15.12.2012 Aufrufe

Projektliste, Stand 15 - (ReM) Westharz

Projektliste, Stand 15 - (ReM) Westharz

Projektliste, Stand 15 - (ReM) Westharz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ILEK <strong>Westharz</strong><br />

<strong>Projektliste</strong> mit Punktbewertung, <strong>Stand</strong> 17.12.2010<br />

ILEK-Leitziele<br />

Im Handlungsfeld Land- und Forstwirtschaft, Klima und erneuerbare Energien<br />

� Die nachhaltige Nutzung des Waldes, der Acker- und Berg-/Wiesenflächen sowie anderer Ressourcen<br />

stärken.<br />

� Die Wertschöpfung in der Region erhöhen.<br />

� Mehr <strong>Stand</strong>beine für Land- und Forstwirte schaffen.<br />

� Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sowie die CO2 -Produktion mindern.<br />

� Mehr Umweltmanagement in allen Betrieben erreichen.<br />

Handlungsfeld Land- und Forstwirtschaft, Klima und erneuerbare Energien<br />

Lfd.-Nr. Punkte Projekttitel Ansprechpartner<br />

01 16 Projektbündel: Landwirtschaftlicher Wegebau Feldmarkinteressentschaften,<br />

Kommunen etc.<br />

02 16 Umweltmanagement für alle Betriebe des Landkreises,<br />

Ökoprofit, Energieeinsparung und –effizienz,<br />

Abfallmanagement, Recycling-Netzwerk<br />

Seite 1 von 3<br />

Dr. Gottfried Römer, Verein<br />

Goslar mit Energie e.V.<br />

03 16 Umsiedlung Hof Schulte Heiner Schulte<br />

04 16 Kreisweite Hochwasserschutzkonzeption Sven Ladwig<br />

05 16 Projektbündel Wasserkraftwerke: Oderteich, Prinzenteich,<br />

Spiegeltaler Teich<br />

Harzwasserwerke GmbH<br />

06 <strong>15</strong> Klimawandel im <strong>Westharz</strong> Lars Michel, SG Oberharz<br />

07 <strong>15</strong> Vernetzung des öffentlichen Nah- und Individualverkehrs<br />

in einem praxisbezogenen Modellprojekt<br />

(Energieversorgung über Netz von Induktionsschleifen)<br />

Hans Severitt, Ratsfraktion der<br />

Bürgerliste Goslar<br />

08 <strong>15</strong> Projektbündel: Waldinnenrandgestaltung Stadt- und Landesforstverwaltungen,Forstgenossenschaften,<br />

private Waldbesitzer<br />

09 <strong>15</strong> Waldumbau FG Groß Rhüden Ernst Pahl, Rhüden (und Jochen<br />

Gutknecht, 1. Vors. FG)<br />

www.grontmij.de


ILEK <strong>Westharz</strong><br />

10 <strong>15</strong> Pferde- und alte Haustierrassen Hofprojekt,<br />

Hohegeiß<br />

Seite 2 von 3<br />

Frau Christin Wilke und Herr<br />

Martin Borger<br />

11 <strong>15</strong> Fernwärmering Clausthal-Zellerfeld Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld<br />

GmbH<br />

12 <strong>15</strong> Nahwärmenetz im Gewerbegebiet Jerstedt REGO GmbH & Co. KG<br />

13 14 Neue Windkraftstandorte Jürgen Hirschfeld<br />

14 14 Kommunen im neuen Licht – Energiesparkonzept Herr Stieler, Stadt Goslar<br />

<strong>15</strong> 14 Nutzung verfügbarer Energie der FELS-Werke<br />

Münchehof<br />

Joachim Pedroß, Münchehof<br />

16 14 Solarpfad Clausthal-Zellerfeld BUND Kreisgruppe Goslar<br />

17 14 Erdwärmegewinnung aus ehem. Kalischacht<br />

Rhüden<br />

Ernst Pahl, Rhüden (und Kali<br />

und Salz AG, Kassel)<br />

18 14 Windkraft-Park Oberharz Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld<br />

GmbH<br />

19 13 Beregnung östlicher Harzrand Hartmut Lüdeke, Bad Harzburg<br />

20 13 Nutzung der Holzhackschnitzelheizung des Niedersächsischen<br />

Forstlichen Bildungszentrum (NFBZ)<br />

Münchehof für die Allgemeinheit<br />

Joachim Pedroß, Münchehof,<br />

Forstdirektor Hans-Ulrich<br />

Stolzenburg, NFBZ<br />

21 13 Beseitigung der Hochwasserbarrieren um Seesen Ernst Pahl, Rhüden (und BI<br />

Hochwasser, Rhüden)<br />

22 13 Renaturierung von Deponieflächen mit nachwachsenden<br />

Rohstoffen in Harlingerode<br />

23 13 Abriss alter Hühnerstall zur Ortsbildverbesserung Thea Frank<br />

Andreas Blackburn, Liebenburg<br />

(und Meike Bormann)<br />

24 12 Recycling von Haldenmaterial in Oker Hans Severitt, Ratsfraktion der<br />

Bürgerliste Goslar<br />

25 12 Energiegewinnung Gosetal (Wasserkraft) Ernst Pahl, Rhüden (und Stadt<br />

GS, Harzwasserwerke)<br />

26 12 Solaranlage für St. Martini Kirche Rhüden Ernst Pahl, Rhüden (und Pfarrer)<br />

27 12 Talsperre Bornhausen Ernst Pahl, Rhüden (und Ausbauverband<br />

Nette)<br />

28 12 Umbau eines Sohlabsturzes am „Fuchsbau“ Stadt Goslar, Fachdienst Gewässerschutz<br />

www.grontmij.de


ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Seite 3 von 3<br />

www.grontmij.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Projektbündel: Landwirtschaftlicher Wegebau<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Sanierungsbedürftige Wege an die neuen Traglasten anpassen.<br />

Als Ergebnis der Befragung der Ortslandwirte und Betriebe im Harz<br />

sind Bedarfe in folgenden Orten bereits bekannt:<br />

Ildehausen, Schlewecke, Münchehof, Rittergut Kirchberg, Clausthal-<br />

Zellerfeld …<br />

Sicherung einer nachhaltigen Landbewirtschaftung.<br />

Prüfung eines Flurbereinigungbedarfes.<br />

Die jeweils zuständigen Realgemeinschaften, -verbände, Kommunen,<br />

Eigentümer<br />

Amt für Landentwicklung; <strong>ReM</strong><br />

Erfassung der gemarkungsspezifischen Sanierungsbedarfe.<br />

Im Zuge der Erfassung.<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Die jeweils zuständigen Realgemeinschaften, -verbände, Kommunen,<br />

Eigentümer<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Umweltmanagement für alle Betriebe im Landkreis<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Umweltmanagement für alle Betriebe im Landkreises<br />

Ökoprofit<br />

Energieeinsparung + Energieeffizienz<br />

Abfallmanagement<br />

Recycling-Netzwerk<br />

Energetische Sanierung<br />

ÖKOPROFIT Managementsystem<br />

Kreiswirtschaftsbetriebe Wirtschaftsförderung<br />

Erste Abfrage für 25. März geplant<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Verein Goslar mit Energie e.V.<br />

Vorsitzender Dr. Gottfried Römer, Am Stollen 19, Goslar,<br />

gottfried.roemer@goslar.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Umsiedlung Hof Schulte, Zellerfeld<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Der Hof Schulte ist der letzte Haupterwerbsbetrieb für Rindviehhaltung<br />

in Zellerfeld. Problematisch für seinen Bestand und seine weitere<br />

Entwicklung ist die Lage des Hofes am Rand des historischen<br />

Ortskerns von Zellerfeld, wo die schrittweise gewachsene Anlage<br />

direkt in einer Zeile von Wohnbebauung liegt (Hoher Weg 10). Der<br />

Betrieb hat nun die Möglichkeit, komplett auf einen bestehenden<br />

Aussiedlerhof in 300 m Entfernung umzusiedeln und dort noch Raum<br />

für weitere Expansion zu haben. Dieser 1964 geschaffene<br />

Aussiedlerhof liegt etwas abgesetzt vom Ortsrand und frei inmitten<br />

von eigenem Grünland. Hier besteht für den Hof Schulte die<br />

Möglichkeit, seine Mutterkuh-Haltung von Anbindestall auf Laufstall<br />

umzustellen. Außerdem kann er hier seinen Maschinenpark<br />

zusammenführen (der Hof Schulte betreib auch Holzrücken in<br />

größerem umfang). Die Bausubstanz des Aussiedlerhofes soll dazu<br />

an die Erfordernisse eines modernen Betriebes angepasst werden.<br />

Für Clausthal-Zellerfeld ist es wichtig, den letzten Zellerfelder<br />

Haupterwerbsbetrieb für Rindviehhaltung zu erhalten. Für das Ortsbild<br />

der Oberharzer Bergstädte ist es Typisch, dass auf einen<br />

geschlossenen Ortsrand offene Wiesen und Weideflächen folgen,<br />

bevor der Wald beginnt.<br />

Landschaftsschutzgebiet: Der Hof hält Grünflächen durch<br />

Bewirtschaftung offen<br />

Hof Schulte (siehe Ansprechpartner)<br />

Bergstadt Clausthal-Zellerfeld<br />

Samtgemeinde Oberharz<br />

Landkreis Goslar – Untere Naturschutzbehörde<br />

2008 Erwerb (erfolgt)<br />

2009/2010 Aufräumarbeiten, Reparaturen<br />

Geplant: allg. Sanierung bzw. ggf. Erneuerung von Stall,<br />

Maschinengebäuden, Mistanlage, Hof- und Zufahrtsflächen<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Heiner Schulte, Hoher Weg 10, 38678 Clausthal-Zellerfeld<br />

Telefon 05323-82<strong>15</strong>8; eMail: schulte-zellerfeld@t-online.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Kreisweite Hochwasserschutzkonzeption<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Der Hochwasserschutz gewinnt aufgrund der zunehmenden<br />

Starkregenereignisse zunehmend an Bedeutung. Vorbereitende<br />

Maßnahmen sind deshalb notwendig, um kurzfristig auf<br />

entsprechende Naturereignisse reagieren zu können, so z.B.:<br />

- Erarbeitung Hochwasseraktionsprogramme oder –schutzpläne<br />

- Schutz und Wiederherstellung natürlicher Retentionsflächen<br />

(Renaturierungsmaßnahmen im Bereich landwirtschaftlich<br />

genutzter Flächen, Erhöhung des Wasserrückhalts auf land- u.<br />

forstwirtschaftl. Flächen),<br />

- Verbesserter Abfluss des Regenwassers innerhalb der Ortslagen<br />

(verbesserte Gewässerpflege und Beseitigung von Verlandungen)<br />

- Umstellung von Infrastruktur und Siedlungsflächen (-planung) auf<br />

Versickerung und Regenwasserbewirtschaftung<br />

Vorhaltung mobiler Hochwasserschutzelemente<br />

- Verbesserung de Hochwasserschutzes<br />

- Verstärkung des Hochwasserbewussteins<br />

- Erhaltung eines lebenswerten Wohnumfeldes<br />

Wasserverbände (z.B. Nette)<br />

Landkreis NLWKN, Kommunen Ortsräte Feuerwehren, Bürger<br />

- kurz- und langfristig<br />

- Erstellung eines Gesamtkonzeptes für den LK Goslar und die<br />

Vorharzregion<br />

- Fachplanungen<br />

- Bürgerbeteiligungen<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Stehe für Bornhausen gern zur Verfügung<br />

Sven Ladwig, Flachsrotten32, 38723 Bornhausen, Tel.<br />

05381/4911145, eMail: sven.ladwig@gmx.net<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Projektbündel: Wasserkraftwerke<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Der Oderteich ist als kleine Talsperre Teil des Oberharzer<br />

Wasserregals und liegt im Gebiet des Nationalparks. Das bisher<br />

ungenutzte Wasserkraftpotential soll im Einklang mit den<br />

Anforderungen des Nationalparks nutzbar gemacht werden. Die bisher<br />

als hölzernes Gerenne ausgeführte Grundablassleitung muss dazu als<br />

Druckrohrleitung ausgeführt werden. Die Turbinenanlage wird eine<br />

Leistung von ca. 55 kW haben und jährlich ca. 265.000 kWh Strom<br />

erzeugen. Damit können 75 Haushalte mit umweltfreundlich<br />

erzeugtem Strom versorgt und jährlich 140 t CO2 eingespart werden.<br />

Weitere Potentiale existieren am Prinzenteich und am Spiegeltaler<br />

Teich.<br />

Mit dem Projekt soll ohne zusätzliche Eingriffe in vorhandene<br />

Ökosysteme der mögliche weitere Ausbau der Wasserkraftnutzung in<br />

Einklang mit den Anforderungen des Nationalparks vorangetrieben<br />

werden.<br />

Harzwasserwerke GmbH, Nikolaistraße 8, 31137 Hildesheim<br />

Infrage kommende Energieunternehmen<br />

TU Clausthal<br />

Eine eigene Vorplanung ist bereits erarbeitet.<br />

Prüfung des Anspruchs auf EEG-Vergütung bzw.<br />

Vermarktungsmodelle für den Strom mit Partnern erarbeiten<br />

Ausführungsplanung<br />

Ausführung<br />

Ca. 250,000 Euro<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Anmerkung Das Wasserkraftwerk kann bei Bedarf auch als Schauwasserkraftwerk<br />

in das Projekt „WasserWanderWege im Oberharzer Wasserregal“<br />

integriert werden.<br />

Offene Fragen Vergütung des Stroms nach EEG ist wegen der Speichernutzung<br />

fraglich und für den Einzelfall zu prüfen. Eine anderweitige<br />

Vermarktung des Stroms muss langfristig gesichert werden.<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Harzwasserwerke GmbH, Nikolaistraße 8, 31137 Hildesheim<br />

Tel. 05121 / 404-0; info@harzwasserwerke.de ,<br />

www.harzwasserwerke.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Projektbündel: Wasserkraftwerke Prinzenteich<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

In einem neu zu errichtenden Schauwasserkraftwerk soll das Thema<br />

„Wasserkraftnutzung heute“ für Besucher anschaulich und<br />

verständlich erlebbar werden. Dabei soll es nicht nur als reine<br />

Demonstrationsanlage konzipiert werden, sondern einen tatsächlichen<br />

Beitrag zur Wasserkraftnutzung im Harz leisten. Das Kraftwerk soll in<br />

die Anlagen des Oberharzer Wasserregals, das die historische<br />

Nutzung der Wasserkraft präsentiert und der Nachwelt erhält,<br />

eingebunden werden und diese ergänzen.<br />

Die Turbinenanlage wird eine Leistung von ca. 5 kW haben und<br />

jährlich ca. 40.000 kWh Strom erzeugen. Damit können 11 Haushalte<br />

mit umweltfreundlich erzeugtem Strom versorgt und jährlich 22 t CO2<br />

eingespart werden.<br />

Das Thema „Heutige und Künftige Wasserkraftnutzung“ soll einer<br />

breiteren Öffentlichkeit verständlich präsentiert werden und die<br />

vielfach präsentierte historische Wasserkraft ergänzen. Die Anlage<br />

soll einen touristischen Anziehungspunkt bilden, durch Vermittlung<br />

technischer Grundlagen zur technischen Allgemeinbildung beitragen<br />

sowie vorhandenes Wasserkraftpotential nutzen. Es verbindet und<br />

fördert dadurch die Bereiche Tourismus, Bildung, Klima und Energie.<br />

Harzwasserwerke GmbH, Nikolaistraße 8, 31137 Hildesheim<br />

Infrage kommende Energieunternehmen<br />

TU Clausthal<br />

Konzept<br />

Ausführungsplan<br />

Umsetzung<br />

Ca. <strong>15</strong>0.000 €<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Das Wasserwerk kann bei Bedarf auch als Schauwasserwerk in das<br />

Projekt „WasserWanderWege im Oberharzer Wasserregal“ integriert<br />

werden.<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Harzwasserwerke GmbH, Nikolaistr. 8, 31137 Hildesheim, Tel.:<br />

05121/404-0, info@harzwasserwerke.de, www.harzwasserwerke.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Klimawandel im <strong>Westharz</strong><br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Ermittlung der Auswirkungen des Klimawandels im <strong>Westharz</strong> und<br />

Entwicklung von Handlungsvorschlägen:<br />

- Auswerten der aktuellen Erkenntnislage zum Klimawandel (keine<br />

Grundlagenforschung nur fragstellungsbezogen)<br />

- Konkretisierung auf die regionalen Verhältnisse unter<br />

Berücksichtigung der örtlichen Besonderheiten<br />

- Analyse der Auswirkungen auf bedeutsame Handlungsfelder wie<br />

Hochwasserschutz, Siedlungsentwicklung, Tourismus, Land- und<br />

Forstwirtschaft<br />

- Ermittlung der Handlungsfelder mit der größten Betroffenheit und<br />

somit des prioritären Handlungsbedarfs<br />

Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen zur Vorsorge und<br />

Bewältigung der regionalen Auswirkungen des Klimawandels<br />

- Rechtzeitige Vorsorge und Reaktion auf die Anforderungen des<br />

Klimawandels<br />

- Hinweise zur Ausgestaltung der Ziele der betroffenen<br />

Handlungsfelder<br />

- Abwägungsmaterial für die Bauleitplanung<br />

Beteiligte Kommunen<br />

Landkreis Goslar, Zweckverband Großraum Braunschweig<br />

(Regionalplanung), Landwirtschaftskammer; Landesforstverwaltung,<br />

Nationalpark Harz<br />

1, Abstimmung einer konkreten Auftragsbeschreibung und Ermittlung<br />

denkbarer Kostenumfang (Vorschlag Federführung SGO)<br />

2. Klärung Finanzierung (Eigenmittel, Fördermittelantrag)<br />

3. Zusammentragung einer Liste möglicher<br />

Auftragnehmer/Fachgutachter<br />

4. Vergabeverfahren<br />

5. Erarbeitung Gutachten, Begleitung von einem Arbeitskreis der<br />

teilnehmenden Kommunen und Kooperationspartner<br />

6. Einspeisung Ergebnisse in Konzepte und Projekte der identifizierten<br />

vorrangigen Handlungsfelder<br />

n. n.<br />

Offene Fragen - zu erwartende Kosten<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

- Finanzierung<br />

- Interesse(nlage) der möglichen Kooperationspartnert (bisher nicht<br />

angefragt)<br />

Lars Michel, SG Oberharz, FD 3.2., SB 61, Bauleit- und Grünplanung<br />

Tel. 05323/931-601, eMail: lars.michel@samtgemeindeoberharz.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Projektbündel: Waldinnenrandgestaltung an Hauptwanderwegen<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Abwechslungsreiche Gestaltung der Waldinnenränder an<br />

Hauptwanderwegen im Zuge der Bestandspflege oder<br />

Bewirtschaftung. Beispiele im Nationalpark bereits vorhanden.<br />

Erhöhung der Habitatvielfalt im Wald, Ökologische<br />

Waldbewirtschaftung ausbauen und Attraktivitätssteigerung für<br />

Wanderer:<br />

z. B. mit einem Wildfruchtstreifen an der nördlichen Grenze des<br />

Stadtforstes Goslar<br />

Stadt- und Landesforstverwaltungen, Forstgenossenschaften, private<br />

Waldeigentümer<br />

Kommunen und <strong>ReM</strong><br />

Planungen für Waldrandgestaltungen im Zuge der Bewirtschaftung.<br />

Noch nicht bekannt<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Stadt- und Landesforstverwaltungen, Forstgenossenschaften, private<br />

Waldeigentümer<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Waldumbau FG Gr. Rhüden<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

In den nächsten Jahren werden größere Flächen Buche/ Fichte in die<br />

Endnutzung kommen. Bestände müssen neu begründet werden. Auf<br />

dem fruchtbaren Boden – Löß auf Buntsandstein – wäre eine<br />

vielfältige Bestandsbegründung wünschenswert.<br />

Beispielhafter Bestandsumbau<br />

Forstgenossenschaft Groß Rhüden<br />

Landesforstverwaltung<br />

?<br />

?<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Vors. Jochen Gutknecht, Ebenhäuser Weg 4, 38723 Seesen OT<br />

Rhüden, Tel.05384/548<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


Projekttitel Stallneubau<br />

PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Stallbau für Pferde / Pensionspferde, Bewirtschaftung von<br />

Naturschutzflächen mit Pferden und forstwirtschaftliche Dienstleistung<br />

mit Pferden. Spätere Erweiterung für die Haltung bedrohter<br />

Haustierrassen der Region (Harzer Höhenvieh, Harzziege,<br />

Sachsenküken/-ente). Gründung eines land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebes.<br />

Erhaltung und Förderung bestehender Flächen / Bergwiesen, Natur-<br />

und Landschaftspflege, Zurückgewinnung von verbuschten<br />

Bergwiesen, Erhaltung regionaler Haustierrassen, Erhaltung<br />

traditioneller Arbeitsweisen (Holzrücken, Wiesenbearbeitung mit<br />

Pferden).<br />

Martin Börger u. Christine Wilke<br />

1. Suchen eines geeigneten Grundstücks<br />

2. Stallbau<br />

3. Anschaffung benötigter Tiere<br />

Ca. <strong>15</strong>0.000 €<br />

Offene Fragen Fördermöglichkeiten<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Martin Börger u. Christine Wilke, Lange Straße 12, 38700 Hohegeiß<br />

Tel. 25583/9228018, 0170/3255746, mb-trac81@gmx.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Fernwärmering Clausthal Zellerfeld<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Aufbau und Betrieb einer Fernwärmeversorgung für Gemeinde- und<br />

Universitätsgebäude durch Einsatz moderner Kraft-Wärmekoppelung<br />

- Vorzeigestandort für zukunftsorientiertes Denken und Handeln<br />

zwischen örtl. Energieversorger, Kommune und Einrichtungen<br />

des Landes<br />

- Kosten- und Schadstoffminderung durch cleveren Ersatz<br />

renovierungsbedürftiger Altanlagen<br />

- Ressourcenschonende Innenstadt<br />

- Höhere Ausnutzung des bestehenden Netzes durch Anschluß<br />

Dritter<br />

- Betrieb der effizienten Kraft-Wärme-Koppelung<br />

Stadtwerke CLZ<br />

TU Clausthal<br />

Werden gesucht<br />

- Erstellung eines Versorgungskonzepts (Leistung, Gebäude,<br />

Trassenverlauf, Kosten)<br />

Ca. 4 Mio. Euro<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Nahwärmenetz für Gewerbegebiet Jerstedt<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Das Projekt betrifft ein zukunftsorientiertes<br />

Nahwärmeversorgungskonzept für bestehende Betriebsgebäude von<br />

3 Unternehmen im Gewerbegebiet Jerstedt. Neben der Abwärme aus<br />

der Stromproduktion der Biogas-BHKWs wurde zusätzlich der Einsatz<br />

des Brennstoffs Holz als erneuerbarer Energieträger berücksichtigt.<br />

Verschiedene Varianten der Wärmeversorgung wurden hinsichtlich<br />

der Anlagenkonfiguration grob dimensioniert und hinsichtlich des<br />

Energiebedarfs, der Kosten und der ökologischen Auswirkungen<br />

verglichen. Die Möglichkeit einer Kälteerzeugung über das<br />

Nahwärmenetz zur Deckung des Kältebedarfs der Gebäude wurde in<br />

der Untersuchung berücksichtigt. Neben einer Versorgung der<br />

bestehenden Gebäude wurde in eine mögliche Erweiterung des zu<br />

versorgenden Gewerbegebietes betrachtet.<br />

Das Ziel ist der Einsatz fossiler Brennstoffe durch die Nutzung<br />

nachwachsender Rohstoffe. Für die Region bedeutet das, dass die<br />

Wertschöpfung innerhalb der Gemeinde verbleibt.<br />

Erhalt der Wertschöpfung von landwirtschaftlichen Betrieben<br />

Verlässliche und preisgünstige Energie für Gewerbebetriebe<br />

CO2-Reduzierung<br />

Der Betreiber der Biogasanlage Jerstedt, Rego GmbH & Co.KG<br />

Örtl. Energieversorger – Harz Energie<br />

Konzept liegt vor<br />

Absprachen mit Wärmeabnehmer – kurzfristig<br />

Verlegung von Leitungen – kurz- bis mittelfristig<br />

463.000 € für das bestehende Gewerbegebiet<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

REGO GmbH & Co. KG, Christan Rehse, bielsteinstraße 2, 38644<br />

Goslar-Jerstedt, 05321/83102, info@rehse-online.com<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Neue Windkraftanlagen<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Neue Windkraftstandorte<br />

> Großraumverband - Flächennutzungsplan<br />

Finanziert von Bürgern der Region<br />

Bernd Müller<br />

Jürgen Hirschfeld<br />

Landvolk Braunschweig<br />

Gespräche mit Stadtverwaltung<br />

Politische Vertreter<br />

Offene Fragen Änderung Flächennutzungsplan<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Jürgen.Hirschfeld@t-online.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Kommunen im neuen Licht<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Energiesparkonzept, CO2-Reduzierung,<br />

Steuerung des Lichts nach Bedarf,<br />

Einführung von LED -Leuchtmitteln<br />

Leuchtturmprojekt für Niedersachsen<br />

Stadt Goslar, Stadt Wernigerode, Stadtwerke Wernigerode,<br />

HarzEnergie<br />

Hochschule harz, etzn, Firma Osram<br />

Gefördertes Projekt des BMFW<br />

Entscheidung fällt in ……….<br />

2 Mio. bei Zusage der Förderung<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Koordinator, Herr Stieler Stadt Goslar<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Nutzung verfügbarer Energie der FELS-Werke Münchehof<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Idee: Die FELS-Werke erzeugen bei der Verbrennung von Kalksteinen<br />

eine große Menge an Energie, die nicht genutzt wird und sozusagen<br />

aus den großen Brennöfen entschwindet. Diese Energie könnte<br />

aufgefangen und z.B. für die Beheizung eines Wohngebietes (bei<br />

entsprechenden Interesse der Eigentümer) genutzt werden.<br />

Diese Überlegung müsste selbstverständlich zunächst mit den<br />

Verantwortlichen der FELS-Werke besprochen werden; Techn.Leiter<br />

Gunter Ulbrich in Goslar, Werkleiter Manfred Reißig in Münchehof<br />

Verwendung überschüssiger Energie ggf. im Rahmen eines<br />

Modellprojektes, weil ähnliche Überlegungen auch für das<br />

benachbarte Fermacell-Werk in Betracht kommen könnte.<br />

Wenn es Aussicht auf Erfolg hat, sicherlich die FELS-Werke<br />

Ansprechpartner:<br />

Techn. Leiter der FELS-Werke, Herr Gunther Ulbrich<br />

Zunächst noch in der Phase der Ideenfindung<br />

unbekannt<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

1. Joachim Pedroß, Ortsbürgermeister, Im Winkel 3, 38723<br />

Münchehof/Harz, Tel. 05381/8533, Email:<br />

joachimpredross@t-online.de<br />

2. Herr Ulbrich, FELS-Werke<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Solarpfad Clausthal-Zellerfeld<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Der BUND Goslar beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem<br />

Thema Erneuerbare Energien (EE) und Energiesparen, informiert und<br />

trägt dazu bei, einschlägig zu interessieren und zu sensibilisieren. Es<br />

mangelt jedoch an einfach dargestellten „anfassbaren“ Lösungen zum<br />

verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Die Projektidee eines<br />

Pfades, der zu EE-Anlagen führt, wurde vom Arbeitskreis Energie und<br />

Umwelt der lokalen Agenda 21 der Samtgemeinde Oberharz<br />

entwickelt, der insgesamt 10 Informationstafeln entwarf und für die<br />

Akquisition von 1.800 € Spendengeldern sorgte. Die BUND-<br />

Kreisgruppe Goslar will die Idee in die Praxis umsetzen. Ziel ist die<br />

Erweiterung auf 11 Demonstrationsanlagen und Informationstafeln an<br />

geeigneten <strong>Stand</strong>orten der Stadt und Samtgemeinde Oberharz. Die<br />

Tafeltexte sollten technisch anspruchsvoll, aber dennoch gut<br />

verständlich umgeschrieben werden und publikumsgerecht so im<br />

Bereich der Einrichtungen platziert werden, dass sie durch<br />

Laufkundschaft sowie Einzel- und Gruppenführungen für die<br />

Zielgruppen Einwohner, touristische Gäste, nationale und<br />

internationale Studenten sowie weitere technisch interessierte<br />

Personen gut erreich- und sichtbar sind. Besonders stark frequentiert<br />

ist das Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus mit seiner<br />

Geothermie-Anlage. Wir haben zu allen Einrichtungen und Firmen<br />

gute Kontakte und Kooperationsbeziehungen. Projektbegleitend soll<br />

ein Faltblatt entstehen, um auch über den <strong>Stand</strong>ort Clausthal-<br />

Zellerfeld hinaus Werbung für das Projekt zu machen.<br />

Im Bereich Bergstadt Clausthal-Zellerfeld und Samtgemeinde<br />

Oberharz sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Anlagen und<br />

vorbildhafte EE-Nutzungen entstanden. Zugleich ist Clausthal-<br />

Zellerfeld eine touristisch beliebte Stadt sowie <strong>Stand</strong>ort der<br />

Technischen Universität Clausthal mit 3.200 Studierenden,<br />

schwerpunktmäßig aus dem technisch-naturwissenschaftlichen<br />

Bereich und zu einem hohen Prozentsatz aus dem Ausland. Die Stadt<br />

ist daher ein aus multiplikatorischer Sicht idealer <strong>Stand</strong>ort für die<br />

Demonstration von Anlagen der Erneuerbaren Energien.<br />

BUND-Kreisgruppe Goslar<br />

Petersielienstr. 23, 38640 Goslar, Tel. 05321/43966, Fax:20577<br />

BUND Kreisgruppe Goslar, Petersilienstraße 23, 38640 Goslar<br />

1. Windpark Bockswieser Höhe – Windkraftanlage;<br />

2. Privathaus Lange – Solar-Kollektor;<br />

3. Kindergarten Eschenbacher Teiche – Solarkollektor;<br />

4. Stadtwerke CLZ – Wasserkraftwerk Ottiliaeschacht;<br />

5. Stadtwerke CLZ – Innovationspark Altes Heinzwerk;<br />

6. Fa. Klose – Abfallholzverbrennung;<br />

7. Harzwasserwerke GmbH – Kaiser-Wilhelm-Schacht;<br />

8. CUTEC GmbH – Hackschnitzelheizung;<br />

9. Institut für Elektrische Energietechnik der TU Clausthal;<br />

10. Naturhof Mühlenberg, Peter Schirmer – Scheitholzvergaserkessel;<br />

11. Nationalpark Besucherzentrum TorfHaus – Erdwärme-Anlage<br />

Umfangreiche Vorarbeiten wurden durchgeführt. Es existiert ein<br />

Konzept für 10 Informationstafeln, das zu Beginn des Projekts von<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern kritisch geprüft sowie überarbeitet und<br />

ergänzt werden soll. Sicher erscheint z .Zt., dass zusätzlich das<br />

Nationalpark-Besucherzentrum „TorfHaus“ einbezogen wird. Neben<br />

BUND-Mitgliedern und der lokalen Agenda Gruppe Samtgemeinde<br />

Oberharz ist eine Einbeziehung des Vereins „Goslar mit energie“<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

sowie des Energieforschungszentrums Goslar angedacht. Die<br />

Informationstafeln haben das Format 1000 x 650 und / oder 1260 x<br />

840. Es handelt sich um 3 mm starkes Dibond-Material, das einseitig<br />

mit einem Vierfarbdruck bezogen wird. Die Tafeln werden mit einer<br />

Schutzplatte aus Acrylglas gegen Vandalismus versehen und in<br />

metallische Rahmen aufgestellt. Sobald überarbeitete Entwürfe der<br />

Informationstafeln vorliegen, werden sie von der Projektmanagerin<br />

inhaltlich mit den Projektpartner / Eigentümern der dargestellten<br />

Anlagen und Grundstücke abgestimmt und die nötigen<br />

Einverständniserklärungen für die Aufstellung eingeholt. Die<br />

grafischen Arbeiten (z. B. Layout der Tafeln) werden von einem<br />

professionellen Fachmann ausgeführt. Auch Druck und Aufstellung<br />

der Tafeln erfolgen durch eine oder mehrere Fachfirmen. Um eine<br />

möglichst große Öffentlichkeit zu erzeugen, ist eine<br />

Auftaktveranstaltung mit namhaften Teilnehmern geplant. Um die<br />

Tafeln im Stadtgebiet besser finden zu können, wird ein Faltblatt mit<br />

Stadtplan und Kurzdarstellung des Projektes entworfen und gedruckt.<br />

Nach unseren Erfahrungen ist für ein derartiges Projekt eine<br />

Laufzeitvon ca. einem halben Jahr erforderlich<br />

20.000 Euro<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Nur Finanzierung, alle anderen Fragen sind geklärt.<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

BUND Goslar, Dipl. Ing. Knut Haverkamp, 1. Vorsitzender,<br />

Kreisstr. 14, 38704 Upen, Tel. 0171/1131841,<br />

knuthaverkamp@web.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Erdwärmegewinnung aus ehem. Kalischacht Rhüden<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

In den Gemarkungen Gr. Rhüden und Königsdahlum befinden sich die<br />

ehemaligen Schächte Carlsfund und Hermann II, jetzt abgesoffen<br />

Tiefe 683 m und 1166 m, verbunden durch eine 1200 m lange<br />

Verbindungsstrecke.<br />

Energiegewinnung aus Erdwärme<br />

Nutzung einer ehem. Schachtanlage<br />

Gewinnung regenerativer Energie evtl. i. V. mit Windkraftanlagen<br />

Kali u. Salz AG, Bertha-von-Suttner-Str. 7, 34131 Kassel<br />

Forstgenossenschaft Gr. Rhüden, Ebenhäuserweg 4, 38723 Seesen<br />

OT Rhüden<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Angeblich trägt sich K+S mit der Planung einer Verfüllung, um aus<br />

bergrechtlicher Verpflichtung entlassen zu werden<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Ernst Pahl, Maschstr. 3, 38723 Rhüden, Tel.: 05384/1616, pr@k-pluss.com<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Windkraft-Park Oberharz<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Zusammenlegung der z. Zt. einzeln stehenden und betriebenen<br />

Windkraftanlagen zu einem zentralen Windpark Oberharz, mit einer<br />

elektrischen Leistung von 4 x 2 MW am <strong>Stand</strong>ort „Kehrzug“ Hutaler<br />

Steinbruch.<br />

Emissionsfreie Erzeugung elektrischer Energie für die Region<br />

Lokaler Beitrag gegen die negativen Auswirkungen des Klimawandels<br />

Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH<br />

Derzeitige Windparkbetreiber<br />

TU, EFZ etc.<br />

Prüfung auf ein infrage kommen des <strong>Stand</strong>ortes<br />

(Genehmigungsverfahren, Gelände, Kosten)<br />

Festlegung von Art und Ort der Einspeisung<br />

Ca. 8 Mio Euro<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Beregnung östlicher Harzrand<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Beregnung landwirtschaftlicher Flächen<br />

Am Harzrand überwiegen (im Gegensatz zu den weiter nördl.<br />

gelegenen Lößböden) schlechtere Böden mit geringerer<br />

Wasserhaltefähigkeit. Da sich der Regenschatten des Harzes nach<br />

Osten hin immer stärker auswirkt, ist speziell in der Region Harzburg<br />

das Problem von immer wieder auftretenden starken<br />

Ernteschwankungen in der Landwirtschaft am stärksten. Dieses<br />

Problem wird sich in Zukunft verschärfen; mehr (z. Zt. nicht nutzbares)<br />

Wasser im Winter und weniger Niederschläge im Sommer mit dann<br />

höheren Temperaturen mit höherer Verdunstung.<br />

Deshalb sollte eine Beregnung entweder auf Grundlage von Brunnen<br />

oder unter Ausnutzung der Oberflächengewässer evtl. durch<br />

Heranführung von Wasser aus dem Harz und/oder Speicherung von<br />

Wasser aus dem Winterhalbjahr errichtet werden.<br />

Durch gleichmäßig höhere Ernten und Anbau höherwertiger Kulturen<br />

Stärkung der landwirtschaftl. Produktion und Erhöhung der<br />

Wertschöpfung der Region<br />

Noch nicht geklärt. - Mögl. sind örtl. Feldmarkinteressentschaften als<br />

Unterstützer einer Machbarkeitsstudie. Diese könnte von der LWK<br />

Niedersachsen i. V mit einen hydrolog. Ing.Büro u. d. DWD erstellt<br />

werden.<br />

Landwirtschaftskammer Niedersachsen: Hr. Ekkehard Fricke, Fr. Dr.<br />

Annemarie Heinecke (Tel. 0511/3665-1194)<br />

BMBF: Projekt Klimafolgemanagement (läuft noch 1 Jahr)<br />

DWD<br />

Kurzfristig: Abklärung mit BMBF/LWK ob der Bereich Harzrand noch<br />

in die Betrachtung aufgenommen werden kann;<br />

Impulsreferat durch Fr, Dr. Heinecke (Tel.: 0511/3665-1194)<br />

Finden von Finanziers einer Machbarkeitsstudie<br />

Rd. 400.000 € bis mehrere Mio. €, je nach Umfang der beteiligten<br />

Flächen<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Wie viele der Landwirte unterstützen diese Planung tatsächlich?<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Hartmut Lüdeke, Vor den Höfen 6, 38667 Bad Harzburg, Tel.:<br />

05322/81233 o. 0531/28997-139, hartmut.luedeke@gmx.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Nutzung der Holzhackschnitzelheizung des Niedersächsischen<br />

Forstlichen Bildungszentrum (NFBZ) Münchehof für die<br />

Allgemeinheit<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Seit 1998 betrieb das NFBZ in Münchehof eine Holzhackschnitzel-<br />

Heizung mit 2 Kesseln (1 x190 KW, 1 x 145 KW). Die Verbrennung<br />

erfolgt über eine Treppenrostfeuerung mit automatischer<br />

Ascheaustragung. Die Bevorratung mit Hackschnitzel wird in einem<br />

Hochbunker mit Rolltor mit einem Fassungsvermögen von 250 – 300<br />

m³ sichergestellt. Als Brennstoff werden Waldhackschnitzel (Buche) –<br />

also erneuerbare Energien – eingesetzt. Die Aufarbeitung des Holzes<br />

erfolgt im Lehrgangsbetrieb des NFBZ . Bereits bei der Planung war<br />

durch den Leiter des NFBZ, Herrn Forstdirektor Hans-Ulrich<br />

Stolzenburg angedacht, die Anlage so zu konzipieren, dass sie nicht<br />

nur für den Bedarf des NFBZ ausreicht. Solche Überlegungen stießen<br />

damals aber auf Ablehnung des örtlichen Versorgungsunternehmens.<br />

Vielleicht ist jetzt die zeit reif, um die Anlage ggf. nach Erweiterung<br />

auch für die Beheizung von Wohnhäusern der angrenzenden Siedlung<br />

oder für die Mittelpunktgrundschule mit Turnhalle und<br />

Dorfgemeinschaftshaus zu nutzen.<br />

Nutzung der Holzhackschnitzelheizung des Niedersächsischen<br />

Forstlichen Bildungszentrums für die Allgemeinheit<br />

Vermehrte Nutzung von regenerativer Energie<br />

Projektträger könnte das NFBZ und/oder die Stadt Seesen ggf. durch<br />

Gründung einer Betreibergesellschaft sein.<br />

NFBZ Münchehof, Herr Direktor Hans-Ulrich Stolzenberg,<br />

Sautalstraße 5, 38723 Münchehof/Harz<br />

Zunächst nur Ideenphase<br />

Noch nicht bekannt<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Joachim Pedroß, Ortsbürgermeister, Im Winkel 3, 38723 Münchehof,<br />

Tel.: 05381/8533, joachimpedross@t-online.de<br />

Herr Forstdirektor Hans-Ulrich Stolzenburg, NFBZ, Sautalstr. 5, 38723<br />

Münchehof<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Hochwasserbarrieren beseitigen<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Der Ort Rhüden – Stadt Seesen – ist durch Bau von Straßen quer zur<br />

Fließrichtung u. a. Grundstückserhöhungen durch Hochwasser stärker<br />

gefährdet. Durch Absenkung von Bürgersteigen, Straßenabschnitten<br />

und Teilgrundstücken wäre eine Minderung von Hochwasserschäden<br />

zu erreichen.<br />

Bau einer neuen Brücke<br />

Minderung der Hochwassergefährdung – keine überörtliche<br />

Bedeutung<br />

Stadt Seesen, Leiter des Bauamtes Herr Nickel; Bürger, die betroffen<br />

sind<br />

Bürgeriniative Hochwasser Rhüden – Herr Ernst Pahl, Maschstraße 3,<br />

38723 Rhüden<br />

Gespräch Stadt Seesen / Bürgerinitiative / Grontmij / GfL<br />

Noch nicht bekannt<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Ernst Pahl, Maschstr. 3, 38723 Rhüden, Tel.: 05384/1616<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Renaturierung von Deponieflächen mit nachwachsenden<br />

Rohstoffen<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Renaturierung der belasteten Flächen in unmittelbarer Nähe der<br />

Deponien der Harz-Metall-GmbH in Harlingerode mit<br />

schnellwachsenden Rohstoffen.<br />

Ermitteln eines Pflanzgutes, das sich zum einen auf nährstoffarmen<br />

und schadstoffbelasteten Böden gut etabliert und im Kurzumtrieb als<br />

schnell nachwachsender Rohstoff z. B. zur CO2-neutralen<br />

Wärmeherstellung genutzt werden kann. Die Pflanzen sollen durch die<br />

Bodendurchwurzelung zum einen zu einer Qualitätsverbesserung des<br />

Trinkwassers führen und zum anderen über<br />

Dekontaminationspotential verfügen.<br />

Meike Bormann, Durnidistr. 25, 38704 Liebenburg<br />

Andreas Blackburn<br />

Es fand eine Besichtigung des 3-N-Kompetenzzentrum<br />

(Niedersachsen-Netzwerk-Nachwachsende Rohstoffe<br />

Kompetenzzentrum) statt.<br />

Es fand eine Besichtigung des 3-N-Kompetenzzentrum<br />

(Niedersachsen-Netzwerk-Nachwachsende Rohstoffe<br />

Kompetenzzentrum) statt.<br />

Die Preise ergeben sich aus folgenden Punkten:<br />

- Preise des Maschinenrings zur Saatbettvorbereitung<br />

- Arbeitsstunden<br />

- Pflanzgut<br />

- Ggf. Düngung<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Erwägung der Möglichkeit der Zusammenarbeit mit dem 3-N-<br />

Kompetenzzentrum oder der HAWK, zur optimalen Planung und<br />

Umsetzung des Projektes, sowie vor allem zur Evaluation der<br />

Dekontaminierungserfolge.<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Erwägung der Möglichkeit in diesem landwirtschaftlichen Sektor<br />

langfristig geschützte Arbeitsplätze für geistig und psychisch<br />

Behinderte und / oder Langzeitarbeitslose schaffen.<br />

Andreas Blackburn, Burgstr. 11, 38704 Liebenburg, Tel.:<br />

05346/91<strong>15</strong>7, meike@bauer-bormann.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Abriss alter Hühnerstall<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Leer stehender Hühnerstall 9 x 49,7 m, Holzseitenwände,<br />

Wellasbestdach;<br />

Abriss für Eigentümer zu teuer<br />

Hühnerstall steht am Ortseingang von Engelade (westl.) im<br />

Landschaftsschutzgebiet Nettetal<br />

Thea Frank, Grundweg 35, 22850 Norderstedt<br />

11.300 €<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Bernd Geries, 38723 Engelade<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Recycling von Haldenmaterial in Oker<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

In der Kunststoffhalde (etwa 120.000 t) der Betriebsdeponie in<br />

Oker/Harlingerode befinden sich etwa 19.000 t Blei. Ziel ist es, dieses<br />

Material umweltschonend zu bergen, ohne dass es anfängt zu<br />

brennen und anschließend so aufzuarbeiten, dass marktfähige<br />

Kunststoff- und Bleifraktionen gewonnen werden. Dazu<br />

entsprechende Forschungsaufträge zu erteilen.<br />

Ressourcenschonende und energiesparende Rückgewinnung von<br />

wertvollen Abfällen.<br />

Schaffung von neuen Arbeits- und Ausbildungsplätzen in der Region,<br />

Entschärfung und Sanierung der Betriebsdeponien, Vermarktung des<br />

gewonnen Know-hows für die Sanierung ähnlicher Altlasten.<br />

Firma Recylex (Harz-Metall GmbH); Landkreis Goslar (Untere<br />

Bodenschutzbehörde); Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig;<br />

Umweltministerium Hannover<br />

Anschließende Wiederaufbereitung des Absetzbeckens der ehem.<br />

Preussag auf dem Bollrich zur Gewinnung von Schwerspat und<br />

Metallen.<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Ratsfraktion der Bürgerliste Goslar<br />

Heinz Severitt, Pillauer Weg 6, 38642 Goslar, Tel.: 05321/85569<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Energiegewinnung Goosetal<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Im Goosetal, Stadt Goslar, Ostseite besteht eine Wasserzuleitung für<br />

aufgegebene gewerbliche Betriebe. Dieses ablaufende Wasser ist zur<br />

Energiegewinnung zu nutzen<br />

Gewinnung regenerativer Energie<br />

Überörtliches Beispiel<br />

Stadt Goslar; Harzenergie; Bürgerschaftlicher Verein / GbR /<br />

Genossenschaft; Harzwasserwerke<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Beispiel „Wasserrad f. Herzberg e.V.“<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Ernst Pahl, Maschstr. 3, 38723 Rhüden, Tel.: 05384/1616<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Solaranlage St. Martini-Rhüden<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Südseite der Dachfläche der St. Matini-Kirche in Rhüden mit<br />

Solaranlage ausrüsten. Dacherneuerung ist in Planung.<br />

Initial für Kirchendach-Nutzungen > Nachahmer; Langfristigkeit<br />

gesichert<br />

Ev. Kirchengemeinde Rhüden; evtl. priv. Geldgeber / GbR;<br />

Pfarrer Johannes Koch, Pfarrstr. 7, 38723 Seesen<br />

?<br />

?<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Ernst Pahl, Maschstr. 3, 38723 Rhüden, Tel.: 03284/1616<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Bau der Talsperre Bornhausen<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Offene Fragen<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Talsperre Bornhausen, Stadtgebiet Seesen – Die Talsperre soll eine<br />

bedeutend bessere Hochwassersicherheit für die Unterlieger bringen,<br />

die sich bis in den Innerste-Bereich auswirken würde.<br />

Betroffene Kommunen: Stadt Seesen, Stadt Bockenem, Gemeinde<br />

Holle, Innerste-Bereich bis zur Leine<br />

Ausbauverband Nette, Am Thie 1, 31188 Holle<br />

Nds. Ministerium f. Umwelt- und Klimaschutz, Postfach 1407, 30041<br />

Hannover – Ministerialrat Horn<br />

NLWKN, Oldersumer Str. 48, 26603 Aurich – Herr Stephan-Robert<br />

Heinrich (Flussgebietsmanagement)<br />

z. Zt. Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

?<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Geschäftsführer Horst Hache, Tel.: 05345/4420, Fax: 05345/928759,<br />

ausbauverband-nette@t-online.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de


PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit von Abzucht und<br />

Gose – Hier: Umbau eines Sohlabsturzes am „Fuchsbau“<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Das Gewässersystem von Abzucht und Gose in Goslar ist durch<br />

anthropogene Einflüsse aus rd. 1000 Jahren Bergbau und<br />

Siedlungsentwicklung stark überformt.<br />

Trotzdem weist gerade der Gewässeroberlauf im Gosetal<br />

naturschutzfachlich ein großes Potential auf. Der Bauchlauf ist sog.<br />

§28a-Biotop mit sehr guter Wasserqualität und guter Strukturgüte.<br />

Besonders geschützte Arten kommen vor (u. a. Wasseramsel,<br />

Mühlkoppe). Hauptproblem ist hier allerdings ein alter Sohlabsturz<br />

(Höhe rd. 3 m), über den früher Wasser für einen Mühlenbetrieb<br />

abgeleitet wurde.<br />

Es gilt, durch gezielten Umbau eine Längsdurchgängigkeit im<br />

Gewässer wieder herzustellen.<br />

Die Maßnahme steht im Einklang mit den Zielen der EU-Wasser-<br />

Rahmenrichtlinie und dem Wasserhaushaltsgesetz. Die Entwicklung<br />

von Gewässern zu einem guten ökologischen Zustand ist allgemein<br />

notwendige und auch geforderte gesellschaftliche Aufgabe.<br />

Für die Stadt Goslar stellen Fördermittel oft den einzigen Weg dar,<br />

diese notwendigen Maßnahmen überhaupt in angriff nehmen zu<br />

können.<br />

Stadt Goslar, Fachdienst Gewässerschutz<br />

Herr Heiko Rataj, Goslar – Investor und Betreiber Harz Lodge (Hotel-<br />

und Gastronomiebetrieb in unmittelbarer Nähe des Projektstandortes)<br />

Nach Zusage von Fördermitteln könnte das Projekt kurzfristig im<br />

Detail zu Ende geplant und wasserbehördlich genehmigt werden.<br />

Möglicher Umsetzungszeitraum: 2011<br />

Ca. 50.000,- €<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Wie hoch könnte eine mögliche Förderung sein?<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Thomas Moll, Fachdienstleiter Gewässerschutz, Stadt Goslar, Tel.:<br />

05321/704-428, thomas.moll@goslar.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!