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Aktion im Monat - Lunzenau

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LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />

Zur Jury gehörten:<br />

• Peter Huth (Fachjournalist, Buchautor und SAT.1-Internetexperte<br />

"Akte")<br />

• Hans-Peter Kröger (Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes)<br />

• Thomas Kristandt (Administrator des Internetauftritts der Berliner<br />

Feuerwehr)<br />

• Matthias Mühlenhoff (Onlineagentur elephantseven)<br />

Den ersten Platz gewann die Feuerwehr Rossdorf, welche sich über eine<br />

Reise in die USA für 3 Personen freuen darf. Alle Platzierungen des Wettbewerbs<br />

finden Sie unter www.draeger.de/fww. Die Bewertungskriterien<br />

waren <strong>im</strong> Vergleich zum ersten Wettbewerb deutlich verschärft worden.<br />

Umso mehr freut uns die Auszeichnung die wir erreicht haben.<br />

Es gab 7 Bewertungskriterien:<br />

• Vollständig und interessant<br />

• Relevant und nützlich<br />

• Einfach und nutzbar<br />

• Aktuell und mit Bezug zur Region<br />

• Ansprechend und passend gestaltet<br />

• Modern und sicher<br />

• Sonderkriterium „Spezialität“<br />

Marcel Milkau<br />

Stadtwehrleiter<br />

Carolin Endmann<br />

6<br />

Die Polizei informiert<br />

Revierbereich Burgstädt<br />

02.06.2009<br />

<strong>Lunzenau</strong> - Alkoholisiert überschlagen<br />

(Fi) Der Fahrer (21) eines Renault Clio überschlug sich am 01.06.2009,<br />

gegen 18.15 Uhr, auf der Feldstraße mit seinem Pkw. Er musste schwer<br />

verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Sein Führerschein wurde<br />

sichergestellt, da ein Atemalkoholtest 1,22 Promille ergab. An dem<br />

Renault beziffert sich der Schaden auf ca. 2 000 Euro.<br />

Revierbereich Rochlitz<br />

15.06.2009<br />

<strong>Lunzenau</strong> - Randalierer zerstören Parkanlage/Zeugen gesucht<br />

(Kn) Im Zeitraum vom 09.06.2009, 18.00 Uhr bis 13.06.2009, 21.00 Uhr<br />

zogen Randalierer durch die Goethestraße und den Max-Vogler-Park. Im<br />

Parkgelände rissen sie drei Papierkörbe aus der Verankerung und<br />

zerstörten diese. Außerdem warfen sie einen Blumenkübel um und<br />

zerschlugen eine Schautafel des örtlichen Naturschutzbundes. An einem<br />

angrenzenden Wohngebäude der Goethestraße rissen die Täter mehrere<br />

Dachziegel heraus und beschädigten ein Schutzgitter. Dem 49-jährigen<br />

Hauseigentümer entstand ein Schaden von ca. 100 Euro. Wie hoch<br />

der <strong>im</strong> Park verursachte Schaden ist, wird derzeit noch ermittelt. Die<br />

Polizei sucht dringend Zeugen. Wer hat <strong>im</strong> genannten Zeitraum Beobachtungen<br />

gemacht, die zur Klärung dieser Straftaten beitragen<br />

können? Hinweise n<strong>im</strong>mt das Polizeirevier Rochlitz, Telefon 03737 789-<br />

0, entgegen<br />

Kindertagesstätte „Zu den Windmühlen“<br />

Am 12.05.09 hatten die Kinder und ihre Erzieherinnen der Kita "Zu den<br />

Windmühlen" Elsdorf zum Oma-Opa-Tag eingeladen. Da in der heutigen<br />

Zeit die Hilfe der Großeltern mehr denn je gebraucht wird, wollten die<br />

Kinder einmal Dankeschön sagen. Und die Omas und Opas hatten die<br />

Einladung dankend angenommen. Jeder Stuhl war belegt, es war wirklich<br />

kaum noch ein Plätzchen frei. Natürlich waren die Kinder sehr aufgeregt,<br />

denn die Großeltern schauten schon ganz gespannt, was nun<br />

kommen mag. Mit einem bunten Programm, "Die Schildkröte hat<br />

Geburtstag", Opapa liebt Großmama, Die Maikäfer, Mini-Playback,<br />

gemeinsames Tanzen - es gab großen Beifall. Bei Kaffee und Kuchen<br />

überreichten die Kinder ihren Omas noch etwas Selbstgebasteltes. Der<br />

Nachmittag ging viel zu schnell zu Ende. Vielen Dank an die Erzieherinnen<br />

Frau Teschner und Frau Bergmann.<br />

26. Juni 2009<br />

Lesenacht DRK Kita „zu den Windmühlen“<br />

Am 15.05.09 wollten die Kinder des DRK-Hortes "Zu den Windmühlen"<br />

Elsdorf ihr Weihnachtsgeschenk einlösen - eine Lesenacht <strong>im</strong> Waldhaus<br />

Penig. Dazu trafen wir uns am späten Nachmittag mit unserer Erzieherin<br />

und einer Mutti,alle hatten Luftmatratze und Schlafsack dabei und natürlich<br />

das Lieblingsbuch. Nachdem sich jeder seinen Schlafplatz eingerichtet<br />

hatte, durfte er sich eine eigene Pizza belegen. Das war natürlich<br />

lecker. Nun ging es los zu einer Abenteuertour durch den Wald. An den<br />

Bäumen hingen Luftballons mit kleinen Aufgaben, die uns den Schatz<br />

näher bringen sollten. Am Ziel angekommen, wurde die gehe<strong>im</strong>nisvolle<br />

Kiste geöffnet und für jeden war ein Preis drin. Und das Feuer für den<br />

Knüppelkuchen brannte auch schon. Nun wurde es langsam finster und<br />

wir machten es uns auf unserem Schlafsack gemütlich. Mit Taschenlampen<br />

wurde laut vorgelesen oder jeder für sich in seinem Buch. Es war<br />

schon aufregend und es dauerte ganz schön lange bis endlich der letzte<br />

eingeschlafen war. Nach einer kurzen Nacht hatten uns die netten Frauen<br />

vom Waldhaus ein leckeres Frühstück zubereitet. Vielen Dank noch<br />

einmal an Frau Quellmalz und Frau Irmscher, die uns so eine schöne<br />

Lesenacht gestaltet haben.<br />

Carolin Endmann<br />

Kindertagesstätte „Spatzennest“<br />

Ein besonders schönes Fest erlebten unsere Kinder aus dem Spatzennest<br />

an diesem Freitag. Es hieß: „Auf in die Natur“. Dazu hatten wir uns<br />

Sonnenschein bestellt, aber die meteorologischen Aussichten zeigten<br />

Regenschauer und Aprilwetter an. 9.00 Uhr war trotzdem der Start vom<br />

Kindergarten. In Regenbekleidung und selbstgebastelten Sonnenschild<br />

ging es für alle vier Kindergartengruppen Richtung Eingang Heinrich-<br />

Heine-Park. Von da aus liefen wir <strong>im</strong> Sternenmarsch zur großen Bühne.<br />

Dort wollten mutige Kinder für uns Lieder singen und mit dem Reifen<br />

Kunststücke zeigen. Doch plötzlich sagen wir ein komisches Mütterchen<br />

von Baum zu Baum flitzen! Wer war denn das? Nun kam sie auch noch<br />

zu uns herüber. „Was haben die vielen Kinder in meinem Park zu<br />

suchen? Ich bin die Hexe HOLTER-DIE-POLTER“. Nach kurzer Aufregung<br />

und Überraschung waren wir froh darüber, dass die Hexe meinte,<br />

wir könnten hier unsere Spiele spielen. Unsere Erzieherinnen hatten sich<br />

nämlich tolle Sachen ausgedacht. Die alte Hexe war aber nicht ganz<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

K

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