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Themen dieser Ausgabe - Saar-Zeitung

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<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

VK - Kö. - Kreis <strong>Saar</strong>louis<br />

25 Jahre<br />

Jahrgang 25 • Nr. 19<br />

30. Oktober 2010<br />

<strong>Ausgabe</strong>: Völklingen<br />

Kurz notiert<br />

Vorsicht: gefälschte<br />

Abmahnungen<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Nach<br />

IHK-Angaben häufen sich<br />

Fälle, in denen Unternehmen<br />

fingierte Abmahnungen per<br />

Mail erhalten. Sie führten als<br />

Betreff die Bezeichnung "Ermittlungsverfahren<br />

gegen<br />

Sie". Gestützt wird das "Verfahren"<br />

auf eine Urheberrechtsverletzung<br />

in Filesharing-Netzwerken.<br />

Weder die Firma "V. GmbH"<br />

hat einen Auftrag erteilt, noch<br />

der in der Mail-Adresse genannte<br />

Rechtsanwalt, so die<br />

IHK. Tipp: Solche Mails als<br />

gegenstandslos betrachten!<br />

Strafanzeige wurde gestellt.<br />

Krause im<br />

Amt bestätigt<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Mitgliederversammlung<br />

der "Verbraucherzentrale<br />

<strong>Saar</strong>land".<br />

Wolfgang Krause wurde für<br />

weitere vier Jahre als Vorstandsvorsitzender<br />

in seinem<br />

Amt einstimmig bestätigt!<br />

Neu als Stellvertreter: Astrid<br />

Schmeer und Dr. Michael<br />

Franz. Krause: Verbraucherschutz<br />

im Internet, Probleme<br />

mit den Telekom-munikations-Dienstleistungen<br />

sowie<br />

versuchte Übervorteilung<br />

vor allem von Senioren mit<br />

falschen Gewinnversprechen<br />

werden uns auch in Zukunft<br />

noch erhalten bleiben".<br />

Erfolge für den<br />

TV Ludweiler<br />

Ensdorf/Nieder-Olm (SaZ).<br />

Bei den <strong>Saar</strong>ländischen Langwurf-Meisterschaften<br />

der Senioren<br />

errang der "TV Ludeiler"<br />

einen Meistertitel<br />

nd zwei Vizemeisterschaften.<br />

ans-Joachim Dräger (Foto)<br />

elegte in der Klasse M70 im<br />

iskuswurf und im Hammerurf<br />

jeweils den zweiten Platz.<br />

n der Klasse M35 sicherte sich<br />

ené Schwarz Rang eins mit<br />

em Diskus. Bei den SüddeutchenMehrkampf-Meisterchaften<br />

der Senioren wurden<br />

n Nieder-Olm auch die <strong>Saar</strong>and-Meisterschaftenausgetraen:<br />

Werner Dürrfeld (Klasse<br />

75) sicherte sich den Vizeeistertitel<br />

im Dreikampf;<br />

leich bedeutend mit dem 7.<br />

latz bei den Süddeutschen.<br />

Felsenwege<br />

zugänglich<br />

St. Arnual (ph). Die Felsenwege,<br />

beliebter "Klettersteig im<br />

Schatten des Sonnenberges",<br />

sind wieder zugänglich. Der<br />

Orkan "Xynthia" hatte starke<br />

Schäden angerichtet. Das zuständige<br />

Stadtamt hat nun eine<br />

neue Brücke gebaut. Zudem<br />

wurden zahlreiche umgestürzte<br />

Bäume aus dem Weg geräumt,<br />

Treppenstufen neu errichtet<br />

und Handläufe erneuert. Insgesamt<br />

beliefen sich die Kosten<br />

um rund 7.000 Euro. Informationen:<br />

Tel. (0681) 905-4127.<br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

am 20. November 2010<br />

ist Montag,<br />

der 15. November 2010<br />

Gesamtausgabe<br />

www.saar-zeitung.de<br />

Verlags-Zentrale: Großrosseln - Ludweilerstraße 98<br />

Telefon: (0 68 98) 04 36 31 • Telefax: 43 93 07<br />

e-Mail: Redaktion@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de oder Anzeigen@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de<br />

"Studio Eins" bestand Feuertaufe!<br />

Offizielle Eröffnung des neuen, multifunktionalen Veranstaltungsortes für bimediale<br />

Hörfunk- und Fernseh-Nutzung<br />

Der Moderationspart war bei Eberhard Schilling (l.) und Michael Friemel in besten Händen Foto: (SR/P. d’Angiolillo).<br />

<strong>Saar</strong>brücken (hpa). Novum<br />

beim <strong>Saar</strong>ländischen Rundfunk!<br />

Das bisherige Fernsehstudio1<br />

für die Zukunft<br />

im neuen Gewand mit erweiterten<br />

Möglichkeiten:<br />

Künftig wird das Studio bimedial<br />

genutzt; auch vom<br />

Hörfunk. Dort werden Veranstaltungen<br />

der SR-Hörfunkwellen<br />

und des SR-<br />

Fernsehens ablaufen, die<br />

früher im Musikstudio 2<br />

über die Bühne gingen.<br />

Kabarett, Comedy, Kammermusik-Abende<br />

und die<br />

beliebten Konzertreihen.<br />

Also: Ein echtes, multifunktionales<br />

Studio, das unter<br />

dem knappen, prägnanten<br />

Namen "Studio Eins" firmiert.<br />

Mit Hörfunk und<br />

Fernsehen kommen jetzt<br />

zwei Welten zusammen, die<br />

in der klassischen Rundfunkaufteilung<br />

bisher fast vollständig<br />

getrennt voneinander<br />

arbeiteten.<br />

Vorbereitet und durchgeführt<br />

hat den Studio-Umbau<br />

ein Projektteam des SR<br />

unter Zuhilfenahme externer<br />

Firmen. Innerhalb weniger<br />

Monate wurden nicht<br />

unerhebliche räumliche und<br />

technische Probleme gelöst<br />

und der Studio-Innenraum<br />

☞heute IM BLICKPUNKT<br />

Wer grün wählt, könnte sein blaues ...<br />

... Wunder erleben! Oder haben<br />

die Bundesbürger schon<br />

vergessen, was abging, als die<br />

Grünen zusammen mit den<br />

Roten unter dem Basta-Kanzler<br />

und ihrem famosen Vorsitzenden,<br />

dem heutigen Grunewald-Edelmann,<br />

ihr wahres<br />

Gesicht zeigten?<br />

Hirnloses Hochdreschen der<br />

Spritpreise war nur eine der<br />

ideologischen Glanzleistungen,<br />

von der maßlosen Einwanderung<br />

unpassender Ausländer<br />

in die Sozialsysteme<br />

ganz zu schweigen. Schwer<br />

verständliche Umfragewerte<br />

machen die Grünen derzeit<br />

trunken und trunkener. Aber<br />

kann man diesen Umfragen<br />

glauben? Oder steckt dahinter<br />

die Milliarden-schwere Integrations-<br />

und Zuwanderungs-<br />

Industrie, die um ihre gewaltigen<br />

Pfründe fürchtet???<br />

Oder hat man durch hemmungslosen<br />

Migranten-Import<br />

neue Wählerschichten gewon-<br />

unter anderem mit zwei<br />

neuen Zuschauertribünen<br />

wie auch einem neuen umlaufenden<br />

Schienensystem<br />

mit Vorhang und Rückprojektions-Folie<br />

ausgestattet.<br />

Dazu hat man ein differenziertes,<br />

bisher nicht vorhandenes<br />

"Effektlicht für Konzerte"<br />

installiert und eine<br />

komplett neue Dekoration<br />

für die Sendung "Alfons<br />

und Gäste" eingerichtet. Da<br />

im "Studio Eins" künftig<br />

TV-Produktionen und öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

des Hörfunks stattfinden, ist<br />

verständlicherweise größtmögliche<br />

Flexibilität beim<br />

Umbau der Studio-Einrichtung<br />

und der technischen<br />

Infrastruktur erforderlich.<br />

Bei der Realisierung der<br />

zentralen Beschallung des<br />

Studios, der Bühnen-Beschallung<br />

und der Lichttechnik<br />

mussten teilweise<br />

neue Wege beschritten werden,<br />

damit sowohl die spezifischen<br />

Anforderungen des<br />

Fernsehens und auch die<br />

Anforderungen des Hörfunks<br />

technisch erfüllt werden.<br />

Fazit: Jetzt verfügt der SR<br />

über einen modernen Veranstaltungsort<br />

mit spannen-<br />

nen? Schon vergessen: Steigende<br />

Energiekosten, Multikulti-Förderung<br />

und grenzenloser<br />

Zugang auch von Hochkriminellen<br />

in den Zeiten der<br />

rotgrünen Regierung mit Eindeutschungs-Kampagnen<br />

im<br />

Sauseschritt? Was Bonusmeilen-Cem<br />

mit dem (hinter-)listigen<br />

Fuchsgesicht und die ewig<br />

betroffene Roth (wegen ihres<br />

ständig steigenden Gewichtes?)<br />

von sich geben, ist schwer<br />

erträglich.<br />

Kündete sie doch jüngst gar<br />

an, Führungsanspruch gleichauf<br />

mit Union und SPD zu beanspruchen!<br />

Bitte? Im Tollhaus<br />

darf weiter gesponnen<br />

werden! Echte Grüne, die es<br />

einmal gab, grüne Sympathieträger,<br />

sind lange ausgestorben.<br />

Wer selbst einmal aus gutem<br />

Grunde damals grün<br />

wählte, kommt aus dem Kopfschütteln,<br />

was das heutige<br />

Führungs-Personal angeht,<br />

nicht mehr heraus.<br />

der Atmosphäre und neuester<br />

Technik!<br />

Im Verlaufe von "Studio-<br />

Eins-Wochen" standen im<br />

Oktober und stehen im November<br />

eine Reihe besonderer<br />

Events auf dem Programm;<br />

darunter ein "103.7<br />

UnserDing-Radiokonzert"<br />

mit Patrice am 11. November<br />

sowie "Alfons und Gäste"<br />

am 19. November. Seine<br />

Feuertaufe bestand "Studio<br />

Eins" kürzlich glanzvoll<br />

mit der "SR 3-Comedyshow"<br />

(SR 3 <strong>Saar</strong>landwelle).<br />

Zur offiziellen Eröffnung<br />

von "Studio Eins" hatte Intendant<br />

Fritz Raff zusammen<br />

mit den beiden bekannten<br />

SR 3-Moderatoren,<br />

Eberhard Schilling und Michael<br />

Friemel, als Gastgeber<br />

zu einer weiteren <strong>Ausgabe</strong><br />

der erfolgreichen SR<br />

3-Comedy-Show eingeladen.<br />

Eine Show, in deren<br />

Verlauf Schilling und Friemel<br />

auch wieder als Zauberduo<br />

"Hardy & Mike" das<br />

Publikum verblüfften.<br />

Friemel lernt Schilling an.<br />

Wie seit Jahren jeden<br />

Abend aufs Neue. Und immer<br />

vor Publikum; immer<br />

wieder: der Albtraum eines<br />

jeden Profizauberers. "Har-<br />

Hoffnungs-Schimmer? Langsam<br />

tauchen Partei-übergreifend<br />

(oder parteilos) Menschen<br />

mit Visionen auf, die genug<br />

haben von der Bevormundung<br />

durch politische Kreise<br />

im Staate Deutschland. Es gilt,<br />

die Interessen der Bevölkerung<br />

ohne den Filter des politisch<br />

Korrekten (Was das auch<br />

immer ist), ohne Rücksicht auf<br />

den Duktus der Kanzlerin zu<br />

realisieren.<br />

In einer direkten Demokratie<br />

nach Schweizer Vorbild wären<br />

schnellstens Volksabstimmungen<br />

zu diesen <strong>Themen</strong> angesagt:<br />

Stuttgart 21, Steuern,<br />

Energie-Politik, Öko-Subventionen,<br />

Afghanistan-Krieg,<br />

EU-Erweiterungen, EU-Hilfen,<br />

Einwanderung, Einbürgerungs-Kriterien,<br />

Migranten-<br />

Kriminalität, Politiker-Diäten.<br />

Man sieht, es gäbe so viel zu<br />

tun. Hier könnten sich selbst<br />

Polit-Kräfte profilieren, wenn<br />

man sie denn lässt... (hpa).<br />

dy & Mike" machen<br />

Quatsch. Mit sich und mit<br />

ihrem Publikum. Ihre Wunder<br />

rufen Staunen, ihre Späße<br />

Lachtränen hervor und<br />

dies alles inmitten eines<br />

wohl dosierten Moderations-Parts.<br />

Intendant Fritz<br />

Raff nutzte die Gelegenheit,<br />

den Gästen der ersten<br />

Stunde im Interview mit<br />

Schilling und Friemel detailliert<br />

die Vorteile der neuen,<br />

technisch hochmodernen<br />

Veranstaltungsstätte zu präsentieren.<br />

Mit von der Partie im weiteren<br />

Programm illustre Gäste<br />

wie "der Scherer, Erwin",<br />

der Grantler des SR,<br />

mit seinen saar-philosophischen<br />

Ausführungen. Ferner:<br />

Der phantastische<br />

Weltmeister im Luftballon-<br />

Modellieren, Toby van<br />

Deisner, sowie last not least<br />

die "Barmherzigen Plateausohlen",<br />

die mit ihren<br />

musikalischen Interpretationen<br />

der 70er Jahre diesmal<br />

unplugged aufspielten.<br />

Um es auf den Punkt zu<br />

bringen: Ein flotter, unterhaltsamer<br />

Abend, optimal<br />

passend zur Einweihung des<br />

neuen Studios auf dem<br />

Halberg.<br />

<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

online:<br />

www.saarzeitung.de<br />

Einstimmig<br />

gewählt!<br />

Potsdam (SaZ). Bundesverbandstag<br />

des "Verbandes<br />

Wohneigentum" mit Wahlen<br />

des Präsidiums. Einstimmig<br />

wurde Manfred<br />

Jost, Vorsitzender des Landesverbands<br />

<strong>Saar</strong>land, für<br />

weitere drei Jahre im Amt<br />

bestätigt. Im 75. Jahr des<br />

Verbandes (vormals "Deutscher<br />

Siedlerbund") haben<br />

sich die Ansprüche der<br />

selbst nutzenden Wohneigentümer<br />

gegenüber den<br />

Siedlern der Gründungsphase<br />

verändert. Werterhalt<br />

und Modernisierung<br />

des familiengerechten Wohnens<br />

sind die wohnungspolitischenHerausforderungen<br />

des beginnenden 21.<br />

Jahrhunderts.<br />

<strong>Themen</strong> <strong>dieser</strong> <strong>Ausgabe</strong>:<br />

• Bauen & Wohnen „im Herbst“<br />

• Experten aus der Region<br />

• Gesundheit<br />

„Tipps für Ihr Wohlbefinden“<br />

• Lebensgestaltung<br />

Lese-Reihe: „Himmlische Helfer“<br />

"Tribute to John Lennon"<br />

Karlsbrunn (SaZ). Am 9.<br />

Okober wäre John Lennon<br />

70 Jahre alt geworden:<br />

Grund genug für den Karlsbrunner<br />

Klarinettisten, Saxophonisten<br />

und Sänger<br />

Ricardo Angel-Peters zusammen<br />

mit dem überregional<br />

gefragten Pianisten<br />

Walter Lorscheider (Foto)<br />

diesen Tag musikalisch mit<br />

einem Konzert zu feiern!<br />

Walter Lorscheider studierte<br />

1970-1974 an der Staatliche<br />

Hochschule für Musik<br />

Mannheim und arbeitete<br />

mit Showgrößen wie Hugo<br />

Strasser, Max Greger oder<br />

Hazy Osterwald zusammen.<br />

Das Konzert findet am<br />

30.Oktober, 17 Uhr, im privaten<br />

Konzertsaal von Ricardo<br />

Angel-Peters in<br />

Karlsbrunn, Hüttenplatz 5,<br />

statt. Eintritt 15 Euro, Kinder<br />

frei. Die Karten sind li-<br />

Luxemburg (SaZ). Die<br />

Wirtschaftsjunioren der<br />

Großregion <strong>Saar</strong>-Lor-Lux<br />

haben eine Intensivierung<br />

ihrer Zusammenarbeit beschlossen!<br />

Mit einer feierlichen Urkundenunterzeichnung<br />

durch die Vorsitzenden der<br />

beteiligten Juniorenverbände<br />

(Wallonien, Luxemburg,<br />

Lothringen, <strong>Saar</strong>land<br />

und Rheinland-Pfalz) wurde<br />

in der "BGL BNP Paribas<br />

Bank" in Luxemburg<br />

eine intensive grenzüberschreitende<br />

Kooperation<br />

("Twinning") vereinbart.<br />

Mit gemeinsamen Initiati-<br />

mitiert. Vorbestellung unter<br />

Tel. (06809) 998980 oder<br />

(06809) 323. Infos über die<br />

Künstler: http://walter-lorscheider-music.de;www.ricardo-angel-peters.de<br />

.<br />

Wirtschaftsjunioren intensivieren<br />

Zusammenarbeit<br />

25 JAHRE -IHR HEIMSERVICE-<br />

<strong>Saar</strong>brücken/Wörrstadt<br />

(SaZ). Die VSE AG<br />

(<strong>Saar</strong>brücken) will die<br />

Nutzung erneuerbarer<br />

Energien im <strong>Saar</strong>land gemeinsam<br />

mit Partnern<br />

konsequent weiter vorantreiben!<br />

Dazu kooperiert das<br />

Unternehmen künftig<br />

auch mit der "juwi-Gruppe"<br />

aus Wörrstadt in<br />

Rheinland-Pfalz: einer<br />

der führenden Projektentwickler<br />

von Wind-,<br />

Solar- und Bioenergie-<br />

Anlagen.<br />

Ziel der Kooperation: In<br />

den nächsten Jahren gemeinsam<br />

vornehmlich<br />

Windenergie im <strong>Saar</strong>land<br />

verstärkt zu nutzen und<br />

entsprechende Anlagen<br />

zu planen, zu bauen und<br />

zu betreiben.<br />

"Die VSE setzt somit ihren<br />

grünen Kurs fort und<br />

leistet weiterhin ihren<br />

Beitrag zum Klima- und<br />

Umweltschutz", unterstrichVSE-Vorstandsmitglied<br />

Tim Hartmann bei<br />

der Vertragsunterzeichnung<br />

in <strong>Saar</strong>brücken.<br />

ven wollen die Jungunternehmer<br />

den Austausch<br />

über Grenzen und das Zusammenwachsen<br />

der<br />

Großregion fördern.<br />

In diesen Wirtschaftsjuiniorenverbänden<br />

sind gut<br />

3.400 junge Unternehmer<br />

und Führungskräfte organisiert.<br />

Christian Gerard, Vorsitzender<br />

Wirtschaftsjunioren<br />

<strong>Saar</strong>land: "Wir wollen<br />

nicht nur einen symbolischen<br />

Vertrag unterschreiben,<br />

wir wollen diesen<br />

Vertrag jetzt mit Leben<br />

und konkreten Vorhaben<br />

füllen!".<br />

Qualität hat einen Namen<br />

„DA FRANCO“<br />

PIZZA-EXPRESS<br />

Jeden Monat neue<br />

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Rathausstr. 8<br />

66333 Völklingen<br />

✆ 0 68 98 /2 55 64<br />

"juwi-Gruppe" und "VSE-Gruppe"<br />

kooperieren bei erneuerbaren Energien!<br />

Wegen seiner Erfahrung<br />

im Bereich der Regenerativen<br />

sei "juwi" idealer<br />

Partner für die VSE-<br />

Gruppe. Wichtig für den<br />

Erfolg solcher Projekte:<br />

vor allem auch das Einbeziehen<br />

aller Beteiligten<br />

vor Ort.<br />

Das zeigt deutlich das<br />

Beispiel "VSE-Windpark<br />

Merchingen" in Merzig.<br />

Dort hat VSE den Bürgern<br />

der Region die finanzielle<br />

Beteiligung an<br />

dem Projekt ermöglicht.<br />

"Kooperationen zwischen<br />

regionalen Energieversorgern<br />

mit lokaler<br />

Tradition und Projektentwicklern<br />

sind wichtig für<br />

den Ausbau erneuerbarer<br />

Energien.<br />

Der gemeinsame Bau<br />

und der Betrieb dezentraler<br />

Anlagen fördert eine<br />

unabhängige, preiswerte<br />

und sichere Versorgung<br />

der Menschen mit sauberer<br />

Energie", erklärte<br />

Manfred Jakobs, Geschäftsführer<br />

"juwi renewable<br />

IPP GmbH & Co.<br />

KG".


Seite 2 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

"Gastspiel im Schaudepot"<br />

Ludweiler (SaZ). Nach der sehr<br />

positiven Resonanz auf das erste<br />

"Gastspiel im Schaudepot" des<br />

Glas- und Heimatmuseums Warndt<br />

präsentiert nun die Luxemburger<br />

Glaskünstlerin Pascale Seil<br />

(Berdorf) ihre Arbeiten. Seit 1997<br />

entstehen in ihrem Atelier bei<br />

Echternach in der "Kleinen Lu-<br />

nzeige:<br />

Klarenthal (ph). Für alle,<br />

deren Sommerurlaub lange<br />

vorbei, deren Sehnsucht<br />

nach Pasta und Vino jedoch<br />

nach wie vor groß ist, gibt es<br />

seit kurzer Zeit in der<br />

Hauptstraße 32 einen echten<br />

Geheimtipp. Hier, im<br />

Herzen Klarenthals, haben<br />

Ida und Nicolina Taverniti<br />

zum 18. Oktober ein Geschäft<br />

mit italienischen Spezialitäten<br />

eröffnet.<br />

In einem freundlichen, mediterranen<br />

Ambiente bieten<br />

die beiden Schwägerinnen<br />

all` das, was uns seit<br />

dem letzten Italien-Urlaub<br />

lieb und wohl vertraut ist:<br />

Weine, Olivenöl, italienischen<br />

Essig und Liköre.<br />

Dazu eine große Auswahl<br />

an Wurst und Käse; original<br />

südländischer Herkunft,<br />

versteht sich. Liebevoll dekoriert<br />

in einer großen Theke.<br />

Auch frische Pasta, Brot,<br />

Brötchen und Süßbackwaren<br />

werden hier angeboten.<br />

Für viele, zumal ältere Mitbürger,<br />

eine tolle Sache.<br />

Denn: Für kleinere Besorgungen<br />

braucht nun nie-<br />

REINHOLD CLANGET<br />

Völklingen –<br />

Lauterbach<br />

Experten in ▲▲<br />

Aus der Region Altbauperspektive<br />

„Regionalverband West“<br />

HHHaaannndddeeelll<br />

HHHaaannndddwwweee rrrkkk<br />

DDDiiieeennnsssttt---<br />

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VViieellffäällttiiggee AAuusswwaahhll –– GGüünnssttiiggee PPrreeiissee uunndd eeiinneenn hheerrvvoorrrraaggeennddeenn SSeerrvviiccee zzeeiicchhnneenn ddiieessee BBeettrriieebbee aauuss!!!!<br />

Inhaber: Martin Weber<br />

xemburger Schweiz" Vasen, Schalen<br />

und Lampenkörper von höchster<br />

Eleganz und Ausdruckskraft.<br />

Eine Auswahl ihrer Arbeiten zeigt<br />

das Glas- und Heimatmuseum bis<br />

zum 19. November. Öffnungszeiten:<br />

Di. – So., jeweils 14 bis 16 Uhr.<br />

Kontakt: Tel. (06898) 4480060;<br />

glasmuseum@warndt.de .<br />

SSSScccchhhhaaaauuuuffffeeeennnnsssstttteeeerrrr<br />

Neueröffnung: "La Dolce Vita"<br />

weckt Urlaubs-Erinnerungen!<br />

mand mehr sein Auto zu<br />

benutzen. Wobei das Angebot<br />

von "La Dolce Vita" die<br />

Deckung des täglichen Bedarfs<br />

bei weitem übersteigt.<br />

Selbst verwöhnte Gaumen<br />

finden hier raffinierte italienische<br />

Feinkost und Spezialitäten,<br />

die auch in Präsentkörbe<br />

gepackt oder als Vorspeisenplatte<br />

geordert werden<br />

können. Derzeit feilt<br />

das engagierte Duo an ei-<br />

Heizöl • Brennholz • Baustoffe<br />

Flaschengas • Kohle • Koks<br />

Hauptstraße 334<br />

66333 Völklingen-Lauterbach<br />

Telefon: 0 68 02 / 289 • Telefax: 0 68 02 / 81 34<br />

Kleintier- und Hundebetreuung<br />

Andrea Werling, Tel. 06802-175917 • 0179-1127204<br />

Ein starkes Team in "La Dolce Vita": Ida und Nicolina Taverniti!<br />

Foto: Hoffmann<br />

66333 Vk-Lauterbach<br />

Hauptstr. 295a<br />

Volkstrauertag 2010<br />

Emmersweiler (SaZ). Wegen<br />

des Volkstrauertages findet<br />

in der Gemeinde Großrosseln<br />

die zentrale Feier am<br />

Sonntag, 14. November,<br />

11.30 Uhr, auf dem Ehrenfriedhof<br />

im Ortsteil Emmersweiler<br />

statt. Dieses Programm<br />

ist vorgesehen: Musikdarbietung,<br />

Musikverein<br />

"Rheingold", Großrosseln;<br />

Gebet und Gräbersegnung<br />

durch Diakon Karl-Heinz<br />

Schindeldecker; Gesangsdarbietung,"Männergesangverein<br />

Großrosseln".<br />

Dann: Ansprache Bürgermeister<br />

Peter Duchene;<br />

Kranzniederlegung, Musikverein<br />

"Rheingold", Großrosseln;Männergesangverein<br />

Großrosseln; Schluss-Segen<br />

durch Diakon Karl-<br />

Heinz Schindeldecker. Die<br />

nem Lieferservice. Geöffnet<br />

ist Montag bis Freitag,<br />

von 8.30 bis 12.30 Uhr, und<br />

von 14 bis 18 Uhr. Samstag<br />

kann dann von 8 bis 16 Uhr<br />

nach Herzenslust italienisch<br />

eingekauft werden.<br />

Zu Stoßzeiten trifft man<br />

häufig beide Besitzerinnen<br />

an, während sonst zumindest<br />

eine vor Ort ist. Weitere<br />

Infos: Tel. (06898)<br />

9016542.<br />

Freiwillige Feuerwehr Großrosseln<br />

und das Deutsche<br />

Rote Kreuz stellen je einen<br />

Ehrenzug. Traditionell sind<br />

auch in diesem Jahr kommunale<br />

Repräsentanten von<br />

Petite-Rosselle, Rosbruck<br />

und Morsbach eingeladen.<br />

Außerdem finden in den GemeindebezirkenGedenkfeiern<br />

und Kranzniederlegungen<br />

durch die Ortsvorsteher<br />

statt: Großrosseln<br />

10.30 Uhr, am Gedenkstein<br />

für die Kriegsopfer auf dem<br />

Friedhof; Karlsbrunn 10<br />

Uhr, Gottesdienst mit anschließenderKranzniederlegung<br />

am Ehrenmal auf dem<br />

neuen Friedhof. Naßweiler<br />

11 Uhr, am Ehrenmal; St. Nikolaus:<br />

14.30 Uhr, am Ehrenmal;<br />

Dorf im Warndt 14<br />

Uhr, auf dem Friedhof.<br />

Warndt-Produkte<br />

Präsentation<br />

Karlsbrunn/Ludweiler (SaZ).<br />

Die Erfolgsgeschichte von<br />

"Warndt-Produkte genießen"<br />

geht weiter! Am 13. und<br />

14. November, 11. bis 20 Uhr,<br />

präsentieren sich zum 6. Mal<br />

zahlreiche Aussteller aus<br />

dem Warndt auf dem Karlsbrunner<br />

Festplatz. Von der<br />

Heidschnucken-Salami bis<br />

zum Rehschinken, von selbst<br />

gemachten Marmeladen, Honige,<br />

edlen Schnäpsen, Likören<br />

und Säften bis zu Äpfeln<br />

und Kartoffeln, Sauerkraut,<br />

Öl und Senf.<br />

Natürlich auch Wildfleisch<br />

und Glanrind-Produkte. Wie<br />

jedes Jahr darf auch das<br />

"Warndt-Wasser" des Wasserzweckverbandes<br />

nicht<br />

fehlen. Neben all´ den Köstlichkeiten<br />

werden auch<br />

Handarbeiten aus Holz und<br />

handgeflochtene Körbe angeboten.<br />

Ansässige Firmen<br />

(Schreinerei und Pelletshersteller)<br />

informieren und verkaufen.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt,<br />

denn das Restaurant<br />

"Warndt-Perle" aus Ludweiler<br />

bietet Gerichte aus regionalen<br />

Produkten an. Für die<br />

Kaffee-Pause und feinen Kuchen<br />

ist die "Bio-Bäckerei<br />

Schales" zuständig. Besucher<br />

sind eingeladen, regionale<br />

Produkte zu genießen; auch<br />

in diesem Jahr gibt es etwas<br />

zu gewinnen. Vorbeikommen<br />

lohnt sich also!<br />

Die dichten Warndtwälder sind<br />

heute bei Touristen sehr beliebt<br />

Lauterbach (ph). "Laßt mehr<br />

die Kinder sprechen, die Tiere<br />

und die Bäume!" Das ist das<br />

Motto des Naturerlebnisvereins<br />

"Maltiz". Der Verein und<br />

das ehemalige Waldarbeiter-<br />

Haus zwischen Lauterbach<br />

und Ludweiler sind in Völklingen<br />

und darüber hinaus durch<br />

ihre Esel-Trekking-Touren<br />

und von allerlei Events bestens<br />

bekannt. Doch wer war <strong>dieser</strong><br />

Maltiz? Die historische Person<br />

kein anderer als Georg Wilhelm<br />

von Maldiss, geboren<br />

1705. Oberjägermeister des<br />

Fürsten Wilhelm Heinrich von<br />

Nassau und in diesem Amt<br />

auch Ausrichter von großen<br />

Treibjagden.<br />

Bis heute soll der wilde Jäger,<br />

begleitet von einem Gespensterheer,<br />

unstet im <strong>Saar</strong>land<br />

und besonders im Warndt umher<br />

streifen, begleitet von<br />

Hundegebell und Hörnerklang.<br />

Stellt sich die Frage, was<br />

einen braven Jäger und Waidmann<br />

zum Anführer eines gruseligen<br />

Geisterheeres gemacht<br />

hat? Vermutlich, so jedenfalls<br />

berichten es Sagen, eine Strafe<br />

für sonntägliche Jagd.<br />

Denn: Der vom Waidwerk Besessene<br />

soll immer wieder<br />

Bauern auf dem Kirchgang zu<br />

Treiberdiensten gezwungen<br />

haben. Nun, auf ewig verdammt,<br />

erschrickt er Wanderer,<br />

begleitet von seinen Hunden<br />

und allerlei "Gevögeln".<br />

Manchmal reitet er auf einem<br />

Pferd, dann auch wieder auf ei-<br />

nem Eber. Eine furcht-einflößende<br />

Gestalt. Mal jagt er mit<br />

Pfeil und Bogen, dann wieder<br />

mit Büchse als hagerer, steinalter<br />

Förster mit langem Bart.<br />

Tatsächlich waren die tiefen,<br />

teils sumpfigen Wälder des<br />

Warndts der Vorfahren stets<br />

ein wenig unheimlich. Heute<br />

dagegen freuen sich Einwohner<br />

sowie Touristen an der<br />

schönen Landschaft und den<br />

zahlreichen Wanderwegen.<br />

Vor allem in Lauterbach, das<br />

unmittelbar an der französischen<br />

Grenze liegt, der am<br />

weitesten vom Verwaltungssitz<br />

Völklingen entfernt ist.<br />

Dennoch fühlen sich hier<br />

knapp 3000 Bürger äußerst<br />

wohl. Die Ursprünge der Siedlung<br />

reichen bin in römische<br />

Zeiten zurück. "Richtig besiedelt"<br />

wurde der Ort zu Beginn<br />

des 18. Jahrhunderts von Glasmachern,<br />

die hier 100 Jahre<br />

lang ihr Gewerbe ausübten.<br />

Mit mäßigem Erfolg. Wie auch<br />

die Landwirte, denn der karge<br />

Boden in Maltiz` Revier ist<br />

nicht unbedingt ertragreich.<br />

Den Aufschwung brachte<br />

schließlich der Bergbau.<br />

Anzeigen:<br />

"Rheingold" präsentiert Abendkonzert<br />

Großrosseln (SaZ). Am Samstag,<br />

6. November, 19.30 Uhr, findet<br />

das diesjährige Abendkonzert<br />

des Musikvereins "Rheingold"<br />

Großrosseln unter der Leitung<br />

von Dr. Sergiy Makov in der Rosseltalhalle<br />

statt. Erstmalig werden<br />

zwei Stücke zusammen mit<br />

dem "Kirchenchor Cäcilia Großrosseln"<br />

aufgeführt; ein weiteres<br />

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Hauptstraße 39<br />

66333 Völklingen-Lauterbach<br />

Telefon: (0 68 02) 2 94<br />

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Mobil: (01 70) 3 87 83 49<br />

www.schreinerei-berndt.de<br />

E-Mail: info@schreinerei-berndt.de<br />

Völklingen (SaZ). "Ich<br />

sterbe ruhig und mutig",<br />

lautet der Titel der Ausstellung<br />

über den Widerstandskämpfer<br />

Josef Wagner,<br />

die bis Mittwoch, 10.<br />

November, im Galerieraum<br />

des Alten Rathauses<br />

zu sehen ist.<br />

Der aus Lockweiler stammende<br />

Wagner spielte eine<br />

aktive Rolle bei der Organisation<br />

des Widerstandes<br />

gegen das NS-Regime<br />

im damaligen "<strong>Saar</strong>gebiet".<br />

Nach der <strong>Saar</strong>abstimmung<br />

Wolfgang Rupp<br />

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Handy: 01 72 / 6 82 96 13<br />

Telefon: (0 68 02) 2 19<br />

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und Trinken<br />

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Täglich ab 11.30 Uhr,<br />

montags ab 15.00 Uhr geöffnet,<br />

• durchgehend warme Küche<br />

Ab 03. November:<br />

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Knödel und Rotkraut!<br />

1. u. 2. Weihnachtstag geöffnet<br />

Silvester: Candlelight-Dinner<br />

um rechtzeitige Tischreservierung wird gebeten!<br />

Servicekräfte gesucht !<br />

Mühlenweg 3 • 66352 St. Nikolaus • Tel. 06809/180728<br />

Familie Huber und Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

mit Solistin Birgit Rupp. Eintritt:<br />

6 Euro. Jugendliche unter 16 haben<br />

freien Eintritt. Konzertkarten<br />

sind in den Proben, beim Vorstand<br />

oder an der Abendkasse erhältlich.<br />

Zur Vorbereitung auf<br />

das Abendkonzert findet am 30.<br />

Oktober eine ganztägige Kompaktprobe<br />

statt. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt.<br />

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● Ladenbau<br />

● Treppenbau<br />

● Moderne Bauelemente<br />

● Rolladenbau<br />

● Beseitigung von Bergschäden<br />

● Historische Fenster<br />

• Neuanfertigung<br />

• Restauration<br />

Widerstandskämpfer Josef Wagner<br />

versuchte der Bergmann<br />

von Kleinrosseln und später<br />

von Forbach aus, die<br />

Beschäftigten in den Hütten<br />

und Gruben über den<br />

Terror und die Gefahr eines<br />

Krieges aufzuklären.<br />

Nach der Besetzung<br />

Frankreichs durch die<br />

Wehrmacht wurde Josef<br />

Wagner an die Gestapo<br />

ausgeliefert und 1943 in<br />

Berlin-Plötzensee hingerichtet.<br />

Die Ausstellung ist zu den<br />

Öffnungszeiten des Alten<br />

Rathauses zu sehen.<br />

Felsenbrunner Str. 18<br />

66333 VK-Lauterbach<br />

✆<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

und<br />

Notfalldienste<br />

Völklingen/<br />

Großrosseln<br />

Polizei, Unfall . . . . . . . . . . . . 1 10<br />

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . 1 12<br />

Notarzt/Rettungsleitstelle 19 222<br />

über Handy nur mit<br />

Vorwahl . . . . . . . . . (06 81) 19 222<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

-----------<br />

Stadt Völklingen ..(0 68 98) 13-<br />

0, Fax: (0 68 98) 13-23 50.<br />

Gemeindeverwaltung Großrosseln:<br />

Tel.: (06898) 44 90, Fax:<br />

(06898) 449-130.<br />

Wasserzwerckverband Warndt:<br />

VK-Ludweiler, Telefon: (06898) 545<br />

10; n.D. Notruf-Entstörungsdienst<br />

(0171) 136 230 175.<br />

energis GmbH, Service-Zentrum<br />

Illingen, Telefon: (0681) 90 69-26 11<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

----------<br />

Hotline der Apothekenkammer<br />

des <strong>Saar</strong>landes<br />

01805/938 888<br />

Ä r z t e<br />

Völklingen-Stadtmitte,<br />

Hermann-Röchling-Höhe,<br />

Heidstock, Luisenthal, Fenne,<br />

Fürstenhausen, Wehrden<br />

und Geislautern:<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (01805) 663005. Mit <strong>dieser</strong><br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

Ludweiler, Großrosseln,<br />

Lauterbach (gesamt):<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (01805) 663005. Mit <strong>dieser</strong><br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Zentraler Notdienst der Ärzte in<br />

<strong>Saar</strong>brücken für die Stadtteile 1:<br />

(06 81) 48036, für die Stadtteile 2:<br />

(06 81) 48037, für die Stadtteile 3:<br />

(06 81) 48038, für die Stadtteile 5:<br />

(06 81) 48039, und für die<br />

Stadtteile 6: (06 81) 48036<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

BW-Sanitätsdienst:<br />

Zuständig für das gesamte<br />

<strong>Saar</strong>land, Tel.: (06861) 7983013<br />

oder 7983035.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Sonstige Rufnummern:<br />

Telefonseelsorge für Menschen in<br />

seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />

Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />

Elisabeth-Zillken-Haus, <strong>Saar</strong>brükken:<br />

Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />

(0681) 91 02 70.<br />

Frauenhaus der AWO <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />

(0681) 99 18 00.<br />

Kinder- und Jugendtelefon im<br />

Kinderschutzbund <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />

Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />

Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />

beim Landesjugendamt:<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />

Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />

Nele e.V., Beratungsstelle für<br />

sexuell missbrauchte Mädchen:<br />

Kronenstraße 1, <strong>Saar</strong>brücken, Telefon:<br />

(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />

Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />

(0172) 6 80 62 75.<br />

Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />

misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />

19, <strong>Saar</strong>brücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />

Patienteninformationsstelle der<br />

saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />

(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />

von 14 bis 16 Uhr.Gewähr!<br />

Murder by sex<br />

Burbach (ph). Eine Komödie<br />

von Joan Shirley in zwei<br />

Akten spielt das "Theater<br />

am Hof" am 13. und 14. November,<br />

jeweils ab 19.30 Uhr,<br />

im Pfarrsaal "Herz-Jesu",<br />

Hubert-Müller-Straße. Die<br />

Pfarrgemeinde "St. Eligius"<br />

lädt ein und bittet um Karten-Vorbestellung<br />

unter der<br />

Tel. (0681) 7540157. Kostenpunkt:<br />

5 Euro.


Seite 2 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

Anzeige:<br />

Blick in die Städte und Gemeinden<br />

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Der Musikmarkt ist wieder da!<br />

Köllerbach (ph). Wer kennt<br />

sie nicht, die stimmungsvollen<br />

Veranstaltungen in<br />

"Uhrmachers Haus"? Ob<br />

Musik und Kleinkunst,<br />

Ausstellungen oder gesellschaftliche<br />

Ereignisse: Im<br />

einmaligen Ambiente des<br />

alten Scheunentraktes fühlen<br />

sich nicht nur die Zu-<br />

schauer wohl. Auch Künstler<br />

und Musiker kommen<br />

gerne wieder.<br />

Das gilt auch für die Veranstaltungsreihe"Musikmarkt",<br />

die bereits im vergangenen<br />

Jahr - bei ihrer<br />

ersten Auflage - regen Anklang<br />

fand: Besonders das<br />

Konzept der eigenen Zusammenstellung<br />

eines<br />

Abonnements fand laut<br />

Kulturamt großen Zuspruch".<br />

Deshalb können Besucher<br />

auch in der Spielzeit<br />

2010/2011 wieder ihr persönliches<br />

Abonnement zusammen<br />

stellen: Aus dem<br />

Musikmarkt-Angebot wer-<br />

Püttlingen (SaZ). Die "Köllervalley<br />

Singers" feiern am<br />

6. November mit einem be-<br />

den mindestens vier verschiedene<br />

Veranstaltungen<br />

ausgewählt - auf diese<br />

Weise erhält man die Karten<br />

zum Preis von 7 Euro<br />

pro Veranstaltung!<br />

Informationen und Karten<br />

zu der Veranstaltungsreihe<br />

gibt es im Bürgerservicebüro<br />

der Stadt Püttlingen,<br />

Viel los war im letzten Jahr beim Musikmarkt und der "musikalischen<br />

Weltreise" mit Herry Weiland. Foto: Archiv<br />

Märchenfiguren<br />

Riegelsberg (ph). Der Dreilang<br />

der Märchenfiguren<br />

Hexe - Riese - Zwerg" begleiet<br />

uns seit frühester Jugend.<br />

eder hat sich mit ihrem Aufreten<br />

in Erzählungen, Märhen<br />

und Sagen so auseinander<br />

esetzt, dass er für eine der<br />

rei Figuren besondere Symathien<br />

hegt, wogegen eine anere<br />

mehr als schlecht wegommt.<br />

ach einer Umfrage ist der<br />

werg am freundlichsten. Die<br />

exe mit ihren Zauberkünsten<br />

ird von der großen Mehrheit<br />

er Befragten dagegen abgeehnt.<br />

Kaum einmal genannt<br />

ird der Riese. Und wenn<br />

och, dann ist er überwiegend<br />

Rathausplatz 1, 66346 Püttlingen<br />

oder unter Tel.<br />

(06898) 691177.<br />

Die Veranstaltungen finden<br />

in "Uhrmachers Haus"<br />

statt. Die Einzelkarten kosten<br />

9 Euro oder 7 Euro für<br />

Schüler und Studenten. Informationen<br />

gibt es übrigens<br />

auch bei Herry Weiland,<br />

HFM Events.<br />

Die Reihe begann am 22.<br />

Oktober mit Nils Tannert<br />

und wird am 5. Februar mit<br />

einem rauschenden Finale<br />

enden. Dann sind "Herry<br />

Weiland & Gäste" in der<br />

Stadthalle "on stage". Hier<br />

kostet der Eintritt 9,99 Euro.<br />

Unglaublich, aber wahr.<br />

mit den Eigenschaften - stark,<br />

gewalttätig, gutmütig und<br />

dumm - belegt.<br />

Bei der Behandlung der genannten<br />

Märchenfiguren<br />

durch Helmut Lange soll ihr<br />

Ursprung und ihre Geschichte<br />

(Ethymologie) dargelegt, sollen<br />

andere, sinnverwandte Begriffe,<br />

Namen und Bezeichnungen<br />

(Synonyme) gefunden,<br />

ihr Vorkommen in Berichten,<br />

Sagen und Märchen (Literaturgeschichte)<br />

erforscht und<br />

und nach ihrem Schicksal (Mythologie)<br />

gefragt werden.<br />

Wann und wo? Dienstag, den<br />

16. November, ab 19 Uhr, in<br />

der Gemeindebücherei der<br />

Köllertalhalle.<br />

sonderen Konzert ihre<br />

15jähriges Bestehen. "I´m<br />

gonna keep on singing"<br />

Püttlingen (SaZ). Irish Folk<br />

im "Hotel Stadt Püttlingen"<br />

am 6. November. Nach dem<br />

herausragenden Erfolg der<br />

Frühjahres-Tournee ist "Woodwind<br />

& Steel" (Foto) wieder<br />

in Deutschland unterwegs!<br />

Tradition und Entertainment,<br />

verbunden mit einer<br />

perfekt inszenierten<br />

Show. Wie eine Reise durch<br />

Irland erlebt man die Auftritte<br />

der Gruppe "Woodwind &<br />

Steel".<br />

Begleitet wird das Publikum<br />

auf der Reise von Ed O’Casey,<br />

einem charismatischen<br />

Sänger und Entertainer, der<br />

gemeinsam mit seinen Mitmusikern<br />

die "irische Seele"<br />

leidenschaftlich zelebriert.<br />

Zusammen mit der herausragenden<br />

Soloflötistin Ann<br />

Altbauperspektive<br />

Aus der Region Köllertal<br />

"Woodwind & Steel", irische Lebensfreude!<br />

("Ich singe weiter"), lautet<br />

der Titel eines Liedes ihrem<br />

Repertoire. Vor 15 Jahren<br />

O’Casey und dem Multi-Instrumentalisten<br />

Matt McGuire<br />

(Gitarre, Dudelsack,<br />

Mundharmonika) entfalten<br />

die Livemusiker eine Sound-<br />

Vielfalt, die die ganze Bandbreite<br />

des Irish Folk abdeckt.<br />

Also: Virtuosität, gepaart mit<br />

purer irischer Lebensfreude.<br />

Ihre Musik kommt tänzerisch<br />

leicht daher, die Geschichten<br />

sind witzig, unterhaltend und<br />

abwechslungsreich. Zur genüsslichen<br />

Einstimmung auf<br />

das Irish-Folk-Event bietet<br />

das "Hotel Stadt Püttlingen"<br />

ab 18 Uhr irische Spezialitäten<br />

und Guinness an. Karten<br />

gibt es zum Preis von 16 Euro<br />

(Abendkasse: 20 Euro) an<br />

den bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Weitere Infos:<br />

www.woodwind-steel.de .<br />

"Köllervalley Singers" feiern 15. Geburtstag!<br />

Konzert vor fünf Jahren, beim runden, 10. Geburtstag des gemischten Chores Foto: (privat).<br />

Kassenbilanz dokumentiert erfolgreiche<br />

Vorstandsarbeit im Verein der Köche!<br />

Dieser Vorstand geht nach Ankündigung des Vorsitzenden Kurt Haas (2.v.r.) definitiv in seine<br />

letzte Amtszeit. Foto: (hpa).<br />

<strong>Saar</strong>brücken/Heusweiler<br />

(hpa). "Der Vorstand geht<br />

definitiv in seine letzte Amtszeit".<br />

Nach einer Dekade erfolgreicher<br />

Arbeit deuten<br />

sich jetzt schon personelle<br />

Änderungen bei der Generalversammlung<br />

in zwei Jahren<br />

an! Darauf machte der alte<br />

und neue 1. Vorsitzende des<br />

"Vereins der Köche im <strong>Saar</strong>land"<br />

Kurt Haas in seinem<br />

Tätigkeitsreport aufmerksam!<br />

Weichenstellung somit für die<br />

Zukunft, verbunden mit dem<br />

Appell an die Mitglieder, sich<br />

rechtzeitig in Sachen aktiver<br />

Mitarbeit im Leitungsgremium<br />

in Stellung zu bringen.<br />

Die Zeit sollte laut Haas genutzt<br />

werden, sich über Nach-<br />

folge-Positionen im Vorstand<br />

Gedanken zu machen.<br />

Von der Mitgliederwerbung<br />

(aktuell: 129 Aktive) bis zur<br />

Kassenlage reichte der Rechenschaftsbericht<br />

des Vorstandsvorsitzenden.<br />

Mit stolzem<br />

Hinweis darauf, vor einem<br />

Jahrzehnt 18.000 DM<br />

Schulden übernommen zu haben:<br />

"Jetzt sind wir mit rund<br />

8.000 Euro im Plus". Bewährt<br />

haben sich nach Angaben von<br />

Jugendwart Markus Schwed<br />

die vor zwei Jahren begonnenenUmstrukturierungs-Maßnahmen:<br />

Kleinere Wege, schnellere<br />

Entscheidungen machen seitdem<br />

die Arbeit weitaus effektiver!<br />

Kurt Haas würdigte in<br />

diesem Zusammenhang ne-<br />

gründete Mirko Baufeld den<br />

gemischten Chor, der im<br />

Laufe der Jahre um zahlreiche<br />

Sängerinnen, Sänger<br />

und eine Begleitband heranwuchs.<br />

Jeden Donnerstag wird im<br />

Gasthaus Sutor in Püttlingen<br />

eifrig geprobt, Neues einstudiert<br />

oder Altes "aufgepeppt".<br />

Ob Gospel, Rock, Spiritual,<br />

Pop oder Balladen: An vielen<br />

Konzerten, Festen und<br />

Feiern tragen die "Köllervalleys"<br />

zu bester Unterhaltung<br />

bei. Und bricht dann<br />

auch ein Teil der Bühne<br />

(kürzlich Open Air am Püttlinger<br />

Bahnhof ) zusammen:<br />

Die "Köllervalley Singers"<br />

singen unverdrossen weiter!<br />

Am 6. November, 19.30 Uhr,<br />

findet im Vereinshaus in<br />

Köllerbach das Konzert zum<br />

15. Geburtstag statt. Eintritt:<br />

5 Euro an der Abendkasse.<br />

Das Motto: mitfeiern, mitsingen<br />

und Spaß haben!<br />

ben dem Engagement der Senioren<br />

im Club auch den "positiven<br />

Aspekt der Jugendarbeit":<br />

Wann immer man junge<br />

Leute bittet, bei Hilfestellung<br />

zu geben, "sind sie jederzeit<br />

gerne dazu bereit".<br />

Ergebnis der Vorstandswahlen.<br />

1. Vorsitzender Kurt<br />

Haas, 2. Vorsitzender Walter<br />

Hutflesz, Kassenwart Giuseppe<br />

Fatati, Organisationsleiter<br />

Bernhard Wacker, Schriftführer<br />

Benni Schäfer, Jugendwart<br />

Markus Schwed im<br />

Team mit Lothar Bungert,<br />

Rita Huber, Patric Jenal,<br />

Günther Ehlert und Sebastan<br />

Quack, Beisitzer Öffentlichkeitsarbeit<br />

Karl Reiß, Kassenprüfer<br />

Gerd Köllnberger<br />

und Peter Scharff.<br />

Anzeige:<br />

Wertstoffhof<br />

Köllertal (SaZ). Am 6. November<br />

findet auf dem Gelände<br />

des Wertstoffhofes<br />

Köllertal innerhalb der normalen<br />

Öffnungszeit (9 bis 16<br />

Uhr)zwischen 11 und 15<br />

Uhr ein Tag der offenen Tür<br />

statt. Für das leibliche Wohl<br />

ist, wie es hieß, ebenfalls gesorgt.<br />

James Bond-Music<br />

in der Stadthalle<br />

Püttlingen (ph). Unter diesem<br />

Motto stand kürzlich das<br />

Konzert der "Musikschule<br />

Püttlingen", wobei das Jugendorchester<br />

unter Leitung<br />

von Norma Frank zunächst<br />

mit "Bad, bad Leroy Brown<br />

von Jim Croce auf die Bühne<br />

trat. Später folgten Krönungsmärsche.<br />

Den Abschluss bildete Monty<br />

Norman mit "James Bond<br />

Das traditionelle Herbstkonzert<br />

war erstmals - auch<br />

wegen des anstehenden<br />

Feiertags - auf einen Samstag<br />

gelegt worden; ein Experiment,<br />

das sich nicht unbedingt<br />

bezahlt machte: Bedauerlicherweise<br />

blieben etliche<br />

Stuhlreihen leer. Schade,<br />

denn die jungen Musiker<br />

boten eine tolle Show!<br />

Nach der Pause begeisterte<br />

das Große Blasorchester<br />

(Leitung: Martin Hanna) unter<br />

anderem mit "Miss Saigon"<br />

von Claude-Michel<br />

Schönberg.<br />

Die nächsten Veranstaltungen?<br />

Sonntag, 14. November:<br />

Soirée in Uhrmachers Haus<br />

(17 Uhr).<br />

Den Jahresabschluss bildet<br />

das große Weihnachtskonzert<br />

mit Ensembles und Orchestern<br />

am 12. Dezember.<br />

Zauberhafte Harfenklänge<br />

in der Martinskirche!<br />

Köllerbach (ph). "Zauber<br />

der keltischen Harfe": Unter<br />

diesem Motto stand ein<br />

Konzert mit der französischen<br />

Folksängerin und<br />

Harfenistin Cécile Corbel<br />

in der Martinskirche; neben<br />

klassischen Gedichten<br />

vor allem keltische Lieder<br />

und Eigenkompositionen.<br />

Begleitet wurde die Künstlerin<br />

von der Gitarristin<br />

Cyril Maurin und Pascal<br />

Baucaud am Bass.<br />

Das altehrwürdige Gotteshaus<br />

trug zum gelungenen<br />

Ambiente bei. Denn: Die<br />

evangelische Martinskirche<br />

zählt zu den ältesten Sakralbauten<br />

im <strong>Saar</strong>land<br />

und ist eine der wenigen erhaltenen<br />

Dorfkirchen<br />

(Spätgotik) in der Region.<br />

Das Gotteshaus im Stadtteil<br />

Kölln liegt innerhalb<br />

der Mauern eines alten<br />

Friedhofes.<br />

Schon 1223 wurde die Martinskirche<br />

erstmals urkundlich<br />

erwähnt, als Graf Simon<br />

von <strong>Saar</strong>brücken die<br />

Kollatur der Kirche den<br />

Mönchen von Wadgassen<br />

schenkte.<br />

"Tatsächlich aber reichen<br />

die Wurzeln der Martinskirche<br />

bis ins 8. Jahrhundert<br />

zurück", so Bürgermeister<br />

Martin Speicher.<br />

Ein gelungener Rahmen also<br />

für die zauberhaften<br />

Harfenklänge, die mehr als<br />

einmal wie Töne aus einer<br />

anderen Welt anmuteten...<br />

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Vorwahl . . . . . . . . (06 81) 19 222<br />

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Rathäuser Püttlingen und<br />

Köllerbach . . . . . . . (0 68 98) 6 91-0<br />

Telefax:. . . . . . . . (0 68 98) 6 91-174<br />

Gas- u. Wasserversorgungs-<br />

Stördienst:<br />

Erdgas . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 10<br />

Wasser . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 13<br />

Strom . . . . . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 11<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Heusweiler . . . . . . . (0 68 06) 9 11-0<br />

Bauhof . . . . . . . . (0 68 06) 80 05 54<br />

Wasserversorgung. .(0 68 06) 98 77<br />

70<br />

Gemeindewerke Heusweiler GmbH<br />

nach Dienst . . . . . (06 81) 587-50 50<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Riegelsberg . . . . . . (0 68 06) 9 30-0<br />

Bauhof . . . . . . . . (0 68 06) 9 30-163<br />

nach Dienstschluss<br />

Raimond Schmidt . . . . . . . . 92 03 85<br />

Wasserwerk . . . . (0 68 06) 9 30-166<br />

(auch nach Dienstschluss)<br />

Polizeiposten<br />

Püttlingen . . . . . . . . (0 68 98) 60 52<br />

Mo.-Fr. 7-21.30 Uhr, Sa. 7.30-12 Uhr<br />

Telefax: . . . . . . . . . (0 68 98) 6 43 60<br />

Polizei-Inspektion Köllertal<br />

(Heusweiler) . . . . . . . (0 68 06) 91 00<br />

– rund um die Uhr –<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Hotline der Apothekenkammer<br />

des <strong>Saar</strong>landes<br />

01805/938 888<br />

Ä r z t e<br />

Völklingen-Stadtmitte,<br />

Hermann-Röchling-Höhe,<br />

Heidstock, Luisenthal, Fenne,<br />

Fürstenhausen, Wehrden<br />

und Geislautern:<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (06898) 5032-10. Mit <strong>dieser</strong><br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

Ludweiler, Großrosseln,<br />

Lauterbach (gesamt):<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (06898) 5032-30. Mit <strong>dieser</strong><br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Zentraler Notdienst der Ärzte in<br />

<strong>Saar</strong>brücken für die Stadtteile 1:<br />

(06 81) 48036, für die Stadtteile<br />

2: (06 81) 48037, für die<br />

Stadtteile 3: (06 81) 48038, für<br />

die Stadtteile 5: (06 81) 48039,<br />

und für die Stadtteile 6: (06 81)<br />

48036<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

BW-Sanitätsdienst:<br />

Zuständig für das gesamte<br />

<strong>Saar</strong>land, Tel.: (06861) 7983013<br />

oder 7983035.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Sonstige Rufnummern:<br />

Telefonseelsorge für Menschen in<br />

seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />

Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />

Elisabeth-Zillken-Haus, <strong>Saar</strong>brükken:<br />

Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />

(0681) 91 02 70.<br />

Frauenhaus der AWO <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />

(0681) 99 18 00.<br />

Kinder- und Jugendtelefon im<br />

Kinderschutzbund <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />

Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />

Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />

beim Landesjugendamt:<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />

Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />

Nele e.V., Beratungsstelle für<br />

sexuell missbrauchte Mädchen:<br />

Kronenstraße 1, <strong>Saar</strong>brücken, Telefon:<br />

(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />

Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />

(0172) 6 80 62 75.<br />

Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />

misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />

19, <strong>Saar</strong>brücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />

Patienteninformationsstelle der<br />

saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />

(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />

von 14 bis 16 Uhr.<br />

Für die Richtigkeit der Angaben<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr!<br />

Erneut Gütesiegel!<br />

Riegelsberg (ph). Zum<br />

wiederholten Mal hat die<br />

"Übungsleiterin Beckenbodentraining",<br />

Gaby Kahl, ihr<br />

Gütesiegel ("Pluspunkt Gesundheit")<br />

verlängert! Bei der<br />

Urkunden-Übergabe konstatierte<br />

Vorsitzender Werner<br />

Barkey, dass vor allem Gaby<br />

Kahl dieses Angebot stets beispielhaft<br />

wahrnimmt: "Sie<br />

sorgt dafür, dass ihre Übungsstunden<br />

immer auf dem aktuellen<br />

Stand der Prävention<br />

sind".


Seite 2 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

Blick in die Städte und Gemeinden<br />

Premiere: Hurra wir leben noch!<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Achim<br />

Rupp (Foto) alias Casanova<br />

und Daniela Roessler alias<br />

Femme Fatale singen die<br />

schönsten Lieder von Milva<br />

und Udo Jürgens! Premiere<br />

am Samstag, 6. November, 20<br />

Uhr. Roessler und Rupp standen<br />

schon 1977 zusammen<br />

auf der Bühne mit der damals<br />

bekannten "Ford-Big-Band"<br />

der <strong>Saar</strong>louiser Ford-Werke.<br />

Im Laufe der nächsten Jahrzehnte<br />

verwirklichten beide<br />

verschiedene musikalische<br />

Projekte, blieben ihrem Weg<br />

im In- und Ausland aber treu,<br />

und konnten sich immer wieder<br />

gegenseitig inspirieren.<br />

Es entstand als aktuelle Idee<br />

ein neues Programm mit den<br />

schönsten Melodien von Udo<br />

und Milva.<br />

Lieder die Geschichten aus<br />

dem Leben erzählen: stark,<br />

zerbrechlich, intim, faszinierend<br />

und weltoffen. Lieder,<br />

die zum Mitsingen animieren<br />

oder nachdenklich stimmen.<br />

Lieder, die durch ihre Zeitlosigkeit<br />

in den Zeitgeist pas-<br />

Anzeige:<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). In den<br />

Herbstferien bot die "Freie<br />

evangelische Gemeinde" auf<br />

dem Steinrausch beim<br />

Herbstferientreff einen Bastelnachmittag<br />

für Kinder an,<br />

um Laternen für St. Martin<br />

oder Halloween zu basteln.<br />

Nach zwei Stunden waren die<br />

"Meisterstücke" fertig, die<br />

Arbeit der Kinder konnte sich<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Wer Gechichte<br />

verstehen möchte,<br />

acht sich am Besten vor Ort<br />

in Bild davon. In den<br />

erbstferien machten sich 20<br />

inder, begleitet von einem<br />

etreuerteam und weiteren<br />

eschichtsbegeisterten, auf,<br />

m die Panzerfestung "Hkkenberg"<br />

kurz hinter der<br />

ranzösischen Grenze, 1930<br />

ur Verteidigung gegen<br />

eutschland in kürzester Zeit<br />

rbaut, in Augenschein zu<br />

ehmen. Mit 10 Kilometer<br />

nterirdischen Gängen und<br />

ber 1000 Mann Besatzung,<br />

ar dies die größte Befestiungsanlage<br />

der Maginotliie.<br />

an erfuhr viel über die techische<br />

Ausstattung der Fe-<br />

sen. Am Piano werden sie begleitet<br />

von dem versierten Pianisten<br />

und Uni-Dozenten<br />

Ralf Bereswill aus Landau.<br />

Für das leibliche Wohl wird<br />

die Crew der "River Lady"<br />

(Leitung: Theo Dohr) sorgen.<br />

"<strong>Saar</strong>-Kapitän" Dohr wird<br />

aus diesem Anlass zu einer<br />

kleinen, gemütlichen Rundreise<br />

auf seinem Schiff einladen<br />

und Wissenswertes über<br />

die Region berichten. Zur<br />

Premiere sind alle herzlich<br />

willkommen. Eintritt (mit<br />

Schiffstour) 18; Abendkasse<br />

19 Euro.<br />

Karten im Vorverkauf:<br />

Achim Rupp, Tel. (06835)<br />

501098; River Lady, St.-Nazairer-Allee<br />

2, Tel. (06831)-7<br />

64<br />

Kreative Laternen selbst gebastelt<br />

wirklich sehen lassen. Gebastelt<br />

wurden gruselige Geisterschiffe,<br />

Frankyboys aber<br />

auch Laternen wie Birdy, der<br />

Vogel, oder schöne Igel. Jetzt<br />

sind die Kinder mit ihren Laternen<br />

bestens gerüstet. Kooperationspartner<br />

<strong>dieser</strong> Bastelaktion<br />

war die Kreisstadt<br />

<strong>Saar</strong>louis, Abteilung für Familien<br />

und Soziales.<br />

Hier basten die Kinder an ihren Laternen für St. Martin oder<br />

Halloween Foto: (Stadt <strong>Saar</strong>louis).<br />

Kinder erlebten Geschichte vor Ort<br />

Die Teilnehmer aus <strong>Saar</strong>louis vor dem alten Munitionseingang<br />

der Festung Hackenberg. Foto: (Veranstalter).<br />

stung, interessant auch zu sehen,<br />

wie sich das Leben der<br />

Soldaten im Inneren abspielte.<br />

Es ging vorbei an den Betten,<br />

Großküchen und wenigen<br />

Gemeinschaftsräumen.<br />

Die Krankenstation verfügte<br />

neben Röntgen-, OP- auch<br />

über einen Zahnarztraum.<br />

Da viele Besichtigungspunkte<br />

weit voneinander entfernt liegen,<br />

wurde eine elektrische<br />

Schmalspurbahn benutzt.<br />

"Das war eine spannende<br />

Fahrt. Wir sind froh, hier gewesen<br />

zu sein", zog Konstantin<br />

(10) eine Bilanz im Namen<br />

aller Schüler. Diese Aktion<br />

wurde von der Kreisstadt<br />

<strong>Saar</strong>louis in Kooperation mit<br />

dem "Heimatkundeverein<br />

Roden" angeboten.<br />

Aus Altbauperspektive<br />

der Region „Kreis <strong>Saar</strong>louis“<br />

Wenn "Tausend Augen" auf<br />

Afrika schauen...<br />

Überherrn (SaZ). Vom beeindruckenden<br />

Kunstwerk zum<br />

richtungsweisenden Schul-<br />

Projekt! Ein "Auge für Afrika"<br />

heißt das farbenfrohe Gemälde,<br />

mit dem der Aktionskünstler<br />

Mike Mathes derzeit<br />

die Garage und die Front eines<br />

Wohnhauses in Überherrn<br />

verschönert! Dass es<br />

"ein Mike Mathes" sein sollte,<br />

das stand für Marita Burg<br />

und Jürgen Nimsgern aus<br />

Überherrn von Anfang an<br />

fest! "Wir sind einfach begeistert<br />

von seinem Stil", unterstrich<br />

Nimsgern.<br />

"Und von der Idee, für seine<br />

`Tausend-Augen-Aktion´ Gesicht<br />

zu zeigen", fügte seine<br />

Lebensgefährtin hinzu. Über<br />

das Motiv war man sich<br />

schnell einig: Afrika sollte es<br />

sein! Afrika mit seiner beeindruckenden<br />

Landschaft, der<br />

faszinierenden Tierwelt, einzigartigen<br />

Menschen wie Nelson<br />

Mandela; aber auch mit<br />

seinen schwerwiegenden Problemen<br />

wie der enorm hohen<br />

HIV-Rate. Damit das Thema<br />

Aids auch in Zeiten, in denen<br />

<strong>Saar</strong>louis/Saint-Nazaire (SaZ).<br />

Zur Pflege von Städtepartnerschaften<br />

gehören regelmäßige<br />

Besuche vor Ort. Kürzlich wa-<br />

Medikamente das Überleben<br />

von HIV-Infizierten weitestgehend<br />

sichern, nicht aus dem<br />

Blickfeld der Öffentlichkeit<br />

gerät, widmet Mathes das<br />

Kunstobjekt dem Welt-Aids-<br />

Tag am 1. Dezember. Begeistert<br />

von <strong>dieser</strong> Idee und vom<br />

Jumelage: in der Bretagne<br />

bei Freunden zu Gast!<br />

Herzlich war der Empfang "comme d´habitude" bei den Freunden in Saint-Nazaire.<br />

Foto: Schmitt/Stadt <strong>Saar</strong>louis)<br />

ren 35 <strong>Saar</strong>louiser vier Tage zu<br />

Gast in Saint-Nazaire. Bürgermeister<br />

Klaus Pecina leitete die<br />

Delegation. Herzlich, wie ge-<br />

20 Jahre Arbeitsgemeinschaft für<br />

gesundheitliche Aufklärung<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Ihr 20-jähriges<br />

Bestehen feierte die "Arbeitsgemeinschaft<br />

für gesundheitliche<br />

Aufklärung im Landkreis<br />

<strong>Saar</strong>louis". Landrätin<br />

Monika Bachmann dankte bei<br />

<strong>dieser</strong> Gelegenheit "allen, die<br />

sich zwei Jahrzehnte lang in<br />

diesem Zusammenschluss von<br />

Organisationen, Institutionen<br />

und Selbsthilfegruppen im gesundheitlichen<br />

Bereich engagieren."<br />

Der 27. November 1989 war<br />

die "Geburtsstunde" der Arbeitsgemeinschaft;<br />

zunächst<br />

als lockerer Zusammenschluss.<br />

Nach und nach wuchsen<br />

Strukturen und heute konzentriert<br />

sich die "AG" auf die<br />

Bereiche Sucht, Frau und Gesundheit,<br />

ADHS und Selbsthilfe.<br />

Als junger Mann schaute<br />

er viel zu oft ins Glas und hatte<br />

sich die Finger an Drogen<br />

verbrannt, gestand Karl Masloh<br />

(Foto). Seine Versuche<br />

"trocken zu werden" brachte<br />

er auf einen Nenner: 14 Entzüge<br />

und vier Langzeittherapien!<br />

Masloh weilte auf Einladung<br />

von Gesundheits- und<br />

Jugendamt im Landkreis, um<br />

Schülern in kabarettistischer<br />

und zugleich schonungsloser<br />

Marita Burg und der König von Ghana sind happy, dass das<br />

Projekt mit den Grundschulen der Gemeinde zustande kommt.<br />

Foto: (Gemeinde Überherrn)<br />

Weise alle Facetten der Sucht<br />

in seinem Theaterstück<br />

"Süchtig - relativ komischer<br />

Stoff" aufzuzeigen.<br />

Seine "unverblümte Sprache"<br />

machte "betroffen und nachdenklich",<br />

stellte Jugendärztin<br />

Dr. Monika Weber fest, die<br />

durch das Programm führte.<br />

Im Foyer des Vereinshauses<br />

präsentierten Hubert Lambert<br />

und Markus Seidel die Aktion<br />

"BOB".<br />

Anzeige:<br />

Kunstwerk selbst zeigte sich<br />

auch Emmanuel Owusu, einer<br />

der acht Könige Ghanas,<br />

bei der ersten öffentlichen<br />

Präsentation.<br />

Owusu, der bereits für die<br />

"Tausend-Augen-Aktion"<br />

von Mathes Gesicht zeigt, ist<br />

habt, der Empfang vor dem<br />

Rathaus, wo die französischen<br />

Gastgeberfamilien bereits warteten.<br />

Man küsste sich traditionell<br />

viermal auf jede Wange, bevor<br />

Eric Provost, stellvertretender<br />

Bürgermeister, die Besucher<br />

im Rathaus offiziell willkommen<br />

hieß. Bürgermeister<br />

Klaus Pecina überreichte eine<br />

Bilder-Mappe des <strong>Saar</strong>louiser<br />

Künstlers Bernd Freichel als<br />

Gastgeschenk.<br />

Nicht wenige Besucher aus<br />

<strong>Saar</strong>louis pflegen bereits seit<br />

Jahrzehnten einen intensiven<br />

Austausch mit den Bewohnern<br />

der Stadt am Atlantik, und es<br />

sind viele Freundschaften entstanden,<br />

die bereits in zweiter<br />

Generation fortbestehen.<br />

Dieses Mal waren einige "Novizen<br />

in Sachen Partnerschaft"<br />

engagiert beim "Haus Afrika"<br />

in <strong>Saar</strong>brücken. Dort<br />

werden unter anderem Projekte<br />

für Schulen angeboten.<br />

"Lernen wir uns besser kennen",<br />

ist eine solches Projekt.<br />

Zielsetzung: Kindern verschiedener<br />

Nationen Gelegenheit<br />

zu geben, sich kennen<br />

zu lernen, andere Kulturen<br />

spielerisch zu erleben und zu<br />

verstehen!<br />

Dies ist, wie es hieß, eine<br />

wichtige Voraussetzung in der<br />

multikulturellen Gesellschaft.<br />

Ein einzigartiges Konzept,<br />

fand auch Marita Burg, Leiterin<br />

des Kulturamtes Überherrn.<br />

Sie setzte sich dafür ein, dass<br />

die beiden Grundschulen der<br />

Gemeinde ab Januar 2011 mit<br />

jeweils etwa 40 Kindern am<br />

Projekt teilnehmen können.<br />

Ende 2011 haben Schülerinnen<br />

und Schüler dann Gelegenheit,<br />

gemeinsam mit den<br />

übrigen Schulen, die an der<br />

Bildungsmaßnahme teilnehmen,<br />

das Erlebte und Erlernte<br />

vor großem Publikum öffentlich<br />

zu präsentieren...<br />

dabei. Die <strong>Saar</strong>louiser wohnten<br />

in Familien, genossen die französische<br />

Lebensart und frischten<br />

die Sprachkenntnisse auf.<br />

Aktuelle und geplante Aktivitäten<br />

wurden besprochen. Zu<br />

den wichtigen Projekten im<br />

kommenden Jahr gehört die Erstellung<br />

einer Chronik über die<br />

40-jährige Partnerschaft, Interviews<br />

mit Zeitzeugen aus den<br />

Anfängen. Vertreter der Verwaltung<br />

und Stadtverordnete<br />

besichtigten auch aktuelle<br />

Stadtentwicklungs-Projekte;<br />

beispielsweise das "Atelier urbain".<br />

Weiter die Leitprojekte<br />

Ville Port, Ville Gare und Ville<br />

Ouest. In der Galerie des Franciscains<br />

besuchte man die Ausstellung<br />

"Petite Planète", die einen<br />

Überblick über die "Öko-<br />

Metropolen" Nantes und Saint-<br />

Nazaires gab.<br />

Auf dem Programm stand für<br />

alle Delegationsteilnehmer ferner<br />

eine Tagesfahrt zum Golf<br />

von Morbihan mit Stadtführung<br />

in Vannes und der Besichtigung<br />

einer Cidre-Produktionsstätte.<br />

Zum Abschiedsessen traf man<br />

sich am Strand von "Monsieur<br />

Hulot", wo der berühmte Film<br />

von Jacques Tati gedreht wurde.<br />

Eric Provost und Klaus Pecina<br />

dankten dem Partnerschaftskomitee;<br />

vor allem der Vorsitzenden<br />

Marianne Bruno für das<br />

große Engagement um den Erhalt<br />

und die Pflege der Städtepartnerschaft.<br />

Der nächste Besuch<br />

dürfte nicht lange auf sich<br />

warten lassen...<br />

Warmer Regen für Lisdorfer Kirche!<br />

Lisdorf (SaZ). Warmer Regen<br />

bringt Segen! Die 1. Vorsitzende<br />

des "Orchestervereins<br />

Lisdorf", Anne Wilhelm,<br />

überreichte im Beisein von<br />

Vertretern der "Chorgemeinschaft<br />

MGV 1859 Lisdorf",<br />

des Pfarrgemeinde- und des<br />

Verwaltungsrates Kaplan<br />

Matthias Scheer "Pfarrgemeinde<br />

St. Crispinus und Crispinianus"<br />

einen Scheck über<br />

850 Euro für die Innen-Renovierung<br />

der Kirche!<br />

Der Erlös stammte aus dem<br />

Benefizkonzert im September,<br />

das der "Orchesterverein<br />

Lisdorf" mit Unterstützung<br />

des Männer- und Jugendchores<br />

der "Chorgemeinschaft<br />

MGV 1859" in der Hans-<br />

Welsch-Halle zu Gunsten der<br />

Pfarrkirche gegeben hatte.<br />

Der besondere Dank von<br />

Anne Wilhelm galt neben<br />

den Mitwirkenden auch den<br />

Sponsoren; darunter auch die<br />

Volksbank <strong>Saar</strong>louis.<br />

✆<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

und<br />

Notfalldienste<br />

Kreis <strong>Saar</strong>louis<br />

Polizei, Unfall . . . . . . . . . . . 1 10<br />

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . 1 12<br />

Notarzt/Rettungsleitstelle<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 222<br />

über Handy nur mit<br />

Vorwahl. . . . . . . . (06 81) 19 222<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Verwaltungen:<br />

<strong>Saar</strong>louis . . . . . (0 68 31) 4 43-0<br />

<strong>Saar</strong>wellingen. (0 68 38) 90 07-0<br />

Schwalbach . . . (0 68 34) 5 71-0<br />

Bous . . . . . . . . . . (0 68 34) 83-0<br />

Ensdorf. . . . . . . (0 68 31) 5 04-0<br />

Überherrn . . . . . (0 68 36) 90 90<br />

Wadgassen . . . . (0 68 34) 94 40<br />

Wallerfangen . (0 68 31) 68 09-0<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Dillingen . . . . . (0 68 31) 7 09-0<br />

Lebach . . . . . . . . (0 68 81) 59-0<br />

Nalbach . . . . . (0 68 38) 90 02-0<br />

Rehlingen-<br />

Siersburg. . . . . . . . . (0 68 35) 5<br />

08-0<br />

Schmelz . . . . . . (0 68 87) 3 01-0<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Ä r z t e<br />

<strong>Saar</strong>louis mit Roden und<br />

Fraulautern, Ensdorf,<br />

Schwalbach, Überherrn sowie<br />

Leidingen, Düren, Ittersdorf<br />

und Bedersdorf: Den ärztlichen<br />

Notfalldienst versieht die<br />

Bereitschaftsdienstpraxis in der<br />

St. Elisabeth-Klinik;<br />

Kapuzinerstraße 4, <strong>Saar</strong>louis,<br />

Tel.: (01805) 663003 (14 Cent/<br />

Min.).<br />

<strong>Saar</strong>wellingen und Wallerfangen:<br />

Den ärztlichen<br />

Notfalldienst versieht die<br />

Bereitschaftsdienstpraxis im<br />

Caritas-Krankenhaus,<br />

Werkstraße 3, Dillingen,<br />

Telefon: (01805) 663006 (14<br />

Cent/Min.).<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Dillingen und Pachten: Der<br />

ärztliche Notfalldienst ist zu<br />

erfahren unter der Rufnummer<br />

der DRK-Rettungswache,<br />

Telefon: (06831) 702111.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

BW-Sanitätsdienst:<br />

Zuständig für das gesamte<br />

<strong>Saar</strong>land, Tel.: (06861) 7983013<br />

oder 7983035.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Sonstige Rufnummern:<br />

Telefonseelsorge für Menschen in<br />

seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />

Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />

Elisabeth-Zillken-Haus, <strong>Saar</strong>brükken:<br />

Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />

(0681) 91 02 70.<br />

Frauenhaus der AWO <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />

(0681) 99 18 00.<br />

Kinder- und Jugendtelefon im<br />

Kinderschutzbund <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />

Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />

Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />

beim Landesjugendamt:<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />

Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />

Nele e.V., Beratungsstelle für<br />

sexuell missbrauchte Mädchen:<br />

Kronenstraße 1, <strong>Saar</strong>brücken, Telefon:<br />

(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />

Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />

(0172) 6 80 62 75.<br />

Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />

misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />

19, <strong>Saar</strong>brücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />

Patienteninformationsstelle der<br />

saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />

(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />

von 14 bis 16 Uhr<br />

Für die Richtigkeit der Angaben<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr!<br />

– In eigener Sache –<br />

An alle<br />

e-Mail-<br />

Zusender!<br />

Bilder die im<br />

Word-Dokument eingebunden<br />

sind bitte als Anlage mitsenden.<br />

Es dankt Ihnen die<br />

Anzeigen- und Redaktionsabteilung!


-Anzeigen-Sonderveröffentlichung- Seite 3 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Vom Altbau zum Effizienzhaus<br />

Schwachstelle Gebäudehülle wirkungsvoll dämmen<br />

Aus Polyurethan-Dämmelementen lässt sich ein lückenlos warmes Kleid fürs Haus schneidern.<br />

Foto: djd/Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V.<br />

(rgz-p). Bis zu 40 Prozent<br />

Energie können über nicht gedämmte<br />

Außenwände am<br />

Haus verloren gehen. Die Gebäudehülle<br />

ist die größte energetische<br />

Schwachstelle des<br />

Gebäudes.<br />

Eine fachgerechte Dämmung<br />

ist daher der erste wichtige<br />

Schritt hin zu einer nachhaltigen<br />

und energieeffizienten<br />

Modernisierung. Mit Hochleistungsdämmstoffen<br />

aus Polyurethan<br />

kann sogar auf Niedrigenergie-<br />

oder Passivhausniveau<br />

saniert werden. Neben<br />

einer deutlichen Reduzierung<br />

der Energiekosten wirkt sich<br />

eine dichte Gebäudehülle<br />

auch auf die Wohn- und Lebensqualität<br />

im Haus aus.<br />

Schlecht gedämmte Wände<br />

haben auf der Innenseite eine<br />

kalte Oberflächentemperatur.<br />

In der Nähe einer solchen<br />

Wand schleicht sich schnell<br />

das Gefühl ein, dass es zieht,<br />

selbst wenn die Zimmertemperatur<br />

bei behaglichen 21<br />

Grad liegt und die Luft stillsteht.<br />

Eine gut gedämmte<br />

Wand bleibt dagegen warm<br />

und schafft Behaglichkeit.<br />

Soll ein Haus vermietet oder<br />

verkauft werden, zahlt sich eine<br />

fachgerechte Wanddämmung<br />

ebenfalls aus. Für den<br />

Preis, den man erzielen kann,<br />

spielt zum Beispiel die energetische<br />

Qualität des Gebäudes<br />

im obligatorischen Energieausweis<br />

eine zunehmend<br />

wichtige Rolle. Eine Polyurethan-Hochleistungsämmung<br />

kann mehr als andere in Frage<br />

kommenden Materialien,<br />

denn je weniger ein Dämmstoff<br />

die Wärme leitet, desto<br />

wirksamer begrenzt er die<br />

Wärmeverluste durch die Gebäudehülle.<br />

Mit Polyurethan-<br />

Dämmstoffen lässt sich eine<br />

hervorragende Wärmedämmung<br />

mit einem schlanken<br />

Aufbau verbinden. So verändert<br />

sich die Architektur eines<br />

Gebäudekörpers rein optisch<br />

auf jeden Fall nicht mehr als<br />

unbedingt nötig.<br />

Betagte Heizanlagen sind ein Problem<br />

Schornsteinfeger-Statistik unterstreicht hohen Sanierungsbedarf<br />

Fast 1,47 Millionen Ölheizungen sind technisch überholt.<br />

Foto: djd/IWO - Institut f. wirtschaftliche Oelheizung e.V.<br />

(rgz-p). Mehr als 2,76 Millionen<br />

Öl- und Gasheizungen in<br />

Deutschland müssten dringend<br />

gegen effizientere<br />

Heizgeräte ausgetauscht<br />

werden. Denn sie sind mindestens<br />

20 Jahre alt und damit<br />

technisch überholt. Weil<br />

sie viel zu viel Energie verbrauchen,<br />

belasten sie nicht<br />

nur Umwelt und Klima, sondern<br />

auch das Haushaltsbudget<br />

ihrer Besitzer. Diesen anhaltend<br />

hohen Modernisierungsbedarf<br />

belegt die jüngste<br />

Erhebung des Schornsteinfegerhandwerks.<br />

Unter den mehr als 20 Jahre<br />

alten Heizungen sind rund<br />

1,47 Millionen Ölheizkessel<br />

und knapp 1,29 Millionen<br />

Gaskessel. Um die Effizienz<br />

<strong>dieser</strong> technisch veralteten<br />

Heizanlagen, die vielfach in<br />

Ein- und Zweifamilienhäu-<br />

sern stehen, ist es nicht zum<br />

Besten bestellt. Die ältesten<br />

unter diesen Anlagen setzen<br />

mitunter nur zwei Drittel der<br />

Energie in Nutzwärme um,<br />

der Rest verpufft wirkungslos.<br />

Außerdem sind viele alte<br />

Heizkessel zu groß dimensioniert,<br />

was den Energieverbrauch<br />

zusätzlich in die Höhe<br />

treibt. Auch etliche Anlagen,<br />

die zu Beginn der 90er<br />

Jahre installiert wurden, sind<br />

technisch nicht mehr auf der<br />

Höhe der Zeit. Aktueller<br />

Stand der Heiztechnik ist die<br />

Brennwerttechnik. Moderne<br />

Öl-Brennwertgeräte beispielsweise<br />

nutzen die Energie<br />

zu beinahe 100 Prozent.<br />

Deshalb verbrauchen sie im<br />

Vergleich zu einem veralteten<br />

Heizkessel bis zu 30 Prozent<br />

weniger Brennstoff.<br />

Solide Hütte für den Garten<br />

Witterungsfestes Bauen mit Bitumen<br />

(rgz-p). Schäden, die in der<br />

kalten Jahreszeit entstanden<br />

sind, können Gartenliebhabern<br />

den sommerlichen Freizeitspaß<br />

sogar richtig verderben.<br />

Hat beispielsweise das<br />

Dach der Gartenlaube Schaden<br />

genommen, kann die<br />

Feuchtigkeit eines kräftigen<br />

Sommerregens eindringen<br />

und die in der Laube untergebrachten<br />

teuren Gartengeräte<br />

oder Werkzeuge schädigen sowie<br />

ihre durchschnittliche Lebensdauer<br />

stark mindern.<br />

Auch für das Mobiliar des<br />

Häuschens im Grünen stellt<br />

das einfallende Regenwasser<br />

eine nicht zu unterschätzende<br />

Gefahr dar. Zudem ist die<br />

Nässe ein idealer Nährboden<br />

für Schimmelpilze. Ob Tonnen-,<br />

Pult- oder Satteldach:<br />

Seit Jahrhunderten hat sich<br />

Bitumen als widerstandsfähige<br />

und witterungsbeständige<br />

Dacheindeckung bewährt.<br />

Vor allem die meist zwei Meter<br />

langen und rund 0,95 Meter<br />

breiten Bitumenwellplatten<br />

sind bei Hobbyhandwerkern<br />

beliebt, da sie sich auch<br />

von Laien relativ einfach und<br />

in kurzer Zeit problemlos verarbeiten<br />

und montieren lassen.<br />

Mit alterungs- und UVbeständiger<br />

Farbe getränkte<br />

Dach- und Wandplatten verhindern<br />

im Gegensatz zu farbbeschichteten<br />

Varianten ein<br />

Abblättern nachhaltig. Neu<br />

entwickelte Leichtgewichte<br />

mit spezieller Kunstharz-<br />

Thermoverhärtung leisten zudem<br />

Rostfraß sowie Korrosion<br />

erfolgreich Widerstand<br />

und sind geräuscharm bei Regen.<br />

Das traditionelle Baumaterial Bitumen schützt gut gegen Wind<br />

und Wetter. Foto: djd/Onduline<br />

Efeu als rankende<br />

Bio-Fassade<br />

(pp). Efeu kann sowohl als<br />

Kletterpflanze als auch als<br />

Bodendecker verwendet<br />

werden.<br />

Im Winter kann er mit seinem<br />

dichten Blattwerk isolierend<br />

wirken, im Sommer<br />

trägt er zur Temperatursenkung<br />

in Gebäuden bei. Efeu<br />

klettert aus eigener Kraft mit<br />

Hilfe von Haftwurzeln an<br />

Bäumen und Wänden empor.<br />

Als Kletterpflanze kann er<br />

auch an einem Gerüst oder<br />

Zaun wachsen und zu einer<br />

schmalen und somit platzsparenden,<br />

immergrünen<br />

Grundstücksbegrenzung<br />

werden.<br />

Der Efeu ist auch für die<br />

Tierwelt wertvoll, denn er<br />

bietet Schutz und Nistmöglichkeiten.<br />

Am bekanntesten ist der<br />

dunkelgrünblättrige Efeu<br />

mit seinen schönen, meist<br />

dreilappigen Blättern und<br />

den oft deutlich helleren<br />

Blattnerven. Es gibt auch<br />

Sorten mit besonderer Blattform<br />

oder -farbe.<br />

Wann ist ein<br />

Haus wirklich<br />

seniorengerecht?<br />

(pp). Unsere Gesellschaft<br />

altert. In Zukunft brauchen<br />

die Menschen barrierearme,<br />

altersgerechte<br />

Wohnungen. Diese Entwicklung<br />

nutzen immer<br />

häufiger auch Schlüsselfertiganbieter.<br />

Sie<br />

werben mit bunten Prospekten<br />

und Phantasie-<br />

Prädikaten wie „seniorengerecht“,<br />

„barrierefrei“<br />

oder „rollstuhlgerecht“ für<br />

so genannte Seniorenwohnungen.<br />

Der Verband Privater Bauherren<br />

(VPB) warnt ausdrücklich<br />

davor, solche<br />

Wohnungen ungeprüft zu<br />

kaufen. „Es ist wie immer<br />

bei Kaufverträgen:<br />

Auf das Kleingedruckte<br />

kommt es maßgeblich an“,<br />

erläutert VPB-Vorsitzender<br />

Thomas Penningh und<br />

führt aus: „Weder der Begriff<br />

„Seniorenwohnung“<br />

ist rechtlich definiert, noch<br />

die Bezeichnungen „barrierefrei“<br />

oder „rollstuhlgerecht“.<br />

Letzten Endes<br />

steht dem Käufer immer<br />

nur das zu, was im Vertrag<br />

steht.<br />

Weil Vertragsentwürfe<br />

häufig zu wünschen übrig<br />

lassen und<br />

Käufer oft benachteiligen,<br />

hat das Oberlandesgericht<br />

Düsseldorf sich in einem<br />

Urteil mit <strong>dieser</strong> Art von<br />

Werbung auseinandergesetzt<br />

und festgestellt: Beschreibt<br />

ein Bauträger die von ihm<br />

erstellte Wohnungseigentumsanlage<br />

in der Werbung<br />

als „Seniorenresidenz“, so<br />

ist die Übereinkunft des<br />

Bauträgers und des Erwerbers<br />

dahin auszulegen, dass<br />

die Wohnungen und das<br />

Objekt „Seniorenresidenz“<br />

den Qualitätsrichtlinien<br />

der DIN 18025 entsprechen<br />

sollen.“<br />

Diese Norm regelt das barrierefreie<br />

Bauen und ist<br />

Bestandteil mehrerer Landesbauordnungen.<br />

(Foto: press partners)<br />

„im Herbst“<br />

<strong>Saar</strong>brücken (ph). Umweltministerin<br />

Simone Peter sieht<br />

eine Strompreissteigerung<br />

wegen der angekündigten,<br />

erhöhten Ökostrom-Umlage<br />

im kommenden Jahr als nicht<br />

gerechtfertigt an! Damit folgt<br />

sie der Einschätzung des<br />

"Bundes der Energieverbraucher",<br />

der ebenfalls bemängelte,<br />

dass die durch das<br />

"Erneuerbare-Energien-Gesetz"<br />

(EEG) verursachte<br />

Umlage für eingespeisten<br />

Ökostrom von vielen Kritikern<br />

als Preistreiber unberechtigterweise<br />

in Misskredit<br />

gebracht wird.<br />

Immerhin sind seit 2008 die<br />

Beschaffungskosten der<br />

Stromversorger um 0,8 Cent<br />

je Kilowattstunde gesunken.<br />

Diesen Betrag sei den Verbrauchern<br />

bisher vorenthalten<br />

worden. Statt dessen wurden<br />

in den vergangenen Jahren<br />

die Strompreise sogar<br />

(durchschnittlich 1 Cent je<br />

kWh) angehoben. Deshalb<br />

dürfe die im 2011 um 1,5<br />

Cent/kWh höhere Umlage<br />

nicht in voller Höhe auf die<br />

Verbraucher abgewälzt werden!<br />

"Die Verbraucher dürfen<br />

nicht für die exorbitanten<br />

Gewinne der Versorger zah-<br />

Klempner- und Fassadenarbeiten<br />

BIS ENDE NOV. 10<br />

WIR ERSTELLEN IHNEN GERNE<br />

EIN KOSTENLOSES ANGEBOT!<br />

RUFEN SIE UNS AN!<br />

Wohin führt die Öko-Umlage?<br />

len".<br />

Dieser Argumentation<br />

schließen sich auch der Chef<br />

der Regulierungsbehörde,<br />

Mathias Kurth, und der Vorsitzende<br />

der Monopolkommisssion,<br />

Justus Haucap mit<br />

der Warnung, ungerechtfertigte<br />

Preiserhöhungen den<br />

"Erneuerbaren Energien" in<br />

die Schuhe zu schieben.<br />

Noch wird gestritten und debattiert,<br />

um ungerechtfertigte<br />

Strompreis-Anstiege zu<br />

verhindern... Foto: Archiv<br />

> Dacharbeiten aller Art<br />

> Dachreparaturen u. Sturmschäden<br />

> Dach- u. Dachrinnenreinigung<br />

> Dachentwässerung<br />

> Flachdachabdichtungen<br />

> Montage von Taubenschutz<br />

Tel.: (0 68 87) 88 75 10 od. (01 71) 2 81 46 28<br />

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Seite 4 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

Achtung, Herbst!<br />

Unwetter-Schäden in Haus und Garten vermeiden<br />

(rgz-p). Bunte Blätter an den<br />

Bäumen, Kinder, die Drachen<br />

steigen lassen, romantische<br />

Spaziergänge oder Abende vor<br />

dem Kamin - das sind die schönen<br />

Seiten im Herbst. Rutschiges<br />

Laub auf Straßen, ein erhöhtes<br />

Risiko von Wildunfällen,<br />

Regen, Nebel oder Sturm<br />

gehören ebenfalls in die dritte<br />

Jahreszeit.<br />

Um Schäden durch herumfliegende<br />

Gartenmöbel oder andere<br />

Gegenstände zu vermeiden,<br />

ist es ratsam, alle unbefestigten<br />

Utensilien rechtzeitig vor den<br />

Herbststürmen zu sichern. Und<br />

ein kritischer Blick aufs Dach,<br />

um etwaige lose Dachziegel zu<br />

identifizieren und rechtzeitig<br />

wieder zu befestigen, ist ebenfalls<br />

zu empfehlen. Schäden am<br />

Eigenheim werden in der Regel<br />

durch die Wohngebäudeversicherung<br />

übernommen. Sie tritt<br />

unter anderem bei Hagel- und<br />

Sturmschäden ein. Allerdings<br />

ist hierbei zu beachten, dass ein<br />

Unwetter erst als Sturm gilt,<br />

wenn mindestens Windstärke 8<br />

erreicht wird. Das entspricht einer<br />

Windgeschwindigkeit von<br />

rund 70 Stundenkilometern.<br />

Wenn durch den Sturm oder et-<br />

Bedachungen<br />

MANFRED TREICHEL<br />

Steildach Haldenweg 24<br />

Flachdach 66333 Völklingen<br />

Fassadenbau Tel.: 0 68 98 / 96 48 16<br />

Dachentwässerung Fax: 0 68 98 / 96 48 17<br />

Naturschieferarbeiten Mobil: 01 72 / 6 83 37 41<br />

Reparatur Sofortdienst Email: treiwi@t-online.de<br />

Mit der <strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong> immer gut informiert!<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Ein Unwetter gilt versicherungstechnisch erst ab Windstärke acht als ein echter Sturm. Foto: djd/HDI Gerling<br />

wa einen umgestürzten Baum<br />

das Dach beschädigt wird und<br />

Regenwasser in den Wohnraum<br />

eintritt, greift im Normalfall die<br />

Hausratversicherung. Der Versicherungsschutz<br />

gilt dabei für<br />

das Inventar, also Möbel und<br />

andere lose Gegenstände.<br />

Sturmschäden an Fenstern und<br />

Türen wiederum sind durch die<br />

Gebäudeversicherung abgedeckt.<br />

Vor allem bei großflächigen<br />

Verglasungen oder aufwändig<br />

verglasten Terrassentüren<br />

ist es jedoch empfehlenswert,<br />

eine spezielle Glasbruchversicherung<br />

abzuschließen, die<br />

dann bei Glasbruch auch ohne<br />

Sturmereignis die Kosten für eine<br />

notwendig gewordene Reparatur<br />

übernimmt.<br />

Besser heizen mit Holz<br />

Für Kaminöfen gibt es eine völlig neue Speichertechnik<br />

(rgz-p). Mit einem Kaminofen<br />

verbinden die meisten<br />

Menschen Behaglichkeit und<br />

Gemütlichkeit in den eigenen<br />

vier Wänden. Die lodernden<br />

Flammen und die angenehme<br />

Wärme sorgen für Entspannung<br />

nach einem hektischen<br />

Tag. Doch nach ein bis zwei<br />

Stunden ist das Vergnügen bereits<br />

vorbei - es sei denn, man<br />

legt frisches Holz nach. Dass<br />

es auch anders geht, zeigt die<br />

neue „Xtra“-Technologie.<br />

Öfen, die mit diesem System<br />

ausgestattet sind, heizen nicht<br />

Sonnenspeicher<br />

(rgz-p). Ein moderner Wintergarten<br />

ist heute Bestandteil eines<br />

Hauses, hier fühlen sich Menschen<br />

und Pflanzen gleichermaßen<br />

wohl. Die häufigste Form ist<br />

der beheizte Wintergarten mit<br />

entsprechenden Auswirkungen<br />

auf das Klima und den Energiehaushalt<br />

der angrenzenden Zimmer.<br />

Zusätzliches Sonnenlicht für<br />

die angrenzenden Bereiche spenden<br />

sie alle, doch kleinere Wintergärten<br />

beschränken sich ansonsten<br />

auf Platz für eine kuschelige<br />

Ecke mit Chaiselongue und viele<br />

Blumen und Pflanzen. Weitläufigere<br />

Objekte dagegen lassen sich<br />

zu regelrechten Wohn- und Erholungslandschaften<br />

mit verschiedenen<br />

Ebenen gestalten. Ob eine<br />

Trennung vom Kernhaus oder eine<br />

offene Lösung, ist objektbezogen<br />

zu betrachten. Um möglichst<br />

Für angenehme Wärme über viele Stunden sorgen Kaminöfen mit einer speziellen Speichertechnik.<br />

Foto: djd/Austroflamm<br />

nur besonders schnell auf,<br />

sondern speichern die Wärme<br />

zudem über viele Stunden.<br />

Nach Herstellerangaben ist es<br />

damit möglich, mit weniger als<br />

neun Kilogramm Holz Wärme<br />

mehr als 12 Stunden zu speichern.<br />

Erst nach und nach<br />

viel Licht und Wärme in den Wintergarten<br />

zu lassen, sollte die Verglasung<br />

entsprechend großzügig<br />

ausfallen - optimal ist eine Wandverglasung<br />

bis zum Boden. Mit<br />

modernen Wärmedämmgläsern<br />

gelingt sogar großzügiger Energiegewinn.<br />

Sonnenenergie wird<br />

von außen nach innen durchgelassen<br />

und sorgt für angenehmes Klima<br />

für Mensch und Pflanze. Was<br />

im Winter ersehnt wird, muss im<br />

Sommer bewusst gesteuert werden.<br />

Bei starker Sonneneinstrahlung<br />

sind bis zu 70 Grad Celsius<br />

im Wintergarten möglich. Eine<br />

Beschattung durch Innenrollos,<br />

Außenjalousien und Markisen<br />

oder in die Verglasung integrierte<br />

Jalousien ist daher ebenso notwendig<br />

wie eine natürliche oder<br />

elektrotechnische Be- und Entlüftung.<br />

wird sie an die Umgebung abgegeben.<br />

Somit ist jederzeit<br />

für ein angenehmes Raumklima<br />

gesorgt, ohne dass die<br />

Räume überheizt werden. In<br />

vielen Nächten kann die Zentralheizung<br />

ausbleiben, ohne<br />

dass die Wohnung am Morgen<br />

danach ausgekühlt wäre. Dies<br />

trägt nicht nur in den Übergangsmonaten<br />

dazu bei, die<br />

Heizkosten nachhaltig zu senken.<br />

Verantwortlich für die<br />

besonders hohe Wärmespeicherkapazität<br />

ist ein spezielles<br />

„Heat Memory System“,<br />

das auf den besonderen<br />

Eigenschaften des verwendeten<br />

Materials beruht.<br />

Neben dem Speicher ist auch<br />

dessen Anbringung im Ofen<br />

entscheidend - sie sollte möglichst<br />

nah am Feuer sein. Über<br />

100 Kilogramm der Speichermasse<br />

werden direkt an der<br />

Hitzequelle verbaut, um die<br />

hohen Temperaturen zu nutzen.<br />

Holz als Brennstoff ist<br />

übrigens nicht nur effizient,<br />

sondern im Gegensatz zu fossilen<br />

Energieträgern auch<br />

CO2-neutral: Es gibt lediglich<br />

das zuvor gespeicherte Kohlendioxid<br />

ab.<br />

Mieter leiden<br />

unter Energie-<br />

Preissprüngen<br />

(pp). Besonders die Heizenergiepreise<br />

entwickeln sich in<br />

Deutschland sehr unterschiedlich.<br />

Dies ergab eine Auswertung<br />

des Verbandes Berlin-<br />

Brandenburgischer Wohnungsunternehmen<br />

(BBU).<br />

Vorstandsmitglied Maren<br />

Kern: „Das ist ein Problem für<br />

die Verbraucher, die sich Preissprüngen<br />

hilflos ausgesetzt sehen.<br />

Hier brauchen wir eine<br />

stärkere Preisaufsicht.“<br />

Fernwärme wurde in den meisten<br />

der vom BBU untersuchten<br />

19 deutschen Groß- und<br />

Landeshauptstädte zwischen<br />

Januar 2009 und Januar 2010<br />

um durchschnittlich elf Prozent<br />

günstiger. Im Vorjahr hatten<br />

noch die Preiserhöhungen (+<br />

18,9 %) überwogen. Am stärksten<br />

verteuerte sich Fernwärme<br />

in Chemnitz (+ 17,4 %) und<br />

Köln (+ 7,5 %). Am stärksten<br />

gesenkt wurden die Preise in<br />

Mu¨nchen (- 32 %), Schwerin (-<br />

31,8 %) und Magdeburg (- 29,9<br />

%). Nachdem die BBU-Preisdatenbank<br />

2009 bei den Erdgaspreisen<br />

noch einen durchschnittlichen<br />

Anstieg um rund<br />

20 Prozent festgestellt hatte,<br />

sanken bis zum Januar 2010 die<br />

Preise in allen 19 untersuchten<br />

Städten um durchschnittlich<br />

22,7 Prozent (Vorjahr: +<br />

21,4%).<br />

Am stärksten fielen die Preissenkungen<br />

in Leipzig (- 34,4<br />

%), Essen (- 33,8 %) und Rostock<br />

(- 32,5 %) aus. Strom<br />

wurde in neun der 19 untersuchten<br />

Groß- und Landeshauptstädte<br />

um durchschnittlich<br />

2,2 Prozent teurer. In nur<br />

zwei Städten kam es zu einer<br />

Senkung (Vorjahr: +4,4 %).<br />

Damit zeigt sich auch in den<br />

Großstädten der Trend, dass<br />

die Strompreisentwicklung im<br />

Unterschied zu anderer Energie<br />

in der Tendenz stetig nach<br />

oben weist. Ein Teil des Anstiegs<br />

ist auf die Förderung erneuerbarer<br />

Energien zurükkzuführen.<br />

Doch es gibt auch bremsende<br />

Effekte - gerade zur Mittagszeit<br />

wird durch Solaranlagen so viel<br />

Strom eingespeist, dass an den<br />

Strombörsen der durchschnittliche<br />

Preis niedriger liegt als in<br />

früheren Jahren. Die Frage ist<br />

natürlich immer: was kommt<br />

beim Verbraucher wirklich an?<br />

Rhododendren<br />

für kalkarme<br />

Böden<br />

(pp). Rhododendren und Azaleen<br />

benötigen für ihre gute<br />

Entwicklung im Allgemeinen<br />

einen humosen, leicht sauren<br />

Boden ohne Staunässe. Den<br />

gibt es allerdings nicht überall.<br />

Doch durch Zugabe von organischem<br />

Material wie Humus<br />

oder spezieller Rhododendron-Erde<br />

lässt sich der lokale<br />

Boden, wenn nötig, verbessern.<br />

Mittlerweile sind im<br />

Fachhandel aber auch Rhododendron-Sorten<br />

erhältlich, die<br />

auf kalktolerante Unterlagen<br />

veredelt wurden, so dass jetzt<br />

viele schöne und beliebte Sorten<br />

auch in Gärten wachsen<br />

können, die früher für Rhododendron<br />

ungeeignet waren.<br />

Dennoch ist auch hier eine Bodenverbesserung<br />

mit humosen<br />

Erden zu empfehlen. Im<br />

Herbst brauchen die Rhododendren<br />

Ruhe und wenig Wasser,<br />

wer genau hinsieht, bemerkt<br />

schon Knospenansätze<br />

für das nächste Frühjahr.<br />

-Anzeigen-Sonderveröffentlichung-<br />

„im Herbst“<br />

Metallbau und Montage von Baufertigteilen • Holz • Beton<br />

Wer ist wärmer?<br />

Effizienz-Wettbewerb für Häuser<br />

Schöne Architektur und gute Energiewerte sind auch bei Modernisierungen<br />

kein Problem.<br />

Foto: djd/Deutsche Energie-Agentur<br />

(rgz-p). Dass Energieeffizienz<br />

und schöne Architektur<br />

perfekt zusammen passen,<br />

zeigt der Wettbewerb<br />

„Deutschlands schönste Effizienzhäuser.<br />

Energie aus Holz<br />

- Erde - Sonne“ der Deutschen<br />

Energie-Agentur GmbH (dena).<br />

Hausbesitzer von Konstanz<br />

bis Hamburg reichten ihre beispielhaften<br />

Projekte ein. Welches<br />

Haus nun tatsächlich das<br />

schönste ist und einen der<br />

Preise im Wert von 12.000 Euro<br />

gewinnt, können Internetnutzer<br />

selbst entscheiden: ab<br />

dem 1. November 2010 das<br />

Online-Voting eröffnet. Die<br />

Teilnehmer der Abstimmung<br />

können auch selbst etwas gewinnen:<br />

nämlich einen iPod<br />

(Musikabspielgerät) von Apple.<br />

Moderne Bungalows finden<br />

sich neben sanierten Reihenhäusern<br />

oder Mehrfamilienhäusern,denkmalge-<br />

schützte Bauernhöfe sind<br />

ebenso im Rennen wie das<br />

klassische Einfamilienhaus.<br />

Eine Fachjury nominierte je<br />

fünf Bauwerke aus den Regionen<br />

Nord-, Süd-, Ost- und<br />

Westdeutschland, die sich nun<br />

im Finale präsentieren. Trotz<br />

aller Unterschiedlichkeiten<br />

haben sie eines gemeinam: einen<br />

äußerst geringen Energieverbrauch.Teilnahmeberechtigt<br />

waren die<br />

Privatbesitzer von Häusern,<br />

deren Energieeffizienz besonders<br />

strengen Kriterien genügt.<br />

So muss ein saniertes Bestandsgebäude<br />

mindestens die<br />

Klasse „Effizienzhaus 100“ erreichen,<br />

für Neubauten gilt<br />

der Standard „Effizienzhaus<br />

70“ als Voraussetzung. Diese<br />

Werte orientieren sich an den<br />

Vorgaben der entsprechenden<br />

Förderprogramme der KfW<br />

Bankengruppe.


-Anzeigen-Sonderveröffentlichung-<br />

Rechtzeitig regeln<br />

Patientenverfügung hilft bei Demenz<br />

Die Patientenverfügung gilt auch im Fall einer zukünftig auftretenden<br />

Demenz. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />

(rgz-p). Die Zahl der an Demenz<br />

Erkrankten dürfte in<br />

Deutschland bis zum Jahr<br />

2050 auf 2,2 Millionen anwachsen,<br />

2007 waren es erst<br />

1,1 Millionen. Zunächst ist bei<br />

Demenzkranken das Gedächtnis<br />

beeinträchtigt, später<br />

kommen Verhaltensänderungen<br />

hinzu. Schli-m-mstenfalls<br />

werden die Menschen in ihrer<br />

eue Ideen<br />

elfen Senioren<br />

m Alltag<br />

rgz-p). Wie ist es eigentlich,<br />

lt zu werden und immer<br />

ehr körperliche Einschränungen<br />

hinnehmen zu müsen?<br />

Darüber konnte man in<br />

ergangenen Zeiten vorrefflich<br />

diskutieren, ohne jeoch<br />

echte Erkenntnis zu geinnen.<br />

n jüngster Zeit aber haben<br />

ine Reihe öffentlichkeitsirksamer<br />

Maßnahmen und<br />

or allem das stern TV-Expeiment<br />

„Plötzlich alt“ dazu<br />

eigetragen, dass große Teile<br />

er Bevölkerung die Probleatik<br />

besser verstehen. In<br />

em Versuch hatten acht june<br />

Menschen zwischen 23<br />

nd 30 Jahren getestet, wie<br />

s ist, alt zu sein. Ausgestatet<br />

mit Rollstühlen, Urinbeueln,<br />

Spezialbrillen und Anügen,<br />

die die körperlichen<br />

eschwerden alter Menchen<br />

simulieren.<br />

um Glück stehen Senioren<br />

eute zahlreiche Hilfsmittel<br />

ur Verfügung, die dazu beiragen,<br />

Altersbeschwerden<br />

u lindern. Wer mit dem Geen<br />

Probleme hat, kann mit<br />

reppenliften und Elektroobilen<br />

eine gewisse Mobiität<br />

aufrechterhalten. Wer<br />

aum noch etwas hört, greift<br />

eute auf winzige, hochentickelte<br />

Akustiksysteme zuück.<br />

essen Sehfähigkeit nachässt,<br />

vermag sich mit spezielen<br />

elektronischen Leseluen<br />

zu helfen. Schwindet das<br />

ugenlicht sogar ganz, dann<br />

ragen kompakte, leicht zu<br />

edienende Geräte wie der<br />

oet Compact 2 dazu bei,<br />

en Kontakt zur Außenwelt<br />

u behalten. Das Gerät liest<br />

uf Knopfdruck Lieblingsücher,<br />

<strong>Zeitung</strong>en oder Meikamentenbeipackzettel<br />

or. Die Lautsprecher in<br />

usrichtung zum Zuhörer<br />

orgen für klaren Klang.<br />

ichtig: Die Bedientasten<br />

ind mit fühlbaren Drukpunkten<br />

und Tastentönen<br />

ersehen. Daneben existieen<br />

für alte Menschen mit<br />

ehschwäche noch viele anere<br />

Erleichterungen: So<br />

ibt es Hörbücher im sogeannten<br />

DAISY-Format, bei<br />

em das komplette Buch<br />

der eine Zeitschrift auf eine<br />

D passt, oder die elektroniche<br />

Tageszeitung für Blinde<br />

ETaB), mit der überregioale<br />

<strong>Zeitung</strong>en und Zeitchriften<br />

per Abo am PC vorelesen<br />

werden.<br />

Alltagskompetenz wieder zu<br />

Kleinkindern.<br />

Im Fall einer Demenz können<br />

Menschen ihre Angelegenheiten<br />

häufig nicht mehr eigenverantwortlich<br />

regeln. Sie<br />

können beispielsweise nicht<br />

mehr entscheiden, ob und wie<br />

sie in einer medizinischen<br />

Notsituation behandelt werden<br />

sollen. In einer Patienten-<br />

AWO sucht "Bewegungs-<br />

Botschafter" für Senioren!<br />

"Menschen bewegen", lautet<br />

das Motto des Freiwilligenprojektes<br />

"Mobile" der AWO <strong>Saar</strong>land!<br />

Es geht darum, demenzkranke<br />

und hochbetagte Menschen<br />

in ihrer eigenen Häuslichkeit<br />

zu aktivieren. Ausgebildete<br />

Freiwillige besuchen ältere<br />

Menschen zu Hause, um mit ihnen<br />

Bewegungs- oder Gedächtnisübungen<br />

durchführen. Damit<br />

wird diesen Menschen geholfen,<br />

sich selbstständig und<br />

beweglich zu halten! Durch das<br />

Angebot werden die vorhandenen<br />

Fähigkeiten und Potentiale<br />

der Senioren gezielt aktiviert<br />

und gefördert. Das Projekt erfreut<br />

sich (bisher 60 ausgebilde-<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). "Wir möchten<br />

als Landkreis <strong>Saar</strong>louis die<br />

Herausforderungen und Chancen<br />

einer alternden Gesellschaft<br />

nicht nur als gegeben annehmen,<br />

sondern positiv gestalten."<br />

Aus diesem Grund hat<br />

Landrätin Monika Bachmann<br />

jetzt einen Vertrag zur Seniorenplanung<br />

mit dem "Institut<br />

für Gesundheitsforschung und -<br />

technologie der Hochschule für<br />

Technik und Wirtschaft des<br />

<strong>Saar</strong>landes" (IGFT) geschlossen.<br />

Gleichzeitig erfolgte die<br />

Auftragserteilung zur "Darstellung<br />

der demographischen<br />

Ausgangssituation" und in diesem<br />

Zusammenhang die "Planung<br />

pflegerischer Versorgungsstruktur-Bedarfe".<br />

Klingt<br />

alles sehr sperrig, aber ein erstes<br />

Projekt, das in allen Kommunen<br />

umgesetzt werden soll,<br />

ist der "Ausbau der Senioren-<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Sinnvolle<br />

Lebensgestaltung im Alter ist<br />

in der Gesellschaft ein wichtiges<br />

Anliegen! Bei einem Fachtag<br />

im VHS-Zentrum am 6.November<br />

wird dieses Thema<br />

hoch gehandelt: Information,<br />

Austausch und Mitmachen<br />

sind wesentliche Programmpunkte<br />

der Veranstaltung, zu<br />

dem das "Seniorenbüro des<br />

Regionalverbandes <strong>Saar</strong>brükken",<br />

die "Ehrenamtbörse"<br />

und "Pro Ehrenamt" zusammen<br />

mit der "Freiwilligenagentur<br />

des Diakonischen Werkes"<br />

einladen.<br />

Schirmherr Peter Gillo sieht<br />

"das Aktiv bleiben im Alter"<br />

als Voraussetzung für ein erfülltes,<br />

gesundes Älterwerden<br />

verfügung kann man festlegen,<br />

welche Behandlungen gewünscht<br />

werden bzw. wann<br />

der Punkt gekommen ist, an<br />

dem man keine lebensverlängernden<br />

Therapien mehr<br />

möchte.<br />

Vielfach besteht der Irrglaube,<br />

dass Ehepartner oder Kinder<br />

automatisch in der Lage<br />

und im Recht seien, in einem<br />

solchen Fall für einen dementen<br />

Angehörigen zu handeln.<br />

Dies ist aber nicht so. Wer<br />

über 18 Jahre alt ist, hat nach<br />

deutschem Recht keinen<br />

rechtlichen Vertreter mehr.<br />

Selbst eine Ehefrau ist also<br />

nicht berechtigt, ihren Mann<br />

zu vertreten. Sie braucht dazu<br />

eine Vollmacht. Diese Vollmacht<br />

muss schriftlich vorliegen<br />

und vom Patienten selbst<br />

unterschrieben sein. Für die<br />

Angehörigen ist eine dementielle<br />

Erkrankung eine enorme<br />

psychische und auch finanzielle<br />

Belastung. Viele Kranke<br />

werden nicht in eine Pflegestufe<br />

für körperlich Pflegebedürftige<br />

eingestuft. Einfach<br />

hinnehmen muss man dies<br />

allerdings auch nicht. Denn<br />

mit einer privaten Zusatzpolice<br />

kann man die finanziellen<br />

Folgen einer Demenzerkrankung<br />

zumindest erheblich lindern. <br />

te Freiwillige landesweit) großer<br />

Resonanz. Die Idee wurde<br />

zudem bereits dreimal mit Bundespreisen<br />

ausgezeichnet. Nach<br />

Abschluss des 5. Kurses stehen<br />

weitere Freiwillige bereit, die<br />

demenzkranke und hochbetagte<br />

Menschen zu Hause besuchen<br />

möchten. Die Senioren<br />

zahlen einen Kostenbeitrag von<br />

acht Euro pro Einsatz; abrechnungsfähig<br />

über die Pflegekasse.<br />

Schwerpunkte derzeit: Regionalverband<br />

<strong>Saar</strong>brücken<br />

und Landkreis <strong>Saar</strong>louis. Info<br />

für Senioren und Angehörige:<br />

AWO <strong>Saar</strong>land, Yvonne Barz-<br />

Hackenberger, Tel. (0681) 58<br />

605 159. (SaZ).<br />

Die Weichen für die Seniorenplanung gestellt!<br />

Moderation". Diese Aufträge<br />

sind Bestandteil der "Projektskizze<br />

zur Erstellung des Seniorenplanes".<br />

Hierbei arbeiten<br />

"IGFT" und das "Amt für soziale<br />

Dienste und Einrichtungen"<br />

zusammen. Landrätin Monika<br />

Bachmann definierte die Zielsetzung:<br />

Es geht darum, den<br />

Menschen solange wie möglich<br />

ein selbständiges Leben zu<br />

Hause zu ermöglichen, für verfügbare<br />

und bezahlbare Hilfe-,<br />

Unterstützungs- und Versorgungsangebote<br />

zu sorgen, neue<br />

Verknüpfung von familiären,<br />

ehrenamtlichen und professionellen<br />

Strukturen zu schaffen".<br />

Moderne Seniorenpolitik heißt<br />

"mit Senioren und nicht nur für<br />

Senioren" zu arbeiten, wie das<br />

bereits im Mehrgenerationenhaus<br />

in Schwalbach und der<br />

Mensa für Senioren in Nalbach<br />

geschieht.<br />

Das Leben sinnvoll im Alter gestalten!<br />

an. Es hat sich auch herausgestellt,<br />

dass ehrenamtliches Engagement<br />

gesundheitsfördernd<br />

ist. Am Vormittag interessante<br />

Vorträge, die das Thema beleuchten.<br />

Nach dem Mittagsimbiss<br />

setzt die Kabarettistin<br />

Jutta Lindner mit ihrem Beitrag<br />

"Turne bis zur Urne" aus<br />

ganz anderer Sicht Akzente.<br />

Ferner bietet ein Markt der<br />

Möglichkeiten vielfältige Informationen<br />

und Mitmach-<br />

Programme. Besondere Initiativen<br />

wie Senioren-Wohnprojekte,<br />

gesundheitliche Aktivitäten<br />

und Seniorentreffpunkte<br />

werden kurz präsentiert.<br />

Informationen: Ehrenamtbörse,<br />

Marianne Hurth,<br />

Tel. (0681) 506-5347.<br />

Demenz im Alter<br />

Laut Experten neue Volkskrankheit<br />

Im Internet gibt es viele wertvolle Informationen über das Thema<br />

Demenz im Alter. Foto: djd/RatGeberZentrale<br />

(rgz-p). Demenz wird zu einem<br />

wachsenden gesundheitlichen<br />

Problem: Die Zahl der<br />

Erkrankten in Deutschland<br />

wird bis zum Jahr 2050 auf 2,2<br />

Millionen anwachsen, 2007 waren<br />

es erst 1,1 Millionen Betroffene.<br />

Das ergab eine Studie<br />

des Kieler Fritz-Beske-Instituts.<br />

Oft wird Altersdemenz mit der<br />

Alzheimerkrankheit gleichgesetzt.<br />

Dieses Leiden ist zwar<br />

die häufigste Form von Demenz,<br />

doch es gibt auch zahlreiche<br />

andere Ursachen, etwa<br />

altersbedingte Gefäßverengungen<br />

oder das Parkinsonsyndrom.<br />

Im medizinischen Sinne<br />

wird Demenz als ein Mangel an<br />

geistigen, emotionalen und sozialen<br />

Fähigkeiten definiert,<br />

der über einen Zeitraum von<br />

mindestens sechs Monaten<br />

feststellbar ist. Es geht bei Demenz<br />

nicht nur um Vergesslich-<br />

keit. Tatsächlich sind alle Bereiche<br />

des täglichen Lebens betroffen.<br />

Angehörige von dementen<br />

Personen stellen im<br />

Alltag verschiedenste Persönlichkeitsveränderungen<br />

fest,<br />

die das Gefühlsleben und den<br />

Charakter betreffen. Wer von<br />

Demenz betroffen ist, hat oft<br />

Probleme, sich im Straßenverkehr<br />

zu orientieren, Gegenstände<br />

zu erkennen oder Aktionen<br />

in der richtigen Reihenfolge<br />

auszuführen. Im fortgeschrittenen<br />

Stadium können<br />

auch Sprach- und Bewegungsstörungen<br />

auftreten.<br />

Für Angehörige stellt eine Demenzerkrankung<br />

eine enorme<br />

psychische und oft auch physische<br />

Belastung dar. Hinzu<br />

kommt, dass ohne zusätzliche<br />

Vorsorge die finanziellen Hilfen<br />

aus der Pflegeversicherung<br />

oft bei weitem nicht ausreichen.<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). In<br />

Deutschland leiden derzeit<br />

1,2 Millionen Menschen an<br />

einer Demenzerkrankung!<br />

Demenzerkrankungen sind<br />

vorwiegend Erkrankungen<br />

des hohen und sehr hohen Alters,<br />

die mit zunehmendem<br />

Gedächtnisverlust einhergehen.<br />

Pflegende Angehörige<br />

müssen hierbei viele Probleme<br />

und Konflikte bewältigen.<br />

Die Malteser haben es sich<br />

zum Ziel gemacht, diese<br />

Menschen zu unterstützen.<br />

Das Schulungsangebot richtet<br />

sich an Personen, die sich im<br />

Entlastungsdienst für Angehörige<br />

von Menschen mit De-<br />

Seite 5 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

"Demenzkranke verstehen und begleiten"<br />

Ensdorf (SaZ). Eine Veränderung<br />

der Schädelarchitektur<br />

und die daraus resultierenden<br />

Folgen für das Aufeinanderpassen<br />

der Zähne führen zu<br />

einer Fehlfunktion innerhalb<br />

der Wirbelsäule, die ihrerseits<br />

Beckenschiefstand sowie<br />

Beinlängendifferenzen hervorrufen<br />

kann. Weitere Beschwerden<br />

innerhalb des Skelettsystems<br />

sind programmiert!<br />

Erfolgreiche Lösungen <strong>dieser</strong><br />

Probleme setzen sowohl am<br />

Der Pflegefall kommt meist<br />

aus heiterem Himmel: Schlaganfall,<br />

Sturz oder ein Unfall!<br />

Panik bricht unter den Angehörigen<br />

aus, denn die Pflege<br />

muss organisiert werden. Wie<br />

kann man Beruf, Kinder und<br />

Pflege der Eltern unter einen<br />

Hut bringen? Wie findet man<br />

einen Heimplatz? Die Kostenfrage?<br />

Was leistet die gesetzliche<br />

Pflegeversicherung? Ist eine<br />

private Pflegezusatzversicherung<br />

interessant? Was hat<br />

es mit der Pflege-Auszeit auf<br />

sich? Alle Antworten gibt unser<br />

kostenloser Telefon-Ratgeber:<br />

Donnerstag, 4. November,<br />

10 bis 16 Uhr, kostenlose<br />

Rufnummer 0800 - 000 77 32.<br />

Im Gegensatz zur freudig erwarteten<br />

Elternzeit ist die<br />

Zeit für die Pflege der Eltern<br />

weder planbar, noch weiß der<br />

Pflegende, wie lange sie dauern<br />

wird. Ein Dilemma, aus<br />

dem viele nur einen Ausweg<br />

sehen: Job-Kündigung, um<br />

Zeit für die Pflege zu Hause<br />

zu haben. Um dies zu verhindern,<br />

hat der Gesetzgeber<br />

2008 das "Pflegezeitgesetz"<br />

verabschiedet. Seitdem stehen<br />

jedem Arbeitnehmer bis zu<br />

zehn Tage pro Jahr Extra-Urlaub<br />

für die Pflege von Angehörigen<br />

zu. Konkret werden<br />

derzeit über eine Million<br />

Menschen in Deutschland von<br />

ihren Angehörigen zu Hause<br />

gepflegt.<br />

Zu den körperlichen und seelischen<br />

Belastungen der Pflegenden<br />

kommen dann noch<br />

menz (EfA) und im Café<br />

Malta (Betreuungsgruppe für<br />

Menschen mit Demenz) des<br />

Malteser Hilfsdienst engagieren<br />

möchten, an Menschen,<br />

die in sozialen, pflegerischen<br />

oder medizinischen Einrichtungen<br />

tätig sind, an Angehörige<br />

sowie an interessierte<br />

Personen.<br />

Die nächste Ausbildung beginnt<br />

am 6. und endet am 24.<br />

November. Informationen<br />

zum Kurs und zu den Entlastungsdiensten:<br />

Monika<br />

Heinz: 0176 96 47 67 49; Anmeldung<br />

zum Kurs: Patrick<br />

Baguley, Tel. (0681) 93 52<br />

006).<br />

Wirbelsäulenprobleme und<br />

andere chronische Schmerzen<br />

Biss als auch an der Fußstellung<br />

an. Ziel <strong>dieser</strong> Behandlung<br />

ist immer das Bemühen,<br />

durch Aufrichten der Wirbelsäule<br />

und Harmonisierung der<br />

Schädelarchitektur gestörte<br />

Körperfunktionen wiederherzustellen.<br />

Dr. Herbert Rixecker<br />

referiert über diese<br />

neuartige Behandlungsmethode<br />

am Montag, 15. November,<br />

19 Uhr, im Ensdorfer Rathaus.<br />

Der Eintritt ist frei. Info und<br />

Anmeldung: KVHS, Tel.<br />

(06831) 444-413.<br />

Unsere Gesundheitsexperten<br />

für Sie am Telefon<br />

Experten-Telefon: pflegebedürftig über Nacht...<br />

hohe finanzielle Einbußen.<br />

Fragen über Fragen zu <strong>dieser</strong><br />

Thematik. Die gesetzliche<br />

Pflegeversicherung fängt nämlich<br />

nur einen Teil der Pflegekosten<br />

auf. Das Expertenteam<br />

weiß Bescheid! Alle wichtigen<br />

Fragen rund um das Thema<br />

Pflege können am Leser-Tele-<br />

fon gestellt werden. Rede und<br />

Antwort stehen: Dr. Andre<br />

Schumacher, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

und Gründungsmitglied<br />

der "Düsseldorfer<br />

Initiative gegen den<br />

Schlaganfall".<br />

Weiterhin: Heike Bohnes,<br />

Staatlich anerkannte Altenpflegerin,<br />

geprüfte und unabhängige<br />

Sachverständige für<br />

Pflege, Aachen. Susanne Besold,<br />

Expertin für Zusatzversicherungen<br />

bei den "Ergo Direkt<br />

Versicherungen", Fürth.<br />

Heiko Rutenkröger, Diplom-<br />

Pflegewirt, Leiter des Fachbereichs<br />

Pflege im «Kuratorium<br />

Deutsche Altershilfe».


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beim ADAC-Werkstatttest 2010<br />

Winterfahrplan des Kulturforums<br />

beginnt am 19. November!<br />

Püttlingen (ph). Idealer Auftakt!<br />

Mit dem Chanson-Programm<br />

"La melodie d`amour"<br />

und der charmanten Sängerin<br />

Susan Ebrahimi steigt das<br />

"Kulturforum Köllertal" in<br />

die Wintersaison ein. Aber<br />

auch Irish Folk erstklassiger<br />

A-Capella-Gesang, amerikanischer<br />

Folk-Pop und rockiger<br />

Blues sind im Fahrplan 2011<br />

vertreten. Ergänzt wird das<br />

vielseitige Musikprogramm<br />

durch kultige Standup-Comedy<br />

und witziges Kabarett.<br />

Dies alles, wie gewohnt, in<br />

der reizvollen Atmosphäre<br />

der historischen Stückguthalle.<br />

"Für den neuen Fahrplan<br />

haben wir bekannte regionale<br />

Künstler eingeladen. Mit der<br />

Musikschule präsentieren wir<br />

zusätzlich junge Nachwuchsmusiker<br />

und zeigen eine Gemeinschaftsausstellung<br />

zum<br />

25jährigen Bestehen der<br />

Künstlerinitiative Köllertal",<br />

erklärte dazu der Vorsitzende<br />

des Kulturforums Köllertal,<br />

Clemens Sebastian.<br />

Die Schirmherrschaft für die<br />

nunmehr "18. Musik- und<br />

Kleinkunstreihe" hat Kurt<br />

Hau, Geschäftsführer "Arbeit<br />

und Kultur <strong>Saar</strong>land GmbH"<br />

übernommen. Die ausdrucksstarken<br />

Sängerin Susan Ebrahimi<br />

eröffnet am 19. November<br />

mit französischen Chansons<br />

den neuen Fahrplan. Mit<br />

Ausstrahlung und großer<br />

Stimme präsentiert sie bei <strong>dieser</strong><br />

Gelegenheit gefühlvolle<br />

Titel von Patricia Kaas, Jacques<br />

Brel, George Moustaki,<br />

Charles Trenet oder Edith Piaf.<br />

In dem Konzertpianisten<br />

Wolf Giloi hat die Sängerin<br />

deutsch-persischer Herkunft<br />

den idealen Begleiter für ihren<br />

Auftritt gefunden. Es folgen:<br />

Das beliebte Duo Langhals<br />

& Dickkopp am 28. Januar.<br />

Die saarländische Kult-<br />

Tiergeschichten<br />

Köllerbach (SaZ). Am Donnerstag,<br />

11. November, liest<br />

um 16.30 Uhr in der KÖB<br />

"Herz Jesu" Köllerbach,<br />

Schwesternhaus, Sprenger<br />

Straße 26, Vera Hewener ernste<br />

und heitere Tiergeschichten<br />

unter dem Titel: "Und<br />

stahl dem Huhn ein Ei". Wie<br />

weiter bekannt gegeben wurde,<br />

ist der Eintritt frei.<br />

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Börse<br />

Heusweiler/Riegelsberg<br />

(SaZ). Am Samstag, 6. November,<br />

lädt man in der gemeinnützigenGebrauchtwarenbörse<br />

"Guddes" zum Tag<br />

der offenen Tür ein. Die<br />

Börse, ein Projekt der "ABG<br />

gGmbH" der Gemeinden<br />

Heusweiler und Riegelsberg,<br />

befindet sich direkt neben<br />

dem Wertstoffhof Köllertal.<br />

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Susan Ebrahimi eröffnet den diesjährigen "Winterfahrplan".<br />

Foto: Archiv "SaZ"/ph<br />

band Marx Rootschilt Tillermann<br />

stellt dann am 25. Februar<br />

ihr Crosby Stills Nash-<br />

Programm in der Stückguthalle<br />

vor: Ihr erstklassiger A-Capella-Gesang<br />

steht den Woodstock-Veteranen<br />

in nichts<br />

nach.<br />

Die Volkshochschule Püttlingen<br />

eröffnet mit dem Konzert<br />

gleichzeitig das neue VHS-Semester.<br />

Die siebenköpfige<br />

Folkformation Myrddin, die<br />

den walisischen Namen des<br />

Zauberers Merlin trägt, will<br />

dann am 18. März ihr Publikum<br />

verzaubern. Hier treffen<br />

Dudelsack und Schalmeien,<br />

Flöten und Geige auf Gitarre,<br />

Cello, Bass und filigrane Percussion.<br />

Amerikanischer Folk-Pop<br />

steht am 1. April auf dem neuen<br />

Kultur-Fahrplan. Der <strong>Saar</strong>-<br />

Vierer Fresh from the Barbershop<br />

mit Christian Conrad,<br />

Uwe Jolly, Jochen Lauer und<br />

Rolf Siefert interpretiert bekannte<br />

Meisterwerke akustischer<br />

Gitarrenmusik, gefolgt<br />

Konzert am Sonntag, 31. Oktober<br />

2010, Rathaussaal Riegelsberg,<br />

20.00 Uhr mit Irith<br />

Gabriely, 1991 zur Queen of<br />

Klezmer gekrönt und dem Pianisten<br />

Peter Przystania im<br />

Anschluss an die Ausstellungseröffnung<br />

mit Hetty<br />

Krist.<br />

Traditionelle Klezmer-Musik<br />

ist die typische Musik, wie sie<br />

in den Schtetln des Ostjudentums<br />

über Jahrhunderte gepflegt<br />

wurde. Sie ist "Stimmungsmusik"<br />

im wahrsten<br />

Sinne des Wortes und drückt<br />

aus, was das Leben gefühlsmäßig<br />

zu bieten hat. Sie bewegt<br />

die Herzen der Zuhörer,<br />

bringt sie zum Weinen und<br />

zum Lachen, und ist somit ein<br />

authentischer Ausdruck des<br />

Lebens mit allen Sonnen- und<br />

Schattenseiten. Ähnlich wie<br />

bei Blues und Gospel spiegeln<br />

sich Freude und Leid des Volkes<br />

in <strong>dieser</strong> Musik wieder.<br />

Der Begriff "Klezmer", richtig<br />

ausgesprochen "Klejsmer",<br />

kommt aus der jüdischen Tradition.<br />

Im Hebräischen sind es<br />

zwei Wörter: "Klej" bedeutet<br />

Instrumente, und "Semer"<br />

Lied. Im Jiddischen sind die<br />

beiden Wörter zusammengefasst;<br />

"Klejsmer" - als Oberbegriff<br />

für Musik, Musikanten<br />

und alles, was mit musikalischem<br />

Ausdruck zu tun hat.<br />

Klejsmermusik wie wir sie<br />

heute kennen ist stark mit der<br />

Kabbala (Mystik des Judentums)<br />

verbunden.<br />

Irith Gabriely, in Haifa geboren,<br />

studierte von 1968-1972<br />

Klarinette, Klavier, Dirigieren<br />

und Philosophie an der Universität<br />

Tel Aviv. 1986 gründete<br />

sie, neben ihrer Tätigkeit<br />

als erste Klarinettistin am<br />

Staatstheater Darmstadt, die<br />

Klezmergruppe "Colalaila",<br />

mit der sie seitdem in vielen<br />

Ländern Europas Konzerte<br />

gibt. 1991 wurde sie beim<br />

größten Klezmerfestival in<br />

Zefat (Israel) mit dem 1. Preis<br />

ausgezeichnet. Als "Queen of<br />

Klezmer" bekam sie mit Cola-<br />

vom Kabarett-Duo Brunner<br />

& Barscheck, das am 15. April<br />

sein 3. Bühnenprogramm vorstellt.<br />

Zum Abschluss der Indoor-<br />

Saison präsentieren Big Jim &<br />

The Twins am 13. Mai erstklassige<br />

Rock- und Blues-Titel<br />

von Eric Clapton, Fleetwood<br />

Mac, Gary Moore, ZZ-Top<br />

oder Van Morrison. Einzelkarten<br />

für alle sieben Veranstaltungen<br />

des "Winterfahrplans<br />

2011" sind im Vorverkauf<br />

für 9 oder 12 Euro beim<br />

Kulturbüro im Bahnhof Püttlingen<br />

erhältlich; montags bis<br />

freitags, 9 bis 11 Uhr, sowie<br />

während der VHS-Veranstaltungen.<br />

Gemeinsam mit der 2Musikschule<br />

Püttlingen" setzt das<br />

Kulturforum auch das mehrjährige<br />

Projekt "Musikschule<br />

on stage" wieder fort. Am 13.<br />

Februar und 8. Mai präsentieren<br />

sich dann Nachwuchsmusiker<br />

im Alter von zwölf bis 18<br />

wieder in den Bereichen<br />

Rock, Pop und Jazz...<br />

Eine Reise nach…..Israel<br />

laila auf dem Edingborough<br />

Festival 1998 eine weitere besondere<br />

Auszeichnung.<br />

Ebenso erfolgreich ist sie seit<br />

1990 im Duo mit dem Pianisten<br />

und Komponisten Peter<br />

Przystaniak. Ihr Programm<br />

kennt keine stilistischen Grenzen.<br />

Die musikalische Reise wird<br />

kulinarisch abgerundet von<br />

Martin Möhring und seinem<br />

Team vom Restaurant Riegelsberghalle.<br />

Karten zu 12.00 Euro im Kulturbüro<br />

der Gemeinde Riegelsberg<br />

Tel. 06806 - 930 162,<br />

oder per Mail kultur@riegelsberg.de.<br />

Seite 5 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

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66802 Überherrn-Bisten<br />

Telefon: 06836/685778<br />

Telefax: 06836/685779<br />

Mobil: 0171/4818317<br />

Elektrotechnik<br />

Harald Schisler<br />

Elektroinstallation • Kundendienst • Netzwerktechnik<br />

Kommunikationsanlagen • Satellitenanlagen<br />

Nachtspeicheranlagen • Alarmanlagen • Videoüberwachung<br />

Bestattungen<br />

Monika Chytrowski<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Telefon (06836) 1200<br />

Mobil (0173) 3010097<br />

Gluckstraße 7, 66802 Überherrn<br />

Die richtigen Entscheidungen<br />

zur rechten Zeit!<br />

Überherrn (SaZ). Mit stetem<br />

Blick nach vorn hat sich die<br />

KDÜ seit ihrer Gründung am<br />

8. August 1991 ständig weiterentwickelt!<br />

Zu den Hauptbeschäftigungs-Segmenten<br />

zählen<br />

heute: Trinkwasserversorgung<br />

in der Gemeinde Überherrn<br />

(fünf Hochbehälter, Fassungsvermögen<br />

9.950 Kubikmeter,<br />

fünf Bohrungen, 113 Kilometer<br />

Hauptleitungen, 90 Kilometer<br />

Hausanschluss-Leitungen,<br />

4.500 Hausanschlüsse, eigene<br />

Wassergewinnung mit Aufbereitungsanlage<br />

ab 2012.) Investitionen<br />

seit Gründung über<br />

10 Millionen Euro.<br />

Ferner: "Abwasserzweckverband<br />

Überherrn" AZÜ (Geschäfts-<br />

und Betriebsführung<br />

der gemeinsamen Körperschaft<br />

des öffentlichen Rechts für die<br />

innerörtliche Abwasserentsorgung<br />

mit etwa 100 Kilometer<br />

Abwasserkanäle mit Kleinkläranlagen,<br />

Hebewerken und<br />

Pumpstationen). Dann die Geschäfts-<br />

und Betriebsführung<br />

für den Freizeit- und Bäderbetrieb,<br />

ein Eigenbetrieb der Gemeinde.<br />

(Sanierungs- und<br />

Unterhaltungsmaßnahmen im<br />

Parkbad; Campingplatz mit 57<br />

Stellplätzen).<br />

Weitere Tätigkeits-Schwerpunkte:<br />

Energiemanagement,<br />

ein Modellprojekt der Gemeinde<br />

Überherrn! Der Gemeinderat<br />

hat die "KDÜ GmbH" mit<br />

der Umsetzung des Modellprojektes<br />

beauftragt. Es zeichnet<br />

sich dadurch aus, dass sich<br />

Energie-Effizienz und erneuerbare<br />

Energien in verschiedenen<br />

Anwendungsfunktionen<br />

vorbildlich und innovativ verknüpfen,<br />

um das Ausmaß klimaschädlicher<br />

Gase zu reduzieren<br />

und sich am Leitbild der<br />

CO2-Neutralität zu orientieren.<br />

Bis jetzt wurden fünf Photovoltaik-Anlagen<br />

(Leistung von<br />

252 kwp) errichtet. Weitere<br />

Anlagen im Bereich der Biomasse,<br />

Photovoltaik-, Wasserund<br />

Windkraft sind in Planung.<br />

Die Investitionen in diesem<br />

Bereich betragen bis heute<br />

rund 1,4 Millionen Euro.<br />

Zum Gebäude und Flächenmanagement:<br />

Erschließung von<br />

Bauland, Wohn- und Gewerbeflächen!<br />

In Berus ist im Kaltbornweg,<br />

eine der sonnigsten<br />

Seiten der Gemeinde, auf einer<br />

Fläche von 2,8 Hektar das neue<br />

Baugebiet "Kaltbornweg-<br />

West" mit 33 Baugrundstücken<br />

entstanden. Etliche Bauherren<br />

haben sich bereits ihre Träume<br />

erfüllt und ihre Häuschen in<br />

<strong>dieser</strong> sehr schönen Lage er-<br />

richtet. Nicht zu vergessen<br />

auch die Dienstleistungen im<br />

Bereich Facility Management,<br />

wozu Gebäudemanagement, -<br />

verwaltung und -service für die<br />

Gemeinde Überherrn zählen.<br />

Die "KDÜ GmbH" ist zu einem<br />

festen Bestandteil im Gemeinwesen<br />

geworden. Mit der<br />

Lieferung von Trinkwasser,<br />

dem Bereitstellen von Energie<br />

sowie der Aufgabenerfüllung<br />

des "Abwasserzweckverbandes<br />

Überherrn" (AZÜ) nimmt<br />

man einen äußerst wichtigen<br />

Teil der Daseinsfürsorge wahr;<br />

ebenso wie das "Sich-kümmern"<br />

um das Überherrner<br />

Parkbad. Darüber hinaus ist<br />

die KDÜ in der Lage, leistungsstark<br />

und flexibel weitere<br />

kommunale Aufgaben im<br />

Bereich der Wohnbauland-<br />

Entwicklung zu übernehmen<br />

und Fragen zum sparsamen<br />

Recourcen-Verbrauch zu beantworten.<br />

Wichtiges Datum:<br />

2011 wird die "KDÜ GmbH"<br />

20 Jahre jung. Dies ist ein weiterer<br />

Ansporn, sich für die Belange<br />

ihrer Gemeinde einzusetzen<br />

und sie - in gemeinsamer<br />

Arbeit - nach vorn zu bringen.<br />

Getreu dem Leitgedanken:<br />

"Die richtigen Entscheidungen<br />

zur rechten Zeit" will die KDÜ<br />

auf diese Weise ihrer Verantwortung<br />

gerecht werden!<br />

Standplatz-Bewerbung<br />

"Emmes 2011"<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Die Vorbereitungen<br />

zur "<strong>Saar</strong>louiser<br />

Woche" mit der überregional<br />

bekannten "Em.-mes" sind<br />

angelaufen: Das Stadtfest ist<br />

2011 für die Zeit vom 2. bis 4.<br />

Juni terminiert. Bewerbungen<br />

für einen "Emmes"-<br />

Standplatz auf dem Großen<br />

Markt müssen bis zum 15.<br />

Dezember beim "Hauptamt<br />

und Wirtschaftsförderung der<br />

Kreisstadt <strong>Saar</strong>louis" eingegangen<br />

sein.<br />

Einem Beschluss des "Ausschusses<br />

für Wirtschaftsförderung,<br />

Stadtmarketing<br />

und Tourismus" zufolge wird<br />

Vereinen die Möglichkeit<br />

gegeben, nur Getränke anzubieten.<br />

Allerdings werden bei<br />

der Vergabe Vereine bevorzugt,<br />

die sich zu einem kulinarischen<br />

Angebot verpflichten.<br />

Vordrucke für die<br />

Anmeldung: beim Bürgerservice<br />

im Rathaus, beim<br />

Hauptamt oder unter<br />

www.saarlouis.de .<br />

Seite 5 SaZ - Nr. 19/30.10.2010


Seite 6 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

Kurse Altbauperspektive • Lehrgänge<br />

CD-Tipp<br />

Club Cutz<br />

40 Upfront House & Electro Tunes!<br />

Zur perfekten Mode- &<br />

Style-Frisur gehört natürlich<br />

die perfekte Club-Musik!<br />

Pünktlich zum Start der<br />

neuen Trend-Frisur-Kollektion<br />

von UNISEX geht<br />

Kontor mit der neuen House-Compilation<br />

CLUB<br />

CUTZ an den Start! 40<br />

packende House- & Electro-Tunes<br />

treffen auf ein<br />

Mix von außergewöhnlichem<br />

Fashion & Life-Style<br />

und liefern den perfekten<br />

Soundtrack für die Tanzfläche.<br />

Tagsüber beherrschen<br />

Farben und ein buntes Treiben<br />

unsere Straßen und<br />

Städte.<br />

Abends sind es die grellen<br />

und bunten Lichter die uns<br />

den Weg zeigen und die<br />

Musik in den Clubs <strong>dieser</strong><br />

Welt die uns Nachts zum<br />

Tanzen bringt.<br />

Mit der neuen CD CLUB<br />

CUTZ bringen UNISEX<br />

und Kontor Records die<br />

richtige Mischung aus 40<br />

Upfront House und Electro<br />

Tunes auf die Ohren. Reset<br />

yourself ist das Motto von<br />

UNISEX. Denn hier gibt es<br />

keine kreativen Grenzen..<br />

VÖ: 15.10.2010<br />

(Digital & in allen UNI-<br />

SEX Filialen)<br />

Label: Kontor Records<br />

• Kontakte •<br />

Professioneller Telefonservice • keine Privaten Treffen<br />

Unterhaltung Altbauperspektive<br />

- Tipps - Veranstaltungen<br />

KLEINANZEIGEN<br />

Suche Münzen, Gold und Silber!<br />

Einzelstücke u. Sammlungen,<br />

Nachlässe, Briefmarkensammlungen.<br />

Telefon: 06898/<br />

295591 ab 18 Uhr.<br />

Nehme D-Mark-Münzen u. -<br />

Scheine für 90% des Nominalwertes<br />

in Zahlung. Telefon:<br />

06898/295591.<br />

Suche Briefmarkensammlungen,<br />

Geldscheine, Gold u. Silber,<br />

Bücher u.a.m., zahle fairen<br />

Preis. Tel.: 06898/935625.<br />

Alte Möbel, Bilder, Porzellan,<br />

Postkarten, Armband- und Taschenuhren,<br />

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aller Art, ganze Nachlässe, zahle<br />

bestens. Tel. 06826/53248<br />

Briefmarkensammlungen gesucht!<br />

Münzen, alte Bücher,<br />

Ansichtskarten u.v.m. Tel.<br />

06806/48378<br />

CD-Tipp<br />

Big City Beats Vol. 13<br />

Die brandneue Kopplung<br />

des Frankfurter Radioformats<br />

und Dance Labels<br />

erstmals als 3CD Set! Ab<br />

15. Oktober im Handel!<br />

Gemeinsam wurden mal<br />

wieder alle Register gezogen,<br />

um die aktuell ange-<br />

Ausbildung-/Beruf Altbaupers<br />

Kosmetik-, Visagistenund<br />

Fußpflege-Schule<br />

private, einjährige Berufsfachschule<br />

Träger: Jörg Frantz<br />

staatlich anerkannte Ergänzungsschule<br />

Schulen in Kaiserslautern u. Koblenz<br />

Bahnhofstr. 29 • 66606 St. Wendel<br />

Tel.: 0 68 51 / 17 25<br />

Nächster Kursbeginn<br />

Ganzheitskosmetik • Einstieg sofort möglich!<br />

Sonderkurse:<br />

Hot Stone 04.12.2010<br />

Diabetischer Fuß am 19. Febr. 2011<br />

Orthomyxie, man. Lymphdr., Visagismus,<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

Fußpflege-Ausbildung<br />

Einstieg jederzeit möglich<br />

Wir behandeln in Ganzheitskosmetik<br />

und Fußpflege.<br />

Buch-Tipp<br />

sagtesten Club Tracks in<br />

einem treibenden Non<br />

Stop Mix zu vereinen.<br />

Mit dabei sind alle Superstars<br />

der ersten House Liga<br />

wie Swedish House<br />

Mafia, Fedde Le Grand,<br />

John Dahlback, Roger<br />

Sanchez, Avicii, Mark<br />

Knight, ATFC oder die<br />

Shapeshifters.<br />

C-Rock und Matthias<br />

Vogt von Motorcitysoul<br />

ergänzen dieses adrenalingeladenen<br />

Peaktime<br />

Line Up mit einem undergroundigen<br />

Bonus Mix<br />

aus deepem Tech House,<br />

der mit coolen und kredibilen<br />

Grooves den perfekten<br />

Soundtrack für die<br />

frühen Morgenstunden<br />

liefert.<br />

Autobiographie<br />

Die Geschichte meines Lebens und meiner Erfahrungen<br />

Vom Pflasterer, Straßenwärter und<br />

Bauführer zum erfolgreichen<br />

Heilpraktiker, Radiästhesisten und<br />

Heilmagnetiseur.<br />

In diesem Buch erzählt Josef Georg von<br />

den vielen Baustellen seines Lebens, von<br />

Höhen und Tiefen, Erfolgen und<br />

Niederlagen.<br />

Als Heilpraktiker hat er sich über die<br />

Landesgrenzen hinaus einen Namen<br />

gemacht, für sein soziales Engagement<br />

wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

geehrt.<br />

In seinem Heimatort Eppelborn-Bubach<br />

ist Josef Georg bis heute unter dem<br />

Namen "Der Pflasterer Jupp" bekannt.<br />

Autobiographie<br />

Die Geschichte meines Lebens und meiner Erfahrungen<br />

Josef Georg, ISBN: 978-3-8391-7976-5, Verlag: Books on Demand<br />

Altbaupers • Service •<br />

1 gr. Feingold 26,- €<br />

Unsere diesjährige Verkaufs-<br />

Ausstellung findet in der Zeit<br />

vom 28.10. bis 01.11.2010,<br />

statt. Wir zeigen Ihnen eine<br />

große Auswahl an Edelsteinen,<br />

Mineralien und feinstem<br />

Goldschmuck in 750er Gold.<br />

Zusätzlich zu <strong>dieser</strong> Austel-<br />

-Anzeigen-Sonderveröffentlichung-<br />

Edelsteine, Mineralien,<br />

Erlesener Schmuck<br />

lung zeigen wir die Entwikklung<br />

des Lebens in der Erdgeschichte,<br />

in Form von Fossilien<br />

und Versteinerungen in<br />

verschiedenen, zeitlichen<br />

Epochen, über einen Zeitraum<br />

von 500 Mill. Jahren,<br />

bei freier Besichtigung.<br />

Edelstein und Schmuck<br />

Ausstellung<br />

vom 28.10. bis 01.11.2010<br />

• Turmaline, Opale, Aquamarine<br />

• Saphire, Diamanten<br />

- Bitte Katalog anfordern -<br />

Freie Besichtigung täglich durchgehend<br />

von 10–18 Uhr<br />

EDELSTEIN-AUSSTELLUNG<br />

EDELSTEINSCHLEIFEREI<br />

GOLDSCHMIEDEATELIER<br />

AM KREMEL 10<br />

55758 HETTENRODT<br />

bei Idar-Oberstein<br />

☎ (0 67 81) 3 39 27<br />

Fax: (0 67 81) 3 39 85<br />

www.edelsteine-gordner.de<br />

55758 Hettenrodt – Am Kremel<br />

Kinder mit Feuereifer am Herd aktiv!<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Wieder<br />

einmal ein Kinderkochkurs<br />

in der Katholischen<br />

Familienbildungsstätte<br />

<strong>Saar</strong>louis.<br />

Unter dem Motto "Die<br />

Küche - ein Geschmakksabenteuer<br />

für Kinder"<br />

trafen sich etwa ein Dutzend<br />

Kinder, um unter der<br />

Anleitung von Hauswirtschafterin<br />

Mariette Kiefer<br />

herbstliche Köstlichkeiten<br />

zuzubereiten.<br />

Auf dem Speiseplan unter<br />

anderem "Kartoffeleintopf<br />

mit Würstchen",<br />

"Apfelmuffins" oder<br />

"Schokoladencreme".<br />

Es wurde geschnitten, gehackt,<br />

gerührt, gewogen,<br />

gewürzt, und die Nachwuchsköche<br />

hatten wie<br />

immer sichtlich Spaß; was<br />

wohl mit der Vorfreude<br />

auf das gemeinsame Essen<br />

zu tun hatte.<br />

Natürlich wurde viel Wert<br />

auf den korrekten Umgang<br />

mit den einzelnen<br />

Küchengeräten und Utensilien<br />

gelegt und darauf,<br />

dass regelmäßig die Hände<br />

gewaschen wurden.<br />

Selbstverständlich musste<br />

der Arbeitsplatz am Ende<br />

sauber und aufgeräumt<br />

hinterlassen werden. Am<br />

Ende dann ging es in einer<br />

gemütlichen Tischrunde<br />

ans Essen der Gerichte.<br />

Nachwuchskoch Paul bei<br />

der Arbeit: Er rührt die<br />

Backmischung für Apfelmuffins<br />

wie ein Profi<br />

an. Foto: (privat).<br />

Der Kinder-Kochkurs der<br />

Kreisstadt <strong>Saar</strong>louis in<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Katholischen Familienbildungsstätte<br />

in den Ferien<br />

erfreut sich stets großer<br />

Beliebtheit.<br />

Rechtzeitige Anmeldung<br />

ist deswegen erforderlich!<br />

+++ PROMI-NEWS +++ PROMI-NEWS +++


-Anzeigen-Sonderveröffentlichung- Seite 7 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

Herausgeber:<br />

SaZ Printmedien GmbH<br />

Geschäftsführerin: Karin Schwarz<br />

Ludweilerstr. 98, 66352 Großrosseln<br />

Telefon: (0 68 98) 4 36 31 od. 4 11 46<br />

Telefax: (0 68 98) 43 93 07<br />

e-Mail: Redaktion@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de<br />

Anzeigen@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de<br />

Internet: www.saar-zeitung.de<br />

Anzeigenverkauf: Karin Schwarz<br />

Werner Weißenborn<br />

Manuela Loth<br />

Redaktionsleitung: Peter Hanser<br />

Stadtverband West:<br />

• Völklingen<br />

• Köllertal<br />

• Kreis <strong>Saar</strong>louis:<br />

Druck:<br />

<strong>Saar</strong>brücker <strong>Zeitung</strong> Verlag und<br />

Druckerei GmbH, <strong>Saar</strong>brücken<br />

Kostenlose Haushalts-Verteilung<br />

in den oben anstehenden<br />

Bereichen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel u.<br />

textl. Inhalte der Anzeigen geben nicht<br />

unbedingt die Meinung des<br />

Herausgebers oder der Redaktion<br />

wieder.<br />

Alle veröffentlichten Beiträge sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Ohne<br />

Genehmigung des Verlages ist eine<br />

Verwertung strafbar.<br />

Dies gilt auch für die Vervielfältigung per<br />

Kopie, die Aufnahme in elektronische<br />

Datenbanken und für die<br />

Vervielfältigung auf CD-ROM.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Gesundheit - Tipps für Ihr Wohlbefinden<br />

Körper, Geist und Seele im Einklang<br />

Unsere Gesundheitsexperten<br />

für Sie am Telefon<br />

Diagnose Diabetes? Früh erkennen - richtig handeln<br />

Diabetes ist für immer mehr<br />

Deutsche ein Thema! Aktuell<br />

sind rund acht Millionen Menschen<br />

von der "Zuckerkrankheit"<br />

betroffen. Und fast jeder<br />

Dritte bundesweit leidet an<br />

der gestörten Glukose-Toleranz:<br />

einer Vorstufe der Erkrankung!<br />

In diesem Fall sind<br />

die Blutzuckerwerte noch<br />

nicht dauerhaft aus dem<br />

Gleichgewicht wie bei einem<br />

manifesten Diabetes. Sie bewegen<br />

sich jedoch unter bestimmten<br />

Umständen - nach<br />

einer Mahlzeit - außerhalb der<br />

Norm. Betroffene merken davon<br />

nichts.<br />

Das ist umso schwerwiegender,<br />

da bereits in <strong>dieser</strong> Diabetes-Vorstufe<br />

der Körper Schaden<br />

erleiden kann. Denn:<br />

Schon in diesem Stadium setzt<br />

die gestörte Glukose-Toleranz<br />

den Nerven und Gefäßen zu.<br />

Das wiederum führt zu gefährlichen<br />

Folgeerkrankungen wie<br />

Nerven-, Augen-, Nierenschäden<br />

und Durchblutungsstörungen.<br />

Herzinfarkte und<br />

Schlaganfälle treten vermehrt<br />

auf.<br />

Eine der häufigsten Folgeerkrankungen<br />

sind Nierenschäden,<br />

betrifft bis zu 50 Prozent<br />

aller Diabetiker. Typische<br />

Symptome: Missempfindungen<br />

in Füßen und Händen wie<br />

Kribbeln, Taubheitsgefühle,<br />

Brennen oder stechende<br />

Schmerzen bis zum so genannten<br />

diabetischen Fuß. Die<br />

allerwichtigste Maßnahme ist<br />

eine gute Blutzuckereinstellung.<br />

Aktuelle wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse eröffnen<br />

neue Strategien im Kampf gegen<br />

die diabetischen Begleiterkrankungen.<br />

Fragen sie die<br />

Experten, was hilft, trotz Diabetes<br />

gesund zu bleiben? Lassen<br />

sie sich beraten, wie sich<br />

Nervenschäden und andere<br />

Folgeerkrankungen frühzeitig<br />

erkennen und verhindern lassen?<br />

Wer bereits Missempfindungen<br />

bemerkt, braucht entsprechende<br />

Informationen,<br />

um gegensteuern zu können!<br />

Wer rechtzeitig reagiert, hat<br />

gute Chancen, dramatische<br />

Spätfolgen zu verhindern!<br />

Am Experten-Telefon: Professor<br />

Dr. Hilmar Stracke, Diabetologe<br />

der Universität Gießen<br />

und Marburg. Privatdozent<br />

Dr. Burkhard L. Herrmann,<br />

Endokrinologe und Diabetologe<br />

vom "Technologiezentrum<br />

Ruhr" in Bochum sowie<br />

Professor Dr. Vedat Schwenger,<br />

Nephrologe vom Universitätsklinikum<br />

Heidelberg.<br />

Holen sie sich persönlichen<br />

Expertenrat unter der kostenfreien<br />

Rufnummer 0800 - 000<br />

55 32. Termin: Donnerstag, 11.<br />

November, 10 bis 16 Uhr. (SaZ).<br />

Mit der <strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong> immer gut informiert!<br />

„Lebensgestaltung-Hilfe Altbauperspektive im Alltag“<br />

Spirituelle Erfahrungen mit Marion Ritz-Valentin<br />

Marion Ritz-Valentin präsentiert ihr neues Buch von der<br />

"Wiedergeburt des Goldenen Zeitalters". Foto: (privat).<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Als Musikerin<br />

und Performance-Künstlerin<br />

hat sie einen Namen.<br />

Jetzt liest Marion Ritz-Valentin<br />

am 10. November, 19 Uhr,<br />

in der Buchhandlung Bock&<br />

Seip aus ihrem neuen Buch<br />

"Die Wiedergeburt des Goldenen<br />

Zeitalters" und berichtet<br />

von einem atemberaubenden<br />

Weltbild voller Ekstase<br />

und Achtung vor dem Leben:<br />

Dem Goldenen Zeitalter, das<br />

das Erbe aller Menschen ist!<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Jäh an das Feuer von Schamaninnen<br />

versetzt, beginnt mit<br />

diesem Erlebnis eine spannende<br />

Entdeckungsreise und<br />

ein Einweihungsweg auf<br />

mehreren Ebenen: Erinnerungen<br />

an ein Leben vor 5000<br />

Jahren, Botschaften von sibirischen<br />

Schamaninnen und<br />

eigene Forschungen anhand<br />

von Schriften und Überlieferungen.<br />

Immer auf der Suche nach einer<br />

Welt, die es einst gegeben<br />

haben muss, in der es noch<br />

Neue PEKiP- Kurse im Marienhaus<br />

Klinikum St. Elisabeth <strong>Saar</strong>louis<br />

<strong>Saar</strong>louis. Die Elternschule<br />

Des Marienhaus<br />

Klinikum St. Elisabeth<br />

<strong>Saar</strong>louis bietet ab November<br />

2010 wieder neuePEKiP-Kurse<br />

in ihrem<br />

Haus an.<br />

Einmal wöchentlich treffen<br />

sich Eltern und Babys<br />

zwischen der 6. Lebenswoche<br />

und 12. Lebensmonat<br />

für die Dauer von<br />

90 Minuten.<br />

Es werden mehrere Kurse<br />

angeboten, sodass altershomogene<br />

Gruppen<br />

gebildet werden können.<br />

Freie Plätze für Babys ab<br />

dem 6. Lebensmonat<br />

sind ebenfalls noch verfügbar.<br />

In angenehmer Atmosphäre<br />

werden durch eine<br />

erfahrene PEKiP-<br />

Kursleiterin Spiel- und<br />

Bewegungsanregungen<br />

an die Eltern-Kind-Paare<br />

keinen Kampf der Geschlechter<br />

und keine Angst<br />

gab.<br />

Das Leben vor 5000 Jahren<br />

erschließt sich ihr nach und<br />

nach in Rück-Erinnerungen,<br />

offenbart eine fremde, doch<br />

im tiefen Inneren vertraute<br />

Welt... Am 27. November, 11<br />

bis 18 Uhr, Theater am Ring,<br />

kann darüber hinaus an einem<br />

Tagesworkshop mit Marion<br />

Ritz-Valentin teilgenommen<br />

werden. Thematik: In jeder<br />

Frau schlummert ursprüngliches<br />

und einzigartiges<br />

Potential, wartet nur darauf<br />

entdeckt zu werden.<br />

In diesem Seminar finden<br />

Frauen neue Denkmuster, erkennen<br />

Zusammenhänge und<br />

Sinnhaftigkeit.<br />

Ab 19 Uhr beginnt ein Heilkonzert<br />

mit Marion Ritz-Valentin,<br />

bei dem sie die Zuschauer<br />

zum Mitsingen einlädt.<br />

Anmeldung: Frauenbeauftragten<br />

Sigrid Gehl, Tel.<br />

(06831) 443-400. Infos:<br />

www.marion.ritz-valentin.de .<br />

weitergegeben. Dabei<br />

orientieren sich Spiele,<br />

Lieder, Tipps und Anregungen<br />

am jeweiligen<br />

Entwicklungsstand der<br />

Babys.<br />

Die Entwicklungsbegleitung<br />

des Kindes und die<br />

Beratung der Eltern spielen<br />

im Kurs ebenfalls eine<br />

zentrale Rolle.<br />

Interessierte Eltern können<br />

sich bei der Elternschule<br />

unter Telefon<br />

06831 16-1540 oder per E-<br />

Mail: A.Fontaine@sls.marienhaus-gmbh.de<br />

zum<br />

Kurs anmelden.<br />

Für Kinder zwischen 13<br />

und 24 Monaten alt sein,<br />

wird eine Eltern-Kind-<br />

Spielgruppe angeboten,<br />

die sich an den PEKiP-<br />

Grundsätzen orientiert.<br />

Die Anmeldung hierzu<br />

erfolgt ebenfalls über das<br />

Büro der Elternschule.<br />

„Mut zur Heilung“ - Workshop<br />

Die Selbstheilungskräfte aktivieren<br />

Samstag - 20. November – 10 - 17 Uhr<br />

in Großrosseln<br />

Viele Krankheiten, Schmerzen, Allergien oder sonstige<br />

Empfindsamkeiten haben einen seelischen Ursprung - diesem<br />

heißt es auf den Grund zu gehen.<br />

"Mut zur Heilung" bedeutet, in sich hineinhorchen, aktiv werden<br />

und Probleme/Ängste etc. mit Hilfe alternativer<br />

Möglichkeiten zu bewältigen, damit am Ende nicht ein chronisches<br />

Sichtum – sondern "Heilung" das Ergebnis ist.<br />

An diesem Tag werden in einem ca. zweistündigen Vortrag<br />

<strong>Themen</strong> wie: "In den Schmerz bzw. in die Störung gehen"<br />

erläutert.<br />

Tagesprogramm u.a.:<br />

- in die Tiefe gehen<br />

- geführte Meditation (bitte Matte oder Decke mitbringen)<br />

- Malen (Papier u. Stifte erforderlich) mit Auswertung<br />

- Beantwortung von Fragen<br />

Referentin: Rosemarie Woll, Reiki-Lehrerin und<br />

Gesundheitspraktikerin<br />

Kostenbeitrag: 60,- Euro p.P.<br />

Anmeldung bitte bis 12. November 2010 bei Karin Schwarz,<br />

Tel.-Nr. 01577-7835127.<br />

Riegelsberg (ph). Jakob<br />

Lang, Laufleiter und Gesundheitstrainer<br />

des "Kneipp-<br />

Vereins Riegelsberg", hat unlängst<br />

eine weitere Ausbildung<br />

zum Kursleiter Heilpflanzenkunde<br />

an der "Sebastian-Kneipp-Akademie"<br />

Bad Wörishofen durchlaufen<br />

und mit einer Prüfung abgeschlossen.<br />

Damit hat er die Lizenz erworben,<br />

mit dem medizinischen,<br />

psychologischen und<br />

pädagogisch-didaktischen<br />

Wissen selbständig Kurse im<br />

Bereich der Gesundheitsvor-<br />

Angiologischer<br />

Info-Abend<br />

des DRK-<br />

Krankenhauses<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Der "15.<br />

Angiologische Informationsabend"<br />

findet am<br />

Dienstag, 2. November,<br />

ab 17 Uhr, im Theater am<br />

Ring, <strong>Saar</strong>louis statt!<br />

Es werden neue Untersuchungs-<br />

und Behandlungsverfahren<br />

in der<br />

Medizin vorgestellt, mit<br />

denen Patienten noch genauer<br />

und risikoärmer<br />

behandelt werden können.<br />

Dies erfolgt von ausgewiesenen<br />

Experten in anschaulicher,verständlicher<br />

Form mit Bildund<br />

Filmmaterial.<br />

Gefäßerkrankungen am<br />

Gehirn, dem Herzen, der<br />

Lunge sowie den Adern<br />

von Beinen, Armen und<br />

dem Bauchbereich stehen<br />

im Vordergrund!<br />

Initiator und Organisator<br />

der Veranstaltungsreihe<br />

ist Dr. Jürgen Lehmann,<br />

Chefarzt der Inneren<br />

Abteilung mit den<br />

Schwerpunkten Angiologie,<br />

Gefäßsprechstunde,<br />

Herz-Lungenerkrankungen,Schlaganfall-Zentrum<br />

<strong>Saar</strong>louis und Neurologie<br />

im "Krankenhaus<br />

<strong>Saar</strong>louis vom<br />

DRK".<br />

Jeder sollte die Chancen<br />

der angebotenen Gesundheitsuntersuchung<br />

nutzen, um Krankheiten<br />

vorzubeugen, rechtzeitig<br />

zu erkennen und behandeln<br />

zu können: Dies ist<br />

Thema des Hausarztes<br />

Dr. Woll. Informationen:<br />

Tel. (06831) 171-251.<br />

Heilpflanzenkunde-Zertifikat<br />

sorge durchzuführen.<br />

"Nun können wir Mitbürgern<br />

die Nutzung unserer<br />

heimischen Heilpflanzen fachkundig<br />

näher bringen",<br />

gab der Vereinsvorstand seiner<br />

Freude darüber Ausdruck.<br />

Zum <strong>Themen</strong>-Repertoire des<br />

Kursleiters gehören auch<br />

Kenntnisse über einfache<br />

Zubereitungs- und Anwendungsformen<br />

für die Eigennutzung<br />

von Heilpflanzen:<br />

wie Herstellung von Salben,<br />

Cremes, Tinkturen, Kräuterölen<br />

oder Teeaufgüssen.<br />

Neuer Kurs beim Kneipp-Verein!<br />

Riegelsberg (ph). Seit dem 28.<br />

Oktober läuft der erste Pilates-Kurs<br />

des "Kneipp-Vereins<br />

Riegelsberg". Er findet in der<br />

alten Malerschule in der "Kurze<br />

Straße" von 10 bis 11.30<br />

Uhr statt. Pilates ist ein höchst<br />

effektives Übungssystem. Es<br />

wird im Einklang mit einer tiefen,<br />

bewussten Atmung und<br />

hoher Konzentration langsam<br />

und präzise durchgeführt.<br />

Bei Pilates-Übungen werden<br />

alle Muskeln gekräftigt und<br />

gedehnt. Besonderes Gewicht<br />

wird auf die Aktivierung der<br />

Tiefenmuskulatur gelegt.<br />

Auch Beckenboden-, Bauchund<br />

Rückenmuskulatur werden<br />

besonders berücksichtigt.<br />

Ein regelmäßiges Training <strong>dieser</strong><br />

Muskelpartien verbessert<br />

„Engel Altbauperspektive<br />

– himmlische Helfer“<br />

Ohne Liebe, ist alles nichts<br />

Wer hat sich nicht mal gefragt<br />

"wer kann mir helfen"?<br />

Ich bin traurig, unendlich<br />

traurig – weil meine Familie<br />

nicht zusammen findet.<br />

Mein neuer Lebenspartner<br />

passt nicht in das alte Bild.<br />

Er ist nicht so, wie mein/e<br />

Sohn/Tochter ihn gern hätte.<br />

Die alte Familienstruktur<br />

droht zu zerbrechen. Da stehe<br />

ich nun als Mutter, habe<br />

eine/n erwachsene/n Tochter/Sohn,<br />

eine Schwiegertochter<br />

und zwei liebe Enkelkinder.<br />

Sind sie lieb?<br />

Fragen sie nach<br />

mir? Die "große",<br />

fast 20 Jahre<br />

alt, fragt und<br />

versucht zu vermitteln,<br />

aber<br />

auch ihre Familie<br />

zu Hause<br />

setzt ihr zu. Nun stehen wir<br />

beide dazwischen – wir passen<br />

beide nicht mehr in das<br />

vertraute Schema. Wir haben<br />

uns anders entwickelt, wir gehen<br />

auf einmal andere Wege<br />

– sind für unsere Familie<br />

nicht mehr passend! Wie weh<br />

das tut! Stur und uneinsichtlich,<br />

trotzig und kalt kommen<br />

sie mir vor. Warum, frage ich<br />

mich, ist das so gekommen?<br />

Was habe ich falsch gemacht?<br />

Ist die Liebe zu einem Mann,<br />

so ein großes Problem? Für<br />

meinen Sohn, für meine<br />

Tochter, für meine Enkelkinder?<br />

Habe ich mich verändert?<br />

Bin ich nicht mehr die Mutter,<br />

die Oma? Doch, ich bin<br />

es! Nach dem Tod meines<br />

Mannes war es auf einmal so<br />

leer geworden. Die Arbeit<br />

war da, die Freunde zogen<br />

sich zurück (warum auch immer),<br />

ich stürzte mich in ei-<br />

die Körperhaltung und führt<br />

zu einem stabilen Körperzentrum:<br />

Körper und Geist erholen<br />

sich während des Training<br />

in idealer Weise. Energiereserven<br />

können aufgetankt<br />

werden!<br />

Der Kurs richtet sich an alle,<br />

die diese Entwicklung bei sich<br />

fördern wollen. Anfänger sind<br />

ebenso willkommen wie Erfahrene.<br />

Ein Einstieg ist jederzeit<br />

möglich.<br />

Wer teilnehmen möchte, sollte<br />

bequeme Kleidung anziehen<br />

und ein Handtuch mitbringen.<br />

Kursleiterin ist die Pilates-<br />

Trainerin Elisabeth Huber. Sie<br />

ist auch für weitere Auskünfte<br />

unter Tel. (06806) 987497 oder<br />

unter huber.liz@t-online.de erreichbar.<br />

Buch-Tipp<br />

Mit Herzen, Mund und Händen<br />

Eine Ermutigung, den Glauben sinnlich zu gestalten<br />

Mit Herzen, Mund<br />

und Händen<br />

Glauben sinnlich gestalten<br />

Margot Kässmann<br />

ISBN: 978-3-579-06442-0,<br />

184 Seiten, ET: 14. Dezember<br />

2010, Preis: 14,95 Euro,<br />

Verlag: Gütersloher Verlagshaus<br />

Dieses Buch verstehe ich als Ermutigung,<br />

die Schatztruhe unserer spirituellen<br />

Tradition zu öffnen, den Staub hier und da<br />

zu entfernen, aber doch auch zu staunen<br />

und sich zu freuen, was da alles zu finden<br />

ist.« Spiritualität ist Margot Käßmann ein<br />

besonderes Anliegen. Denn viele<br />

Menschen sehnen sich danach, ihrem<br />

Leben mehr Tiefe zu geben, den Glauben<br />

auch sinnlich wahrzunehmen.<br />

In ihrem neuen Buch klärt sie die vier tragenden<br />

Säulen christlicher Spiritualität<br />

und diskutiert mit Personen der<br />

Gegenwart (z.B. Pastor Enrico aus<br />

Lateinamerika) und der Vergangenheit<br />

(Martin Luther, Elisabeth von Thüringen)<br />

die Spannungsbögen eines Lebens zwischen<br />

Glaube und Weltverantwortung,<br />

Hoffen und Kämpfen, Beten und<br />

Handeln. Ganz konkret zeigt sie, wie sich<br />

ein Leben mit spirituellem Tiefgang im<br />

Alltag umsetzen lässt. Ein überzeugendes<br />

Plädoyer, die Schatzkiste unseres spirituellen<br />

Reichtums zu öffnen.<br />

nen neuen Beruf, wurde auch<br />

erfolgreich, aber die Abenden<br />

wurden immer länger –<br />

ohne Gespräche, ohne ein gutes<br />

Wort, ohne irgendeinen<br />

Ausweg. Immer der gleicht<br />

Trott!<br />

Du stehst auf, erledigst deinen<br />

Tagesablauf und am<br />

Abend kommt die Sehnsucht,<br />

nach Wärme und Geborgenheit.<br />

Und plötzlich, ist da eine<br />

Wärme in meiner Nähe, ein<br />

neues gutes Gefühl von Aufgehobensein.<br />

Ein richtiges<br />

Glücksgefühl<br />

steigt in mir<br />

auf. Ich kann<br />

nie manden sehen<br />

und doch<br />

weiss ich, es ist<br />

jemand da –<br />

ich kann eine<br />

Stimme hören,<br />

die zu mir sagt:<br />

"ich bin dein Engel, in bin an<br />

deiner Seite, du bist nicht<br />

mehr allein. Ich fühle mich<br />

von seinen Flügeln umschlossen,<br />

sie legen sich wie eine<br />

warme Decke über mich und<br />

all meine Sorgen und Ängste<br />

sind verschwunden.<br />

So liebevoll umsorgt zu sein,<br />

das tut so gut. Ich möchte dieses<br />

Gefühl nie mehr missen.<br />

Ich bedanke mich bei meinem<br />

Engel, jetzt habe ich wieder<br />

Hoffnung – alles wird gut!<br />

Ich werde einen Weg finden,<br />

auch meine Familie zu überzeugen,<br />

das die Liebe ein großes<br />

Geschenk von Gott ist<br />

und das die Liebe für alle da<br />

ist.<br />

Ob ich jung oder alt bin, ob<br />

ich schon alles gesehen und<br />

reich bin – ohne Liebe ist alles<br />

nichts. Ihre Rosemarie<br />

Woll – Info@derwegdesherzens.de<br />

Weitere Beiträge in<br />

der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.


Seite 8 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

CD-Verlosung<br />

"Barclay James Harvest"<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Seit den 70er<br />

Jahren ist ihr Erfolg ungebrochen<br />

und nun kommen<br />

Barclay James Harvest mit<br />

dem Mann an der Spitze, der<br />

für den unverwechselbaren<br />

Band-Sound verantwortlich<br />

ist, Les Holroyd, für ein hautnahes<br />

Konzert am Dienstag,<br />

7. Dezember, 20 Uhr (Einlass:<br />

19.30 Uhr), ins Theater<br />

am Ring!<br />

Les Holroyd hat Barclay James<br />

Harvest stets weiter entwickelt<br />

und zeigt sich stets offen<br />

für neue Projekte. Das<br />

erfolgreichste in der vergangenen<br />

Zeit: "Symphonic Barclay<br />

- Classic meets Rock":<br />

Konzerte mit großem philharmonischem<br />

Orchester; also<br />

die konsequente Umsetzung<br />

des ursprünglichen<br />

Bandkonzeptes. Die <strong>Saar</strong>-<br />

<strong>Zeitung</strong> verlost CD’s. Wer eine<br />

CD gewinnen möchte,<br />

schickt einfach eine Karte mit<br />

dem Stichwort: „Barclay“ an<br />

die "<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>", Postfach<br />

1222, in 66348 Großrosseln.<br />

Einsendeschluss ist Samstag,<br />

06. November. Viel Glück!<br />

Leistungskatalog Prävention!<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Der Vorstand<br />

des GKV-Spitzenverbandes<br />

hat den überarbeiteten Leitfaden<br />

Prävention beschlossen!<br />

Darin sind Erfahrungen und Erkenntnisse<br />

aus den letzten beiden<br />

Jahren eingeflossen. Er definiert<br />

inhaltliche Handlungsfelder<br />

und qualitative Vorgaben<br />

für alle gesetzlichen Krankenkassen,<br />

um beispielsweise individuelle<br />

Bewegungs-, Entspannungs-<br />

oder Ernährungskurse<br />

für Versicherte sowie Projekte<br />

zur Gesundheitsförderung in<br />

Settings (in Schulen oder Betrieben)<br />

umzusetzen.<br />

Der Leistungskatalog bleibt<br />

durch die Neufassung so umfangreich<br />

wie bisher! Weiterhin<br />

entscheiden die einzelnen Kassen<br />

vor Ort selbst, welche konkreten<br />

Angebote sie machen;<br />

der Leitfaden gibt den verbindlichen<br />

Rahmen vor. Der neue<br />

Kartenverlosung<br />

Berlin (SaZ). APASSIONA-<br />

TA verzaubert das Publikum<br />

seit vielen Jahren mit magischen<br />

Begegnungen zwischen<br />

Mensch und Pferd! Dafür<br />

wurde Europas erfolgreichste<br />

Unterhaltungsshow mit<br />

Pferden gerade erst mit dem<br />

PRG LEA Award 2010 als<br />

"Show des Jahres" ausgezeichnet.<br />

Nach dem grandiosen<br />

Erfolg der Tour "Zauber<br />

der Freiheit", die am 13. Juni<br />

2010 mit einem neuen Besucherrekord<br />

von über 450.000<br />

Zuschauern das grandiose<br />

Tourfinale feierte, laufen die<br />

Vorbereitungen für die neue<br />

Tournee bereits auf Hochtouren!<br />

Denn am 06. November 2010<br />

feiert APASSIONATA mit<br />

"Im Licht der Sterne" bereits<br />

wieder große Premiere in<br />

Riesa und ist anschließend<br />

europaweit in über 30 Städten<br />

zu sehen.<br />

"Im Licht der Sterne" erzählt<br />

die spannende Geschichte<br />

von Hauptdarstellerin Leyla.<br />

Als sie sich beim Anblick einer<br />

Sternschnuppe etwas<br />

wünschen will, stürzt diese<br />

auf die Erde und zerfällt zu<br />

Sternenstaub. Leyla sammelt<br />

ihn auf und füllt ihn in ihren<br />

Glückbringer. Sie möchte mit<br />

Leitfaden fasst die Kriterien für<br />

Präventions-Leistungen genauer<br />

und systematischer.<br />

Auf diese Weise sollen die Qualität<br />

der Angebote verbessert<br />

und die in der Vergangenheit<br />

vereinzelt aufgetretenen Missbrauchsfälle<br />

unterbunden werden.<br />

Infos GKV-Leitfaden Prävention:www.gkv-spitzenverband.de<br />

. Präventionsexperten<br />

der Krankenkassen im <strong>Saar</strong>land<br />

beraten gerne ausführlich:<br />

AOK <strong>Saar</strong>land, Karl-Ludwig<br />

Knauer, Tel. (0681) 60 01 – 131.<br />

Barmer-GEK, Hans Braun, Tel.<br />

018 500 52 – 1361 und Isabel<br />

Meiser, Tel. (0681) 94 71 89 23.<br />

Ferner: IKK Südwest, Marie-<br />

Louise Conen, Tel. (0651) 94 83-<br />

138. KKH-Allianz, Manfred<br />

Klein, Tel. (0681) 3 89 19 – 70.<br />

Knappschaft, Regionaldirektion<br />

<strong>Saar</strong>brücken, Iris Neuhardt,<br />

Tel. (0681) 40 02 - 13 14.<br />

APASSIONATA<br />

"Im Licht der Sterne"<br />

dem Sternenstaub alle Menschen<br />

glücklich machen.<br />

Doch sie wird an ihrem Plan<br />

gehindert: Eine dunkle Gestalt<br />

entwendet Leyla ihren<br />

Glücksbringer. Gemeinsam<br />

mit einem ihr unbekannten<br />

Mann, dem geheimnisvollen<br />

Reiter Pedro, macht sie sich<br />

auf Weg den Sternenstaub<br />

zurückzuerobern. Eine abenteuerliche<br />

Reise beginnt…<br />

Erleben auch Sie wieder<br />

Sternstunden bei APASSIO-<br />

NATA. In jeder Stadt werden<br />

Kinder aus der jeweiligen<br />

Region die Möglichkeit<br />

haben, als "Sternenmädchen"<br />

die Show zu eröffnen<br />

und so das Publikum zum<br />

Träumen einzuladen. Sichern<br />

Sie sich und Ihrer Familie<br />

schon jetzt die Tickets für<br />

zwei Stunden voller Abenteuer<br />

und Fantasie - mit über<br />

40 Pferden, hingebungsvoller<br />

Leidenschaft, temporeicher<br />

Action und mitreißender<br />

Musik!<br />

Die <strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong> verlost 3x2<br />

Karten zu diesem Event. Einfach<br />

Postkarte mit Stichwort<br />

„Apassionata“ an die "<strong>Saar</strong>-<br />

<strong>Zeitung</strong>", Postfach 1222, in<br />

66348 Großrosseln, schicken.<br />

Einsendeschluss ist Samstag,<br />

06. November. Viel Glück!<br />

Veranstaltungen Altbauperspektive<br />

• Unterhaltung • Tipps<br />

Überzeugend: Helene Fischer<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Ein Stern<br />

strahlt hell am deutschen<br />

Schlagerhimmel - Fans und<br />

Fachwelt sind gleichermaßen<br />

begeistert: Diese Künstlerin<br />

hatte ihr Publikum fest im<br />

Griff. Helene Fischer war auf<br />

ihrer Tournee mit Band auch<br />

in <strong>Saar</strong>brücken der gefeierte<br />

Star! Ein Gastspiel der<br />

Sonderklasse, das es in sich<br />

hatte!<br />

Musikalisch überaus variabel<br />

von irischen Folk-Klängen<br />

über lateinamerikanische<br />

Rhythmen bis zum New Orleans-Sound.<br />

Helene Fischer mit<br />

ihrer charaktervollen Stimme<br />

zog sämtliche Register ihres<br />

Könnens live auf der Bühne.<br />

Und das <strong>Saar</strong>landhallen-Publikum<br />

war happy.<br />

Ihre großen Erfolge durften<br />

nicht fehlen. Dann war in der<br />

Halle die Hölle los, wenn sie<br />

Songs anstimmte, die ihr die<br />

ureigenste Note verleihen. Von<br />

unbändiger Power bis zu leiser<br />

Melancholie, von versunkener<br />

Nachdenklichkeit bis zur temperamentvollen<br />

Leidenschaft<br />

setzte sie wieder einmal Maßstäbe.<br />

Eine Künstlerin, die<br />

Völklingen (ph). Am 12. November<br />

ist es wieder so weit:<br />

Die Stadt Völklingen lädt Bürger<br />

und Besucher wieder zu einem<br />

ganz besonderen Erlebnis<br />

ein: Zu einer Reise der Sinne<br />

und des leiblichen Wohls, wie<br />

es schon bei den Vorfahren<br />

Brauch war. Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

war es üblich, einen<br />

Wochenmarkt nicht nur in der<br />

Früh, sondern auch am Abend<br />

zu arrangieren.<br />

Der Mondschein-Markt beginnt<br />

um 17 Uhr mit der Öffnung<br />

der Stände und dem musikalischenRahmenprogramm.<br />

Besuchern werden frische<br />

Lebensmittel - darunter<br />

Spezialitäten aus der Region,<br />

aber auch Feines aus fernen<br />

Ländern - angeboten. Dazu<br />

Naturkosmetik; auch Stände<br />

mit Kunsthandwerk werden<br />

vertreten sein.<br />

"In entspannter, harmonischer<br />

Atmosphäre kann man mit der<br />

Familie, mit Kollegen oder<br />

Freunden am Freitagabend gemütlich<br />

über den Markt bum-<br />

Maulwürfe des Theatervereins<br />

im Europapark!<br />

Wadgassen/Rust (SaZ).<br />

Morgens, um 7 Uhr, ging es<br />

los: Eine Wagenkolonne voller<br />

kleiner und großer Maulwürfe<br />

setzte sich in Richtung<br />

französische Grenze in Bewegung!<br />

Ziel: "Europapark”,<br />

Rust. Nach zwei Stunden<br />

- inklusive Fährfahrt -<br />

kamen die Akteure des<br />

Auch in <strong>Saar</strong>brücken der gefeierte<br />

Star: Helene Fischer<br />

durch Glaubwürdigkeit, Professionalität<br />

und ihre ungeheuerliche<br />

musikalischen Bandbreite<br />

in der <strong>Saar</strong>landhalle voll<br />

und ganz überzeugte. Nicht zu<br />

vergessen: Ihre akrobatische<br />

Sondereinlage, die jeden Artisten<br />

zur Ehre gereicht hätte,<br />

als sie fünf Meter über die<br />

Bühne in einem Alu-Würfel<br />

Kunststücke zum Besten gab.<br />

Einladung zum Erlebnis, zum<br />

Mondscheinmarkt!<br />

Seit dem 19. Jahrhundert gibt es neben den Ständen in der Frühe<br />

auch ein Markttreiben in der Dämmerung Foto: Archiv<br />

meln, probieren, einkaufen<br />

und genießen", umreißt Oberbürgermeister<br />

Klaus Lorig das<br />

attraktive Programm. Altes<br />

Liedgut, von Barden authentisch<br />

gespielt und gesungen, historisches<br />

Handwerk sowie<br />

Gaukler und ein Drehorgelspieler<br />

sorgen für ein besonderes<br />

Ambiente.<br />

Wie auch die vorgesehene mystische<br />

Feuershow. Übrigens<br />

wird es neben frischen Produkten<br />

auch einen historischen<br />

Lebensmittelmarkt geben, versprechen<br />

die Veranstalter. Mit<br />

dabei ist auch das nostalgische<br />

Braumobil, es steht für erlebbare,<br />

mobile Braugeschichte.<br />

Diese "nostalgische Brauerei<br />

auf Rädern" verbindet modernen<br />

Ausschank mit klassischen<br />

Brau-Elementen, die für eine<br />

jahrhundertlange Tradition<br />

stehen. Offiziell eingeweiht<br />

wird der Markt gegen 18 Uhr<br />

durch den Oberbürgermeister<br />

per Fassanstich.<br />

Dazu sollen dann Tavernen-<br />

Lieder zu hören sein...<br />

"Theatervereins Die Maulwürfe"<br />

an. Dann jagte eine<br />

Aktion die andere: vom<br />

Achterbahnfahren für Jüngere<br />

bis zur Bootstour für<br />

Ältere. Für jeden war etwas<br />

dabei. Am Abend bezog<br />

man im "Tippidorf” die<br />

Blockhäuser und ließ es sich<br />

gut gehen; bis spät in die<br />

Sessionsstart der<br />

"Nassauer"<br />

<strong>Saar</strong>brücken (hpa). Ich<br />

glaub´, es geht schon wieder<br />

los... Der Startschuss in die<br />

närrische Session der GroßsaarbrückerKarnevalsgesellschaft<br />

"Die Nassauer"<br />

fällt am Samstag, 13. November,<br />

20.11 Uhr, im großen<br />

Saal der VHS bei freiem Eintritt.<br />

Die Karnevalisten sind<br />

happy, endlich wieder eine<br />

lange Session feiern zu können;<br />

und zwar bis zum Aschermittwoch,<br />

9. März 2011. Am<br />

20. November geben sich<br />

"Die Nassauer" die Ehre, bei<br />

ihrem traditionsreichen Chevaliersabend<br />

drei Persönlichkeiten,Regionalverbandsdirektor<br />

Peter Gillo als "Nassauer<br />

Fürst" sowie Rechtsanwalt<br />

Dr. Gerald Kallenborn<br />

und Notar Stefan Weber als<br />

"Nassauer Chevaliers", mit<br />

Ritterschlag in die höfische<br />

Ehrenrunde aufzunehmen.<br />

Förderstipendien für<br />

Nachwuchskünstler<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Die Landeshauptstadt<br />

vergibt auch im kommenden<br />

Jahr Förderstipendien an<br />

Nachwuchskünstler und Gruppen<br />

verschiedener Kunstsparten!<br />

Interessenten sollten ihre Bewerbungsunterlagen<br />

mit einem künstlerischen<br />

Lebenslauf, Werkproben<br />

und einer kurzen Begründung bis<br />

zum 17. Dezember beim städtischen<br />

Amt für Kinder, Bilder und<br />

Kultur abgeben. Außerdem haben<br />

Dritte die Möglichkeit, einen<br />

Künstler für ein Stipendium vorzuschlagen.<br />

Die Stipendien sind<br />

mit insgesamt 12.000 Euro dotiert.<br />

Vorraussetzung: eine persönliche<br />

Beziehung zur Landeshauptstadt<br />

<strong>Saar</strong>brücken; beispielsweise durch<br />

Ausbildung, Tätigkeit, Wohnsitz<br />

oder Geburt. Infos: Thomas Altpeter,<br />

Tel. (0681) 905-4903.<br />

Italo-deutsches<br />

Powerpack!<br />

"Iragazzi" ist ein italo-deutsches<br />

Powerpack, bestehend<br />

aus vier Musikern und einem<br />

extravaganten Gesangsduo.<br />

"Iragazzi" ist Temperament<br />

und südländische Lebensfreude.<br />

Seit Jahren ist die<br />

Band auf unzähligen Bühnen<br />

zu Hause und hat mit ihrer<br />

Art der Interpretation von<br />

Coversongs einen eigenen Stil<br />

entwickelt. Eigene Songs zu<br />

schreiben und zu produzieren,<br />

kam als nächster Schritt.<br />

Nun ist es soweit: Die erste<br />

Single "Lass uns fliegen"<br />

wurde in Zusammenarbeit<br />

mit Miko Vogelgesang und<br />

Helly Kumpusch produziert.<br />

Der Titel erweckt Sehnsucht<br />

nach Urlaub, nach Freiheit.<br />

2011 soll dann das Album auf<br />

den Markt kommen.<br />

"Lass uns fliegen" läuft gut<br />

im Radio und steht zum<br />

Download bereit. Die CD<br />

kann man demnächst auch<br />

gekauft werden. Weitere<br />

Infos: www.iragazzi.de (SaZ).<br />

Nacht am Lagerfeuer. Diese<br />

schöne Vereinsfahrt war ein<br />

Dankeschön an die aktiven<br />

Mitglieder der vergangenen<br />

Spielzeit. Bei <strong>dieser</strong> Gelegenheit<br />

der Hinweis, dass alle<br />

Vorstellungen des Weihnachtsmärchens<br />

"Peterchens<br />

Mondfahrt" komplett ausverkauft<br />

sind.<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Kult sind<br />

die Interpreten, die mit Michael<br />

Holm am 6. November,<br />

19.30 Uhr, auf der Bühne der<br />

<strong>Saar</strong>landhalle bei einem<br />

Schlager-Freudenfest ihre<br />

größten Hits anstimmen:<br />

Ireen Sheer, Lena Valaitis,<br />

Tina York und er stehen für<br />

Melodien, die Generationen<br />

überlebt haben und nach<br />

über 15 Jahren Abstinenz<br />

von saarländischen Bühnen<br />

zu diesem einmaligen Konzert<br />

nur nach <strong>Saar</strong>brücken<br />

kommen!<br />

Sie alle vereint die goldene<br />

Zeit der 70er- und 80er Jahre,<br />

als deutsche Titel in der<br />

Hitparade mehr Durchschlagskraft<br />

besaßen als die<br />

anglo-amerikanische Konkurrenz.<br />

Die Sorgen des Alltags geraten<br />

in Vergessenheit, wenn<br />

beispielsweise Lena Valaitis<br />

"Ein schöner Tag" zum Gospel<br />

von "Amazing Grace"<br />

singt. Unvergessene Melo-<br />

Dillingen/Überherrn (SaZ).<br />

Nach fünf erfolgreichen Jahren<br />

kommt das Orchester<br />

"The New Generation" gemeinsam<br />

mit einem Kinderund<br />

Jugendchor am 4. und 5.<br />

Dezember heuer gleich zweimal<br />

in den Lokschuppen.<br />

Das Weihnachtskonzert<br />

"Christmas Classics 2010"<br />

verspricht traditionelle<br />

Weihnachtsklassiker ebenso<br />

wie klassische Stücke und<br />

sprudelnde Gospelsongs.<br />

"Wir garantieren ein Repertoire<br />

aus Gänsehaut-Feeling<br />

und vorweihnachtlicher<br />

Freude", verspricht der<br />

Band-Leader und Pianist Georg<br />

Fritz.<br />

Wie in jedem Jahr wird das<br />

Orchester begleitet von fünf<br />

wunderbaren Solisten und<br />

den zauberhaften Stimmen<br />

eines Kinderchores. In diesem<br />

Jahr sind es die Sänger<br />

des "Kinder- und Jugendchors<br />

St. Monika" aus Überherrn-Wohnstadt.Gefühlvolle<br />

Melodien und scheinbare<br />

Leichtigkeit der Musik lassen<br />

Besucher die schönen Gefüh-<br />

-Anzeigen-Sonderveröffentlichung-<br />

Kult-Schlager:<br />

"Tennessee Waltz" in "Mendocino"<br />

dien des Lebensgefühls von<br />

damals. In Ireen Sheers Titel<br />

"Wenn jeder Tag ein Sonntag<br />

wär", ist die Welt einfach ein<br />

Stück heiler.<br />

Und Tina York bringt es mit<br />

ihrem Erfolg "Wir lassen uns<br />

das Singen nicht verbieten"<br />

auf den Punkt.<br />

Man wird von den größten<br />

Hits der Schlagergiganten<br />

Michael Holm, Ireen Sheer,<br />

Lena Valaitis und Tina York<br />

mitgerissen.<br />

In der <strong>Saar</strong>landhalle verzaubern<br />

Original-Hits von "Barfuß<br />

im Regen", "Lucille",<br />

"José, der Straßenmusikant",<br />

"Johnny Blue", "Ich spreche<br />

alle Sprachen <strong>dieser</strong> Welt",<br />

"Ein Adler kann nicht<br />

fliegen", Lichtensteiner Polka",<br />

"Kopfweh", "Tennessee<br />

Waltz" bis "Goodby Mama".<br />

Tickets für die Veranstaltung<br />

gibt es u.a. bei Kul-<br />

Tour <strong>Saar</strong>brücken, Tel.<br />

0681/58822222 oder unter:<br />

www.saarticket.de.<br />

Kartenverlosung<br />

The New Generation präsentiert<br />

"Christmas Classics 2010"<br />

le des Staunens, Lachens und<br />

Gerührtseins spüren. Das<br />

Konzert ist eingebettet in eine<br />

Weihnachtsgeschichte.<br />

Wer "The New Generation"<br />

kennt, weiß um das musikalische<br />

Gefühl und die rhythmischen<br />

Bewegungen, die von<br />

einem 20-köpfigen Orchester,<br />

das an gute, alte Big-<br />

Band-Zeiten erinnert, inszeniert<br />

und von fünf großartigen<br />

Frontstimmen verfeinert<br />

wird.<br />

Das Konzert am 4. Dezember<br />

beginnt um 20 Uhr; am 5.<br />

Dezember bereits um 18 Uhr.<br />

Karten unter anderem erhältlich<br />

im Kulturamt Dillingen,<br />

in allen Vorverkaufsstellen<br />

von Ticket Regional sowie<br />

unter www.das-ist-mein-<br />

Erlebnis.de .<br />

Die <strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong> verlost 3x2<br />

Karten zu diesem Event. Einfach<br />

Postkarte mit Stichwort<br />

„Christmas Classics“ an die<br />

"<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>", Postfach<br />

1222, in 66348 Großrosseln,<br />

schicken. Einsendeschluss ist<br />

Samstag, 06. November. Viel<br />

Glück!

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