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Themen dieser Ausgabe - Saar-Zeitung

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Seite 2 SaZ - Nr. 19/30.10.2010<br />

Blick in die Städte und Gemeinden<br />

Premiere: Hurra wir leben noch!<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Achim<br />

Rupp (Foto) alias Casanova<br />

und Daniela Roessler alias<br />

Femme Fatale singen die<br />

schönsten Lieder von Milva<br />

und Udo Jürgens! Premiere<br />

am Samstag, 6. November, 20<br />

Uhr. Roessler und Rupp standen<br />

schon 1977 zusammen<br />

auf der Bühne mit der damals<br />

bekannten "Ford-Big-Band"<br />

der <strong>Saar</strong>louiser Ford-Werke.<br />

Im Laufe der nächsten Jahrzehnte<br />

verwirklichten beide<br />

verschiedene musikalische<br />

Projekte, blieben ihrem Weg<br />

im In- und Ausland aber treu,<br />

und konnten sich immer wieder<br />

gegenseitig inspirieren.<br />

Es entstand als aktuelle Idee<br />

ein neues Programm mit den<br />

schönsten Melodien von Udo<br />

und Milva.<br />

Lieder die Geschichten aus<br />

dem Leben erzählen: stark,<br />

zerbrechlich, intim, faszinierend<br />

und weltoffen. Lieder,<br />

die zum Mitsingen animieren<br />

oder nachdenklich stimmen.<br />

Lieder, die durch ihre Zeitlosigkeit<br />

in den Zeitgeist pas-<br />

Anzeige:<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). In den<br />

Herbstferien bot die "Freie<br />

evangelische Gemeinde" auf<br />

dem Steinrausch beim<br />

Herbstferientreff einen Bastelnachmittag<br />

für Kinder an,<br />

um Laternen für St. Martin<br />

oder Halloween zu basteln.<br />

Nach zwei Stunden waren die<br />

"Meisterstücke" fertig, die<br />

Arbeit der Kinder konnte sich<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Wer Gechichte<br />

verstehen möchte,<br />

acht sich am Besten vor Ort<br />

in Bild davon. In den<br />

erbstferien machten sich 20<br />

inder, begleitet von einem<br />

etreuerteam und weiteren<br />

eschichtsbegeisterten, auf,<br />

m die Panzerfestung "Hkkenberg"<br />

kurz hinter der<br />

ranzösischen Grenze, 1930<br />

ur Verteidigung gegen<br />

eutschland in kürzester Zeit<br />

rbaut, in Augenschein zu<br />

ehmen. Mit 10 Kilometer<br />

nterirdischen Gängen und<br />

ber 1000 Mann Besatzung,<br />

ar dies die größte Befestiungsanlage<br />

der Maginotliie.<br />

an erfuhr viel über die techische<br />

Ausstattung der Fe-<br />

sen. Am Piano werden sie begleitet<br />

von dem versierten Pianisten<br />

und Uni-Dozenten<br />

Ralf Bereswill aus Landau.<br />

Für das leibliche Wohl wird<br />

die Crew der "River Lady"<br />

(Leitung: Theo Dohr) sorgen.<br />

"<strong>Saar</strong>-Kapitän" Dohr wird<br />

aus diesem Anlass zu einer<br />

kleinen, gemütlichen Rundreise<br />

auf seinem Schiff einladen<br />

und Wissenswertes über<br />

die Region berichten. Zur<br />

Premiere sind alle herzlich<br />

willkommen. Eintritt (mit<br />

Schiffstour) 18; Abendkasse<br />

19 Euro.<br />

Karten im Vorverkauf:<br />

Achim Rupp, Tel. (06835)<br />

501098; River Lady, St.-Nazairer-Allee<br />

2, Tel. (06831)-7<br />

64<br />

Kreative Laternen selbst gebastelt<br />

wirklich sehen lassen. Gebastelt<br />

wurden gruselige Geisterschiffe,<br />

Frankyboys aber<br />

auch Laternen wie Birdy, der<br />

Vogel, oder schöne Igel. Jetzt<br />

sind die Kinder mit ihren Laternen<br />

bestens gerüstet. Kooperationspartner<br />

<strong>dieser</strong> Bastelaktion<br />

war die Kreisstadt<br />

<strong>Saar</strong>louis, Abteilung für Familien<br />

und Soziales.<br />

Hier basten die Kinder an ihren Laternen für St. Martin oder<br />

Halloween Foto: (Stadt <strong>Saar</strong>louis).<br />

Kinder erlebten Geschichte vor Ort<br />

Die Teilnehmer aus <strong>Saar</strong>louis vor dem alten Munitionseingang<br />

der Festung Hackenberg. Foto: (Veranstalter).<br />

stung, interessant auch zu sehen,<br />

wie sich das Leben der<br />

Soldaten im Inneren abspielte.<br />

Es ging vorbei an den Betten,<br />

Großküchen und wenigen<br />

Gemeinschaftsräumen.<br />

Die Krankenstation verfügte<br />

neben Röntgen-, OP- auch<br />

über einen Zahnarztraum.<br />

Da viele Besichtigungspunkte<br />

weit voneinander entfernt liegen,<br />

wurde eine elektrische<br />

Schmalspurbahn benutzt.<br />

"Das war eine spannende<br />

Fahrt. Wir sind froh, hier gewesen<br />

zu sein", zog Konstantin<br />

(10) eine Bilanz im Namen<br />

aller Schüler. Diese Aktion<br />

wurde von der Kreisstadt<br />

<strong>Saar</strong>louis in Kooperation mit<br />

dem "Heimatkundeverein<br />

Roden" angeboten.<br />

Aus Altbauperspektive<br />

der Region „Kreis <strong>Saar</strong>louis“<br />

Wenn "Tausend Augen" auf<br />

Afrika schauen...<br />

Überherrn (SaZ). Vom beeindruckenden<br />

Kunstwerk zum<br />

richtungsweisenden Schul-<br />

Projekt! Ein "Auge für Afrika"<br />

heißt das farbenfrohe Gemälde,<br />

mit dem der Aktionskünstler<br />

Mike Mathes derzeit<br />

die Garage und die Front eines<br />

Wohnhauses in Überherrn<br />

verschönert! Dass es<br />

"ein Mike Mathes" sein sollte,<br />

das stand für Marita Burg<br />

und Jürgen Nimsgern aus<br />

Überherrn von Anfang an<br />

fest! "Wir sind einfach begeistert<br />

von seinem Stil", unterstrich<br />

Nimsgern.<br />

"Und von der Idee, für seine<br />

`Tausend-Augen-Aktion´ Gesicht<br />

zu zeigen", fügte seine<br />

Lebensgefährtin hinzu. Über<br />

das Motiv war man sich<br />

schnell einig: Afrika sollte es<br />

sein! Afrika mit seiner beeindruckenden<br />

Landschaft, der<br />

faszinierenden Tierwelt, einzigartigen<br />

Menschen wie Nelson<br />

Mandela; aber auch mit<br />

seinen schwerwiegenden Problemen<br />

wie der enorm hohen<br />

HIV-Rate. Damit das Thema<br />

Aids auch in Zeiten, in denen<br />

<strong>Saar</strong>louis/Saint-Nazaire (SaZ).<br />

Zur Pflege von Städtepartnerschaften<br />

gehören regelmäßige<br />

Besuche vor Ort. Kürzlich wa-<br />

Medikamente das Überleben<br />

von HIV-Infizierten weitestgehend<br />

sichern, nicht aus dem<br />

Blickfeld der Öffentlichkeit<br />

gerät, widmet Mathes das<br />

Kunstobjekt dem Welt-Aids-<br />

Tag am 1. Dezember. Begeistert<br />

von <strong>dieser</strong> Idee und vom<br />

Jumelage: in der Bretagne<br />

bei Freunden zu Gast!<br />

Herzlich war der Empfang "comme d´habitude" bei den Freunden in Saint-Nazaire.<br />

Foto: Schmitt/Stadt <strong>Saar</strong>louis)<br />

ren 35 <strong>Saar</strong>louiser vier Tage zu<br />

Gast in Saint-Nazaire. Bürgermeister<br />

Klaus Pecina leitete die<br />

Delegation. Herzlich, wie ge-<br />

20 Jahre Arbeitsgemeinschaft für<br />

gesundheitliche Aufklärung<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Ihr 20-jähriges<br />

Bestehen feierte die "Arbeitsgemeinschaft<br />

für gesundheitliche<br />

Aufklärung im Landkreis<br />

<strong>Saar</strong>louis". Landrätin<br />

Monika Bachmann dankte bei<br />

<strong>dieser</strong> Gelegenheit "allen, die<br />

sich zwei Jahrzehnte lang in<br />

diesem Zusammenschluss von<br />

Organisationen, Institutionen<br />

und Selbsthilfegruppen im gesundheitlichen<br />

Bereich engagieren."<br />

Der 27. November 1989 war<br />

die "Geburtsstunde" der Arbeitsgemeinschaft;<br />

zunächst<br />

als lockerer Zusammenschluss.<br />

Nach und nach wuchsen<br />

Strukturen und heute konzentriert<br />

sich die "AG" auf die<br />

Bereiche Sucht, Frau und Gesundheit,<br />

ADHS und Selbsthilfe.<br />

Als junger Mann schaute<br />

er viel zu oft ins Glas und hatte<br />

sich die Finger an Drogen<br />

verbrannt, gestand Karl Masloh<br />

(Foto). Seine Versuche<br />

"trocken zu werden" brachte<br />

er auf einen Nenner: 14 Entzüge<br />

und vier Langzeittherapien!<br />

Masloh weilte auf Einladung<br />

von Gesundheits- und<br />

Jugendamt im Landkreis, um<br />

Schülern in kabarettistischer<br />

und zugleich schonungsloser<br />

Marita Burg und der König von Ghana sind happy, dass das<br />

Projekt mit den Grundschulen der Gemeinde zustande kommt.<br />

Foto: (Gemeinde Überherrn)<br />

Weise alle Facetten der Sucht<br />

in seinem Theaterstück<br />

"Süchtig - relativ komischer<br />

Stoff" aufzuzeigen.<br />

Seine "unverblümte Sprache"<br />

machte "betroffen und nachdenklich",<br />

stellte Jugendärztin<br />

Dr. Monika Weber fest, die<br />

durch das Programm führte.<br />

Im Foyer des Vereinshauses<br />

präsentierten Hubert Lambert<br />

und Markus Seidel die Aktion<br />

"BOB".<br />

Anzeige:<br />

Kunstwerk selbst zeigte sich<br />

auch Emmanuel Owusu, einer<br />

der acht Könige Ghanas,<br />

bei der ersten öffentlichen<br />

Präsentation.<br />

Owusu, der bereits für die<br />

"Tausend-Augen-Aktion"<br />

von Mathes Gesicht zeigt, ist<br />

habt, der Empfang vor dem<br />

Rathaus, wo die französischen<br />

Gastgeberfamilien bereits warteten.<br />

Man küsste sich traditionell<br />

viermal auf jede Wange, bevor<br />

Eric Provost, stellvertretender<br />

Bürgermeister, die Besucher<br />

im Rathaus offiziell willkommen<br />

hieß. Bürgermeister<br />

Klaus Pecina überreichte eine<br />

Bilder-Mappe des <strong>Saar</strong>louiser<br />

Künstlers Bernd Freichel als<br />

Gastgeschenk.<br />

Nicht wenige Besucher aus<br />

<strong>Saar</strong>louis pflegen bereits seit<br />

Jahrzehnten einen intensiven<br />

Austausch mit den Bewohnern<br />

der Stadt am Atlantik, und es<br />

sind viele Freundschaften entstanden,<br />

die bereits in zweiter<br />

Generation fortbestehen.<br />

Dieses Mal waren einige "Novizen<br />

in Sachen Partnerschaft"<br />

engagiert beim "Haus Afrika"<br />

in <strong>Saar</strong>brücken. Dort<br />

werden unter anderem Projekte<br />

für Schulen angeboten.<br />

"Lernen wir uns besser kennen",<br />

ist eine solches Projekt.<br />

Zielsetzung: Kindern verschiedener<br />

Nationen Gelegenheit<br />

zu geben, sich kennen<br />

zu lernen, andere Kulturen<br />

spielerisch zu erleben und zu<br />

verstehen!<br />

Dies ist, wie es hieß, eine<br />

wichtige Voraussetzung in der<br />

multikulturellen Gesellschaft.<br />

Ein einzigartiges Konzept,<br />

fand auch Marita Burg, Leiterin<br />

des Kulturamtes Überherrn.<br />

Sie setzte sich dafür ein, dass<br />

die beiden Grundschulen der<br />

Gemeinde ab Januar 2011 mit<br />

jeweils etwa 40 Kindern am<br />

Projekt teilnehmen können.<br />

Ende 2011 haben Schülerinnen<br />

und Schüler dann Gelegenheit,<br />

gemeinsam mit den<br />

übrigen Schulen, die an der<br />

Bildungsmaßnahme teilnehmen,<br />

das Erlebte und Erlernte<br />

vor großem Publikum öffentlich<br />

zu präsentieren...<br />

dabei. Die <strong>Saar</strong>louiser wohnten<br />

in Familien, genossen die französische<br />

Lebensart und frischten<br />

die Sprachkenntnisse auf.<br />

Aktuelle und geplante Aktivitäten<br />

wurden besprochen. Zu<br />

den wichtigen Projekten im<br />

kommenden Jahr gehört die Erstellung<br />

einer Chronik über die<br />

40-jährige Partnerschaft, Interviews<br />

mit Zeitzeugen aus den<br />

Anfängen. Vertreter der Verwaltung<br />

und Stadtverordnete<br />

besichtigten auch aktuelle<br />

Stadtentwicklungs-Projekte;<br />

beispielsweise das "Atelier urbain".<br />

Weiter die Leitprojekte<br />

Ville Port, Ville Gare und Ville<br />

Ouest. In der Galerie des Franciscains<br />

besuchte man die Ausstellung<br />

"Petite Planète", die einen<br />

Überblick über die "Öko-<br />

Metropolen" Nantes und Saint-<br />

Nazaires gab.<br />

Auf dem Programm stand für<br />

alle Delegationsteilnehmer ferner<br />

eine Tagesfahrt zum Golf<br />

von Morbihan mit Stadtführung<br />

in Vannes und der Besichtigung<br />

einer Cidre-Produktionsstätte.<br />

Zum Abschiedsessen traf man<br />

sich am Strand von "Monsieur<br />

Hulot", wo der berühmte Film<br />

von Jacques Tati gedreht wurde.<br />

Eric Provost und Klaus Pecina<br />

dankten dem Partnerschaftskomitee;<br />

vor allem der Vorsitzenden<br />

Marianne Bruno für das<br />

große Engagement um den Erhalt<br />

und die Pflege der Städtepartnerschaft.<br />

Der nächste Besuch<br />

dürfte nicht lange auf sich<br />

warten lassen...<br />

Warmer Regen für Lisdorfer Kirche!<br />

Lisdorf (SaZ). Warmer Regen<br />

bringt Segen! Die 1. Vorsitzende<br />

des "Orchestervereins<br />

Lisdorf", Anne Wilhelm,<br />

überreichte im Beisein von<br />

Vertretern der "Chorgemeinschaft<br />

MGV 1859 Lisdorf",<br />

des Pfarrgemeinde- und des<br />

Verwaltungsrates Kaplan<br />

Matthias Scheer "Pfarrgemeinde<br />

St. Crispinus und Crispinianus"<br />

einen Scheck über<br />

850 Euro für die Innen-Renovierung<br />

der Kirche!<br />

Der Erlös stammte aus dem<br />

Benefizkonzert im September,<br />

das der "Orchesterverein<br />

Lisdorf" mit Unterstützung<br />

des Männer- und Jugendchores<br />

der "Chorgemeinschaft<br />

MGV 1859" in der Hans-<br />

Welsch-Halle zu Gunsten der<br />

Pfarrkirche gegeben hatte.<br />

Der besondere Dank von<br />

Anne Wilhelm galt neben<br />

den Mitwirkenden auch den<br />

Sponsoren; darunter auch die<br />

Volksbank <strong>Saar</strong>louis.<br />

✆<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

und<br />

Notfalldienste<br />

Kreis <strong>Saar</strong>louis<br />

Polizei, Unfall . . . . . . . . . . . 1 10<br />

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . 1 12<br />

Notarzt/Rettungsleitstelle<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 222<br />

über Handy nur mit<br />

Vorwahl. . . . . . . . (06 81) 19 222<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Verwaltungen:<br />

<strong>Saar</strong>louis . . . . . (0 68 31) 4 43-0<br />

<strong>Saar</strong>wellingen. (0 68 38) 90 07-0<br />

Schwalbach . . . (0 68 34) 5 71-0<br />

Bous . . . . . . . . . . (0 68 34) 83-0<br />

Ensdorf. . . . . . . (0 68 31) 5 04-0<br />

Überherrn . . . . . (0 68 36) 90 90<br />

Wadgassen . . . . (0 68 34) 94 40<br />

Wallerfangen . (0 68 31) 68 09-0<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Dillingen . . . . . (0 68 31) 7 09-0<br />

Lebach . . . . . . . . (0 68 81) 59-0<br />

Nalbach . . . . . (0 68 38) 90 02-0<br />

Rehlingen-<br />

Siersburg. . . . . . . . . (0 68 35) 5<br />

08-0<br />

Schmelz . . . . . . (0 68 87) 3 01-0<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Ä r z t e<br />

<strong>Saar</strong>louis mit Roden und<br />

Fraulautern, Ensdorf,<br />

Schwalbach, Überherrn sowie<br />

Leidingen, Düren, Ittersdorf<br />

und Bedersdorf: Den ärztlichen<br />

Notfalldienst versieht die<br />

Bereitschaftsdienstpraxis in der<br />

St. Elisabeth-Klinik;<br />

Kapuzinerstraße 4, <strong>Saar</strong>louis,<br />

Tel.: (01805) 663003 (14 Cent/<br />

Min.).<br />

<strong>Saar</strong>wellingen und Wallerfangen:<br />

Den ärztlichen<br />

Notfalldienst versieht die<br />

Bereitschaftsdienstpraxis im<br />

Caritas-Krankenhaus,<br />

Werkstraße 3, Dillingen,<br />

Telefon: (01805) 663006 (14<br />

Cent/Min.).<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Dillingen und Pachten: Der<br />

ärztliche Notfalldienst ist zu<br />

erfahren unter der Rufnummer<br />

der DRK-Rettungswache,<br />

Telefon: (06831) 702111.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

BW-Sanitätsdienst:<br />

Zuständig für das gesamte<br />

<strong>Saar</strong>land, Tel.: (06861) 7983013<br />

oder 7983035.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Sonstige Rufnummern:<br />

Telefonseelsorge für Menschen in<br />

seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />

Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />

Elisabeth-Zillken-Haus, <strong>Saar</strong>brükken:<br />

Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />

(0681) 91 02 70.<br />

Frauenhaus der AWO <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />

(0681) 99 18 00.<br />

Kinder- und Jugendtelefon im<br />

Kinderschutzbund <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />

Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />

Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />

beim Landesjugendamt:<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />

Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />

Nele e.V., Beratungsstelle für<br />

sexuell missbrauchte Mädchen:<br />

Kronenstraße 1, <strong>Saar</strong>brücken, Telefon:<br />

(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />

Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />

(0172) 6 80 62 75.<br />

Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />

misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />

19, <strong>Saar</strong>brücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />

Patienteninformationsstelle der<br />

saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />

(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />

von 14 bis 16 Uhr<br />

Für die Richtigkeit der Angaben<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr!<br />

– In eigener Sache –<br />

An alle<br />

e-Mail-<br />

Zusender!<br />

Bilder die im<br />

Word-Dokument eingebunden<br />

sind bitte als Anlage mitsenden.<br />

Es dankt Ihnen die<br />

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