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Sie haben ein Recht auf Wohlstand! JOSEPH MURPHY

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches, von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen. Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten – sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und Luxus umgeben können.

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches,
von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben
Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches
erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen.
Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein
geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie
sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten –
sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das
unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu
entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und
Luxus umgeben können.

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Wenn <strong>Sie</strong> bis zum Rand erfüllt sind von dem Gefühl, zu s<strong>ein</strong>, was <strong>Sie</strong><br />

sich zu s<strong>ein</strong> wünschen, wird Ihr Gebet erhört werden. Sind all die<br />

Gefäße Ihres Lebens voll? Wie steht es um Ihre Gesundheit, Ihren<br />

<strong>Wohlstand</strong>, die Liebe und um Ihre Selbstverwirklichung? Sind <strong>Sie</strong> <strong>auf</strong><br />

allen Ebenen vollkommen zufrieden? Oder herrscht in <strong>ein</strong>em dieser<br />

vier Bereiche <strong>ein</strong> Mangel? Alles, wonach <strong>Sie</strong> streben, ganz gleich, was<br />

es auch sei, lässt sich <strong>ein</strong>er dieser vier Gruppen zuordnen.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> sagen, „Ich will nichts als Wahrheit und Weisheit“, verleihen<br />

<strong>Sie</strong> damit <strong>ein</strong>em Wunsch Ausdruck, den alle Menschen überall <strong>auf</strong> der<br />

Welt hegen. Jeder Mensch strebt danach, auch wenn er oder sie es<br />

vielleicht anders ausdrücken würde. Wahrheit oder Weisheit ist das<br />

übergeordnete Bestreben aller Menschen. Wir würden es unter<br />

Selbstverwirklichung <strong>ein</strong>ordnen. <strong>Sie</strong> sehnen sich danach, Gott durch<br />

sich selbst Ausdruck zu verleihen, hier und jetzt.<br />

Indem <strong>Sie</strong> Mangel, Begrenzung und Schwierigkeiten erfahren,<br />

wachsen <strong>Sie</strong> hin<strong>ein</strong> ins Licht Gottes und entdecken dabei sich selbst.<br />

Es gibt k<strong>ein</strong>en anderen Weg, um sich selbst zu entdecken.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> nicht imstande wären, Ihre Macht <strong>auf</strong> zweierlei Weise zu<br />

nutzen, würden <strong>Sie</strong> sich niemals selbst entdecken, noch würden <strong>Sie</strong> zu<br />

dem Schluss kommen, dass es <strong>ein</strong> Gesetz gibt, das <strong>Sie</strong> lenkt. Würde<br />

man <strong>Sie</strong> zwingen, gut zu s<strong>ein</strong> oder zu lieben, dann wäre es k<strong>ein</strong>e echte<br />

Liebe. Und <strong>Sie</strong> selbst wären <strong>ein</strong>e Maschine. Aber es steht Ihnen frei zu<br />

lieben, denn <strong>Sie</strong> können Ihre Liebe sowohl verschenken als auch<br />

zurückhalten. Erzwungene Liebe gibt es nicht, sie wäre nicht echt.<br />

Fühlen <strong>Sie</strong> sich nicht geschmeichelt, wenn jemand Ihnen sagt, dass er<br />

<strong>Sie</strong> liebt und begehrt? Dieser Mensch hat von allen Menschen dieser<br />

Welt nur <strong>Sie</strong> erwählt. Er muss <strong>Sie</strong> nicht lieben. Hätte man ihn dazu<br />

gezwungen, wären <strong>Sie</strong> ganz sicher nicht geschmeichelt und schon gar<br />

nicht erfreut.<br />

Es steht Ihnen frei, als Mörder oder als Heiliger durchs Leben zu<br />

gehen. Genau aus diesem Grund verehren wir Menschen, die Großes<br />

vollbringen. <strong>Sie</strong> <strong>haben</strong> sich für das Gute entschieden, und wir preisen<br />

sie für diese Entscheidung. Würden wir glauben, dass die äußeren<br />

Umstände, Bedingungen, Geschehnisse, das Alter, die Rasse, die<br />

religiöse Ausrichtung oder frühkindliche Erfahrungen unsere Chancen<br />

<strong>auf</strong> <strong>ein</strong> glückliches, erfolgreiches Leben zunichte machen, dann wären<br />

wir Diebe und Räuber.<br />

Das Gefühl von <strong>Wohlstand</strong> erzeugt <strong>Wohlstand</strong>. Bewussts<strong>ein</strong>szustände<br />

manifestieren sich. Darum heißt es auch „Alle, die irgend vor mir (dem<br />

Gefühl) gekommen, sind Diebe und Räuber.“ Das Gefühl ist Gesetz,

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