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Sie haben ein Recht auf Wohlstand! JOSEPH MURPHY

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches, von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen. Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten – sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und Luxus umgeben können.

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches,
von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben
Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches
erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen.
Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein
geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie
sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten –
sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das
unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu
entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und
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ezeichnen, das nichtkonditionierte Bewussts<strong>ein</strong>. W<strong>ein</strong> ist das<br />

konditionierte Bewussts<strong>ein</strong> oder der Geist, der das, wovon er<br />

überzeugt ist, in der Welt gebiert.<br />

Die Diener, die für <strong>Sie</strong> das Wasser schöpfen, stehen für die Gefühle des<br />

Friedens, der Zuversicht und des Vertrauens. In Über<strong>ein</strong>stimmung mit<br />

Ihrem Vertrauen und Ihren Gefühlen wird auch Ihre<br />

Wunschvorstellung zu Ihnen gezogen, ja von Ihnen angezogen.<br />

Verinnerlichen <strong>Sie</strong> diese geistigen Prinzipien, die wir in diesem Buch<br />

diskutieren, wertschätzen <strong>Sie</strong> sie, verlieben <strong>Sie</strong> sich in sie. Der Bericht<br />

von Jesus’ erstem Wunder macht deutlich, dass Gebet <strong>ein</strong><br />

Hochzeitsmahl ist, bei dem der Geist sich mit dem Wunsch ver<strong>ein</strong>igt.<br />

Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes. Eigentlich ist die Liebe <strong>ein</strong>e<br />

emotionale Bindung, <strong>ein</strong> Gefühl des Einss<strong>ein</strong>s mit Ihrem<br />

Wunschtraum. Was <strong>Sie</strong> lieben, dem müssen <strong>Sie</strong> treu s<strong>ein</strong>. <strong>Sie</strong> müssen<br />

Ihrer Bestimmung und Ihrem Ideal gegenüber loyal s<strong>ein</strong>. Wenn wir<br />

mit Angst, Zweifel, Sorge, Furcht oder falschen Überzeugungen flirten<br />

oder weitere Ehen unterhalten, sind wir dem, den wir lieben, nicht<br />

mehr treu. Liebe ist <strong>ein</strong> Zustand des Einss<strong>ein</strong>s, <strong>ein</strong> Zustand der<br />

Erfüllung.<br />

Als ich der oben erwähnten Betreiberin des Friseursalons diesen<br />

<strong>ein</strong>fachen Vorgang erklärte, erfuhr sie geistigen Reichtum. <strong>Sie</strong><br />

verstand diesen Vorgang und setzte ihn praktisch in ihrem Leben um.<br />

Und so betete sie: <strong>Sie</strong> wusste, dass das Wasser (ihr eigener Geist)<br />

fließen und all die leeren Gefäße füllen würde, weil dies die schlichte<br />

Reaktion <strong>auf</strong> ihre neue Denkweise und ihre neuen Gefühle war.<br />

Am Abend versetzte sich diese Klientin bewusst in <strong>ein</strong>en Zustand der<br />

Ruhe und Stille. <strong>Sie</strong> entspannte ihren Körper und begann, konstruktive<br />

Bilder her<strong>auf</strong>zubeschwören. Dabei machte sie sich folgende Schritte<br />

zunutze:<br />

Erster Schritt: <strong>Sie</strong> begann, sich vorzustellen, wie der Direktor ihrer<br />

Bank ihr zu ihren großartigen Ersparnissen gratulierte. Das stellte sie<br />

sich gute fünf Minuten lang vor.<br />

Zweiter Schritt: In ihrer Vorstellung hörte sie ihre Mutter zu sich<br />

sagen: „Ich freue mich so über d<strong>ein</strong>e wunderbare neue Stellung.“ Drei<br />

bis fünf Minuten lang hörte sie, wie ihre Mutter voller Glück und<br />

Freude diese Worte sagte.<br />

Dritter Schritt: <strong>Sie</strong> stellte sich lebhaft vor, wie der Autor vor ihr<br />

stand und <strong>ein</strong>e Hochzeitszeremonie durchführte. Diese Frau hörte

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