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Sie haben ein Recht auf Wohlstand! JOSEPH MURPHY

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches, von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen. Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten – sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und Luxus umgeben können.

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches,
von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben
Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches
erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen.
Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein
geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie
sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten –
sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das
unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu
entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und
Luxus umgeben können.

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Weiterbildungsangebote für Seelsorger und Gem<strong>ein</strong>demitglieder<br />

gleichermaßen.<br />

Das alljährliche Treffen der Divine Science School war <strong>ein</strong>e<br />

Pflichtveranstaltung, und Dr. Murphy war bei diesen<br />

Zusammenkünften <strong>ein</strong> beliebter Redner. Er ermutigte die<br />

Anwesenden, ihre Studien weiter zu betreiben und sich ständig<br />

fortzubilden, ganz besonders, was die Bedeutung des<br />

Unterbewussts<strong>ein</strong>s anbelangte.<br />

Während der nächsten Jahre wuchs Dr. Murphys lokale Church of<br />

Divine Science zu so beträchtlicher Größe an, dass das Gebäude<br />

schließlich nicht mehr genügend Platz bot. Darum mietete er für s<strong>ein</strong>e<br />

Zwecke das Wilshire Ebell Theater in Los Angeles, <strong>ein</strong> ehemaliges<br />

Filmtheater. S<strong>ein</strong>e Gottesdienste waren so gut besucht, dass selbst<br />

dieses Gebäude manchmal nicht alle Menschen <strong>auf</strong>nehmen konnte, die<br />

gern dabei s<strong>ein</strong> wollten. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten, zu<br />

denen zwischen 1.300 und 1.500 Menschen erschienen, erteilten Dr.<br />

Murphy und s<strong>ein</strong>e Angestellten auch Unterricht. Seminare und<br />

Vorträge ergänzten an den meisten Tagen und Abenden das<br />

Programm. Bis 1976 behielt die Kirche ihre Räumlichkeiten im<br />

Wilshire Ebell Theater, danach bezog sie neue Räume in den Laguna<br />

Hills, Kalifornien.<br />

Um <strong>ein</strong>e große Zahl von Menschen, die s<strong>ein</strong>e Botschaft hören wollten,<br />

zu erreichen, rief Dr. Murphy <strong>ein</strong>e wöchentliche Radiosendung ins<br />

Leben, die schließlich mehr als <strong>ein</strong>e Million Hörer erreichte.<br />

Viele s<strong>ein</strong>er Anhänger wollten jedoch mehr als <strong>ein</strong>en groben Überblick<br />

und schlugen ihm vor, er solle s<strong>ein</strong>e Vorträge und Radiosendungen <strong>auf</strong><br />

Band <strong>auf</strong>nehmen. Zunächst zögerte er, erklärte sich dann aber doch<br />

bereit, das Experiment zu wagen. S<strong>ein</strong>e Radiosendungen wurden <strong>auf</strong><br />

Schallplatten <strong>auf</strong>genommen, die er <strong>auf</strong> Kassetten überspielen ließ und<br />

<strong>auf</strong> dem Informationstisch in der Lobby des Wilshire Ebell Theater<br />

auslegte. Binnen <strong>ein</strong>er Stunde waren sie ausverk<strong>auf</strong>t und <strong>ein</strong> neues<br />

Projekt war geboren. Nicht nur in s<strong>ein</strong>er Kirche wurden Kassetten mit<br />

s<strong>ein</strong>en Vorträgen verk<strong>auf</strong>t, in denen er Texte aus der Bibel erklärte und<br />

s<strong>ein</strong>en Hörern Meditationen und Gebete vorstellte, man konnte sie<br />

auch über andere Kirchen, in Buchläden oder per Post beziehen.<br />

Da die Kirche sich weiterhin vergrößerte, stellte Dr. Murphy <strong>ein</strong>ige<br />

Mitarbeiter <strong>ein</strong>, die ihn bei den zahlreichen Programmen, an denen er<br />

mitwirkte, unterstützten. Darüber hinaus halfen sie ihm bei der<br />

Recherche und Vorbereitung s<strong>ein</strong>er ersten Bücher. Eine der<br />

erfolgreichsten Mitarbeiterinnen war die Verwaltungssekretärin Dr.

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