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Sie haben ein Recht auf Wohlstand! JOSEPH MURPHY

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches, von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen. Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten – sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und Luxus umgeben können.

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches,
von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben
Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches
erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen.
Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein
geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie
sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten –
sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das
unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu
entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und
Luxus umgeben können.

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Schlechtes oder Schmutziges. Wenn <strong>Sie</strong> das tun, wachsen ihm Flügel<br />

und es verschwindet <strong>ein</strong>fach aus Ihrem Leben. Vergessen <strong>Sie</strong> nicht:<br />

Was <strong>Sie</strong> verachten, das verbannen <strong>Sie</strong> aus Ihrem Leben.<br />

Nehmen wir <strong>ein</strong>mal an, <strong>Sie</strong> <strong>haben</strong> im Garten Gold, Silber, Blei, Kupfer<br />

oder Eisen gefunden. Würden <strong>Sie</strong> diese Dinge als etwas Böses<br />

betrachten? Gott sagt, dass alle Dinge gut sind. Das Böse hat s<strong>ein</strong>en<br />

Ursprung im vernebelten Verständnis des Menschen, in s<strong>ein</strong>em<br />

unerleuchteten Geist, in s<strong>ein</strong>er Fehlinterpretation des Lebens und<br />

s<strong>ein</strong>em Missbrauch der göttlichen Kraft. Uran, Blei oder jedes<br />

beliebige andere Metall hätten ebenso als Tauschmittel verwendet<br />

werden können. Wir dagegen benutzen Münzen, Papiersch<strong>ein</strong>e etc. Die<br />

Banknote an sich ist ganz bestimmt nicht böse, genauso wenig wie das<br />

Münzgeld. Physiker und andere Wissenschaftler <strong>haben</strong><br />

herausgefunden, dass der <strong>ein</strong>zige Unterschied zwischen den<br />

verschiedenen Metallen in der Anzahl und der Beschleunigung der<br />

Elektronen liegt, die um <strong>ein</strong>en zentralen Kern kreisen. Heute kann<br />

man <strong>ein</strong> Metall in <strong>ein</strong> anderes umwandeln, indem man es in <strong>ein</strong>em<br />

mächtigen Teilchenbeschleuniger mit Atomen beschießt. Unter<br />

bestimmten Umständen verwandelt sich Gold in Quecksilber. Es wird<br />

also nicht mehr lange dauern, bis man in der Lage ist, Gold, Silber und<br />

andere Metalle im chemischen Labor synthetisch herzustellen. Ich<br />

kann mir <strong>ein</strong>fach nicht vorstellen, dass man in Elektronen, Neutronen,<br />

Protonen oder Isotopen etwas Böses sehen kann. Das Stück Papier in<br />

Ihrer Börse besteht auch nur aus Elektronen und Protonen in<br />

unterschiedlicher Anordnung. Ihre Anzahl und Schwingungsfrequenz<br />

unterscheidet das Papier von den Münzen, aber das ist auch schon<br />

alles.<br />

Nun werden manche Leute sagen: „Aber die Menschen töten für Geld.<br />

<strong>Sie</strong> stehlen für Geld!“ Ja, Geld war Auslöser unzähliger Verbrechen,<br />

aber dadurch wird es nicht zu etwas Bösem.<br />

Ein Mann bezahlt vielleicht dafür, um jemanden töten zu lassen.<br />

Damit missbraucht er das Geld für <strong>ein</strong>en zerstörerischen Zweck. Mit<br />

elektrischem Strom kann man ebenso <strong>ein</strong>en Menschen töten wie das<br />

eigene Haus erleuchten. Mit Wasser lässt sich der Durst <strong>ein</strong>es Babys<br />

löschen, aber auch <strong>ein</strong> Kind ertränken. Feuer kann man dazu nutzen,<br />

um <strong>ein</strong> Kind <strong>auf</strong>zuwärmen oder es damit zu verbrennen.<br />

Ein weiteres Beispiel: Würden <strong>Sie</strong> aus Ihrem Garten etwas Erde holen<br />

und sie zum Frühstück in Ihre Kaffeetasse füllen, dann hätten <strong>Sie</strong><br />

etwas sehr Dummes getan. Aber nicht die Erde ist deshalb dumm,<br />

ebenso wenig wie der Kaffee. Die Erde ist <strong>ein</strong>fach nur am falschen Ort,

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