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Sie haben ein Recht auf Wohlstand! JOSEPH MURPHY

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches, von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen. Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten – sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und Luxus umgeben können.

Sie haben ein Anrecht auf Wohlstand. Sie sind hier, um ein glückliches,
von tiefer Freude erfülltes Leben in Freiheit zu führen. Darum haben
Sie auch Anspruch auf die notwendigen Geldmittel, um ein solches
erfülltes und glückliches Leben in Wohlstand zu führen.
Armut ist keine Tugend. Vielmehr handelt es sich dabei um ein
geistiges Fehlverhalten, das vom Erdboden verschwinden sollte. Sie
sind auf diese Welt gekommen, um zu wachsen und sich zu entfalten –
sowohl seelisch als auch geistig und materiell. Sie besitzen das
unabdingbare Recht, sich in jeglicher Hinsicht voll und ganz zu
entwickeln und zu verwirklichen. Sie sollten sich mit Schönheit und
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und sagen <strong>Sie</strong>: „Gott ist m<strong>ein</strong> Pilot. Er lenkt mich. Er sorgt für mich. Er<br />

gibt mir Rat.“ Beten <strong>Sie</strong> am Morgen wie auch am Abend: „Ich bin der<br />

Kanal, durch den un<strong>auf</strong>hörlich und frei Gottes Reichtum fließt in all<br />

s<strong>ein</strong>er Fülle.“ Schreiben <strong>Sie</strong> sich dieses Gebet in Ihr Herz, prägen <strong>Sie</strong> es<br />

<strong>ein</strong> in Ihren Geist. Halten <strong>Sie</strong> sich stets an Gottes Herrlichkeit!<br />

Ein Mensch, der nicht weiß, wie s<strong>ein</strong> eigener Geist arbeitet, trägt <strong>ein</strong>e<br />

schwere Last, er ist voller Ängste und Sorgen. Er hat nicht gelernt,<br />

diese Last der ihm Innewohnenden Präsenz anzuvertrauen und frei zu<br />

s<strong>ein</strong>.<br />

Ein Zen-Mönch wurde von s<strong>ein</strong>em Schüler gefragt: „Was ist<br />

Wahrheit?“ Der Meister gab ihm symbolisch Antwort, indem er den<br />

Sack von s<strong>ein</strong>er Schulter nahm und ihn <strong>auf</strong> den Boden stellte.<br />

Da fragte ihn der Schüler: „Meister, wie funktioniert das?“<br />

Der Zen-Mönch schwang sich, immer noch schweigend, den Sack<br />

wieder über die Schulter und setzte singend s<strong>ein</strong>en Weg fort. Der Sack<br />

ist Ihre Last oder Ihr Problem. <strong>Sie</strong> übergeben sie an die subjektive<br />

Weisheit, die allwissend ist und über das „Know How“ verfügt, jedes<br />

Ziel zu erreichen. <strong>Sie</strong> all<strong>ein</strong> kennt die Antwort.<br />

Sich den Sack wieder <strong>auf</strong> die Schulter zu laden, bedeutet, dass wir zwar<br />

das Problem noch nicht beseitigt <strong>haben</strong>, nun aber geistig frei geworden<br />

sind von der Last, denn wir <strong>haben</strong> die Göttliche Weisheit angerufen.<br />

Darum können wir <strong>ein</strong> Lied des Triumphes anstimmen, weil wir genau<br />

wissen, dass unser Gebet erhört wird, und für die Freude singen, die<br />

<strong>auf</strong> uns wartet. Es ist <strong>ein</strong>fach herrlich.<br />

„Jedermann gibt zum ersten guten W<strong>ein</strong>, und wenn sie trunken<br />

geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten W<strong>ein</strong><br />

bisher behalten.“ Das trifft wohl <strong>auf</strong> jeden zu, der zum ersten Mal von<br />

den Gesetzen des Geistes hört. Voller Übermut und Ambitionen macht<br />

er sich <strong>auf</strong> den Weg. Er ist der neue Besen, der am besten kehrt und er<br />

ist voller guter Absichten. Oft aber vergisst er die Quelle dieser Macht.<br />

Er bleibt dem ihm innewohnenden wissenschaftlichen, wirksamen<br />

Prinzip, das ihn von s<strong>ein</strong>en negativen Erfahrungen befreien und ihn<br />

<strong>auf</strong> den Weg zu Freiheit und innerem Frieden bringen könnte, nicht<br />

treu. Er fängt wieder an, geistig und emotional in Vorstellungen und<br />

Gedanken zu schwelgen, die in k<strong>ein</strong>erlei Zusammenhang zu s<strong>ein</strong>em<br />

erklärten Ziel stehen. Anders ausgedrückt: Er ist s<strong>ein</strong>em Ideal oder<br />

s<strong>ein</strong>em Eheweib nicht treu.<br />

Seien <strong>Sie</strong> sich bewusst, dass das subjektive bzw. tiefere Selbst in Ihrem<br />

Innern Ihre Bitte sehr wohl erhören und, da es gleichsam der große

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