Gesamte Ausgabe als PDF-Datei herunterladen - Ärztekammer für ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Mit freundlicher Unterstützung von: Eine Nacht voller positiver Energie Bereits zum 11. Mal lud die Kärntner Ärztekammer zu einem Fest, das die Lebensgeister schwingen lässt. Perfekt getanzt haben zu Beginn attraktive Gäste aus Brasilien. Denn die 11. Ärztenacht stand unter dem Motto „Noite brasileira“. Es herrschte demnach auch Karnevalsstimmung. Diese brasilianische Nacht wird den rund 500 Ärztinnen und Ärzten in bester Erinnerung bleiben. Eine brasilianische Tanzgruppe entzündete ein Feuerwerk südamerikanischer Lebensfreude. Die Tänzerinnen zeigten brasilianische Folklore auf erstklassigem Niveau. Dabei kombinierten sie perfekte Körperbeherrschung mit Schönheit, Charme und einer ausgefeilten Choreographie. Die Gäste ließen sich gerne in eine Traumwelt voller Leidenschaft, positiver Energie und guter Stimmung entführen. „Tue Deinem Leib etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Nach diesem Prinzip genossen die Gäste diese brasilianische Nacht. Einen wesentlichen Beitrag leistete einmal mehr der Chefkoch des Casino-Restaurants Marcel J. Vanic. Mit seinem Buffet voller Köstlichkeiten der brasilianischen Küche ließ er keine Wünsche offen. Damit waren wieder alle Elemente, die ein gelungenes Fest benötigt, vorhanden: Gutes Essen und erlesene Getränke, angeregte Gespräche, Musik, Tanz und Bewegung und ein geschmückter Ort. Zwischendurch konnte man sich mit herrlichen Weinen in der Vinothek stärken, welche die Weinagentur Jordan in gewohnt guter Manier gestaltet hat. Ein zufriedener Präsident Dr. Othmar Haas freute sich einmal mehr, dass Kärntens Ärztinnen und Ärzte dieses Fest als jährlichen Treffpunkt für Meinungsaustausch und Unterhaltung schätzen und nützen. „Der Arbeitsdruck der meisten Ärztinnen und Ärzte, sowohl in den Spitälern als auch in den Praxen, beschränkt die Stunden der Gemeinsamkeit. Dieser Abend sollte die Gemeinschaft unseres Berufsstandes stärken und bildet auch eine gute Plattform für Gespräche mit Partnern und Freunden in entspannter Atmosphäre und angenehmem Ambiente“, erklärt das Präsidium der Kammer mit Präsident Dr. Othmar Haas und den Vizepräsidenten Dr. Kurt Egarter, Dr. Gert Wiegele und Dr. Boris Fugger. Die causa prima dieser Tage, die Situation im Klinikum Klagenfurt, spielte bei der Begrüßungsansprache von Präsident Haas eine Rolle, als er den Zusammenhalt der Ärzteschaft betonte und darauf 22 Dezember 2010 · presse@aekktn.at · www.aekktn.at Dr. Petra Kerschbaum: Präs. Dr. Othmar Haas mit Mag. Michaela Brunner, Renate Klobucar und Mag. Johannes Dotter „Ich freue mich schon auf Sie bei der 12. Ärztenacht am 18. November 2011.“ Prim. Dr. Wilhelm Kaulfersch, Dr. Wolfgang Schantl, Dr. Petra Kerschbaum und LHStv. Dr. Peter Kaiser hinwies, dass sie sich nicht alles gefallen lassen dürfe. Bei den tollen Rhythmen der Montevideo- Band und der Helikopters wandte man sich den schöneren Seiten des Lebens zu. Betriebsrätin Dr. Petra Preiß fasste dies in einem TV-Interview so zusammen: „Wir Ärzte arbeiten hart, aber wir können auch anständig feiern.“ Mit den Ärzten feierten u.a. Patientenanwalt Dr. Erwin Kalbhenn, LHStv. Peter Kaiser, LR Dr. Beate Prettner, Anwaltspräsident Dr. Gernot Murko, KAD Dr. Bernd Adlassnig und sein Vorgänger Dr. Michael Kopetz. Die bewährte Organisatorin der Ärztenacht, Dr. Petra Kerschbaum, hat mit diesem Programm jedenfalls wieder Lust auf eine Wiederholung gemacht. Am 18. November 2011 folgt die 12. Ärztenacht! Dr. Reinhard Lebersorger, Dr. Othmar Haas mit Gattin Andrea und Dr. Bernhard Exeli Dezember 2010 · presse@aekktn.at · www.aekktn.at Prokurist Herbert Schleich, Dr. Petra Kerschbaum und Landesdir. Willi Noll Präsident Dr. Othmar Haas, Regina und Max Habenicht Tobias und Günther Jordan Das Ärzteservice-Team Judith Zingerle, Michaela Spreitzhofer und Gerhard Ulmer an der von ihnen gesponserten Ärzteservic-Cocktailbar mit Maria Binder-Eberdorfer sowie Präsident Dr. Othmar Haas mit seiner charmanten Gattin. Mit freundlicher Unterstützung von: Mag. Napetschnig & Mag. Wieser Steuerberatung für Ärzte KG www.aerzte-steuerberatung.at 23
In memoriam Exlibris OMR Dr. Heinz Rothenpieler Am 14. Oktober 1927 wurde OMR Dr. Heinz Rothenpieler als 3. Kind des praktischen Arztes Wilhelm Rothenpieler und seiner Gattin Anna in Straßburg im Gurktal geboren. Die Volksschule besuchte er in Straßburg und kam danach nach Klagenfurt in das Bundesgymnasium(humanistischer Zweig). 1939 wurde er nach Wien in die damalige Bundeserziehungsanstalt Breitensee berufen und hat dort bis zum Jahre 1943 die Oberschule für Jungen besucht. Ab 1. Feber 1943 wurde er zu den Luftwaffenhelfern eingezogen und hat dort bis zum Sommer 1944 unter Beibehaltung des Schulunterrichtes bei der Flugabwehr gedient. Im Herbst 1944 wurde er zum Reichsarbeitsdienst in die Tschechoslowakei eingezogen und im Jänner 1945 zur Marine nach Stralsund überstellt. Das Kriegsende erlebte er als schwerverwunderter Soldat in einem Lazarett in Landeck/Tirol. Danach erfolgte die Gefangenschaft im süddeutschen Raum. Die Heimkehr erfolgte im September 1945. Unmittelbar danach Eintritt in das Reservelazarett Graz Grabenstraße und Operation einer schweren Kriegsverletzung. Schon vom Lazarett aus besuchte er einen Überleitungskurs für Kriegsteilnehmer mit Abschluss durch eine Reifeprüfung. Die Inskription an der medizinischen Fakultät der Universität Graz erfolgte im Sommersemester 1946. Nach 5 Jahren und 5 Monaten, am 13. Juli 1951, erfolgte die Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde an der K. F. Universität Graz. Seine medizinische Laufbahn begann im Barackenlager des D. P. Hospitals in Seebach bei Spittal/Drau im August 1951, von wo er nach ca. 6 Monaten an das LKH Klagenfurt versetzt wurde. Die Turnusausbildung begann – nach ca. ¾-jähriger Gastarztzeit – mit 1.6.1952 im LKH Wolfsberg. Nach Erlangung des Titels „Praktischer Arzt“ am 21. Juni 1956 war er vorerst Sekundararzt und danach Assistenzarzt an der Prosektur des LKH Klagenfurt unter Prosektor Dr. H. Glatz. Hier hat er bereits auf Landesebene im Sanitätsdienst mitgearbeitet und war als Gerichtssachverständiger tätig. Nach dem Tode seiner Mutter und der dadurch bedingten Praxisaufgabe seines Vaters hat er offiziell am 1. Jänner 1960 die Praxis in Friesach übernommen. Vorerst vertretungsweise, ab 1. Jänner 1960 ständig, betreute er die Mutterberatungsstellen des Bezirkes Friesach, war gerichtlich beeideter Sachverständiger und betreute medizinisch die Außenstellen der Psychiatrie. Er war im Besitz des goldenen Dienstjahrabzeichens des Österreichischen Roten Kreuzes und über 20 Jahre Ortsstellenleiter. Weiters war er jahrelang als Feuerwehrarzt tätig. OMR Dr. Heinz Rothenpieler war ein allseits geschätzter Arzt in Friesach und der weiten Umgebung. Er war stets für alle da und war auch in Zeiten, wo er keinen Dienst hatte, stets für seine Patienten erreichbar. Ich erinnere mich, wie wir zusammen öfters auf der Jagd im Mettnitztal waren, und Heinz unterbrach diese, um zu einem seiner kranken Patienten zu eilen. Er zeigte in seiner Praxis auch in Therapie und Diagnostik ein großes Wissen und war auf vielen der Fortbildungsveranstaltungendabei. Unsere Wege trafen sich nach 1945 in Graz an der Universität, wo wir beide studierten. Uns verband ein jahrelanges Freundschaftsverhältnis und es war bitter zu erfahren, dass er kurz vor seinem 84. Geburtstag verstarb. Viele seiner Bekannten und auch ich als sein alter Kommilitone werden unseren Heinz nie vergessen und ein ehrendes Angedenken bewahren. OMR Dr. Walter Kuttnig Radiologische Diagnostik der Thoraxerkrankungen – Lehrbuch und Atlas Dieses Buch besticht vor allem durch Übersichtlichkeit und leichte Lesbarkeit. Im Vergleich zu den früheren Ausgaben ist es noch reicher an Schemata und vor allem CT-Beispielbildern, wobei letztere dennoch ein bisschen zu kurz kommen. Das Buch beginnt im ersten Kapitel mit radiologischenBasics und geht in den folgenden Ka piteln auf diverse Krankheitsbilder(Missbildungen,Entzündungen, Emphysem, Inhalationsschäden und Pneumokoniosen, Neoplasien, Gefäßerkrankungen, Thoraxverletzungen, Pleuraerkrankungen, Herzerkrankungen, mediastinale Erkrankungen,Zwerchfellerkrankungen,Brustwanderkrankungen) ein. In den letzten Kapiteln werden pathologische Muster im CT besprochen, was ich besonders schön fand und was durchaus noch ausführlicher bzw. mit noch mehr Beispielbildern garniert hätte sein können. Weiters werden am Schluss auch noch die radiologischen Zeichen und Differenzialdiagnosen sowie thorakale Interventionen besprochen. Insgesamt bietet dieses Buch eine sehr gute Übersicht und viele Beispielbilder und eignet sich aufgrund der guten Gliederung ausgezeichnet als Basislehrbuch. Dr. Tamara Hussein-Jelen 4. Aufl., 420 Seiten, 1.080 Abb. Hrsg.: S. Lange THIEME VERLAG, 2010 ISBN: 978-3-13-689304-3 24 Dezember 2010 · presse@aekktn.at · www.aekktn.at Präklinisches Traumamanagement – Seit Juni 2009 liegt nun die lang erwartete erste deutsche Auflage von „Präklinisches Traumamanagement: Das PHTLS-Konzept“, herausgegeben von der National Association Of Emergency Medical Technicians (NAEMT) vor, bei der es sich jedoch um eine reine Übersetzung des amerikanischen Originals (sprich: der 6. englischen Auflage) handelt. Die ersten Kapitel beleuchten neben der Prävention und der Sicherheit an der Einsatzstelle auch die Traumakinematik, die sicher in der Beurteilung des Traumapatienten der Schlüssel zur Entdeckung von eventuell sonst nicht erwarteten Verletzungen darstellt. Außer- Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter – Ein entwicklungspsychopathologisches Lehrbuch Bei diesem 566 Seiten-Buch handelt es sich um die erste Auflage und umfasst insgesamt 10 Kapitel. Schon zu Beginn der ersten Durchsicht sticht eine ganzseitige Grafik, welche die Konzeption des Buches veranschaulicht, ins Auge: Die Einteilung der Störungen folgt einer entwicklungsbezogenen Klassifikation. Anhand der Leitsymptome erfolgt dem- dem ist die Traumakinematik wesentlich an der Entscheidung beteiligt, welche weiteren präklinischen Maßnahmen ergriffen werden sollen oder können bzw. wie hoch die Transportpriorität ist. Die allgemeinen Kapitel Atemweg/Ventilation und Schock zeigen neben der Physiologie und der Pathophysiologie auch das Atemwegsmanagement unter besonderen Umständen und gehen genauer auf das Flüssigkeitsmanagement bei stillbaren bzw. nicht stillbaren Blutungen ein. Didaktisch sehr gut aufgearbeitet ist das strukturierte Herangehen an den traumatologischen Notfallpatienten. Dieses Konzept kann gut auch an jedem anderen Notfallpatienten angewendet werden. Es beginnt mit dem „ersten Eindruck“, bei dem man innerhalb weniger Sekunden einen globalen Eindruck vom Patienten erhält, wobei simultan die Atmung, der Kreislauf und die neurologische Situation erfasst und eingeschätzt wird und außerdem auf bestehende Blutungen und grobe Deformitäten geachtet wird. Hierbei werden nach eine Zuordnung der jeweiligen Störungsmuster zur entwicklungsbezogenen aber auch der gebräuchlichen ICD-10 Klassifikation. Im Abschnitt I wird die Konzeption sowie der Aufbau störungsbezogener Kapitel erklärt. Abschnitt II beschäftigt sich zuerst mit Entwicklungsvarianten, d.h. Abweichungen von alterstypisch erwarteten Verhalten (Motorik, Sprechmotorik, kognitive Funktionen, Bindungsverhalten, Emotionen und Affekte, Interesse sowie Motivation, Sexualverhalten wie auch Selbstkonzept und Selbstwert, Verhaltenskontrolle und Risikoverhalten, Coping und Abwehr); danach werden noch Belastungsreaktionen beschrieben. Abschnitt III gibt einen Überblick über früh beginnende Störungen mit überdauernder Entwicklungsbeeinträchtigung, d.h. bis Dezember 2010 · presse@aekktn.at · www.aekktn.at Das PHTLS-Konzept keine weiteren Hilfsmittel als die eigenen Sinne benötigt. Danach erfolgt die weitere Beurteilung von Airway, Breathing, Circulation, Disability und Expose/Environment mit dem wichtigen Leitsatz „Treat First What Kills First“, der sich wie ein roter Faden durch das weitere Buch zieht. Auf den insgesamt 600 Seiten werden nach den allgemeinen Kapiteln die Traumen der einzelnen Körperregionen besprochen. Die einzelnen Passagen sind immer gleich aufgebaut, jede beginnt mit Lernzielen und einer entsprechend dazu passenden Fallschilderung. Am Ende des durchzuarbeitenden Stoffes wird dieser Fall mit dem neugewonnenen Wissen zu Ende geführt und ermöglicht ein praxisrelevantes Umsetzen der Theorie. Ein im Buch mitgelieferter Code bietet überdies via Internet Zugang zu weiterem Anschauungsmaterial. Diese Fachpublikation bzw. dieses Kurzkonzept ist sicher allen in der Präklinik Tätigen zu empfehlen, wobei jedoch ohne Zweifel keine theoretische Fachliteratur die praktische Arbeit/Übung im ins Erwachsenenalter fortbestehende Störungen. Abschnitt IV fasst reifungsabhängige Störungen wie Regulationsstörungen,Artikulationsstörungen, Pavor nocturnus etc. zusammen. Im Abschnitt V werden altersspezifisch beginnende Störungen beschrieben. Hier sei exemplarisch Mutismus, Essstörungen, Stottern, Poltern und Zwangsstörungen genannt. Abschnitt VI gibt einen Überblick über entwicklungsabhängige Interaktionsstörungen wie Geschwisterrivalität,Trennungsstörungen, sexuelle Misshandlung und schulbezogene Angststörung. Abschnitt VII widmet sich früh beginnenden erwachsenentypischen Störungen, d.h. die im Erwachsenenalter wesentlich häufiger vorkommen als bei Kindern und Jugendlichen, u.a. schizophrene Rahmen von Megacodeübungen bzw. Traumakursen ersetzt. Dr. Astrid Laznia 1. Auflage Hrsg.: NAEMT URBAN & FISCHER, ELSEVIER, 2009 ISBN: 978-3-437-48620-3 Folgende Bücher werden zur Rezension angeboten: Verlagshaus der Ärzte: • Salze – Zucker – Spurenelemente – Gift oder Lebenselexier • Depressionen – erkennen, behandeln, damit leben • Maca – Die heilige Pflanze der Inkas • Durch Dick & Dünn – Wissenswertes zur Darmgesundheit Sind Sie daran interessiert, eines dieser Werke zu besprechen? Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in der Ärztekammer für Kärnten, Pressestelle, Martina Bostjancic-Laussegger, Tel. 0463/5856-26. Störungen, dissoziative Störungen, Panikstörungen aber auch Substanzmissbrauchs- und Abhängigkeitsverhalten. In den drei abschließenden Kapiteln werden noch Methoden diagnostischer Verfahren, Prinzipien der Intervention sowie epidemiologische Daten und Prävention vorgestellt. Insgesamt handelt es sich um ein sehr umfangreiches und spannendes Werk, das zum Erarbeiten und auch zum Nachschlagen gleichermaßen einlädt. Sehr empfehlenswert! Dr. Bertine Kunater 566 Seiten, 7. Abb. Hrsg.: Blanz/Remschmidt/ Schmidt/Warnke SCHATTAUER VERLAG, 2005 ISBN: 978-3-7945-2175-3 25
Seite 1 und 2: Kärntner Nr. 12, Dezember 2010 Är
Seite 3 und 4: F Blinder Master Ergebnisorientiert
Seite 5 und 6: Ausbildung Leserbrief Sehr geehrter
Seite 7 und 8: Initiativen ÄK: Kümmern wir uns u
Seite 9 und 10: Gesundheitspolitik Krankenkassen er
Seite 11 und 12: Entscheidungsfreiheit! Der Begriff
Seite 13: Aktuelles Prüfungstermine „Arzt
Seite 17 und 18: Kultur MUSIK & THEATER Klagenfurt:
Seite 19 und 20: S ta n d e S m e l d u n g e n v o
Seite 21 und 22: Kleinanzeigen Zu vermieten: Waidman
Seite 23 und 24: Fortbildungen Kärnten 27. Jänner
Seite 25 und 26: Weitere Fortbildungen Weitere Fortb

Gesamte Ausgabe als PDF-Datei herunterladen - Ärztekammer für ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?