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Kultur<br />

MUSIK & THEATER<br />

Klagenfurt:<br />

Stadttheater:<br />

• „Pinocchio“ – 21. u.<br />

22.12.2010, 11.–14., 26.,<br />

28.1., 2., 4. u. 5.2.2011<br />

• „Der Bettelstudent“ – 22.,<br />

29., 31.12.2010, 4., 7., 12.,<br />

14., 18., 22. u. 29.1.2011<br />

• „Silvester oder Alles wird<br />

anders“ – 11., 13., 15., 19.,<br />

28.1., 2., 9., 11., 15., 17. u.<br />

24.2.2011<br />

• „Glückliche Tage“ - Jubiläum<br />

Extra – 9.1.2011<br />

• „Rabe Socke“ – Jubiläum<br />

Extra – 30.1.2011<br />

• „Miss Saigon“ – 5., 8., 10.,<br />

12., 16., 18., 19., 23., 25. u.<br />

27.2.2011<br />

• „Lisztomania“ – Jubiläum<br />

Extra – 6.2.2011<br />

• „Peter und der Wolf“ –<br />

Jubiläum Extra – 9., 10. u.<br />

20.2.2011<br />

• Sonntags um fünf – Kammermusik<br />

– 23.1. u. 20.2.2011<br />

Konzerthaus:<br />

• Panflötenkonzert – Daniela<br />

de Santos – 21.12.2010<br />

• Neujahrskonzert mit der Militärmusik<br />

Kärnten – 2.1.2011<br />

• Konzert Musikverein – KSO<br />

Kärntner Sinfonieorchester –<br />

13.1.2011<br />

• Konzert Jeunesse – KSO<br />

Kärntner Sinfonieorchester –<br />

17.2.2011<br />

• Konzert Musikverein – Bohuslav<br />

Martinu Philharmonie –<br />

24.2.2011<br />

AUSSTELLUNGEN:<br />

Klagenfurt:<br />

Stadtgalerie:<br />

• „Bilder der fließenden Welt“<br />

– Japanische Holzschnitte -<br />

bis 30.1.2011<br />

Alpen-Adria-Galerie:<br />

• „Akzente Pariser Atelier“ –<br />

Thomas Girbl – bis 20.2.2011<br />

Museum Moderner Kunst<br />

Kärnten:<br />

• Ferdinand Penker –<br />

bis 27.2.2011<br />

Landesmuseum Kärnten:<br />

• „Fledermäuse – Jäger der<br />

Nacht“ – bis 31.12.2010<br />

Galerie Unart, Villach:<br />

• „Süden“ – Kunst aus Kärnten<br />

mit Schwerpunkt Valentin<br />

Oman – bis 29.1.2011<br />

Neuer Blick auf Kiki Kogelnik<br />

„Power Up – Female Pop Art“ heißt eine neue Ausstellung, die bis 20. Februar<br />

in der Kunsthalle Wien gezeigt wird. Sie rückt die Rolle, die weibliche Künstlerinnen<br />

in der Pop Art der 1960er Jahre gespielt haben, in ein neues Licht.<br />

Im Mittelpunkt steht dabei<br />

auch Kiki Kogelnik. Die Kärntnerin<br />

musste 1961 nach New<br />

York gehen, damit sie ihr<br />

außergewöhnliches Talent entfalten<br />

konnte. Auch wenn Kiki<br />

Kogelnik in New York rasch ins<br />

Zentrum des Kunstgeschehens<br />

vordringen konnte, ihre<br />

Bedeutung <strong>für</strong> die Pop-Kunst<br />

wird der Nachwelt erst jetzt<br />

langsam bewusst.<br />

Denn sie schuf - genauso wie<br />

ihre Künstlerkolleginnen - eine<br />

feministische und sehr sozialkritische<br />

Variante dieser Kunstströmung.<br />

Heute erst sieht<br />

man, es war eine besondere<br />

Spielart der Pop Art, die sich<br />

viel weniger von Oberflächenreizen<br />

blenden ließ, <strong>als</strong> jene<br />

der männlichen Künstler.<br />

Kiki Kogelnik und Marisol beschreiben<br />

das Korsett, in dem<br />

die Fremd- und Selbstdarstellung<br />

der Frau gefangen ist,<br />

wohingegen Evelyne Axell<br />

oder Dorothy Iannone den<br />

nackten Körper, Liebe und<br />

Sexualität provokativ zur Schau<br />

stellen, und wie auch Niki de<br />

Saint Phalle, Aufmerksamkeit<br />

durch gekonnte Selbstinszenierung<br />

bündeln.<br />

Am 22. Jänner 2011 wäre Kiki<br />

Kogelnik 76 geworden.<br />

Mühelos schaffte sie den<br />

Sprung in die Neue Welt, zählte<br />

Andy Warhol, Roy Lichtenstein<br />

und Sam Francis zu ihren<br />

engsten Freunden und wollte<br />

dann aufgrund ihrer europäischen<br />

Wurzeln doch nicht Teil<br />

der Ostküsten Pop Art sein.<br />

Trotzdem ist sie vielen <strong>als</strong> <strong>für</strong><br />

diese Kunstrichtung typisches<br />

„Gesamtkunstwerk“ in Erinnerung<br />

geblieben.<br />

Die Selbstinszenierung (über<br />

ihren Kleidungsstil) gehört wie<br />

das Infragestellen von Ge-<br />

schlechterrollen zweifelsohne<br />

zu den wichtigsten Strategien<br />

von Kogelniks Kunst.<br />

Charakteristisch <strong>für</strong> Kogelnik<br />

ist ihr Engagement <strong>für</strong> die<br />

gleichberechtigte Rolle der<br />

Frau in der Gesellschaft.<br />

In Bildern stellt sie die „genetische“<br />

Zusammengehörigkeit<br />

von Frauen und Scheren <strong>als</strong><br />

Symbol des Haushalt und des<br />

(nützlichen) Handwerks aber<br />

auch Instrument der Mode in<br />

Frage.<br />

Schere.- Gleichzeitig begann<br />

Kiki Kogelnik aber auch selbst<br />

immer öfter zur Schere zu greifen.<br />

Seit 1962 erstellte sie „Porträts“<br />

ihrer inzwischen immer<br />

berühmter werdenden Freunde,<br />

indem sie deren Silhouetten<br />

auf Packpapier festhielt.<br />

Diese CUT OUTS wurden Mit-<br />

te der 60er zu HAN-<br />

GINGS, d.h. die Schablonen<br />

aus buntem Vinyl<br />

gefertigt und an Kleiderbügeln<br />

aufgehängt.<br />

Der Künstler <strong>als</strong> Schatten<br />

seiner selbst, fernab<br />

jeglichem Zelebrieren<br />

mystischer Kreativität?<br />

Spontan erinnern diese<br />

Installationen an die schwindende<br />

Bedeutung des Einzelnen<br />

in der Massengesellschaft,<br />

während Künstler wie Kiki<br />

Kogelnik in ihrer teils schrillen<br />

Selbstdarstellung die Marke,<br />

das Subjektive besonders in<br />

den Mittelpunkt stellten.<br />

Gleichzeitig wird aus der Schere<br />

<strong>als</strong> einem Symbol von<br />

Machtverhältnissen (Frau –<br />

Haushalt) ein Instrument der<br />

Befreiung. „The woman’s liberation“<br />

bzw. „Superwoman“<br />

inszenieren weibliche Selbstbehauptung<br />

über Körperhaltung,<br />

Kleidung und der ironischen<br />

Positionierung der Schere<br />

<strong>als</strong> „Waffe der Frau“.<br />

Kunsthalle Wien:<br />

„Power up - Female Pop Art“<br />

bis 20. Februar 2011<br />

Zum Jahreswechsel: Turrini-Erstaufführung<br />

Das Klagenfurter Stadttheater liefert zum Jahreswechsel einen<br />

Höhepunkt. Das von ihm in Auftrag gegebene Schauspiel von<br />

Peter Turrini wird am Sonntag, dem 2. Jänner 2011 im Rahmen<br />

einer Matinee erstm<strong>als</strong> aufgeführt.<br />

Turrini führt die Scheinmoral unserer Gesellschaft anhand des<br />

Themas Homosexualität vor. Das Stück handelt auch von der<br />

Sehnsucht älterer Menschen nach Liebe, menschlicher Nähe<br />

und sexuellem Begehren. Die Hauptfigur Leo sucht bei einer<br />

Agentur einen Stargast <strong>für</strong> sein Silvesterfest. Er denkt an eine<br />

Sängerin, welcher er demonstrativ einen Kuss gibt, oder gar sie<br />

ihm, dann könnte er ein Zeichen gegen das nicht verstummende<br />

Gerede von seiner Homosexualität setzen. Doch Leo beschließt,<br />

bei der Wiener Agentur abzusagen und einen Jungen<br />

aus dem Caritas-Heim <strong>für</strong> Silvester einzuladen …<br />

Matinee: „Silvester“ – Schauspiel von Peter Turrini,<br />

Stadttheater Klagenfurt, So 2.1. um 11.00 Uhr<br />

28 Dezember 2010 · presse@aekktn.at · www.aekktn.at<br />

Bücher <strong>für</strong> den Gabentisch<br />

Inzko, dam<strong>als</strong> österreichischer<br />

Botschafter in Sarajewo und<br />

heute Sonderbeauftragter der<br />

Europäischen Union <strong>für</strong> Bosnien.<br />

„Bei ihm habe ich während<br />

dieser Tage auch gewohnt, er<br />

half mir mit Passierscheinen.<br />

Und nicht nur Karadzic traf ich,<br />

sondern auch den serbischen<br />

General Jovan Divjak, der an<br />

der Seite der Muslime von<br />

Bosnien-Herzegowina kämpfte.<br />

Der hielt mir, <strong>als</strong> er hörte, ich<br />

sei vorher in Pale gewesen, wütend<br />

die Faust vor die Nase.<br />

Als er im März 2006 am Begräbnis<br />

von Slobodan Milosevics<br />

teilnimmt, habe er dies <strong>als</strong><br />

Schriftsteller getan, erklärt sein<br />

Biograf.<br />

Malte Herwig,<br />

„Meister der Dämmerung“,<br />

Verlag: DVA Belletristik<br />

Schuld.- Der Erzählungsband<br />

„Verbrechen“ von Ferdinand<br />

von Schirach hat Leser bewegt.<br />

Nunmehr legte der <strong>als</strong><br />

die literarische Entdeckung<br />

des Jahres 2009 gefeierte Autor<br />

und Strafverteidiger einen<br />

neuen Band Geschichten vor.<br />

Mit bohrender Intensität und<br />

in seiner unvergleichlichen<br />

lyrisch-knappen Sprache stellt<br />

er leise, aber bestimmt die Frage<br />

nach Gut und Böse, Schuld<br />

und Unschuld und nach der<br />

moralischen Verantwortung<br />

eines jeden Einzelnen von uns<br />

Ferdinand von Schirach,<br />

„Schuld“, Piper Verlag<br />

Elder statesman.- „Ex-Kanz,<br />

fangen Sie an, Fritz“ – mit diesem<br />

Satz beginnt ein Gespräch<br />

unter Freunden.<br />

Der deutsche Ex-Bundeskanzler<br />

Helmut Schmidt, der heute<br />

<strong>als</strong> der klassische anerkannte<br />

„elder statesman“ gilt, und<br />

Dezember 2010 · presse@aekktn.at · www.aekktn.at<br />

Peter Turrini:<br />

„Für mich ist das Theater der einzige Ort der Wirklichkeit.<br />

Da kann man aus allen Lügen ausbrechen, aus den politischen<br />

und aus den Lebenslügen.“<br />

Folgende, kürzlich erschienene Bücher eignen sich <strong>als</strong> Weihnachtsgeschenk, da<br />

sie aktuelle Probleme der Welt ernsthaft und stilsicher darstellen. Mit dabei ist<br />

auch eine lesenswerte Biographie über Peter Handke.<br />

In diesem Herbst sind nicht<br />

nur zwei neue Bücher von<br />

Peter Handke erschienen („Immer<br />

noch Sturm“ und „Ein Jahr<br />

aus der Nacht gesprochen“),<br />

sondern auch eine Biographie<br />

über den 1942 in Griffen geborenen<br />

Autor. Sie heißt „Meister<br />

der Dämmerung“.<br />

Der deutsche<br />

Literaturwissenschafter<br />

Malte<br />

Herwig führte Gespräche<br />

mit dem<br />

Dichter, traf Weggefährten<br />

und<br />

Kontrahenten<br />

und erhielt Einsicht<br />

in Handkes<br />

Notizbücher und Korrespondenz.<br />

Dabei gibt es auch einige<br />

interessante Details über<br />

Handkes Heimat Kärnten.<br />

Eine wesentliche Rolle spielt<br />

naturgemäß jener Umstand,<br />

der Handke seit Jahren kritische<br />

Kommentare eintrug:<br />

sein Eintreten <strong>für</strong> die Serben<br />

während des Kosovo-Krieges.<br />

Das Werk von Handke kommt<br />

ein wenig zu kurz, die Person<br />

dagegen wird subtil mit all ihren<br />

Brüchen und ihrem Glanz<br />

gezeichnet, ohne dass der Ton<br />

je ins Voyeuristische entgleitet.<br />

Der Leser wird aufgeklärt, dass<br />

Handke der Einladung zum<br />

Kriegsverbrecher Karadzic nach<br />

Pale nicht gefolgt sei, um<br />

Karadzic zu hofieren, sondern<br />

in der Illusion, eine humanitäre<br />

Mission erfüllen zu können. Er<br />

überbrachte Karadzic eine Liste<br />

mit den Namen vermisster<br />

Familienangehöriger, die ihm<br />

bosnische Muslime in Salzburg<br />

gegeben hatten. Diese Liste,<br />

so Handke, sei die „Hauptsache“<br />

bei der Reise gewesen.<br />

Getroffen habe ich ihn nach<br />

einer Vermittlung von Valentin<br />

Fritz Stern kennen sich seit vielen<br />

Jahren. Sie redeten im<br />

Sommer 2009 über Themen,<br />

die ihnen am Herzen liegen.<br />

Das Ergebnis ist ein ebenso<br />

anregendes wie kurzweiliges,<br />

freimütiges und nicht selten<br />

witziges Buch, in dem sich der<br />

Politiker und der Historiker die<br />

Bälle zuspielen, mal im Konsens,<br />

mal im Widerspruch,<br />

stets auf eine pointierte Darlegung<br />

ihrer eigenen Positionen<br />

bedacht. Das Spektrum der<br />

behandelten Fragen reicht von<br />

Bismarck bis Israel, vom Zweiten<br />

Weltkrieg bis zum Aufstieg<br />

Chinas, vom Rückblick auf die<br />

Ära Bush bis zu den überhöhten<br />

Boni <strong>für</strong> Banker - und auch<br />

die Anekdoten kommen nicht<br />

zu kurz. Zwei kluge alte Männer<br />

streifen durch das 20. Jahrhundert<br />

und die Welt von heute,<br />

und der Leser genehmigt<br />

sich eine Prise Weisheit.<br />

Helmut Schmidt, Fritz Stern -<br />

„Unser Jahrhundert“,<br />

Beck Juristischer Verlag<br />

Krise.- Wer nähere Details<br />

über die aktuelle Finanz- und<br />

Schuldenkrise erfahren will, erhält<br />

sie von Klaus Schweinsberg,<br />

Honorarprofessor <strong>für</strong><br />

Wirtschaftspolitik und Strategie<br />

an der Rheinischen Fachhochschule<br />

Köln.<br />

Er wirft einen fundierten Röntgenblick<br />

auf den kränkelnden<br />

Wirtschaftskörper, der dringend<br />

therapiert werden sollte,<br />

wenn ein (wie Schweinsberg es<br />

nennt) „multiples Organversagen“<br />

ausbleiben soll.<br />

Sehr präzise präpariert er die<br />

Mechanismen heraus, die ökonomische<br />

Erschütterungen und<br />

aktuelle Turbulenzen so gefährlich<br />

machen und plädiert<br />

<strong>für</strong> ein Umdenken hinsichtlich<br />

des gängigen Wachstumsfetischismus<br />

genauso wie <strong>für</strong> neue<br />

Wege und grundlegende Veränderungen<br />

unseres Wirtschaftshandelns.<br />

Um die Fliehkräfte, die aus sozialerUnzufriedenheit,einbrechender<br />

Konjunktur<br />

und der Flucht der<br />

Wähler aus der<br />

politischen Mitte<br />

resultieren, zusammenzuhalten,<br />

braucht es einen<br />

starken Staat. Doch<br />

dieser wird schon<br />

in Kürze kaum mehr handlungsfähig<br />

sein, gelähmt durch<br />

die horrende Überschuldung<br />

und die Kompromisse, zu denen<br />

Koalitionsregierungen gezwungen<br />

sind.<br />

Klaus Schweinsberg,<br />

„Sind wir noch zu retten?“,<br />

FinanzBuch Verlag.<br />

Krise in den USA.- Pennsylvania<br />

im Nordosten Amerikas ist<br />

nahezu komplett deindustrialisiert.<br />

Eine Hälfte der Bevölkerung<br />

lebt von der Sozialhilfe,<br />

die andere überlebt <strong>als</strong> Jäger<br />

und Sammler.<br />

So beschreibt<br />

Philipp Meyer in<br />

seinem Debüt-<br />

roman „Rost“ die<br />

Lage. Armut und<br />

Reichtum eine Autostundevoneinander<br />

entfernt, im<br />

gleichen Land,<br />

und doch unüberwindbarvoneinander<br />

getrennt. Solch ein bizarrer<br />

Flickenteppich breitet<br />

sich im Schatten der diversen<br />

wirtschaftlichen Krisen allmählich<br />

überall auf der Welt aus.<br />

Der Roman „Rost“ ist all das:<br />

ein Entwicklungsroman, ein<br />

Krimi und eine Reportage über<br />

eine sterbende Stadt in Pennsylvania.<br />

Philipp Meyer, „Rost“, aus<br />

dem Amerikanischen übersetzt<br />

von Frank Heibert,<br />

Verlag Klett Cotta

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