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sehr hoher Anteil feinerer Partikel zu beobachten, während die voluminöseren Bestandteile in<br />
größerer E ntfernung von der F lammspritzdü se zu finden waren.<br />
E ine mögliche E rklärung fü r dieses Phänomen wäre, dass die größeren Pulverkörner aufgrund<br />
ihrer höheren T rägheit weniger durch V erwirbelungen ausgelenkt werden als kleinere T eilchen.<br />
Geschwindigkeit in m/s<br />
10,0<br />
9 ,5<br />
9 ,0<br />
8 ,5<br />
8 ,0<br />
7,5<br />
7,0<br />
1 2 3 4<br />
Absaugdruck pK i n bar<br />
33<br />
V e rw i rbe l u n g s d ru c k p V<br />
1,5 bar 3 bar<br />
Abb. 3.16: Mittlere Partikelgeschwindigkeit 0<br />
v bei v erschiedenen V erwirbelu<br />
ngsdrü cken p V u nd ko nstantem K ü hlgasdru ck ( p K= 5 bar)<br />
Z usammenfassend<br />
wurde festgestellt,<br />
dass der Absaug-<br />
druck p A den größ-<br />
ten E influss auf die<br />
Ä nderung der T eil-<br />
chengeschwindigkeit<br />
v 0 ausü bt. D er G roß-<br />
teil der T eilchen wies<br />
bei geringem D ruck<br />
p A ( = 1 bar) eine<br />
mittlere G eschwin-<br />
digkeit v 0 = 9 m/ s<br />
auf. M it zunehmendem p A erhöhte sich die H albwertsbreite der G eschwindigkeit v 0, wobei eine<br />
V erlagerung zu geringeren G eschwindigkeiten erfolgte. E ine Abhängigkeit der Partikelge-<br />
schwindigkeit vom V erwirbelungsdruck p V bzw. dem K ü hlgasdruck p K wurde nicht ermittelt.