Dezember 2011 - auf den Seiten des Diakoniewerks im nördlichen ...
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• Klaus Lehmbecker für Verzicht <strong>auf</strong><br />
Geburtstagsgeschenke zu seinem "80".<br />
und dafür Spende an Kinderhaus;<br />
• Jan Witte-Kropius für Gestaltung und<br />
Bau von Bänken sowie bau <strong>des</strong><br />
Kletterschiffes "Arche Noah", Schaukel<br />
und Krokodilbank;<br />
• Eltern aus der Einrichtung, Familie<br />
Wiaterek, Familie Kieslich / Fromm,<br />
Familie Wulf haben Sandkästen gebaut;<br />
• Predigerwitwenkasse;<br />
• sowie an alle Spender, die mit ihrer<br />
Geldspende noch geholfen haben.<br />
Glockenreparatur abgeschlossen<br />
Mitarbeiter der Glockengießerfirma<br />
Perner aus Passau haben <strong>im</strong> Oktober<br />
lange geplante, notwendige Reparaturarbeiten<br />
am Geläut <strong>auf</strong> dem Marienturm<br />
durchgeführt. Wenn wir be<strong>den</strong>ken,<br />
dass die letzte umfangreiche<br />
ST.MARIEN - ST.GEORGEN<br />
Reparatur bereits über 100 Jahre zurückliegt,<br />
dann kann man sich vorstellen,<br />
wie notwendig das war. Natürlich<br />
fan<strong>den</strong> in der Zwischenzeit Wartungsarbeiten<br />
statt. Allein diese kosten jährlich<br />
mehrere hundert Euro.<br />
Aber sie ersetzen keine umfangreiche<br />
Wartung.<br />
An <strong>den</strong> Kosten haben sich die Charlotte<br />
Böhme-Roth Stiftung aus Dießen am<br />
Ammersee, der Förderkreis St. Georgen<br />
zu Wismar e.V. und viele private Spender<br />
beteiligt. Dafür danken wir sehr!<br />
Zur Pflege und Erhaltung <strong>des</strong> Geläuts<br />
bitten wir auch weiterhin um Ihre<br />
Spende <strong>auf</strong> das Konto 10 0000 4615<br />
bei der Sparkasse Mecklenburg Nordwest.<br />
Vielleicht können eines Tages alle<br />
9 Glocken, die sich <strong>auf</strong> dem Turm<br />
befin<strong>den</strong>, gemeinsam läuten.<br />
Abschied von unserer Küsterin<br />
Am Sonntag, dem 12. Februar 2012<br />
wer<strong>den</strong> wir unsere Küsterin Paulina<br />
Holzhause aus dem offiziellen Dienst<br />
verabschie<strong>den</strong>. Sie wird dann in <strong>den</strong><br />
vorgezogenen Ruhestand treten. Die<br />
Gemeinde ist herzlich eingela<strong>den</strong>, diesen<br />
Tag gemeinsam zu begehen. Es<br />
gibt viel Anlaß zum Dank für die Erfüllung<br />
der verschie<strong>den</strong>en Aufgaben, die<br />
zum Dienst eines Küsters gehören. Frau<br />
Holzhause ist darüber hinaus zu einer<br />
besonderen Seele der Gemeinde gewor<strong>den</strong>.<br />
Für viele Menschen war sie vor Ort<br />
der erste Ansprechpartner. Da es keinen<br />
hauptamtlichen Nachfolger geben wird,<br />
wird uns der Abschied besonders<br />
schwer fallen.<br />
GEMEINDEBRIEF 25