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TE KW 38

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>38</strong>, 11. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 19./20. September 2018<br />

Dank dem Herrn!<br />

Foto: Wolfgang Rives<br />

Die Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirkes Innsbruck-Land bedankte sich am Sonntag in Thaur mit einem<br />

prächtigen Erntedankfest beim Herrgott für reichlich Ernte, die er heuer wieder beschert hat. Landjugendgruppen aus<br />

60 Gemeinden haben am Festakt und am Festumzug teilgenommen. Die Festbesucher waren begeistert. Seite 14<br />

Telfs Region Kematen<br />

Ärgerliche Parkstrafen Peter Scheiring als „Blues“-Selbstfaller<br />

beim Möserer See Dekan bestätigt gegen St. Johann<br />

Seite 3 Seite 13 Seite 43<br />

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So war es früher...<br />

Vor kurzem haben wir an dieser<br />

Stelle historische Werbestempel<br />

des Postamts Telfs präsentiert. Dass<br />

Stempel auf Briefen auch etwas<br />

über die heimische Wirtschaftsgeschichte<br />

erzählen können, zeigen<br />

diese Beispiele. Sie wurden vom<br />

Telfer Philatelisten Dr. Hans Moser<br />

gesammelt, einem Experten<br />

auf diesem Gebiet. Er schreibt<br />

darüber: „Es handelt sich um sogenannte<br />

,Absenderfreistempel‘, die<br />

mittels Maschinen angefertigt wurden.<br />

Mit derartigen Stempeln lässt<br />

sich ein Blick auf die Geschäftswelt<br />

eines Ortes werfen. Manche<br />

Firmen verwendeten Werbungen<br />

als Stempeltexte. Somit kann man<br />

auch etwas vom damaligen Zeitgeist<br />

erfahren, wenn diese Texte geändert<br />

wurden. Mit solchen Stempeln<br />

lassen sich die wirtschaftliche,<br />

touristische und gesellschaftliche<br />

Entwicklung dokumentieren. Sie<br />

sind Zeugen der Zeitgeschichte.“<br />

Dr. Moser sammelt diese Stempelabdrucke.<br />

Er ersucht heimische<br />

Firmen und Private um Zusendung<br />

eines Kuverts mit ihrem Stempelabdruck,<br />

aber auch um Kontaktaufnahme,<br />

wenn die Absicht besteht,<br />

eine alte Stempelmaschine<br />

dem Tiroler Landesmuseum zu<br />

schenken. Adresse: Dr. Moser,<br />

Bärenweg 14, A-6410 Telfs; email:<br />

hans.moser@uibk.ac.at.<br />

Stefan Dietrich<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

22./23.9.2018<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

22.9.: Dr. Gerhard Stöfelz, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Str. 3, Tel. 05262/65121.<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr.<br />

23.9.: Dr. Julia Rosam, Telfs, Untermarktstraße<br />

3, Tel. 05262/62509,<br />

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22./23.9.: Dr. Gerhard Pucks, Zirl,<br />

Schulgasse 12a, Tel. 052<strong>38</strong>/52679,<br />

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Dr. Siegfried Gapp Weg 7,<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />

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M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 25. September 2018<br />

um 3.53 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 19./20. September 2018


Ärger wegen „schikanöser“ BH-Anzeigen<br />

Polizei Seefeld bestraft Falschparker beim Möserer See nach dem Forstgesetz und nicht mit Organmandaten<br />

Viele Menschen suchten in der heißen Sommerzeit in Schwimmbädern<br />

und Seen Abkühlung. Auch der Möserer See oberhalb der<br />

Marktgemeinde Telfs war ein beliebtes Ziel. Während sich die Badegäste<br />

im kühlen Nass abkühlten, kam es allerdings gelegentlich<br />

vor, dass es ganz in der Nähe hagelte. Nicht aus einer dunklen<br />

Wolke, sondern Anzeigen gegen Falschparker nach dem Forstgesetz.<br />

Der Ärger bei einigen Betroffenen ist groß. Nicht wegen der<br />

35-Euro-Strafverfügung, die Tage später per Post von der BH Innsbruck<br />

zugestellt wurde, sondern wegen der Vorgangsweise.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Autofreier Tag mit Dorffest in Kematen<br />

(GeSch) Vom 22. bis 30. September<br />

starten die weltbesten Radsportler<br />

täglich bei der „UCI Straßenrad<br />

WM“ in Tirol. Die Rad-WM ist eines<br />

der größten Sportereignisse des Jahres.<br />

Die Veranstalter rechnen hierbei<br />

mit mehreren hunderttausend Besuchern.<br />

Die Rennstrecken werden je<br />

nach Bewerb unterschiedlich lange<br />

für den gesamten Verkehr gesperrt,<br />

daher sind Einschränkungen im Verkehr<br />

unausweichlich. Fahrten sollten<br />

in diesem Zeitraum genau geplant und<br />

nur unternommen werden, wenn sie<br />

unbedingt notwendig sind. Mit Einschränkungen<br />

muss gerechnet werden.<br />

Sperren und Verzögerungen auf den<br />

Rennstrecken und im Großraum Innsbruck<br />

sind während der gesamten Rad<br />

WM zu erwarten. Voraussichtliche<br />

Sperrzeiten in Kematen am Sonntag,<br />

dem 23. September, wegen dem UCI<br />

Einer der abgestraften Falschparker<br />

ist Dr. Peter Kirchmair aus Zirl.<br />

Seit Jahrzehnten fährt er zum Möserersee,<br />

um dort Erholung zu suchen.<br />

So auch heuer am 30. Juli. Weil der<br />

Parkplatz voll war, stellte er seinen<br />

Pkw neben dem Zufahrtsweg zum<br />

See ab. Dabei handelt es sich um<br />

einen Forstweg, der lediglich von<br />

Berechtigten befahren werden darf.<br />

Darauf weisen auch zwei Fahrverbotstafeln<br />

deutlich hin. Eine Verbotstafel<br />

befindet sich am Parkplatzende,<br />

die andere ca. 70 Meter entfernt<br />

vor einem Schranken. „Wenn der<br />

genehmigte Parkplatz vor der ersten<br />

Fahrverbotstafel ausgelastet ist,<br />

stellen Seebesucher ihre Autos ein<br />

Stück weiter hinter dem Parkplatz<br />

zwischen den zwei Fahrverbotstafel<br />

ab, ohne damit die Durchfahrt<br />

von berechtigten Fahrzeugen zu<br />

behindern. Das tat auch ich am 30.<br />

Juli“, schildert der Zirler. Drei Wochen<br />

später, am 21. August, trudelte<br />

dann bei Kirchmair eine Strafverfügung<br />

über 35 Euro von der BH<br />

Innsbruck-Land ein. Er habe gegen<br />

das Forstgesetz verstoßen, hieß es in<br />

dem Schreiben. „Da sind noch mehrere<br />

Autobesitzer, die wegen des unerlaubten<br />

Parkens angezeigt worden<br />

sind. Es geht hier nicht um die 35<br />

Euro, sondern um die Vorgangsweise,<br />

wie man bestraft wird. Niemand<br />

wusste von der Anzeige, erst durch<br />

das Schreiben von der BH hat man<br />

davon erfahren. Ich kenne Leute, die<br />

im Sommer öfters zum Möserer See<br />

gefahren sind, und später mit mehr<br />

als nur einer Anzeige konfrontiert<br />

waren. Wäre an der Windschutzscheibe<br />

ein Strafzettel oder eine Benachrichtigung<br />

hinterlassen worden,<br />

hätte man reagieren können“, ärgert<br />

sich Kirchmair.<br />

ANZEIGEN NACH DEM<br />

FORSTGESETZ. Von Seiten der<br />

Polizei Seefeld, in deren Rayon der<br />

Möserer See liegt, heißt es, dass es<br />

laufend Beschwerden über falsch<br />

geparkte Autos gibt. Organmandate<br />

könne man nicht ausstellen, weil das<br />

Falschparken neben dem durch die<br />

Fahrverbotstafeln gekennzeichneten<br />

Forstweg nach dem Forstgesetz<br />

geahndet werden müsse. „Es liegt<br />

am Ermessen des Beamten, ob er an<br />

der Windschutzscheibe eine Benachrichtigung<br />

über die erstattete Anzeige<br />

hinterlässt, oder nicht“, erklärt<br />

ein Polizist gegenüber der RUND-<br />

SCHAU und er weist darauf hin,<br />

Mannschaftszeitfahren Damen / UCI<br />

Mannschaftszeitfahren Herren, Völser<br />

Landesstraße, Dorfstraße, Innsbrucker<br />

Straße von 9.59 Uhr bis 12.16 Uhr,<br />

Völser Landesstraße, Sellraintalstraße,<br />

Axamer Straße von 14.24 Uhr bis 17.09<br />

Uhr. Da im Rahmen der „UCI Straßenrad<br />

WM“-Rennen“ auch durch<br />

Kematen geführt werden,nimmt man<br />

das zum Anlass, den 23. September, in<br />

Kematen zum autofreien Tag zu erklären.<br />

Außerdem kann man direkt neben<br />

der Strecke die Athleten anfeuern und<br />

gebührend begrüßen. Dazu findet ein<br />

kleines Dorffest mit tollem Rahmenprogramm<br />

statt: Mobilitätsbar, Glücksrad,<br />

der Foodtruck „Kochschlitten“<br />

mit Würstel, Kaffee und Kuchen, eine<br />

Hüpfburg, Straßenmalerei, Kinderschminken,<br />

Zielspritzen, Auftritte der<br />

Kemater Vereine und viele andere Attraktionen<br />

erwarten Groß und Klein.<br />

Achtung! Wer hinter dieser Fahrverbotstafel unberechtigt den Forstweg befährt<br />

oder daneben sein Fahrzeug abstellt, nimmt eine Anzeige in Kauf. RS-Foto: Schnöll<br />

dass zwischen Mösern und Seefeld<br />

bei der Seewaldalm genügend öffentliche<br />

Parkplätze vorhanden sind.<br />

„Für ältere Menschen, die nur kurz<br />

zum See wollen, ist der Weg von der<br />

Seewaldalm zum Möserer See und<br />

zurück zu lange und zu beschwerlich“,<br />

kontert Kirchmair und er betont,<br />

dass man für das Parken in der<br />

Nähe des Sees gerne bezahlen würde.<br />

Der Telfer Bürgermeister sagt, dass es<br />

das Parkplatzproblem beim Möserer<br />

See schon länger gibt und man von<br />

Seiten der Marktgemeinde eine Lösung<br />

anstrebe. Inwieweit es möglich<br />

ist, das Fahrverbot bis zum Schranken<br />

aufzuheben, soll nun ebenfalls<br />

geprüft werden. Dr. Peter Kirchmair<br />

will nun eine Initiative gegen „das<br />

schikanöse Abstrafen“ starten und er<br />

ersucht deshalb Autobesitzer, die mit<br />

einer oder mehreren Anzeigen konfrontiert<br />

sind, mit ihm Kontakt aufzunehmen:<br />

peterkirchmair@gmx.at<br />

19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 3


VP-NR Gahr auf Sommer-Gemeindetour<br />

Ausführliche Informationsgespräche und Besichtigungen in Reith b. Seefeld und Leutasch<br />

In einem der größten Wahlkreise Österreichs, nämlich dem Bezirk<br />

Innsbruck-Land, ist es Ziel des langjährigen VP-Nationalrats<br />

Hermann Gahr, in einer Gesetzgebungsperiode in jeder Gemeinde<br />

zumindest einmal persönlich vorstellig zu werden. Neben den<br />

Aufenthalten im Plenum und in den Ausschüssen in Wien ist dies<br />

vor allem in den Sommermonaten gut möglich, so besuchte Gahr<br />

kürzlich die Gemeinden Reith b. Seefeld und Leutasch.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Es ist mir ein Anliegen, bei den<br />

Menschen in den Orten zu sein und<br />

ihnen dort unsere Arbeit und die<br />

Bundespolitik näherzubringen. Nur<br />

so erfährt man, was den Bürgern<br />

wirklich unter den Nägeln brennt,<br />

bei fast all meinen Besuchen habe<br />

ich so etwa positive Rückmeldungen<br />

bezüglich der neuen Arbeitszeitregelung<br />

erhalten- der Möglichkeit<br />

einer 4 Tage Woche für Pendler, der<br />

neuen Flexibilität für Arbeitnehmer<br />

und -geber und der nunmehrigen<br />

gesetzlichen Grundlage für in vielen<br />

Bereichen bereits gelebte Arbeitsrealität<br />

stehen viele Bürger sehr positiv<br />

gegenüber- dies natürlich nur unter<br />

dem Aspekt, dass eine generelle und<br />

verpflichtende 60-Stunden-Woche,<br />

die nie geplant war, nicht eingeführt<br />

wird und die 48-Stunden-Woche der<br />

Regelfall bleibt. Diesem Anliegen<br />

hat die Bundesregierung mit dem<br />

aktuellen Gesetzesentwurf auch<br />

Rechnung getragen“, so Gahr zu<br />

seinen Erfahrungen in den Gemeinden.<br />

Der Reither Bürgermeister Dominik<br />

Hiltpolt zeigt sich über den<br />

Besuch von NR Gahr in seiner Gemeinde<br />

sehr erfreut und hielt fest:<br />

„Es ist wirklich wichtig, dass unsere<br />

Mandatare auch in den Gemeinden<br />

präsent sind und ein offenes Ohr für<br />

deren Anliegen haben!“<br />

THEMA VERKEHR. Die Ge-<br />

VP-Bez.-Geschäftsführer Georg Kraft, Vize-Bgm. Stefan Obermeir, NR Hermann<br />

Gahr und Bgm. Georgios Chrysochoidis beim Fotoshooting auf der Rotmoosalm.<br />

meinde Reith und besonders der<br />

Ortsteil Leithen sind besonders<br />

stark vom Verkehr betroffen. Nicht<br />

nur der Durchzugsverkehr aller<br />

Ortschaften auf dem Plateau, sondern<br />

auch der grenzüberschreitende<br />

Transit stellen eine große Belastung<br />

für die Bevölkerung dar. „Hier muss<br />

eine Lösung gefunden werden, das<br />

ist für unsere Bürger auf Dauer nicht<br />

zumutbar“, ist sich Bgm. Hiltpolt sicher.<br />

Konzepte bzw. Ideen für eine<br />

Umfahrungsstraße gibt es bereits,<br />

diese gilt es nun zu konkretisieren<br />

und zu kommunizieren, NR Gahr<br />

sagte seine volle politische Unterstützung<br />

zu.<br />

BETRIEBSFÜHRUNG IN<br />

LEUTASCH. Der Leutascher Neo-<br />

Bürgermeister Georgios Chrysochoidis<br />

begrüßte NR Gahr erstmalig<br />

in seiner neuen Funktion in seiner<br />

Gemeinde. Bei einer Betriebsführung<br />

im Vorzeigeunternehmen<br />

„Hotel Quellenhof“ mit seinen<br />

120 Mitarbeitern konnte man sich<br />

mit Geschäftsführer Emmerich<br />

Mitterhuber über wichtige Themen<br />

im Bereich der Gastronomie und<br />

Hotellerie unterhalten. „Die neue<br />

Arbeitszeitregelung nimmt nun<br />

die Arbeitsrealität in der Gastronomie<br />

endlich aus dem Kriminal und<br />

die Möglichkeit einer flexibleren<br />

Zeiteinteilung kommt auch bei den<br />

Mitarbeitern gut an,“ lobte Mitterhuber<br />

diese Maßnahmen.<br />

GASTRONOMISCHES<br />

KLEINOD. Anschließend besichtigte<br />

man die beeindruckend gelegene<br />

und gemütliche Rotmoosalm, die<br />

Willkommen in Reith: V.l. NR Gahr, GR<br />

Josef Fink, GR Maria Gapp, GR Lisa<br />

Gruber, GR Thomas Egger und Bürgermeister<br />

Dominik Hiltpolt. Fotos: ÖVP Tirol<br />

von der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

bewirtschaftet wird. Dieses<br />

gastronomische Kleinod konnte<br />

unter großen Anstrengungen errichtet<br />

werden und bietet nun sowohl<br />

einheimischen Sportlern und Wanderern<br />

als auch Touristen ein großartiges<br />

Ausflugsziel und ist auch besonders<br />

gut für E-Bikes zugänglich.<br />

Bgm. Georgios Chrysochoidis freut<br />

sich über diese wichtige infrastrukturelle<br />

Einrichtung: „Wir sind froh,<br />

dass es uns gelungen ist, das gastronomische<br />

Angebot auf dieser schönen<br />

Wander- und Radroute erhalten<br />

zu können und das auch noch<br />

an diesem idealen und geschützten<br />

Platz!“<br />

RUNDSCHAU Seite 4 19./20. September 2018


Reith feierte Spatenstich<br />

BALKONE & ZÄUNE<br />

AUS ALUMINIUM<br />

Freuen sich über das gelungene Projekt: V.l. das Architektenteam Raimund Wulz<br />

und Dora Iliova, LR Johannes Tratter, Vize-Dorfchef Friedl Berger und Bürgermeister<br />

Dominik Hiltpolt.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) In Reith b. Seefeld wurde<br />

am vergangenen Mittwoch der Spatenstich<br />

für das neue Gemeindezentrum<br />

gefeiert. Das Projekt, das auf<br />

dem Areal des ehemaligen „Mauracherhauses“<br />

errichtet bzw. auf<br />

das noch bestehende Erdgeschoss<br />

aufgebaut wird, entsteht nach den<br />

Plänen der „Architekturhalle Wulz-<br />

König Telfs“. Bürgermeister Dominik<br />

Hiltpolt, der bei der Feierstunde<br />

den für die Gemeinden zuständigen<br />

Landesrat Johannes Tratter, Vizebürgermeister<br />

Friedl Berger, einige<br />

Gemeinderäte, das Architektenteam<br />

DI Raimund Wulz und DI Dora<br />

Iliova sowie etliche Vetreter der<br />

bauausführenden Firmen begrüßen<br />

konnte, erinnerte in seiner Laudatio<br />

19./20. September 2018<br />

an die Startschwierigkeiten und die<br />

Rückschläge bei der Projektierung.<br />

Hiltpolt: „2016, als ich Bürgermeister<br />

wurde, haben wir das Projekt<br />

in Angriff genommen. Jetzt bin ich<br />

froh, dass wir die Planungsschritte<br />

eingehalten haben und das Projekt<br />

'Gemeindezentrum' nicht mit falschen<br />

Zahlen angegangen sind!“<br />

LR Johannes Tratter, der für das<br />

Projekt 1,4 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen<br />

freigemacht hat,<br />

erklärte, dass das aufgrund der Größe<br />

des Projekts und der Summe gar<br />

nicht so einfach war. Architekt DI<br />

Raimund Wulz stellte den Spatenstichgästen<br />

das neue Gemeindezentrum<br />

vor, in das das Gemeindeamt<br />

spätestens 2020 übersiedeln wird.<br />

Wandern mit dem Liederkreis<br />

(LB) Kommenden Sonntag, dem 23. September, wandert der Liederkreis St. Georgen<br />

von der Telfer Auferstehungskirche zum Birkenberg. An vier Stationen – Auferstehungskirche,<br />

Brunnen am Tennisplatz, Pfadiheim und Birkenberg – singt der<br />

Chor Volkslieder, Wanderlieder und herbstliche Weisen. Vor der Birkenberg-Kirche<br />

stiftet der Liederkreis zum 35-jährigen Chorjubliläum eine Linde, die zum guten<br />

Gedeihen feierlich „eingesungen“ wird. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr bei der Auferstehungskirche.<br />

Foto: Lia Buchner<br />

Niederlassung: Imst / Landeck 6460 Imst<br />

Gratishotline: 0800 20 2013 www.leeb.at<br />

Treue Schützenkameraden<br />

(GeSch) Über gleich vier Ehrungen konnte man sich bei der Schützenkompanie<br />

Wildermieming am vorletzten Sonntag beim Festakt zum „70. Bataillonsfest“ des<br />

Bataillon Hörtenberg freuen. Ehrenhauptmann Josef Schönach (r.) ist seit 65 Jahren<br />

bei der Kompanie, 30 Jahre lang war er Obmann und neun Jahre lang Hauptmann.<br />

Manfred Partl (l.) wurde für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichent. Auch die beiden<br />

Marketenderinnen Angelika Hauser (Bild) und Lisi Scholl (nicht im Bild) kamen für<br />

ihre Verdienste um die Wildermieminger Schützenkompanie zu Ehren. Foto: M. Moser<br />

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Mietwohnung mit Kaufoption, ab 1. 11. 2018<br />

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Finanzierungsbeitrag 5.775,–; Miete inkl. BK/HZK/TG 788,–<br />

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Finanzierungsbeitrag 6.608,–; Miete inkl. BK/HZK/TG 643,–<br />

Telfs, Am Fuchsbühel 27<br />

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Die Wohnungen werden auch zum Kauf angeboten:<br />

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6063 Rum, Siemensstraße 24a, www.frieden.at<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Sperdin Gastro Solution<br />

Service für die Gastronomie<br />

(ba) Matthias Sperdin hat den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

gewagt und im Juli 2018 seine Firma „Sperdin Gastro Solution“<br />

gegründet. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Gastro-<br />

Service und Kundenbetreuung konnte er bereits viele Gastronomiebetriebe<br />

in ganz Tirol für sich gewinnen.<br />

Hochwürden kam unpünktlich<br />

Für den gebürtigen Längenfelder<br />

stehen Flexibilität und Qualitätsbewusstsein<br />

an oberster Stelle. Der<br />

Jungunternehmer ist für seine Kunden<br />

immer auf der Suche nach den<br />

passenden Lösungen. Zu seinen<br />

zahlreichen Dienstleistungen zählen<br />

unter anderem der Küchen-Check<br />

zum Saisonstart, Reparaturen sowie<br />

Notdienste und der Verkauf von<br />

neuen Großküchengeräten und Spülmaschinen<br />

inklusive Zubehör. Außerdem<br />

bietet der Jungunternehmer<br />

Küchenplanung für Neu- und Umgestaltung<br />

an. Für unverbindliche<br />

Anfragen und Angebote ist Matthias<br />

Sperdin per Telefon (0664 4377<strong>38</strong>4)<br />

oder E-Mail (info@sperdin-gastro.at)<br />

gerne erreichbar.<br />

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G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Rasenball-Sklaven<br />

Liebe Freunde martialischer Kämpfe!<br />

Das Prinzip Brot und Spiele ist seit<br />

der römischen Herrschaft ein die Macht<br />

unterstützendes Element. Heute noch,<br />

wo vielfach der Sport die Lust auf Krieg<br />

ersetzt, liebt das Volk das Muskelspiel.<br />

Strotzende Kraft verraten schon die Vereinsnamen.<br />

Im Ostblock verliehen einst<br />

Begriffe wie Lokomotive, Dynamo oder<br />

Turbine den Fußballteams den Energieschub<br />

von Maschinen. In der Neuzeit<br />

sind Tiere modern. Red Bull verleiht<br />

Kickern die Flügel von Stieren, die Löwen<br />

aus München wollten immer schon<br />

die gefürchteteren Bayern sein. Im Eishockey<br />

jagen Tiger, Adler, Panther und<br />

sogar Haie dem Puck nach.<br />

Was Profis vorleben, ahmen Amateure<br />

gerne nach. Bloßes Kopieren gilt<br />

dabei als verpönt. Also kreieren die<br />

Sportfreaks neue Namen für ihre Klubs.<br />

So auch die Spielgemeinschaft Mötz/<br />

Silz. Dort hat ein wirtschaftlich erfolgreicher<br />

Mäzen seine Athleten jetzt Gladiatoren<br />

genannt. Aus Verlierern, die<br />

von der Tiroler Liga abgestiegen sind,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Der 27-jährige Matthias Sperdin findet für<br />

jedes Problem im Gastronomie-Bereich<br />

eine Lösung. Foto: Sperdin Gastro Solution<br />

machte der Präsident schlagartig Sieger.<br />

Die Gladiatoren hauen momentan<br />

alles weg, was sich ihnen in den Weg<br />

stellt. Sportlich ist das hoch erfolgreich.<br />

Gesellschaftspolitisch jedoch fragwürdig.<br />

Immerhin waren Gladiatoren einst<br />

Sklaven und Kriegsgefangene, die man<br />

bei Schaukämpfen der Meuchellust des<br />

Volkes aussetzte. Ihre Kämpfe waren<br />

von Hinrichtungen und Tierhetzen begleitet.<br />

Historisch interessant ist, dass<br />

der dem Christentum zugewandte<br />

Kaiser Konstantin schon im Jahre 325<br />

verfügt hat, diese Kämpfe abzuschaffen.<br />

Heutzutage ist der Fußball die wohl<br />

letzte legale Bühne für Menschenhandel.<br />

Das ist übel genug. Und so ist der Begriff<br />

Gladiator in einer Zeit, in der man sich<br />

mit Geld Sportler und gesellschaftliche<br />

Anerkennung kaufen kann, zumindest<br />

im historischen Kontext bedenklich. Humoristisch<br />

ist die Sache auch nicht ohne.<br />

Immerhin taufte ein Kollege von mir<br />

jüngst nach einer verlorenen Schlacht die<br />

Gladiatoren prompt in (verwelkte) Gladiolen<br />

um. Meinhard Eiter<br />

Pater Otto Schöpf (4.v.l.) zelebrierte den Empfangsgottesdienst alleine. Als Pfarrer<br />

Jean Paul Ouedraogo (Bildmitte) verspätet ankam, gab es trotzdem ein herzliches<br />

Willkommen.<br />

Foto: Theresia Kreuzer<br />

(TK) Pünktlich um 9 Uhr hätte<br />

am vorletzten Sonntag in Polling<br />

der neue Pfarrer Jean Paul Ouedraogo<br />

willkommen geheißen werden<br />

sollen. Da man auf den Geistlichen<br />

aber vergeblich wartete, hat Pater<br />

Otto Schöpf die feierliche Messe, bei<br />

der auch zahlreiche Abordnungen<br />

der Pollinger Vereine anwesend waren,<br />

alleine gelesen. Im Evangelium<br />

ging es um das Wort „Effata“. Das<br />

so viel heißt wie „Öffne dich. Kinder<br />

und Erwachsene mit Hör- und<br />

Sprachbehinderungen gehören in<br />

unsere Mitte“. Musikalisch wurde<br />

Großer Schafabtrieb in Inzing<br />

Hunderte Schafe werden von den Bergweiden ins Tal getrieben. Danach wird beim<br />

Bauernstadel tüchtig gefeiert.<br />

Foto: Schafzuchtverein Inzing<br />

(GeSch) Es herbstelt, und auch<br />

in Inzing kehren nach einer langen<br />

Sommerfrische die Schafe wieder<br />

ins Tal zurück. Der Schafabtrieb verbunden<br />

mit einem Fest beim Bauernstadel<br />

(nähe Schwimmbad) wird<br />

am Sonntag, dem 23.September, ab<br />

10.30 Uhr tüchtig gefeiert. Die Schafe<br />

werden ca. um 11 Uhr eintreffen.<br />

die Messe von einem Klarinetten-<br />

Ensemble der MK Polling sowie<br />

vom langjährigen Organist gestaltet.<br />

Anschließend an den Gottesdienst<br />

wurde eine Agape vom Pfarrgemeinderat<br />

vorbereitet, bei der auch<br />

die Musikkappelle Polling mit dem<br />

Willkommens-Ständchen für Pfarrer<br />

Jean Paul wartete.<br />

Das Warten hatte schließlich ein<br />

Ende: „Ich habe mich um eine<br />

Stunde vertan“, entschuldigte sich<br />

der neue Pfarrer bei den Pollinger<br />

Gläubigen, die ihn trotz Verspätung<br />

herzlich willkommen hießen.<br />

Ein professioneller „Schafscherer“<br />

wird sein Können unter Beweis<br />

stellen, für die musikalische Unterhaltung<br />

wird die „Moatzger Hausmusik“<br />

sorgen. Für Verpflegung ist<br />

bestens gesorgt.<br />

Der Schafzuchtverein Inzing würde<br />

sich über viele Besucher sehr<br />

freuen.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 19./20. September 2018


Frauenpower unter sich<br />

(GeSch) Die Damen von „Frau in der Wirtschaft“ des Wirtschaftsbundes<br />

Innsbruck-Stadt und Land besuchten kürzlich die<br />

Grande Dame der Hotellerie, Elisbeth Gürtler, in ihrem „Astoria<br />

Resort“ in Seefeld und erhielten dort exklusive Einblicke hinter<br />

die Kulissen. Mehr als 50 Unternehmerinnen folgten der Einladung<br />

und erlebten ein spannendes Interview mit der Powerfrau.<br />

Frauenpower unter sich: V.l. LA Cornelia Hagele, Wirtschaftslandesrätin Patrizia<br />

Zoller-Frischauf, Unternehmerin Elisabeth Gürtler, WB-Bezirksobfrau Anneliese<br />

Junker und „Frau in der Wirtschaft Innsbruck-Stadt“-Obfrau Barbara Traweger-<br />

Ravanelli.<br />

Foto: Wirtschaftsbund Tirol<br />

Auf Wunsch ihres verstorbenen<br />

Mannes hat Elisabeth Gürtler das<br />

Erbe ihrer damaligen minderjährigen<br />

Kinder gemanagt. Ihr Wunsch<br />

war das damals allerdings nicht, erklärte<br />

sie beim Empfang im „Astoria<br />

Resort“ in Seefeld: „Für mich war<br />

immer klar, dass ich übergeben werde,<br />

sobald meine Kinder bereit sind,<br />

das Hotel Sacher zu führen. Eine<br />

Sesselkleberin wollte ich niemals<br />

sein!“<br />

Landtagsabgeordnete Cornelia<br />

Hagele, welche die erfahrene Unternehmerin<br />

durch das Interview<br />

führte, wollte neben den ganz<br />

persönlichen Erfahrungen auch<br />

ihre Standpunkte zu aktuellen politischen<br />

Themen wie „Airbnb“<br />

(Anm.: „Airbnb“ ist ein 2008 im<br />

kalifornischen Silicon Valley gegründeter<br />

Community-Marktplatz<br />

für Buchung und Vermietung von<br />

Unterkünften, ähnlich einem Computerreservierungssystem.<br />

Quelle:<br />

Wikipedia) und der kürzlich beschlossenen<br />

Arbeitszeitflexibilisierung<br />

wissen. „Strenge Richtlinien,<br />

wie jene des Brandschutzes, fordern<br />

die Hotelbesitzer immer mehr. Hier<br />

erwarte ich mir gleiche Spielregeln<br />

für alle“, so Gürtler in Anspielung<br />

auf die Vermieter der Buchungsplattform<br />

„Airbnb“. Aber auch zur<br />

Flexibilisierung der Arbeitszeit fand<br />

Gürtler klare Worte: „Ein richtiger<br />

und längst notwendiger Schritt, der<br />

durch den propagierten 12-Stunden-<br />

Tag schlecht geredet wurde. Für<br />

mich ist klar: Die Flexibilisierung ist<br />

eine Option zu Spitzenzeiten und<br />

kein Dauerzustand!“<br />

Neuer Modelljahrgang<br />

Der Mazda CX-5 erstrahlt in neuem Glanz<br />

(mg) Weniger Emissionen durch neue SCR-Diesel-Katalysatoren<br />

und ein 360°-Umgebungsmonitor für den perfekten Rundumblick<br />

– das alles gewährt einem der 2018er-Modelljahrgang<br />

des Mazda CX-5. Zusätzlich bietet das neue Sondermodell CX-5<br />

Takumi Mehrausstattung zum Preisvorteil.<br />

Insgesamt vier Kameras überwachen<br />

beim 360°-Umgebungsmonitor<br />

das gesamte Umfeld des Autos und<br />

übertragen dabei die Umgebung auf<br />

ein 7-Zoll-Farbdisplay. Diese Technik<br />

hilft dem Fahrer dabei, Entfernungen<br />

und Hindernisse besser zu erkennen,<br />

und ist somit die perfekte Ergänzung<br />

zur Einparkhilfe.<br />

Der neue Modelljahrgang des<br />

CX-5 wird mithilfe der bewährten<br />

Skyactiv-Technik angetrieben. Kunden<br />

können dabei aus vielen Varianten<br />

frei kombinieren. Zur Verfügung<br />

steht Allrad- oder Frontantrieb. Den<br />

2,2-Liter-Dieselmotor gibt es wahlweise<br />

mit 150 PS oder 184 PS. Den<br />

Benziner gibt es in der 2-Liter- oder<br />

2,5-Liter-Version.<br />

Zum Verkaufsstart im Herbst gibt<br />

es mit dem CX-5 Takumi ein Sondermodell<br />

mit zusätzlichen Extras zum<br />

Vorteilspreis. Das CX-5 Sondermodell<br />

verfügt außerdem über weitere<br />

Assistenz- und Sicherheitssysteme<br />

Foto: Mazda<br />

Der 2018er-Jahrgang des CX-5 überzeugt<br />

dank der allerneuesten Technik.<br />

wie etwa einen Spurhalteassistenten,<br />

ein Head-up-Display mit Verkehrsinfo<br />

in Verbindung mit einem optinalen<br />

Navigationssystem. Das Einstiegsmodell<br />

des CX-5 kostet 25.990<br />

Euro, den CX-5 in der Takumi Ausstattung<br />

gibt es ab 33.290 Euro.<br />

Weitere Informationen zum<br />

2018er-Jahrgang des Mazda CX-5<br />

und zu dem Sondermodell Takumi<br />

gibt es in den Autohäusern Krißmer<br />

in Tarrenz, Santeler in Sankt Leonhard<br />

und Neurauter in Stams.<br />

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Telefon 05412/64111,<br />

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Scheibrand 152, A-6481 St. Leonhard<br />

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19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Selbstbestimmt leben auf allen Ebenen<br />

„Telfer Lebensebenen GmbH” bietet Menschen mit Demenz eine Alternative zum klassischen Pflegeheim<br />

Am vergangenen Wochenende öffnete in der Marktgemeinde<br />

Telfs ein neues Sozialprojekt seine Pforten. Die gebürtige Deutsche<br />

Dorothee Wagner erwarb gemeinsam mit zwei Partnerinnen<br />

das ehemalige Hotel „Tirolerhof“ und rief die „Telfer Lebensebenen<br />

GmbH“ ins Leben. In den Gemäuern entstand nach aufwändigen<br />

Adaptierungsmaßnahmen eine Alternative zum klassischen<br />

Alten- bzw. Pflegeheim. Vorwiegend Menschen mit Demenz sollen<br />

hier ein neues Zuhause finden. Ob für wenige Tage, ein paar<br />

Wochen oder auch als Wohnsitz - die Aufenthaltsdauer kann von<br />

den künftigen Bewohnern frei gewählt werden.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

Dorothee Wagner, Petra Perkmann<br />

und Hildegard Matscher investierten<br />

in den letzten Monaten<br />

viel Kraft und Zeit in den Umbau<br />

des ehemaligen Tirolerhofs. Herausgekommen<br />

ist eine für hiesige Verhältnisse<br />

ungewöhnliche Alternative<br />

zum Altersheim. In den Räumlichkeiten<br />

der „Telfer Lebensebenen“<br />

wurden die bisher von Urlaubern genützten<br />

Hotelzimmer für Menschen<br />

mit besonderen Bedürfnissen umgebaut.<br />

Der größte Teil des Hauses<br />

ist für Menschen mit Demenz (aller<br />

Pflegestufen) reserviert. Ob die überwiegende<br />

Verweildauer lang- oder<br />

kurzfristig ist, bleibt dem Einzelnen<br />

überlassen. Die Telfer Lebensebenen<br />

bieten neben der Möglichkeit ein<br />

neues Zuhause zu finden, auch die<br />

Variante ein Zimmer auf Zeit, inklusive<br />

individuell gewünschter Begleitungsangebote,<br />

zu buchen. In Summe<br />

bieten die Telfer Lebensebenen<br />

künftig Platz für 35 Menschen, zum<br />

Teil sind die Räume mit Pflegebetten<br />

versehen.<br />

HAUSIN<strong>TE</strong>RNES KULTUR-<br />

CAFÉ UND RESTAURANT ALS<br />

ORT DER BEGEGNUNG. Zudem<br />

werden im Erdgeschoss künftig<br />

ein für die Öffentlichkeit frei<br />

zugängliches Kulturcafé sowie ein<br />

Restaurant betrieben. Neben dem<br />

kulinarischen Angebot und einem<br />

Großer Flohmarkt in Haiming<br />

Im Ortsteil Brunau wird riesiger Lagerbestand abverkauft<br />

Die Telfer Vizebürgermeisterin LA Cornelia Hagele (l.) und GV Silvia Schaller (r.)<br />

überreichten Glückwünsche der Gemeinde. Dorothee Wagner (2.v.l.), Petra Perkmann<br />

(Mitte) und Hildegard Matscher (2.v.r.) erwarben das ehemalige Hotel „Tirolerhof“<br />

und gründeten die „Telfer Lebensebenen“. Fotos: Wolfgang Rives<br />

Ausstellungsbereich, der auch von<br />

externen Ausstellern genützt werden<br />

kann, hoffen die Betreiber, dass hier<br />

eine Begegnung der Generationen<br />

stattfindet. Ein weiterer Bereich des<br />

Hauses wird als Wohnraum für Studenten<br />

mit sozialer Miete zur Verfügung<br />

gestellt. „Durch das Zusammenleben<br />

von Jung und Alt entsteht<br />

ein interaktiver Generationendialog,<br />

der schlussendlich allen dienlich<br />

ist“, so Wagner.<br />

SOZIALGENOSSENSCHAFT<br />

„AKTION MONDSCHEIN”.<br />

Geführt werden soll die neue Einrichtung<br />

von einer Konsumgenossenschaft,<br />

in der die alten Menschen<br />

bzw. deren Angehörigen die<br />

Genossenschafter sind, mit dem<br />

Ziel, ein hohes Maß an Selbstbestimmung<br />

und Mitspracherecht<br />

zu erhalten. „Die wirtschaftlichen<br />

Aspekte sind danach ausgerichtet,<br />

ohne staatliche Bezuschussung gemeinsam<br />

ein Non-Profit Unternehmen<br />

zu führen. Im Bezug auf die<br />

derzeitige Soziallage verschafft dies<br />

finanzielle Unabhängigkeit. Die<br />

Sozialgenossenschaft Aktion Mondschein<br />

begleitet Menschen mit Demenz,<br />

Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen im Alter, Menschen<br />

mit besonderem Betreuungsbedarf<br />

sowie alternde Menschen, die Unterstützung<br />

in der eigenen Lebensgestaltung<br />

bedürfen“, so Wagner.<br />

Die Bedürfnisse und Wünsche der<br />

Bewohner sollen dabei immer im<br />

Zentrum des Handelns stehen. „Für<br />

die Bewohner gehört hier zu dem<br />

Gefühl Zuhause zu sein, auch selbst<br />

zu entscheiden, wann man aufstehen<br />

oder zu Bett gehen möchte. Wir<br />

fördern ein selbstbestimmtes Leben,<br />

in dem sich jeder aktiv einbringen<br />

kann. Das können auch Menschen<br />

mit fortgeschrittener Demenz”.<br />

Auf geht´s zum größten Oberländer Flohmarkt mit einem riesigen Angebot von<br />

Waren aller Art. <br />

Illustration: Kathrin Weisser<br />

(GeSch) Wenn man nach Stubentäfelungen,<br />

einem Dachstuhl<br />

Baujahr 1813, Bauernkästen, verschiedenen<br />

Dekorationswaren,<br />

Spielautomaten, einer Jukebox,<br />

Fasnachtskostümen, einer Schützenkanone<br />

oder diversen Gastrogeräten<br />

sucht, dann wird man beim<br />

größten Oberländer Flohmarkt, der<br />

vom Freitag, dem 21., bis Sonntag,<br />

dem 23. September, im Haiminger<br />

Ortsteil Brunau (Lagerhallen der<br />

Firma Neurauter) stattfindet, mit<br />

Sicherheit fündig. Geöffnet hat der<br />

Flohmarkt, bei dem der gesamte Bestand<br />

der gelagerten Sammelstücke<br />

abverkauft wird, an allen drei Tagen<br />

von 9 bis 18 Uhr.<br />

Nähere Infos gibt es unter Tel.<br />

0664 22 455 88.<br />

Die ehemaligen Hotelzimmer bieten künftig Platz für 35 Menschen. Die freie Meinung<br />

der Bewohner und ein selbstbestimmtes Leben stehen an erster Stelle. Auf<br />

Wunsch können sogar vertraute Möbel und Haustiere mitgebracht werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 19./20. September 2018


19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


D A WAR WAS LOS...<br />

Riesiger Andrang herrschte ab dem Vormittag beim Glücksrad. Tolle Preise<br />

konnten dort gewonnen werden. RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) „Feiern mit Freunden“<br />

lautete am vergangenen Freitag im<br />

telfsPARK das Motto. Der Grund:<br />

Das Shoppingzentrum am südöstlichen<br />

Ortsrand der Marktgemeinde<br />

Telfs feierte den zehnten<br />

Geburtstag. Für die vielen Kunden<br />

gab es ein tolles Rahmenprogramm<br />

mit vielen Attraktionen.<br />

Groß und Klein kamen auf ihre<br />

Kosten. Ganz besonderer Andrang<br />

herrschte beim telfsPARK-<br />

Stand, wo am Glücksrad gedreht<br />

und tolle Preise gewonnen werden<br />

konnten. Den Hauptpreis,<br />

einen Erlebnis-Aufenthalt im<br />

Europapark mit zwei Nächtigungen<br />

inkl. Frühstück und drei<br />

Tages-Eintritttickets im Gesamtwert<br />

von 800 Euro ging schließlich<br />

an Julia Markt aus Flaurling.<br />

Die geladenen Gäste wurden am<br />

Abend mit einem Bieranstich und<br />

einigen Ständchen der Marktmusikkapelle<br />

begrüßt. Im Festzelt<br />

wurde dann, moderiert von Thomas<br />

Kugler, mit „Freunden gefeiert“.<br />

Eigentümervertretererin<br />

Mag. Barbara Schöppl-Zeiler vom<br />

„EHL-Immobilien Management“<br />

bedankte sich bei allen, die den<br />

telfsPARK auf die Erfolgsspur geführt<br />

haben. Dabei insbesondere<br />

auch bei Nina Bozeva-Olson<br />

und deren Team von der „senssix<br />

Werbeagentur“, die im telfsPARK<br />

für das Marketing zuständig<br />

zeichnet. Für musikalische Höhepunkte<br />

sorgte Marc Hess mit<br />

Schülern der LMS Telfs. Philipp<br />

Tanzer („Man in the Mirror“),<br />

Laura Tross („Rise up“) und Sophia<br />

Holzknecht („Dancing on<br />

my one“) sangen sich mit ihren<br />

ausgeprägten Stimmen in die Herzen<br />

der Gäste, tosender Applaus<br />

war der Lohn. Der Preisverteilung<br />

vom Jubiläums-Gewinnspiel<br />

folgte eine Showeinlage mit Gedankenkünstler<br />

Manuel Horeth<br />

alias „The Mentalist“. Zu seinen<br />

„Opfern“ zählten unter anderem<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

und Unternehmerin Patricia Hagele.<br />

Mit einem köstlichen Jubiläumsmenü<br />

vom „Restaurant-Pizzeria<br />

Vabene“ wurde schließlich<br />

zum geselligen Teil übergeleitet.<br />

Auch der ehemalige Kommandant der FF Telfs, Karl Heißenberger, stieß mit<br />

Nina Bozeva-Olson von der „senssix Werbeagentur“ auf das Jubiläum an.<br />

Auch Königinnen und Prinzessinnen waren beim telfsPark-Jubiläum zu sehen. <br />

Philipp Tanzer sang sich in die Herzen der Gäste, Marc Hess musizierte. <br />

Ein Schnapsl von den Marketenderinnen für Eigentümervetreterin Mag. Barbara<br />

Schöppl-Zeiler (EHL-Immobilien Management, Bildmitte) und deren Assistentin<br />

Carina Jessner. <br />

„The Mentalist“ Manuel Horeth drang bei seinem Auftritt tief in die Gedankenwelt<br />

der Gäste ein. Im Bild mit Eigentümervertreterin Mag. Barbara Schöppl-<br />

Zeiler und Bürgermeister Christian Härting.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 19./20. September 2018


P SYCHOLOGISCHE<br />

EINBLICKE<br />

Verliebt ins Problem<br />

„Nimm einem Menschen sein<br />

lieb gewonnenes Problem, und er<br />

wird erst recht unglücklich sein.“<br />

So paradox dies klingen mag,<br />

aber ich habe den Eindruck, dass<br />

es Paare gibt, deren einzige Verliebtheit<br />

jene ist, die sie in ihre gemeinsamen<br />

Probleme haben. Fast<br />

schon zärtlich und umhätschelnd<br />

bemühen sie sich, möglichst lange<br />

ihr persönliches Problem zu pflegen.<br />

Natürlich jammert man und<br />

offiziell will man das Problem ja<br />

nicht mehr. Aber was wäre dann?<br />

Es ist doch angenehm, ein latentes<br />

Zentralproblem in der Beziehung<br />

zu haben. Das hat viele Vorteile:<br />

Man hat immer Diskussionsstoff.<br />

Man kann an der Pflege des gemeinsamen<br />

Problems wunderbar<br />

miteinander arbeiten und es gibt<br />

noch einen sehr entscheidenden<br />

Vorteil: Beide Partner brauchen<br />

sich den wirklich zentralen Fragen<br />

in der Beziehung nicht wirklich<br />

und intensiv zuwenden. Und die<br />

Chance auf „Gleichproblemte“<br />

zu treffen, ist ebenso vorhanden.<br />

Es besteht also absolut kein<br />

Grund, sein zentrales Beziehungsproblem<br />

zu lösen. Vor allem auch<br />

deshalb nicht, denn dann müsste<br />

man vielleicht erkennen, dass der<br />

Partner doch ganz anders ist, als<br />

man ihn sich jahrelang mit einem<br />

schwarz-weißPinsel gemalen hat.<br />

Und man müsste vielleicht erkennen<br />

– weil man ja klassischerweise<br />

davon ausgeht, dass immer<br />

der Partner die Ursache für das<br />

Problem ist und man selber nie<br />

– dass es eben doch ein wenig<br />

anders ist. Vielleicht würde man<br />

erkennen, dass man sehr wohl<br />

auch selber einen guten Anteil<br />

daran hat, dass es nicht gut läuft.<br />

Also um Himmels Willen, lieber<br />

das Problem weiterhin pflegen.<br />

Was würde man denn als Ehepaar<br />

tun, wenn wirklich die ersehnte<br />

Harmonie eintreten würde? Was<br />

macht man denn mit der auf einmal<br />

vorhandenen gemeinsamen<br />

harmonischen Zeit? – Das wäre<br />

ja furchtbar langweilig und fad?<br />

Denn das Einandergenießen hat<br />

man ja schon vor Jahren verlernt<br />

und weiß ja schon gar nicht mehr,<br />

was man miteinander anfangen<br />

soll. Es könnte ja so etwas wie<br />

Nähe entstehen und das ist für<br />

viele Paare unerträglich. Also ja<br />

aufpassen, dass das gemeinsame<br />

Problem nicht abhandenkommt.<br />

19./20. September 2018<br />

Bernhard Moritz ist<br />

systemischer Coach und<br />

Gastdozent der Internationalen<br />

Gesellschaft<br />

für systemische Therapie<br />

in Heidelberg;<br />

info@paarberatung-tirol.at<br />

www.paarberatung-tirol.at<br />

Jahrzehntelanges Eheglück<br />

Gemeinde Telfs und Land Tirol luden „Goldene“ und „Diamantene“ zu Feierstunde ein<br />

Glückwünsche zur goldenen Hochzeit (50 Jahre verheiratet) gab es von Bgm. Christian Härting (l.) und BH Herbert Hauser (r.)<br />

für Christine und Rudolf Hanni, Helga und Max Schatz, Herlinde und Andreas Zajak, Lieselotte Duringer (Ehemann Manfred<br />

konnte krankheitsbedingt nicht am Fest teilnehmen), Martha und Hansjörg Wendl, Ingrid und Roland Strasser sowie Helga und<br />

Herbert Carli. <br />

Fotos. MGT/Dietrich<br />

(RS) Fünfzig und sechzig Jahre<br />

verheiratet sein – das ist etwas,<br />

was gefeiert werden muss!<br />

Vergangene Woche luden die<br />

Gemeinde Telfs und das Land<br />

Tirol sieben goldene und vier diamantene<br />

Paare zu einer kleinen<br />

Feier ins „Hotel Munde“ ein.<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

und Bezirkshauptmann Herbert<br />

Hauser als Vertreter des Landes<br />

gratulierten den Jubiläumspaaren<br />

und hoben die Bedeutung intakter,<br />

langjähriger Ehen für die Gesellschaft<br />

hervor. Danach wurden die<br />

Ehrengabe des Landes und kleine<br />

Präsente der Gemeinde überreicht.<br />

Zu 60 Jahren Ehe gratulierten Bgm. Christian Härting (l.) und BH Herbert Hauser<br />

(r.) den Eheleuten Christine und Harald Hailand, Rosmarie und Albert Holzknecht,<br />

Agnes und Josef Nairz sowie Christina und Walter Prosch (v. l.).<br />

Die besten Wünsche für 60 gemeinsame<br />

Ehejahre erhielten die<br />

„diamantenen“ Paare Christine und<br />

Harald Hailand, Rosmarie und Albert<br />

Holzknecht, Agnes und Josef<br />

Nairz sowie Christina und Walter<br />

Prosch. Das Fest der goldenen-<br />

Hochzeit, also 50 Jahre Ehe, feierten:<br />

Christine und Rudolf Hanni,<br />

Helga und Max Schatz, Herlinde<br />

und Andreas Zajak, Lieselotte Duringer<br />

(Ehemann Manfred konnte<br />

krankheitsbedingt nicht am Fest<br />

teilnehmen), Martha und Hansjörg<br />

Wendl, Ingrid und Roland Strasser<br />

sowie Helga und Herbert Carli. An<br />

den offiziellen Teil der Feier schloss<br />

sich eine nette Plauderstunde bei<br />

Kuchen und Kaffee, die von einem<br />

Duo der „Oberlandler Volksmusikanten“<br />

schwungvoll musikalisch<br />

umrahmt wurde.<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Neueröffnung<br />

Das Restaurant MaMi's<br />

in Telfs-Bairbach<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(mg) Das Restaurant MaMi's wurde vom<br />

Ehepaar Martina und Michael Hosp eröffnet<br />

und bietet seinen Kunden traditionelle<br />

österreichische Küche mit Produkten aus<br />

der Region.<br />

Michael ist Koch aus Leidenschaft und im neu eröffneten Restaurant<br />

kann er sich beim Kochen und auch Backen ausleben. Neben leckeren<br />

hausgemachten Kuchen gibt es bei MaMi's traditionelle regionale österreichische<br />

Küche mit saisonalen Schwerpunkten, so stammt der Fisch<br />

etwa aus Leutasch, der Speck aus dem Pitztal und das Brot aus dem Stift<br />

Stams. Die gut sortierte Weinkarte zeigt hauptsächlich österreichische<br />

Weine und ausgeschenkt wird nur regionales Bier – Zillertal Bier.<br />

In der Küche wird der Eigentümer von seinem Neffen Marco unterstützt.<br />

Im Service arbeiten Kathi, Melissa und auch Martina Hosp selbst. MaMi's<br />

bietet eine durchgehend warme Küche und verfügt über einen hauseigenen<br />

Parkplatz. Ein Highlight ist die wunderschöne Terrasse mit Ausblick<br />

über das Inntal.<br />

Das Restaurant in Telfs-Bairbach ist der perfekte Veranstaltungsort für Feiern<br />

mit bis zu 70 Personen – weshalb sie auch schon gut gebucht sind.<br />

Öffnungszeiten im Sommer/Herbst:<br />

Montag & Donnerstag bis Samstag 11 bis 22 Uhr I Dienstag 11 bis 14 Uhr<br />

Sonntag 11 bis 20 Uhr I Mittwoch Ruhetag!<br />

Reservierung erwünscht unter 05262/63674 oder 0664/75065621<br />

Facebook @restaurantmamis<br />

Tolle Stimmung war beim Hallenfest angesagt. Auch die Tanzbeine wurden zur<br />

Musik vom „Alpinsound“ tüchtig strapaziert.<br />

Fotos: ÖA FF Telfs/Thomas Hagele<br />

(GeSch) Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Telfs veranstaltete am<br />

vorletzten Samstag nach vielen<br />

Vorbereitungsstunden ein Hallenfest.<br />

Zahlreiche Gäste waren<br />

der Einladung gefolgt und verbrachten<br />

gemeinsam mit den<br />

Feuerwehrmitgliedern und vielen<br />

Gönnern in der Feuerwehrhalle<br />

einen unterhaltsamen Abend bei<br />

bester Stimmung. Für die musikalischen<br />

Genüsse sorgte die Gruppe<br />

„Alpinsound“. FF-Kommandant<br />

Mario Schrott möchte sich auf<br />

diesem Wege bei allen Sponsoren<br />

und ganz besonders bei den Mitgliedern<br />

und freiwilligen Helfern<br />

bedanken, die zum Erfolg vom<br />

Hallenfest einen Beitrag geleistet<br />

haben.<br />

Charmante Gastgeber: FF-Kommandant Mario Schrott mit Freundin Daniela.<br />

Wir danken den angeführten<br />

Firmen für Ihre Unterstützung.<br />

ANGELIKA MADER<br />

Buchhaltungs- und<br />

Bilanzierungsbüro<br />

Lohnverrechnung<br />

angelika.mader@telfs.com<br />

6410 Telfs, Kirchstraße 19<br />

Telefon und Fax 05262-64976<br />

angelika.mader@telfs.com<br />

Mobil 0664-2844748<br />

angelika.mader@telfs.com<br />

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Wir freuen<br />

uns auf gute<br />

Zusammenarbeit!<br />

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Gaudi und Verpflegung passten. „Ein tolles Fest“, hieß es nachher unisono.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 19./20. September 2018<br />

inserat_freude-zusammenarbeit_50x30_bb_2018_1.0.indd 19.06.181<br />

12:56


Schwerer Arbeitsunfall in Oberperfuss<br />

(GeSch) Zu einem schweren Arbeitsunfall<br />

ist es am Dienstag vergangener<br />

Woche auf einer Baustelle in Oberperfuss<br />

gekommen. Ein 67-jähriger und<br />

ein <strong>38</strong>-jähriger Arbeiter wollten mit<br />

einem Lastwagenkran ca. 600 Kilogramm<br />

schwere Betonsteine versetzen.<br />

Der Lkw-Kran wurde dabei vom Jüngeren<br />

bedient. Nachdem der <strong>38</strong>-Jährige<br />

einen Betonstein angehoben<br />

hatte, bemerkte er, dass sich der Kran<br />

in „Überlast“ befand und wollte das<br />

Gerät wieder niederfahren. Aufgrund<br />

der „Überlast“ schnellte der Arm des<br />

Kranes zu schnell nieder und traf den<br />

67-Jährigen Mann an der Schulter. Der<br />

Verletzte wurde vom alarmierten Notarzt<br />

erstversorgt und danach in den<br />

Schockraum der Klinik Innsbruck eingeliefert.<br />

Es gibt<br />

Dinge, die<br />

man können<br />

sollte!<br />

Unsere TANZKURSE starten wieder!<br />

Kleiner Rathaussaal <strong>TE</strong>LFS ab DIENSTAG 25.09.18<br />

JUGEND 18.45 Uhr · PAARE 20.30 Uhr<br />

Mehr Informationen unter 0512/586103 oder www.polai.at<br />

Mehr Informationen unter 0512/586103 oder www.polai.at<br />

Peter Scheiring als Dekan wiedergewählt<br />

Wahlen in allen Dekanaten der Diözese Innsbruck - Dekanstellvertreter im Dekanat Telfs ist Pfarrer Christoph Haider<br />

Bis zum Donnerstag dieser Woche werden in der Diözese Innsbruck<br />

die Dekane neu gewählt. Vergangenen Mittwoch wurden<br />

die Wahlen in den Dekanaten Telfs, Schwaz und Fügen-Jenbach<br />

abgehalten. Gleichzeitig mit der Dekanwahl wurden auch die Vertreter<br />

für den Priesterrat gewählt. Dekan Peter Scheiring vom Dekanat<br />

Telfs wurde als Dekan bestätigt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die schriftliche und geheime Wahl<br />

wird unter dem Vorsitz eines vom Bischof<br />

bestellten Wahlleiters durchgeführt.<br />

Als Wahlleiter der Diözese Innsbruck<br />

eingesetzt sind Generalvikar<br />

Florian Huber, die Bischofsvikare<br />

Hermann Steidl und Jakob Bürgler,<br />

Offizial Norbert Zur und Finanzkammerdirektor<br />

Markus Köck. Der<br />

Gewählte wird nach Annahme der<br />

Wahl dem Bischof zur Ernennung<br />

vorgeschlagen. Bischof Hermann<br />

Glettler ernennt dann den Dekan.<br />

AKTIVES WAHLRECHT. Das<br />

aktive Wahlrecht haben alle Mitglieder<br />

der Dekanatskonferenz und ein<br />

ehrenamtliches Mitglied des Dekanatsrates.<br />

Das passive Wahlrecht besitzen<br />

alle Diözesanpriester und Ordenspriester,<br />

die in der dekanatlichen<br />

Seelsorge aktiv tätig sind und die die<br />

Pfarrbefähigung erworben haben.<br />

DEKAN IST DER VORS<strong>TE</strong>-<br />

HER DES DEKANA<strong>TE</strong>S. Der<br />

Dekan ist der Vorsteher des Dekanates,<br />

das er nach den Normen des<br />

Kirchenrechtes und den Weisungen<br />

des Bischofs leitet. Das Amt des Dekans<br />

ist an keine bestimmte Pfarre<br />

gebunden. Die Amtsdauer des Dekans<br />

beträgt fünf Jahre. Mehrmalige<br />

Wiederwahl ist möglich. Der Dekan<br />

befasst sich mit pastoralen Aufgaben,<br />

mit dem Dienst an den Mitarbeitern<br />

und mit Verwaltungsaufgaben. Das<br />

Dekanat ist eine territorial festgelegte<br />

Seelsorgeeinheit. Das Dekanat<br />

fördert das Wachstum der Pfarrgemeinden,<br />

nimmt spezifische Seelsorgeaufgaben<br />

im Dekanatsbereich<br />

wahr und trägt Verantwortung für<br />

die Durchführung des Pastoralprogramms<br />

der Diözese.<br />

<strong>TE</strong>LFER DEKAN PE<strong>TE</strong>R<br />

SCHEIRING BESTÄTIGT. Im<br />

Dekanat Telfs wurde Peter Scheiring<br />

als Dekan wiedergewählt. Er ist zugleich<br />

auch der Vertreter des Dekanates<br />

im Priesterrat. Dekanstellvertreter<br />

ist Pfarrer Christoph Haider.<br />

Als Wahlleiter in der Diözese fungierte<br />

Finanzkammerdirektor Markus<br />

Köck. Das Dekanat Telfs umfasst<br />

16 Pfarren, zwei Kaplaneien und eine<br />

Seelsorgestelle.<br />

Peter Scheiring (Mitte) wurde als Dekan von Telfs wiedergewählt. Im Bild mit seinem<br />

Stellvertreter Christoph Haider (l.) und dem Wahlleiter Finanzkammerdirektor<br />

Markus Köck.<br />

Foto: Diözese Innsbruck<br />

www.kia.com<br />

Für alle, die mehr vom Leben wollen.<br />

Bei Finanzierung ab<br />

€ 15.590,- 1)<br />

Kurzfilmpremiere im Rathaussaal in Telfs<br />

(RS) Der zweite Kurzfilm „Einmal<br />

für den großen Hunger“ von Lukas<br />

Falch und Patricia Aspalter wird erstmalig<br />

und feierlich am Freitag, dem<br />

21. September, im Rathaussaal in Telfs<br />

gezeigt. Einlass und Sektempfang ist<br />

ab 19 Uhr, der Film wird um ca. 20.30<br />

Uhr gespielt. Danach gibt es klarerweise<br />

eine Feier, denn das muss sein. „Wir<br />

haben natürlich keine Kosten und<br />

Mühen für eine gelungene Premiere<br />

gescheut: Es gibt Musik, gutes Essen<br />

und a guate Xsellschafft miteinander.<br />

Oscarreif könnt ihr in euren schönsten<br />

Abendgarderoben (ja bitte, sonst<br />

19./20. September 2018<br />

hat man eh nie die Möglichkeit) über<br />

den roten Teppich wandern und euch<br />

in der Fotobox verewigen“, versprechen<br />

die beiden Filmemacher. Da der<br />

Film „Einmal für den großen Hunger“<br />

wieder ein No-Budget Projekt ist, und<br />

man auch keinen Eintritt verlangt bzw.<br />

Preise für Essen und Getränke hat, bittet<br />

man herzlich, die Spendenbox zu<br />

berücksichtigen. Dankeschön!<br />

Lukas und Patricia freuen sich auf<br />

zahlreiches schickes Erscheinen, tolle<br />

Begegnungen und natürlich auf einen<br />

gelungenen Film.<br />

Der neue Kia Stonic. Außergewöhnlich anders.<br />

Autohaus Krißmer GmbH & Co KG<br />

Hauptstraße 71 • 6464 Tarrenz<br />

Tel.: 05412 - 64111<br />

www.autohaus-krissmer.at<br />

CO 2<br />

-Emission: 125-109 g/km, Gesamtverbrauch: 4,2-5,5 l/100km<br />

Symbolfoto. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Listenpreis Kia Stonic Titan € 16.590,00 abzgl.<br />

Preisvorteil bestehend aus € 1.000,00 Leasingbonus bei Finanzierung über Kia Finance. Die Abwicklung der<br />

Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH. Stand 07|2018. Angebot gültig bis auf Widerruf.<br />

Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.<br />

RUNDSCHAU Seite 13


D A WAR WAS LOS...<br />

Mehr als 60 Gemeinden des Bezirks Innsbruck Stadt/Land marschierten durch<br />

Thaur. Die Landjugend Flaurling präsentierte eine riesige Erntedankkrone.<br />

(wr) Es war wieder an der Zeit<br />

„Danke“ zu sagen! Am vergangenen<br />

Wochenende veranstaltete<br />

die Tiroler Jungbauernschaft des<br />

Landjugendbezirks Innsbruck<br />

Stadt und Land das alle drei Jahre<br />

stattfindende Bezirkserntedankfest.<br />

Diesmal traf man sich in<br />

Thaur, wo über drei Tage lang so<br />

einiges geboten wurde. Das Fest<br />

startete am Freitag mit einem<br />

bunten Abendprogramm im<br />

großen Festzelt, der Samstag bot<br />

neben einem Streichelzoo und<br />

einer Hüpfburg für die kleinen<br />

Gäste auch eine Vorführung verschiedenster<br />

Steyr-Traktoren und<br />

einen Traktor-Oldtimertreff für<br />

die Großen. Abends heizten die<br />

Steiraseitn und Hannah die Party<br />

an. Der Höhepunkt war aber<br />

sicherlich der große Festumzug<br />

am Sonntag, der im Anschluss an<br />

die Feldmesse quer durch den Ort<br />

führte. 1.000 Teilnehmer aus 60<br />

Gemeinden präsentierten dabei<br />

ihre aufwändig gestalteten Erntedankkronen<br />

und Umzugswägen.<br />

Tausende Besucher säumten die<br />

Straßen und ließen sich das prächtige<br />

Spektakel bei strahlendem<br />

Sonnenschein nicht entgehen.<br />

Selbstverständlich durften auch etliche Fahnenabordnungen nicht fehlen. Bei<br />

bestem Wetter führte der Festumzug quer durch das Dorf. Fotos: Wolfgang Rives<br />

BU<br />

Auch mit dabei: Der Nachwuchs der Jungbauernschaft Wildermieming ließ es<br />

sich nicht nehmen, am großen Umzug mitzuwirken.<br />

Einblicke in die regionale Landwirtschaft. Vor so manchen Wagen wurden Pferde<br />

gespannt. Früher unverzichtbar - heute von PS-starken Traktoren ersetzt.<br />

Neben dem religiösen Hintergrund wurde der Bevölkerung beim Bezirkserntedankfest<br />

auch die große Bedeutung der hiesigen Landwirtschaft vermittelt.<br />

Oberhalb der Thaurer Pfarrkirche versammelten sich hunderte Teilnehmer zur<br />

traditionellen Feldmesse, bevor die Ortsgruppen Aufstellung bezogen.<br />

Etliche Besucher und viele Ehrengäste wohnten dem Umzug bei. Darunter auch<br />

die Telfer Vize-Bgm. und Landtagsabgeordnete Cornelia Hagele (oben 2.v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 14 19./20. September 2018


Ein<br />

19./20. September 2018<br />

für Tiere<br />

Schneiden, Trimmen, Scheren<br />

Professionelle Hundepflege vom Fachmann<br />

Im Hundesalon Fred werden sowohl<br />

große als auch kleine Hunde top<br />

gepflegt, auf den Winter vorbereitet<br />

und noch schöner gemacht! Durch<br />

schonendes Baden und Föhnen werden<br />

ein angenehmer Geruch und ein<br />

glänzendes Fell erzielt und zudem<br />

abgestorbenes Haar entfernt. Das Fell<br />

wird dadurch gelockert, belüftet und<br />

lästige Unterwolle beseitigt. Selbstverständlich<br />

stylt Hundefriseur Fred<br />

Ihren Hund ganz nach Ihren persönlichen<br />

Wünschen und Vorlieben. Die<br />

Lebensgefährten<br />

Ein Haustier für das eigene Kind<br />

(mg) Ein Haustier kann zu einem wichtigen Begleiter durch<br />

viele schöne Jahre für das Kind werden. Durch Haustiere lernen<br />

die Sprösslinge aber auch vieles wie etwa Verantwortung.<br />

Wir organisieren die „letzte Reise“<br />

Ihres Tieres von der Abholung bis zur<br />

Rückführung an Sie und beraten Sie<br />

darüber hinaus mit unserem Fachwissen<br />

über Tierbestattung und Urnen.<br />

Auch Verabschiedungen in einem<br />

schönen und stilvollen Ambiente,<br />

sowie Trauerarbeit ist ein Teil unserer<br />

wertvollen Tätigkeit. Jedes Tier muss<br />

einmal gehen von dieser Erde, deswegen<br />

ist es umso wichtiger, dass wir<br />

unseren Tieren auch im Tod Achtung<br />

entgegenbringen und sie nicht einfach<br />

lieblos entsorgen, sondern pietätvoll<br />

und mit Würde bestatten.Das<br />

haben sie sich einfach verdient!<br />

kostenlose Pflege von Ohren, Pfoten<br />

und Krallen runden das Beautyprogramm<br />

ab. Gratis Parkplätze stehen<br />

direkt vor dem Hundesalon zur Verfügung.<br />

Sie können in der Zwischenzeit<br />

bequem Ihre Einkäufe im nahegelegenen<br />

Einkaufszentrum erledigen.<br />

Nutzen Sie auch das Angebot für<br />

Katzen und bringen Sie Ihren Stubentiger<br />

in die Tierarztpraxis Dr.<br />

Schuler,/Dr. Grüner, wo Ihr Liebling<br />

nach professioneller Sedierung entspannt<br />

geschoren wird. ANZEIGE<br />

Schon zu Beginn sollte gesagt<br />

werden, dass die Anschaffung eines<br />

Haustieres wohl überlegt sein sollte,<br />

denn gewisse Grundlagen müssen<br />

immer erfüllt werden, damit sich<br />

der neue Mitbewohner auch wohl<br />

fühlt. Bei der Anschaffung sollte<br />

bedacht werden, dass lebenslange<br />

Kosten für das Tier wie etwa Futter,<br />

Pflege oder Tierarzt auf einen zukommen.<br />

Weiters sollte auch klar<br />

sein, dass kleine, süße Jungtiere wie<br />

etwa Welpen wachsen und so mehr<br />

Platz brauchen. Obendrein kann es<br />

passieren, dass Kinder nach wenigen<br />

Wochen das Interesse an dem<br />

neuen Gefährten verlieren, daher<br />

ist es als Elternteil ratsam, ernsthaft<br />

mit dem Kind darüber zu sprechen<br />

und dies vielleicht auch über einen<br />

längeren Zeitraum.<br />

VOR<strong>TE</strong>ILE. Haustiere lehren<br />

denn Kleinen nicht nur Verantwortung.<br />

Die Tiere können auch als<br />

enger Freund fungieren und dabei<br />

die Kinder beruhigend und trösten.<br />

Weiters sind Kinder mit Haustieren<br />

oft aktiver, sind kontaktfreudiger<br />

und fühlen sich weniger oft alleine.<br />

Empresário Neurauter<br />

Die würdevolle, individuelle Tier-Bestattung in Innsbruck<br />

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Tierbesitzern eine wunderschöne,<br />

respektvolle Verabschiedung von ihrem verstorbenen<br />

Liebling, Freund, treuen Weggefährten, zu ermöglichen.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Wir sorgen für einen würdigen, Abschied<br />

von Ihrem treuen Tierfreund.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, uns in<br />

unserem Büro am Adolf-Pichler-Platz<br />

12 in lnnsbrck zu besuchen. Weitere<br />

Informationen finden Sie auf www.<br />

tierbestattung-tirol.at. ANZEIGE<br />

GEPFLEGT IN<br />

DEN HERBST<br />

Ganz schön exotisch<br />

Schlangen, Spinnen und Co als Haustiere<br />

(mg) Wem Hamster, Hund und Katze zu langweilig sind, für<br />

den gibt es etwas exotischere Tiere wie etwa Pythons oder auch<br />

die Stabschrecke.<br />

Ganz klar ist, dass man sich bei<br />

der Anschaffnung von exotischen<br />

Tieren noch mehr Gedanken machen<br />

muss als bei den üblichen<br />

Tieren wie etwa Hamster oder Katzen.<br />

Abgekärt sollte vorher werden<br />

ob die Tiere während eines Urlaubs<br />

versorgt werden können, ob alle<br />

Familienmitglied mit dem neuen<br />

Bewohner einverstanden sind und<br />

ob ausreichend Geld für die Versorgung<br />

vorhanden ist. Ebenfalls<br />

bedenken sollte man, dass diese<br />

Tiere in etwa zwischen 5 und 20<br />

Jahre leben – sollte das Interesse am<br />

Terminabsprache unter<br />

Tel. 0699 113 40 494<br />

FRED<br />

Telfs · Gießenweg 28 · Tel. 0699 113 40 494<br />

Tier dennoch einmal verloren gehen,<br />

oder sich die Lebensumstände<br />

verändern, so ist das Aussetzen in<br />

die freie Wildbahn sicherlich keine<br />

Lösung, da viele dieser Exoten auch<br />

nicht in unser Ökosystem gehören.<br />

VOR<strong>TE</strong>ILE. Exotischere Tiere<br />

brauchen meist weniger Aufmerksamkeit<br />

und machen weniger Lärm.<br />

Auf Besucher wirken sie oft sehr<br />

faszinierend. Auch für Allergiker<br />

können viele der exotischen Haustiere<br />

eine Alternative zu den klassischen<br />

Gefährten sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


LR Tratter im Ichthyol-Stollen<br />

Gemeindereferent besuchte Reither Wirtschaftsbetriebe<br />

„Hotel im Angebot“ in Telfs<br />

Das Ensemble der Volksbühne Telfs wird mit der turbulenten Komödie „Hotel im<br />

Angebot“ die Lachmuskeln der Zuschauer strapazieren. Foto: Volksbühne Telfs.<br />

Unter anderem ließen sich Vize-Bgm. Friedl Berger, Bgm. Hiltpolt, GR Maria Gapp<br />

und LR Tratter von den Bergwerksarbeitern den Stollen zeigen. Foto: Gemeinde Reith<br />

(rabe) Als Gemeindereferent ist<br />

LR Johannes Tratter permanent<br />

unterwegs. Einerseits um die Anregungen<br />

und Sorgen der Menschen<br />

zu erfahren, andererseits, um Projekte<br />

zu begutachten, die seitens des<br />

Landes unterstützt werden. Dieses<br />

Mal nahm er die Spatenstichfeier des<br />

neuen Gemeindezentrums in Reith<br />

zum Anlass, um sich im Nachhinein<br />

auch das Ichthyolwerk und das Krumers<br />

Alpin Resort anzusehen.<br />

Zum Abschluss fuhr LR Tratter<br />

mit Bürgermeister Dominik<br />

Hiltpolt und einigen Gemeinderäten<br />

nach Gießenbach, um sich im<br />

Hans-Gerhardt-Stollen ein Bild von<br />

den Bergwerkstätigkeiten der Ichthyol-Gesellschaft<br />

zu machen.<br />

(GeSch) Es darf wieder gelacht werende!<br />

Die Volksbühne Telfs startet<br />

am Samstag, dem 29. September,<br />

um 20 Uhr im Kranewitterstadl mit<br />

der Premiere des neuen Theaterstücks<br />

„Hotel im Angebot“ aus der<br />

Feder von Michael Parker in die<br />

Herbstsaison. Regie führt Manfred<br />

Sonntag. Kurz zum Inhalt: Das kleine<br />

Hotel in Tirol ist ein wenig in die<br />

Jahre geraten. Nur ein ehemaliger<br />

Oberst der britischen Armee fühlt<br />

sich in dem Haus wohl. Die Besitzer<br />

wollen das Hotel verkaufen, was<br />

zu Konsequenzen führt. Es kündigt<br />

sich nämlich ein Interessent an. Darum<br />

müssen dringend Gäste her.<br />

Weitere Spieltermine: FR 5., SA<br />

6., FR 19., SA 20., SO 21. (18 Uhr),<br />

FR 26. und SA 27. Oktober, jeweils<br />

um 20 Uhr.Tickets Erwachsene VVK<br />

12 Euro, VVK Kinder bis 14 Jahre 10<br />

Euro. Abendkasse 14 Euro. Keine<br />

freie Platzwahl. Tickets: MO bis FR<br />

8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr unter<br />

Tel. 0681 205 20 860.<br />

Hölzl weiterhin Feuerwehrchef<br />

Premiere: „S-Bahn Theater“<br />

LH-Stv. Josef Geisler gratulierte LFK LBD Ing. Peter Hölzl (Mitte) und seinem Stellvertreter<br />

Hannes Mayr zur Wiederwahl. <br />

Foto: LFV/Hassl<br />

(GeSch) Beim Landes-Feuerwehrtag<br />

im „Congresspark“ in Igls standen<br />

auch die Neuwahlen der höchsten<br />

Feuerwehrfunktionäre Tirols im<br />

Mittelpunkt. Sowohl Landes-Feuerwehrkommandant<br />

LBD Ing. Peter<br />

Hölzl als auch sein Stellvertreter<br />

LBDS Hannes Mayr aus Kufstein<br />

wurden von den Delegierten für<br />

die nächsten fünf Jahre wiedergewählt.<br />

„Die Entwicklung bei den<br />

Tiroler Feuerwehren ist sehr stabil“,<br />

bekräftigte der Landes-Feuerwehrkommandant.<br />

„Die professionelle<br />

Arbeit, die man von uns erwartet,<br />

werden wir weiterhin leisten. Ein<br />

großer Schwerpunkt wird auch in<br />

Zukunft auf den Bereich Feuerwehrjugend<br />

liegen“, so Peter Hölzl.<br />

Der „1. Landes-Jugendleistungsbewerb<br />

der Alpenregionen“ mit<br />

3.000 Teilnehmern aus den Euregio-<br />

Ländern soll übrigens 2019 in Telfs<br />

stattfinden.<br />

Mehrere Schauspieler bieten am kommenden Samstag, dem 22. September, im<br />

Rahmen der Mobilitätswoche in einer S-Bahn-Garnitur zwischen Innsbruck-Hauptbahnhof<br />

und Landeck tolles Theater. Foto: ÖBB<br />

Wer behauptet, dass die Bretter,<br />

die die Welt bedeuten, nicht auch<br />

auf Reisen gehen können, der wird<br />

von den ÖBB und acht Schauspielern<br />

von drei verschiedenen Theatergruppen<br />

am kommenden Samstag,<br />

dem 22. September, vom Gegenteil<br />

überzeugt. Eine S-Bahn-Garnitur<br />

verwandelt sich an diesem Tag auf<br />

dem Weg von Innsbruck nach Landeck<br />

und wieder retour in eine fahrende<br />

Theaterbühne auf Schienen.<br />

Im REX 5<strong>38</strong>4 um 11:52 Uhr ab<br />

Innsbruck Hbf. nach Landeck und<br />

im REX 5<strong>38</strong>9 um 13:01 Uhr ab Landeck-Zams<br />

bis nach Innsbruck werden<br />

die Fahrgäste mit den Stücken:<br />

„Leben ohne Liebe“, „Die Übergab“<br />

und dem „Impro Theather“, überrascht.<br />

Die Spieldauer beträgt pro<br />

Stück rund 20 Minuten.<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe und ÖBB-<br />

Regionalmanager René Zumtobel<br />

wünschen allen Theaterfahrgästen<br />

gute Unterhaltung.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 19./20. September 2018


Hilfe für Trennungskinder<br />

Verein „Rainbows“ startet Gruppentreffen ab Oktober<br />

(wr) Eine Trennung der Eltern ist für Kinder immer ein einschneidendes<br />

Erlebnis. Wie gut Kinder mit der Situation umgehen<br />

und sich mit der neuen Lebenssituation bestmöglich zurechtfinden,<br />

hängt von vielen Faktoren ab. Kinder reagieren sehr<br />

unterschiedlich auf eine Trennung. So kann das eine Kinder nach<br />

einer Scheidung immer stiller, braver und angepasster sein und<br />

das andere Kind nach der Trennung laut und aggressiv werden. In<br />

beiden Fällen spielen Unsicherheit, Angst und eine für das Kind<br />

ungewisse Zukunft eine große Rolle.<br />

Die Deutsche Gesellschaft für<br />

Psychosomatische Medizin und<br />

Ärztliche Psychotherapie (DGPM)<br />

hat in einer aktuellen Studie gesundheitliche<br />

Langzeitfolgen psychosozialer<br />

Belastungen in der Kindheit<br />

untersucht. Darin werden die Auswirkungen<br />

und Spätfolgen von in<br />

der Kindheit erlebten Stresssituationen<br />

– etwa durch die Trennung<br />

der Eltern – in den Mittelpunkt gerückt.<br />

Die gesundheitlichen Folgen<br />

frühkindlicher Belastungen können<br />

groß sein. Deshalb empfehlen die<br />

Ärzte, betroffene Familien möglichst<br />

frühzeitig zu unterstützen, um<br />

psychosomatische Erkrankungen<br />

im Ansatz zu begegnen. Genau hier<br />

setzt auch das bewährte Angebot der<br />

Rainbwows-Gruppen an.<br />

GEMEINSAM PROBLEME<br />

BEWÄLTIGEN. Bei RAINBOWS<br />

können die Kinder in zwölf wöchentlichen<br />

Gruppentreffen mit speziell<br />

ausgebildeten MitarbeiterInnen<br />

ihre Gefühle rund um die Trennung<br />

ausdrücken. In der altershomogenen<br />

Gruppe finden sie Verständnis und<br />

Gehör für ihre Angst, Wut und Trauer.<br />

„Wir sagen den Kindern gleich zu<br />

Beginn, dass alles, was sie erzählen,<br />

in der Gruppe bleibt. Das ist oft<br />

eine große Erleichterung für sie, weil<br />

sie trotz der Enttäuschung und der<br />

Wut auf ihre Eltern, niemandem<br />

wehtun wollen“, erklärt MMag. Barbara<br />

Baumgartner (Landesleiterin<br />

von Rainbows-Tirol). Das bewährte<br />

Konzept unterstützt die Kinder dabei,<br />

die Krise zu bewältigen und für<br />

365 Tage Freizeit(s)pass<br />

Das vielfältige Angebot der Tirol Regio Card für die ganze Familie startet wieder ab 1. Oktober<br />

Auch in diesem Jahr wieder erhältlich: Die Tirol Regio Card ist<br />

die „große“ Ganzjahreskarte, die in vielen Ski- und Wandergebieten<br />

sowie anderen Freizeiteinrichtungen gültig ist. Zum vergünstigten<br />

Tarif ist die Tirol Regio Card bis zum 31. Oktober erhältlich.<br />

Wie im Vorjahr können heuer die Großeltern wieder Teil<br />

der Familienkarte werden. Zudem gibt es für Regio Card-Besitzer<br />

jeweils drei freie Eintritte für die Area47 und das Telfer Bad sowie<br />

drei Tage im Skigebiet in Sölden.<br />

Scheidung verändert das Seelenleben der Kinder. Bei den Rainbows-Gruppentreffen<br />

können betroffene Kinder ihre Gefühle zum Ausdruck bringen. Foto: Rainbows Tirol<br />

die persönliche Weiterentwicklung<br />

zu nutzen. Sie bekommen Zugang<br />

zu ihren Stärken und Ressourcen<br />

und entwickeln positive Zukunftsperspektiven.<br />

Ziel ist, dass die Kinder<br />

die neue Familiensituation besser<br />

annehmen können. Zusätzlich<br />

zu den Gruppentreffen der Kinder<br />

finden drei begleitende Gespräche<br />

mit den Eltern statt. Die professionelle<br />

Begleitung und die positiven<br />

Veränderungen der Kinder werden<br />

von den Eltern als große Entlastung<br />

erlebt.<br />

START DER GRUPPEN-<br />

TREFFEN AB OKTOBER. Neue<br />

Rainbows-Gruppen für Kinder zwischen<br />

4 und 12 Jahren, deren Eltern<br />

sich getrennt haben sowie spezielle<br />

Youth-Gruppen für Jugendliche zwischen<br />

13 und 17 Jahren starten ab<br />

Oktober im Tiroler Oberland in folgenden<br />

Gemeinden: Reutte, Imst,<br />

Telfs, Zirl und Reith bei Seefeld.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

erteilt die Landesleitung von<br />

Rainbows-Tirol, MMag. Barbara<br />

Baumgartner, Amthorstraße 49,<br />

6020 Innsbruck, Tel. 0512/579930,<br />

Mobil: 0650/9578869, Mail: tirol@<br />

rainbows.at, www.rainbows.at<br />

Von Barbara Heiss<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost gemeinsam<br />

mit der Tirol-Regio-Card<br />

vier begehrte Tickets. Einfach folgende<br />

Gewinnfrage richtig beantworten<br />

und jene mit Name und Adresse,<br />

bis Sonntag, dem 30. September,<br />

punkt 12 Uhr per E-Mail an die gewinnen@rundschau.at<br />

senden und<br />

mit ein wenig Glück gewinnen. Gewinnfrage:<br />

„An welchem Tag endet<br />

der vergünstigte Vorverkaufszeitraum<br />

für die Tirol Regio Card 2018/19?“<br />

19./20. September 2018<br />

Der Freizeitspaß mit den Großeltern<br />

nimmt auch heuer kein Ende:<br />

Wieder könnnen Oma und Opa<br />

statt der Eltern Teil der Familienkarte<br />

werden und bei sportlichen<br />

Aktivitäten, wie Skifahren oder<br />

Schwimmen, Zeit mit ihren Enkeln<br />

verbringen. Während der Vorverkaufszeit<br />

im Oktober bezahlen<br />

Oma oder Opa innerhalb der Familienkarte<br />

im Vorverkauf 456 Euro,<br />

Kinder (Jg. 2012 bis 2003) 63 Euro<br />

und Jugendliche (Jg. 2002 bis 1999)<br />

211 Euro. Auch Einzeltarife sind<br />

für Erwachsene, Kinder, Jugendliche,<br />

Senioren, Invaliden sowie für<br />

Studenten, Lehrlinge, Zivil- und<br />

Grundwehrdiener ermäßigt erhältlich.<br />

Weitere Informationen zu allen Tarifen und Angeboten der Tirol Regio Card finden<br />

Sie unter www.tirol-regio.at. <br />

Foto: Hochzeiger Bergbahnen/Daniel Zangerl<br />

ATTRAKTIVE HIGHLIGHTS.<br />

Regio Card-Besitzer besuchen weiterhin<br />

drei Mal ohne Aufpreis Tirols<br />

ultimativen Outdoorpark, die Area<br />

47, sowie das Telfer Bad an drei Terminen<br />

nach Wahl. Die neue Tirol<br />

Regio Card für die Laufzeit 2018/19<br />

gibt es ab 1. Oktober – im vergünstigten<br />

Vorverkauf bis zum 31. Oktober<br />

– bei allen Seilbahnen (ausgenommen<br />

Bergbahnen Sölden) sowie<br />

in den Rathausgalerien Innsbruck,<br />

der TVB Naturparkregion Reutte,<br />

im Inntalcenter Telfs und im FMZ<br />

Imst. Die Regio Card ist bis zum<br />

30. September 2019 gültig. ANZEIGE<br />

Auch in diesem Jahr mit<br />

der Tiroler Regio Card<br />

• dreimal Badespaß im Telfer Bad<br />

• drei Eintritte nach Wahl in die<br />

Water Area der Area 47<br />

• die günstige Familienkarte gilt auch<br />

für Großeltern<br />

• Ermäßigung für Studenten, Grundwehrdiener<br />

und Zivildiener<br />

RUNDSCHAU Seite 17


M ENSCHEN IM GESPRÄCH<br />

„Wir geben Tirols Schülern eine Stimme”<br />

Die neu gewählten Landesschülervertreter haben ihre Arbeit aufgenommen<br />

Landesweit drücken spätestens seit dem Beginn der vergangenen<br />

Woche wieder mehr als 93.000 Kinder und Jugendliche die<br />

Schulbank. Neben 52.000 Pflichtschülern büffeln knapp 30.000<br />

Jugendliche in höheren Schulen (AHS, BMHS), während insgesamt<br />

12.000 Jugendliche ihre Ausbildung an den Tiroler Fachberufsschulen<br />

erhalten. So viele junge Menschen brauchen eine<br />

starke Stimme - dafür sorgt die erst kürzlich neu gewählte Landesschülervertretung<br />

(LSV), die vor wenigen Tagen ihre Arbeit<br />

aufnahm. Die RUNDSCHAU traf sich mit AHS-Landesschulsprecher<br />

Rafael Ager und Landesschülervertreter Kemal Önen zu<br />

einem Gespräch über die Aufgaben, Wünsche und Ziele für das<br />

kommende Jahr.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

RUNDSCHAU: Im Juli fanden<br />

die Wahlen zur Landesschülervertretung<br />

statt. Sie beide wurden dabei in<br />

das (insgesamt 18-köpfige) Team der<br />

LSV Tirol gewählt. Welche Aufgaben<br />

hat die Landesschülervertretung<br />

zu bewältigen?<br />

Rafael Ager: In erster Linie vertreten<br />

wir natürlich die Interessen der<br />

Schülerinnen und Schüler auf Landesebene.<br />

Zudem bieten wir aber<br />

auch verschiedene Seminare an,<br />

um die Schüler auch mit notwendigen<br />

Softskills und Hardskills zu<br />

versorgen, die vielleicht im Schulalltag<br />

zu wenig Beachtung finden.<br />

So kommt es zwar gelegentlich vor,<br />

dass man im Unterricht ein Referat<br />

halten muss, auf das dafür notwendige<br />

Rhetoriktraining aber zu wenig<br />

Rücksicht genommen wird. Allgemein<br />

kämpfen wir für ein besseres<br />

Bildungssystem und versuchen den<br />

Schülerinnen und Schülern einen<br />

tollen Service zu bieten.<br />

RS: Die Amtszeit der Landesschülervertreter<br />

endet nach einem Jahr.<br />

Kann man in der kurzen Zeit überhaupt<br />

etwas bewegen?<br />

Rafael Ager (17) ist Landesschulsprecher<br />

für den Bereich AHS. Fotos: Rives<br />

Kemal Önen: Viele Projekte wurden<br />

von unseren Vorgängern schon<br />

auf Schiene gebracht. Daran arbeiten<br />

wir natürlich weiter. Zudem<br />

versuchen wir auch den einen oder<br />

anderen Grundstein für weitere Veränderungen<br />

zu setzen, die später<br />

wiederum von unseren Nachfolgern<br />

fortgeführt werden sollen.<br />

Ager: Dabei ist es vor allem sehr<br />

wichtig, dass man nachhaltig arbeitet<br />

und dabei die Voraussetzungen<br />

schafft, dass daran in den weiteren<br />

Jahren unmittelbar weitergearbeitet<br />

werden kann.<br />

RS: Welche Ziele haben Sie sich<br />

für das kommende Schuljahr gesteckt?<br />

Wo möchten Sie Ihre Schwerpunkte<br />

setzen?<br />

Önen: Österreich ist europaweit<br />

das einzige Land, in dem man mit<br />

16 Jahren wahlberechtigt ist. Der<br />

Mehrheit unserer Jugendlichen<br />

mangelt es aber an politischer<br />

Kenntnis. Sehen wir uns doch<br />

die letzten Europawahlen an. Die<br />

Wahlbeteiligung war äußerst gering.<br />

Im Mai des kommenden Jahres wird<br />

wieder gewählt. Wir planen daher<br />

die wahlberechtigten Jugendlichen<br />

in Form von Podiumsdiskussionen<br />

für das Thema zu begeistern.<br />

Ager: Was mir zudem als AHS-<br />

Landesschulsprecher besonders am<br />

Herzen liegt, ist die Zukunft dieses<br />

Schultyps, der an sich extrem viel<br />

Potential hat. Hier wird ein gutes<br />

Fundament für das weitere Leben<br />

vermittelt, aber es geht noch besser.<br />

Ich denke dabei an die Einführung<br />

eines modularen Systems. Hierbei<br />

sollte ein Grundstock an Wissen<br />

vermittelt werden, die einzelnen<br />

Schüler aber zusätzlich die Wahlfreiheit<br />

haben, welche einzelnen<br />

Themenbereiche sie im Besonderen<br />

interessieren. Es macht wenig Sinn,<br />

wenn man beispielsweise Journalist<br />

Im Juli wurde die Landesschülervertretung Tirol neu gewählt. Das aus 18 Schülerinnen<br />

und Schülern bestehende Team wird im kommenden Jahr die landesweite<br />

Vertretung aller Tiroler Schüler sein und für deren Interessen einstehen. Foto: LSV Tirol<br />

werden möchte und sich stundenlang<br />

und intensivst mit Mathematik<br />

beschäftigen muss. Die Einführung<br />

der modularen Oberstufe wäre ein<br />

Herzenswunsch von mir. Am BRG<br />

Lienz wird dieser Weg in Form<br />

eines Schulversuches schon praktiziert.<br />

Dort sehen wir, dass es funktioniert.<br />

FOLGE Nr. 3<br />

ONLINE ANSCHAUEN<br />

Jetzt auf youtube.com oder<br />

rundschau.at reinklicken!<br />

RS: Neben Ihrer Tätigkeit in der<br />

Schülervertretung steht für Sie in<br />

diesem Jahr die Matura ins Haus.<br />

Wie lässt sich der Schulstress mit den<br />

Aufgaben in der LSV verbinden...<br />

anders gefragt: Warum tut man sich<br />

das an?<br />

Önen: Grundsätzlich bedeutet<br />

diese Aufgabe natürlich schon eine<br />

etwas höhere Stressbelastung. Aber<br />

wenn man für eine Sache brennt,<br />

dann macht man das gerne.<br />

Ager: Ich denke, wenn man ein<br />

gutes Zeitmanagement hat, lässt<br />

sich die Tätigkeit mit den schulischen<br />

Herausforderungen absolut<br />

verbinden. Darüber hinaus darf<br />

man auch die Dinge, die einen abseits<br />

von der Schülervertretung interessieren,<br />

nicht außer Acht lassen.<br />

Ich denke, wenn uns dieser Spagat<br />

gelingt, ist vieles machbar.<br />

RS: Wie kann man mit euch in<br />

Kontakt treten?<br />

Önen: Am einfachsten funktioniert<br />

die Kontaktaufnahme über<br />

unsere Facebook-Seite. Wir informieren<br />

aber auch via Instagram<br />

über unsere Aktivitäten.<br />

Ager: Wir arbeiten derzeit auch<br />

aktiv an der Umsetzung einer neuen<br />

Kommunikationsstrategie. Dazu<br />

unterziehen wir die etwas veraltete<br />

Homepage der Landesschülervertretung<br />

einer Erneuerung. Wenn<br />

man von Digitalisierung redet,<br />

sollte man diesen Schwenk schon<br />

auch irgendwann vollziehen.<br />

Kemal Önen (17) vertritt die Interessen<br />

der Schülerinnen und Schüler.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 19./20. September 2018


GRAFIKER<br />

DRUCKEREIEN<br />

S<strong>TE</strong>LLEN SICH VOR<br />

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nur halb so kreativ.<br />

Grafiker sorgen für das visuelle<br />

Erscheinungsbild vieler Unternehmen<br />

und dabei kann ihre Tätigkeit<br />

viele verschiedene Arbeitsschritte<br />

von der Konzeption bis zur eigentlichen<br />

grafischen Umsetzung beinhalten.<br />

Grafiker entwerfen aber<br />

nicht nur verschiedene Drucksorten,<br />

sondern sind auch für Screen-<br />

Der Grafiker<br />

Ein kreativer Beruf<br />

(mg) Damit Informationen den Menschen visuel vermittelt werden<br />

können, braucht es Grafiker, denn ohne sie wäre die Gestaltung<br />

vieler Drucksorten wie etwa Plakate, Inserate und auch Logos<br />

und Webbereich tätig.<br />

In ihrer Tätigkeit brauchen die<br />

Grafiker ein besonderes Auge für<br />

Farben, Formen, Symbole und<br />

auch Gestaltungskonzepte, damit<br />

sie diese gezielt auf den jeweiligen<br />

Auftrag anpassen können.<br />

Grafiker, welche hauptsächlich<br />

mit dem Computer arbeiten,<br />

Die Arbeit des Grafikers kann von der Planung des Gestaltungskonzepts bis zur grafischen<br />

Umsetzung reichen und dazu wird ein gutes Auge benötigt. Foto: Pixabay.com<br />

müssn die gängigsten Grafikprogramme<br />

beherrschen. Grafiker, die<br />

im Bereich der Gebrauchsgrafik arbeiten,<br />

sollten eine Ausbildung mit<br />

Schwerpunkt auf Grafikdesign und<br />

Mediengestaltung vorweisen. Be-<br />

schäftigungsmöglichkeiten lassen<br />

sich für diesen Beruf in Medienunternehmen<br />

wie etwa Redaktionen<br />

und Verlage finden sowie bei Internetanbietern,<br />

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19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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Die Geschichte des Drucks<br />

(mg) In der Geschichte gab<br />

es immer wieder neue Erfindungen,<br />

die einen großen Fortschritt<br />

mit sich brachten und<br />

eine davon ist sicherlich der<br />

Buchdruck.<br />

Ohne dem Buchdruck hätte sich<br />

das Wissen der Menschheit sicherlich<br />

nicht so rasant verbreitet. Die<br />

Geschichte des Drucks lässt sich bis<br />

nach Ostasien, Babylon und Rom<br />

zurückverfolgen, wo zu Beginn mittels<br />

Blockdruckverfahren die Texte<br />

abgedruckt wurden.<br />

Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts<br />

gab es sogar mehr auf chinesisch<br />

gedruckte Seiten als in allen<br />

anderen Sprachen der Welt zusammengenommen.<br />

Bei einer Grabung<br />

im heutigen Xi'an wurde das früheste<br />

Beispiel für einen Blockdruck auf<br />

einem Hanfpapier entdeckt. Datiert<br />

wurde das Schriftstück auf die Zeit<br />

von 650 bis 670.<br />

MIT<strong>TE</strong>LAL<strong>TE</strong>R. Für die Kenntnis<br />

des typographischen Prinzips gibt<br />

es im Mittelalter einige Beispiele wie<br />

etwa die Prüfeninger Weiheinschrift<br />

aus Regensburg, welche 1129 mit der<br />

Stempeltechnik erstellt wurde. Insgesamt<br />

kann aber gesagt werden, dass<br />

diese Zeit keine gute war für Erfindungen.<br />

Alles Wissen, das vom Römischen<br />

Reich über blieb, fand den<br />

Weg in Klöster. Die Kreuzfahrten<br />

brachten aber auch frisches geistiges<br />

Leben mit sich und man interessierte<br />

sich für mehr als nur die eigenen<br />

Burgen und Städte, was wiederum<br />

dazu führte, dass die Tätigkeit der<br />

Bücher abschreibenden Mönchen<br />

nicht mehr reichte und Berufe wie<br />

Formschneider und Briefdrucker hervorgingen.<br />

Die Druckplatten waren<br />

zu Beginn dünne Metalltafeln, später<br />

wurden billigere und einfacher zu<br />

bearbeitende Holzplatten verwendet.<br />

GU<strong>TE</strong>NBERG. Mit seiner Erfindung<br />

revolutionierte der Mainzer<br />

Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert<br />

die Produktion von Büchern.<br />

Gutenberg hat verschiedene Komponenten<br />

wie etwa bewegliche Letter,<br />

Druckmaschienen und neue Materialien<br />

miteinander kombiniert. Der<br />

Buchdruck mit beweglichen Lettern<br />

hat sich dann von Deutschland aus<br />

in die ganze Welt verbreitet und es<br />

war erstmals eine maschinelle Buchproduktion<br />

möglich.<br />

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ÖS<strong>TE</strong>RREICH. In Wien gehörten<br />

Johann Winterburger und<br />

Stephan Koblinger zu den ersten<br />

Druckern. Eine der schönsten Notendrucke<br />

gelang aber Leonhard<br />

Fromica im Jahr 1591. Das Buchdruckzentrum<br />

in Österreich lag also<br />

in Wien. 1813 wurde von Leo Müller<br />

eine Schnellpresse erfunden. – diese<br />

Erfindung wurde vom Vorarlberger<br />

technisch vollendet. Neuen Entwicklungen<br />

beim Drucken stand man in<br />

Österreich nie verschlossen gegenüber<br />

– man lernte dazu und adaptierte<br />

die neue Technik.<br />

Ausbreitung des<br />

Buchdrucks<br />

1458 Straßburg<br />

1462 Wien<br />

1464 Basel<br />

1465 Köln<br />

1467 Etville<br />

1468 Augsburg<br />

ALLES AUS EINER HAND<br />

RUNDSCHAU Seite 20 19./20. September 2018


Druckkompetenz<br />

seit rund 40 Jahren<br />

Wohl den größten Teil machen<br />

Flachdrucke aus. Bei diesem Verfahren<br />

liegen druckende- und nichtdruckende<br />

Partien auf einer Ebene. Was<br />

heute als Hochdruck bezeichnet<br />

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wir unseren Kunden seit Jahrzehnten<br />

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Drucktechniken<br />

So kommt die Farbe auf den Untergrund<br />

(mg) Es gibt nicht nur unzählige Materialien, auf denen gedruckt<br />

werden kann, sondern auch verschiedenste Techniken, mit denen<br />

Texte und Bilder auf den Untergrund abgebildet werden können.<br />

wird, ist der Buchdruck – die Druckelemente<br />

stehen hier erhaben auf<br />

der Druckform. Beim Tiefdruck werden<br />

die Elemente durch chemische<br />

oder mechanische Verfahren vertieft<br />

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auf den Druckformzylinder übertragen<br />

– ein Beispiel hierfür die die<br />

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der 3D-Druck, wo bestimmte Materialien<br />

schrittweise aufgebaut oder<br />

abgetragen werden.<br />

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19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

Inserat.indd 1 11.09.18 12:51


Viel verlorenes Ladegut auf Autobahnen<br />

Österreichweit gab es bei der ASFINAG 2017 mehr als 3.200 Einsätzen wegen Gegenständen auf den Fahrbahnen<br />

Verlorene Gegenstände auf Autobahnen sind ein Sicherheitsrisiko.<br />

Dadurch entstehen gefährliche Situationen, schwere Unfälle<br />

sind keine Seltenheit. Im vergangenen Jahr haben sich die<br />

Meldungen über Gegenstände auf der Fahrbahn in Österreich im<br />

Vergleich zu den Vorjahren beinahe verdoppelt. In Tirol gingen<br />

2017 genau 315 Meldungen wegen verlorener Gegenstände ein.<br />

Vom Kühlschrank bis zum Waschbecken reicht die Palette des<br />

verlorenen Ladeguts.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Mehr als 3.200 Meldungen registrierte<br />

im Vorjahr die ASFINAG<br />

beim Verlust von Ladegut auf den<br />

österreichischen Autobahnen und<br />

Schnellstraßen – 2016 waren es<br />

noch knapp 1.900 Meldungen. „Die<br />

mangelnde Sicherung von Ladegut<br />

auf Dachträgern oder Anhängern<br />

kann zu verheerenden Unfallfolgen<br />

führen. Dafür gibt es nur eine Lösung:<br />

Ladegut ausreichend sichern<br />

und somit gefährliche Situationen<br />

vermeiden. Wir haben diesem Risikopotenzial<br />

deswegen noch mehr<br />

Priorität eingeräumt und die Erfassung<br />

der Vorfälle optimiert“, erklärt<br />

ASFINAG-Geschäftsführer Stefan<br />

Siegele. Die meisten Meldungen im<br />

Bundesländervergleich gab es in der<br />

Steiermark, gefolgt von Salzburg<br />

und Niederösterreich. Die wenigsten<br />

Ladegutverluste gab es im Burgenland,<br />

Oberösterreich und Wien.<br />

BRENZLIGE SITUATIONEN.<br />

Beinahe jeder Verkehrsteilnehmende<br />

hat es schon erlebt: bei der Fahrt<br />

sieht man einen Gegenstand auf der<br />

Fahrbahn liegen und muss ausweichen.<br />

Gefährlich werden diese Situationen<br />

dann, wenn es zu überhasteten<br />

oder spontanen Reaktionen<br />

kommt: das Lenkrad wird verrissen<br />

– Die Fahrerin, der Fahrer wechselt<br />

die Fahrspur schlagartig. Der Verlust<br />

von Ladegut kann deswegen gerade<br />

auf Autobahnen und Schnellstraßen<br />

aufgrund der höheren Geschwindigkeiten<br />

sehr gefährlich werden. Im<br />

Jahr 2016 registrierte die ASFINAG<br />

noch knapp 1.900 Ladegutverluste<br />

auf Autobahnen und Schnellstraßen<br />

– im Vorjahr waren es über 3.200.<br />

Der Grund dafür: die ASFINAG hat<br />

diesen Meldungen höchste Priorität<br />

eingeräumt und die Erkennung<br />

verfeinert. „Wir haben die Qualität<br />

der Datenbank verbessert, um noch<br />

schneller auf derartige Vorfälle reagieren<br />

zu können“, so Siegele.<br />

UNFÄLLE VERMEIDEN. Für<br />

die 43 Autobahnmeistereien heißt<br />

es in solchen Fällen rasch handeln,<br />

um Unfälle durch eine Absicherung<br />

des jeweiligen Autobahnbereichs<br />

und den raschen Abtransport dieser<br />

verlorenen Gegenstände zu verhindern.<br />

„Jeder Verkehrsteilnehmende<br />

ist gesetzlich dazu verpflichtet, für<br />

eine geordnete Sicherung von Ladegut<br />

zu sorgen. Die Zahlen zeigen<br />

jedoch, dass sich bei weitem nicht<br />

jeder daran hält“, so Siegele.<br />

DIE MEIS<strong>TE</strong>N MEL-<br />

DUNGEN GAB ES IN DER<br />

S<strong>TE</strong>IERMARK, SALZBURG<br />

UND NIEDERÖS<strong>TE</strong>RREICH.<br />

Die verbesserte Qualität bei der Erkennung<br />

lässt die Zahlen in Tirol in<br />

die Höhe schnellen: 2016 registrier-<br />

Gefährlich: Eine verloren gegangene Kabeltrommel auf einer Autobahn im Osten<br />

Österreichs. <br />

Fotos: ASFINAG<br />

ten die vier Autobahnmeistereien in<br />

Tirol noch 167 Meldungen von verlorenem<br />

Ladegut auf Autobahnen<br />

und Schnellstraßen. Im Jahr 2017<br />

stieg die Zahl auf 315. Damit ist<br />

Tirol beim Bundesländervergleich<br />

im Mittelfeld zu finden. In Vorarlberg<br />

waren es 2016 noch 219 Meldungen<br />

– im Vorjahr wurden 375<br />

Ladegutverluste registriert. Mit 791<br />

registrierten Verlusten von Ladegut<br />

ist die Steiermark Spitzenreiter im<br />

Ranking in ganz Österreich. Gleich<br />

dahinter folgen Salzburg (703), Niederösterreich<br />

(399), Vorarlberg (375)<br />

und eben Tirol (315). Im Burgenland<br />

(42), Oberösterreich (153) und<br />

Wien (175) gab es die wenigsten<br />

Meldungen über Ladegutverluste.<br />

Die Meldungen über Gegenstände<br />

auf der Fahrbahn kommen entweder<br />

direkt von Verkehrsteilnehmenden,<br />

von den Verkehrsredaktionen der<br />

Radiostationen oder vom ASFI-<br />

NAG-Streckendienst, der Tag und<br />

Nacht auf den Strecken unterwegs<br />

ist. Die Verkehrssicherheit ist bei<br />

solchen Fällen immer vorrangig: erst<br />

den besagten Streckenabschnitt absperren<br />

und dann den Gegenstand<br />

bergen. Die Hitliste der verlorenen<br />

Gegenstände ist lang und teilweise<br />

ungewöhnlich: vom Papierkarton<br />

über Zeitungen bis hin zur Couch<br />

oder gar Kühlschränke ist alles schon<br />

einmal auf der Autobahn gelandet.<br />

Eigens dafür werden die Mitarbeiter<br />

der ASFINAG regelmäßig auf die<br />

korrekte Sicherung von Gütern und<br />

Ladungen geschult.<br />

Promille-Unfall auf der A 12<br />

Auch ein Waschbecken kann verloren gehen, wie dieses Bild zeigt.<br />

(GeSch) Eine 23-Jährige aus dem Bezirk Innsbruck-Land war am vergangenen<br />

Samstag gegen halb zehn Uhr vormittags mit einem Pkw auf der A 12 in Fahrtrichting<br />

Telfs unterwegs. Im Bereich der Autobahnabfahrt Pettnau kam die junge Frau<br />

mit dem Wagen vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern, der<br />

Pkw überschlug sich in der Folge und blieb neben der Fahrbahn auf dem Dach liegen.<br />

Die Lenkerin wurde leicht verletzt in die Klinik eingeliefert, ein Alkotest ergab<br />

1,24 Promille. Der Führeschein wurde vorläufig abgenommen. Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 22 19./20. September 2018


Unterschreib’ für mich<br />

Eintragungswoche für Frauenvolksbegehren ab 1. Oktober<br />

(fri) Es nennt sich „Frauenvolksbegehren“, gemeint sind aber Forderungen,<br />

die alle in unserer Zivilgesellschaft betreffen. Trotzdem<br />

erfahren überwiegend Frauen aufgrund des sozialen Status „Frau“<br />

immer wieder Ausgrenzung, Gewalt oder Diskriminierung. Die<br />

RUNDSCHAU hat das Tiroler Organisationskomitee getroffen.<br />

Das Organisationskomitee des Frauenvolksbegehrens, das ab 1. Oktober in jedem<br />

Gemeindeamt unterzeichnet werden kann, freut sich auf rege Beteiligung der Bevölkerung.<br />

Denn es geht nicht um Frauenforderungen an sich, sondern um Chancengleichheit,<br />

die Männer gleichermaßen betrifft. Im Bild: Elisabeth Grabner-Niel,<br />

Max Preglau und Angela Popelar (v.l.). <br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

„Es begann mit einer Evaluierung<br />

der Umsetzung der Forderungen des<br />

ersten Frauenvolksbegehrens 1997. Die<br />

damaligen Forderungen wurden teilweise<br />

nicht oder sehr wenig umgesetzt.<br />

Deshalb erging der Aufruf in den Bundesländern,<br />

wer macht das jetzt wieder<br />

vor Ort? Das war der Grund, warum<br />

ich mich wieder engagiert habe“,<br />

meint Elisabeth Grabner-Niel. „Mir<br />

geht’s darum, dass wir die relevanten<br />

Themen in die Öffentlichkeit tragen,<br />

weil die Grundmeinung doch so ist,<br />

dass es heißt ‚Naja, das war halt vor<br />

20 Jahren noch so, aber heute nicht<br />

mehr‘, wenn wir aber in die Statistiken<br />

schauen, dann stimmt das eben leider<br />

nicht.“<br />

WORUM GEHT’S? Im Fokus stehen<br />

Teilhabe, Respekt und Wertschätzung,<br />

die Familie, Gesundheit und<br />

mehr Sicherheit. Es geht um die von<br />

Frauen und auch Männern geleistete<br />

Arbeit, die sichtbarer, gerechter verteilt<br />

und anerkannter werden soll. Ziel ist,<br />

ein sozial sichereres und ökonomisch<br />

unabhängiges Leben zu gewährleisten.<br />

„Teilweise wurde das bereits nach dem<br />

ersten Frauenvolksbegehren 1997 umgesetzt,<br />

vieles ist aber sozusagen im<br />

Sand verlaufen“, so Grabner-Niel. Der<br />

Soziologe Max Preglau, gefragt nach<br />

seiner Motivation, „mit an Bord“ zu<br />

sein: „Es geht nicht um Frauenforderungen<br />

an sich. In der Familie sind ja<br />

auch Männer. Gerade wenn Kinder da<br />

sind, gehen zum Beispiel viele Männer<br />

in Karenz, sie wollen ja auch Zeit mit<br />

ihren Kindern genießen. Und insofern<br />

geht es einfach um eine Gleichstellung<br />

der geleisteten Arbeit, egal ob die<br />

durch Frauen oder Männer erbracht<br />

wird, um Chancengleichheit, um verbesserte<br />

Lebensrealitäten insgesamt.“<br />

19./20. September 2018<br />

WIE UN<strong>TE</strong>RSCHREIBE ICH?<br />

Interessierte Unterstützerinnen und<br />

Unterstützer ab 16 Jahre können<br />

vom 1. bis 8. Oktober in jedem Gemeindeamt<br />

mit Lichtbildausweis<br />

unterzeichnen, auch online mit Bürgerkarte<br />

oder Handysignatur kann<br />

unterschrieben werden. Wichtig ist,<br />

dass der bzw. die Einzelne sich mit<br />

seiner Unterschrift nicht mit jeder<br />

Forderung einverstanden erklärt,<br />

sondern es geht darum, die Forderungen<br />

in den parlamentarischen<br />

Prozess zu bringen und grundsätzliche<br />

Verbesserungen zu erreichen.<br />

Die einzelnen Forderungen sind<br />

unter https://frauenvolksbegehren.<br />

at nachzulesen. Kontakt: tirol@<br />

frauenvolksbegehren.at.<br />

Die Forderungen des Volksbegehrens,<br />

das ab 1. Oktober unterzeichnet werden<br />

kann, beziehen sich auf alle in unserer<br />

Zivilgesellschaft. Gewalt- und Armutsbekämpfung,<br />

Einkommenstransparenz,<br />

Chancengleichheit, Selbstbestimmung,<br />

Schutz – all das sollte im Parlament<br />

behandelt werden, um bestehende Ungleichgewichte<br />

auszugleichen.<br />

Thema Nr. 1 sind sichere Jobs<br />

WK-Präsident Bodenseer rügt den ÖGB<br />

(GeSch) Die Beschäftigten wünschen sich sichere Arbeitsplätze.<br />

Dazu muss die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe gestärkt<br />

werden. „Darin liegt die gemeinsame Aufgabe der Sozialpartner,<br />

nicht in überholten Klassenkampf-Forderungen“, erklärt WK-<br />

Präsident Jürgen Bodenseer in einer Aussendung, die sich vor<br />

allem in Richtung ÖGB wendet.<br />

Die Gewerkschaften drohen<br />

mit einem "heißen Herbst" – und<br />

wollen ihre Kampf-Themen wie<br />

verkürzte Arbeitszeit bzw. Viertage-Woche<br />

sowie eine sechste Urlaubswoche<br />

bei den Kollektivvertragsverhandlungen<br />

durchpressen.<br />

Doch damit treffen sie nicht das,<br />

was die Beschäftigten wirklich bewegt.<br />

Laut einer aktuellen IMAS-<br />

Studie nennen die Befragten als<br />

wichtigstes Kriterium die Sicherheit<br />

des Arbeitsplatzes. Diese wird am<br />

besten erreicht, wenn die Rahmenbedingungen<br />

für die Betriebe passen.<br />

Die aktuellen Reformen – von<br />

den flexiblen Arbeitszeiten über<br />

weniger Bürokratie bei kleinen Betriebsanlagen<br />

bis hin zum Lichten<br />

des Gesetzesdschungels – gehen<br />

genau in diese Richtung. "Diese<br />

Maßnahmen dienen somit nicht<br />

"nur" der Wirtschaft, sondern treffen<br />

punktgenau auch das Bedürfnis<br />

der Arbeitnehmer nach sicheren<br />

Jobs", betont WK-Präsident Jürgen<br />

Bodenseer.<br />

Dass auch die Stimmung in den<br />

Betrieben nichts mit der ständigen<br />

Schwarzmalerei von ÖBG, AK und<br />

Co zu tun hat, belegt ein weiteres<br />

Ergebnis der IMAS-Studie: Ganze<br />

95 Prozent der unselbstständig Erwerbstätigen<br />

sind mit ihrer Arbeit<br />

sehr bzw. einigermaßen zufrieden,<br />

bei den Selbstständigen sind es sogar<br />

99 Prozent. Und 87 Prozent geben<br />

an, ihr Job passe mit ihren Fähigkeiten<br />

und Talenten zusammen.<br />

"Die Tiroler Betriebe bieten Platz<br />

zur individuellen Entfaltung und<br />

stiften Sinn", betont WK-Präsident<br />

WK-Präsident Jürgen Bodenseer: „Müssen<br />

die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe<br />

stärken!“ <br />

Foto: WK Tirol<br />

Jürgen Bodenseer.<br />

Die Kollektivvertragsverhandlungen<br />

sind die beste Gelegenheit,<br />

die neue Arbeitszeitregelung praxistauglich<br />

und branchenspezifisch<br />

in den Arbeitsalltag zu integrieren<br />

und um weitere flexible Arbeitszeitmöglichkeiten<br />

zu ergänzen.<br />

"Halten wir den Klassenkampf aus<br />

den Betrieben draußen und reden<br />

wir über das, was unsere Betriebe<br />

wettbewerbsfähig macht. Denn nur<br />

dann können sie sichere Arbeitsplätze<br />

schaffen – genau das, was<br />

sich die Beschäftigten wünschen.<br />

Nutzen wir die kühle Herbstluft<br />

für besonnene Verhandlungen –<br />

das bringt den Betrieben und den<br />

Mitarbeitern am meisten", erklärt<br />

Bodenseer.<br />

SP-Dornauer fordert Ende der Grüne-Blockadepolitik<br />

(GeSch) „Kein Verständnis“ bringt<br />

SP-Vize Georg Dornauer für weitere<br />

Verzögerungen beim Zusammenschluss<br />

von Ötztaler und Pitztaler<br />

Gletscher auf: „LH-Stv. Felipe droht<br />

den Projektbetreibern, die sich seit Jahren<br />

mit politischen Prügeln zwischen<br />

den Beinen konfrontiert sehen, offen<br />

mit einer Blockade. Das gefährdet die<br />

geplante 120 Millionen-Investition im<br />

Tiroler Oberland. Leidtragende sind<br />

die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere<br />

im Pitztal.“ Im Pitztal war zuvor<br />

ohne Bewilligung ein Skiweg verbreitert<br />

worden. Seitens der Unternehmer<br />

sei das ein offensichtliches Fehlverhalten<br />

gewesen. Dieses rechtfertige aber<br />

keineswegs die drastische Maßnahme<br />

eines Totalstopps für das Projekt.<br />

Dornauer bekräftigt: „Die neue SPÖ<br />

Tirol steht zum Zusammenschluss der<br />

Gletscher inklusive neuer Pisten. Denn<br />

eine Seilbahn ohne Piste? So einen<br />

Blödsinn habe ich noch nie gehört.“<br />

Nach Jahren des Stillstandes wolle<br />

Dornauer endlich in die Umsetzung<br />

kommen. Das sei in der momentanen<br />

Regierungskonstellation aber offenbar<br />

unmöglich.<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Breite Front gegen den Fernpasstunnel<br />

Große Resonanz für die Info-Veranstaltung des Transitforums Oberland/Außerfern in Reutte<br />

Der Regen hatte keine Chance: Hunderte Außerferner (die darüber<br />

hinaus sogar noch Unterstützung durch einen Sonderbus<br />

aus Haiming im Inntal erhielten) kamen am Freitagabend zur<br />

Infoveranstaltung der Gruppe Oberland/Außerfern des Transitforums<br />

Tirol auf den Isserplatz in Reutte. Ihre Motivation: Sie<br />

wollten ihr Nein zum geplanten Fernpass-Scheiteltunnel zum<br />

Ausdruck bringen.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

„Es ist höchste Zeit für machbare Alternativen“,<br />

propagierte Tirols „Transit-<br />

Guru“ Fritz Gurgiser gleich zu Beginn:<br />

„30 Jahre Tunnel-Gaukelei haben uns<br />

nichts gebracht.“ Die Misere sei nur<br />

deswegen entstanden, „weil man nicht<br />

bereit ist zu akzeptieren, dass ein Gebirgsland<br />

keinen unbegrenzten Verkehr<br />

verträgt“. So seien am Grenztunnel bei<br />

Vils im Jahr 2000 noch 8600 Fahrzeuge<br />

gezählt worden, nun seien es 16800 –<br />

also fast das Doppelte. Der Verkehr habe<br />

sich der Region anzupassen, nicht umgekehrt:<br />

„Wir wollen eine staufreie Fernpassstraße,<br />

um die Lebensqualität hier<br />

zurückzuerobern.“ Alles, was an diesem<br />

Abend präsentiert werde, sei durch Verkehr<br />

und nationales Recht gedeckt: „Es<br />

wird aber bislang nicht umgesetzt, nur<br />

weil man dem Verkehr den roten Teppich<br />

ausrollt. Aber alle Baumaßnahmen<br />

haben bisher nichts gebracht.“<br />

LOB DER DOSIERAMPEL. Vor<br />

allem mit Fakten möchte das Bündnis<br />

gegen die Blechlawine eine Trendwende<br />

in der Verkehrspolitik bewirken. Reuttes<br />

Bürgermeister Alois Oberer lieferte eine<br />

Menge dazu: So habe an der Zählstelle<br />

in der Nähe der Marktgemeinde im vergangenen<br />

Jahr die Höchstzahl der Fahrzeuge<br />

pro Tag bei 30845 gelegen und es<br />

sei der tägliche Durchschnitt mit 15412<br />

errechnet worden. Der Vergleich zu<br />

2012: Damals waren es 11819. Was ein<br />

Plus von 30,4 Prozent in dieser kurzen<br />

Frist bedeute. Bei den Lkw sei der Zuwachs<br />

sogar noch größer: 1881 statt<br />

1392 machten 35 Prozent aus. An bis<br />

zu 30 Wochenenden gebe es Staus auf<br />

der B179, die trotz aller Behinderungen<br />

noch attraktiv sei, weil zum Beispiel von<br />

Ulm aus die Fernpass-Strecke gen Süden<br />

eben 80 Kilometer weniger als über<br />

München messe. Den positivsten Effekt<br />

der vergangenen Jahre habe die zunächst<br />

misstrauisch beäugte Dosierampel<br />

gezeigt. Mittlerweile gebe aber sogar<br />

die Wirtschaft zu, dass sie durchaus etwas<br />

bewirkt habe. Allerdings solle man<br />

sie künftig statt an der Anschlussstelle<br />

Reutte Süd besser an Nord oder gleich<br />

beim Grenztunnel installieren. Die Ampel<br />

sei zwar kein Allheilmittel, aber sie<br />

gewährleiste einen Verkehrsfluss: „Dem<br />

Gast ist es letztlich egal, wo er im Stau<br />

steht. Aber mit einer richtig positionierten<br />

Ampel belastet er nicht den lokalen<br />

Verkehr.“<br />

AL<strong>TE</strong>RNATIVE GEFORDERT.<br />

„Manche fragen sich, ob zuerst der<br />

Tschirgant- oder der Fernpasstunnel<br />

kommt. Ich sage: hoffentlich keiner“,<br />

unterstrich Haimings Bürgermeister<br />

Josef Leitner. Wer glaube, dass durch<br />

Straßenbaumaßnahmen wie Tunnels<br />

der Verkehr flüssiger werde, sei auf dem<br />

Irrweg und locke nur noch mehr Verkehr<br />

an. Viele Lkw warteten im Norden<br />

nur darauf, über die A7 auf die engen<br />

Tiroler Täler zubrausen zu können:<br />

„Das aber wäre der Todesstoß für unsere<br />

Heimat.“ Man sei nicht gegen Tourismus,<br />

betonte der ÖVPler: „Wir wissen,<br />

dass der Tourismus eine Lebensader<br />

für unser Land ist.“ Aber man könne<br />

den Betrieben im Ötz- oder im Pitztal<br />

durchaus zumuten, die Anreise so zu<br />

organisieren wie auf den spanischen<br />

und griechischen Inseln: täglich, nicht<br />

nur am Wochenende. Das entzerre<br />

schon vieles. Und den Gästen müsse<br />

man klarmachen, dass es eben nicht<br />

mehr gehe, auf der An- und Abreise die<br />

Landschaft zu belasten und das Auto<br />

dann eine Woche lang stehen zu lassen:<br />

„Alternativen (auch mit dem Zug) sind<br />

machbar und dazu muss man die Leute<br />

erziehen.“<br />

GEGEN UNGEHEMM<strong>TE</strong>S<br />

WACHSTUM. Kämpferisch wie<br />

gewohnt zeigte sich Bichlbachs Alt-<br />

Bürgermeister Albert Linser. Den hatte<br />

„narrisch gemacht, dass man hier,<br />

ohne die Bevölkerung einzubinden,<br />

etwas beschließt, was keiner will“. Bei<br />

der Vorstellung der Fernpass-Strategie<br />

in der Wirtschaftskammer habe man<br />

den Tunnel-Gegnern quasi einen Maulkorb<br />

verpasst und dann zwei Wochen<br />

später den Tunnelbau verkündet. Sogar<br />

der Gutachter des Landes sage, dass<br />

das 7,5-Tonnen-Limit auf der Fernpassstrecke<br />

nach dem Tunnelbau nur mit<br />

einer Sicherheit von 50 bis 60 Prozent<br />

erhalten bleibe: „Aber dafür ist uns unsere<br />

Heimat zu schade.“ Die Planungen<br />

liefen bereits auf Hochtouren: Wo<br />

aber blieben die beiden versprochenen<br />

Gutachten? Die seien bis heute nicht<br />

veröffentlicht. Zudem: „Die Leute, die<br />

an der Strecke wohnen, sind ohnehin<br />

Sie brachten bei der Infoveranstaltung zum Fernpasstunnel Fakten und Argumente<br />

vor: Obstbauer Hubert Wammes aus Haiming, Biberwiers Bürgermeister Paul Mascher,<br />

Fritz Gurgiser vom Transitforum, Bichlbachs Alt-Bürgermeister Albert Linser,<br />

Reuttes Bürgermeister Luis Oberer und sein Haiminger Kollege Josef Leitner (v.l.).<br />

<br />

RS-Foto: Gerrmann<br />

die besten Gutachter.“ Ungehemmtes<br />

Wachstum führe wie beim Krebs auch<br />

beim Verkehr zum Tod: „Wir aber wollen<br />

nicht sterben für andere.“ Daher<br />

richte er einen Appell an Landeshauptmann<br />

Günther Platter und alle verantwortlichen<br />

Politiker: „Es hat noch<br />

keinem geschadet, wenn er in Kenntnis<br />

der Fakten und des Willens der Bevölkerung<br />

einen Rückzieher macht. Aber<br />

wer das trotzdem nicht tut, ist der Totengräber<br />

unserer Heimat!“<br />

WASSERVORRAT IN GEFAHR.<br />

„Die Alpen verkraften so viel Verkehr<br />

einfach nicht“, war sich Biberwiers Bürgermeister<br />

Paul Mascher sicher. Auch<br />

er schwärmte von der Schönheit des<br />

Außerfern: „Blindsee, Mittersee, Weißensee<br />

– wenn ich nur die drei sehe,<br />

dann weiß ich, dass ich fast im Paradies<br />

lebe.“ Er warnte auch vor Planungen für<br />

eine zweite Trasse für Langsamverkehr<br />

und Radler durchs Zwischentoren: Dadurch<br />

werde wieder Grün vernichtet.<br />

Daher: „Die Landschaft zu bewahren<br />

und zu respektieren – dazu sind wir<br />

aufgerufen.“ Was Hubert Wammes,<br />

Obstbauer aus Haiming, zu berichten<br />

hatte, war vielen Außerfernern vielleicht<br />

gar nicht so bewusst und alarmierend:<br />

Er lenkte das Augenmerk nämlich auf<br />

den „unerschöpflichen Vorrat an Wasser<br />

im Tschirgant – im Notfall kann man<br />

das ganze Oberinntal damit versorgen“.<br />

Dieses Thema aber werde von der Politik<br />

bei allen Tunnel-Diskussionen<br />

ausgespart. Freilich: „Der Berg ist unberechenbar<br />

– und wir müssen auch<br />

an unsere Kinder denken.“ 70 Quellen<br />

sprudelten aus dem Tschirgant: „Das ist<br />

kein Haiminger Wasser. Das steht allen<br />

Tirolern zu.“ Den Tschirgant-Tunnel<br />

könne man nur bauen, wenn man zuvor<br />

alles Wasser aus dem Berg ableite:<br />

„Der riesige Speicher geht dann verloren<br />

– das ist ein enormer Wert!“ Auch deswegen,<br />

weil sich der Klimawandel nicht<br />

mehr abstreiten lasse: „Mein Obst ernte<br />

ich jetzt drei bis vier Wochen früher als<br />

in meiner Jugend. Bis 2030 werden die<br />

Gletscher abgeschmolzen sein, die jetzt<br />

den Inn speisen. Dann geht uns auch<br />

Trinkwasser verloren. Wir marschieren<br />

auf deine Heißzeit zu. Wir müssen daher<br />

endlich einen Paradigmenwechsel<br />

akzeptieren, damit unsere Kinder und<br />

Enkel noch Hoffnung haben.“<br />

REGE DISKUSSION. In der Diskussion<br />

meldeten sich auch viele Bürger<br />

zu Wort. Katharina Bachlechner aus<br />

Reutte verwies etwa auf die Homepage<br />

www.fernpasstunnel.at, die an diesem<br />

Tag Premiere feierte: „Je mehr Menschen<br />

im Internet sagen, dass sie diesen<br />

Tunnel nicht wollen, desto eher wird<br />

die Politik reagieren.“ Taxiunternehmer<br />

Hans Strolz aus Bichlbach hielt es für<br />

„Schwachsinn“, für drei Minuten Fahrtzeitgewinn<br />

einen Tunnel zu bauen:<br />

„Die sind doch durch den zusätzlichen<br />

Verkehr, den man damit anlockt, sofort<br />

wieder weg.“<br />

KRITIK AN ABGEORDNE<strong>TE</strong>N.<br />

Gurgiser kritisierte letztlich auch noch<br />

die beiden ÖVP-Politikerinnen Liesi<br />

Pfurtscheller und Sonja Ledl-Rossmann,<br />

die für den Tunnel plädierten: Beide<br />

hätten ihre Position als Nationalrätin<br />

und Landtagsabgeordnete missbraucht<br />

– „für eine Schnapsidee, die keiner<br />

braucht“. Indes: Bewirken könne man<br />

nur durch den Druck auf der Straße etwas.<br />

Daher wolle man nicht aufgeben:<br />

„Jetzt haben wir die Chance, aus diesem<br />

ganzen Tunnelsumpf rauszukommen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 24 19./20. September 2018


„Green Events“ in Telfs und Zirl ausgezeichnet<br />

Immer mehr nachhaltige Veranstaltungen gibt es in Tirol - das wird mit der Auszeichnung „Green Event Tirol“ belohnt<br />

Ob Sportveranstaltung, Kongress<br />

oder Dorffest – Die Initiative<br />

„Green Events Tirol“ berät<br />

und zertifiziert nachhaltige Veranstaltungen.<br />

2018 wurden bereits<br />

über 100 Events beraten.<br />

Regionale Verpflegung, Mehrweggeschirr<br />

und so gut wie kein<br />

Abfall. Drei Merkmale von<br />

vielen, die ein „Green Event<br />

Tirol“ auszeichnen können. In<br />

die Liste der ausgezeichneten<br />

Green Events haben es auch<br />

Veranstaltungen in Telfs und<br />

Zirl geschafft.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Drei Merkmale von vielen, die<br />

ein „Green Event Tirol“ auszeichnen<br />

können, sind wie bereits eingangs<br />

erwähnt: Regionale Verpflegung,<br />

Mehrweggeschirr und so gut<br />

wie kein Abfall. Die Initiative von<br />

Klimabündnis und Umwelt Verein<br />

Tirol berät seit vier Jahren Vereine,<br />

Gemeinden oder Privatpersonen,<br />

die ihre Veranstaltung möglichst<br />

nachhaltig ausrichten wollen. „Das<br />

Interesse ist enorm“, weiß die Projektleiterin<br />

Stephanie Rauscher vom<br />

Klimabündnis Tirol. „Immer mehr<br />

Veranstaltungen legen Wert auf ein<br />

regionales Angebot und die Vermeidung<br />

von Abfall.“ Aber nicht nur<br />

das zeichne ein GREEN EVENT<br />

aus. Wichtig sei es auch, auf soziale<br />

Kriterien wie Barrierefreiheit zu<br />

achten.<br />

24 VERANSTALTUNGEN<br />

VOM LAND TIROL GEEHRT.<br />

Bei der feierlichen Auszeichnungsveranstaltung<br />

Ende August wurden<br />

24 „Green Events Tirol“ von LH-<br />

Stv. Ingrid Felipe geehrt. Insgesamt<br />

Nachhaltigkeit boomt: 24 Veranstaltungen wurden von LH-Stv. Ingrid Felipe, Klimabündnis-Geschäftsführer Andrä Stigger<br />

und dem Obmann des Umwelt Vereins Michael Kneisl als „Green Event Tirol“ ausgezeichnet. <br />

Foto: Klimabündnis Tirol<br />

wurden alleine im Jahr 2018 schon<br />

über 100 Events beraten und 56<br />

zertifiziert. 2014, im ersten Jahr der<br />

Initiative, waren es noch knapp über<br />

20 Veranstaltungen. „Wir bieten ein<br />

Drei-Stufen-System an: Beim ersten<br />

Mal können sich Veranstalter<br />

auf einen reduzierten Kriterienkatalog<br />

beschränken und werden als<br />

'Going Green' ausgezeichnet. Beim<br />

nächsten Mal geht’s dann schon in<br />

Richtung 'Green Event', und wer<br />

sich besonders hervorhebt, kann ein<br />

'Green Event Tirol-Star' werden“, so<br />

die Klimabündnis-Obfrau Ingrid<br />

Felipe.<br />

EIN MEHR AN QUALITÄT.<br />

Ob Sportveranstaltung, Kongress<br />

oder Dorffest, in jedem Fall gilt:<br />

Mehr Nachhaltigkeit ist nicht nur<br />

gut für das Klima, sondern auch<br />

für die Menschen. „Wir haben die<br />

Erfahrung gemacht, dass nachhal-<br />

tige Veranstalter viel Wert auf qualitativ<br />

hochwertige Produkte legen,<br />

zum Beispiel bei der Verpflegung“,<br />

so Stephanie Rauscher. Das komme<br />

wiederum dem Gast zugute. Auch<br />

FOLGE Nr. 3<br />

ONLINE ANSCHAUEN<br />

Jetzt auf youtube.com oder<br />

rundschau.at reinklicken!<br />

das Mobilitätsverhalten der Besucher<br />

spielt eine wichtige Rolle.<br />

Wenn eine Anreise mit dem Fahrrad<br />

oder den Öffis nicht möglich ist, unterstützt<br />

die „Green Events Tirol“-<br />

Mitfahrbörse eine umweltfreundliche<br />

Anreise zur Veranstaltung. Das<br />

Engagement scheint sich zu lohnen:<br />

95 Prozent der zertifizierten Veranstalter<br />

haben angegeben, wieder ein<br />

„Green Event Tirol“ organisieren zu<br />

wollen. Neben dem persönlichen<br />

Kontakt mit dem Klimabündnis<br />

Tirol, können sich Interessierte auf<br />

der Website www.greenevents-tirol.<br />

at nützliche Tipps und Kontakte<br />

holen.<br />

AUSGEZEICHNE<strong>TE</strong> IM BE-<br />

ZIRK INNSBRUCK-LAND:<br />

„Tiroler Schulwinterspiele“, „Za<br />

un Boulderfest“, „Repair Café“ in<br />

Zirl, Bundeskonferenz Katholische<br />

Jugend, „Kraftsea-Festival“, Burgsommer<br />

Hall 2018, Sommerfest im<br />

Elisabethinum mit den „Stars of<br />

Tomorrow“, „Grünes Sommerfest“<br />

in Telfs, Heilpflanzenseminar mit<br />

Ursel Bühring und „In Telfs laft´s“.<br />

19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Für Mama & Papa<br />

Der Start nach den Ferien<br />

ist nicht nur ein freudiges Ereignis,<br />

sondern auch mit viel<br />

Aufregung und Neuem verbunden.<br />

Umso wichtiger ist es,<br />

dass man als Eltern achtsam<br />

mit dem „Getrennt – sein“ umgeht.<br />

Sie waren in den letzten Wochen<br />

mit ihren Kindern mehr unterwegs<br />

als zu Hause, haben mehr Eis gegessen,<br />

waren am See schwimmen oder<br />

sind vielleicht am Meer in Sachen<br />

Sandburgen bauen Meister geworden.<br />

Bestimmt haben Sie es genossen,<br />

in der Feriensaison besonders viel<br />

Zeit mit der Familie zu verbringen.<br />

Gemeinsam zu lachen, herumzutollen<br />

und besondere Momente zu<br />

erleben, es schweißt zusammen und<br />

stärkt das gegenseitige Vertrauen.<br />

Davon zehren Kinder gerade auch<br />

dann, wenn sie sich für eine Weile<br />

von Eltern trennen müssen.<br />

Ein Thema, das mit dem Start des<br />

Kindergartenjahres oder Spielgruppenjahres<br />

für viele Familien wieder<br />

brisant wird. Alle freuen sich und<br />

sind gespannt – doch wenn der erste<br />

Kindergartentag dann da ist, bekommen<br />

Mama und Papa und Kinder<br />

dann doch ein mulmiges Gefühl. Es<br />

kommt vor, dass dieser Tag mit Tränen<br />

beginnt: „Du sollst nicht gehen,<br />

bleib bei mir“, fleht ein Kind beim<br />

Abschied und klammert sich an die<br />

Mutter.<br />

Für viele Kinder ist die Trennung<br />

von den Eltern schwer zu verkraften.<br />

Das ist völlig normal und sagt nichts<br />

über ihre Kindergartenreife aus.<br />

eine Kooperation von<br />

Zum ersten Mal getrennt<br />

So meistern die Kinder nach den Ferien den Abschied von den Eltern<br />

nur nicht von heute auf morgen. Ihr<br />

Kind braucht dazu Zeit – und Ihre<br />

Unterstützung.<br />

Trennungsängste verarbeiten:<br />

Manche Kinder zeigen ihren Kummer<br />

und weinen beim Abschied.<br />

Lassen Sie das ruhig zu und zeigen<br />

Sie Verständnis. Das bedeutet ja<br />

nicht, dass Sie ihr Kind wieder nach<br />

Hause nehmen. Andere schlucken<br />

ihre Ängste herunter, dann kann<br />

noch Wochen später eine Krise auftreten.<br />

Wer seine Gefühle im Spiel<br />

verarbeiten kann, hat es leichter.<br />

Oft ist der Schmerz dann schnell<br />

verflogen, die Neugier siegt. Möglicherweise<br />

setzt der Abschied Ihnen<br />

mehr zu als Ihrem Kind. Dagegen<br />

hilft ein Austausch mit anderen Eltern,<br />

denen es oft ähnlich geht.<br />

Vorbereitung auf den ersten Tag:<br />

Sprechen Sie über den Kindergarten<br />

oder die Spielegruppe und was Ihr<br />

Kind dort Tolles erwartet. Gehen<br />

Sie gemeinsam Kindergartentasche<br />

oder Rucksack, Jausen-Box und<br />

Hausschuhe kaufen. Trauen Sie Ihrem<br />

Kind etwas zu, das stärkt sein<br />

Selbstbewusstsein, z.B. die Jacke<br />

allein anziehen, Mütze aufsetzen,<br />

Trinkflasche in die Tasche geben…<br />

Weil aller Anfang schwer ist, sollten<br />

Sie Trennungen üben, z.B. Ihr Kind<br />

ab und zu für einige Stunden zu<br />

Freunden oder Großeltern bringen.<br />

Fördern Sie früh Kontakte zu<br />

anderen, möglichst gleichaltrigen<br />

Kindern. Wenn es möglich ist,<br />

kommen Sie schon vorher mal zum<br />

Haus der<br />

Telfer Kinder<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Kinder brauchen Zeit, um mit den Erziehern vertraut zu werden und eine Bindung aufzubauen, daher sollte der Abschied im<br />

Kindergarten auf sanfte Art erfolgen.<br />

Fotos: pixabay.com<br />

Dennoch: Für Eltern ist dieser Anblick<br />

der weinenden und schluchzenden<br />

Kinder kaum zu ertragen.<br />

Einen Schritt ins eigene Leben wagen:<br />

Der Einstieg in die neue Lebensphase<br />

ist für alle eine Herausforderung,<br />

obwohl sie viele Freiheiten mit sich<br />

bringt. Die Eltern gewinnen Zeit,<br />

die Kinder entdecken ihre eigene<br />

Welt. Am Anfang sieht die jedoch<br />

wenig verlockend aus. Die Erzieherin<br />

ist nett, aber fremd. Die anderen<br />

Kinder sind interessant, aber<br />

laut und zu viele auf einmal. Das<br />

allein ist schlimm genug, und dann<br />

will Mama auch noch gehen. Panik<br />

kommt auf. Was wird aus mir, wenn<br />

sie nicht wiederkommt? Mit zunehmender<br />

Eigenständigkeit werden<br />

solche Ängste schwächer. Das geht<br />

„Schnuppern“ in den Kindergarten<br />

oder beginnen Sie mit punktuellen<br />

Nachmittagsbesuchen.<br />

Starthilfen für Kindergartenkinder:<br />

Fragen Sie im Kindergarten, ob Sie,<br />

wenn Ihr Kind das möchte, in den<br />

ersten Tagen morgens eine Weile dabei<br />

bleiben können.<br />

Gestalten Sie den Abschied so kurz<br />

wie möglich: Kuss und tschüss! Gehen<br />

Sie aber nicht heimlich, denn<br />

das verunsichert und führt zum<br />

Klammern.<br />

Erklären Sie genau, wann Sie wieder<br />

da sind: „Wenn es Mittagessen<br />

gibt.“ Seien Sie dabei verlässlich und<br />

pünktlich. Wenn Sie beim Abschied<br />

zuversichtlich sind, spürt Ihr Kind<br />

das ebenfalls. Nutzen Sie Abschiedsrituale,<br />

die trösten und Verbundenheit<br />

zeigen.<br />

Abschiedsrituale:<br />

• Rituale verlangen einen immer<br />

gleichen Ablauf und können sehr<br />

individuell sein:<br />

• Was zum Festhalten: Geben Sie Ihrem<br />

Kind ein Stofftier in den Arm,<br />

oder es darf das Schnüffeltuch mitgenommen<br />

werden.<br />

• Was zum Erinnern: Lassen Sie<br />

etwas Persönliches von Ihnen da –<br />

einen Schal, einen Anhänger oder<br />

einen schönen Stein, den Sie gemeinsam<br />

gefunden haben.<br />

• Was zum Mitmachen: Erfinden<br />

Sie einen gemeinsamen Abschiedsspruch<br />

oder eine Abschiedsgeste,<br />

z.B. Händeklatschen.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 19./20. September 2018<br />

&


K ULTUR<br />

Führungen im Noafl haus<br />

Austellung zum 70. Geburtstag von Felix Mitterer<br />

(RS) Die Marktgemeinde Telfs hat Felix Mitterer zu seinem 70.<br />

Geburtstag eine Ausstellung geschenkt - und zwar eine theatralisch<br />

inszenierte, wie es sich gehört, um dem begnadeten Dramatiker<br />

und Drehbuchautor gerecht zu werden. Seit ihrer Eröffnung<br />

stößt die Schau im Telfer Noaflhaus, die noch bis 20. Otober zugänglich<br />

ist, auf großes Publikumsinteresse.<br />

Die Ausstellung zum 70. Geburtstag von Felix Mitterer im Telfer Noaflhaus ist noch<br />

bis zum 20. Oktober zugänglich. Es gibt auch Führungen. Fotos: MGT/DIetrich/Schatz<br />

Die Ausstellung gewährt Einblick<br />

in Felix Mitterers Leben und seine<br />

Dramen, von denen nicht wenige in<br />

Telfs „das Licht der Bühne erblickten“.<br />

Das „Skandalstück“ Stigma<br />

etwa, dessen Uraufführung 1982<br />

die Initialzündung zu den seither in<br />

Telfs stattfindenden Tiroler Volksschauspielen<br />

gewesen ist.<br />

Führungen mit der Kuratorin<br />

Claudia Mark (ohne Anmeldung):<br />

gibt es noch am Freitag, dem 5. Oktober,<br />

um 17 Uhr sowie am Samstag,<br />

dem 20. Oktober, um 11 Uhr.<br />

Führungen für Schulklassen ab der<br />

8. Schulstufe: Information und Anmeldung:<br />

claudia.mark@telfs.gv.at<br />

oder 0676 830 <strong>38</strong>-322.<br />

Nina Proll kommt nach Telfs<br />

(RS) Romy-Preisträgerin und Star der Vorstadtweiber Nina Proll<br />

hat mit dem Verein „KurMusik Bad Schallerbach“ ein hochwertiges<br />

musikalisch-szenisches Programm unter dem Titel „Liedereines<br />

armen Mädchens“ entwickelt, das sie am Samstag, dem 29.<br />

September, um 20 Uhr im Rathaussaal Telfs vorstellt.<br />

Begleitet von den 3 Musikern der<br />

Salonisten (unter der Leitung von<br />

Peter Gillmayr) interpretiert Nina<br />

Proll Lieder und Texte benannt nach<br />

dem Liederzyklus „Lieder eines armen<br />

Mädchens“, den Friedrich Hollaender<br />

in den 20ern für seine erste<br />

Frau, die Berliner Diseuse Blandine<br />

Ebinger, komponiert hat.<br />

NEU<br />

WA<br />

NEU<br />

NEU<br />

VP<br />

AH<br />

TOP 6<br />

Von 21.09. bis 27.09. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

Das Haus der<br />

Ab 8J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

geheimnisvollen Uhren 106 min 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />

20:25 20:25 20:25 20:25 20:35 20:35 20:35<br />

Harry Potter und der<br />

Ab 6J<br />

14:00<br />

Stein der Weisen<br />

153 min<br />

Klassentreffen 1.0<br />

Die unglaubliche Reise der Silberrücken<br />

16:15 16:15<br />

Ab 14J<br />

18:15 18:15<br />

127 min<br />

21:00 21:00<br />

Searching Ab 10J 18:00<br />

103 min 20:15<br />

Die Unglaublichen 2<br />

Ein Monster Urlaub<br />

Deine Juliet<br />

Ab 6J<br />

126 min<br />

Ab 10J<br />

124 min<br />

Nina Proll kommt nach Telfs.<br />

18:00<br />

20:15<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

18:55 18:00 18:00 18:00<br />

18:00<br />

21:00 20:15 20:15 20:15<br />

13:45<br />

16:15<br />

Foto: Proll<br />

Dieser besondere Liederabend<br />

beschäftigt sich mit dem Schicksal<br />

der unteren Zehntausend zu dieser<br />

Zeit. Er enthält zeitkritische Lieder,<br />

die sich mit der Immigration der Juden<br />

nach Amerika beschäftigen u.a.<br />

„Wenn ich mir was wünschen dürfte“,<br />

„Ich weiß nicht zu wem ich gehöre“<br />

und „Surabaya Johnny“ oder<br />

„Die Hungerkünstlerin“, „Mutter,<br />

hast du mir vergeben?“ und „Lied<br />

des Lotterieagenten“. Vertriebene<br />

Komponisten wie Friedrich Hollaender,<br />

Hanns Eisler, Kurt Weill und<br />

Hermann Leopoldi, die sowohl in<br />

ihrer deutschsprachigen Heimat<br />

und danach in Amerika großartige<br />

Karrieren machten, haben Texte von<br />

Berthold Brecht, Georg Kaiser, Robert<br />

Liebmann, Ira Gershwin u.a.<br />

vertont.Diese Lieder werden von<br />

der großartigen Schauspielerin und<br />

Sängerin Nina Proll eindringlich<br />

interpretiert. Tickets: Ö-Ticket und<br />

www.telfs.at<br />

13:45<br />

16:15<br />

18:45<br />

15:40 18:05 20:25 15:40<br />

Veranstaltungen werden laufend<br />

auf der Facebook-Seite „Kultur<br />

plus“ bekanntgegeben. Fasnachtund<br />

Heimatmuseum Noaflhaus,<br />

Untermarktstraße 20, Telfs. Öff-<br />

Felix Mitterer ist tief mit der Marktgemeinde<br />

Telfs verwurzelt.<br />

nungszeiten: Donnerstag und Samstag<br />

9 bis 12 Uhr, Freitag 17 bis 20<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Les(e)Bar in Telfs hat wieder geöffnet<br />

Welche Bücher wurden ohne Unterbrechung<br />

durchgelesen oder verstauben<br />

schon seit längerem in den<br />

Regalen? Egal, ob Leseratte, Gelegenheitsleser<br />

oder einfach nur Zuhörer,<br />

mit der Les(e)Bar am Donnerstag, dem<br />

27. September, um 19.30 Uhr im „Gasthof<br />

Lehen“ möchte die Bücherei &<br />

Spielothek Telfs ein offenes Forum anbieten,<br />

um in ungezwungener Atmosphäre<br />

über Bücher aller Genres - von<br />

Krimis und Jugendbüchern, Science-<br />

Fiction und Sachbüchern bis hin zum<br />

klassischen Roman – zu plaudern.<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


T ERMINKALENDER Donnerstag 20. Sept. bis Mittwoch 26. Sept. 2018<br />

DONNERSTAG 20. Sept.<br />

Konzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzertreihe<br />

am Donnerstag,<br />

dem 20. September, um 20<br />

Uhr im Musikpavillon: Konzert<br />

der Musikkapelle Flaurling.<br />

Der Eintritt ist frei, die Musiker<br />

freuen sich über zahlreiche Besucher.<br />

FREITAG 21. Sept.<br />

Sprachcafé<br />

Inzing. Am Freitag, dem 21.<br />

September, findet das nächste<br />

Sprachcafé des FreundesKreis<br />

für Integration statt. Es dauert<br />

von 17 bis 19 Uhr und findet im<br />

Widum statt.<br />

Tanz ab der Lebensmitte<br />

Zirl. Tanzen erfrischt die Seele,<br />

fördert die Beweglichkeit,<br />

macht Spaß und vermittelt ein<br />

positives Lebensgefühl! Keine<br />

Tänzerischen Erfahrungen erforderlich.<br />

Der nächste Treffpunkt<br />

Tanz (gemischte Gruppe) findet<br />

am Freitag, dem 21. September,<br />

von 9.30 bis 11 Uhr im Fambozi<br />

statt.<br />

Vernissage<br />

Untermieming. Am Freitag,<br />

dem 21. September, um 19 Uhr<br />

im Kunstwerkraum Messnerhaus:<br />

Vernissage von Metnitzer<br />

Hannes.<br />

Platzkonzert<br />

Wildermieming. Die Musikkapelle<br />

Wildermieming lädt am<br />

Freitag, dem 21. September,<br />

zum Platzkonzert. Beginn ist<br />

um 20.15 Uhr im Gemeindeamt.<br />

Eintritt frei!<br />

Sommerkonzerte<br />

Seefeld. Programm am Freitag,<br />

dem 21. September, um 20.30<br />

Uhr im Kapitalsaal: Michl Trio-<br />

„Grenzenlos“, traditional, klezmer,<br />

blues, pop...<br />

FREITAG<br />

Cafe Caminata<br />

Kematen. Treffpunkt für alle<br />

und ein Ort, an dem jeder willkommen<br />

ist. Am Freitag, dem<br />

21. September, um 15 Uhr<br />

treffen wir uns im „ankematen“<br />

(Auweg 2), um mehr über Kulturen<br />

zu erfahren. Willkommen<br />

sind alle, die Interesse an anderen<br />

Kulturen und Lust haben,<br />

von sich zu erzählen.<br />

SAMSTAG<br />

Together Festival<br />

Zirl. Der Kulturverein „Die<br />

Selch“ und das Flüchtlingsheim<br />

Zirl organisieren am Samstag,<br />

dem 22. September, das bereits<br />

9. Integrationsfest Together.<br />

Das Fest findet im ersten Zirler<br />

Gemeinschaftsgarten „Zirlgarten“,<br />

statt. Beginn ist um 14 Uhr<br />

mit einem Kinderprogramm.<br />

Computeria<br />

Zirl. Am Samstag, dem 22. September,<br />

von 10 bis 12 Uhr im<br />

Nebenraum des Café im ´s zenzi<br />

(Kurat-Schranz-Weg 2): Kaffee,<br />

Kuchen und Computer. Hilfestellungen<br />

für Senioren im Umgang<br />

mit Laptop, Handy & Co.<br />

Sie haben Fragen zu ihren Geräten<br />

oder möchten wissen, wie<br />

WhatsApp, Skype oder YouTube<br />

funktioniert? Dann sind Sie<br />

bei uns herzlich willkommen!<br />

Das Angebot ist kostenlos.<br />

Oktoberfest<br />

Obsteig. Die freiwillige Feuerwehr<br />

Obsteig feiert am Samstag,<br />

dem 22. September, ein<br />

Oktoberfest bei der Feuerwehrhalle.<br />

Ab 15 Uhr startet das Kinderprogramm<br />

mit Zielspritzen<br />

und vielem mehr. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sowie<br />

Speis und Trank ist im großen<br />

Barzelt bestens gesorgt. Der<br />

Reinerlös wird für Geräte und<br />

Ausrüstung verwendet. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung angekündigt sein ...<br />

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Tel. 0 52 62 /6 20 30<br />

21. Sept.<br />

22. Sept.<br />

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6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SONNTAG<br />

Wanderung<br />

Telfs. Der Liederkreis St. Georgen<br />

wandert am Sonntag, dem<br />

23. September, von der Auferstehungskirche<br />

zum Birkenberg.<br />

An vier Stationen (Auferstehungskirche,<br />

Brunnen am Tennisplatz,<br />

Pfadiheim und Birkenberg)<br />

singt der Chor Volkslieder,<br />

Wanderlieder und herbstliche<br />

Weisen. Vor der Birkenberg-Kirche<br />

stiftet der Liederkreis zum<br />

35-jährigen Chorjubliläum eine<br />

Linde, die zum guten Gedeihen<br />

feierlich „eingesungen“ wird.<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr bei der<br />

Auferstehungskirche.<br />

MONTAG<br />

Konzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzertreihe<br />

am Montag,<br />

dem 24. September, um 19.30<br />

Uhr im Musikpavillon: Konzert<br />

der Bürgermusikkapelle Seefeld.<br />

Der Eintritt ist frei, die Musiker<br />

freuen sich über zahlreiche<br />

Besucher.<br />

MITTWOCH<br />

Trialog<br />

24. Sept.<br />

TRIALOG in Telfs zum Thema<br />

„Auf Fähigkeiten und Stärken,<br />

nicht auf Mängel kommt es<br />

an“ am 26. September 2018 im<br />

Veranstaltungssaal vom Sozialund<br />

Gesundheitssprengel in der<br />

Kirchstraße 12, von 15 bis 17<br />

Uhr. Nähere Infos: www.psptirol.org<br />

oder unter Tel. 0664<br />

88348053<br />

Informationsnachmittag<br />

Imst. Am Mittwoch, dem 26.<br />

September, kommt der Blinden-<br />

und Sehbehindertenverband<br />

Tirol (BSVT) in das Wohnund<br />

Pflegeheim Imst (Pfarrgasse<br />

10). Von 14 bis 17 Uhr informiert<br />

der Verband kostenlos und unverbindlich<br />

in allen Belangen,<br />

die Blindheit und Sehbehinderungen<br />

betreffen.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Gries. Die nächste Mutter-Eltern-Beratung<br />

findet am Mittwoch,<br />

dem 26. September, von<br />

9 bis 10 Uhr im Gemeindeamt<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Lesung<br />

Kematen. Kemater Autoren<br />

lesen aus ihren Werken. Am<br />

Freitag, dem 28. September,<br />

liest Tatjana Weiler aus „Das<br />

Ich in mir: oder wer ist Georg?“.<br />

Beginn ist um 19 Uhr in der Bücherei.<br />

Bauernmarkt<br />

Telfs. Jeden Donnerstag findet<br />

von 8 bis 12 Uhr beim Inntalcenter<br />

ein Bauernmarkt mit<br />

Saisonalen Produkten aus der<br />

Region statt.<br />

ABC Cafe<br />

Telfs. Das ABC Cafe ist wieder<br />

jeden Mittwoch (außer der 1.<br />

Mittwoch) im Monat von 9 bis<br />

11 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs (Kirchstraße<br />

12) geöffnet. Alle Frauen, welche<br />

am ABC Cafe teilnehmen<br />

möchten, können einfach –<br />

ohne Anmeldung – hinkommen.<br />

Kostenlos.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem<br />

wird und du damit aufhören<br />

willst, dann komm zu uns! Wir,<br />

die Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und<br />

begleiten dich völlig anonym,<br />

kostenlos, unverbindlich und<br />

absolut vertraulich. Jeden Montag<br />

(auch an Feiertagen) von<br />

18.30 bis 20 Uhr in den Räumen<br />

des Sozialsprengels Telfs,<br />

Kirchstraße 21. Oder ruf an Tel.<br />

0664 51658 80 täglich 19 bis 22<br />

Uhr. Infos unter www.anonymealkoholiker.at<br />

bildungsinfo tirol<br />

Telfs. Die bildungsinfo-tirol<br />

ist eine kostenlose Anlaufstelle<br />

für alle Fragen rund um<br />

Bildung und Beruf und steht<br />

allen Menschen in Tirol offen<br />

- unabhängig von Alter, Ausbildung<br />

oder Beruf. Die bildungsinfo-tirol<br />

bietet Unterstützung<br />

beim Planen, Treffen und<br />

Umsetzen von realistischen<br />

Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />

Die Beratung findet<br />

jeden 2. und 4. Mittwoch des<br />

Monats, jeweils von 10 bis 13<br />

und 14 bis 18 Uhr im Sozialund<br />

Gesundheitssprengel Telfs<br />

und Umgebung statt. Terminvereinbarung<br />

unter: Tel:<br />

0512/562791-40, bildungsinfo@<br />

amg-tirol.at<br />

Ausstellung<br />

Telfs. Noch bis 20. Oktober<br />

kann die Ausstellung „Felix<br />

Mitterer“ im Noaflhaus besichtigt<br />

werden. Öffnungszeiten:<br />

Do. und Sa. von 9 bis 12 Uhr,<br />

Fr. von 17 bis 20 Uhr.<br />

Mini-Dampf-Tirol<br />

Barwies. Die Gartenbahn fährt<br />

bis 26. Oktober an allen Sonnund<br />

Feiertagen von 11 bis 18<br />

Uhr. Für Rollstuhlfahrer steht<br />

ein eigener kostenloser Waggon<br />

zur Verfügung. Bei Regen kein<br />

Fahrbetrieb!<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Inzing. Der Seniorenbund Inzing<br />

lädt jeden Mittwoch ab<br />

14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

(Salzstraße) ein.<br />

Seniorentreff<br />

Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />

Florianstr. 7, im 2. Stock,<br />

Sonnendeck (Lift ist vorhanden).<br />

Montags ab 14 Uhr:<br />

Kartenspiele und Gesellschaftsspiele;<br />

Mittwochs von 9 bis<br />

ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle,<br />

die gerne singen, sind herzlich<br />

eingeladen); Donnerstags ab<br />

15 Uhr: Gemütliches Beisammensein.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 19./20. September 2018<br />

23. Sept.<br />

26. Sept.


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Kirchweg 9, am Freitag,<br />

21.09.2018 von 15 bis 19 Uhr<br />

und Samstag, 22.09.2018 von<br />

10 bis 19 Uhr<br />

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E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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Feinkostverkäufer (m/w), Voll-/Teilzeit, Monatsbruttogehalt ab EUR 1.586,-*<br />

Kassiere (m/w), Voll-/Teilzeit, Monatsbruttogehalt ab EUR 1.586,-*<br />

Samstags-/Sonntagskräfte (m/w), geringfügig, Monatsbruttogehalt bis max. EUR 4<strong>38</strong>,05<br />

* auf Basis Vollzeit, der tatsächliche Gesamtbetrag ergibt sich aus Qualifikation und<br />

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Regionalmanager Herr Markus Gstrein<br />

m.gstrein@billa.at, Tel.-Nr.: 0664/6209390<br />

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in einem internationalen Team.<br />

Bist du engagiert in deinem Job, selbstständig, ein Teamplayer<br />

und offen für Neues, hast Spaß im Umgang mit Menschen<br />

und am Sport, suchst neue Herausforderungen?<br />

Nehmen Sie mit uns Fahrt auf als<br />

Mitarbeiter/-in Straßenerhaltung, Vollzeit<br />

für die ASFINAG Alpenstraßen GmbH<br />

Standort: Autobahnmeisterei St. Jakob und dazugehöriges Betreuungsgebiet<br />

Eintritt: ehestmöglich<br />

Ihr Aufgabenbereich<br />

• Lenken von Kraftfahrzeugen im Straßenwinterdienst, im Schicht- und Bereitschaftsdienst<br />

• Sämtliche Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten im Einsatzgebiet<br />

• Wartung der Straßen- und Verkehrsflächen sowie deren Ausrüstung<br />

• Erhaltungsmaßnahmen<br />

• Absicherungs- und Aufräumarbeiten<br />

Sie bringen mit<br />

• Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung<br />

• Führerscheine B, C, E sind Voraussetzung, Kran- und Staplerschein sind von Vorteil<br />

• Hohes Maß an Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft (Nacht- und Wochenenddienste und<br />

Rufbereitschaften)<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Wohnort im Betreuungsgebiet bevorzugt<br />

Das Besondere an unserem Unternehmen<br />

Nicht der Marktwert eines Produktes, sondern der Einsatz für die Straßeninfrastruktur Österreichs,<br />

sowie das Wissen und Können jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin entscheiden<br />

über den Erfolg der ASFINAG. Wir bieten engagierten und kundenorientierten Menschen Entwicklungen,<br />

welche von Bau über Erhaltung bis hin zur Bemautung unseres Straßennetzes<br />

reichen. Mehr als 2.800 Frauen und Männer arbeiten jeden Tag mit vollem Engagement für<br />

unsere Kundinnen und Kunden.<br />

Gehalt<br />

Das kollektivvertragliche Gehalt für diese Position beträgt € 1.964,86 bei Vollzeit (39h/Woche).<br />

Je nach Qualifikation und Erfahrung besteht die Bereitschaft zu einer marktgerechten<br />

Überbezahlung. Unser Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil zu<br />

erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.<br />

Weitere attraktive Angebote<br />

Wir arbeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv an der weiteren Flexibilisierung<br />

unserer Arbeitszeitmodelle. Außerdem ist uns die Förderung des Gesundheitsbereiches ein besonderes<br />

Anliegen und bei uns wartet auch ein umfangreiches Sozialpaket auf Sie.<br />

ASFINAG Alpenstraßen GmbH, Rennweg 10a, 6020 Innsbruck, www.asfinag.at<br />

Mitarbeiter/in<br />

SKIVERLEIH und SERVICESTATION<br />

(Verleih/Werkstatt/Depot)<br />

DEINE HERAUSFORDERUNGEN:<br />

Verleihaktivitäten wie Ausgabe und Rücknahme<br />

von Verleihmaterial in den Bereichen Ski, Snowboard,<br />

Rodel, Langlauf,...; Bindungseinstellung; Betreuung der Kunden<br />

im Verleih und Depot; Präparieren von Verleihmaterial (Ski, Snowboard,...)<br />

etc.<br />

DAS SOLL<strong>TE</strong>ST DU MITBRINGEN:<br />

Spaß an Kundenkontakt und am Sport; starke Kundenorientierung;<br />

Flexi bilität am Arbeitsplatz; offen für neue Herausforderungen und<br />

Weiter bildungen; Teamplayer; Einsatzbereitschaft in verschiedenen<br />

Arbeitsbereichen; selbstständiges Arbeiten; Fremdsprachenkenntnisse,<br />

abgeschlossene Handelsausbildung sowie Erfahrung<br />

im Skiverleih von Vorteil, Quereinsteiger aus anderen Bereichen<br />

willkommen;<br />

DAS BIE<strong>TE</strong>N WIR:<br />

Teilweise Bezahlung des Mittagstisches; Liftkarte für freie Tage und<br />

Mittagspausen; Mitarbeiterbekleidung; Gleitzeit; Wohnmöglichkeit<br />

vorhanden; fixer freier Tag; vom BMFI (Bundesministerium für Familie<br />

und Jugend) ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb; ...<br />

ARBEITSZEI<strong>TE</strong>N:<br />

Vollzeit <strong>38</strong>,5h / Woche (6 od. 5 Tage möglich)<br />

Teilzeit ab 2 Tage (Wochenende)<br />

ENTLOHNUNG:<br />

Einstufung Handelsarbeiter, Kollektiv inkl. Prämie m 1.700,– brutto<br />

für <strong>38</strong>,5h pro Woche (Vollzeit), Überstunden werden ausbezahlt,<br />

höhere Einstufung möglich lt. Vordienstzeiten<br />

Sende uns deine Bewerbung an<br />

office@intersport-pregenzer.com<br />

oder melde dich telefonisch<br />

unter +43 (0)676 84 16 25 350<br />

(Ruetz Tamara)<br />

RUNDSCHAU Seite 30 19./20. September 2018


Suchen<br />

KASSENKRAFT<br />

für unseren Betrieb in Sölden (Ganzjahresstelle).<br />

Kaufmännische Ausbildung erwünscht.<br />

Entlohnung nach Qualifikation.<br />

Angenehme Arbeitszeiten, umfangreiches Aufgabenfeld,<br />

eigenverantwortliches Arbeiten.<br />

Interesse? Setzen Sie sich per Mail unter<br />

info@shell-soelden.at oder unter 0676/844891200 mit Frau<br />

Karin Frischmann in Verbindung.<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Ihr Ford/Suzuki/Jeep Partner im Ötztal!<br />

Shell Tankstelle<br />

Mietwagen Service<br />

Pannen- und Abschleppdienst<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Suchen ab sofort<br />

Büroangestellte/n<br />

in Vollzeit<br />

für Telefonverkauf und<br />

administrative Tätigkeiten<br />

Bewerbung bitte schriftlich<br />

oder per E-Mail an<br />

jasmin.streng@hafele.at<br />

Entlohnung nach KV.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation und<br />

Leistung.<br />

Wolfgang Hafele<br />

Getränkehandel GmbH<br />

Gewerbegebiet 276, 6531 Ried<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

GESUCHT!<br />

Wir suchen verlässliche<br />

Reinigungskraft mit Erfahrung<br />

10 Std./Woche<br />

nach Vereinbarung, mobil<br />

Tel.: 05266/88129<br />

Deine Bewerbung… deine Chance<br />

Für die Betreuung unserer Gastronomiekunden suchen wir ab sofort eine/n:<br />

Außendienstmitarbeiter (m/w)<br />

Vollzeit<br />

Aufgaben:<br />

· Kompetenter Ansprechpartner für unsere bestehenden Kunden und<br />

Neukunden im Tiroler Oberland<br />

· Ausbau der Vertriebsaktivitäten<br />

· Umsetzung von Verkaufs- und Marketingaktionen<br />

· Repräsentation unseres Unternehmens und Vorstellung<br />

der Produktpalette<br />

Anforderungen:<br />

· Berufserfahrung im Außendienst oder als Koch von Vorteil<br />

· Kaufmännisches Verständnis<br />

· Gute EDV-Kenntnisse (vor allem MS Office)<br />

· Gute Umgangsformen und gepflegtes Erscheinungsbild<br />

· Handschlagqualität und professionelles Auftreten<br />

· Teamfähigkeit und Belastbarkeit<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien –<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten,<br />

dann bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at oder senden<br />

Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel.: 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

Mitarbeiter/in Operativer Einkauf / Disposition<br />

Sichtbare Überlegenheit<br />

Seit über 30 Jahren steht die Liebe zum Automobil bei uns im Mittelpunkt. Als Systemlieferant der Automobilindustrie<br />

stellen wir uns höchsten Ansprüchen. Von der Vision zum fertigen Produkt - alles aus einer Hand. Wir liefern an<br />

Kunden wie Porsche, Audi, Mercedes AMG, usw.<br />

Zur Verstärkung unseres engagierten und motivierten Teams suchen wir dich!<br />

Deine Aufgaben: Deine Qualifikation: Deine Vorteile:<br />

Einkaufsabwicklung für alle Abteilungen<br />

(Bestelleingabe, Artikelanlage,<br />

Lieferantenanmahnung)<br />

Planung und Vertragssteuerung<br />

Optimierung der Bestell-Losgrößen,<br />

Lieferantenperformance<br />

und des Lagerumschlages<br />

Abarbeiten von Beanstandungen<br />

zu unseren Lieferanten<br />

Reichweitensteuerung<br />

Lieferterminplanung und<br />

-verfolgung<br />

Abgeschlossene kaufmännische<br />

Ausbildung<br />

Berufserfahrung im Bereich<br />

Einkauf / Disposition von Vorteil<br />

Englischkenntnisse in Wort und<br />

Schrift<br />

Sehr gute Offi ce Kenntnisse<br />

Verhandlungsgeschick<br />

Genaue und strukturierte<br />

Arbeitsweise<br />

Kommunikationsstärke<br />

Teamfähigkeit<br />

Gestalte deinen Arbeitsplatz aktiv,<br />

bringe Ideen ein und entwickle<br />

dich persönlich und im Job.<br />

Stillstand ist ein Fremdwort<br />

bei MS Design. Unser junges und<br />

motiviertes Team bleibt stets am<br />

Puls der Zeit.<br />

Wir schätzen deinen Einsatz im<br />

Job und entlohnen gute Arbeit<br />

fair.<br />

Zur Verstärkung unseres dynamischen Teams suchen wir eine/n<br />

SONNENSCHUTZ-<br />

MON<strong>TE</strong>UR/IN<br />

Vollzeit, Dienstort Imst<br />

Ihr Aufgabengebiet<br />

· Sonnenschutzanlagen montieren, in Betrieb nehmen, warten und reparieren<br />

· Programmierung elektrischer Anlagen<br />

· Festlegen von Arbeitsschritten, der Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden<br />

Ihr Profil:<br />

· Abgeschlossene Lehre als Sonnenschutztechniker, Tischler, Schlosser,<br />

Elektriker etc.<br />

· Praxis im Bereich Sonnenschutzmontage von Vorteil<br />

· Führerschein B erforderlich<br />

· Handwerklich und technisch geschickt<br />

· Sauberes und genaues Arbeiten gewohnt<br />

· Pünktlich, teamfähig, zuverlässig, kundenorientiert<br />

Unser Angebot:<br />

Für diese Position bieten wir ein kollektivvertragliches Mindestgehalt von<br />

€ 1.550.- brutto (zuzüglich Diäten) pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

ist gegeben.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung:<br />

Willst du zusammen mit uns Großes bewegen, dann bewirb dich!<br />

MS Design GmbH, z.H. Dr. Michael Klimmer, MS-Design-Straße 1, A-6426 Roppen<br />

Tel.: +43 (0) 5417 6363-176, E-Mail: michael.klimmer@msdesign.at<br />

19./20. September 2018<br />

www.ms-design.com<br />

JAPI & PARTNER GmbH Sonnenschutztechnik Oberland<br />

6460 Imst, Gewerbepark 16, Tel.: 05412/62062<br />

info@sonnenschutztechnik-oberland<br />

www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Unterer Auweg 7, 6511 Zams<br />

Wir suchen zur<br />

Verstärkung eine/n<br />

REIFEN-<br />

MON<strong>TE</strong>UR/IN<br />

Entlohnung nach KV.<br />

Überzahlung je<br />

nach Qualifikation.<br />

Tel. 05442 68<strong>38</strong>3 oder<br />

reifenservice@aon.at<br />

Haushaltshilfe in Mieming<br />

gesucht (putzen & bügeln) auf<br />

geringfügiger Basis. € 11,- pro<br />

Stunde (Verhandlungsbasis!).<br />

Bitte melden bei Frau Kammerlander<br />

unter Tel. 0699<br />

16433000, per Email asisa.<br />

kammerlander@loescher-tirol.<br />

com oder postalisch an Firma<br />

Löscher Obermieming 220,<br />

6414 Mieming<br />

Zur Verstärkung meines Teams<br />

suche ich eine Sekretärin für<br />

meine Kanzlei in Landeck/<br />

Malserstraße in Voll-/Teilzeit.<br />

Anforderungen: Sehr gute<br />

EDV- und Rechtschreibkenntnisse,<br />

genaues Arbeiten,<br />

Verlässlichkeit und Verschwiegenheit.<br />

Verdienst nach<br />

Absprache. Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6500 Landeck,<br />

Schrofensteinstraße 10 unter<br />

Chiffre Nr. 1057<br />

Suche Haushaltshilfe in Imst.<br />

Tel. 0650 4455036<br />

FENS<strong>TE</strong>R TÜREN WIN<strong>TE</strong>RGÄR<strong>TE</strong>N<br />

SONNENSCHUTZ RENOVIERUNG<br />

ZUR ERWEI<strong>TE</strong>RUNG UNSERES <strong>TE</strong>AMS SUCHEN<br />

WIR ZUM SOFORTIGEN EINTRITT:<br />

FACH- UND HILFSKRÄF<strong>TE</strong> (m/w)<br />

FÜR DIE BEREICHE:<br />

TISCHLEREI & MONTAGE • MALEREI • GLASEREI<br />

Entlohnung erfolgt über Kollektivvertrag.<br />

Überzahlung nach Qualifikation und Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Zoller-Prantl • Kalkofenstraße 20 • 6425 Haiming<br />

T +43 (0) 5266 88564 • office@zp-system.at<br />

Sie sind engagiert und ehrgeizig? Die dynamische Entwicklung der Plansee-Gruppe und ihrer<br />

Unternehmensbereiche bietet Ihnen attraktive Chancen. Offene Stellen auf allen Ebenen besetzen<br />

wir vorzugsweise aus den eigenen Reihen.<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R IM BEREICH FINANZ- UND<br />

RECHNUNGSWESEN (M/W)<br />

PLANSEE GROUP SERVICE GMBH, REUT<strong>TE</strong>, ÖS<strong>TE</strong>RREICH<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Sie wirken bei der Durchführung sämtlicher Vorgänge im Finanz- und Rechnungswesen unter<br />

Berücksichtigung steuerrechtlicher und handelsrechtlicher Vorschriften mit (z.B. Verbuchung<br />

Zahlungsein- und ausgänge, Forderungsmanagement, Kreditmanagement)<br />

• Weiters unterstützen Sie die Bearbeitung übriger Hauptbuchthemen für den Standort Reutte<br />

bzw. für im Ausland ansässige Betriebsstätten<br />

• Die Mitarbeit in Projekten im Finanz- und Rechnungswesen gehört ebenfalls zu Ihrem Aufgabenbereich<br />

• Sie wirken bei der Weiterentwicklung der Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen mit<br />

• Außerdem unterstützen Sie die Optimierung und Standardisierung von Group Finance<br />

Accounts Receivable Prozessen<br />

Ihr Profil:<br />

• Sie bringen eine fundierte kaufmännische Ausbildung auf Maturaniveau (HAK, HLW o. ä.) mit<br />

• Idealerweise verfügen Sie bereits über eine einschlägige Berufserfahrung im Bereich Finanzund<br />

Rechnungswesen<br />

• Weiters haben Sie gute Kenntnisse in den Bereichen Betriebs- und Volkswirtschaft,<br />

Rechnungswesen, Kostenrechnung und Internationale Rechnungslegung<br />

• Sie beherrschen Englisch in Wort und Schrift<br />

• Sie verfügen über ausgezeichnete MS-Office-Kenntnisse<br />

• Kenntnisse der gängigen DV-Anwendungssoftware für Finance & Accounting (SAP) ist von Vorteil<br />

Wir bieten:<br />

• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />

• Einen attraktiven Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />

• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />

• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />

• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt anzugeben.<br />

Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag IT (AT) mindestens<br />

€ 32.284,- pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach Ihrer<br />

Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das tatsächliche Gehalt und die<br />

Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Sie möchten wirklich etwas bewegen? Dann möchten wir Sie kennenlernen!<br />

Simone Linser-Guem - HR Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Austria<br />

Tel.: +43 5672 600 2855<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suche Reinigungskraft für Privathaushalt<br />

in Mieming, 1 mal<br />

wöchentlich oder 14-täglich,<br />

3-4 Stunden, freie Zeiteinteilung.<br />

Meldung telefonisch<br />

unter Tel. 0650 2402408<br />

Wir suchen ab kommenden<br />

Winter und auch für Sommer<br />

freundliche Rezeptionistin,<br />

EDV-Kenntnisse und Fremdsprachen<br />

erwünscht gerne<br />

auch gesetztere Person. Bitte<br />

rufen Sie mich einfach an<br />

unter: Tel. 0664 1018780, Herr<br />

Haslwanter, Camping Arlberg,<br />

Pettneu<br />

Haushälterin für vermietete<br />

Privatwohnung in St. Anton<br />

am Arlberg gesucht. Anforderungen:<br />

sauber machen,<br />

Schlüsselübergabe, Ansprechpartner.<br />

Gut bezahlt. Tel. +49<br />

15780358957<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 22<strong>38</strong><br />

Wir brauchen DICH!<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

FACHKRÄF<strong>TE</strong> m/w FÜR MONTAGE und<br />

MONTAGE<strong>TE</strong>AMS, SELBSTSTÄNDIG m/w<br />

Sie bieten:<br />

• Tischler oder Schlosser bzw. handwerkliches Geschick<br />

• Erfahrung von Vorteil<br />

• Führerschein B<br />

Wir bieten:<br />

• Arbeiten in einem jungen und dynamischen Team<br />

• Möglichkeit zur Weiterentwicklung im Unternehmen<br />

• Entlohnung bei Qualifikation deutlich über Kollektiv<br />

Bewerbungen mit Bild bitte schriftlich an:<br />

reinhard.farka@farkalux.at<br />

Farkalux | Messerschmittweg 40 | 6175 Kematen<br />

Tel.: 05232 5030 | Fax: DW-28 | www.farkalux.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 19./20. September 2018


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Friseur Ilona Albrecht, Mieming:<br />

Wir suchen ab sofort Friseurin<br />

für 30-40 Stunden (Überzahlung<br />

möglich) und einen<br />

Friseurlehrling. Bewerbungen<br />

unter Tel. 05264 40098, Ilona<br />

Albrecht-Leitner<br />

19./20. September 2018<br />

Metzger (m/w)<br />

Vollzeit<br />

Mitarbeiter für die Metzgerei (m/w)<br />

für Lager- und Verpackungsarbeiten<br />

Vollzeit oder Teilzeit (20 Stunden/Woche)<br />

Mitarbeiter für die<br />

Feinkostabteilung (m/w)<br />

Vollzeit<br />

Details zu den Aufgaben finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten, dann<br />

bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at oder senden Sie<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

Grissemann Gesellschaft m. b. H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel.: 05442 / 69 99 - 401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

Mache dein Hobby zum Beruf!<br />

Bike&Run Imst sucht Fahrradmechaniker,<br />

Jahresstelle möglich.<br />

Bezahlung je nach Erfahrung.<br />

Bewerbungen unter info@<br />

bike-run.at, Tel. 0650 2341746<br />

oder persönlich im Geschäft<br />

KINDERKRIPPE BELVEDERE Belvi<br />

Pädagogische Fachkraft mit Leitungsfunktion<br />

als Karenzvertretung<br />

35 Kinderdienststunden<br />

ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

★ mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Kinderkrippe/<br />

Kindergarten<br />

★ Verantwortung für die Planung, Durchführung und<br />

Reflexion der pädagogischen Arbeit<br />

★ Freude an der Arbeit mit Kindern, Erwachsenen und<br />

an kreativen Arbeiten<br />

★ Teamfähigkeit, Offenheit sowie Flexibilität<br />

WIR ERWAR<strong>TE</strong>N:<br />

★ pädagogische Betreuung und Förderung der Kinder<br />

★ Verlässlichkeit, Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit,<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

★ pädagogische Ausbildung als Kinderkrippenpädagogin<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

★ ein angenehmes Arbeitsklima<br />

★ die Möglichkeit, die Kinderkrippe aktiv und<br />

nachhaltig mitzugestalten<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens 19.10.2018 unter Beischluss<br />

der üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Personaldokumente<br />

etc.) in der Kinderkrippe Belvedere, Ried i.O. 176 oder per E-Mail an<br />

belvi@hotel-belvedere.at zu richten.<br />

SKIVERLEIH<br />

KOMM‘<br />

ZU UNS!<br />

VOLLZEIT, <strong>TE</strong>ILZEIT<br />

OD. GERINGFÜGIG<br />

Such‘ dir den Shop aus,<br />

wo du arbeiten willst.<br />

Sölden / Ötz<br />

Ischgl / Pettneu<br />

Mitarbeiter/in<br />

im Skiverleih<br />

Entlohnung KV - Überzahlung möglich.<br />

BEWIRB DICH JETZT!<br />

MIETSKI.COM: 0664/3227017 mro@mietski.com<br />

Suchen Mitarbeiter für<br />

Skiverleih und Skiwerkstatt,<br />

beste Bezahlung, modernster<br />

Arbeitsplatz, 5-Tage-Woche.<br />

Sport Lentsch GmbH, info@<br />

sportlentsch.at, Tel. 05414<br />

86800<br />

1. Schischule Kühtai sucht Skilehrer<br />

im Kinder- und Anfängerbereich.<br />

Neueinsteiger werden<br />

eingeschult. Ab ca. 15.12.2018.<br />

www.schischule-kuehtai.at,<br />

info@schischule-kuehtai.at,<br />

Tom Haider, Tel. 0664 2220026<br />

Wir suchen für die Wintersaison 2018/19<br />

MitarbeiterInnen in den folgenden Bereichen:<br />

BERGBAHNEN<br />

Mitarbeiter für SEILBAHNEN & LIF<strong>TE</strong> (m/w)<br />

Mitarbeiter für BESCHNEIUNG (m/w)<br />

Mitarbeiter für PIS<strong>TE</strong>NDIENST & PIS<strong>TE</strong>NRETTUNG (m/w)<br />

PIS<strong>TE</strong>NGERÄ<strong>TE</strong>FAHRER (m/w)<br />

ELEKTRIKER JAHRESS<strong>TE</strong>LLE (m/w)<br />

Wir bieten:<br />

sicheren Arbeitsplatz | angenehmes Betriebsklima | kostenlos mit dem<br />

Bus Landeck - Kappl und retour | bei Bedarf kostenlose Unterkunft<br />

ermäßigte Verpflegung | Arbeitskleidung | kostenlosen<br />

Skipass für das Skigebiet Kappl<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Betriebsleitung | Herr Gebhard Juen<br />

gebhard.juen@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 6251 55<br />

BERGGASTRONOMIE<br />

Mitarbeiter für KAFFEEKÜCHE (m/w)<br />

SERVICEMITARBEI<strong>TE</strong>R für Eisbar,<br />

Tiroler Hütte und Kassa - Wechseldienst (m/w)<br />

Wir bieten:<br />

Tagesarbeitsplatz (8:00 - 16:30 Uhr) | angenehmes Betriebsklima<br />

kostenlos mit dem Bus Landeck - Kappl und retour | bei Bedarf<br />

kostenlose Unterkunft | freie Verpflegung | Arbeitskleidung | kostenlosen<br />

Skipass für das Skigebiet Kappl<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Restaurantleilung | Herr Viktor Donnemiller<br />

viktor.donnemiller@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 6251 70<br />

Genauere Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf<br />

unserer Webseite www.kappl.com/de/service/jobboerse<br />

BERGBAHNEN KAPPL AG & CO KG<br />

6555 Kappl • Au 483 • Tel. +43 5445 6251<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und suchen ganzjährig<br />

eine/n<br />

BIERFÜHRER/IN<br />

Bezahlung nach<br />

Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

05412 66201 oder<br />

brauerei@starkenberger.at<br />

Wir suchen einen<br />

SCHANK-<br />

<strong>TE</strong>CHNIKER<br />

für den technischen Service<br />

im Bereich Schankund<br />

Kühltechnik.<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

Montage von Getränkeschankanlagen,<br />

regelmäßige Durchführung<br />

von Wartungen (Sanitationen) und<br />

Behebung von Störungen<br />

IHR PROFIL:<br />

Elektrotechniker, selbständiges<br />

Arbeiten, Führerschein B<br />

LOHN: Netto € 1.900,–<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an<br />

info@getraenke-wille.com<br />

Egon Wille Getränkegroßhandel<br />

und Transporte GmbH<br />

6500 Landeck, Graf 145<br />

www.getraenke-wille.com<br />

SAMNAUN<br />

SOT PUNT<br />

Für unser Sportgeschäft<br />

suchen wir ab<br />

Dezember eine/n<br />

Sportartikelverkäufer/in<br />

für Verkauf, Verleih<br />

und Skiservice<br />

*geregelte Arbeitszeiten<br />

*junges Team<br />

*Verpflegung und<br />

Unterbringung möglich<br />

BEWERBUNG AN:<br />

SOT PUNT<br />

CH 7563 Samnaun Dorf<br />

Tel. 0041 79 611 05 25<br />

info@sotpunt.ch<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Suchen ab sofort<br />

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40, 30 od. 20 Stunden/Woche<br />

und<br />

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für Einzelhandel<br />

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Tel. 0664 13 23 <strong>38</strong>1<br />

Hauptstraße 71, 6511 Zams<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

Wir verstärken unser Team in IMST (in Vollzeit):<br />

Feinkostverkauf<br />

Verpackung<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Koch/Köchin oder Metzger/in<br />

Kommissionierung<br />

Führerschein C 95 erforderlich<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Wir suchen:<br />

Skimonteure (m/w)<br />

Vollzeit/Teilzeit/geringfügig<br />

Wir freuen uns über deine<br />

Bewerbung!<br />

Schikönig | 6555 Kappl<br />

Email: office@schikoenig.com<br />

Tel.: 0512-257275-0<br />

AUSGABE IMST<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Detaillierte Infos unter:<br />

www.schikoenig.com/jobs<br />

Wir suchen für den Bahnbereich folgende Mitarbeiter<br />

ab sofort (Jahresstelle):<br />

BETRIEBSLEI<strong>TE</strong>RS<strong>TE</strong>LLVERTRE<strong>TE</strong>R<br />

mit elektrotechn. Ausbildung (m/w)<br />

BETRIEBSELEKTRIKER (m/w)<br />

ab Anfang Dezember (Saisonstelle):<br />

WAGENBEGLEI<strong>TE</strong>R (m/w)<br />

LIFTBEDIENS<strong>TE</strong><strong>TE</strong> (m/w)<br />

STATIONSBEDIENS<strong>TE</strong><strong>TE</strong> (m/w)<br />

PIS<strong>TE</strong>NRET<strong>TE</strong>R (m/w)<br />

Körperliche Fitness und Schwindelfreiheit<br />

ist Grundvoraussetzung.<br />

Für den Gastronomiebereich<br />

suchen wir ab Anfang Dezember (Saisonstelle):<br />

KÜCHENCHEF (m/w) - Jahresstelle<br />

KOCH (m/w)<br />

JUNGKOCH bzw. BEIKOCH (m/w)<br />

SITZKASSIER (m/w)<br />

KELLNER mit Inkasso (m/w)<br />

Sehr gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen an vorstand@venet.at oder<br />

unter Tel. 05442 62 663<br />

Venet Bergbahnen AG<br />

6511 Zams, Hauptstraße <strong>38</strong> · www.venet.at<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

MEDIZINISCHER MASSEUR /<br />

HEILMASSEUR (m/w)<br />

25 STUNDEN BIS VOLLZEIT<br />

VIELE TALEN<strong>TE</strong>, EIN ZIEL<br />

Als ausgebildeter medizinischer<br />

Masseur / Heilmasseur<br />

setzen Sie in einem Team von<br />

Gesundheitsexperten maßgeschneiderte<br />

Therapiepläne um.<br />

Ihre Voraussetzungen:<br />

– Hohe Teamfähigkeit<br />

– Ausbildung zum<br />

medizinischen Masseur /<br />

Heilmasseur<br />

– Idealerweise weitere fachspezifische<br />

Ausbildungen<br />

– Grundkenntnisse in Englisch<br />

– Gepflegtes Erscheinungsbild<br />

Wir bieten Ihnen individuelle<br />

Entwicklungsmöglichkeiten,<br />

eine umfangreiche Einschulung,<br />

freie Verpflegung und Mitarbeiter-Benefits<br />

sowie mind. € 2.000<br />

brutto auf Vollzeitbasis, je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Sie:<br />

Lanserhof - Raimund Raggl<br />

Kochholzweg 153, 6072 Lans<br />

T +43 512 <strong>38</strong>666-410<br />

academy.lans@lanserhof.com<br />

karriere.lanserhof.com<br />

RUNDSCHAU Seite 34 19./20. September 2018<br />

LAN_StellenanzRundschau83x160_Masseur.indd 1 10.09.18 16:24<br />

Aufgepasst!<br />

Neben- und<br />

hauptberufliche<br />

Stellen für Personen<br />

aus dem Raum Imst und<br />

Innsbruck-Land zu vergeben.<br />

Tätigkeitsbereiche mit<br />

Kunden: Datenaufnahme, Beratung.<br />

Tätigkeitsbereiche im<br />

Büro: Datenauswertung und<br />

Konzepterstellung. Berufsausbildung<br />

mit staatl. Prüfung<br />

über WKO und interne<br />

Akademie. Alle Bereiche<br />

werden als Nebenberuf mit<br />

freier Zeiteinteilung oder<br />

hauptberuflich Angeboten.<br />

Info unter: 0650 7722956,<br />

Herrn Deutschmann, oder<br />

office.tirol@efs-ag.at<br />

Attensam sucht für die<br />

Wintersaison 2018/19 verlässliche<br />

Partnerunternehmen<br />

für Tirol (auch für das Tiroler<br />

Unterland), gerne auch Landund<br />

Forstwirte. Vorausgesetzt<br />

werden ein eigener für den<br />

Winterdienst tauglicher Fuhrpark<br />

und eine entsprechende<br />

Gewerbeberechtigung. Gute<br />

Ortskenntnisse und Flexibilität<br />

wünschenswert. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbungen unter Tel.<br />

05/7999 – 5112 oder an gpla@<br />

attensam.at, Hr. Georg Plank<br />

Familie mit 2 Kindern und<br />

2 Katzen sucht gute Fee in<br />

Oberhofen zur Unterstützung<br />

im Haushalt (Reinigungsarbeiten),<br />

für 5-6 Stunden (1-2<br />

mal/Woche). Bezahlung nach<br />

Vereinbarung mittels Dienstleistungscheck.<br />

Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Imst, Tel. 05412 6911 unter<br />

hire r. <br />

Studentenjobs für die Winterferien<br />

gesucht? Suchen<br />

Aushilfen für den Skiverleih und<br />

Rodelverleih, beste Bezahlung,<br />

10 bis 32 Stunden möglich,<br />

modernster Arbeitsplatz.<br />

Sport Lentsch GmbH, info@<br />

sportlentsch.at, Tel. 05414<br />

86800


Arbeit finden<br />

im Gastgewerbe<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen Zimmermädchen<br />

für Samstag. Melde<br />

dich bitte bei Fr. Pult, Tel. 0664<br />

4352253<br />

Frühstücksservierer/in 30<br />

Stunden, 6 Tage/Woche für<br />

Wintersaison gesucht. Hotel<br />

Garni Dr. Otto Murr, St. Anton<br />

am Arlberg, Tel. 05446 2430<br />

Fiss: Suche Reinigungskraft für<br />

die Wintersaison für samstags,<br />

ca. 5 Stunden, sehr gute Bezahlung.<br />

Tel. 0664 4219103<br />

Suche für kommende Wintersaison,<br />

in Ischgl, ein selbständiges<br />

Zimmermädchen für 28<br />

Stunden, 6 Tage/Woche. Tel.<br />

0699 19804455<br />

Suche ab Dezember Reinigungskraft<br />

für unsere Appartements<br />

in Längenfeld, Voll- und<br />

Teilzeit möglich oder auch<br />

samstags, gute Bezahlung. Tel.<br />

0650 6444168 oder Tel. 0650<br />

6444169<br />

Samnaun: Suchen für die<br />

kommende Wintersaison<br />

noch eine Reinigungskraft für<br />

unsere Appartements, jeweils<br />

samstags 6 bis 8 Stunden.<br />

Mitfahrgelegenheit ab Prutz<br />

möglich. Chasa Miramont,<br />

Fam. Jenal, Tel. 0041 81 86854<br />

22 (mittags oder abends)<br />

Suchen verlässliche Kellnerin<br />

ab 17 Uhr, 20 oder 40 Std./<br />

Woche, Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0660 8302805<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

für die kommende Wintersaison oder als Jahresstelle<br />

KOCH<br />

KELLNER/IN (VOLL- ODER <strong>TE</strong>ILZEIT)<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HO<strong>TE</strong>L BERGWELT<br />

Grüner Johannes GmbH<br />

A-6444 Längenfeld | Au 135 | Tel. 05253/5301<br />

e-mail: hotel@bergwelt.at | Internet: www.bergwelt.at<br />

Cafe Zapa in Landeck: Wir<br />

suchen Koch/Köchin, Vollzeit,<br />

40 Stunden, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle, € 1.800,- netto,<br />

Sonntag und Montag frei. Koch/<br />

Köchin, Teilzeit, 20 Stunden/<br />

Woche. Küchenhilfe Voll- oder<br />

Teilzeit, Kellner/in 30 Stunden/<br />

Woche oder Aushilfe abends oder<br />

Wochenende. Tel. 0680 3190076<br />

Sölden: Suche für kommende<br />

Wintersaison 2018/19 verlässliche<br />

Frau zur Mithilfe beim<br />

Reinigen von 3 Appartements,<br />

für Samstag, ca. 4-5 Stunden.<br />

Gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

8309840<br />

Landhaus Santer, Sölden: Suche<br />

für kommende Wintersaison,<br />

Mitte Dezember bis Mitte<br />

April, Frühstücksservierer/-in<br />

für 20 Std. pro Woche. Gute<br />

Deutschkenntnisse erforderlich.<br />

info@landhaus-santer.at,<br />

Tel. 0664 8626297<br />

Hotel – Garni Erwin Falch<br />

in St. Anton: Wir suchen für<br />

kommende Wintersaison ein<br />

verlässliches Zimmermädchen.<br />

Lohn nach Vereinbarung<br />

6-Tage - Woche, nur Vormittag<br />

von 8-12 Uhr, ein Vorstellungsgespräch<br />

wäre sehr angenehm.<br />

Tel. 05446 2068<br />

Wir suchen DICH!<br />

TOP-JOBS in der WERKSTATT IMST<br />

in Voll-/Teilzeit (m./w.)<br />

Du teilst unsere Leidenschaft für Gastronomie<br />

und möchtest Teil unseres motivierten Teams werden?<br />

Für unseren Standort in Imst stellen wir ab sofort ein:<br />

Abwäscher/in<br />

FACTS:<br />

Jahresstelle, 5 Tage Woche, Unterkunft vorhanden, Anstellungsbeginn ab sofort.<br />

Bezahlung erfolgt nach KV - Überbezahlung bei entsprechender Erfahrung gegeben<br />

Bewirb dich jetzt mit deinem Lebenslauf und Foto per Mail an:<br />

imst@werkstatt.ws (z. Hd. Frau Pitschadell, 0650 900 40 36)<br />

FW Gastronomie GmbH<br />

Industriezone 34 | 6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 64602 | www.werkstatt.ws<br />

Hotel Garni in Ischgl sucht für<br />

lange Wintersaison Zimmermädchen,<br />

ca 10 Stunden/Woche,<br />

mit Praxis, für Mittwoch<br />

und Samstag, geringfügig angemeldet.<br />

Tel. 0676 9369897<br />

oder Tel. 05444 5328, info@<br />

patteriol.at<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Wintersaison in Sölden, samstags,<br />

für Appartementhaus,<br />

geringfügige Anmeldung und<br />

gute Bezahlung sowie einen<br />

Hausmann ca. 20 Stunden die<br />

Woche, gute Bezahlung. Tel.<br />

0664 4356995<br />

Auf 2150 Meter ist der Weg<br />

zum Karrieregipfel nicht mehr weit<br />

Maître d’hôtel<br />

Sales- & stellvertretende/r ReservierungsmanagerIn<br />

RezeptionistIn<br />

Front Office ManagerIn<br />

Leistungsgerechte Bezahlung garantiert - Kost und Logis werden zur Verfügung gestellt.<br />

Viele weitere Sonderleistungen sind für uns selbstverständlich!<br />

Wir suchen für die Wintersaison 2018/2019 (m/w):<br />

Entremetier<br />

Jungkoch<br />

Chef de Rang<br />

Commis de Rang<br />

Frühstückskellnerin<br />

Abwäscher<br />

Zimmermädchen<br />

Reinigungskraft<br />

Abräumer<br />

Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an direktion@liebesonne.at<br />

oder rufen Sie uns direkt an.<br />

HO<strong>TE</strong>L LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden · T +43 (0)5254 2203<br />

Relais & Châteaux TOP Hotel Hochgurgl aaaaaS<br />

www.tophotelhochgurgl.com/karriere<br />

19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Wir suchen für den Winter 2018/19<br />

motivierte Servicefachkraft m/w<br />

freundliche Bardame/mann<br />

Kontakt: Frau Riml, A-6456 Hochgurgl<br />

hotel@wurmkogel.com · wurmkogel.com<br />

Tel.: ++43(0)5256/6246<br />

Fax: …5256/6307<br />

rechenau, living &relax in<br />

Sölden sucht ab Ende Oktober<br />

für Herbst- und Wintersaison<br />

ein Zimmermädchen mit<br />

Praxis und deutschsprachig,<br />

an 5 Tagen/Woche, 20 bis 25<br />

Stunden. Wenn du Teil eines<br />

netten, einheimischen Teams<br />

sein möchtest, dann melde<br />

dich bei Frau Schranz unter der<br />

Tel. 0676 9469761<br />

Suche Reinigungshilfe für Ferienwohnungen<br />

in St. Anton/<br />

St. Jakob. Vorwiegend Samstag.<br />

Tel. 0664 4812678<br />

Wir suchen ab sofort<br />

zur Verstärkung unseres Teams:<br />

*erfahrene Leitung<br />

für die Rezeption<br />

*Frühstücksservice<br />

*Zimmermädchen<br />

5 - 6 Tage/Woche nach Absprache<br />

*Abendservice<br />

von 18.30 bis 22 Uhr<br />

2 - 3 Tage/Woche<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

★ ★ ★ ★<br />

Was wir bieten:<br />

familienfreundlicher Betrieb,<br />

angenehmes Arbeitsklima,<br />

Weiterbildungen, faire Bezahlung,<br />

Kost und Logis frei.<br />

HO<strong>TE</strong>L ENZIAN<br />

Adamhofgasse 6, 6500 Landeck<br />

info@hotel-enzian.com<br />

www.hotel-enzian.com<br />

0043 5442 62066<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht ab Mitte/Ende Oktober<br />

FRÜHSTÜCKSKOCH<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

STV. RESTAURANTLEI<strong>TE</strong>R<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Suche verlässliche Reinigungsfrauen,<br />

Teilzeit und<br />

geringfügig, in Sölden und<br />

Oetz. Tel. 0664 4659769<br />

Suche ab Mitte November für<br />

unsere Frühstückspension in<br />

Sölden, halbtägig, verlässliches<br />

Zimmermädchen mit<br />

guten Deutsch-Kenntnissen.<br />

Wir bieten 6-Tage-Woche,<br />

überdurchschnittliche Bezahlung.<br />

Bewerbung unter Tel.<br />

05254 2560<br />

Post Gasthof Zams: Wir suchen<br />

zur Verstärkung in unserem<br />

traditionellen Betrieb Jungkoch/Koch<br />

und bieten 5 Tage/<br />

Woche, 40 bis 45 Std., Kost<br />

frei, keine Unterkunft vorhanden.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Mind. KV. Wir freuen uns auf<br />

deine Bewerbung schriftlich an<br />

haueis@aon.at oder Tel. 05442<br />

62478<br />

Hotel Stern – Imst<br />

Zum ehestmöglichen<br />

Eintritt suchen wir:<br />

Zahlkellnerin<br />

gelernt oder mindestens<br />

2 Saisonen Praxis<br />

Voll- oder Teilzeit möglich!<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Familie Krismer, 05412 63342<br />

Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

eine/n Kellner/in für Frühstückausgabe,<br />

Arbeitszeit<br />

7.30-13 Uhr, 6-Tage-Woche,<br />

auch Unterkunft mit Verpflegung<br />

möglich, Bereitschaft<br />

für Überzahlung, sowie Reinigungshilfen<br />

für samstags.<br />

Tel. 05476 6470 oder 0676<br />

9553234<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2018/19 eine<br />

Reinigungskraft für 5 Tage/<br />

Woche, ca. 25 Stunden. Tel.<br />

0664 5041022<br />

Gampe Alm in Sölden sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

Küchenhilfe und Abspüler,<br />

6-Tage-Woche, gute Entlohnung.<br />

Bei Interesse Tel. 0664<br />

8220947<br />

Suche ab Ende Oktober für die<br />

Wintersaison 2018/19 ein Zimmermädchen<br />

(deutschsprachig)<br />

in Sölden, 20 Std./Woche,<br />

Sonntag frei, keine Unterkunft.<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

05254 2535<br />

Für die kommende Wintersaison (Mitte November bis<br />

Ende April 19) suchen wir noch folgende Mitarbeiter mit<br />

Freude an der Gastronomie:<br />

- Barman (m/w)<br />

für Jenewein‘s Après Ski<br />

- Rezeptionist /-in<br />

- Masseur /-in<br />

Teilzeit ca. 24 Stunden pro Woche<br />

jetzt bewerben!<br />

Beste Verdienstmöglichkeiten! Kost und Logis inklusive!<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung!<br />

Hotel Jenewein · Ramolweg 15, 6456 Obergurgl<br />

T +43 5256 6203 · info@hotel-jenewein.com<br />

www.hotel-jenewein.com<br />

AUSGABE IMST<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht ab sofort tüchtige<br />

Küchenhilfe mit guten Koch-<br />

Kenntnissen, von Montag bis<br />

Freitag, von 17 bis 22 Uhr, 25<br />

Stunden, Sa, So und Feiertage<br />

frei. Gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

5363085<br />

Suche für kommende Wintersaison<br />

2018/19, in St. Anton,<br />

für samstags Zimmermädchen.<br />

Tel. 0664 5820778<br />

Hotel Alpinapart Bacher<br />

Serfaus: Suche für kommende<br />

Wintersaison 2018/19 für<br />

samstags Reinigungskraft für<br />

Appartements und Mitarbeiter/<br />

in für Rezeption, halbtags oder<br />

Teilzeit. Tel. 0676 9615116<br />

Haus Waldrast in Ischgl! Für<br />

die Wintersaison 2018/2019<br />

suchen wir 6 Tage/30 Std.<br />

Woche, ein zuverlässiges Zimmermädchen,<br />

halbtags. Tel.<br />

0664 6399169<br />

Wir suchen ab Dezember<br />

eine erfahrene, flexible und<br />

deutschsprachige Reinigungskraft!<br />

(3 mal pro Woche für ca.<br />

20 Stunden)! Hotel Garni „Am<br />

Sonnberg“, Fiss, Tel. 0650<br />

9403932<br />

Suche für Winter 2018/19<br />

Reinigungskraft für Samstag,<br />

Hotel Fliana in Ischgl. Tel. 0664<br />

3335555<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Zahlreiche Gastronomiebetriebe suchen<br />

motivierte und engagierte MitarbeiterInnen.<br />

Warum nach Kronburg?<br />

KRONBURG – ein Ort für die Vielfalt des Lebens.<br />

Das gilt auch für unsere MitarbeiterInnen.<br />

DIE BARMHERZIGEN SCHWES<strong>TE</strong>RN VON ZAMS<br />

bieten Ihnen für den Gasthof Kronburg<br />

zum sofortigen Eintritt folgende attraktive Stellen:<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

KELLNER/IN MIT INKASSO<br />

(<strong>TE</strong>ILZEIT ODER VOLLZEIT)<br />

Wir stellen zu besten Bedingungen für<br />

die kommende Herbst- und Wintersaison<br />

ab Ende Oktober folgende<br />

Mitarbeiter ein:<br />

Rezeptionist m/w<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

Rezeptionist m/w<br />

25 Stunden pro Woche<br />

Zahlkellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Jungkoch<br />

Entremetier<br />

Ab Anfang Dezember<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

5 Tage pro Woche ab 18 Uhr<br />

Zimmermädchen<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />

tel. oder per E-mail.<br />

Hotel Hubertus, Claudia Fiegl,<br />

Dorfstrasse 35, 6450 Sölden,<br />

Tel. 0664 5316814,<br />

claudia.fiegl@hubertus-soelden.com<br />

Zimmermädchen ab Dezember,<br />

für Gästehaus in Serfaus,<br />

nur 6 Zimmer und 5 Wohnungen.<br />

Halbtags , 5 - 6 Tage/<br />

Woche inkl. Samstag. Gute<br />

Bezahlung. Tel. 0676 6700785<br />

Suchen Reinigungskraft für<br />

samstags. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Anruf! Familie Schmid<br />

aus Ischgl, Tel. 05444 5<strong>38</strong>6<br />

bzw. Tel. 0664 5378981, www.<br />

schmid-ischgl.at<br />

Suche für Wintersaison selbständiges<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis, halbtägig, 6-Tage-<br />

Woche. Haus Annabell Sölden,<br />

Tel. 05254 2413<br />

Sie profitieren von folgenden Annehmlichkeiten:<br />

- Verlässlicher und sicherer Dienstgeber<br />

- Jahresstelle<br />

- garantierte 5-Tage-Woche<br />

- Geregelte Arbeitszeiten<br />

- Wunschliste für dienstfreie Tage nach Vereinbarung<br />

- Urlaubsplanung nach Vereinbarung auch in der Hauptsaison<br />

- Bonus für Heimschläfer mit eigenem P<strong>KW</strong><br />

- Angenehmes Arbeitsklima (familienfreundlichster Betrieb Tirols)<br />

- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

- Entlohnung lt. Kollektiv mit der Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung<br />

- Wunsch an Sie, sich mit Freude und Kreativität einzubringen<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung an:<br />

Gasthof-Klösterle Kronburg, Sr. Barbara Weindl<br />

sb.weindl@mutterhaus-zams.at, Tel. 0664 600853346<br />

RUNDSCHAU Seite 36 19./20. September 2018


Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

neue/n Kollegen/in im Team<br />

ab Dezember 2018!<br />

Chef de<br />

Rang<br />

5-Tage-Woche<br />

Faire sowie genaue Entlohnung<br />

mit Stempeluhr,<br />

Jahres- oder Saisons Stelle<br />

Hast du Spaß an deiner<br />

Arbeit und suchst eine neue<br />

Herausforderung dann<br />

würden wir uns sehr auf deine<br />

Bewerbung freuen.<br />

Call - Sabrina 06645249946,<br />

sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

Jägerhof Oetz: Suchen für die<br />

Wintersaison ab 20.12.2018<br />

Servierer (m/w), Zimmermädchen<br />

und Abspüler (m/w).<br />

6-Tage-Woche. Bewerbungen<br />

bei Herrn Jäger, Tel. 05252<br />

6224<br />

Sölden – Zimmermädchen!<br />

Ab Dezember für 1-2 Tage,mit<br />

Praxis und Deutsch-Kenntnissen.<br />

Residenz Allegra, Zimmer<br />

& Appartement. Info Fr. Schönegger:<br />

Tel. 0676 6067560<br />

19./20. September 2018<br />

ALPENHO<strong>TE</strong>L OETZ<br />

Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison noch<br />

SERVICEMITAREBI<strong>TE</strong>R<br />

für Pensionsservice am Abend in Teilzeit<br />

und Vollzeit<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

ab Anfang Dezember ca. 30 Stunden<br />

von 9 bis 14 Uhr<br />

ABWÄSCHER<br />

für abends ca. 17 bis 22 Uhr<br />

Entlohnung nach KV bei entsprechender<br />

Praxis Mehrbezahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Frau Schneider unter<br />

Tel. 05252 6232 oder<br />

office@alpenhotel-oetz.at<br />

Gästehaus Emil, Sölden: Wir<br />

suchen ab Mitte Dezember für<br />

die kommende Wintersaison<br />

2018/2019 ein Zimmermädchen,<br />

15 bis 18 Std./Woche, 5<br />

oder 6-Tage-Woche, Sonntag<br />

frei. Tel. 0664 73606574<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Samstag, Arbeitsort Kappl im<br />

Paznaun. Tel. 0664 9167989<br />

ZIMMERREINIGUNG<br />

Wir suchen 2 Reinigungskräfte<br />

zur Unterstützung für 7 Stunden,<br />

jeden Samstag, von Ende<br />

November 2018 bis Anfang<br />

Mai 2019, keine Küchenreinigung,<br />

sehr gute Entlohnung,<br />

Chasa Varbella, Ferienhaus<br />

Steinau, beide Objekte an der<br />

Bundesstraße in Kappl. Tel.<br />

0043 650 9060500<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

noch folgende Mitarbeiter<br />

Erlebnishotel Fendels · 6528 Fendels<br />

T 05472 2403 · E hotel@infourlaub.at<br />

Für die Wintersaison<br />

• Kellner/in (Teilzeit/ganztags)<br />

• Oberkellner/in<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Hotel Tia Monte · 6524 Kaunertal<br />

T 05475 371 · E tiamonte@infourlaub.at<br />

ab sofort auch als Ganzjahresstelle<br />

• Rezeptionist/in (Teilzeit/ganztags)<br />

• Kellner/in mit Inkasso (Teilzeit)<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Bezahlung nach KV. Überzahlung nach<br />

Qualifikation möglich. Kost und Logis frei!<br />

Wir freuen uns über Ihre telefonische<br />

oder schriftliche Bewerbung.<br />

Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison ab Ende Oktober<br />

Rezeptionist/in<br />

Jungkoch m/w<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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„Ein bisschen Ötzi steckt in jedem von uns“<br />

Franz Frischmann, der Mann hinter dem Ötzi-Franz – ein Porträt<br />

Franz Frischmann ist der Mann hinter der Maske. Seit 2001 verkörpert<br />

er den Ötzi-Franz im Ötzi-Dorf in Umhausen, seit damals ist<br />

er der Hauptdarsteller des „Mannes aus dem Eis“ bei den wöchentlichen<br />

und monatlichen Darbietungen. „Ein bisschen Ötzi steckt in<br />

jedem von uns“, meint der Darsteller, der als Ötzi-Franz zum Anfassen<br />

die Besucher in den Bann zieht. Doch was für ein Mensch verbirgt<br />

sich hinter dem Mann, der in die Rolle des Ötzi-Franz schlüpft?<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Franz Frischmann ist heute 78 Jahre<br />

alt. Er sitzt in der Sonne, auf der Bank<br />

vor seinem Haus. Auf ein bewegtes<br />

Leben schaut er zurück. Früh musste<br />

er den Hof übernehmen und für seine<br />

Mutter und die Geschwister sorgen.<br />

Harte Arbeit bestimmten seine Art<br />

zu leben. Im Winter war er beim Lift<br />

angestellt und im Sommer ist er „ins<br />

Holz gegangen“: „Wo’s zum Holzen<br />

war, da bin ich gewesen.“<br />

BEWEG<strong>TE</strong>S LEBEN. Heute steht<br />

kein Vieh mehr im Stall, die Schafe<br />

sind auf dem Berg und werden von<br />

seinem ältesten Sohn betreut, der den<br />

Hof übernommen hat. Vier Kinder<br />

und sieben Enkelkinder unterstützen<br />

Franz und sind seine ganze Freude.<br />

Das Leben hat zwar Falten und Furchen<br />

in sein Gesicht geschlagen, aber<br />

aus seinen blauen Augen blitzt noch<br />

immer die Energie und die Freude am<br />

Sein. Bei acht Vereinen sei er gewesen,<br />

unter anderem bei den Schützen und<br />

beim Theaterverein. Er war Almmeister,<br />

Schäfer und Viehschätzer. Kein<br />

Wunder also, dass er seit 1999 auch im<br />

Ötzi-Dorf engagiert ist.<br />

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Fundes war das Ötztal archäologisch<br />

gesehen völlig unerschlossen. 1999<br />

war Franz Frischmann dabei, als man<br />

die ersten drei Hütten für das Ötzi-<br />

Dorf aus Kärnten holte. Von Anfang<br />

an war Franz vom Ötzi fasziniert – als<br />

er ihn dann gesehen habe, sei für ihn<br />

klar gewesen, dass er beim Aufbau des<br />

Ötzi-Dorfs helfen möchte. Heute ist<br />

das Ötzi-Dorf ein archäologischer Freilichtpark,<br />

der den Besuchern „Leben,<br />

Wohnen und Wirtschaften in der Jungsteinzeit“<br />

veranschaulichen möchte.<br />

Errichtet wurde das Museum durch den<br />

Verein für prähistorische Bauten und<br />

Heimatkunde, mit Sitz in Umhausen,<br />

in Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

Umhausen und unter wissenschaftlicher<br />

Leitung der Universität Innsbruck<br />

(Institut für Archäologie, Univ.-<br />

Prof. Dr. Walter Leitner). Im Ötzi-Dorf<br />

wird der Alltag aus vorgeschichtlicher<br />

Zeit sichtbar und gegenständlich. Genau<br />

das ist es auch, was Franz gefällt:<br />

„Wissenschaft wird auf verständliche<br />

Weise den Leuten zugänglich gemacht.<br />

Die Leute können angreifen, begreifen<br />

und lernen“.<br />

TIERFREUND. „2000 ist dann das<br />

erste Vieh gekommen“, erinnert sich<br />

Franz. Er hat sie alle betreut, die Wildpferde,<br />

die Bergziegen, die Auerochsen,<br />

die Schafe und die Schweine. Allesamt<br />

Tiere, die vom Aussterben bedroht im<br />

Ötzi-Dorf gehegt und gepflegt werden.<br />

Nachdem es ihm dann gesundheitlich<br />

schlechter ging, musste er die Pflege<br />

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Franz Frischmann in seiner Rolle als Ötzi-Franz (l.) und „ganz privat“ vor seinem<br />

Haus in Östen (r.).<br />

Rückzug aus dem Ötzi-Dorf kam für<br />

ihn jedoch nicht in Frage.<br />

PROTAGONIST. Seit 2001 ist<br />

Franz der Ötzi-Franz, der Hauptdarsteller<br />

des „Mannes aus dem Eis“ bei<br />

den wöchentlichen und monatlichen<br />

Darbietungen vom steinzeitlichen<br />

Dorfleben: „Das hat sich einfach so ergeben.<br />

Man hat mich einfach da reingesteckt.“<br />

Franz sieht aber auch wirklich<br />

aus, als könnte er ein Jäger und<br />

Sammler aus längst vergessenen Zeiten<br />

sein. Sein furchiges Gesicht braucht<br />

keine Maske und der lange, weiße<br />

Bart tut sein Übriges dazu. Seit damals<br />

schlüpft er immer wieder in sein<br />

Kostüm. Ötzi-Franz trägt dabei eine<br />

längs gestreifte Jacke aus braunem und<br />

weißem Fell, deren helle und dunkle<br />

Fellstreifen optisch wirkungsvoll kombiniert<br />

sind. „Der Tragekomfort hält<br />

sich in Grenzen“, lacht der Darsteller.<br />

von Ötzi, ist Franz schon gewesen, damit<br />

er einen Eindruck und ein Gefühl<br />

für den Mann aus dem Eis bekommt.<br />

NEUGIER. Franz mag es besonders<br />

gern, wenn er mit Kindern arbeiten<br />

kann. „Zuerst sind sie etwas<br />

zurückhaltend, aber dann nehmen sie<br />

mich an die Hand und wollen ganz<br />

viel wissen“, freut sich der 78-Jährige.<br />

Franz ist, seit er in seine Rolle schlüpft,<br />

bekannt – so bekannt, dass ihn die<br />

Menschen auch auf der Straße ansprechen<br />

und mit „Ötzi-Franz“ begrüßen.<br />

Sogar Post aus Kanada hat er schon bekommen,<br />

mit einer Einladung in den<br />

hohen Norden.<br />

BEGEGNEN. Seine Pläne für die<br />

Zukunft? Solange es seine Gesundheit<br />

zulässt, will er den Ötzi-Franz verkörpern.<br />

Schließlich ist er ein Teil von<br />

Franz geworden – und sonst meint er:<br />

„Kommt der Tag, bringt der Tag, geht<br />

der Tag.“ Die nächste Gelegenheit,<br />

sich mit Ötzi-Franz zu unterhalten,<br />

gibt es übrigens am Donnerstag, dem<br />

26. Oktober. Das Ötzi-Dorf und der<br />

Ötzi-Franz gehen in die Winterpause<br />

und beschließen die Saison mit dem<br />

JAHRTAUSENDFUND. Seit der<br />

Die Beinlinge ähneln den Leggings<br />

Entdeckung des Mannes aus dem Eis,<br />

nordamerikanischer Ureinwohner.<br />

dem „Ötzi“, im Jahre 1991 ist das Ötztal<br />

Sie bestehen aus vielen kleinen Fell-<br />

um eine kulturelle Sensation reicher.<br />

stücken, während die Schuhe aus ver-<br />

Die weltberühmten Funde aus dem<br />

schiedensten Materialien gefertigt sind<br />

vierten Jahrtausend vor Christus bilden<br />

– „wenn sie nass werden, dann ist das,<br />

ein archäologisches Aushängeschild für<br />

als wenn du einen Klumpen am Fuß<br />

das gesamte Tal. Bis zum Zeitpunkt des der Tiere abgeben. Ein kompletter hast“. Am Similaun, der Fundstelle traditionellen Einbaumversenken.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 12 19./20. September 2018<br />

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WASSER<br />

19./20. September 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


U PC TIROL LIGA<br />

Ungeschlagen gegen den schwächelnden Aufsteiger<br />

Während Titelkandidat Zirl seiner Favoritenrolle gerecht wird, leidet Liga-Neuling Söll unter Anpassungsschwierigkeiten<br />

(fly) Mit sechs Punkten aus<br />

zwei Spielen startete Söll wie<br />

aus der Pistole geschossen.<br />

Nach zuletzt fünf sieglosen<br />

Spielen in Folge – gegen Zams<br />

setzte es eine 1:2-Heimniederlage<br />

– macht sich im Unterland<br />

langsam Ernüchterung breit.<br />

Die darf auch das Gastspiel in<br />

Zirl überdauern.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS – SC KUNDL, Sonntag,<br />

23. September, 17.00. In den<br />

20 Duellen der letzten 18 Jahre –<br />

im April trennten sich beide Teams<br />

1:1-remis - ging Telfs achtmal als<br />

Marco Galovic (Bildmitte) und seine Zirler sind derzeit von nichts und niemandem zu stoppen. Beim jüngsten 4:0 in Kirchbichl<br />

zeigte sich Galovic für Treffer Nummer zwei verantwortlich. Foto: Dosch<br />

wald von einem verdienten Sieg gegen<br />

destruktive Gastgeber. „Ich hätte<br />

mir Kirchbichl offensiver erwartet.<br />

Eigentlich sind sie nur hinten drinnen<br />

gestanden.“<br />

Seinem Gegenüber, Kirchbichlnen<br />

45 Minuten den Stempel auf.<br />

„Vom Ergebnis her gesehen war es<br />

eine klare Sache. Was die Spielanteile<br />

betrifft, war es dann aber doch nicht<br />

ganz so klar. Auch wenn wir mehr<br />

vom Spiel hatten“, sprach Aschen-<br />

Sieger, siebenmal als Verlierer vom<br />

Platz. Und diesmal? Während es<br />

bei Kundl – die Unterländer kamen<br />

gegen Aufsteiger Volders über ein<br />

torloses Remis nicht hinaus, holten<br />

aus den letzten fünf Auswärtsspielen<br />

gerade mal einen Zähler – nach<br />

wie vor nicht rund läuft, zeigt die<br />

Formkurve in Telfs steil nach oben.<br />

Trainer Werner Rott ist dennoch<br />

bemüht, den Ball flach zu halten.<br />

„Die jüngsten Ergebnisse waren sicherlich<br />

positiv. Aber wir schauen<br />

jetzt einfach mal von Woche zu<br />

Woche.“<br />

Beim 2:0 über die Union blieb<br />

seine Elf zum dritten Mal im bisherigen<br />

Saisonverlauf ohne Gegentreffer.<br />

Hauptverantwortlich dafür die<br />

Innenverteidigung mit Daniel Osl<br />

und Marko Jovljevic. Das Duo agier-<br />

Turnaround ist geschafft: Telfs blickt nach oben<br />

Rott-Elf feiert vierten Saisonsieg – 2:0-Erfolg bei Schlusslicht Union – Am Sonntag kommt Kundl aufs Emat<br />

(fly) Es gab Zeiten, da war Telfs besser aufgestellt als aktuell. Und<br />

dennoch langte es nie zu einem „Dreier“ auf der Fenner. Umso<br />

höher ist der jüngste Erfolg bei der Union – das 2:0 war der erste<br />

Auswärtssieg über die Innsbrucker seit über zehn Jahren – einzuschätzen.<br />

Am Sonntag soll der Aufwärtstrend fortgesetzt werden.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Imst 7 21:12 15<br />

2. WSG Swarovski Wattens 7 18:10 15<br />

3. Zirl 6 17:6 14<br />

4. St. Johann 7 12:7 14<br />

5. Hall 7 18:9 13<br />

6. Kematen 6 14:6 13<br />

7. Zams 7 16:10 12<br />

8. Telfs 7 15:10 12<br />

9. FC Natters 6 10:14 9<br />

10. Volders 7 10:10 8<br />

11. Söll 7 10:17 7<br />

12. SVI 7 12:18 6<br />

13. Kundl 7 5:14 5<br />

14. Kirchbichl 7 6:15 4<br />

15. Völs 7 6:19 4<br />

16. Union Innsbruck 6 4:17 3<br />

te bei den unzähligen weiten Bällen<br />

auf den bekannt kopfballstarken<br />

Namakan Coulibaly souverän, war<br />

stets Herr im eigenen Strafraum. Wie<br />

überhaupt die Defensive an diesem<br />

Tag zu überzeugen wusste. So leitete<br />

Schlussmann Lukas Rangger mit<br />

Coach Paul Schneeberger, fehlten ob<br />

der Leistung seiner Truppe die Worte.<br />

„Ehrlich gesagt ist da jedes Wort zu<br />

viel. Wir waren von der ersten Minute<br />

an ohne Chance. Das war Arbeitsverweigerung.“<br />

Der mit dem Ball tanzt: Alen Kovacevic feierte mit Telfs den ersten Sieg bei der<br />

Union seit über zehn Jahren. <br />

Foto: Dosch<br />

FC ZIRL – FC SÖLL, Freitag, 21.<br />

September, 19.45. „Ich kenne Söll<br />

noch gar nicht, hab´ sie noch nie gesehen.<br />

Aber wie es aussieht, tun sie<br />

sich auswärts schwerer. Dementsprechend<br />

wollen wir das Kommando<br />

übernehmen, ihnen unser Spiel aufzwingen“,<br />

weiß Trainer Christoph<br />

Aschenwald, was beim Duell ungeschlagener<br />

Titelaspirant gegen seit<br />

fünf Spielen sieglosen Aufsteigern<br />

von seiner Mannschaft erwartet wird:<br />

Drei Punkte.<br />

Die gab es auch beim jüngsten 4:0<br />

in Kirchbichl. Dem sechsten Sieg<br />

über die Unterländer in Folge. Vor<br />

allem Daniel Heissenberger – traf<br />

in den letzten 374 Pflichtspielen unglaubliche<br />

185 Mal - drückte dem<br />

Spiel mit einem „Dreierpack“ binzwei<br />

schnellen Abschlägen die Treffer<br />

von Marvin Kranebitter und Celal<br />

Demirkiran ein. „Alles in allem war<br />

es ein auf Grund der höheren Anzahl<br />

an Torchancen hochverdienter, wenn<br />

auch hart erkämpfter Sieg“, so ein<br />

sichtlich zufriedener Telfs-Coach.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 19./20. September 2018


U PC TIROL LIGA<br />

„Spiel mir das Lied vom Chancentod“<br />

Kematen ist weiße Weste los, scheitert in St. Johann am eigenen Unvermögen<br />

(fly) Nach saisonübergreifend<br />

neun ungeschlagenen Spielen<br />

in Folge hat es Kematen nun<br />

erwischt. Das jüngste 0:2 in St.<br />

Johann fällt ob der mangelnden<br />

Chancenverwertung unter die<br />

Kategorie „Selbstfaller“. Gegen<br />

Hall sollten Kuen & Co. ihr Visier<br />

besser einstellen.<br />

SV HALL - SV BÄCKER RU-<br />

ETZ KEMA<strong>TE</strong>N, Sonntag, 23.<br />

September, 15.00. Von den zehn<br />

Duellen seit 2006 entschied Kematen<br />

fünf für sich. Das letzte Anfang<br />

Juni zuhause mit 4:2. Auf fremdem<br />

Terrain konnten die Löwen<br />

allerdings erst einmal – ein 2:0 in der<br />

Saison 2016/17 – gebändigt werden.<br />

Zudem verlor Hall keines der letzten<br />

fünf Heimspiele, holte elf von<br />

15 möglichen Punkten. „Für mich<br />

ist Hall einer der Topfavoriten auf<br />

den Titel. Wir werden es dennoch<br />

offensiv angehen. Und vielleicht<br />

treffen wir ja diesmal das Tor“, beschäftigte<br />

sich Markus Schnellrieder<br />

weniger mit dem Duell gegen seine<br />

Haller als mit der Verarbeitung der<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Rund wollte einfach nicht in Eckig: Oliver Kuen scheiterte gegen St. Johann mehrmals<br />

in aussichtsreicher Position. <br />

Foto: Dosch<br />

0:2-Pleite in St. Johann.<br />

„Wir haben es verabsäumt, das<br />

Spiel in der ersten Halbzeit zu entscheiden.<br />

Normalerweise müssen<br />

wir nach drei Minuten 2:0 führen“,<br />

sah der Blues-Coach, wie die Gastgeber<br />

knapp vor der Pause, nach<br />

einer neuerlichen Topchance von<br />

Oliver Kuen, in Führung gingen.<br />

„Die zweite Hälfte war dann ein<br />

offener Schlagabtausch mit Chancen<br />

auf beiden Seiten. St. Johann<br />

hat eine davon genutzt. Wir hätten<br />

wohl noch den ganzen Tag spielen<br />

können und hätten nicht getroffen“,<br />

so Schnellrieder nach der fünften<br />

Niederlage auf St. Johanner Boden<br />

in Folge.<br />

VORSPIEL<br />

Von<br />

Alex Dosch<br />

Wie sich der Fußball im Laufe der<br />

Zeit verändert hat, wurde an dieser<br />

Stelle schon öfters erörtert. Auch<br />

die Berichterstattung ist mit der von<br />

damals nicht vergleichbar. Ich erinnere<br />

mich an mein erstes Spiel. Fast<br />

30 Jahre ist das schon her. Mit einer<br />

Minolta 5000 und drei 36er Schwarz/<br />

Weiß-Filmen im Gepäck hielt ich das<br />

Geschehen fest. Danach ab in die<br />

Redaktion zum Foto entwickeln und<br />

die bittere Erkenntnis, dass entweder<br />

das Bild unscharf oder kein Ball zu<br />

sehen ist. Mangels Photoshop half<br />

damals nur die Schere. Ball ausgeschnitten,<br />

auf das Bild geklebt und<br />

fertig war das Actionfoto. Ähnliches<br />

beim Verfassen der Berichte. Handy?<br />

Fehlanzeige. Entweder war man live<br />

dabei, oder man wusste, in welchem<br />

Gasthaus die Mannschaft nach dem<br />

Spiel einkehrte. Mit etwas Glück,<br />

hatte der Gesprächspartner erst vier<br />

Bier intus und man erfuhr das richtige<br />

Ergebnis. Heutzutage sind die<br />

Analysen derart professionell, dass<br />

manch ORF-Experte vor Neid erblassen<br />

könnte.<br />

Dicke Luft: Der Haussegen hängt mächtig schief<br />

Trotz des dritten Saisonsieges ist die Stimmung in Oberhofen im Keller - Am Samstag wartet die Torfabrik der Liga<br />

(fly) Mangelnde Trainingsbeteiligung, keine gute Stimmung<br />

und eine Ansprache des Trainers, deren Wirkung völlig verpuffte:<br />

In Oberhofen läuft derzeit wenig rund. Da kommt der nächste<br />

Gegner genauso gelegen wie eine Lungenentzündung.<br />

TSV FULPMES - FC FRITZ<br />

OBERHOFEN, Samstag, 22.<br />

September, 17.00. 26 Tore in sechs<br />

Spielen: Fulpmes lässt es derzeit<br />

richtig krachen. Zudem steht in den<br />

Reihen des Vorjahres-Siebten mit<br />

Matthias Mayerhofer ein Mann,<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Längenfeld 6 16:4 16<br />

2. Fulpmes 6 26:14 15<br />

3. Landeck 6 15:6 15<br />

4. Oberhofen 5 11:6 9<br />

5. Tarrenz 6 12:10 9<br />

6. SPG Arlberg 6 11:12 8<br />

7. Pitztal 5 15:14 7<br />

8. Schmirn 5 8:8 7<br />

9. Umhausen 6 13:16 7<br />

10. Stams 5 8:8 6<br />

11. IAC 5 8:10 6<br />

12. Haiming 5 6:9 4<br />

13. Reichenau SVG 1b 6 6:17 3<br />

14. Axams 6 4:25 0<br />

19./20. September 2018<br />

der weiß, wo sich des Gegners Tor<br />

befindet. In 175 Pflichtspieleinsätzen<br />

traf der Torschützenkönig der<br />

abgelaufenen Saison 204 Mal!!!.<br />

Aktuell sind es auch schon wieder<br />

14 Treffer. Vier waren es beim 7:3<br />

über Umhausen. Zudem gewann<br />

Fulpmes seine letzten sieben Heimspiele,<br />

erzielte dabei nicht weniger<br />

als 33 Tore. „Ich mach´ mal meine<br />

Taktik-Schublade auf, dann werden<br />

wir schon ein passendes Rezept finden.<br />

Aber erst mal müssen wir wieder<br />

als Mannschaft auftreten“, so<br />

FCO-Coach Gerhard Christandl.<br />

Der bat seine Kicker vor dem<br />

Reichenau-Spiel zum Rapport.<br />

Trotz des 1:0-Erfolges blieb die<br />

erhoffte Wirkung aus. „Nach zwei<br />

Niederlagen war es wichtig, drei<br />

Punkte zu holen. Aber wie wir die<br />

geholt haben, war enttäuschend.“<br />

Oberhofen (Christian Bucher) geriet gegen die zweite Mannschaft der Reichenau<br />

ins Straucheln, fiel aber nicht. <br />

Foto: Mader<br />

Die Gründe, warum seine Mannschaft<br />

den Vorschusslorbeeren<br />

nicht gerecht wird, sind vielschichtig.<br />

„Zum einen ist die Trainingsbeteiligung<br />

eine Katastrophe. Im<br />

Frühjahr haben alle 18 Mann an<br />

einem Strang gezogen. Jetzt sind es<br />

gerade mal drei, vier. Dementsprechend<br />

haben wir auf jeder Position<br />

eine Baustelle, spielen nie mit der<br />

selben Mannschaft. Zudem ist die<br />

Stimmung nicht wirklich gut.“<br />

Die Möglichkeit, die Stimmung<br />

anzuheben, bot sich am Dienstag<br />

nach Redaktionsschluss beim<br />

Nachtrag gegen die SPG Pitztal.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

Eisenbahner starten mit Verspätung in Saison<br />

Hatting/Pettnau weiter ohne Punktgewinn – 2:3-Derbyniederlage gegen Flaurling – Seefeld behält weiße Weste<br />

(fly) Die „Woche der Derbys“ sorgte neben einem Ausgleichstreffer<br />

Marke „Tor des Jahres“ und einem blutigen Aufeinandertreffen<br />

„zweier Dickschädel“ auch für manch Klarheit. Etwa der,<br />

dass mit Flaurling, Seefeld und Telfs heuer drei heimische Vertreter<br />

das Zeug haben, ganz vorne mitzumischen. Im Gegensatz zu<br />

Hatting/Pettnau. Die „Eisenbahner“ warten noch auf den ersten<br />

Punkt. Diese Woche bietet sich gleich zweimal die Gelegenheit, anzuschreiben.<br />

Am Mittwoch (nach Red. Schluss) beim Nachtrag bei<br />

Innsbruck West, am Sonntag bei der Matinee gegen Sans Papiers.<br />

geschlagen geben.<br />

Eine ebenso knappe wie vermeidbare<br />

Niederlage, setzte es beim 2:3<br />

im Derby gegen Flaurling. „Wenn<br />

wir dem Gegner nicht zwei Tore auflegen<br />

und uns durch zwei dumme<br />

Ausschlüsse nicht selber schwächen,<br />

verlieren wir dieses Spiel nie und<br />

nimmer“, sprach Interims-Coach<br />

Christoph Pardeller von einer bitteren<br />

Niederlage. „Weil wir selbst in<br />

Unterzahl die klar bessere Mannschaft<br />

waren.“<br />

Dickschädel: Dieses Kopfballduell bleibt<br />

Andreas Lair (links) und Christopher<br />

Larcher ob der erlittenen Platzwunden<br />

wohl noch länger in Erinnerung.<br />

FC SANS PAPIERS - ESV HAT-<br />

TING/PETTNAU, Sonntag, 23.<br />

September, 10.00. Mit zwei Remis<br />

und je drei Siegen ist die Bilanz ausgeglichen.<br />

In der Vorsaison entschied<br />

Hatting/Pettnau das Heimspiel mit<br />

2:0 für sich, musste sich auswärts 1:2<br />

FC FLAURLING/POLLING<br />

– FC SEEFELDER PLA<strong>TE</strong>AU<br />

1B, Freitag, 21. September, 19.30.<br />

Eigentlich könnten sich Seefelds Kicker<br />

die Fahrt auf den „Hennebichl“<br />

sparen. Denn in bislang sechs Partien<br />

setzte es gleich fünf Pleiten, langte es<br />

nur zu einem Punkt. „In Flaurling zu<br />

bestehen, ist immer schwer. Aber wir<br />

haben nichts zu verschenken. Wollen<br />

auch dort ungeschlagen bleiben und<br />

weiter vorne mitmischen“, sieht Trainer<br />

Max Draxl vor allem das kämpferische<br />

Moment gefragt, um die weiße<br />

Weste weiter sauber zu halten.<br />

F R AUEN–LANDESLIGAWEST<br />

Neuer Name, alte Gesichter<br />

Flaurling empfängt neu formiertes Team aus Imst<br />

(fly) Ganz so unerfahren wie es der Name vermuten lässt, ist<br />

Liga-Neuling Imst nicht. In der Vorsaison lief ein Großteil der<br />

neu formierten Truppe noch für die SPG Pitztal auf. Für jene<br />

Mannschaft, gegen die Flaurling nur eines der letzten sechs Spiele<br />

verlor.<br />

FC FLAURLING/POLLING<br />

– SC IMST, Samstag, 22. September,<br />

19.30. Stolze 13 Zähler holte<br />

Flaurling aus den letzten sechs Duellen.<br />

In der Vorsaison langte es allerdings<br />

zu keinem Sieg. Dem 1:2<br />

zuhause folgte ein 1:1 auswärts.<br />

Apropos auswärts: Nichts zu holen<br />

gab es für die Niederkircher-<br />

Elf beim jüngsten Gastspiel in<br />

Landeck. Der Titelkandidat stellte<br />

schon in der ersten Halbzeit (2:0)<br />

die Weichen auf Sieg, setzte sich<br />

letztlich deutlich mit 4:0 durch.<br />

FRAUEN – LANDESLIGAWEST<br />

1. Landeck 2 8:3 6<br />

2. Thaur 2 6:4 6<br />

3. Wilten 2 8:2 4<br />

4. SPG Oberes Gericht 2 5:5 3<br />

5. Flaurling 2 4:5 3<br />

6. Imst 2 3:4 1<br />

7. Lechaschau 2 4:8 0<br />

8. Paznaun 2 1:8 0<br />

Beim Flaurlinger Führungstreffer durch Admir Kovacevic streckte sich Hatting-Goalie<br />

Christoph Mayer vergeblich. Fotos: Dosch<br />

Dass die im Derby gegen Telfs nur<br />

einen kleinen Fleck abbekam, ist<br />

vor allem Raphael Chrysochoidis<br />

zu verdanken. Der traf in Minute<br />

95 fünf Meter hinter der Mittellinie!!!<br />

zum 2:2-Endstand. „Das war<br />

kein Spiel für schwache Nerven“,<br />

sprach Draxl von einem gerechten<br />

Unentschieden. „Telfs war in der ersten<br />

Halbzeit klar besser, wir in der<br />

zweiten.“<br />

Gar nicht zufrieden war Flaurling-<br />

Coach Wolfgang Kleissl mit den<br />

zweiten 45 Minuten seiner Mannschaft<br />

beim 3:2 in Hatting. Trotz<br />

einer komfortablen 3:0-Pausenführung<br />

holten sich seine Kicker neben<br />

einer Platzwunde – mit Andreas Lair<br />

und Christopher Larcher prallten<br />

zwei „Dickschädel“ aufeinander –<br />

fast noch eine blutige Nase. „In der<br />

ersten Hälfte waren wir spielbestimmend,<br />

haben von zwei Hattinger<br />

Fehlern profitiert. In der zweiten ist<br />

dann gar nichts mehr gegangen. Wir<br />

haben keine Zweikämpfe mehr gewonnen.<br />

Auch die Laufbereitschaft<br />

hat gefehlt.“<br />

Die wird es am Freitag gegen Seefeld<br />

brauchen. „Für uns ist das ein<br />

ganz wichtiges Spiel. Wollen wir<br />

weiter bei der Musik bleiben, müssen<br />

drei Punkte her“, so Kleissl.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS 1B – SV SCHÖN-<br />

BERG, Freitag, 21. September,<br />

19.30. Alles andere denn ein voller<br />

Telfer Erfolg wäre wohl eine Überraschung.<br />

Schönberg läuft in Kalenderjahr<br />

2018 noch immer dem ersten<br />

Sieg hinterher, holte in 16 Spielen<br />

mickrige zwei Punkte. Zudem konnten<br />

Zobl & Co. sechs der acht Du-<br />

Am Ende eines intensiven Derbys blieben<br />

Benjamin Hellbert und Flaurling<br />

obenauf.<br />

elle für sich entscheiden. Das 3:1 im<br />

April war der dritte Sieg in Folge.<br />

Beim 2:2 in Seefeld verhinderte<br />

ein Treffer Marke „Tor des Jahres“<br />

den sechsten Derbyerfolg in Folge.<br />

„Unglaublich! So ein Tor hab' ich<br />

noch nie gesehen. Der Ball wurde<br />

immer länger“, sprach Co Josef Sporer<br />

trotz des Last-Minute-Ausgleich<br />

von einem gerechten Remis. „In der<br />

ersten Halbzeit waren wir klar besser,<br />

haben einige Sitzer ausgelassen.<br />

In der zweiten Hälfte war Seefeld<br />

besser, hat sich den Ausgleich verdient.“<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. Seefelder Plateau 1b 5 16:2 13<br />

2. FC Natters 1b 4 16:7 12<br />

3. Flaurling 5 12:9 10<br />

4. SVI 1b 5 19:9 9<br />

5. Sans Papiers 5 12:11 9<br />

6. Telfs 1b 4 14:7 7<br />

7. IAC 1b 5 13:14 7<br />

8. Thaur 1b 5 12:13 5<br />

9. SPG Innsbruck West 1b 4 8:13 4<br />

10. Schönberg 5 9:19 2<br />

11. Völs 1b 5 5:18 1<br />

12. Hatting-Pettnau 4 6:20 0<br />

RUNDSCHAU Seite 44 19./20. September 2018


L ANDESLIGA WEST<br />

Seefeld beendet Heimfluch<br />

Erster Sieg vor eigenem Anhang seit 321 Tagen<br />

(fly) Im zehnten Versuch hat es endlich geklappt: Nach neun<br />

sieglosen Spielen in Folge feierte Seefeld endlich wieder einen<br />

Sieg auf heimischem Terrain. Oberperfuss dagegen wartet noch<br />

auf den ersten Saison-Heimsieg. Am Samstag bietet sich die<br />

nächste Gelegenheit.<br />

Christoph Plöchl traf beim Oberperfer 3:3 gegen Thaur spektakulär zum zwischenzeitlichen<br />

1:1-Ausgleich.<br />

Foto: Dosch<br />

SV OBERPERFUSS – SV REU-<br />

T<strong>TE</strong>, Samstag, 22. September,<br />

17.00. Im April siegte Oberperfuss<br />

vor eigenem Anhang deutlich mit<br />

4:1. Und diesmal? „Keine Frage:<br />

wir wollen unbedingt diesen Heim-<br />

Dreier. So viele sind es ja bisher noch<br />

nicht“, sah Trainer Helmut Lorenz<br />

gegen Thaur seine Mannschaft nahe<br />

dran am ersten Saison-Heimsieg.<br />

In einer ebenso tempo- wie abwechslungsreichen<br />

Partie überzeugte<br />

seine Truppe vor allem mit<br />

altbekannten Qualitäten. „Die Burschen<br />

haben sich auch nach dem<br />

1:3-Rückstand nie aufgegeben, haben<br />

weiter gekämpft, dabei aber<br />

auch Fußball gespielt. Das war eine<br />

richtig packende Partie. Viel mehr<br />

geht nicht. Vor allem über die Seiten<br />

haben wir richtig gut gespielt.“ Warum<br />

es dann doch „nur“ zu einem<br />

3:3 langte – Philipp Andrä traf nach<br />

seiner Einwechslung per Doppelpack<br />

- weiß Lorenz. „Weil wir die<br />

Angriffe manchmal nicht sauber<br />

genug fertig gespielt haben. Das war<br />

das einzige Manko.“<br />

19./20. September 2018<br />

FG SCHÖNWIES/MILS - FC<br />

SEEFELDER PLA<strong>TE</strong>AU, Sonntag,<br />

23. September, 17.00. Richtig<br />

viel Grund zu Jubel hatte Seefeld<br />

in den Duellen der Vergangenheit<br />

nicht. In vier von sechs Spielen behielt<br />

Schönwies die Oberhand. Das<br />

bislang letzte Aufeinandertreffen endete<br />

im März 1:1 mit einem Remis.<br />

Trainer Michael Kerschbaum weiß,<br />

worauf es in Mils ankommt. „Wir<br />

müssen die Zweikämpfe annehmen<br />

und die zweiten Bälle gewinnen.<br />

Dann haben wir eine Chance.“<br />

Viel richtig gemacht hat seine Elf<br />

beim 3:0 über Fritzens, dem ersten<br />

Heimsieg nach fast einem Jahr. „Zeit<br />

ist`s geworden. Die Mannschaft hat<br />

aus den Fehlern der letzten Woche<br />

gelernt. Sie hat sich 90 Minuten<br />

lang an das taktische Konzept gehalten<br />

und richtig schönen Fußball<br />

gespielt.“ Einziger Schönheitsfehler:<br />

die mangelnde Chancenverwertung.<br />

„Wir können auch vier, fünf Tore<br />

mehr machen. Aber viel wichtiger<br />

ist, dass nach dem Regen der letzten<br />

Woche wieder die Sonne für uns<br />

geschienen hat“, so ein philosophischer<br />

Seefeld-Coach. “<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 6 23:8 18<br />

2. Mils 6 20:10 14<br />

3. Absam 6 13:6 13<br />

4. Schönwies/Mils 6 9:8 9<br />

5. SPG Prutz/Serfaus 6 9:10 9<br />

6. Oberperfuss 6 14:13 8<br />

7. Thaur 6 18:21 7<br />

8. Reutte 6 13:16 7<br />

9. Seefelder Plateau 6 12:16 7<br />

10. Matrei 6 6:10 7<br />

11. SPG Innbruck West 6 18:17 6<br />

12. Neustift 6 10:15 5<br />

13. Vils 6 7:12 4<br />

14. Fritzens 6 4:14 2<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Formkurve zeigt nach unten<br />

Inzing mit dritter Niederlage in Folge<br />

(fly) Neue Liga, alte Sorgen? Auch ob mangelnder Offensiv-<br />

Qualitäten – nur 24 Tore in 26 Spielen – musste Inzing in der abgelaufenen<br />

Saison den bitteren Gang in die Bezirksliga antreten.<br />

Eine Etage tiefer läuft`s nicht wirklich viel besser. In den ersten<br />

drei Runden immerhin fünf Treffer erzielt, warten Schiefer & Co.<br />

seit mittlerweile 292 Minuten auf einen Torerfolg.<br />

FC PAZNAUN - SU INZING,<br />

Samstag, 22. September, 17.00. Ob`s<br />

gegen Paznaun mit dem Ende der Torsperre<br />

klappt? Vor allem zuhause ist der<br />

Vorjahres-Sechste schwer zu bespielen.<br />

Von den letzten 15 Heimspielen gewann<br />

Paznaun elf. Zuletzt musste sich<br />

die Elf von Emanuel Erhart Götzens<br />

auswärts mit 1:4 geschlagen geben.<br />

Wieder einmal nichts zu holen gab es<br />

für Inzing gegen Roppen/Karres. Das<br />

0:1 – der entscheidende Treffer fiel in<br />

Minute 71 – war die fünfte Pleite im<br />

fünften Aufeinandertreffen.<br />

FC ZIRL 1B – SV SISTRANS,<br />

Samstag, 22. September, 19.30.<br />

Sistrans scheint den Abstieg aus der<br />

Gebietsliga gut verdaut zu haben. Mit<br />

vier Siegen, einem Remis und nur einer<br />

Niederlage – zuletzt ein 2:4 gegen<br />

Rietz – ist die Mannschaft von Daniel<br />

1. KLASSEWEST<br />

Die „Unbesiegbaren“ warten<br />

Sellrain gegen Wacker Juniors krasser Außenseiter<br />

(fly) Kein einziges Spiel verloren. Von 22 möglichen Siegen 21<br />

eingefahren und dabei nicht weniger als 122 Treffer erzielt. Die<br />

dritte Mannschaft von Bundesligist Wacker Innsbruck sicherte<br />

sich in der Vorsaison souverän den Titel in der 2. Klasse Mitte.<br />

FC WACKER INNSBRUCK 1<br />

C - FC SELLRAINTAL, Sonntag,<br />

23. September, 17.00. Und auch eine<br />

Etage höher scheinen die „Juniors“ -<br />

zuletzt 5:0-Sieger über Prutz/Serfaus -<br />

das Maß aller Dinge. „Das ist eine enorm<br />

spielstarke Mannschaft. Das wird<br />

richtig schwer“, weiß auch Sellrain-<br />

Coach Bruno Schlögl, der die Spielanlage<br />

dennoch offensiv ausrichten will.<br />

„Wir werden versuchen mitzuspielen.<br />

Hinten rein stellen bringt ohnehin<br />

nichts. Das können wir nicht. Da<br />

machen wir zu viele Fehler.“ Einige<br />

Unzulänglichkeiten offenbarte seine<br />

arg dezimierte Elf auch im Spiel gegen<br />

die SPG Mieminger Plateau. Was aber<br />

zu 100 Prozent stimmte, waren Einstellung<br />

und Moral. Trotz Unterzahl<br />

– Simon Förtsch sah in Minute 36<br />

Rot, Fabian Kofler folgte ihm in Minute<br />

70 mit Gelb/Rot – kam die Truppe<br />

rund um den kurzfristig aus der<br />

Fußball-Pension geholten Wolfgang<br />

Piegger gut aus den Startlöchern gekommen.<br />

Ähnlich gut startete auch<br />

Zirl in die Saison. Nach dem 1:1 im<br />

Nachtrag in Götzens kam die Scheuchengger-Elf<br />

beim Aufsteiger-Duell in<br />

Sölden zu einem deutlichen 8:3-Erfolg.<br />

Raphael Wendl schnürte beim<br />

Kantersieg einen „Triplepack“.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Roppen/Karres 6 11:5 15<br />

2. Rietz 6 20:7 13<br />

3. Zirl 1b 6 22:13 13<br />

4. Sistrans 6 15:10 13<br />

5. Sölden 6 21:15 11<br />

6. Götzens 6 11:9 10<br />

7. Paznaun 5 14:11 9<br />

8. Wilten 6 8:12 7<br />

9. Navis 6 14:13 6<br />

10. Inzing 6 5:11 6<br />

11. Steinach 6 7:11 5<br />

12. SPG Patsch/Ellbögen 5 7:12 5<br />

13. Grinzens 6 8:20 2<br />

14. Mieders 6 8:22 1<br />

Rainer zu einem 4:2-Heimerfolg. Rainer<br />

selbst sorgte für den Schlusspunkt<br />

hinter einer intensiven und durchaus<br />

unterhaltsamen Partie. „Ich muss der<br />

gesamten Mannschaft ein Lob aussprechen.<br />

Sie ist trotz Unterzahl defensiv<br />

sehr gut gestanden, hat bis zum<br />

Umfallen gekämpft. Der Zusammenhalt<br />

heute war ein Wahnsinn“, so ein<br />

sichtlich zufriedener Sellrain-Trainer.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 6 <strong>38</strong>:2 18<br />

2. SPG Lechtal 6 16:5 16<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 6 16:13 10<br />

4. Oetz 6 9:13 10<br />

5. Sellraintal 5 12:9 9<br />

6. Nassereith 6 17:15 9<br />

7. Veldidena 6 13:15 9<br />

8. SPG Mieminger Plateau 6 12:16 9<br />

9. Union Innsbruck 1b 6 17:10 7<br />

10. Reutte 1b 6 12:9 6<br />

11. Imst 1b 5 12:15 4<br />

12. Sautens 6 12:37 4<br />

13. Ried 4 4:16 3<br />

14. Zugspitze 6 6:21 3<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Sieg und Niederlage<br />

„Telfs Patriots“-Nachwuchs zeigte bei Heimspielen Stärke<br />

(RS) Das erste Heimspiel der Herbstsaison war für die „Telfs<br />

Patriots“ ein voller Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten<br />

sich die Nachwuchsteams U18 und U15 von ihrer besten<br />

Seite. Nach dem 42:12-Sieg der U18 gegen die „Schwaz Hammers“<br />

konnte auch die 0:36-Niederlage der U15 gegen die „Steelsharks<br />

Traun“ die gute Stimmung der Fans nicht trüben.<br />

Die „Telfs Patriots U15“ zeigte gegen die überlegenen Steelsharks Traun gute Leistungen.<br />

Fotos: Telfs Patriots<br />

Im ersten Spiel der Saison der Patriots<br />

U18 konnten die jungen Wilden<br />

ihre starke Form beweisen. Von<br />

Beginn an dominierten die Patriots<br />

das Spiel, sowohl in der Offense als<br />

auch Defense. Dabei stachen nicht<br />

nur die sechs Spieler hervor, die heuer<br />

bereits in der Kampfmannschaft<br />

ihren Einsatz hatten. Das gesamte<br />

Team präsentierte sich stark und sogar<br />

U18-Rookie Philipp Meze lief<br />

seinen ersten Touchdown für die Patriots.<br />

Head Coach Patrick Auer ist<br />

sehr zufrieden mit der Leistung seiner<br />

Mannschaft: „Das erste Spiel in<br />

der Saison ist immer schwer einzuschätzen,<br />

aber die Jungs haben sich<br />

gut geschlagen. Konzentriert und<br />

diszipliniert haben sie souverän gepunktet<br />

und verteidigt.“ Jetzt steht<br />

für das U18-Team eine zweiwöchige<br />

Pause an, bevor die Reise am 7. Oktober<br />

gegen die Junior Tigers nach<br />

Wien geht.<br />

„U15 <strong>TE</strong>LFS PATRIOTS“ VS.<br />

„S<strong>TE</strong>ELSHARKS TRAUN“. Bereits<br />

im Vorfeld war klar, dass das<br />

Spiel der Patriots U15 gegen die<br />

Steelsharks ein hartes werden wird.<br />

Physisch und zahlenmäßig stark<br />

überlegen, reiste das Gastteam aus<br />

Traun an. Die Erinnerung an die<br />

Begegnung im vergangenen Jahr<br />

war noch deutlich: Über 40 Punkte<br />

in der ersten Halbzeit und abknien<br />

nach dem dritten Quarter. Aber davon<br />

ließen sich die Jungadler nicht<br />

beeindrucken und hielten die Trau-<br />

22 der 42 Punkte gegen die Schwaz<br />

Hammers gingen auf das Konto von Jonas<br />

Bröckl (Rot).<br />

ner Haie im Zaum. Zur Halbzeit<br />

konnten die Oberösterreichischen<br />

Ligakollegen lediglich zwei Touchdowns<br />

erzielen, Zusatzpunkte gab<br />

es keine. In der zweiten Spielhälfte<br />

machte sich dann der tiefe Kader<br />

des Gegners bemerkbar und es gelangen<br />

ihnen weitere Touchdowns.<br />

Head Coach Daniel Röck ist trotz<br />

der Niederlage voll des Lobes für<br />

sein Team: „Die Jungs und Mädels<br />

können sehr stolz auf sich sein. In<br />

einem sehr fairen, aber harten Spiel<br />

gaben sie zu keinem Zeitpunkt auf<br />

und holten wirklich das Beste aus<br />

sich heraus. Das Wichtigste ist aber,<br />

dass sie Spaß hatten und sehen können,<br />

welche Steigerung sie in nur<br />

einem Jahr gemacht haben.“<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Donnerstag 20.9. – Hl. Andreas<br />

Kim Taegon, Hl. Paul Chong Hasang<br />

und Gefährten, 16.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag 21.9. – Hl. Matthäus, 16.00<br />

Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Hilda & Edi<br />

Witsch.<br />

Sonntag 23.9. – 25. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mk 9,30-37), 8.00 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Rudolf Kirchmair<br />

(4. Jt.) & Angehörige, Hanni<br />

& Max Mair & Angehörige, 11.00<br />

Uhr Wortgottesdienst in der Herz-<br />

Jesu-Notkirche, 11.30 Uhr Tauffeier,<br />

19.00 Uhr Hl. Messe – wir beten für<br />

Anny Mader (1. Jt.), Lotte Klotz (7.<br />

Jt.) & Franz Klotz, Karl & Antonia<br />

Somweber, Gerald Danninger. Das<br />

Ewige Licht brennt für Karl & Antonia<br />

Somweber!<br />

Montag 24.9. – Hl. Rupert und Hl.<br />

Virgil, 15.30 Uhr Hl. Messe im<br />

Altenwohnheim, 16.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag 25.9. – Hl. Niklaus von<br />

Flüe, 16.00 Uhr Rosenkranz, 19.30<br />

Uhr Hl. Messe – wir beten für Anny<br />

Mader, Franz Bergant.<br />

Mittwoch 26.9. – Hl. Kosmas und<br />

Hl. Damian, 16.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und 10.30<br />

Uhr heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />

Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst, 14 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Samstag 22.9. – Hl. Mauritius und<br />

Gefährten, Marien-Samstag, 18.30<br />

Uhr Hl. Messe – wir beten für die<br />

Familien Fritzer, Gebhard & Schiller.<br />

Sonntag 23.9. – 25. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mk 9,30-37), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – wir beten<br />

für Helene Scheibenstock. Das<br />

Ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen!<br />

Montag 24.9. – Hl. Rupert und Hl.<br />

Virgil, 9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />

beten um geistliche Berufe und um<br />

Frieden.<br />

Mittwoch 26.9. – Hl. Kosmas und<br />

Hl. Damian, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 20.9. – Hl. Andreas<br />

Kim Taegon, Hl. Paul Chong Hasang<br />

und Gefährten, 18.00 Anbetungsstunde.<br />

Freitag 21.9. – Hl. Matthäus, 8.30<br />

Uhr Schülergottesdienst BORG<br />

Oberstufe, 10.00 Uhr Schülergottesdienst<br />

BORG Unterstufe.<br />

Sonntag 23.9. – 25. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mk 9,30-37), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde. Das Ewige<br />

Licht brennt für die Armen Seelen!<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 19./20. September 2018<br />

†<br />

20. September bis 26. September 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 883, Lösung<br />

B XOX XAHX X X C S X A X<br />

P L E X I G L A S S C H E I B E<br />

X U X E N K E L I N X I I X D I<br />

XTORFXMOBXMANGAN<br />

X A X XODAX I NANXSMS<br />

BR I LLANTR I NGEX<br />

PT<br />

X M A X G I N X I E XMC X F X<br />

A U S L E S E V E R F A H R E N<br />

X T I L X Y N X R E N I T E N T<br />

E L B I G E N A L P<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

8<br />

9<br />

7<br />

6<br />

5<br />

Rätsel 884<br />

herrlich,<br />

sehr schön<br />

3<br />

4<br />

Rätsel 884<br />

Rätsel 884<br />

1<br />

8<br />

2<br />

6<br />

8<br />

3<br />

8<br />

2<br />

7<br />

2<br />

9<br />

4<br />

5<br />

5<br />

9<br />

2<br />

8<br />

6<br />

3<br />

7<br />

4<br />

1<br />

1<br />

6<br />

3<br />

8<br />

6<br />

7<br />

4<br />

9<br />

1<br />

2<br />

8<br />

3<br />

5<br />

3<br />

8<br />

1<br />

5<br />

4<br />

7<br />

2<br />

6<br />

9<br />

it. Dramatiker<br />

(Dario)<br />

Gartenblume,<br />

Mz.<br />

5<br />

4<br />

2<br />

7<br />

2<br />

5<br />

1<br />

3<br />

6<br />

4<br />

9<br />

8<br />

9<br />

1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

8<br />

6<br />

2<br />

7<br />

8<br />

4<br />

6<br />

2<br />

7<br />

9<br />

1<br />

5<br />

3<br />

7<br />

3<br />

5<br />

4<br />

4<br />

5<br />

7<br />

6<br />

9<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

2<br />

3<br />

9<br />

7<br />

8<br />

4<br />

5<br />

1<br />

6<br />

1<br />

4<br />

7<br />

1<br />

6<br />

8<br />

3<br />

2<br />

5<br />

9<br />

7<br />

4<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 20. bis 26. September 2018<br />

Halten Sie sich an Ihr jetziges<br />

Konzept. Es läuft alles auf eine<br />

erfreuliche Entwicklung hinaus.<br />

Zur Wochenmitte erwartet Sie<br />

außerdem eine kleine Überraschung.<br />

Seien Sie doch nicht so pessimistisch!<br />

Die Lage ist alles andere<br />

als aussichtslos: Sie müssen sich<br />

nur mal wieder auf Ihre Qualitäten<br />

besinnen und die Ärmel<br />

hochkrempeln!<br />

Machen Sie reinen Tisch. Es hat<br />

sich vieles angesammelt, was angesprochen<br />

werden muss. Und<br />

dabei brauchen Sie keine Samthandschuhe<br />

anzuziehen – das<br />

tun die anderen auch nicht!<br />

Langsam, aber stetig arbeiten<br />

Sie sich jetzt an Ihre gesteckten<br />

Ziele heran und erhalten dabei<br />

auch die erforderliche Unterstützung<br />

von Freunden und Kollegen.<br />

Sie müssen mehr Zeit darauf<br />

verwenden, die Dinge zu suchen<br />

und in den Blick zu nehmen, die<br />

von Vorteil für Sie sind: Ohne Ihr<br />

aktives Zutun passiert erstmal<br />

gar nichts!<br />

8. bis 14. September 2018<br />

Seien Sie nicht so naiv! Beobachten<br />

Sie Ihre Mitmenschen<br />

einmal etwas genauer, dann<br />

könnten Sie rechtzeitig erkennen,<br />

wer etwas gegen Sie im<br />

Schilde führt – und was!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

23. 7.–23.8.<br />

Jungfrau Ihre Entscheidung muss Bestand<br />

vorantreiben,<br />

in man zu sche sagen Figurhat, metall aber lassen<br />

haben: geometri-<br />

Hören Sie Schwer-<br />

sich an, was<br />

Schwung Sie sich 5. nicht Ton der in eine Diskussion<br />

bringen über die Richtigkeit Selbstlaut<br />

C-Dur Ihres Handelns<br />

24. 8.–23.9. verstricken.<br />

Kann es sein, dass jemand Sie Skorpion<br />

bewusst in die Irre führen will?<br />

Seien Sie vorsichtig – besonders<br />

im finanziellen Bereich, der ohnehin<br />

derzeit etwas schwachbrüstig<br />

ist.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Sie könnten momentan manches Schütze<br />

erreichen, was sonst eher außerhalb<br />

Ihrer Möglichkeiten liegt.<br />

Ihr Denken ist lebhaft, aufgeschlossen<br />

und äußerst kreativ –<br />

nutzen Sie das!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Ihre überdurchschnittlichen Leistungen<br />

erregen in dieser Woche<br />

Steinbock<br />

ziemlich viel Aufsehen – Ihre<br />

Chefs werden auf Sie aufmerksam!<br />

Ihre Aufstiegschancen steigen<br />

erheblich!<br />

22.12.–20. 1.<br />

Ihre Urteilsfähigkeit ist derzeit Wassermann<br />

gefragt! Insbesondere im Bereich<br />

künstlerisch-kreativer Aufgaben<br />

gelingt es Ihnen hervorragend,<br />

einige bestimmte Dinge richtig<br />

einzuordnen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Sie fühlen sich an Ihrem Arbeitsplatz<br />

nicht Ergebnis mehr e. Division ausgelas-<br />

Gesell-<br />

Fische<br />

tet. Suchen … Sie Dividing sich Range deshalb schafter,<br />

schnell eine (größter neue Aufgabe Gebirgszugund<br />

Mitbesitzer<br />

stürzen Sie Australiens)<br />

sich mit allem Elan Neper, Abk.<br />

darauf.<br />

20.2.–20.3.<br />

10<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

herrlich,<br />

sehr schön<br />

herrlich,<br />

sehr Vorschrift schön<br />

über Anteile<br />

an<br />

etwas<br />

Ganzem<br />

Abkürzung<br />

für Vorschrift einen<br />

über Anteile<br />

an Vorschrift<br />

Wochentag<br />

über etwas Anteile<br />

Ganzem<br />

etwas<br />

Ganzem Abkürzung<br />

für einen<br />

Abkürzung mittellos Wochentag<br />

für arab. einen Beiname<br />

(Va-<br />

Wochentag<br />

ter von)<br />

mittellos<br />

arab. Beiname<br />

(Va-<br />

mittellos<br />

arab. ter von) Beiname<br />

(Vater<br />

von)<br />

Schienenfahrzeug<br />

Schienenfahrzeug<br />

Schienenfahrzeug<br />

8 it. Dramatiker<br />

(Dario)<br />

ben, in<br />

sche Figur metall<br />

schafter,<br />

vorantrei-<br />

geometri-<br />

Schwer-<br />

Ergebnis e. Division<br />

Gesell-<br />

8 it. Dramati-<br />

(Dario)<br />

5. Ton der Selbstlaut<br />

(größter Gebirgszug<br />

vorantreiben,<br />

bringen<br />

Gartenblume,<br />

Mz.<br />

Schwung<br />

geometrische<br />

Stein, Figur metall Initialen v.<br />

Grabin-<br />

12<br />

Schwer-<br />

Ergebnis<br />

… Dividing<br />

e. Division<br />

Range<br />

Mitbesitzer Gesellschafter,<br />

arkt. Mee-keresvogel C-Dur<br />

… Australiens) Dividing Range<br />

Abk.<br />

Erbfolge,<br />

Neper,<br />

Gartenblume,<br />

Mz.<br />

bringen<br />

C-Dur englische 10 durch<br />

Schwung Abkürzung<br />

5.<br />

griechisch Ode (†)<br />

Ton der<br />

Mit den Sternen Selbstlaut<br />

(größter<br />

schrift<br />

Gebirgszug<br />

Mitbesitzer<br />

übler Beigeschmack<br />

Automarke<br />

Australiens)<br />

die Woche<br />

Neper, Abk.<br />

10<br />

2 Stoff zum<br />

1<br />

22. bis 28. September 2018<br />

nordischer<br />

Abführen<br />

Widder Fantasie ist gut und schön, aber Achten Sie darauf, dass Ihre angestaute<br />

Wut in dieser Woche cher Vor-<br />

Waage männli-<br />

arkt. Meeresvogel<br />

Abkürzung<br />

von Wärme<br />

Agression umschlägt: name<br />

Erbfolge,<br />

Sie sollten<br />

Stein, Initialen v.<br />

sich beruflich nicht<br />

Grabinschrift<br />

12<br />

von reinem<br />

griechisch Ode (†)<br />

Wunschdenken leiten<br />

lassen: Seien englische<br />

nicht in arkt. Meeresvogel<br />

Sie vorsichtig – Das schadet nicht nur einer<br />

übler Beigeschmack<br />

6Abkürzung<br />

griechisch Ode (†)<br />

Erbfolge,<br />

Stein, Initialen v.<br />

Grabinschrift<br />

3<br />

12<br />

besonders im Automarke Staat der<br />

finanziellen Bereich!<br />

1<br />

Freundschaft, sondern auch Ihrer<br />

öffentlichen Reputation. 24.9.–23. 10.<br />

übler<br />

2<br />

Beigeschmack<br />

Stoff zum<br />

21. 3.–20.4.<br />

englische USA<br />

nordischer<br />

Automarke<br />

Abführen<br />

männli-<br />

2 Stoff von Wärme<br />

chem.<br />

und, lat. nen derzeit eine vorübergehende<br />

frz. Adels-<br />

Das stört 4zwar Bergein-<br />

möglicherweise name männli-<br />

zum<br />

Stier Berufliche 1 Mehrbelastungen kön-<br />

Treten Sie etwas energischer auf: Skorpion<br />

nordischer Vor-<br />

5 Abführen<br />

von Zeichen Wärme<br />

6<br />

jetzt gut brauchen könnten, Staat wä-<br />

der Sie dadurch eher die Möglich-<br />

3<br />

f.<br />

Frustphase auslösen. prädikat Was Sie die Harmonie, schnitt allerdings hätten cher Vorname<br />

Niob<br />

Insel der<br />

re ein schöngeistiger eh. Tonträgerkonzern<br />

Staat der weiterzukommen. v. Wenders<br />

24. 10.–22. 3 11.<br />

Ausgleich USA keit, in der Vorname<br />

Kykladen<br />

eigentlichen Sache<br />

6 21. 4.–20.5. mit Freunden.<br />

TLD der Laubbaum<br />

USAAbk. für<br />

deutsche<br />

11<br />

Zwillinge Sie befinden sich mitten in einer Bei der anstehenden Übergabe Schütze<br />

5<br />

chem. Philippinen<br />

f. sche Ton-<br />

die ohnehin bereits prädikat<br />

italieni-<br />

Windrichtung<br />

und, lat. Glückssträhne. frz. Zu Adels-<br />

den Dingen, verschiedener 4 Bergeinschnitt<br />

vorgehen römischund<br />

5<br />

chem. Niob silbe<br />

und, Insel lat. der<br />

Vorsilbe<br />

Sachen sollten Sie<br />

Zeichen abzusehen sehr gewissenhaft<br />

waren, gesellt<br />

frz. eh. sich<br />

Adelsprädikagerkonzern<br />

positiver Über-<br />

So verhindern<br />

Tonträ-<br />

jetzt Umlaut eine eine genaue 4 Bergeinschnitt<br />

Vorname Aufstellung für machen. 6<br />

Zeichen f.<br />

Kykladen<br />

9<br />

ganze Handvoll<br />

Insel der<br />

v. Wenders Sie einen späteren Bestandteil<br />

12. 11 iri-<br />

Niob<br />

TLD der Laubbaum<br />

21. 5.–21.6. raschungen. eh. Tonträgerkonzern<br />

Abk. für Streit! Vorname<br />

Kykladen<br />

deutsche 23. 11.–21.<br />

Philippinen<br />

der Laubbaum<br />

Krebs Die Lage ist durchaus richtung ernst: Ihr Partner benötigt dringend Steinbock<br />

italienische<br />

Ton-<br />

eine Wind-<br />

v. Wenders<br />

Vorsilbe<br />

scher Eigennamen<br />

TLD Abk. für<br />

deutsche<br />

Hören Sie sich den Rat Ihres Vertrauten<br />

an und entscheiden Umlaut<br />

Ihre Hilfe, denn allein römisch<br />

11<br />

Philippinen<br />

kommt er<br />

silbe<br />

eine Windrichtung<br />

7<br />

spanischer<br />

Vorsilbe<br />

männlicher<br />

Vorsche<br />

9 Tonpronomen<br />

dann nach Abwägung aller stützung Maler können Sie römisch leicht ge-<br />

Bestand-<br />

italieni-<br />

Personal-<br />

Sie nicht mehr weiter: für Die 6 Unternamsilbe<br />

Umlaut<br />

für 6<br />

9<br />

22. 6.–22.7.<br />

Aspekte über die Schritte, die<br />

Sie unternehmen wollen.<br />

währen, (Joan) denn Sie verfügen über<br />

ausreichend Schwung!<br />

teil irischer<br />

Bestand-<br />

1. Ei-<br />

22.12.–20.<br />

gennamen teil iri-ADAscher<br />

Ei-<br />

männlicher<br />

Vor-<br />

1 2 3 4 5<br />

pronomen<br />

6 7 8<br />

ten Mitmenschen! Er wird sich Maler<br />

9 10 11 12<br />

derungen werden möglich, an die<br />

männlicher<br />

Vorpronomen<br />

wenn Sie selbst einmal in einer Maler ken gewagt haben. Nutzen Sie<br />

name<br />

Personal-<br />

bei Ihnen erkenntlich 7 zeigen, spanischer (Joan) Sie bislang nicht einmal zu denname<br />

23. 7.–23.8. Notsituation sind!<br />

(Joan) Ihre Möglichkeiten!<br />

21. 1.–19.<br />

ADAM<br />

2.<br />

Löwe<br />

Personal-<br />

Haben Sie ein offenes Ohr und<br />

ein großes Herz für einen 7 geplag-<br />

Derzeit eröffnen sich neue Perspektiven.<br />

Grundlegende Verän-<br />

spanischer<br />

Wassermann<br />

gennamen<br />

1 2 3 4 Jungfrau 5 Die 6 Zuversicht, 7die Sie zeigen, 8 Eigentlich 9 sind Sie 10 sehr treu11 Fische ADAM12<br />

1 2 3 4 5<br />

ist durchaus begründet. Dennoch<br />

6 treffen Sie 7auf ein Hindernis,<br />

das unüberwindlich wirkt.<br />

8<br />

Gut, dass Ihnen jemand mit Rat<br />

und standhaft: Jetzt ist es aber<br />

notwendig, 9 dass Sie 10sich mögli-1cherweise in dem einen oder anderen<br />

Punkt neu orientieren<br />

12<br />

24. 8.–23.9. und Tat helfen will.<br />

müssen.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt einen weithin sichtbaren Dreitausender in der Verwallgruppe.<br />

Die Lösung ergibt einen weithin sichtbaren Dreitausender in der Verwallgruppe.<br />

Die 19./20. Lösung September ergibt 2018 einen weithin sichtbaren Dreitausender in der Verwallgruppe.<br />

RUNDSCHAU Seite 47<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


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Regelung<br />

• Thermische Rücklaufanhebung<br />

• Schichtspeicher SSP 1000<br />

(geg. Aufpreis mit 1 oder 2<br />

Wärmetauscher)<br />

• Ausdehnungsgefäß 100 Liter<br />

-25% Förderung auf die<br />

-25% Förderung auf<br />

Artikelnummer: 30905 Gesamtinvestition<br />

Artikelnummer: 30513<br />

die Gesamtinvestition<br />

5.829,60 € 6.672,00 €<br />

Setpreis , inkl. MwSt.<br />

4.372,20 €<br />

5.004,00 €<br />

Preis abzügl. Förderung inkl. MwSt. Setpreis , inkl. MwSt.<br />

Preis abzügl. Förderung, inkl. MwSt.<br />

Artikelnummer: 50101<br />

Pellets ca. 1000 Kg<br />

289,00 €<br />

Selbstabholung & Lieferung möglich!!! inkl. MwSt.<br />

Ölbrennwertgerät 20 kW 3.468,00 €<br />

€ 3.000,- Förderung auf Austausch!<br />

Preis abzügl. Förderung inkl. Mwst. 468,00 €<br />

Ölkesseltausch mit Förderung auf Anfrage!<br />

SSP Products<br />

Industriestraße 33<br />

6430 Ötztal Bahnhof<br />

+43 (0) 5266 88 004 info@ssp-products.at www.ssp-products.at

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