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Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN 28 ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES Stoffwechsel gefällig? RAUMAUSSTATTER BERGER macht es möglich Aktuelle Mietwerterhebung im Kreis Minden-Lübbecke startet Der Kreis Minden-Lübbecke startet eine neue Runde zur Erhebung der Mietwerte im Kreisgebiet. Hintergrund ist, dass der Kreis Minden-Lübbecke für die Bewilligung von Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II – die sogenannten Hartz IV- Leistungen – und nach dem SGB XII (Leistungen im Alter und bei Erwerbsminderung) zuständig ist. Die Leistungen umfassen sowohl den Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts als auch den Bedarf für Unterkunft und Heizung in angemessener Höhe.Damit die angemessenen Unterkunftskosten festgelegt werden können, wendet der Kreis Minden-Lübbecke seit 2011 ein sogenanntes „Schlüssiges Konzept“ für die Bezieher von SGB II- und SGB XII-Leistungen an. Die letzte Fortschreibung des Konzepts stammt aus dem Jahr 2017. Jetzt sollen die Mietrichtwerte im Zuge einer neuen Erhebung den aktuellen Verhältnissen und an die Entwicklung des Wohnungsmarktes angepasst werden. DESIGNBÖDEN Holz-Potthoff Wohnen mit Holz Ziel dieser regelmäßigen Überprüfung der Mietrichtwerte ist, eine faire und angemessene Übernahme der Kosten für Unterkunft und Heizung zu ermöglichen. Wie schon bei vorigen Erhebungen unterstützt wieder eine Beratungsgesellschaft aus Hamburg den Kreis dabei, dieses Konzept zu erstellen. Die Mietwertübersicht soll so repräsentativ wie möglich für das gesamte Kreisgebiet werden. Deshalb sollen Angebotsmieten ebenso wie Bestandsmieten bei den ansässigen Wohnungsbaugenossenschaften sowie Mietdaten der Klein- und Privatvermieter in die Erhebung einbezogen werden. Voraussichtlich werden außerdem stichprobenartig die Mieter selbst befragt. Der Kreis startet per Post mit der Erhebung der Daten und bittet alle, die angeschrieben werden, bei der Mietwerterhebung mitzuwirken. Die Teilnahme ist freiwillig und erfolgt unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen. SIE suchen eine zuverlässige Verteilung von Prospekten? WIR bieten Ihnen genau das! EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN Telefon (0 52 23) 92 50 50 Herzogweg 116 • 32257 Bünde (Spradow) Telefon (0 52 23) 4 10 55 • www.holz-potthoff.de Hüllhorst-Oberbauerschaft. Sie wünschen sich einen neuen Look für Ihre Fenster? Dann informieren Sie sich bei RAUMAUS- STATTER BERGER. Der Spezialist für Plissees, Rollos und Lamellen bietet seinen Kunden zahlreiche Möglichkeiten, u. a. ein innovatives Plisseesystem. Jedes System wird auf Wunsch maßgenau für das jeweilige Fenster angefertigt. Die Montage ist fast so einfach wie das Wechseln Sechs von zehn Immobilienbesitzern über 55 Jahre wünschen sich Unterstützung von ihrer Bank in Bezug auf das eigene Haus oder die eigene Wohnung. Meist geht es dabei um Finanzierungsfragen, beispielsweise um Anschlussdarlehen oder Modernisierungskredite. Aber auch Hilfe beim Verkauf oder der Verrentung des Eigenheims ist gefragt, wie eine Studie der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG zeigt. Banken und Sparkassen kommen diesen Bedürfnissen der Generation 55+ nach Ansicht der mehr als 750 befragten älteren Immobilieneigentümer bisher kaum nach – und lassen damit häufig ausgerechnet ihre treusten Kunden mit existenziellen Problemen allein. Banken und Sparkassen sind für die über 55-jährigen Bundesbürger bei Themen rund um die Immobilie der bevorzugte Ansprechpartner. Kein Wunder: Hat doch mehr als jeder Dritte dieser Generation Haus oder Wohnung noch nicht abbezahlt und mehr als die Hälfte besitzt außer der eigenen Immobilie kein weiteres des Stoffes. Wenn Sie sich „farblich verändern“ möchten, wird der Stoff einfach ausgetauscht. Das System erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Zum Reinigen oder Wechsel des Stoffes trennen Sie den bisherigen Stoff an einer Ecke des oberen Profils vorsichtig anhand des Klettverschlusses ab (FOTO). Anschließend können Sie den gesamten Plisseestoff abziehen und entnehmen. Wenn der neue Stoff Vermögen. „Diese oft seit Jahrzehnten treuen Kunden benötigen also fachliche und meist auch finanzielle Begleitung, wenn es darum geht, entweder den Verkauf inklusive Umzug zu organisieren oder die Zukunft in der eigenen Immobilie bis zum Lebensabend zu sichern“, sagt Thorsten Zucht, Vorstand der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. „Banken können hier helfen, sie haben die Expertise und werden von den Kunden als seriöser Ratgeber geschätzt.“ Nicht immer muss es dabei um die klassische Kreditvergabe gehen. Auch bei einem Thema wie der Immobilien-Verrentung sind die Institute die beliebteste Anlaufstelle. 55 Prozent der Befragten würden sich zuerst an ihre Bank oder Sparkasse wenden, um sich über ein solches Modell zu informieren oder ein konkretes Angebot zu erhalten. Die Offenheit für eine solche Lösung steigt dabei mit ihrer zunehmenden Bekanntheit: Inzwischen finden 13 in die Führungsschnüre eingeführt und auf dem Profil festgedrückt ist, schieben Sie das obere Profil auf das Untere und drücken es fest - fertig. Ortwin Berger (FOTO li.) bietet eine große Auswahl von über 300 verfügbaren Stoffen an. Gerne berät er Sie unverbindlich in seinen Geschäftsräumen an der Kahle- Wart-Str. 76 in 32609 Hüllhorst- Oberbauerschaft. FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER Immobilienbesitz im Alter: Generation 55+ erwartet von Banken mehr als nur Kredite Prozent ein Angebot zur Immobilien-Verrentung äußerst und 27 Prozent sehr interessant, wenn es von einer Bank käme, nur bei 29 Prozent würde es auf Ablehnung stoßen. Die Institute nehmen dabei eine Vermittlerrolle ein, sie erhalten im Gegenzug eine Provision von der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. „Zunehmend erkennen Banken und Sparkassen das Potenzial solcher Verrentungs-Modelle, die es ihnen ermöglichen, ihren Kunden auch im Alter beizustehen. Wenn Ruheständler zuhause in der vertrauten Umgebung ihren Lebensabend verbringen wollen, müssen Wege gefunden werden, dies zu ermöglichen, beispielsweise durch eine Immobilien- Leibrente“, so Deutsche-Leibrenten-Vorstand Zucht. „Als Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland sind wir für immer mehr Banken ein verlässlicher und finanzstarker Partner, der ihnen gleichzeitig neue und stornosichere Provisionserträge garantiert.“ GRAFIK: PR
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES 29 Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN Umbaumaßnahmen der Herforder Polizeiwache langwieriger und teurer als erwartet (V. li.) Rolf Holler (Niederlassungsleiter der BLB-Bielefeld) erläuterte den Medienvertretern den Bauzeitenplan. Die Kosten der Umbauarbeiten stiegen seit 2016 auf 1,84 Mio. Euro. Polizeidirektor Dirk Zühlke, Erster Polizeihauptkommissar Jörg Vette, Wachleiter Erster Polizeihauptkommissar Volker Huß und Polizeihauptkommissar Steven Haydon sind sehr optimistisch, dass die Fertigstellung der Umbaumaßnahmen im Frühjahr nächsten Jahres erfolgen kann. Das Polizeidienstgebäude in Herford an der Hansastraße 54 sieht auch einen großzügigen behindertengerechten Eingang vor. FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN) Bereits im Frühjahr 2016 ist das gesamte Personal der Polizeiwache an der Hansastraße 54 umgesiedelt in das Gebäude an der Elverdisser Straße. Hatten die Planer ursprünglich mit einer Bauzeit von nur knapp einem Jahr gerechnet, zieht sich die Angelegenheit nun voraussichtlich bis Frühjahr 2019 hin. Aufgrund immer wieder kehrender Nachfragen der Medienvertreter hatte Polizeidirektor Dirk Zühlke kürzlich zu einer Pressekonferenz eingeladen. Bauherr ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB), der durch seinen Niederlassungsleiter Rolf Holler vertreten war. Dieser erläuterte, dass entgegen der ursprünglichen Planung, nur das Erdgeschoß umzubauen, eine deutliche Erweiterung der Renovierung der Wache durchgeführt werde. So entstehen separate Umkleide-, Sanitär- und Waschräume für Polizeibeamtinnen und -beamte, Abstellung statischer Probleme der neuen Gewahrsamszellen, das alles führe zu der bekannten Verzögerung. Außerdem konnte der Zeitplan wohl nicht eingehalten werden, da es Schwierigkeiten bei der Auftragsvergabe für eine Rödinghauser Trockenbaufirma GBSL und Stadtwerke realisieren erstes Mieterstromobjekt in Lübbecke gab, gegen die derzeit ein Ermittlungsverfahren der Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität in Bielefeld läuft. Viele Handwerksbetriebe seien im Moment ausgebucht, dadurch komme es immer wieder zu Verzögerungen, wie Holler erklärte. Mitte Frühjahr sollen mit dem Umzug die unhaltbaren Bedingungen der 54 betroffenen Polizeibeamtinnen- und Beamten verbessert werden. Zühlke betonte: „Ich bin stolz auf alle Kolleginnen und Kollegen, dass sie trotz dieser Bedingungen noch so hervorragende Arbeit leisten.“ Lübbecke. Seit Anfang des Jahres hat die Stadt Lübbecke mit dem „Latte Macchiato - Haus“ an der Martinstraße 2 das erste Mieterstromobjekt. Als Mieterstrom wird Strom bezeichnet, der in Solaranlagen auf dem Dach des Wohngebäudes erzeugt und an die Mieter in diesem Gebäude geliefert wird. Der von den Mietern nicht verbrauchte Strom wird ins Netz der allgemeinen Versorgung eingespeist und vergütet. Möglich gemacht wurde dies durch eine Kooperation von GBSL Bau- und Siedlungsgenossenschaft GmbH und Stadtwerke Lübbecke GmbH. Das innovative Mietwohnhaus in modernster Architektur mit leicht geneigtem Satteldach entstand innerhalb von zehn Monaten auf dem genossenschaftlichen Grundstück. Die neun komfortablen Wohnungen, welche über 65 bis 82 Quadratmeter Wohnfläche verfügen, waren bereits im ersten Halbjahr der Erstellung vermietet. Der Neubau wurde als KfW-Effizienzhaus 40 gefördert, sämtliche Wohnungen sind barrierefrei und über einen Aufzug erreichbar. „Mieterstrom ist letztendlich ein ganz neues Thema und ich denke, dass wir beide hier die Vorreiter sind“, so Achim Grube, Vorstandssprecher der GBSL im Gespräch mit Markus Hannig, Geschäftsführer der Stadtwerke Lübbecke GmbH und dieser Zeitung. Durch die auf dem Dach installierte Photovoltaik-Anlage biete die Genossenschaft ihren Markus Hannig und Achim Grube sind glücklich über die gelungene Kooperation und setzen diese bereits in einem zweiten Projekt, dieses Mal in Rahden, fort. FOTO: RIA STÜBING Mietern erstmalig Mieterstrom aus regenerativer Energie an und leiste hierdurch einen großen Beitrag zum Klimaschutz, führte Grube weiter aus. Eine Luftwärmepumpe, welche mit hausinternem Strom betrieben wird, versorgt die Wohnungen mit Wärme und sorgt für niedrigere Heizkosten als eine herkömmliche Anlage. Für die Betreuung und Abrechnung der neuen Technik sei man eine Kooperation mit den Stadtwerken eingegangen, welche für die GBSL der optimale Partner hinsichtlich der Energiewende sei. 15.000 kWh werden in das öffentliche Netzt eingespeist, da der tagsüber produzierte Strom nur zu einem Anteil von 40 Prozent direkt verbraucht werden kann. Der Einbau eines Stromspeichers für das Wohnobjekt sei derzeit noch unwirtschaftlich, weswegen die Stadtwerke zu den ertragsschwachen Tageszeiten den fehlenden Strom, welcher zu 100 Prozent aus „Ökostrom“ besteht, für die Mieter liefern. Seit einigen Wochen ist auf dem Parkplatz des Gebäudes eine Ladebox der Stadtwerke für Elektrofahrzeuge installiert. Jeder Bewohner kann diese mittels einem ihm zugewiesenen Code freischalten und nutzen. Der Verbrauch wird während des Ladevorgangs ermittelt und dem jeweiligen Nutzer zugeordnet. Selbstverständlich wird auch die Ladesäule vom Strom, der tagsüber auf dem Dach produziert wird, gespeist. Das zweite Projekt dieser Art, in gleicher Kooperation, entsteht derzeit in Rahden und soll im Mai 2019 bezugsfertig sein. Unsere Erfahrung Verkauf - Vermietung - Verwaltung Ihr Erfolg Vermietung: 05741 3459-20 Verkauf: 05741 3459-15 Verwaltung: 05741 3459-37 www.GBSL-Luebbecke.de
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