Im Blick Nr. 129
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Lippstadt und Benninghausen.
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Lippstadt und Benninghausen.
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„...im <strong>Blick</strong>“ fragte<br />
Gisela Herbort, 42 Jahre, Fachwirtin im Gesundheitswesen<br />
Was war Ihre erste Begegnung mit der Kirche?<br />
<strong>Im</strong> Grundschulalter und auch schon zuvor besuchte ich mit meiner<br />
Familie Familiengottesdienste und später den Kindergottesdienst in<br />
Benninghausen. Dies blieb mir sehr positiv in Erinnerung, sodass ich<br />
selbst im Anschluss an meine Konfirmation Kindergottesdienste mitgestaltete.<br />
So hatte ich die Möglichkeit, Kindern biblische Geschichten<br />
zu erzählen und gemeinsam mit ihnen Lieder zu singen und zu<br />
beten.<br />
Welches ist Ihr Lieblingswort aus der Bibel?<br />
ʺUnd wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.<br />
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und<br />
Gott in ihmʺ. (1. Johannes 4,16)<br />
Was ärgert Sie an der Kirche?<br />
Ich finde es traurig, dass immer wieder Kirchen geschlossen werden.<br />
Menschen, die nicht mobil sind, können ohne organisierte Fahrgemeinschaften<br />
nicht regelmäßig einen Gottesdienst besuchen.<br />
Was schätzen Sie an der Kirche?<br />
Egal, wo Menschen eine Kirche besuchen, treffen sie auf Ruhe und<br />
Nächstenliebe und eine weltweite christliche Gemeinschaft. Zudem<br />
begleitet sie Menschen und stärkt sie in allen Phasen des Lebens,<br />
schenkt Wärme und Besinnung.<br />
Was wünschen Sie der Kirche?<br />
Ich wünsche unserer Kirche, dass sie dauerhaft Menschen im Glauben<br />
erreicht. Zudem hoffe ich, dass es ihr gelingt, die Nächstenliebe<br />
der Menschen untereinander zu stärken.<br />
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