DorfStadt 16-2018

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8 • DorfStadt-Zeitung 16/2018 • 22.11.2018 ALTONA Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die finanzielle Unterstüt - zung in zweistelliger Mil - lionenhöhe für ein weiteres wichtiges Modernisierungs pro - jekt der Stiftung Historische Museen Hamburg bewilligt: Für die bauliche und inhaltliche Neugestaltung des Altonaer Museums stehen vom Bund 19,5 Millionen Euro zur Verfü - gung. Insgesamt werden für die Sanierung und Modernisierung des Altonaer Museums 39 Mil - lionen Euro veranschlagt. Der Rest der benötigten Mittel soll bei der Freien und Hanse stadt Hamburg eingeworben werden. Das 1863 gegründete Museum befasst sich als eines der größten deutschen Regionalmuseen mit der Kunst- und Kultur ge - schichte des norddeutschen Rau mes und der ehemals selbst ständigen Stadt Altona. Die Sammlung beinhaltet neben bedeutenden Dokumenten und Artefakten zur Geschichte Al to - nas herausragende Bestände wie die in einem eigenen Saal präsentierten Galionsfiguren, eine Kollektion exquisiter ex - pres sionistischer Künstlerpost - karten und eine Reihe historischer Bauernstuben und Bau - ern hausmodelle. Das 1901 am heutigen Standort eröffnete Museum galt mit seinem einstmals universalistischen Ansatz als eines der modernsten Mu - seen Europas. In den letzten Jah ren hat sich das Haus mit vielfältigen Sonderausstel lun - gen und Veranstaltungen erfolgreich als Familienmuseum für ein breites und diverses Pub - likum aufgestellt. Von Beginn an spielten die Themen Heimat und Beheima - tung bei der Vermittlung kulturhistorischer Prozesse und bei der Ausrichtung des Hauses ei - ne zentrale Rolle. Vor dem Hin - tergrund aktueller Fragestel - lun gen zu Globalisierung und Migration sind diese Diskussio - nen heute relevanter denn je - besonders in einer kulturell vielfältigen Stadt wie Hamburg und in einem sich stetig wandelnden Bezirk wie Altona. Das Altonaer Museum steht deshalb vor der Aufgabe, die räumliche Gestaltung des Hauses und die inhaltliche Dauerausstellung rund um diese Fragen neu aufzustellen und ein für breite Bevölkerungsschichten attraktives und inklusives Programm zu erarbeiten. Die dazu notwendige Moderni - sierung des Museums umfasst neben Umbauten des Hauses auch die die Neukonzeption der ständigen Ausstellung. Ein Gebäudeflügel, der nach einem Kriegsschaden in den 1950er Jahren neu erbaut wurde und heute technisch sanierungsbedürftig ist, soll baulich so umgestaltet werden, dass er einladend in den Stadtraum wirkt, eine generelle Neukon - zeption der Ausstellungsfazi li - täten ermöglicht und zu einer durchgängigen Barrierefreiheit führt. Einzelne Kapitel der Dau - erausstellung, die zum Teil noch aus den ersten Jahr zehn - ten nach der Museumseröff - nung stammen, sollen von Grund auf überarbeitet werden und sich den aktuellen und zukünftigen Fragen für das gesellschaftliche Miteinander vor dem Hintergrund der Ge - schichte Altonas und Nord - deutschlands widmen. Nachdem im Jahr 2015 vom Bund bereits 18 Millionen Euro für die Neukonzeption und bau liche Erneuerung des Mu se - ums für Hamburgische Ges - chichte und im Sommer 2018 weitere 18 Millionen für die Sanierung und Neuausrichtung des Museums der Arbeit und des Jenisch Hauses zur Ver - fügung gestellt wurden, kann in den nächsten Jahren mit der baulichen und inhaltlichen Neu gestaltung des Altonaer Museums die Modernisierung aller Einrichtungen der Hi sto - rischen Museen Hamburg weitgehend abgeschlossen werden. DorfStadt fragte Dr. Anja Dau - Kultur Altonaer Museum erfindet sich neu als Familienmuseum Haushaltsausschuss des Bundes bewilligt 19,5 Mio Euro für Neugestaltung, weitere 20 Millionen soll die Stadt beisteuern | Konrad Matzen schek, seit knapp zwei Jahren Direktorin des Altonaer Mu se - ums nach ihren Plänen: DorfStadt: Noch vor acht Jahren sollte das Altonaer Museum „eingespart“ werden. Jetzt wird das Gebäude von Grund auf saniert und die Ausstellung überarbeitet. Wie kam es zu diesem Sinneswandel? Soll aufwendig saniert werden: Das Altonaer Theater Foto: Hasheider Dr. Anja Dauschek: 2010 be - schloss der Hamburger Senat das Altonaer Museum zu schließen. Dies führte in Altona und Hamburg, aber auch na tional und international zu heftigen Protesten. Fast 25.000 Unterschriften wurden für den Erhalt des Museums gesammelt und die Entscheidung wurde schließlich vom Folgesenat zu - rückgenommen. Der Protest zeig te, wie verwurzelt das Mu - seum im Bezirk ist und welche Identifikationskraft es hat. Es ist also kein Sinneswandel, sondern die logische Konsequenz aus den Protesten gegen die Schließung, dass das Haus jetzt saniert und die Ausstellung neu aufgestellt werden soll. Welche Chancen ergeben sich aus der Umgestaltung? Die große Chance ist, das Haus vor allem im Erdgeschoss offener, transparenter und damit einladender zu gestalten. Das Haus könnte so zu einem „Wohn - zimmer“ für Altona werden. Wich tig ist uns auch, die Ori - entierung im Haus zu verbessen – jetzt verlaufen sich die Be - sucherinnen und Besucher oft, weil es keinen Rundgang gibt. Zum dritten können wir die Haustechnik wieder auf Stand bringen. Die Heizung funktioniert seit Jahren nicht richtig. Und schlussendlich können wir das Haus durchgehend barrierefrei gestalten. Auch wenn die Planungen jetzt erst beginnen: Auf welche inhaltlichen Neuheiten dürfen sich die Altonaer, Hamburger und Touristen künftig freuen? Wir wollen das Museum noch stärker als bisher zum Fami li - enmuseum machen – also zu einem Haus, in dem Eltern und Kinder verschiedenen Alters oder Großeltern und Enkel ge - meinsam auf Erkundung gehen können. Insbesondere die Ange - bote für Kinder – also die Ausstellungen des Kinderolymp und des Kinderbuchhauses sollen ins Erdgeschoss und so einfacher erreichbar werden. Wir denken auch über eine Mit - mach ausstellung zum Holz - schiffbau. Insgesamt möchten wir mehr von der großen Samm lung des Museums zeigen – denn wir haben 650.000 Objekte! Was bleibt den Altonaern, die sich 2010/11 für den Erhalt „Ih - res“ Museums eingesetzt haben? Es bleibt eine Menge von dem Museum, für das sich die Alto - na er eingesetzt haben. Wir möch ten den historischen Mu - seumsbau von 1901 wieder stärker sichtbar machen. Besondere Objekte wie zum Beispiel die Vierländer Kate oder die Bau - ern stuben wollen mit modernen Vermittlungsmethoden neu er - lebbar machen. Das Thema „Heimat“, das sich wie ein roter Faden durch das Haus zieht, ist ja ein sehr aktuelles – wir wollen die Bestände des Hauses neu betrachten. Wann beginnen die Bauar bei - ten? Mit welchen Behinde run - gen ist zu rechnen? Es wird noch eine ziemliche Weile dauern, bis wir tatsächlich bauen. Zunächst müssen die Planungen ausgearbeitet wer den, so dass das Zuwen - dungsverfahren für das vom Deutschen Bundestag beschlossene Geld begonnen werden kann. Dann muss ein Archi tek - tur- und Gestalterwettbewerb durchgeführt werden. Vor dem tatsächlichen Baubeginn liegen also noch einige Planungsjahre. www.altonaer-museum.de AUF DIE KNIE – NOCH IST PFLANZZEIT! JUBILÄUMS-FAMILIENTAG AM 8. DEZEMBER MIT PONYKUTSCHE + CATERING frisch geschlagene Tannenbäume aus der Nordheide Am Osdorfer Born 52 22549 Hamburg Telefon: 040 / 80 45 00 www.johs-wortmann.de Verkauf - Vermietung - Bewertung Kardiologe aus Hamburg sucht Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 8 – 18 Uhr Samstag: 9 – 16 Uhr BAUMSCHULE · HAMBURG · QUALITÄT SEIT 1878 ein großes Einfamilienhaus mit sonnigem Garten. In schöner Familienlage in den Elbvororten. Kaufpreisvorstellung offen Kd-Nr. 12378 Sie haben eine passende Immobilie? Dann melden Sie sich bei uns: 040/33 488 688 Opernloft eröffnet Jetzt fester Standort am Fährterminal Altona | KM Das Opernloft hat eine neue Heimat gefunden: Seit dem 3. November 2018 bespielt das Theater das Alte Fähr - terminal Altona. Kultur - senator Dr. Carsten Brosda: „Eine neue Heimat für spannende Formate und eine dauerhafte Perspektive für das Opernloft.“ Nach mehr als drei Jahren ohne feste Spielstätte und dem Um - bau der Räume begrüßten das Direktorinnentrio Inken Ra - hardt, Yvonne Bernbom und Susann Oberacker geladene Gäste zur feierlichen Eröff - nung. Mit der Wiederaufnahme von „Tosca“ begann die diesjäh - rige Spielzeit am 16. November. Das Opernloft vereint mitreißende Operninszenierungen und authentische Hafenatmo - sphäre zu einem Gesamt kunst - werk. Das neue Theater mit großer Terrasse wurde in den Terminal der ehemaligen Eng - ALTONA landfähre eingebaut. Großzü gi - ge Glasflächen geben den Blick auf die Elbe frei. Hohe Decken und moderne Technik machen es möglich, Oper ganz nah zu erleben. Egal, ob „Tosca“ oder „Tannhäuser“ – hier dauert jede Aufführung nur 90 Minuten. Die künstlerische Idee des Opernlofts ist deutschlandweit einmalig und wurde mehrfach ausgezeichnet. Opern ohne Be - rührungsangst, kurz, knackig, leidenschaftlich – das bleibt auch am neuen Standort das Konzept der Bühne. Das kreative Team erstellt eigene Arran - gements und entwickelt neue Formate wie die erfolgreichen Krimiopern oder Kult-Stücke wie den Opern-Slam „Sänger krieg“. Opernloft Van-der-Smissen-Str. 4 Tel.: 25 49 10 40 www.opernloft.de Vielfältige Technik Ausstellung Radierkurs in der Volkshochschule | KM Eine Radierung kann aussehen wie eine Zeichnung, wie ein Gemälde, wie ein Holzschnitt oder wie eine Kombination aus all diesen Techniken. Sogar die An - mu tung von Aquarellen kann erzeugt werden und dennoch erkennt man eine Radierung fast immer sofort an OTHMARSCHEN ihrem spezifischen Rand. Von einfarbig bis schreiend bunt ist jede Farbigkeit möglich. Jeder Künstler kann seinen eigenen Stil verewigen. Und wie bei den anderen Drucktechniken ist ein Vielfalt Stollen – ein Genuss 1a Butter-Stollen, Orangen-Quarkstollen, Marzipan-Stollen, Nuss-Stollen, Mohn-Stollen, Blankeneser Kirchenstollen Gutteil Handwerk bei der Er - stellung einer Radierung dabei. Heute ist es sehr befriedigend, sich bei seiner Arbeit schmutzig zu machen und dabei etwas so Klares und Schönes zu erzeugen. Die Teilnehmer eines VHS- Kurses in Othmarschen freuen sich, in ihrer aktuellen Aus stel - lung eine große Bandbreite dessen zu zeigen, was sie mit Radierungen darstellen können. Ausstellung Radierungen Vernissage am 27.11.2018, 18 Uhr vor Raum A 202 VHS Hamburg-West Waitzstraße 31 www.vhs-hamburg.de www.guenther-immobilien.de
Weihnachtsmärkte Weihnachtsmärkte zum Stöbern und Genießen Die schönsten Weihnachtsmärkte in den Elbvororten – und Umgebung Nienstedtener Adventsbummel Endlich wieder soweit: Advents bummel in Nienstedten. Rund um den Marktplatz gruppieren sich festlich dekorierte Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten, Geschenkartikeln und ausgewähltem Kunsthandwerk. Die Nienstedtener Geschäfte haben geöffnet und locken in diesem Jahr mit besonders vielen Überraschungen für ihre Kunden. Jahr für Jahr ist die fröhliche, weihnachtlich und dörflich sympathische Atmosphäre im wunderschön geschmückten Nienstedten ein Magnet für Aussteller und Besucher, nicht zuletzt aufgrund der weihnachtlichen Klänge der umliegenden Schulen auf der großen Bühne. Wenn alle Schüler der Schule Schulkamp singen, dann beginnt für viele Nienstedtener die Weihnachtszeit. Ponyreiten, eine Weihnachtsrallye und der Nikolaus begeistern auch in diesem Jahr die kleinen Besucher. Auch die Nikolausstiefelaktion bei Schu - ster Groth steht wieder auf dem Programm. Spannung und schöne Preise der umliegenden Geschäfte bietet die Tombola zugunsten des Kinderhauses Mignon der Benita Quadflieg Stiftung, das nach einem Brand im Dachstuhl nun endlich wieder bezogen werden konnte und gefährdeten Kindern ein sicheres und liebevolles Zuhause bietet. Adventsbummel 1. Dezember 2018, 13–19 Uhr Nienstedtener Marktplatz www.benita-quadfliegstiftung.de Weihnachtsmarkt Waitzstrasse Rissener Weihnachtsmarkt Große Bühne für Hobbykünstler und Kunsthandwerker in Rissen: Der Rissener Weihnachtsmarkt soll in diesem Jahr ganz im Zeichen derer stehen, die in ihrer Freizeit schöne Bilder und kunstvoll gestaltete Gebrauchsgegenstände herstellen. „Wir haben viele interessante Anmeldungen von Rissener Hobbykünstlerinnen und Kunsthandwerkern“, freut sich Veranstalterin Heidi Behrmann und stellt fest: „Es ist toll, wie viele kreative Menschen bei uns hier in Ris-sen leben“. Kurzerhand wurde beschlossen, den diesjährigen Weihnachtsmarkt als große Verkaufsausstellung für Gemaltes und Gedrucktes, Genähtes und Ge - stricktes, Geschnitztes und Getöpfertes stattfinden zu lassen. Eine schönere Gelegenheit, ganz besondere und individuelle Geschenke für die Familie und Freunde zu Weihnachten anzubieten und zu kaufen, wird es in Rissen wohl kaum geben. Außerdem wird es an diesem Nachmittag wieder ein vielfältiges Bühnenprogramm mit musikalischen Darbietungen Rissener Ensembles geben. Bekannte und beliebte Chöre sind dabei – und einige ganz spezielle Überraschungen, auf die sich die Rissener schon jetzt freuen dürfen, sind zur Zeit noch in Vorbereitung. Natürlich wird an allen bekannten Sta - tionen Glühwein ausgeschenkt, und es gibt viele gebackene und gebrutzelte Leckereien, zum Beispiel die lecker duftenden Quarkbällchen von Hansen – Ihre Bäckerei – das gehört sich so beim Rissener Weih - nachtsmarkt. Rissener Weihnachtsmarkt 8. Dezember, 14–19 Uhr Wedeler Landstraße www.buergerverein-rissen.de Lichterglanz und Glu¨hwein Beim Weihnachtsmarkt der Kunst handwerker liegt Adventsstimmung in der Luft. Über 120 Aussteller aus ganz Deutschland zeigen ihr hochwertiges Kunsthandwerk in nostalgischem Ambiente. Auf die Besucher wartet Schmuck, Glaskunst, Malerei und Weihnachtskrippen, Lederwaren, geschmiedete Werkzeuge, Holzspielzeug, Buchbinderarbeiten, Kerzen, Lampen und Bekleidung. Das Besondere: Alles ist garantiert selbst gemacht. Ein buntes Mit mach - DorfStadt-Zeitung 16/2018 • 22.11.2018 • 9 Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker programm für Kinder rundet das Angebot ab. Auch das hi - sto rische Karussell fährt an diesen Tagen. Traditionelle Leckereien wie Punsch, Kekse bietet die Mu se - umsbäckerei. Aber auch heiße Maronen, Schmalzgebäck, Christstollen, Bratwurst und das Kiekeberger Rahmbrot sind mit dabei. Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker 30.11.–2. Dezember, 10–18 Uhr 14.–16. Dezember, 10-18 Uhr Eintritt: 6,– Euro www.kiekeberg-museum.de Weihnachtsmarkt Wedel Dieser Weihnachtsmarkt in der Waitzstraße ist wohl der kleinste Weihnachtsmarkt in der Umgebung. Trotzdem hat er einen ganz besonderen Charme. Der kleine Weihnachtsmarkt startet am 1.12.2018 um 12 Uhr. Mit dabei sind wieder, wie im letzten Jahr die Fleischerei Hü - ben becker mit Würstchen aus eigener Produktion, Suppen oder Eintöpfen, die „Hamburger Teezeit“ mit leckerem Winzer - glüh wein mit und ohne Schuss aus der Waitzstraße sowie weitere Anbieter, die das Verweilen auf dem Waitzplatz gemütlich machen: Das Crêpes-Haus bietet leckere Crêpes, Kakao und gebrannte Mandeln und beim Weihnachtsbaumverkauf von Sven Zöllner erhalten Sie auch in diesem Jahr schöne Weih - nachts bäume direkt vom Erzeuger. Wir sehen uns! Weihnachtsmarkt Waitzstraße 4.–22. Dezember, 16–20 Uhr Waitzplatz waitzstrasse-hamburg.de Weihnachtsmarkt der Johannes-Kirchengemeinde Das Gemeindehaus Rissen wird zu einem bunten Basar mit großem Programmangebot. Nach dem Auftakt-Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Johanneskirche sind die vielen verschiedenen Marktstände im Gemeindehaus geöffnet. Es gibt Kaffee und Kuchen, man kann sich aber auch mit herzhaften Gerichten stärken. Die große Tombola lockt mit tollen Gewinnen. Für Kinder gibt es Bastelangebote, und in der Johannes-Kita können Kekse verziert werden. Um 15 Uhr präsentieren Schülerinnen und Wedeler Kaufleute bitten zu stimmungsvollem Advents- Wochenende an den Roland. Gemütliches Miteinander, traditionelles Handwerk und leuchtende Kinderaugen: Das bietet der zweitägige Weihnachtsmarkt in der Wedeler Altstadt. Der besondere Charme des behaglichen Weihnachtsmarktes ist unverkennbar und Schüler der Schule Iserbarg Musik und Gedichte in der Johanneskirche. Kurz vor Schluss findet im Gemeindesaal eine Versteigerung statt. Der gesamte Erlös des Weih - nachtsmarktes wird wieder sozialen Projekten in aller Welt zu Gute kommen. Weihnachtsmarkt Johanneskirche 2. Dezember, 10–17 Uhr Raalandsweg 5 www.johannesgemeinde.de Weihnachtsmarkt am Roland führt jährlich auch umgesiedelte Wedeler in die Rolandstadt zurück. Ein Fest, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Weihnachtsmarkt der Kaufleute Gemeinschaft 1. Dezember, 13–21 Uhr und 2. Dezember, 11–18 Uhr Marktplatz am Roland Klein aber fein: Der Weihnachtsmarkt auf dem Wedeler Rathausplatz bietet alles was das Weihnachtsherz begehrt. Die Kleinen können ihre Run - den im Karussell drehen. Au - ßerdem gibt es Süßes und Def - Im Altonaer Museum wird es weihnachtlich. Am dritten Adventswochenende lädt das Museum zum besinnlichen Weihnachtseinkauf ein. An zahlreichen Ständen können Besucher bei Kunsthandwerkern und Designern aus Norddeutschland schöne und kreative Dekorationen und Geschen ke erwerben. Es ist ein Weihnachtsbummel der besonderen Art in den Räumen des Museums. Außerdem wartet ein Programm für die ganze Familie mit Führungen, Vorführungen und Mitmachaktionen. Für das kulinarische Wohl sorgt das Museumscafé Schmidtchen im Museum. Neben den vielen schönen und tiges und natürlich schmackhafte Glühwein-Spezialitäten. Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz 26. November bis 23. Dezember täglich 11–20 Uhr Weihnachtsmesse Altona selbstgemachten Produkten, gibt es auch ein buntes Mitmachprogramm: Am14.12. können um 16 Uhr im Gallions-fi g- urensaal Advents- und Weih - nachtslieder mitgesungen werden, natürlich kann auch einfach nur zugehört werden. Außerdem werden weihnachtliche Geschichten vorgelesen. Am Sonnabend, dem 15. De - zember lädt das Duo Franco - forte um 15 Uhr zu winterlicher und virtuoser Kammermusik ein. Weihnachtsmesse 14. Dezember, 15–18 Uhr 15.–16. Dezember, 10–18 Uhr Altonaer Museum Eintritt: 5,–
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