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Kreuz und quer Ausgabe 5

Magazin der Pfarreien im Seelsorgebereich Coburg Stadt und Land.

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Was war?<br />

Gottesdienst für Ehejubilare<br />

Ihr Eheversprechen erneuerten 17 Jubelpaare<br />

aus dem Seelsorgebereich, die zum festlichen<br />

Gottesdienst am Sonntag, 21. Oktober, in die<br />

Pfarrkirche St. Augustin gekommen waren.<br />

Beim anschließenden Empfang wurde viel erinnert,<br />

gelacht <strong>und</strong> wurden alte Bekanntschaften<br />

wieder aufgefrischt.<br />

Verlauf des Umbaus in<br />

St. Marien, Coburg<br />

Es geht voran! Das neue Pfarrbüro <strong>und</strong><br />

Besprechungsräume mit Zugängen sind<br />

bereits in Nutzung, dennoch wird der<br />

Umbau erst im neuen Jahr abgeschlossen<br />

werden.<br />

An jeweils einem Samstag im August <strong>und</strong><br />

Anfang September legten je 15 Freiwillige,<br />

Junge <strong>und</strong> Ältere, Männer <strong>und</strong> Frauen der<br />

Gemeinde mit Pfarrer Dzikowski kräftig<br />

Hand an, teils mit schweren Werkzeugen,<br />

um Abrissarbeiten im Pfarrsaal <strong>und</strong><br />

Küche, im alten Pfarrbüro, Gang <strong>und</strong> Toilette<br />

durchzuführen <strong>und</strong> so Kosten zu<br />

sparen <strong>und</strong> den Umbau voranzubringen.<br />

Ihnen allen ein herzliches Vergelt‘s Gott!<br />

Erster Gedenkgottesdienst<br />

im Caritas-Hospiz Coburg<br />

Vier Monate ist es nun her, seit das Caritas –<br />

Hospiz Coburg in der Kükenthalstraße am 1.<br />

Juli 2018 geöffnet hat. In dieser Zeit ist viel<br />

passiert. Mittlerweile musste sich das Hospiz<br />

Team von den ersten Gästen wieder verabschieden.<br />

Das Team nahm nun mit einem Gedenkgottesdienst<br />

Abschied von all denen, die über<br />

kurze oder längere Zeit im Caritas-Hospiz<br />

Coburg palliativpflegerisch <strong>und</strong> palliativmedizinisch<br />

begleitet wurden. Hierzu waren alle<br />

Angehörigen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e der Hospiz Gäste<br />

sowie die ehrenamtlichen Hospizbegleiter<br />

vom Hospizverein Coburg, welche die Gäste<br />

regelmäßig <strong>und</strong> liebevoll betreuten, eingeladen.<br />

Der Gottesdienst wurde im „Raum der<br />

Stille“ von Kaplan Florian Sassik <strong>und</strong> Pfarrer<br />

Veit Röger (Johanneskirche Coburg) zelebriert<br />

<strong>und</strong> vom Hospiz Team mitgestaltet.<br />

Als Symbol des Abschiedes erhielt jeder Angehörige<br />

einen Schmetterling, beschriftet mit<br />

dem Namen des Gastes <strong>und</strong> dem Sterbedatum.<br />

Das Hospiz Team hat sich bewusst für<br />

das Symbol des Schmetterlings entschieden,<br />

da dieser Verwandlung <strong>und</strong> Auferstehung<br />

darstellt. Ein kleiner Bruder des Schmetterlings<br />

verbleibt im Hospiz <strong>und</strong> wird während<br />

des Gedenkgottesdienstes als Abschiedsritual<br />

an einen Baum gehängt. Im Anschluss bestand<br />

die Möglichkeit sich gemeinsam auszutauschen<br />

<strong>und</strong> zu erinnern.<br />

Die Gedenkgottesdienste finden nun vierteljährlich<br />

statt.<br />

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