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SCALA November 2018

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<strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Nr. 248 · 23. Jahrgang<br />

Schutzgebühr: 1.80 €<br />

Auflage 10.000<br />

Erscheint in Teilgebieten<br />

von Velbert, Heiligenhaus,<br />

Wülfrath und Ratingen<br />

MONATSMAGAZIN IM NÖRDLICHEN KREIS METTMANN<br />

LEA LENHART<br />

nachtleuchten<br />

Die Künstlerloge ist zu jeder Zeit von außen<br />

einsehbar, in den Abendstunden wird<br />

dadurch das Leuchten besonders erlebbar.<br />

Ab 4. <strong>November</strong> verwandelt<br />

die Künstlerin Lea Lenhart die<br />

Ratinger Künsterloge in eine<br />

phosphorisierend leuchtende<br />

Unterwasserwelt. Lassen<br />

Sie sich in die „Tiefen“ hinabgleiten!<br />

q Fortsetzung auf Seite 2


Scalanovember<br />

Herausgeber: Scheidsteger Medien GmbH & Co. KG, 42551 Velbert, Werdener Straße 45 und 40883 Ratingen, Peddenkamp 30, Telefon 0 20 51 / 98 51- 0, Telefax 0 20 51 / 98 51-11, info@scala-regional.de,<br />

www.scala-regional.de Redaktion und Anzeigen: Dr. Jutta Scheidsteger, Gabriele Scheidsteger Gestaltung: Martin Hohnhorst Internetredaktion: Gabriele Scheidsteger Kolumnen: Walter und Sascha Stemberg<br />

Digitaler Aufbau und Druck: Scheidsteger Medien GmbH & Co. KG Druckauflage: 10.000 Bildnachweis: Die verwendeten Bilder stammen entweder vom <strong>SCALA</strong> Verlag selbst oder wurden zu PR-Zwecken überlassen.<br />

Einzelne Nachweise auf Anfrage. Verbreitungsgebiet: <strong>SCALA</strong> wird im Direktvertrieb im nördlichen Kreis Mettmann in Teilgebieten der Städte Velbert, Heiligenhaus, Wülfrath, Ratingen in ausgewählten Einfamilienhausbezirken<br />

verteilt; <strong>SCALA</strong> liegt in den Stadtbibliotheken, Bürgerbüros, Tourist-Infos, Museen, VHS, ausgewählten Hotels, Restaurants und Geschäften der Städte des Erscheinungsgebietes aus. <strong>SCALA</strong> ist ein Monatsmagazin,<br />

es erscheint 12 x im Jahr. Die im <strong>SCALA</strong>-Verlag erstellten Anzeigen bleiben Eigentum von <strong>SCALA</strong>.<br />

Begeistern<br />

ist einfach.<br />

Die Charity-Aktion<br />

„Quadratmeter für Kinderherzen“<br />

ist im <strong>November</strong><br />

zurück in Velbert und sucht<br />

Teilnehmer<br />

Das LaminatDEPOT und die TapetenHALLE engagieren<br />

sich im <strong>November</strong> wieder gemeinsam in Velbert<br />

mit der erfolgreichen Charity-Initiative „Quadratmeter<br />

für Kinderherzen“. Kinder- und Jugendeinrichtungen<br />

können sich für eine Teilnahme bewerben.<br />

Angesprochen sind beispielsweise Kitas, Kindergärten,<br />

Jugendtreffs oder Grundschulen.<br />

sparkasse-hrv.de<br />

Wenn man Talent fördert und Kunst<br />

für alle zugänglich macht.<br />

Die Sparkassen- Finanzgruppe ist<br />

der größte nicht staatliche Kulturförderer<br />

Deutschlands.<br />

Wenn , s um Geld geht<br />

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Hilden . Ratingen . Velbert<br />

Velbert ist unsere Heimatstadt<br />

und deshalb ist<br />

für uns das Engagement<br />

an der Charity-Aktion eine<br />

Herzensangelegenheit, erklärt<br />

TapetenHALLE-Geschäftsführer<br />

Frank Peter. Oft fehlt sozialen<br />

Einrichtungen die finanzielle<br />

Unterstützung bei der Umsetzung<br />

von Projekten. Dringend<br />

benötigte Renovierungsarbeiten<br />

oder die Anschaffung von<br />

Klettergerüsten und Spielzeug<br />

lässt der Etat nicht zu. Bei solchen<br />

Problemen möchten die<br />

Hartbodenexperten mit „Quadratmeter<br />

für Kinderherzen“ helfen.<br />

„Wir freuen uns auf viele<br />

interessante Bewerbungen“, sagt<br />

Frank Peter.<br />

„Quadratmeter für Kinderherzen“<br />

wurde 2015 ins Leben<br />

gerufen und wandert jeden<br />

Monat durch alle 13 Filialen des<br />

LaminatDEPOTs. Am 23. und<br />

24. <strong>November</strong> (Freitag/ Samstag)<br />

geht‘s in Velbert in die<br />

vierte Runde. An beiden Aktionstagen<br />

werden in der Filiale<br />

Am Buschberg 60 erneut<br />

Bodenbeläge für den guten<br />

Zweck verkauft. Von jedem verkauften<br />

Quadratmeter Laminat,<br />

Click-Vinyl, Parkett oder Teppichboden<br />

erhält der vorab ausgewählte<br />

Teilnehmer umgerechnet<br />

1 Euro.<br />

Soziales Engagement gehört<br />

für die TapetenHALLE und für<br />

das LaminatDEPOT zur Firmenphilosophie.<br />

„Als Familienunternehmen<br />

möchten wir mit<br />

dieser karitativen Aktion ganz<br />

gezielt den Kindern helfen“,<br />

erklärt Frank Peter. Interessierte<br />

Kinder- und Jugendeinrichtungen<br />

aus Velbert können sich ab<br />

sofort per E-Mail an presse@<br />

laminatdepot.de oder telefonisch<br />

beim Projektbüro unter<br />

0201/ 7492324 für die Charity-<br />

Initiative „Quadratmeter für<br />

Kinderherzen“ bewerben.<br />

02 Scala


über ein Velberter<br />

Kindergericht<br />

2019<br />

LEA LENHART<br />

Fotos: Lea Lenhart<br />

nachtleuchten<br />

Lea Lenhart präsentiert in<br />

der Künstlerloge in Ratingen<br />

eine Unterwasserlandschaft,<br />

die im Schwarzlicht<br />

phosphoreszierend leuchtet<br />

– was vor allem in den Abendstunden<br />

sehr schön zur Geltung<br />

kommen wird.<br />

Die Korallen, Seeigel und<br />

Anemonen sind alle aus Glasperlen,<br />

Pailletten und zum Teil<br />

mit bemalten Plexiglasscheiben<br />

gefertigt<br />

Die Künstlerloge befindet<br />

sie sich in Ratingen, Wilhelmring<br />

Ecke Calor-Emag-Straße.<br />

In den 50er-Jahren geplant und<br />

gebaut, diente sie als Pförtnerloge<br />

der damals hier ansässigen<br />

Firma Calor-Emag, die elektrische<br />

Schaltanlagen herstellte.<br />

Der Raum ist durch sein<br />

Fensterband komplett einsehbar<br />

und erinnert an einen Eisenbahnwaggon<br />

oder an ein ame-<br />

Foto: Ansgar van Treek<br />

rikanisches Diner-Restaurant.<br />

1998 hat man diese Loge wegen<br />

ihrer ungewöhnlichen und zeittypischen<br />

Bauweise unter Denkmalschutz<br />

gestellt.<br />

Auf Initiative der Künstlerin<br />

Roswitha Riebe-Beicht stellte<br />

der jetzige Besitzer, die LEG<br />

(Landes-Entwicklungs-Gesellschaft),<br />

den Raum ab 2006 kostenlos<br />

für Ausstellungen zur<br />

Verfügung.<br />

Vier LOGE-Künstler bilden<br />

einen Verein, der diesen Ausstellungsraum<br />

– eben die Künstler-LOGE<br />

– betreut, das heißt<br />

das Programm gestaltet und<br />

sich um den Betrieb kümmert.<br />

4. <strong>November</strong> <strong>2018</strong> –<br />

6. Januar 2019<br />

Künstlerloge<br />

Ratingen<br />

Ausstellungseröffnung<br />

So. 4. <strong>November</strong>, 12.00 Uhr.<br />

Die Künstlerloge Ratingen ist<br />

jederzeit von außen einsehbar.<br />

LEA LENHART<br />

Jahrgang 1972, lebt und<br />

arbeitet in Düsseldorf<br />

1996: Abitur und Lehrerdiplom<br />

1996 – 1998: Berufstätigkeit<br />

als Lehrerin in<br />

Urnäsch, AR (CH)<br />

1998 – 1999: Vorkurs an<br />

der Schule für Gestaltung<br />

in St. Gallen (CH)<br />

1999: Halbjähriger Aufenthalt<br />

in Kilkenny (Irland)<br />

2000 – 2001: Besuch der<br />

Freien-Kunst-Klasse an<br />

der F&F (Schule für Kunst<br />

und Mediendesign) in<br />

Zürich, Studium der Malerei<br />

bei Hermann Bohmert<br />

2001 - 2007: Studium der<br />

Malerei bei Professor Rissa<br />

an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf<br />

2006: Meisterschülerin von<br />

Prof. Rissa<br />

2007: Akademiebrief<br />

Kunstpreise<br />

2003: Emprise Art Award<br />

2006: (2.Preis) Max-Ernst-<br />

Stipendium<br />

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erhältlich sowie in 6 weiteren Vorverkaufsstellen.<br />

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Scala 03


lokales<br />

Der Platz<br />

Am Offers<br />

in Velbert<br />

Der Platz Am Offers liegt zwar direkt<br />

am Offerhaus und der Alten Kirche,<br />

den Siedlungsursprüngen Velberts,<br />

doch entstand er erst nach dem Abriss<br />

der Häuser an der Milchstraße in den<br />

1960er Jahren.<br />

Ansicht der Alten<br />

Kirche mit Friedhof.<br />

(aus Bolz: Velbert<br />

in alten und neuen<br />

Ansichten Band 2)<br />

Der Platz Am Offers<br />

nach der Sanierung<br />

<strong>2018</strong>.<br />

Das sogenannte Michstraßenviertel<br />

mit seinen<br />

Häusern aus dem<br />

19. Jahrhundert und der Milchstraße<br />

befand sich hier bis man<br />

1968 nach dem Abriss der Häuser<br />

die frei gewordenen Fläche<br />

zu einem Platz umgestaltete.<br />

Zunächst parkten hier<br />

noch Autos, in den Folgejahren<br />

entstand der für Velberter<br />

Feste beliebte Platz mit Pflasterung.<br />

Eine Brunnenanlage und<br />

die Bänke luden zum Verweilen<br />

ein. Das Velberter Weinfest, der<br />

Weihnachtsmarkt, die Sonnen-<br />

wendfeier und zeitweise auch<br />

der Wochenmarkt sowie viele<br />

andere Veranstaltungen fanden<br />

neben der Alten Kirche in idyllischer<br />

Kulisse Jahrzehnte lang<br />

statt.<br />

Im Oktober <strong>2018</strong> wurde<br />

eine umfangreiche Modernisierung<br />

des Platzes abgeschlossen<br />

- ein Projekt des „Stadtumbaus<br />

West“, das eine umfassende<br />

Innenstadterneuerung beinhaltet.<br />

Land und Bund finanzierten<br />

80 % der Gesamtkosten von 1,86<br />

Mio. €.<br />

„Der neue geschaffene Platz<br />

schafft eine ansprechende Aufenthaltsqualität<br />

in der Innenstadt.<br />

Er wird Treffpunkt für<br />

Generationen sein“ erläutert<br />

Planungsamtsleiterin Heike<br />

Möller.<br />

Der Platz mit seinem hochwertigen<br />

beige-braun changierenden<br />

Pflaster hat durch die<br />

Sitztreppe zum Offershaus einen<br />

großzügigen Charakter erhalten.<br />

Das Offerhaus rückt mehr in<br />

das Sichtfeld. Auch hier lädt eine<br />

untere Platzfläche mit Gartenanlage<br />

zum Verweilen ein.<br />

Einige Gebäude an der alten Milchstraße.<br />

Die Häuser wurden 1968 abgerissen.<br />

(Foto: Manfred Bolz)<br />

Nach dem Abriss des Milchstraßenviertels wurde die freie Fläche zunächst als<br />

Parkplatz genutzt und anschließend zum Platz Am Offers / Alte Kirche umgestaltet.<br />

(Foto: Manfred Bolz)<br />

04 Scala


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Scala 05


<strong>SCALA</strong><br />

<strong>SCALA</strong>Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

<strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Der Winter kann kommen<br />

Entdecken Sie die neuen<br />

Herbst/Winter-Trends bei<br />

Mode aktuell Bussemas<br />

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Zwei starke Marken,<br />

die zusammenpassen!<br />

Nach dem milden Herbst, wird es<br />

nun Zeit sich auf kältere Temperaturen<br />

einzurichten. Wir<br />

haben für Sie abwechslungsreiche Kollektionen<br />

zusammen gestellt.<br />

Jacken und Mäntel für die kalte Jahreszeit<br />

bieten wir von den bekannten<br />

Herstellern, die gute Qualitäten und<br />

einen hohen Tragekomfort garantieren.<br />

Unsere Strickkollektionen sind stilsicher,<br />

sportiv und anspruchsvoll.<br />

Besonders empfehle ich die neuen Jacquard<br />

Jacken und Pullover von Rabe,<br />

die hervorragend mit den Hosen von<br />

Raphaela by Brax zu kombinieren sind.<br />

Passende Accessoires, kuschelige Schals<br />

und Kopfbedeckungen rüsten Sie für<br />

den kommenden Winter.<br />

Überzeugen Sie sich von unseren<br />

Winterkollektionen, wir beraten Sie<br />

gerne und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Barbara Bussemas und Team<br />

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06 Scala


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Allen, die sich erst mal an Wildkatze, Python und Co. ranpirschen<br />

wollen, empfehlen wir gemusterte Accessoires<br />

wie Tücher, Taschen oder Gürtel.<br />

Praktisch zeigt sich der Modetrend u.a. im Western Style<br />

durch lange, weite Kleider und Röcke.<br />

Die neuen Trendfarben für den Herbst/Winter <strong>2018</strong> wie ein<br />

sattes Rot, Gelbgrün und Lila lassen Wintertristes erst gar nicht<br />

aufkommen.<br />

Für die nötige Ruhe in all dem Farbenmeer sorgen u.a. Grün,<br />

Rose, Beige, Braun und Grautöne.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Sa.: 10.00-16.00 Uhr<br />

Velberter Adventskalender<br />

Nach dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr<br />

wird Velbertaktiv auch in diesem Jahr wieder über<br />

die gesamte Adventszeit weihnachtliches Flair in die<br />

Velberter Innenstadt bringen.<br />

Traditionell werden die Weihnachtsbeleuchtung und<br />

die illuminierten Bäume stimmungsvoll leuchten.<br />

Der im vergangenen Jahr erstmals von der Werbegemeinschaft<br />

organisierte „Velberter Adventskalender“<br />

wird nun zum zweiten Mal mit 24 „Törchen“ an jedem<br />

Adventstag für eine kleine Überraschung sorgen, wie<br />

Vorsitzender Volker Böhmer erläutert.<br />

Zum Nikolaustag am 6. Dezember wird es für die<br />

Kinder vom Nikolaus persönlich kleine Geschenke<br />

geben. Die Geschäfte in der City haben auch in diesem<br />

Jahr viele nette Aktionen vorgesehen.<br />

Bereits zum 1. Advent werden wieder Kindergarten-<br />

und Grundschulkinder die Tannenbäume in der<br />

Fußgängerzone schmücken.<br />

Dank der Initiative von Velbertaktiv und den Unternehmen<br />

in der Innenstadt können sich die Besucher<br />

auf weihnachtliches Flair und viele Aktionen freuen.<br />

Große<br />

Adventausstellung<br />

So. 18. & 25. <strong>November</strong><br />

10.30 bis 15.30 Uhr<br />

Programm<br />

• Waffeln, Kaffee, Glühwein uvm.<br />

• Weihnachtliche Lieder mit der<br />

Männerchor-Gemeinschaft<br />

Velbert (25.11. ca. 14.00 Uhr)<br />

Am Wasserfall 2 • 42551 Velbert • Fon 0 20 51-60 42-0 • Fax 60 42 79<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Mi. 9.00 - 18.30 Uhr, Do. u. Fr. 9.00 - 19.30 Uhr, Sa. 8.30 - 16.00 Uhr, So. 10.30 -13.30 Uhr<br />

Internet: www.schley-gartencenter.de • E-Mail: velbert@gartencenter-schley.de<br />

Scala 07


Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

w<br />

MODE FÜRS<br />

GESICHT<br />

Brendel ist Brillenmode von Frauen für<br />

Frauen - inspiriert durch das Schaffen<br />

renommierter Modedesigner, Stylisten<br />

und Visagisten.<br />

Selbstbewusste, fashionorientierte Frauen<br />

unterstreichen durch die Wahl ihrer Brille<br />

ihre individuelle Attraktivität.<br />

Brendel kombiniert aktuelle Trends der<br />

internationalen Damenmode mit der Tradition<br />

eines etablierten, deutschen Brillenherstellers.<br />

Materialwahl, Ausführung und<br />

Design erlauben höchste Ansprüche an<br />

Ästhetik und Tragekomfort. Die Vielfalt femininer<br />

Ausdrucksformen vereint Brendel in<br />

hochwertigen Modellen, die bei aller Diversität<br />

einen unverwechselbaren Stil präsentieren.<br />

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Himmlisches Hellblau und<br />

rostige Kontraste<br />

Im großen Weihnachtsmarkt im Blumenparadies<br />

Schley in Velbert werden die neuen<br />

Trends für diesjährige Weihnachtsdekorationen<br />

ins rechte Licht gesetzt.<br />

Glänzendes Hellblau kombiniert mit ausgestanzten<br />

rostigen Metallelemente sind für<br />

Weihnachten <strong>2018</strong> ein absoluter Hingucker. Viel<br />

Glanz in die Weihnachtsdekoration bringt auch<br />

Silber, das mit klassischem Rot ebenso wie mit<br />

trendigem Rosa in Szene gesetzt werden kann.<br />

Zahlreiche Farb-Kombinationsmöglichkeiten<br />

werden sowohl im Weihnachtsmarkt als auch in<br />

der Abteilung für Wohnaccessoires im Blumenparadies<br />

präsentiert. Vielseitige Anregungen,<br />

den festlich gedeckten Tisch zu gestalten, geben<br />

auch die inspirierenden Beispiele.<br />

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Gelb bringt Farbe in den Winter<br />

Die neue Wintermode mit frischem Gelb, frechem Rot<br />

und dezentem Schwarz bietet tolle Kombinationsmöglichkeiten<br />

wie Kathrin Franke bei der Auswahl<br />

ihrer Lieblingsstücke unter Beweis stellt. Wöchentlich neu<br />

eingekaufte Konfektionsteile machen den Besuch bei Bleitreu<br />

immer wieder zum Erlebnis. Taschen, Tücher und Modeschmuck<br />

komplettieren das neue Outfit.<br />

Über die neuen Einkäufe informiert Kathrin Franke<br />

natürlich auch über facebook.<br />

Kathrin Franke freut sich über die immer wachsende<br />

junge Kundschaft, die auch für festliche Anlässe coole Outfits<br />

findet und sich in der Schnäppchen-Ecke gerne umsieht.<br />

Die neuen Wohnaccessoires in edlem Silber oder hochwertigem<br />

Edelholz geben für die Advents- und Weihnachtsdekoration<br />

ausgefallene Inspirationen.<br />

Am Thekbusch 14<br />

42549 Velbert<br />

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Mi-Fr: 9:30-13:00,<br />

15:00-18:00<br />

Sa: 10:00-13:00<br />

08 Scala


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Velberter Motiven stehen zur Auswahl.<br />

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42553 Velbert-Neviges<br />

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Mo - Do: 8 - 17 Uhr<br />

Telefon: (0 (0 20 20 53) 53) 15 50<br />

- 150 500<br />

Fr: 8 Telefon: - 14 Uhr(0 20 53) 1 50<br />

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Ein Highlight<br />

PHARUS<br />

zum Domjubiläum<br />

Wie der Name schon sagt – ein Leuchtturmprojekt<br />

ist die Installation aus<br />

Klängen, Bildern und Licht, das im<br />

Rahmen des 50jährigen Domjubiläums stattfindet.<br />

Area Composer haben drei Jahre auf dieses<br />

Mammutprojekt hingearbeitet, haben Musik<br />

komponiert, 5.000 Fotos gemacht.<br />

Mit den Franziskanern, in Persona mit Bruder<br />

Frank haben die Projektbeteiligten in enger<br />

Zusammenarbeit die vier Stationen einer „Pilgerreise“<br />

ausgearbeitet. Das Innere des Doms<br />

wird durch eine riesigen Bildinstallationen und<br />

deren langsame Abfolge ganz neu wahrgenommen<br />

werden. Die Lichteffekte, die von außen in<br />

die Fenster illuminieren, wurden von Ute von<br />

Schwenk konzipiert.<br />

einfach<br />

so<br />

Am Sonntag, 11.<br />

<strong>November</strong>, zeigt die<br />

galerie#23 in Velbert-<br />

Langenberg unter dem Titel<br />

‚einfach so‘ Werke von 28<br />

Künstlern, die schon einmal<br />

in den Räumen der Frohnstraße<br />

ausgestellt haben.<br />

Dieses Mal sind es Exponate,<br />

die zum Preis von 50<br />

bis 999 Euro käuflich zu<br />

erwerben sind. Dabei ist<br />

Fotografie, Druckgrafik,<br />

Malerei und Skulptur. Die<br />

Ausstellung wird um 11 Uhr<br />

in den Räumen an der Frohnstraße.<br />

3 eröffnet. Bis 17<br />

Uhr besteht auch die Möglichkeit<br />

den Skulpturengarten<br />

zu besuchen. Für den<br />

musikalischen Genuss sorgt<br />

Harry Meschke. Er spielt auf<br />

seinem Hang.<br />

So. 11. <strong>November</strong><br />

11.00 Uhr<br />

galerie#23<br />

Velbert-<br />

Langenberg<br />

Orgelkonzert<br />

in St. Don Bosco<br />

Es hätte nicht viel gefehlt<br />

und die 1954 von der<br />

Werkstatt Willi Peter<br />

gebaute und im Jahr 1969 nach<br />

St. Don-Bosco transferierte<br />

Pfeifenorgel wäre abgebaut und<br />

entsorgt worden.<br />

Die zweimanualige Pfeifenorgel<br />

ist klanglich ein „typisches<br />

Kind seiner Zeit“, und der mit<br />

nur rudimentären Funktionen,<br />

Spielhilfen und Setzern ausgestattete<br />

elektrische Spieltisch<br />

war abgenutzt und arbeitete<br />

zunehmend unzuverlässig.<br />

Auf der anderen Seite sind<br />

die Pfeifenwerke qualitativ<br />

hochwertig gefertigt und die<br />

Taschenladen wurden in einem<br />

sehr guten Zustand vorgefunden.<br />

In enger Kooperation mit<br />

dem erfahrenen Orgelbaubetrieb<br />

Raab & Plenz erarbeitete<br />

Bauer-Music ein „Orgelkonzept<br />

der Nachhaltigkeit und der<br />

Erneuerung“:<br />

Folgen Arbeiten wurden<br />

umgesetzt:<br />

1. Ausreinigung, Nachintonation<br />

und Stimmung aller vorhandeneren<br />

Pfeifen,<br />

2. Kontrolle, Wartung und<br />

Reparatur der Windversorgung,<br />

3. Abbau des elektrischen Spieltischs,<br />

4. Installation eines zweimanualigen<br />

digitalen RODGERS<br />

Spieltischs mit insgesamt 34<br />

Registern,<br />

5. Installation eines neuen<br />

RODGERS Pfeifensteuerungsystems<br />

und Anbindung<br />

aller 20 Willi Peter-Register<br />

an den Rodgers Spieltisch;<br />

Auswahl und Festlegung der<br />

zusätzlichen, neuen 14 digitalen<br />

Register zur Erweiterung<br />

der Gesamtdisposition,<br />

6. werksgerechte Anordnung<br />

und Installation der großzügig<br />

dimensionierten Lautsprecheranlage,<br />

(zwei Subwoofer<br />

sowie acht Full-Range<br />

Lautsprecher der Fa. Teufel,<br />

Berlin) so dass Pfeifen- und<br />

Digitalregister, Pfeifen- und<br />

Die VMG hat diese und die anderen Veranstaltungen<br />

im Jubiläumsjahr des Doms begleitet<br />

und für die Bekanntmachung auch über die<br />

Grenzen hinaus gesorgt. Die Donnerstag- und<br />

Samstag-Veranstaltung waren bei Redaktionsschluss<br />

bereits ausverkauft! Karten gibt es bei<br />

der Tourist-Info, über neanderticket.de und im<br />

Wallfahrtsbüro.<br />

Do. 8., Sa.10. und So. 11. 11.<br />

20.00 Uhr<br />

Mariendomdom<br />

Velbert-Neviges<br />

Digital-Werksteile klanglich<br />

optimal verschmelzen,<br />

7. sorgfältige Intonation aller<br />

Digitalregister für eine bruchlose<br />

Verbindung von Pfeifenund<br />

Digitalstimmen.<br />

Die Überholung der Pfeifenorgel,<br />

die Lieferung und Installation<br />

des neuen Spieltischs sowie<br />

der Audioanlage und, last but<br />

not least, die Anbindung beider<br />

Systeme ist erfolgt – ebenso<br />

die gutachterliche Abnahme des<br />

neu entstandenen Instrumentes.<br />

Die Weihe der Orgel fand am<br />

26. August <strong>2018</strong> statt.<br />

Das erste Orgelkonzert findet<br />

in St. Don Bosco, Sonntag<br />

11.11.<strong>2018</strong>, 16:30 bis 18:00 Uhr<br />

statt.<br />

Hans Uwe Hielscher, internationaler<br />

Konzertorganist und<br />

Organist der Marktkirche Wiesbaden<br />

wird ein unterhaltsames<br />

Orgelkonzert mit Einführung in<br />

unsere renovierte Orgel geben.<br />

Danach besteht die Möglichkeit<br />

der Orgelbesichtigung<br />

sowie mit dem Konzertorganist<br />

sowie mit den Orgelbauern<br />

Dieter Schuster und Christoph<br />

Raab im Pfarrzentrum zu sprechen.<br />

So. 11. <strong>November</strong><br />

16.30 Uhr<br />

St. Don Bosco<br />

Velbert<br />

10 Scala


Kammerorchesterkonzert<br />

„mit Feuer“<br />

Am Sonntag, dem 11.<br />

<strong>November</strong>, macht das<br />

Bürgerhausorchester<br />

Collegium musicum Velbert<br />

unter seinem Dirigenten<br />

Claus Tinnes um 18:00 Uhr mit<br />

dem Programm „con fuoco“<br />

im Bürgerhaus den Anfang.<br />

„Con fuoco“ ist eine musikalische<br />

Vortragsbezeichnung und<br />

bedeutet, dass das betreffende<br />

Musikstück „mit Feuer“ zu spielen<br />

ist. Und so haben alle vier<br />

Werke, die auf dem Programm<br />

stehen, durchaus etwas Feuriges<br />

an sich. Bei zwei Sinfonien<br />

wird das Thema sogar inhaltlich<br />

verarbeitet: in Boccherinis<br />

„La Casa del Diavolo“ und<br />

in Haydns „Feuersinfonie“ (Nr.<br />

59). Aber auch Rosettis Sinfonie<br />

Nr. 25 B-Dur und das Konzert<br />

für Viola und Orchester<br />

von Hoffmeister stellen „brenzlige“<br />

Anforderungen an das<br />

Literatur, Lesung,<br />

Hörspiel – Fortsetzungsgeschichte<br />

in zwei Teilen<br />

(die Eintrittskarte gilt für<br />

beide Teile)<br />

Orchester und an den Solisten.<br />

Odysseas Lavaris, ein junger<br />

griechischer Bratscher, der<br />

sein Viola-Studium an der Folkwang<br />

Universität der Künste<br />

in Essen-Werden mit Bravour<br />

abgeschlossen hat, stellt sich der<br />

Herausforderung und spielt den<br />

Solopart des um 1800 entstandenen<br />

Konzerts.<br />

So. 11. <strong>November</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Bürgerhaus<br />

Velbert-Langenberg<br />

Im <strong>November</strong> 1830 fährt eine<br />

Kutsche in holpernder Fahrt<br />

von Warschau aus Richtung<br />

Westen. Darin sitzt ein junger<br />

Mann, der noch nicht weiß,<br />

dass er einst zu den berühmtesten<br />

Klavierkünstlern seiner Zeit<br />

gehören wird:<br />

Es ist der junge Fryderyk<br />

Chopin, der mit gerade einmal<br />

20 Jahren seine polnische Heimat<br />

verlässt, einer ungewissen<br />

Zukunft entgegensehend.<br />

Wir laden Sie herzlich ein,<br />

diesen hochsensiblen Künstler<br />

in den ersten Monaten seines<br />

neuen Lebens zu begleiten.<br />

Salonlöwen<br />

mit neuem Programm<br />

Am Freitag, dem 23.<br />

<strong>November</strong> <strong>2018</strong>, findet<br />

um 19:00 Uhr im Bürgerhaus<br />

Langenberg die Premiere<br />

des neuen Programms der<br />

Bergischen Salonlöwen statt:<br />

„Russen im Bad“. Gemeint sind<br />

Besuche russischer Zaren, Adliger,<br />

Vertreter des Großbürgertums<br />

und der Künstlerelite in<br />

deutschen Kurorten. In Baden-<br />

Baden, Bad Ems, Bad Homburg,<br />

Bad Kissingen, Bad Nauheim,<br />

Wiesbaden und Darmstadt findet<br />

man heute noch Russisch-<br />

Orthodoxe Kirchen, die im 19.<br />

Jahrhundert mit Hilfe von Spenden<br />

des russischen Hochadels<br />

errichtet wurden. Russische<br />

Kurgäste sorgten ebenfalls dafür,<br />

dass in den Kurorten ihrer Wahl<br />

russische Unterhaltungs- und<br />

Volksmusik zu hören waren.<br />

Auch deutsche Komponisten<br />

von Salonorchestermusik verarbeiteten<br />

in ihren Werken russische<br />

Volksklänge, so dass in<br />

die Programme der Kurorchester<br />

immer öfter russische Weisen<br />

und Tänze Eingang fanden.<br />

Diesem Phänomen wollen die<br />

Chopin – Musikpoet in der Fremde<br />

Texte (gelesen von A. Boß-<br />

Heyens, K. Broszukat, U.<br />

Kranz) und musikalische Intermezzi<br />

(gespielt von Lehrkräften,<br />

SchülerInnen und Gästen<br />

der Musik& Kunstschule) illustrieren<br />

die vielen Facetten seiner<br />

seelischen Befindlichkeiten<br />

und gewähren Einblicke in die<br />

Geheimnisse seines künstlerischen<br />

Schaffens.<br />

Lebensfakten und literarische<br />

Ausschmückungen werden<br />

dabei auf unterhaltsame Weise<br />

miteinander vermischt.<br />

Lassen Sie sich an zwei<br />

Abenden in die romantische<br />

Welt des frühen 19. Jahrhunderts<br />

entführen.<br />

Salonlöwen in ihrem neuen Programm<br />

mit Lichtbildern, Texten<br />

und vielen Musikbeispielen auf<br />

den Grund gehen.<br />

Als Solist dabei ist Roman<br />

Ortner mit seiner Balalaika,<br />

einem charakteristischen Lauteninstrument<br />

der russischen<br />

Volksmusik. Er wurde in<br />

Kasachstan geboren und studierte<br />

an der Musikhochschule<br />

Tschebeljabinsk Dirigat und<br />

Balalaika. 1996 übersiedelte<br />

Roman Ortner nach Deutschland<br />

und feiert seither als Solist<br />

und mit den Ensembles „Wolga<br />

Virtuosen“ und „Zarewitsch“<br />

große Erfolge.<br />

Der Vorverkauf hat begonnen.<br />

Die Tickets können für 15,-<br />

Euro bei VMG Velbert Marketing,<br />

bei „Wortwechsel“ in<br />

Neviges und bei der Buchhandlung<br />

Kape in Langenberg erworben<br />

werden.<br />

Fr. 23. <strong>November</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Bürgerhaus<br />

Velbert-Langenberg<br />

Für diese Vorstellung(-en)<br />

werden zunächst die Karten im<br />

Parkett verkauft und nur bei<br />

absehbarer Überfüllung auch<br />

die Empore.<br />

1. Teil:<br />

Fr. 16. <strong>November</strong><br />

18.00 Uhr<br />

2.Teil:<br />

So. 18. <strong>November</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Bürgerhaus<br />

Velbert-Langenberg<br />

Aus der<br />

Ferne<br />

strahlt<br />

ein Licht<br />

41. Domkonzert des<br />

Rhythmus-Chors Velbert-<br />

Neviges e.V. am 1. Advent<br />

<strong>2018</strong><br />

„Der 1. Advent ist der<br />

Tag des Rhythmus-Chors“<br />

betonte schon vor Jahren der<br />

damalige Leiter der Städt.<br />

Musik- und Kunstschule,<br />

Heinz Jürgen Küpper. Alljährlich<br />

strömen die Musikliebhaber<br />

nicht nur aus Velbert,<br />

sondern auch aus den<br />

anderen Städten des Kreises<br />

Mettmann und zudem aus<br />

Essen, Mülheim, Wuppertal,<br />

Dülmen usw. in den Mariendom;<br />

denn zum 1. Advent<br />

gehört nun mal der Rhythmus-Chor,<br />

der alljährlich die<br />

Vorweihnachtszeit eröffnet.<br />

Unter dem Titel „Aus<br />

der Ferne strahlt ein Licht“<br />

wollen der Rhythmus-Chor<br />

Velbert-Neviges und der<br />

Rhythmus-Parenten-Chor<br />

Neviges unter der musikalischen<br />

Leitung von Manfred<br />

Hagling die Besucher auch<br />

beim 41. Domkonzert wieder<br />

in adventliche Friedensstimmung<br />

versetzen. Am<br />

Klavier werden die Hagling-<br />

Chöre von Petra Kubernus,<br />

der Organistin der Ev. Kirchengemeinde<br />

Tönisheide<br />

und dem jungen Allroundmusiker<br />

Julian Schlipköter<br />

begleitet.<br />

Auf dem Domvorplatz<br />

findet auch wieder der traditionelle<br />

Weihnachtsmarkt<br />

des Pfarrcäcilienchors Hardenberg-Neviges<br />

statt.<br />

So. 2. Dezember<br />

14.30 Uhr<br />

Mariendom<br />

Velbert-Neviges<br />

Scala 11


kultur<br />

Klarinettentrio<br />

Lafroyg<br />

Der Kulturkreis Hösel<br />

setzt seine Reihe<br />

der Sonntagskonzerte<br />

mit dem Klarinettentrio<br />

„LAFROYG“ fort. Dieses<br />

internationale junge Ensemble,<br />

bestehend aus der albanischen<br />

Pianistin Kledia<br />

Stefani, dem französischen<br />

Cellisten Yan Vaigot und<br />

dem deutschen Klarinettisten<br />

Robert Beck bringt frischen,<br />

manchmal gerne auch<br />

etwas raueren Wind in den<br />

Konzertsaal.<br />

So. 11. <strong>November</strong><br />

17.00 Uhr<br />

Bahnhofstraße 71<br />

Ratingen-Hösel<br />

Preis: 18,- € / Jugendliche frei<br />

Leitung: Prof. Dr. Matthias<br />

Brzoska<br />

Reservierung: 02102 1019033,<br />

www.kulturkreis-hoesel.de<br />

10jähriges Jubiläum –<br />

Voices mit erweitertem Konzept<br />

Eine Hommage an die Schönheit und Größe der<br />

menschlichen Stimme – seit einem Jahrzehnt<br />

begeistert VOICES das Publikum im Stadttheater<br />

Ratingen mit hochkarätigen Vokalartisten unterschiedlichster<br />

Couleur. Das Erfolgsrezept: „Wir setzen<br />

seit 10 Jahren auf eine Mischung aus jungen Talenten,<br />

Newcomern, Geheimtipps und etablierten Künstlern<br />

unter Berücksichtigung ihrer stimmlichen Klangfarben“,<br />

betont Uwe Muth, der künstlerische Leiter des<br />

Festivals.<br />

Zum Jubiläum wird das langjährige Erfolgskonzept<br />

erweitert: In diesem Herbst wird mitgesungen<br />

– zumindest beim „Singabend mit Constanze<br />

Jung & Nito Torres“. Zudem können sich die Gäste<br />

neben beeindruckenden Klangerlebnissen auf eine<br />

neue Location freuen. Das Eröffnungskonzert mit<br />

dem international bekannten Gitarristen Gregor Hilden<br />

und der US-Soul-Diva Deborah Woodson findet<br />

erstmalig auf der Bühne im Jugendzentrum „Manege“<br />

statt!<br />

Do. 8. – So. 11. <strong>November</strong><br />

Stadttheater Ratingen / Manege<br />

Ratingen<br />

Pfefferkuchen<br />

Eine Reise der Sinne, vom Ursprung bis zum Genuss<br />

Poetry<br />

Slam in<br />

Hösel<br />

Im <strong>November</strong> bringt der<br />

Kulturkreis Hösel erstmalig<br />

ein neues Format<br />

auf die Bühne: Ein Poetry<br />

Slam wird ausgetragen. Zu<br />

diesem Event kommen junge<br />

Poetinnen und Poeten aus<br />

der Region NRW zusammen,<br />

um sich mit selbstgeschriebenen<br />

Geschichten, Gedichten<br />

und Beiträgen aller Art<br />

dem Publikum zu stellen. In<br />

jeweils zwei Durchgängen<br />

tragen die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer ihre<br />

Texte vor. Inhaltlich reicht<br />

die Bandbreite von sensiblen<br />

Verarbeitungen persönlicher<br />

Erfahrungen bis hin<br />

zu überaus humoristischen<br />

Alltagsbetrachtungen mitten<br />

aus dem Leben. Am Ende<br />

des Abends stimmt das Publikum<br />

darüber ab, wer diesen<br />

Wettbewerb gewinnt.<br />

Jutta Teuwsen, selbst Poetry<br />

Slammerin und Westdeutsche<br />

Vizemeisterin im<br />

Science Slam 2015, moderiert<br />

und führt durch den<br />

Abend. Mit musikalischer<br />

Unterhaltung und einem<br />

Umtrunk in der Pause wird<br />

die Veranstaltung abgerundet.<br />

Mi. <strong>November</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Gemeinderaum<br />

der ev. Kirchengemeinde,<br />

Ratingen-Hösel<br />

Bahnhofstr. 175,<br />

Preis: Erwachsene 10,- € /<br />

Jugendliche 5,- €<br />

Leitung: Edzard Traumann<br />

Vorverkauf bei der Buchhandlung<br />

Rose Schlüter<br />

Hösel oder über:<br />

www. Kulturkreis-hoesel.de<br />

Wie kommt<br />

der Pfeffer<br />

in den<br />

Kuchen? Was unterscheidet<br />

den Pfefferküchler<br />

vom Bäcker?<br />

Wo genießt man welche<br />

Spezialität? Woher<br />

kommen die Pfeffersäcke?<br />

Und wer hat<br />

der Hexe das Pfefferkuchenhaus<br />

gebaut?<br />

Diese und andere<br />

Fragen möchte die<br />

Ausstellung aus dem Haus<br />

Schlesien, Königswinter, beantworten.<br />

Neben der Kulturgeschichte<br />

des Pfefferkuchens<br />

stehen besonders die Zutaten<br />

und die Produktion des würzigen<br />

Gebäcks sowie die regionalen<br />

Besonderheiten im Mittelpunkt.<br />

Bis heute verbindet fast<br />

jeder mit Pfefferkuchen schöne<br />

Kindheitserlebnisse, Erinnerungen<br />

an Kirmes oder Weihnachtsabend,<br />

an heimische<br />

Küche, Adventszeit oder Christkindelmarkt:<br />

Hat auch der einzelne<br />

Pfefferkuchen zumeist<br />

keine lange Lebensdauer, weil<br />

er einfach zu köstlich ist, so ist<br />

die Tradition des Pfefferküchlerhandwerks<br />

umso älter. Sie<br />

reicht zurück bis ins alte Ägypten.<br />

Auch Schlesien blickt auf<br />

eine 700jährige Tradition dieses<br />

Handwerks zurück. Spezialitäten<br />

wie „Liegnitzer Bombe“ und<br />

„Neisser Konfekt“ sind bis heute<br />

in aller Munde.<br />

bis 10. März 2019<br />

Oberschlesisches<br />

Landesmuseum<br />

Ratingen-Hösel<br />

12 Scala


Blut und Tränen –<br />

oder: Wir hatten lauter Happy Ends<br />

Das neue Stück von Drama Hilinci<br />

„Die ganze Welt ist Bühne<br />

und wir sind bloße Spieler“<br />

(Shakespeare).<br />

Doch was tun, wenn die Bühne<br />

die ganze Welt ist?<br />

Sieben Figuren aus den<br />

unterschiedlichsten Theaterstücken<br />

finden sich<br />

plötzlich gefangen auf einer<br />

Bühne wieder. Zauberei? Hexerei?<br />

Oder doch nur Theaterdonner?<br />

Durch den Nebel der<br />

widerspenstig<br />

Geschichte kämpfen die Figuren<br />

nun mit- und gegeneinander.<br />

9. <strong>November</strong>:<br />

80. Jahrestag der Kristall- oder Pogromnacht<br />

innerhalb des Dritten Reiches<br />

Text von Ruth Ortlinghaus<br />

Am 9. <strong>November</strong> jährt<br />

sich zum 80. Male die<br />

„Reichskristallnacht“,<br />

eine zynisch verharmlosende<br />

Bezeichnung für das 1938 groß<br />

angelegte Pogrom der NSDAP<br />

und der SA gegen die jüdischen<br />

Mitbürger. Vorgegebener<br />

Anlass war das Attentat auf<br />

den Sekretär der<br />

deutschen Botschaft<br />

in Paris,<br />

Ernst Eduard<br />

vom Rath (1909-<br />

1938), durch Herschel Grynspan.<br />

Der Pole mosaischen<br />

Glaubens wollte damit Rache<br />

für das Leiden seiner zwangsdeportierten<br />

Eltern üben. Die NS-<br />

Führung nutzte das Attentat als<br />

willkommenen Anlass, um der<br />

unzufriedenen Parteibasis „endlich“<br />

Gelegenheit zum Handeln<br />

gegen jüdisches Eigentum zu<br />

geben und Juden auch gesetzlich<br />

aus dem deutschen Wirtschaftsund<br />

Kulturleben zu ziehen,<br />

letztlich ihre Auslöschung zu<br />

SA Schergen wüteten<br />

auch in Heiligenhaus<br />

Was würde Gretchen im<br />

Kerker zu Lady Macbeth sagen,<br />

die durch Königsmord wahnsinnig<br />

geworden ist?<br />

Was würde Kriemhild der<br />

gezähmten<br />

Katharina mit auf den Weg zu<br />

ihrer Hochzeit geben? Den Sieben<br />

bleibt nichts übrig, als sich<br />

zu stellen. Und so lieben sie,<br />

beginnen. Man benutzte hierzu<br />

auch die Fiktion einer jüdischen<br />

Weltverschwörung und forderte<br />

eine Völkerverständigung auf<br />

Kosten der Juden.<br />

Zerstörungen, Verhaftungen,<br />

Drangsalierungen und Synagogenbrände<br />

waren in dieser<br />

Nacht in ganz Deutschland der<br />

offizielle Anfang<br />

vom grausamen<br />

Ende. Die Bilanz<br />

des Pogroms, das<br />

am 10. <strong>November</strong><br />

für beendet erklärt wurde,<br />

war erschreckend. Über 1000<br />

Synagogen waren abgebrannt,<br />

ca 8000 Geschäfte wurden zerstört,<br />

sowie zahllose Wohnungen<br />

verwüstet Erschlagen,<br />

erdrosselt, erhängt, vergast – so<br />

endete während des Dritten Reiches<br />

das Leben von ca 6 Millionen<br />

Juden. Unter ihnen auch<br />

das Leben von 24 jüdischen<br />

Mitbürgern in Heiligenhaus.<br />

Alle wurden in den Konzentrationslagern<br />

ermordet. Wer<br />

streiten sie, ringen sie. Oder<br />

ist das nichts weiter als bloßes<br />

Spiel? Wer schafft es schon,<br />

aus seiner Haut herauszukommen?!<br />

Wer kann sich lösen von<br />

all dem, was von ihm erwartet<br />

wird? Eine Frage, die uns alle<br />

beschäftigt.<br />

Schicksal oder freier Wille!<br />

Bis der letzte Vorhang fällt.<br />

kennt noch die Namen oder<br />

Personen mosaischen Glaubens<br />

aus den Familien, Aron, Herz,<br />

Moll, Jacobs, Jonassohns oder<br />

Regensberg? Jahrzehnte lebten<br />

sie in Frieden und Freundschaft<br />

mit ihren Nachbarn,<br />

besuchten christliche Schulen<br />

und waren geachtete Mitglieder<br />

in Vereinen und Verbänden.<br />

Das änderte sich bereits<br />

mit der Machtübernahme der<br />

Nationalsozialisten 1933. Und<br />

seit dem Erlass der Nürnberger<br />

Gesetze 1935 lebten die genannten<br />

Familien in ständigem<br />

Schrecken vor dem Rassenhass.<br />

Zunehmend wurden sie von der<br />

Bevölkerung gemieden, verloren<br />

ihre Arbeitsplätze und das<br />

Schulrecht. Die Pogrom nacht<br />

war auch für sie der Anfang<br />

vom bestialischen Ende. Nach<br />

dieser Schreckensnacht am 9.<br />

<strong>November</strong> 1938 verließen die<br />

Heiligenhauser Juden schnell<br />

ihre Heimat, versteckten sich in<br />

den Großstädten. Aber keiner<br />

Premiere<br />

Fr. 9. <strong>November</strong><br />

und Di. 13. <strong>November</strong><br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

Der Club<br />

Heiligenhaus<br />

Eintritt: 5 €<br />

von ihnen konnte dem Todesschicksal<br />

entrinnen. „ Wir sind<br />

judenfrei“ brüsteten sich die<br />

fanatischen Nazis stolz. Für die<br />

meisten Heiligenhauser war<br />

die Pogromnacht ein Alptraum<br />

und für etliche der Anfang vom<br />

Zweifel am Regime.<br />

Zur Erinnerung an die Heiligenhauser<br />

Pogromnacht veranstaltet<br />

die Evangelische<br />

Gemeinde in Kooperation mit<br />

dem Stadtmarketing AK Kultur<br />

und Gesellschaft am Freitag<br />

dem 9. <strong>November</strong> von 19-22<br />

Uhr im der alten Kirche eine<br />

Nacht des Gedenkens mit Texten,<br />

Liedern und Lichtern, einer<br />

Ausstellung Novembrprogrome<br />

in Heiligenhaus und Klezmer-<br />

Musik.<br />

Fr. 9. <strong>November</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Alte Kirche<br />

Heiligenhaus<br />

Kulinarische<br />

Impressionen<br />

Bilderausstellung<br />

im Waldhotel<br />

Heiligenhaus<br />

Die neue Ausstellung<br />

im Waldhotel<br />

in Heiligenhaus regt<br />

den Appetit an! Gelungener<br />

könnte eine Bilderausstellung,<br />

die Direktor Rainer<br />

Schulte organisiert hat,<br />

in seinen Restauranträumen<br />

nicht sein.<br />

Ilona Marion Meyer stellt<br />

nach über 15 Jahren kulinarische<br />

Genüsse auf Leinwand<br />

aus. Hummer, Krabbe oder<br />

Peperoni gehören zu den<br />

Lieblingsmotiven der Künstlerin<br />

ebenso wie Blumenmotive<br />

und Abstraktes.<br />

Die gelernte graphische<br />

Zeichnerin hat sich buchstäblich<br />

von Kindesbeinen<br />

der Malerei hingezogen<br />

gefühlt. Zunächst hat sie sich<br />

der Porzellanmalerei gewidmet.<br />

Ihre Weiterbildung an<br />

der Folkwangschule und<br />

ihr die Belegung von Kaligraphiekursen<br />

waren auch<br />

Grundlage für die „Rezeptbilder“.<br />

Eine positive Ausstrahlung,<br />

die Farbfreude zeichnen<br />

die Bilder der leidenschaftlichen<br />

Malerin aus,<br />

die bundesweit ihre Bilder<br />

ausstellt. Auch im Restaurant<br />

des Fernsehkochs Alexander<br />

Hermann konnte man<br />

zu ihren Bildern kulinarisch<br />

genießen.<br />

bis Ende Januar<br />

2019<br />

Waldhotel<br />

Heiligenhaus<br />

Scala 13


shortc<br />

Fr. 2. <strong>November</strong> Velbert-Langenberg<br />

utsSchlösser<br />

Weitere Veranstaltungs-Highlights im <strong>November</strong><br />

und Beschläge geht. Entdecken Sie einige<br />

spannende Objekte in der Ausstellung, teils erweitert<br />

durch bisher versteckte Exponate aus dem Museumsdepot.<br />

18.00 Uhr<br />

Schloss- und Beschlägemuseum<br />

Mi. 21. <strong>November</strong><br />

Heiligenhaus<br />

Ein Fall für Miss Marple:<br />

Ein Mord wird angekündigt<br />

Erol Sander, der beliebte Schauspieler, der vielen<br />

durch seine Hauptrolle in „Mordkommission Istanbul“<br />

bekannt ist, aber ebenso in vielen Film- und Theaterproduktionen<br />

glänzt, gibt den etwas unbeholfenen<br />

Inspektor Craddock charmant-schrullig. Ort der Handlung:<br />

„Little Paddocks“ – ein frühviktorianisches Haus<br />

in Chipping Cleghorn, einer kleinen Universitätsstadt in<br />

der Nähe des Badeortes Medenham Wells.<br />

Auch für Letitia Blacklock, die Besitzerin von Little<br />

Paddocks, ist die seltsame Anzeige eine Überraschung.<br />

Ein dummer Scherz? Aber die Bewohner<br />

von Chipping Cleghorn zeichnen sich eigentlich<br />

nicht durch humoristisches Talent aus. Nun – Letitia<br />

Blacklock richtet sich sicherheitshalber darauf ein,<br />

am Abend Gäste zu bekommen. Alles ist vorbereitet<br />

als – unter Hervorbringung der verschiedensten<br />

Ausreden – pünktlich um halb sieben nicht nur gern<br />

gesehene Bekannte in Little Paddocks erscheinen. Die<br />

selbsternannte Elite der kleinen Stadt ziert sich nicht,<br />

dem Sherry zuzusprechen und der Fantasie bezüglich<br />

des annoncierten Mörderspiels freien Lauf zu lassen.<br />

Gespannt versammelt man sich im Wohnzimmer.<br />

Plötzlich geht das Licht aus. Die Tür wird aufgerissen.<br />

Der vage Schein einer Taschenlampe geistert durch<br />

den Salon. Es fallen Schüsse …<br />

Historisches Bürgerhaus<br />

19.00 Uhr<br />

BilderbuchkinoVelbert<br />

Der kleine Pirat<br />

Klar zum Entern! Ein kleiner Pirat zum Liebhaben. Der<br />

kleine Pirat hat es wirklich nicht leicht. Den ganzen<br />

Tag hält er im Mastkorb Ausschau nach Schiffen, die<br />

er ausrauben könnte, aber wenn dann eines auftaucht,<br />

verschwinden Besatzung und Passagiere schreiend<br />

unter Deck. Dabei hätte sich der kleine Pirat doch so<br />

gern nett mit den Leuten unterhalten! Eines Morgens,<br />

nachdem er seine Cornflakes gegessen hat, beschließt<br />

er, seine Überfälle mal auf eine ganz neue Art zu versuchen.<br />

Starkes Thema, entzückende Hauptfigur, kein<br />

Wunder, dass Kirsten Boies kleiner Pirat schon viele<br />

Leser-Herzen gekapert hat!<br />

Di. 06.11. Stadtteilbibliothek Langenberg<br />

Do. 15.11.Stadtteilbibliothek Neviges<br />

Do. 29.11. Zentralbücherei Velbert-Mitte<br />

15.00 Uhr<br />

Fr. 09. <strong>November</strong><br />

Velbert<br />

Spiel Mit!<br />

Spieleabend für Gross & Klein<br />

Wir laden Euch herzlich zum nächsten Spieleabend in<br />

die Zentralbibliothek Velbert ein!<br />

Neben Spieleneuheiten und nominierten Spielen kommen<br />

zahlreiche beliebte „Klassiker“ auf den Tisch.<br />

Die Spielregeln werden vor Ort erklärt, so dass<br />

gemeinsamer Spielspaß garantiert ist!<br />

18.30-22.00 Uhr<br />

Zentralbibliothek Velbert<br />

Mi. 14. <strong>November</strong><br />

Velbert-Neviges<br />

Einfach Singen – Offenes Singen im Frauen-Forum<br />

Mit Hilde Kuhlmann<br />

Das Frauen-Forum probiert Neues aus: Statt Vortrag,<br />

Lesung oder Kabarett bieten wir auf vielfältigen<br />

Wunsch hin in diesem Herbst ein Offenes Singen an!<br />

Es wendet sich an Frauen, die lust- und elanvoll<br />

EINFACH SINGEN wollen. Loopsongs, Circlesongs,<br />

Popsongs, Kanons, afrikanische Lieder, fröhliche,<br />

innige, leise, laute, langsame, schnelle:<br />

Es geht um Klang und Freude im gemeinschaftlichen<br />

Singen aus voller Seele und Kehle.<br />

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, Chorerfahrung<br />

auch nicht.<br />

Wir feuen uns auf möglichst viele Sängerinnen an<br />

diesem stimmungsvollen Abend !<br />

Hilde Kuhlmann ist Dozentin für Ensembleleitung an<br />

der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort<br />

Wuppertal und Leiterin verschiedener Chöre. Sie bietet<br />

voller Energie und Begeisterung an vielen Orten offene<br />

Singen an, um Menschen miteinander ins Singen und<br />

Klingen zu bringen.<br />

Mi. 14. <strong>November</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Stadtteilbibliothek Neviges<br />

Mi. 14. <strong>November</strong><br />

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt<br />

Ratingen<br />

Kinderstück von Eberhard Möbius nach dem Buch<br />

von Boy Lornsen<br />

Tobias Findteisen, genannt Tobbi, ist ein junger<br />

Erfinder. Sein neuestes Projekt ist ein Gefährt, das<br />

fliegen kann wie ein Hubschrauber, auf dem Wasser<br />

schwimmt wie eine Ente und an Land wie ein Auto<br />

zu gebrauchen ist – mit Hupe: tüüt! Gemeinsam mit<br />

Robbi, einem Roboter aus der 3. Robotklasse, begibt<br />

sich Tobbi auf eine abenteuerliche Reise rund um die<br />

Welt, um den Fragen des Lebens nachzugehen und<br />

um Robbi bei seiner Prüfung für die Robotschule zu<br />

helfen. Der hat nämlich einige Aufgaben aufgebrummt<br />

bekommen, die er unmöglich alleine lösen kann. So<br />

machen sich die beiden Freunde auf zum gelbschwarz<br />

geringelten Leuchtturm, besuchen Zacharias Peter-<br />

Paul Obenauf am Nordpol und ergründen das Geheimnis<br />

der dreieckigen Burg.<br />

Nach der Buchvorlage aus dem Jahre 1967 inszenierte<br />

Armin Maiwald 1972 für den WDR einen aufwändigen<br />

Puppen-Film. Im Jahr 2016 folgte unter der Regie von<br />

Wolfgang Groos eine Neuverfilmung für das Kino.<br />

16.00 Uhr<br />

Stadttheater Ratingen<br />

Sa. 17. <strong>November</strong><br />

Velbert<br />

Tribal-Fusion-Dance<br />

Schnupperworkshop<br />

mit Ali Bongers (Tribal Fusion Tanzlehrerin) für<br />

Mädchen ab 14 J. & Frauen<br />

Tribal Fusion-Dance ist ein erdiger Tanzstil mit orientalischen<br />

Basics im Mix mit anderen Tanzstilen und<br />

Fitness. Wir probieren einige Grundbewegungen und<br />

stellen eine kleine Choreographie zusammen. Und vor<br />

allem werden wir viel Spaß haben! Ganz wichtig: Zieht<br />

euch bequeme Kleidung an. Mitbringen müsst Ihr weiter<br />

nichts - nur Neugierde! Wir freuen uns auf euch!<br />

17.00 Uhr<br />

Zentralbibliothek Velbert<br />

Fr. 23. <strong>November</strong><br />

Velbert<br />

SchlossRunde – Was macht das Holz im Schloss- und<br />

Beschlägemuseum?!<br />

Alle drei Monate veranstaltet das Museum einen speziellen<br />

Abend unter jeweils einem ausgesuchten Motto!<br />

Holz ist neben Metall eines der wichtigsten Materialien,<br />

wenn es um die 4.000 jährige Geschichte der<br />

Marili Machado & Samy Mielgo<br />

Die Stimme von Buenos Aires<br />

El Canto de la Tierra heißt das neue Programm<br />

von Marili Machado, dass sie im Herbst <strong>2018</strong> nach<br />

Deutschland bringt. Begleitet wird sie von Samy<br />

Mielgo, einem der besten Gitarristen Argentiniens. Die<br />

beiden präsentieren Tangos, Milongas, Chacareras,<br />

Bossas, Indie Music und die eine oder andere Überraschung<br />

… In ihren neuen Konzertprogramm verbeugt<br />

sich Marili Machado vor der weltberühmten Sängerin<br />

Mercedes Sosa aus Tucuman, der geliebten „La<br />

Negra“. Sie hat das Repertoire der großen Künstlerin<br />

wiederentdeckt und neu interpretiert.<br />

20.00 Uhr<br />

Der Club<br />

Di. 27. <strong>November</strong><br />

Ratingen<br />

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?<br />

Schauspiel von Edward Albee<br />

Das Akademikerehepaar George und Martha kommt<br />

angetrunken von einer Collegefeier nach Hause.<br />

Martha eröffnet ihrem Mann, dass sie noch Gäste<br />

erwarten: den sportlichen, ehrgeizigen Nick, eine<br />

Art Verkörperung des „amerikanischen Traums“ und<br />

seine junge, naiv-angepasste Ehefrau Honey. Vor ihren<br />

zunächst schockierten Gästen setzen Martha und<br />

George einen seit Jahren andauernden Ehekrieg fort.<br />

Nick und Honey werden bald aus ihrer Zuschauerrolle<br />

gerissen, voll in den Konflikt der Gastgeber einbezogen<br />

und müssen Stellung beziehen. Dabei wird das<br />

brüchige Fundament ihrer eigenen Beziehung immer<br />

deutlicher. Als Nick und Honey schließlich aufbrechen,<br />

bleiben Martha und George ausgelaugt zurück. Nachdem<br />

alle Illusionen zerstört sind, besteht vielleicht die<br />

Chance auf einen neuen Anfang.<br />

„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ ist Edward Albees<br />

erstes abendfüllendes Schauspiel und sein erstes<br />

Stück, das am Broadway gespielt wurde. Die Uraufführung<br />

1962 machte den Autor über Nacht weltberühmt.<br />

20.00 Uhr<br />

Stadttheater Ratingen<br />

Fr. 30. <strong>November</strong><br />

Ratingen<br />

Kings of Floyd<br />

Für viele war die Musik von Pink Floyd der Soundtrack<br />

ihrer Jugend und steht auch heute noch für ein ganz<br />

besonderes Lebensgefühl. Die Klassiker „Dark Side<br />

Of The Moon“, „Wish You Were Here“ und „The Wall“<br />

sind zweifelsohne zeitlose Meisterwerke, denen man<br />

immer noch begeistert zuhört. Die siebenköpfige<br />

Formation „Kings of Floyd“ um den englischen Sänger<br />

und Gitarristen Mark Gillespie garantiert musikalische<br />

Extraklasse und bietet dem Publikum eine Zeitreise<br />

durch die neun erfolgreichsten Jahre von Pink Floyd,<br />

angefangen von „Meddle“ (1971) über „Dark Side Of<br />

The Moon“(1973) bis hin zu „The Wall“ (1979). Musikalische<br />

Perfektion und eine atmosphärische Video- und<br />

Lichtinstallation sorgen für eine herausragende Show.<br />

20.00 Uhr<br />

Stadttheater Ratingen<br />

14 Scala


ausstellungen<br />

Weihnachtsmarkt in Heiligenhaus<br />

Velbert<br />

Velbert im Luftkrieg 1939 - 1945<br />

Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum<br />

4.000 Jahre hinter Schloss und Riegel:<br />

Eine Reise durch die Geschichte der Sicherheits technik<br />

(Dauerausstellung)<br />

Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum<br />

„Grundsteinkisten“<br />

(Dauerausstellung)<br />

im Wandelgang des Historischen Bürgerhauses Langenberg,<br />

sonntags geöffnet 14 bis 17 Uhr<br />

„Einladung in den Theatersaal“<br />

Jürgen Scheidsteger zeigt Zeichnungen zu Veranstaltungen<br />

aus den Jahren 1987 bis 1992, die im Theatersaal stattfanden.<br />

Zu besichtigen während der Geschäftszeiten von Scheidsteger<br />

Medien, Werdener Straße 45<br />

Bald ist es soweit:<br />

Die Zeit der Lichter, der köstlichen Düfte, staunenden<br />

Kinderaugen und natürlich der Weihnachtsmärkte.<br />

Ratingen<br />

Ratingen 1276-2016<br />

(Dauerausstellung)<br />

Museum Ratingen<br />

Johann Peter Melchior – Leben und Werk<br />

(Dauerausstellung)<br />

Museum Ratingen<br />

Lebenswelten zwischen erster Fabrik und Herrenhaus um 1800<br />

(Dauerausstellung)<br />

LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford<br />

Nachtleuchten<br />

ab 4. <strong>November</strong><br />

Künstlerloge Ratingen<br />

In Heiligenhaus findet traditionell<br />

zum 3. Advent ein kleiner aber feiner<br />

Weihnachtsmarkt mit besonderem<br />

Charme statt. Hier werden selbstverständlich<br />

alle kulinarischen Wünsche<br />

erfüllt und heiß dampfende, wohlschmeckende<br />

Getränke, ob mit oder<br />

ohne Alkohol, wärmen die Seele. Aber<br />

auch kunstvoll gestaltete, hochwertige<br />

Geschenk- und Dekoartikel können<br />

bewundert und gekauft werden.<br />

Der versteckte, zauberhafte Weihnachtswald<br />

im Innenhof des Rathauses<br />

lässt die Besucher in eine leise verträumte<br />

Welt eintauchen aus Lichtern<br />

und Tannenduft mit fabelhaften Gestalten<br />

aus Holz.<br />

Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm<br />

bietet Unterhaltung für große<br />

und kleine Besucher.<br />

Gemütlichkeit und Geselligkeit<br />

zeichnen den Heiligenhauser Weihnachtsmarkt<br />

aus.<br />

Man trifft sich mit Freunden und<br />

Familie zu einem besinnlichen Fest.<br />

Schaukelpferd und Zinnsoldaten.<br />

Kindheit und Jugend in Schlesien<br />

bis Mai 2019<br />

Sonderausstellung zu Kindheit und Jugend in Schlesien<br />

Oberschlesisches Landesmuseum<br />

Ratingen-Hösel<br />

„Mode 68. Mini,sexy provokant“<br />

ab 28. Oktober<br />

LVR-Industriemuseum, Textilfabrik Cromford<br />

Renata Jaworska: Superland Superrheinland<br />

Dauer: bis 6. Januar<br />

Museum Ratingen<br />

„Pfefferkuchen. Eine Reise der Sinne, vom Ursprung bis zum<br />

Genuss“<br />

28.10. bis 10. März<br />

Oberschlesisches Landesmuseum<br />

Heiligenhaus<br />

Wer will fleißige Handwerker sehn –<br />

Altes Handwerk & Handwerksgerät<br />

bis 4. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Museum Abtsküche<br />

Ansichtssachen - Ausstellung von Ursula Schwarze<br />

ab 22. Oktober<br />

Kundenhalle der Kreissparkasse Düsseldorf, Filiale Heiligenhaus<br />

Ilona Marion Meyer: Kulinarische Impressionen<br />

28. Oktober <strong>2018</strong> bis Ende Januar 2019<br />

Waldhotel Heiligenhaus<br />

Kulturbüro<br />

Scala 15


<strong>SCALA</strong><br />

kochtipp<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich empfehle dieses gesunde und<br />

schmackhafte Fischgericht.<br />

Ihr<br />

Sascha Stemberg<br />

Seeteufelfilet<br />

auf roten Linsen<br />

Zutaten<br />

100 g rote Linsen<br />

2 EL Olivenöl<br />

2 EL fein gehackte,<br />

rote Zwiebeln<br />

2 EL klein gewürfelte<br />

Karotten<br />

2 EL fein geschnittener<br />

Porree<br />

300 ml Rinderbrühe<br />

4 Tomaten<br />

2 EL Schnittlauchröllchen<br />

Salz aus der Gewürzmühle<br />

Balsamicoessig<br />

Zucker<br />

weißer Pfeffer aus der<br />

Gewürzmühle<br />

8 Seeteufel-Medaillons a 60 g<br />

Zitrone<br />

8 dünne Scheiben magerer<br />

Rauchspeck Speiseöl<br />

Zubereitung<br />

Die Linsen 2 Stunden in<br />

kaltem Wasser einweichen,<br />

abgießen und abtropfen lassen.<br />

Olivenöl im Topf erhitzen,<br />

die fein gehackten roten<br />

Zwiebeln und das fein gewürfelte<br />

und geschnittene Gemüse<br />

dazuge ben und ?lies anschwitzen.<br />

Linsen dazugeben und mit<br />

Brühe auffül len. Aufkochen<br />

lassen und weitere 15 Minuten<br />

leicht köcheln lassen, damit<br />

die Linsen die Farbe nicht verlieren.<br />

Nun die Tomaten abziehen,<br />

entkernen und in kleine<br />

Würfel schneiden, mit den<br />

Schnittlauch röllchen zu den<br />

Linsen geben und mit Salz, Balsamicoessig,<br />

Zucker und Pfeffer<br />

abschmecken. In der Zwischen-<br />

zeit die Seeteufel-Medail lons<br />

mit Zitrone säuern und leicht<br />

mit Salz und weißem Pfeffer<br />

wür zen, dann mit dem dünn<br />

geschnittenen Speck umwickeln<br />

und in der Pfanne in heißem Öl<br />

braten und auf dem Linsengemüse<br />

anrichten.<br />

Weitere Tipps finden Sie<br />

unter: www.stemberg.tv<br />

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Mo + Di: 7-13 + 15-18 Uhr<br />

Mi + Sa: 7-13 Uhr<br />

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