Kurier_01-05
Vereinskurier der Traditionsgemeinschaft Flugkörpergeschwader 1 e.V.
Vereinskurier der Traditionsgemeinschaft Flugkörpergeschwader 1 e.V.
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Vereinskurier der Traditionsgemeinschaft Flugkörpergeschwader 1<br />
- Landsberg am Lech -<br />
Vereinskurier der Traditionsgemeinschaft Flugkörpergeschwader 1<br />
- Landsberg am Lech -<br />
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Wo o ist es geblie<br />
blieben<br />
ben<br />
-das s Krieger<br />
iegerdenkm<br />
denkmal al vor dem Casino?<br />
Diese Frage haben wir in der Ausgabe 02/<br />
2004 gestellt und nach eingehender Recherche<br />
auch beantworten können.<br />
Mit der Aussage, „An einen Wiederaufbau<br />
ist leider momentan nicht gedacht.“<br />
haben wir uns aber nicht zufrieden gegeben<br />
und unser 2. Vorsitzender und Geschäftsführer,<br />
Herr Oberst a.D. KURT STÜR-<br />
MER, wurde in dieser Sache tätig und<br />
schreibt:<br />
„Ich bin der Überzeugung, dass die toten<br />
deutschen Soldaten nicht der Vergessenheit anheim fallen dürfen - seien sie im 1. oder 2.<br />
Weltkrieg gefallen -. Dieses Denkmal ist nicht nur Stein, den man nach Belieben abreissen<br />
kann. Der Abriss und die Behandlung danach gereichen niemandem zur Ehre! Unsere eigene<br />
Geschichte dürfen wir nicht auf auf den Schutthaufen werfen.“<br />
Gespräche mit dem jetzigen<br />
MANN, dem ehemaligen Stadt-<br />
dem Standortältesten Herrn<br />
de der Reservistenkamerad-<br />
und Soldatenvereins Lands-<br />
schaft Landsberg-Kempten ha-<br />
sagt. Des Weiteren will sich<br />
Herr LICHTENSTERN, für den Wie-<br />
Diese Aussage stützt sich auf<br />
Oberbürgermeister Herrn LEHbaumeister<br />
Herrn GRIESINGER und<br />
Oberst ISRAEL. Auch die Vorstänschaft<br />
Landsberg, des Veteranen<br />
berg und der Artilleriekameradben<br />
ihre Unterstützung zugeauch<br />
der Stadtheimatpfleger,<br />
Es wird einen Wiederaufbau<br />
geben!<br />
Die noch vorhandenen<br />
Reste sollen auf<br />
dem Gelände der<br />
ehemaligen Saarburgkaserne<br />
aufgestellt<br />
werden.<br />
deraufbau einsetzen.<br />
Der Wiederaufbau ist für das Jahr 2006 geplant. Die Zeit dahin scheint lang zu sein - wir<br />
dürfen jedoch nicht<br />
aufgeben oder in<br />
unseren Bemühungen<br />
nachlassen, ein<br />
Zeugnis unserer<br />
traurigen Geschichte<br />
unseren Nachkommen<br />
zu erhalten!<br />
Recherche angestoßen von PETER WODNIOK und zum Abschluss<br />
gebracht von WOLFGANG LÜBKER und GERHARD KRADER.<br />
Weiterführende Ermittlungen: KURT STÜRMER<br />
Spaß ß muss sein!<br />
Steckt ein 7-Tonner im Schlamm fest. Der Fahrer steigt aus und fragt ein paar Offiziere, die<br />
daneben stehen, ob sie ihn rausschieben können. Die Offiziere stellen sich hinter den Laster<br />
und schieben, während der Fahrer Gas gibt. Als der LKW aus dem Schlamm raus ist, fragt<br />
einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere den Fahrer: “Was haben Sie<br />
denn geladen?“ “20 Rekruten.“<br />
Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden. Einige von ihnen<br />
gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch.<br />
Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes und die fünf beschließen, auch<br />
zu stehen. Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen.<br />
Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen dieser: „Wir waren<br />
gerade bei der Kindstaufe und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben.<br />
Morgens, 7 Uhr. Die Frau stellt dem Truppenverwaltungsbeamten das Frühstück vor die<br />
Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner<br />
sagt etwas. Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die<br />
Zeitung, nickt ab und zu ein, schaut manchmal aus dem Fenster...<br />
Da sagt die Frau: „Sag mal, Schatz, musst du heute gar nicht ins<br />
Büro fahren?“ Er springt total erschrocken auf: „Mist, ich dachte,<br />
da wäre ich längst...“<br />
Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau<br />
mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser,<br />
packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren<br />
Armen pumpende Bewegungen zu<br />
machen. Jedesmal kommt ein dicker<br />
Wasserstrahl aus ihrem Mund<br />
geschossen. Ein Fahrradfahrer<br />
hat inzwischen angehalten, schaut<br />
dem Treiben zu und schüttelt den<br />
Kopf. Der Mann pumpt weiter und<br />
jedesmal kommt ein Wasserstrahl<br />
aus dem Mund der Frau. Der<br />
Fahrradfahrer schüttelt nur den<br />
Kopf und meint, dass das so nie<br />
etwas wird. Nach einiger Zeit<br />
platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an:<br />
“Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Stabsarzt.“ “Naja“, meint der andere,<br />
„aber ich bin Fachoffizier, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat,<br />
pumpen Sie höchstens den See leer.“<br />
Für Sie ausgesucht von:<br />
PETER WODNIOK<br />
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