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AUGUST 2018 

DAS MEDIENMAGAZIN FÜR TV, RADIO UND INTERNET 

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THEMA 

Von Schönheit 

umgeben 

SEITE 4 

SERIE 

Ich bin das 

Brot des Lebens 

SEITE 12 

Schönheit

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| EDITORIAL 

INHALTE 

THEMA 

4 Von Schönheit umgeben 

Schönheit – so scheint uns – ist eine oberflächliche 

Angelegenheit. Hart umkämpft 

und so schnell wieder verblüht. Doch 

Schönheit geht auch tief: Sie berührt uns 

im Innersten, macht Zerbrochenes wieder 

heil und hilft uns, Schweres auszuhalten. 

– Zwei Studentinnen im Gedankenaustausch 

über das Geschenk der Schönheit 

und deren Potenzial, die Welt zu retten. 

PORTRÄT 

15 Blutgruppe Heroin/Kokain 

Er hatte grossen Erfolg: Abteilungsleiter 

eines Warenhauses mitten in der Stadt St. 

Gallen und Leiter eines eigenen Hotels. 

Doch die dahinter verborgene Drogensucht 

liess Thomas Feurer abstürzen: 30 bis 40 

Schüsse Heroin/Kokain – das ist seine tägliche 

Dosis auf der Strasse. Während eines 

längeren Spitalaufenthalts lernt er Jesus 

kennen und wird frei von den Drogen. 

PERSÖNLICH 

17 Zoë Bee 

«Mit Stil zum Ziel» ist das Arbeits- und 

Lebensmotto von Zoë Bee. Die lebensfrohe 

Farb- und Stilberaterin begleitete innerhalb 

der letzten 30 Jahre unzählige Menschen 

auf dem Weg zu ihrem persönlichen 

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Schönheit hat 

viele Facetten … 

… und liegt oft im Auge des Betrachters. Wir kennen das von der 

Kunst. Ich erinnere mich an einen Teamausflug, bei dem wir uns 

mit verschiedenen Arten von Kunst auseinandersetzten. Was für 

die einen Kunst war, war für die anderen ein «also das könnte ich 

auch». 

Schönheit ist für viele ein Statussymbol. Nur so können die vielen 

Schönheits-Operationen erklärt werden; Operationen, die weit weg 

sind von der wichtigen Wiederherstellungschirurgie. Doch was 

nützt ein perfektes Äusseres, wenn die innere Schönheit auf der 

Strecke bleibt. 

Schönheit ist eine Ästhetik, hinter der wir Gottes Wirken entdecken. 

Nicht nur im Menschen. Ja, der kann auch schön sein, aber 

mit den Jahren baut sich das ab. Das sind die Jahre, in denen wir 

öfters von der inneren Schönheit zu reden beginnen, und in denen 

wir morgens vor dem Spiegel stehen und denken: «alt, aber sympathisch». 

Wer menschliches Schönsein nur in der äusseren 

Einheit sieht, landet früher oder später beim Beauty-Doc, um den 

Rest der AHV in Botox zu investieren. Schade, denn die Falten 

erzählen Geschichten, die es wert sind, gehört zu werden. 

Schönheit ist in Gottes Augen die Umgestaltung des Chaos. Der 

Regenbogen am Ende eines Gewitters löst bei mir immer Dankbarkeit 

aus. Gottes Schöpfung ist perfekt, ohne dass sie durch 

krankhaften Perfektionismus zu Tode geschöpft wurde. Diese 

Fähigkeit hat er uns Menschen in die Gene gelegt. Manchmal 

flippe ich fast aus vor Begeisterung, wenn ich Texte lese, bei 

denen diese Gene lialität literarische Wunderwerke gestaltet. 

Texte, in denen Worte humorvoll, kreativ, unterhaltend, tiefgängig 

und originell den Leser fesseln und in eine andere Welt entführen. 

Dasselbe erlebe ich mit Musik. Man würde ja meinen, dass 

irgendwie schon alle Töne in allen Formen aneinandergereiht 

wurden. Aber nein, immer wieder gibt es neue Varianten, in denen 

Klänge ganz neue Gefühle auslösen und «Hüehnerhuutmomänt» 

hervorzaubern. 

All die Schönheitsideale sind letztlich nichts anderes als das Abbild 

des Zeitgeistes der jeweiligen Kultur. Der gestaltende Schöpfergott 

ist ein Abbild seiner grenzenlosen Phantasie, Liebe und Freude am 

Sein. Oder wie sonst können Sie sich die vielen bunten Fische in 

Seen und Meeren erklären? Nur als Nahrung hätte es ja ein Lachs, 

ein Dorsch und eine Forelle auch getan. Aber manchmal stelle ich 

mir vor, wie der Vater, der Sohn und der Heilige Geist Spass hatten 

und beim Clownfisch unbedingt noch die orangen, schwarzen und 

weissen Streifen aufmalten. Einfach aus Freude an der Schönheit. 

Herzlich, Ihre 

Verena Birchler 

Leiterin Marketing 

antenne | August 2018 | 3

THEMA | 

Verborgenes Potenzial 

Von Schönheit umgeben 

VON RAHEL BOLLER UND AMY DOUGLAS 

Schönheit, so scheint uns, ist eine oberflächliche 

Angelegenheit. Hart umkämpft 

und so schnell wieder verblüht. Doch 

Schönheit geht auch tief: Sie berührt uns 

im Innersten, macht Zerbrochenes wieder 

heil und hilft uns, Schweres auszuhalten. – 

Zwei Studentinnen im Gedankenaustausch 

über das Geschenk der Schönheit und 

deren Potenzial, die Welt zu retten. 

Am Y 

Ist dir auch schon aufgefallen, dass wir 

Menschen oft den Drang haben, Schönheit 

zu bewerten? Gemeint sind Menschen, 

Gebäude, Kunst, Fotografien, Orte … Mir 

persönlich macht das sogar Spass! Zum 

Beispiel unser Fotokalender zuhause: Darin 

enthalten sind viele Bilder von unseren 

Ferien in Schottland. Wenn ich diesen 

Kalender durchblättere, wähle ich jeweils 

im Stillen aus, welches mir am besten, am 

zweitbesten und drittbesten gefällt. Machst 

du solche Bewertungen auch? 

Rahel 

Ja, gerade als Fotografin kenne ich das 

gut. Es fällt mir sehr schwer, Fotos nicht 

sofort zu bewerten und nach Fehlern oder 

Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. 

Die Menschen um mich herum haben 

es manchmal echt nicht leicht mit mir. 

Zum Beispiel blätterte ich mal durch das 

Hochzeits-Fotoalbum einer Kollegin und 

war lauthals empört darüber, dass der 

Hochzeitsfotograf einfach die Augenfarbe 

ihres Mannes retuschiert hatte, so dass 

diese auf dem Bild die gleiche Farbe hatten 

wie seine Krawatte. Meine Kollegin hatte 

das bis anhin noch nicht mal bemerkt. 

Wahrscheinlich hätte ich es deshalb besser 

für mich behalten. Aber ja, das Bewerten 

von schönen Dingen ist mir wohlbekannt. 

Was meinst du, weshalb wir dies tun? 

Es scheint fast so, als ob wir in den 

verschiedensten Bereichen unseres Lebens 

nach Vollkommenheit suchen. Wir wollen 

– wie im Beispiel Wandkalender – das 

allerschönste Bild aussuchen. Und wenn wir 

es gefunden haben, hängen wir es dort auf, 

wo wir es möglichst oft sehen. Wir umgeben 

uns damit. Wenn wir eine Wahl haben, dann 

wollen wir das Schönste haben. Deshalb 

bewerten wir. 

Menschen sehnen sich nach Schönheit 

– in allen Facetten. Und darin sind wir 

perfektionistisch. Aber irgendwie ist das 

ja auch toll, nicht? Schliesslich hat Gott 

sie erfunden! Er hat die ganze Schöpfung 

mit viel Liebe geplant und erschaffen: 

Das Wasser, die Erde, die Tiere und jedes 

einzelne Pflänzchen. Wieso hat er wohl so 

viel Aufwand in all die Details gesteckt? Was 

ist der Sinn davon, dass er alles mit einer 

solchen Vollkommenheit kreiert hat? Wirtschaftlich 

gesehen hat es, soweit ich weiss, 

keinen Sinn. – Doch Gott wollte es so, damit 

wir uns daran erfreuen können. Zuerst hat 

er die Welt in einer unglaublichen Schönheit 

erschaffen, dann die Menschen gemacht 

und ihnen einen Sinn dafür gegeben, die 

Schöpfung wahrzunehmen. Für mich 

spiegelt das auch das Wesen von Gott wider. 

Er ist ein Gott, der Schönes liebt und auch 

will, dass wir es geniessen können. 

Für mich ist es deshalb ein Geschenk, dass 

wir nach Formvollendung streben. Klar, 

manchmal nimmt unser Streben überhand 

und wird dann zum Stress. Aber grundsätzlich 

ist es ein Privileg, dass wir Schönheit 

suchen, finden, aber auch selbst herstellen 

können. Zum Beispiel war ich gestern mit 

4 | antenne | August 2018

| THEMA 

meiner Schwester im Zirkus. Diese Ästhetik 

der Akrobaten hat mich unglaublich 

fasziniert! 

Und es ist ein Paradebeispiel dafür, 

dass wir uns nicht nur gerne mit Prächtigem 

umgeben, sondern auch selbst Teil 

davon sein wollen. Ein Akrobat, Tänzer oder 

Künstler stellt Schönheit her. Und das ist 

nur eine kleine Auswahl von vielen Möglichkeiten, 

dies zu tun. Die Wahrnehmung 

ist schliesslich sehr unterschiedlich und 

nicht für jeden am gleichen Ort zu 

finden. 

Ja, absolut! 

Manche mögen es 

gerne rosarot und 

glitzernd. Für 

mich sind diese 

zwei Eigenschaften 

ein Grund 

zur Flucht. Dafür 

kann ich mich für 

Dinge begeistern, 

die manch andere 

gar nicht speziell 

finden. Gestern 

beispielsweise sass 

ich am See, schaute 

nach oben und war ganz fasziniert davon, 

dass die Blätter der Birken unten weiss-silbern 

sind. Begeistert machte ich eine Kollegin 

darauf aufmerksam, die dafür nur ein 

«Schönheit ist 

etwas Heilsames. 

Schönheit wird 

die Welt retten 

und heilen.» 

müdes Lächeln übrighatte. Diese Vielfalt ist 

genau das, was unsere Welt ausmacht. Nur 

schade, dass Einzigartigkeit durch Faktoren 

wie Werbung teilweise verlorengeht. Das 

Schönheitsideal für unsere Gesellschaft ist 

ziemlich klar definiert. 

Genau, und das führt 

zu Unzufriedenheit. 

Wenn wir von 

diesem Ideal 

abweichen, haben 

wir das Gefühl, 

nicht attraktiv zu 

sein. Hier hat das 

Bewerten einen 

negativen Aspekt. 

Denn ich glaube, 

dass wir Menschen 

grundsätzlich schön sein 

wollen und danach streben. 

Ja, klar wollen wir schön sein! Es ist 

ganz natürlich, dass wir nach Attraktivität 

streben. Meiner Meinung nach ist nicht 

das Bewerten das Negative, sondern dass 

wir alle dieselbe Schablone als Bewer- 

tungsmassstab benutzen. Wir wurden von 

den vorherrschenden Schönheitsidealen 

in Werbung, Filmen und in den Medien so 

beeinflusst, dass wir alle genau wissen, 

wie man aussehen muss, um in unserer 

Gesellschaft anerkannt zu werden. Das 

individuelle Ästhetik-Empfinden geht mehr 

und mehr verloren. Dabei wird für mich ein 

Mensch insbesondere durch seinen Charakter 

schön. Ich habe schon die Erfahrung 

gemacht, dass ich jemanden nicht als 

besonders attraktiv wahrgenommen habe, 

doch als ich diese Person und ihr Wesen 

näher kennengelernt hatte, fand ich sie 

wunderschön. 

In diesem Zusammenhang habe ich eine 

weitere Beobachtung gemacht: Ich habe 

schon oft erlebt, wie sich Menschen dadurch 

– auch äusserlich – verändert haben, wenn 

sie Jesus nachfolgen. Das ist für mich eines 

der stärksten Zeugnisse für die Kraft unseres 

Glaubens. Wenn Menschen sich um ihre 

Nächsten kümmern, ehrlich und freundlich 


THEMA | 

sind, Hoffnung verbreiten, geduldig sind – 

nicht, weil es ihnen leichtfällt oder weil sie 

von Natur aus so sind, sondern weil sie sich 

Jesus zum Vorbild genommen haben. Das 

berührt mich sehr. 

Das ist eine ganz andere Seite von 

Schönheit. Keine oberflächliche, sondern 

eine tiefliegende. Äusserliche Attraktivität 

erscheint uns oft oberflächlich, doch wahre 

Schönheit kommt von innen, sagt man. – 

Dem stimme ich zu. 

Als ich jünger war, hatte ich manchmal 

das Gefühl, meine Liebe zu Schönem 

verstecken zu müssen, weil ich nicht 

oberflächlich wirken wollte. Dabei habe ich 

kunstvolle Dinge schon immer geliebt! Als 

kleines Mädchen hatte ich meine kleine 

Schätze-Sammlung, in der alles Platz hatte, 

was rosa und glitzernd war … Und genauso 

mochte ich es, mich selbst herauszuputzen. 

Doch es gab eine Zeit, da dachte ich, als 

Christin dürfe ich doch nicht für solch oberflächliche 

Dinge schwärmen. Inzwischen 

glaube ich aber, Gott sieht das anders. Er 

hat ja offensichtlich auch Freude daran. 

Kürzlich bin ich auf ein Interview mit 

Anselm Grün gestossen. Der deutsche 

Benediktinerpater hat ein Buch über Schönheit 

geschrieben. In dem Interview sagt er: 

«Schönheit ist etwas Heilsames. Schönheit 

wird die Welt retten und heilen.» Wenn das 

stimmt, muss sie noch viel mehr sein als 

etwas, das uns einfach Freude machen soll. 

Sie hat grosse Kraft. 

Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. 

Wie sollte denn Schönheit die Welt 

retten und heilen? 

Nun, Anselm Grün spricht davon, dass 

die Erfahrung von Gutem und Schönem 

notwendig ist, um dem Leiden der Welt 

entgegentreten zu können. Wenn uns das 

Sehen, Hören und Erleben von Schönheit 

hilft, die schlimmen Dinge auszuhalten, 

hat sie meiner Meinung nach schon eine 

gewisse Retter-Funktion. 

Mir fiel auf, dass 

das Wort «hässlich» 

dem Wort «Hass» 

sehr ähnlich ist. 

Ah, so meint er das. Etwas, was schön 

ist in dieser Welt, kann helfen, dass wir 

alles Leiden und den ganzen Hass auf der 

Welt aushalten können. Wie ein Gegenpol 

zur dunklen Seite. Ich stelle mir gerade vor, 

wie Gott bereits bei der Schöpfung der Erde 

vor seinem inneren Auge gesehen hat, dass 

auf der Welt einmal die dunklen Mächte 

herrschen werden und sich gedacht hat, 

dass er uns dafür zur Aufheiterung Blumen, 

Bäume und Tiere auf die Erde stellt. 

All diese Dinge weisen 

zu ihm. Sie sind wie 

eine stete Erinnerung 

daran, dass wir 

auf Gott hoffen 

sollen. Durch 

Anselm Grüns 

Worte ist mir der 

Zusammenhang 

von Schönheit und 

Heilung bewusst 

geworden. Auch, dass 

ich dies schon selbst 

erlebt habe: Nach dem Tod 

eines geliebten Menschen bin 

ich oft stundenlang in den Wald gegangen 

und habe viel Musik gehört. Diese beiden 

Dinge waren zu jenem Zeitpunkt manchmal 

das Einzige, was mir wieder Luft zum 

Atmen gab. Es ist wirklich verblüffend – es 

klingt doch so simpel. Das Erleben von 

schönen Momenten ändert ja schliesslich 

nichts an dem Verlust. Aber irgendwie ist es 

etwas, das sehr viel Kraft hat und so Trost 

und neuen Mut spendet. 

Da tun sich völlig neue Welten auf! Wir 

können uns von der Schönheit in der Welt 

heilen lassen – ganz bewusst. Nicht jeder 

findet sie am selben Ort, aber es gibt sicher 

für jeden eine Art von Schönem, die seiner 

Seele gut tut und heilend wirkt. Mich lässt 

vor allem die Natur immer wieder staunen 

über die Grösse und Herrlichkeit von Gott. 


| THEMA 

Und damit ist sie für mich wie der Knoten im 

Taschentuch – eine Erinnerung daran, dass 

Gott alles in der Hand hat: Die Blumenwiese 

am Waldrand, den Vogel in der Baumkrone 

und auch mich und all meine Lieben. 

Nun gut, dann kann Schönes also jeden 

einzeln in gewisser Weise retten, aber wie 

die ganze Welt? 

Die Welt retten, das kann – so sagt es 

die Bibel – am Ende nur einer: Jesus. Ich 

glaube, wenn wir uns von ihm inspirieren 

lassen und versuchen, ihm immer ähnlicher 

zu werden, hat das nachhaltigen Einfluss 

auf die Welt. Anselm Grün hat in dem Interview 

auch darauf aufmerksam gemacht, 

dass das Gegenteil von «schön» «hässlich» 

ist. Das war mir vorher auch schon bewusst. 

Aber es fiel mir das erste Mal auf, dass das 

Wort «hässlich» so ähnlich mit «Hass» ist. 

Wer etwas hässlich findet, der lässt seinen 

Hass zu und verdrängt damit die Liebe. 

Wir sollen – trotz allem Schlimmen – dem 

Hass keinen Platz in unseren Herzen 

geben. Mir ist schon aufgefallen, wenn ich 

umgeben bin von der prachtvollen Natur, 

kann ich nicht gleichzeitig voller bösen 

Gedanken und Wut sein. Es ist, als würde 

all das Wunderbare, das mich umgibt, 

dazu ermutigen, selbst innerlich wieder 

schön zu werden. 

Wir können also abschliessend 

festhalten, dass es durchwegs positiv ist, 

wenn wir uns ganz bewusst mit Schönheit 

umgeben: Um Kraft zu tanken, um 

von Freude erfüllt zu werden, um unser 

Inneres darauf abzustimmen und an die 

Herrlichkeit der Schöpfung anzugleichen 

– jeder dort, wo er sie persönlich am 

intensivsten erfährt. Ja, das ist wirklich ein 

grosses Geschenk von unserem Schöpfer. 

ZUR PERSON 

RAHEL ÜBER Am Y 

Amy Douglas ist 21 Jahre alt und lebt in Wilen 

TG. Schreiben war schon immer Teil ihres 

Lebens. Nach dem Gymnasium konnte sie die 

Liebe zum geschriebenen Wort in einem Praktikum 

bei der Thurgauer Zeitung ausleben. Nun 

studiert sie Journalismus und Organisationskommunikation 

und arbeitet darauf hin, dass sie 

mit Schreiben ihr Brot verdienen kann. 

Amy sieht Schönheit an allen Ecken und Kanten: 

Im Funkeln des Sternenhimmels, im perfekten 

Zusammenspiel eines Orchesters, in der liebevollen 

Gestaltung einer Geburtstagskarte oder 

auch in den sorgfältig gewählten Worten eines 

Zeitungsartikels. Sie mag Musik, rundum glückliche 

Stunden mit ihrer Familie und die Vorfreude 

auf ihre Israel-Reise im Sommer 

ZUR PERSON 

AMY ÜBER Rahel 

Rahel Boller ist 23-jährig und lebt in einer WG in 

Pfäffikon ZH. Dass sie die Wohnung teilt, passt zu 

ihr: Auch sonst hat sie grosse Freude zu teilen, 

ganz nach dem Motto: Geben macht glücklicher 

als Nehmen. Sie studiert berufsbegleitend Journalismus 

und Organisationskommunikation. 

Daneben arbeitet sie in der Kommunikation einer 

Non-Profit-Organisation. Ihr ist es wichtig, dass 

ihr die Arbeit Freude macht und sinnvoll ist. 

Weil ihr vieles Freude macht, ist sie dementsprechend 

beschäftigt: Mit Leiten einer Jungschar, 

Fotoshootings oder Schreiben. Schönheit liegt für 

Rahel in den besonderen Momenten: einem 

Abend ums Lagerfeuer mit Musik und Freunden, 

zum Beispiel. Oder einem sonnigen Nachmittag 

mit einem Buch unter dem Apfelbaum. 


THEMA | 

Wahre Schönheit 

kommt von innen 

Wir leben in einer Welt der Bilder. Diese geben 

uns vor, was schön, modisch und erstrebenswert 

ist. Dank Internet, Fernsehen und sozialer Medien 

prasseln unaufhörlich Bilder von wohlgeformten 

Körpern, geschminkten Gesichtern und gebleichten 

Zähnen auf uns ein. Solche Bilder sind es, die den 

Druck der Selbstoptimierung erhöhen und kaum 

Raum lassen für innere Werte, inneres Wachstum, 

Reife und innere Schönheit. Erstaunlicherweise 

werden Menschen selbst durch vermeintliche 

äusserliche Perfektion nicht glücklicher. Weil die 

Grenze nach oben offen ist, weil es nie genug ist. 

Die Balance zwischen Äusserlichkeiten und innerer 

Entwicklung ist nicht gegeben. 

Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, sich mit 

etwas anderen Fragen zum Thema «Wie schön 

bin ich?» auseinanderzusetzen. Fragen und 

Antworten sollen als Motivation für persönliche 

Überlegungen dienen. Wir wünschen Ihnen 

spannende Anregungen. 

Selbsttest: 

Wie schön bin ich? 

Ich beschreibe mich selbst als … 

… herzlich, mitfühlend und hilfsbereit. 

… fröhlich, lebenslustig, spontan. 

… selbstbewusst, realistisch, zielstrebig. 

Bei einem wichtigen Termin trage ich … 

… etwas, worin ich mich wohlfühle. 

… ein Outfit, das meine Vorzüge betont. 

… etwas Modisches, was meine Freunde 

im Moment auch tragen. 

Was ich an mir besonders mag, ist … 

… meine Figur. 

… meine Ausstrahlung. 

… mein Freundeskreis. 

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• 

• 

• 

• 

• 

Was ich eventuell an anderen Menschen 

beneide, sind … 

… Charakterzüge und mutige Taten. 

… bestimmte Eigenschaften wie Toleranz. 

… Aussehen und Lebensstandard. 

• 

• 

• 

Welche der folgenden Wortgruppen 

sprechen mich zuerst an? 

… Liebe, Familie, Gemeinschaft. 

… Fitness, Shopping, Genuss. 

… Musik, Leben, Feiern. 

• 

• 

• 


| THEMA 

Zählen Sie die gleichfarbenen Quadrate am Ende 

der von Ihnen gewählten Antworten zusammen. 

Von welcher Farbe erhalten Sie am meisten? 

• Ich habe die meisten Fragen mit Blau beantwortet: 

Extravagante Menschen haben eine innerlich und 

äusserlich auffällige Erscheinung. Es macht ihnen 

Freude, ihre Merkmale gekonnt in Szene zu setzen und 

sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Materielles ist 

ihnen sehr wichtig. 

Bin ich zufrieden damit, wie mein Leben 

bisher verlaufen ist? 

… Viele Ziele habe ich erreicht, will aber 

noch mehr erreichen. 

… Ich bin zufrieden: um glücklich zu sein, 

ich muss nicht alle Ziele erreichen. 

… Es gibt immer Dinge, die man anders machen 

könnte oder rückgängig machen wollte. 

So würde ich am liebsten leben: 

… an einem abgeschiedenen Ort mit 

meinen Liebsten. 

… in einer Grossstadt: ich brauche 

den Trubel. 

… im Haus mit Kindern und Hund. 

• 

• 

• 

• 

• 

• 

Sie wissen, was sie wollen und was sie können. 

Extravagante Menschen stehen mit beiden Beinen 

fest im Leben. 

Gedankenanregung: 

Wie kann ich meinen Überfluss 

mit anderen teilen? 

• Ich habe die meisten Fragen mit Grün beantwortet: 

Natürliche Menschen sind innerlich und äusserlich 

auf dem Boden geblieben. Sie mögen es nicht, sich zu 

verstellen, deshalb motzen sie sich äusserlich nicht 

auf. Sie bleiben sich selbst. Die anderen mögen sie, 

weil sie so natürlich sind. Sie brauchen keinen Luxus 

oder teure Pflegeprodukte, um glücklich zu sein. Sie 

müssen dazu auch nicht alle Ziele erreichen. 

Natürliche Menschen mögen die kleinen, einfachen 

Dinge im Leben. 


Wie kann ich mit meiner Ausgeglichenheit 

für andere nützlich sein? 

Innere Schönheit versus äussere Schönheit: 

Was ist mir wichtiger? 

… Für mich zählt beides gleich. 

… Für mich zählen primär die inneren 

Werte. 

… Ich finde: ein gepflegtes Äusseres 

zeugt von einem guten Charakter. 

Worauf ich nicht verzichten könnte: 

… Freizeit und Freiheit. 

… Gemeinschaft und Austausch. 

… Kosmetikprodukte und Geld. 

• 

• 

• 

• 

• 

• 

• Ich habe die meisten Fragen mit Orange beantwortet: 

Warmherzige Menschen sind innerlich und äusserlich 

herzlich. Sie sind darauf bedacht, die Wünsche ihrer 

Mitmenschen zu beachten. Sie mögen oftmals farbige 

Kleider, eine üppige Auswahl an Pflegeprodukten ist 

ihnen aber nicht so wichtig. Andere Menschen fühlen 

sich durch ihre Herzlichkeit angezogen. Gemeinschaft ist 

ihnen wichtig. 

Warmherzige Menschen mögen Dinge, die ihnen Halt 

geben und sie in ihren Zielen unterstützen. 


Wie kann ich meine Mitmenschen mit 

Herzlichkeit anstecken? 


INSERATE | 

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Werde Gönner 

ERF Medien 

Jobbörse 

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8.-22. Oktober 2018 

Leitung: Jurek Schulz 

Bernhard Heyl 

Wir besuchen u.a.: 

- Caesarea - Negev 

- Totes Meer - Jordantal 

- Galiläa - See Genezareth 

- Samaria - Jerusalem 

• Christl. Hilfswerk „Seeds of Hope“ 

• Oberstes Gericht Knesset 

• Stationierte Soldaten 

www.amzi.org 

focus israel 

Gutes 

entdecken 

cpd-Seminar- und Urlaubswoche 

Singles und Paare, die sich mit dem Thema auseinandersetzen 

und wertvolle Gemeinschaft erleben wollen. 

26. Juli - 3. August 2018 - mit Walter und Iris Nitsche 

Ländli-Seminar «Hochsensibilität - die verkannte Gabe» 

Dieses Seminar gibt Hilfestellung, wie Sie mit dieser besonderen Begabung 

umgehen und sie für sich selbst und andere gewinn-bringend einsetzen können. 

17. - 19. August 2018 - mit Dirk und Christa Lüling 

Ländli-Seminar «Heilkraft der Feste» 

Lernen Sie die Schätze der Feste im Kirchenjahr neu, alltags- und lebensnah kennen 

und erleben Sie sie als Quellen zur Stärkung und Vertiefung des Lebens. 

7. - 9. September 2018 - mit Hans Gerhard Behringer 

Weitere Angebote auf www.zentrum-laendli.ch/laendli-seminare 

Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Tel 041 754 92 14 

www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch Fax 041 754 92 13 

Die beste Art, Israel zu segnen – mit Jesus! 

Als Arbeitsgemeinschaft für das messianische 

Zeugnis an Israel (www.amzi.org) wollen wir Israel durch 

Jesus segnen, indem wir verschiedene messianischjüdische 

und arabisch-christliche Gemeinden und Werke 

in Israel und den palästinensischen Gebieten unterstützen 

und aus ihrer Arbeit berichten. 

www.amzi.org 

Zeitschrift focus israel 

Gebets-E-Mail 

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und Sanität! 

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vom 8. – 12. Oktober 2018! 

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SERIE | 

VATERUNSER – DAS GEBET DER CHRISTEN – 

Das Gebet der Christen 

Ich bin das Brot des Lebens 

VON PETER SCHULTHESS 

Die vierte Bitte des Vaterunsers lautet: 

«Unser tägliches Brot gib uns heute!» 

Darin geht es um den täglich gedeckten 

Tisch. Mit «Unser» sind alle Menschen 

dieser Welt gemeint. Deshalb ist in dieser 

Bitte auch eine soziale Verantwortung 

enthalten. 

Geht es denn allein um die tägliche Speise? 

Auffallend ist, dass Jesus gemäss dem 

Johannes-Evangelium sich selbst als Brot 

bezeichnete: «Ich bin das Brot des Lebens. 

Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und 

wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten.» 

Nun, die Jünger haben an Jesus 

geglaubt und mussten dennoch essen und 

trinken. Das sehen wir zum Beispiel am 

letzten Abendmahl. Dieses war damals, im 

Gegensatz zu heute nicht ein Ritualmahl, 

sondern schlicht und einfach eine Mahlzeit. 

Was könnte Jesus gemeint haben, als er 

sich «Brot des Lebens» nannte? Schauen 

wir den Zusammenhang an. Die Menschen 

verlangten von ihm ein Wunder als Zeichen 

dafür, dass er der Bevollmächtigte Gottes 

sei. Sie wiesen auf Moses hin, der seine 

göttliche Sendung und 

Autorität mittels Wunderhandlungen 

bestätigt 

hatte. Besonders 

erwähnt wurde das 

Manna, dieses geheimnisvolle 

Brot, das während 

der Wüstenwanderung 

vom Himmel fiel 

und das Volk vor dem Hungertod errettete. 

Jesus knüpfte an dieses Ereignis an und 

erklärte: «Das wahre Brot Gottes ist das, 

das vom Himmel herabsteigt und der Welt 

das Leben gibt.» Voller Verlangen bitten 

die Zuhörenden: «Gib uns täglich von 

diesem Brot!» Darauf antwortet Jesus: 

«Ich bin das Brot des Lebens.» 

In der vierten Bitte des 

Vaterunsers bitten wir 

also auch um die tägliche 

geistige Sättigung durch 

den Heiligen Geist. 

In alle Begeisterung hinein über das lebensrettende 

Manna hatte schon Moses 

seine Leute daran erinnert. «Der Mensch 

lebt nicht vom Brot allein!» – Warum? – 

Weil der Mensch mehr 

ist als ein Körper, mehr 

als chemische Reaktionen 

und neuronale 

Verbindungen. Er hat 

auch Herz und Seele. 

Diese «unsichtbaren 

Organe» brauchen eine 

andere Nahrung, um 

gesättigt zu werden. Und das gilt auch 

heute: Der Mensch lebt nicht vom Brot 

– oder umfassender gesagt – vom Materiellen 

allein. 

Wie kommt man zu geistiger Nahrung? Sie 

kommt durch den Heiligen Geist, der an die 

Stelle von Jesus, an die Stelle des «Brot 

des Lebens» getreten ist. In der vierten 

Bitte des Vaterunsers bitten wir also auch 

um die tägliche geistige Sättigung durch 

den Heiligen Geist. Der Apostel Paulus hat 

diesen Vorgang der geistigen Nahrungszufuhr 

ganz plastisch dargestellt. 

Er schreibt: «Die Liebe Gottes ist ausgegossen 

in unsere Herzen durch den Heiligen 

Geist.» Die Liebe Gottes – das ist die 

andere Nahrung, nach der Herz und Seele 

hungern und dürsten. 

SERIE «VATERUNSER» 

Pfarrer Peter Schulthess ist ganz begeistert 

über das «Vaterunser». Deshalb 

geht er in diesen Texten so richtig 

ins Detail dieser «Gebetsvorlage». Er 

schaut das Gebet nach dem Matthäusevangelium 

genauer an, wirft aber 

manchmal auch einen Blick ins Lukasevangelium. 

Falls Sie Fragen zu diesem 

Gebet haben, schreiben Sie uns. 


| BUCHTIPP 

Mit Büchern den Horizont erweitern 

Francine Rivers mit Karin Stock Buursma 

Psalmen der Schöpfung 

Wie Gott durch die Natur zu uns spricht 

TOP-BUCHTIPP 

Joel Salatin 

Schweineglück und Lebenslust 

Wie uns der achtsame Umgang mit der 

Schöpfung glücklich macht 

Immer wieder tauchen sie in den 

Medien auf: erschütternde Bilder und 

Berichte von grausamer Massentierhaltung, 

Bienensterben, Pestizidverseuchung. 

Und es wird immer 

mehr Menschen klar, dass es so nicht 

weitergehen kann. Gottes Schöpfung ist 

gefährdet, die Welt, die er dem Menschen 

anvertraut hat. 

Die gesamte Schöpfung ist ein einziges 

grosses Lehrbeispiel für geistliche 

Wahrheiten. Öko-Farmer Joel Salatin 

weiss genau, wovon er spricht. Seit 

vielen Jahren betreibt er eine Farm, auf 

der er praktisch lebt, was er vertritt. Er 

ist überzeugt: Die «Gebrauchsanweisung» 

für nachhaltige Landwirtschaft 

hat Gott in der Bibel höchstpersönlich 

geliefert, und wenn wir seine überraschend 

vielfältigen Prinzipien befolgen, 

ist eine gute, gesunde Nutzung der 

Ressourcen zum Wohl aller möglich. 

Allgemein verständlich, mit viel Humor, 

aber auch scharfer Kritik nimmt Joel 

Salatin den Leser mit auf eine faszinierende 

Reise, die ganz neu inspiriert, 

Gottes Schöpfung in jeder Hinsicht 

zu respektieren, zu geniessen und zu 

feiern. 

Gerth Medien, 

ISBN 978-3-95734-267-6, 

287 S., CHF 23.90 

Schöpfung ist da, wo Glaube wächst und Wunder blühen. In 52 Andachten 

ergründet Francine Rivers anhand von persönlichen Erlebnissen 

und Beispielen aus der Natur unseren Weg mit Gott. Dabei geht sie 

folgenden Fragen nach: Was erzählt uns die Schöpfung über die Liebe 

und Treue Gottes? Wie können wir die Natur mit neuen Augen sehen und dabei unsere 

Beziehung zu unserem Schöpfer vertiefen? Hochwertige Naturfotografien, Bibelverse 

und Gebete ergänzen die Impulse der Autorin. 

Gerth Medien, ISBN, 978-3-95734-452-6, 224 S., CHF 23.90 

Gary Chapman, D. Barr und E.G. Shaw 

Liebe vergisst man nicht 

Menschen mit Demenz über die 5 Sprachen der Liebe erreichen 

Weltweit erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Nicht nur 

sie selbst, sondern auch ihre Angehörigen stellt das vor ungeahnte 

Herausforderungen. In «Liebe vergisst man nicht» zeigen Dr. Gary 

Chapman und seine Co-Autoren auf, wie sich das Konzept der 5 Sprachen 

der Liebe, das weltweit bereits unzählige Beziehungen wiederbelebt und 

Partnerschaften vor dem Aus bewahrt hat, auch bei Demenzkranken einsetzen 

lässt. Mithilfe vieler Praxisbeispiele erläutern sie, wie das bewährte Konzept 

innovativ angewendet und dadurch in vielen Fällen der dunkle Vorhang des 

Vergessens ein Stück weit gelüftet werden kann. Oft lässt sich so wieder eine 

emotionale Verbindung herstellen, wo man schon gar nicht mehr darauf zu 

hoffen wagte. 

Francke, ISBN 978-3-86827-722-7, 249 S., CHF 22.40 

Bauernstolz 

Die schönsten Höfe der Schweiz 

Historische Bauernhäuser prägen die schweizerische Kulturlandschaft 

und berühren unser Herz als Abbild einer kulturellen Identität. Sie 

sind Teil unserer Vergangenheit und Gegenwart: die prächtigen Bauernhäuser, 

lieblichen Höfe und imposanten Ställe in unserem Land. 

Der Bildband entführt auf eine wunderbare Reise zu den schönsten 

Bauernhöfen der Schweiz, vom Kanton Aargau bis zum Kanton Zürich. In eindrücklichen 

Bildern taucht man ein in eine längst verloren geglaubte Welt. Die Bewohner dieser ehrwürdigen 

Gemäuer erzählen von der Geschichte ihrer Höfe und zeigen ihre Lieblingsorte, 

vom Käsekeller bis zum verwunschenen Dachstock. Auf 13 ausgewählten Höfen erfahren 

wir so, wie Tradition Tag für Tag weitergegeben wird – von Generation zu Generation. 

Orell Füssli, ISBN 978-3-280-05664-6, 214 S., CHF 60.– 


ALLTAGSTIPP | 

Interessantes für den Alltag 

ZAHL DES MONATS 

101 

Seit 101 Jahren engagiert 

sich Pro Senectute für die 

Lebensqualität von älteren 

Menschen in der 

Schweiz. 

www. prosenectute.ch 

Sicher gehen – sicher stehen 

Wer regelmässig trainiert und damit sein 

Gleichgewicht und seine Muskelkraft 

aufrechterhält, bleibt mobil und kann sich 

die Selbstständigkeit bis ins hohe Alter 

bewahren. Denn die Sturzgefahr steigt bei 

älteren Menschen, weil Koordination und 

Kraft nachlassen und die Sehschwäche die 

Orientierung erschwert. Einige Medikamente 

wie Schmerz- und Beruhigungsmittel 

beeinträchtigen zudem den Gleichgewichtssinn. 

Für die Alltagsaktivitäten ist 

eine gute Balance enorm wichtig. Beim 

Gehen wie auch beim Treppensteigen 

stehen wir immer nur kurz auf einem Fuss. 

Kräuterdüfte in der 

Badewanne 

Bereits in der Kindheit beginnt das Training 

fürs Alter. Viele Kinder können nicht 

einmal mehr auf einem Bein stehen. 

Gleichgewicht, Kraft und Koordination 

sollen im Rahmen der jeweiligen Möglichkeit 

immer wieder trainiert werden. Pro 

Senectute hat mit anderen Organisationen 

eine Gratisbroschüre für das tägliche 

Balancetraining herausgegeben. 

www.sichergehen.ch 

Viele Kräuter aus dem Garten eignen sich für ein duftendes Bad und 

ganz nebenbei unterstützen sie unsere Gesundheit. Sie eignen sich vor 

allem für die Zeit vor dem Schlafengehen, da sie der Erholung, Entspannung 

und Prävention dienen. Der Kräuter-Aufguss ist einfach: 50 bis100 

Gramm getrocknetes Kraut oder 2 bis 3 Hände 

voll frische Kräuter in ein grosses Gefäss 

geben, dann mit 1 bis 2 Liter kochendem 

Wasser überbrühen und 

mindestens 15 Minuten ziehen 

lassen. Das Ganze durch ein 

Sieb ins Badewasser 

giessen. – Fertig ist die 

Wellness-Wanne! 

www.zulaufquelle.ch 

DER ERSTE 

SCHULTAG 

Für jedes Kind und seine Eltern ist der 

erste Schultag etwas Besonderes. Endlich 

gehört das Kind ab diesem Tag zu den 

Grossen – das schürt Vorfreude und macht 

stolz. Gleichzeitig bedeutet es Loslassen 

von Vertrautem. 

Es ist gut, wenn Eltern und das nahe 

Umfeld das Kind auf den grossen Tag 

vorbereiten. Zeigen Sie Fotos vom eigenen 

ersten Schultag und erzählen Sie aus Ihrer 

Schulzeit. Das kann beim Kind die Angst 

vor dem neuen Unbekannten nehmen. Ein 

einstimmendes Ereignis ist der Kauf eines 

Schultheks. Wichtig sind: fluoreszierende 

Signalflächen, verstellbare breite Riemen 

(wenn möglich gepolstert), wasserdichtes 

Material und gute Standfestigkeit. Richten 

Sie Ihrem Kind einen Arbeitsplatz ein, 

damit es seine Hausaufgaben ungestört 

und selbstständig erledigen kann. Es ist 

ratsam, vor dem ersten Schultag gemeinsam 

mit dem Kind ein paar Mal den 

Schulweg abzulaufen. Währenddessen auf 

gefährliche Situationen und Ecken hinweisen. 

Wenn immer möglich, sollte das Kind 

zu Fuss zur Schule gehen und nicht mit 

dem Auto chauffiert werden. Dies fördert 

den Kontakt zu anderen Schulkindern 

sowie die Selbstständigkeit. 

www.swissmom.ch 


| PORTRÄT 

Die Gassen St. Gallens sind Thomas Feurers Heimat 

Blutgruppe 

Heroin/Kokain 

VON MANUEL HASLEBACHER 

Er hatte grossen Erfolg: Abteilungsleiter 

eines Warenhauses mitten in der Stadt 

St. Gallen und Leiter eines eigenen Hotels. 

Doch die dahinter verborgene Drogensucht 

liess Thomas Feurer abstürzen: 

30 bis 40 Schüsse Heroin/Kokain – das ist 

seine tägliche Dosis auf der Strasse. 

Während eines längeren Spitalaufenthalts 

lernt er Jesus kennen und wird frei 

von den Drogen. Heute arbeitet er wieder 

auf der Strasse, mitten im Drogengeschäft. 

Aber total clean. 

Thomas’ Heimat sind die Gassen St. Gallens. 

Sein Herz schlägt für Obdachlose und 

Drogenjunkies, die vom Gros der Bevölkerung 

gemieden und verachtet werden. Sein 

Vorteil in der Gassenarbeit: «Ich bin ein 

Experte mit eigenen Erfahrungen im 

Suchtbereich.» 

«Es ist einfacher, 

jemanden vor Drogen 

und Alkohol zu 

schützen, als ihn 

aus der Sucht befreien 

zu müssen.» 

Der Absturz aus dem 

Erfolg 

Ein Leben ohne Drogen ist 

für Thomas seit seiner 

Ausbildung unvorstellbar. 

Zu gut geht es ihm unter 

diesem Drogeneinfluss. 

«Ich zockte die ganze Stadt 

ab», sagt Thomas, der nach abgeschlossener 

Lehre zum Verkäufer Abteilungsleiter 

eines Warenhauses wird und ein Hotel 

leitet, ohne die Jobanforderungen zu 

erfüllen. Hinter der Fassade des Erfolgs 

verbirgt er jahrelang eine schwere Drogenabhängigkeit: 

Es gibt keinen Tag, an 

dem er sich nicht eine Spritze setzt. Doch 

sein erfolgreiches Leben vergeht, er landet 

auf der Strasse. «Ich war nicht mehr 

drogensüchtig – ich war wahnsinnig nach 

Drogen!», sagt Thomas, der sich zu 

Höchstzeiten bis zu 40 Spritzen am Tag 

setzt. Dies funktioniert drei Jahre lang, bis 

er eines Tages am Bahnhof kollabiert. Im 

Spital konfrontiert ihn sein Bruder mit der 

Bibel und fordert seine Umkehr. 

Nach tagelangem Ringen 

überwindet sich Thomas und 

liest von Jesus. «Ich brach 

zusammen und war mir bewusst, 

dass ich mein Leben 

nicht nach Gottes Plan führte!», 

sagt er. Von nun an möchte er 

mehr nach diesem Plan leben, 

Gutes tun in seinem Alltag. Die 

Lust nach Drogen und dem 

damit verbundenen Geschäft 

sind ebenfalls verflogen. Für 

immer. 

Das zweite Leben 

«Eine Stadt wie St. Gallen kann 

man auf zwei verschiedene 

Arten wahrnehmen», sagt 

Thomas, der 

nach seiner 

Entlassung aus 

dem Spital 

erstmals die Schönheit der 

Stadt wahrnimmt. Dass er 

aber auch die andere Sicht 

kennt, hilft ihm bei seiner 

heutigen Arbeit in der 

Drogenszene. Seit seinem 

Erlebnis im Spital ist er in der Gassenarbeit 

tätig, weshalb er den Verein «endlesslife» 

gründet. Dieser zählt heute über 35 

Teilzeitangestellte, die sich alle unentgeltlich 

dafür einsetzen, den Süchtigen und 

Obdachlosen aus ihrem Elend zu helfen. 

Daneben bietet «endlesslife» auch Suchtprävention 

für Schulklassen an. Ein 

grosses, persönliches Anliegen von 

Thomas, der inzwischen Vater zweier 

Töchter ist. Er möchte verhindern, dass 

junge Menschen in die Drogen- und Alkoholsucht 

geraten: «Es ist einfacher, jemanden 

vor Drogen und Alkohol zu schützen, 

als ihn aus der Sucht befreien zu 

müssen.» 

Thomas Feurer leitet heute den Verein «endlesslife». 

In den folgenden Sendungen erzählt Thomas 

Feurer mehr über seine Arbeit in der 

Drogenszene. Und er schildert, wie gross 

der Fall vom erfolgreichen Geschäftsmann 

zum Junkie auf der Gasse war. 

RADIO-TIPP 

LIFE CHANNEL 

«Pakt mit den Drogen» 

Mo, 20. August 20.00 Uhr 

TV-TIPP 

FENSTER ZUM SONNTAG-TALK 

Pakt mit den Drogen 

Sa, 18. August 16.40 Uhr 

18.30 Uhr 

So, 19. August 11.25 Uhr 

17.45 Uhr 


SURFTIPP | 

Internet für alle Interessen 

APP-TIPP 

www.openairguide.net 

Festivalsommer 

Wir befinden uns mitten im Sommer. In 

dieser Zeit sind Bäder, Glaces und Liegestühle 

besonders beliebt. Ausserdem 

gehören zu den Sommermonaten auch 

diverse Festivals. Der «Openair Guide» gibt 

uns einen Einblick in die verschiedensten 

Festivalangebote der Schweiz und weltweit. 

Ausserdem findet man eine Übersicht über 

aktuelle Einzelkonzerte von Bands, die in 

der Schweiz auftreten. Alle Angebote sind 

im Reiter «Agenda» tagesweise aufgelistet. 

www.lastminute.ch 

Ferien in letzter Minute 

Sommerzeit = Ferienzeit. Man hat Ferien, 

weiss aber bis zuletzt nicht, wohin man 

gehen soll. Und Ferien zu Hause ist keine 

Option. Dann hilft lastminute.ch! Ob Badeferien 

oder Städtereisen, ein Hotel mitten in 

der Stadt, am Strand oder gar eine Ferienwohnung: 

Auf dieser Website findet jeder 

Ferienliebhaber auch in letzter Minute noch 

seine Destination. 

Zecke 

Zeckenstich – was tun? Die App 

bietet Ratschläge zum Entfernen 

von Zecken. Die Gefahrenkarte 

zeigt für die Schweiz 

und Liechtenstein das aktuelle 

Zeckenstich-Risiko an, im 

Zeckentagebuch notieren Sie 

Stiche und Zecken-Sichtungen. 

TripAdvisor 

Mehr als 500 Millionen Bewertungen 

und Meinungen 

von Reisenden machen es 

einfach, passende Hotels, tolle 

Restaurants und spannende 

Aktivitäten zu finden. Und 

Buchungsoptionen für Hotels, 

Restaurants und Flüge sind 

einen Fingertipp entfernt. 

RiverApp 

Zeigt die aktuellen Wasserstände 

von Flüssen in 16 Ländern 

an. Obwohl in erster Linie für 

Kajakfahrer entwickelt, ist die 

App auch für andere Wassersportaktivitäten 

wie Angeln, 

Canyoning, Tauchen und weitere 

interessant. 

www.duentscheidest.com 

Du entscheidest 

Gibt es einen Gott? Und wo ist Gott bei all 

dem Leid? Diese Website thematisiert 

Fragen und Themen rund um den christlichen 

Glauben. Es geht nicht darum, dass die 

Verfasser Entscheidungen abnehmen, aber 

sie möchten das Entscheiden vereinfachen. 

Man kann hier Artikel zu verschiedenen 

Glaubensthemen lesen und Antworten auf 

FAQ bekommen. Mit dem Ziel, persönlichen 

Kontakt mit Gott aufnehmen zu können. 

Alles aus eigener Entscheidung. 

www.paradisi.de 

Rund um Gesundheit, Schönheit 

und Wohlbefinden 

Hat man Fragen zu Wellness und Schönheit, 

liefert diese Website Informationen und hilft 

weiter. Ausserdem findet man Tipps rund 

um die Themen Gesundheit, Ernährung, 

Sport und Lifestyle. Wenn einem die Website 

selbst mit ihren Unterthemen noch nicht 

genügt, kann man sich in verschiedenen 

Foren mit anderen Nutzern über gesundheitliche 

und andere alltägliche Themen 

unterhalten und Tipps erhalten. 

30 Tage Fitness-Challenge 

Fitness-Workouts für zuhause 

und für jedes Fitnesslevel. 

Dieser Fitness-Challenge folgt 

regulären Workout-Regeln 

und erhöht die Intensität der 

Trainingseinheiten Schritt für 

Schritt, so dass Sie jeden Tag 

trainieren können. 

lifechannel.ch/surftipp 

Falls Sie noch mehr Surftipps möchten, finden sie auf unserem Medienportal viele ausgewählte 

Anregungen für fast alle Themenbereiche. 


| PERSÖNLICH 

Zoë Bee 

WWW.ZOEBEE.CH 

«Mit Stil zum Ziel» ist ihr Arbeits- und Lebensmotto. Die 

lebensfrohe Farb- und Stilberaterin begleitete innerhalb der 

letzten 30 Jahre unzählige Menschen auf dem Weg zu ihrem 

persönlichen Stil-Selbst. Des Weiteren ist Zoë leidenschaftliche 

Bloggerin und Autorin. In Ihrem ersten Werk «Frauen 

beten anders» werden unterschiedliche Christinnen uninszeniert 

porträtiert. Demnächst wird Zoës Autobiografie 

«Lichtfängerin» erscheinen: Durch manche Irrwege geführt, 

fand Zoë schliesslich zum erfüllenden Glauben an Jesus 

Christus. 

STIL IST FÜR MICH AUSDRUCK VON … 

… einer wie zufällig hingeworfenen Stimmigkeit 

von Kopf bis Fuss. Ergänzt durch unerwartete 

Details, die die Aussage unterstreichen. Ein Mix 

aus zahlreichen Elementen, die weit mehr umfassen 

als bloss Kleidung. Beispielsweise auch 

Wertschätzung, Mitgefühl und Höflichkeit. 

SCHÖNHEIT BEDEUTET FÜR MICH … 

… Vollkommenheit, aber niemals Perfektion. 

Schönheit hat nichts mit Standardnasen und 

ewigglatter Haut zu tun, nein, sie ist voller Leben 

und hat Charakter, Ecken und Kanten. Dazu 

gehören auch eine wohlklingende Stimme, Anmut 

im Denken und den Bewegungen und über 

sich selbst lachen können. 

EINE FARB- UND STILBERATUNG 

IST FÜR JEDER-MANN UND 

JEDE-FRAU NÜTZLICH, WEIL … 

… Dieses Konzept konkret zeigt, wie einfach es 

ist, ein Leben lang gut auszusehen. 

AM TV SCHAUE ICH AM LIEBSTEN … 

Ich schaue dann fern, wenn mein Mann statt 

gebügelter Hemden nur leere Kleiderbügel im 

Schrank vorfindet. Währenddessen schaue ich 

französische oder englische Sendungen, um 

gleichzeitig meine Sprachkenntnisse «aufzubügeln». 

DREI SMARTPHONE-APPS, AUF DIE ICH 

NICHT VERZICHTEN MÖCHTE: 

YouTube – dann sehr lange nichts mehr – dann 

WhatsApp und Pinterest. 

DIESES BUCH LIEGT BEI MIR GERADE 

AUF DEM NACHTTISCH: 

Sorry, ich bin Polyleserin: «Berufen zum Königskind» 

von Ulrike Willmeroth & Ursula Roderus, 

«Nachfolge feiern» von Richard Foster, 

«Die Grundlagen des Gestaltens» von Roberta 

Bergmann und der Talmud. 

DIESE SCHLAGZEILE WÜRDE ICH GERNE 

MAL AUF SEITE 1 LESEN: 

«Gestern sind die letzten Menschen vor Jesus 

auf die Knie gegangen» – Das ist der Beweis, 

dass die Bibel wahr ist, denn dort steht: «So 

wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich 

alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott 

bekennen.» 

DIESES LIED HAT MICH NACHHALTIG 

GEPRÄGT ODER BEEINFLUSST: 

«Schlaf Kindlein schlaf, der Vater hütet Schaf, 

die Mutter schüttelts Bäumelein, da fällt herab 

ein Träumelein…» Ich habe lange daran geglaubt, 

dass die Blätter der Bäume grüngefärbte 

Träume sind, die dann herunterfallen. 

WENN ICH FRUSTRIERT BIN, … 

… dann halte ich mich gerne an den Spruch: 

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, 

die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge 

zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, 

das eine vom anderen zu unterscheiden. 

EIN REISEZIEL, DAS NOCH AUF MEINER 

LISTE STEHT: 

Viele! Baumhaus-, Jurten-, Leuchtturm-, Hausboot-Ferien 

… 


INSERATE | 

Am Strand und im Watt 

spazieren gehen. 

In der Nordsee mit 

Vergnügen baden. 

In den Dünen wandern 

und Fahrrad fahren. 

In der gesunden Seeluft 

tief durchatmen. 

Gottesdienste, Andachten, 

Konzerte und Lesungen. 

Haus Bethanien 

Einzel-, Doppel- und Familienzimmer 

Behindertenfreundliche Zimmer und Aufzug 

Vollpension regional und Bio 

Tagungs- und Konferenzraum 

Aufenthaltsräume, Lese- und Spielzimmer 

Fachhändler für Naturbettwaren 

Massivholzbetten in über 60 Designs 

fanello-Lattenrost und Naturlatexmatratzen 

Schurwollduvets, -Kissen und Bettauflagen 

Bettwäsche aus biologischer Baumwolle 

Wenn Sie ein Erholungshaus 

mit guter Atmosphäre suchen: 

Haus Bethanien lädt Sie ein. 

Barkhausenstraße 31–33 · 04972 / 6910 

www.langeoog-bethanien.de 

Spycher-Handwerk 

Huttwil 

www.kamele.ch 

062 962 11 52 

Weg der Wolle 

Betriebsführungen 

Jurtenübernachtungen 

Naturfaserkleider 

Wollunterwäsche 

Kardwolle, Strickwolle 

Wasser ist Leben. 

VERTIEFUNGSKURS 

2018–2019 

Erneuertes Denken, Fühlen, Handeln, Traumabewältigung 

Meinen Berufungsweg erkennen und leben lernen 

JETZT ANMELDEN! 

Begrenzte Teilnehmerzahl anmelden ab jetzt bis 31.8.18! 

Start 1. Modul am 31.8.2018 

Informationen, Erlebnisberichte und Anmeldung siehe 

www.sfh-ost.ch 

Doreen aus Sambia schleppt nun nicht 

mehr täglich Wasser: Ihre Familie hat einen 

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Bei Gott zur Ruhe 

kommen, versöhnt 

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Kontaktperson: Urs Diem, Co-Schulleiter, +41 71 656 00 23, info@sfh-ost.ch 

Büro: SfHO Schule für Heilung Ostschweiz, Freiestrasse 26, 8570 Weinfelden 


| INSERATE 

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RADIO LIFE CHANNEL | 

TAGESPROGRAMM 

Montag–Freitag 

6–20 Uhr stündlich Nachrichten und Wetter 

06.00 Life Channel der Morgen 

Tageschronik, Serie, Beiträge und Infos, 

Pressegespräch 


«us dä Bible», Beiträge und Infos 


«us äm Läbe», Beiträge und Infos 


«us dä Bible», Album der Woche, Tagestipp 

10.00 Themensendung 

Kompass Basics (Mo+Fr), Kompass (Di), 

Porträt (Mi+Sa), Zoom (Do) 

11.00 Life Channel 

Serie, Tipp, Album der Woche 

12.00 Life Channel Nonstop 

Beiträge und Infos 

13.00 Musik Nonstop 


Agenda, Tipp, Serie, Album der Woche 

18.00 Life Channel Info 


19.00 Schere Stei Papier 

Kindersendung 


Kompass (Mo), Porträt (Di+Fr), Zoom (Mi), 

Kompass Basics (Do) 

21.00 Musik Nonstop (Mo-Do) 

FreeG's Fresh Friday (Fr) 

Samstag 



«us äm Läbe», Beiträge und Infos 


«us dä Bible», Album der Woche, Tagestipp 


Porträt 


Serie, Tipp, Album der Woche 

12.00 Life Channel Info 



19.00 Schere Stei Papier 

Kindersendung 

20.00 Gottesdienst 


Sonntag 



11.00 FENSTER ZUM SONNTAG 




KOMPASS BASCIS 

KOMPASS BASICS | 

Das Höchste ist die Liebe 

Do, 2. Aug., 20 Uhr 

Fr, 3. Aug., 10 Uhr 


Dem Leidenden ein Ohr leihen 

Wo Verlust erlebt wird, brechen chaotische 

Gefühle auf. Etwa Trauer, Ängste, Magenflattern 

oder die Empfindung von Unrast. Ebenso 

auch der stille Wunsch nach Trost und Hoffnung. 

Pfarrerin Monika Riwar skizziert uns die Verlust-Abgründe, 

aber sie zeigt auch Wege auf, 

wie Leere, Verlegenheit und Schmerz überwunden 

werden können. Denn: Der leidende 

Mensch braucht (zuerst) ein offenes Ohr. 

Mo, 6. Aug., 10 Uhr 

Liebe ist das Höchste, was dem Menschen angeboten 

und zur Verfügung gestellt wird. Mit 

ihrer Schönheit und Vielfalt erinnert sie an ein 

Kaleidoskop. Allerdings kann man sich damit 

auch schwertun. Besonders dort, wo Paulus 

ihre Eigenschaften beschreibt. 

Zum Glück weiss Pfarrer Peter Schulthess 

etwas über diesen Reichtum. Er wird sich den 

Fragen stellen und einen Weg ins Reich der 

Liebe ebnen. 


Das Überlebenskünstler-ABC 

Zugegeben, leben ist manchmal anstrengend. 

Überleben erst recht. Wie gut, dass es so etwas 

wie Nachhilfeunterricht gibt. In einer Gesprächsrunde 

mit Einblick ins Vogelleben der 

Flamingos erfahren wir mehr. 

Pfarrer Fredy Staub ist angetan von diesen 

auffälligen rosa Vögeln. Warum und wie wir 

von Flamingos als Überlebenskünstlern lernen 

können, dem ging er auf die Spur und teilt eine 

Erkenntnisse mit uns. 


Christsein ist kein Ponyhof 

PORTRÄT 

Mo, 20. Aug., 10 Uhr 

Do, 23. Aug., 20 Uhr 

Fr, 24. Aug., 10 Uhr 

«Wer Gott liebt, dem dient alles, was passiert, 

zum Guten.», so steht es in der Bibel. Das bedeutet 

allerdings nicht, dass Gott Christen jedes 

Hindernis aus dem Weg räumt. 

Pfarrerin und Seelsorgerin Monika Riwar betont 

klar: Christsein ist kein Ponyhof. Auch Christen 

stehen vor Herausforderungen, erleben Tragödien, 

können am Leben schier verzweifeln. Wieso 

ist das so? Wenn Gott alles möglich ist, weshalb 

macht er uns das Leben dann nicht einfacher? 

Gottesdienste 

Samstag, 4. August, 20.00 Uhr 

aus der Vineyard, Bern 

Sonntag, 5. August, 10.00 + 19.00 Uhr 

aus der reformierten Kirche, Bauma 


aus der reformierten Kirche, Bauma 


aus der Pfimi, Bern 


aus der Pfimi, Bern 


aus der Kirche Bild, St. Gallen 


aus der Kirche Bild, St. Gallen 


aus dem Gemeindezentrum Bethel, Wettingen 

20 | antenne | August 2018 


Guter Christ macht Stille Zeit? 

Mo, 13. Aug., 10 Uhr 

Zeit miteinander zu verbringen tut nicht nur 

der Seele gut, sondern stärkt auch die Beziehung. 

Für viele Menschen gilt dies auch für ihre 

Beziehung zu Gott. Diese persönliche Zeit mit 

Gott nennen viele Christen «Stille Zeit»: Zeit für 

Gebet oder Bibelstudium. Diese bauen sie fix in 

ihren Alltag ein. 

Wir gehen der «Stillen Zeit» auf den Grund und 

fragen uns, wie stille Zeit aussieht und ob sie 

zum guten Christsein zwingend dazugehört. 

Fr, 10. Aug., 20 Uhr 

Sa, 11. Aug., 10 Uhr 

PORTRÄT | 

Mona Weber – Tief dankbar für ihren 

Sohn mit Down Syndrom 

Mona Weber ist Mami von zwei kleinen Jungs. 

Der jüngere der Beiden hat Trisomie 21. Dies 

hat man allerdings erst Tage nach der Geburt 

festgestellt. Für Mona Weber hat sich in diesem 

Moment alles und doch nichts verändert. 

Wie das Leben der jungen Mutter nun aussieht, 

warum sie für Heilung betet und dennoch vollends 

glücklich ist mit ihrem Sohn erzählt sie in 

dieser Sendung.

| AUGUST 

Fr, 17. Aug., 20 Uhr 

Sa, 18. Aug., 10 Uhr 

PORTRÄT | 

Vroni und Ueli Pfister – leben und 

arbeiten im Ferienort 

Sie leben dort, wo andere Ferien machen. Aber 

sie arbeiten während die anderen Ferien machen. 

Ueli und Vroni Pfisters Leben prägt ein anderer 

Rhythmus als der des klassischen Schweizer 

Bürgers. Arbeiten und Freizeit, Beruf und 

Familienleben fliessen zusammen. Die Kinder 

gehen nicht zur Schule, sondern lernen zuhause. 

Ihr Zuhause, das ist die Grimmialp im schönen 

Berner Oberland. 

PORTRÄT | 

Tanja Läser – Hochzeits- und 

Spitalfotografin 

Di, 28. Aug., 20 Uhr 

Mi, 29. Aug., 10 Uhr 

Als freischaffende Fotografin begleitet sie Menschen 

in besonderen Lebenssituationen: Hochzeitspaare, 

Schwangere und Neugeborene. Doch 

auch in schwierigeren Momenten ist sie mit ihrer 

Kamera vor Ort. In einem Teilpensum fotografiert 

sie für den Spitalverband «Insel Gruppe»: Operationen, 

Wunddokumentationen, Krankenzimmer 

– eine wenig glamouröse Welt. Wir erfahren mehr 

über die unterschiedlichen Bereiche ihres Jobs. 

ZOOM | 

Wieviel Klimagerechtigkeit 

brauchen wir? 

Mi, 15. Aug., 20 Uhr 

Do, 16. Aug., 10 Uhr 

Die Erde verändert sich in vielerlei Hinsicht. 

Nicht nur hin zum Guten. Die Medien berichten 

periodisch von Naturkatastrophen und -unfällen. 

Auch wenn der Klimawandel aus den Schlagzeilen 

geraten ist: Das Klima verändert sich dennoch. 

Der Umgang mit diesem Risiko ist nicht 

nur eine politische, sondern auch eine ethische 

und ganz praktische Frage. Ja, und letztlich tatsächlich 

auch eine Glaubensfrage. 

Di, 21. Aug., 20 Uhr 

Mi, 22. Aug., 10 Uhr 

PORTRÄT | 

Markus Giger – Den Schmerz mit 

anderen teilen 

Für Sport muss sich Markus Giger zusätzlich 

motivieren. Wenn es aber um Menschen geht, 

die auf eine schwierige Geschichte blicken, ist er 

zur Stelle. Giger sagt, dass ihn seine eigene 

Geschichte für diese Menschen vorbereitet hat. 

«Der Glaube war für mich nie selbstverständlich, 

aber immer eine existenzielle Sache». Er 

studierte Theologie. Heute ist er Gefängnisseelsorger 

und Pfarrer der Streetchurch. 

PORTRÄT | 

Jürg Lienhard – Gottvertrauen statt 

Todesangst 

Als bei Jürg Lienhard die Diagnose Leukämie 

festgestellt wurde, sah alles noch harmlos aus. 

Erst zwei Jahre später mutierte die Krebsform 

zu einer sehr agressiven Variante. Ohne eine 

Stammzellentransplantation hätte der dreifache 

Vater und fünffache Grossvater keine zwei Jahre 

mehr zu Leben gehabt. Er erzählt, wie seine Leidensgeschichte 

verlaufen ist und wieso er trotzdem 

glaubt, dass Gott keine Fehler macht. 

ZOOM 

Fr, 31. Aug., 20 Uhr 

ZOOM | 

Eine Theologie für die ehemalige 

«Dritte Welt» 

Nach Jahrhunderten christlicher Mission in der 

«Dritten Welt» sind nebst den Staaten auch die 

Missionsgebiete unabhängiger vom Westen geworden. 

Etwas ist meist geblieben: die Ausbildung von 

einheimischen Kräften im Bereich Theologie. Der 

Arzt und Missiologe Hannes Wiher schildert die 

Entwicklungen und zeigt am Beispiel Afrika, wo die 

heutigen Herausforderungen der Theologie- 

Ausbildung für die ehemalige «Dritte Welt» liegen. 

KIDS 

Mi, 29. Aug., 20 Uhr 

Do, 30. Aug., 10 Uhr 

Fr, 24. Aug., 20 Uhr 

Sa, 25. Aug., 10 Uhr 

PORTRÄT | 

Thomas Alder – Unermüdlicher 

Einsatz für Jugendliche 

Anfang 2018 packt Thomas Alder seine Sachen 

und macht sich für sieben Wochen auf eine Pilger- 

Rad-Reise. Eine körperliche und geistliche Herausforderung 

war das, was der 55-jährige Jugendbeauftragte 

der Thurgauer reformierten Kirche 

plante. Wenn Alder mit den Jugendlichen unterwegs 

ist, finden sich beide Herausforderungen 

wieder. Die Frage ist nur: Hat ein Jugendarbeiter in 

seinem Alter noch den Draht zu den Jungen? 

ZOOM | 

Christliche Tagungszentren: 

Vision – Realität – Zukunft 

Mi, 1. Aug., 20 Uhr 

Do, 2. Aug., 10 Uhr 

Manche christliche Tagungszentren haben 

eine Geschichte von fünfzig bis hundert Jahren 

und mehr. Nicht selten geriet die ursprüngliche 

Vision im Laufe der Zeit in Konflikt mit den 

heutigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen 

Realitäten. 

Wir zeigen, mit welchen Lösungsansätzen 

christliche Tagungszentren trotz allem optimistisch 

in die Zukunft gehen können. 

Täglich 19 Uhr, 

ausser Sonntag 

SCHERE, STEI, PAPIER | 

Jan & Co. – Raub im Europa-Park 

Jan & Co. fahren mit grosser Vorfreude in 

den Europa-Park. Ein folgenschwerer Vorfall 

trennt jedoch Jan von seinen Freunden. Während 

seine Freunde von der Polizei festgenommen 

und verhört werden, gerät Jan wegen seiner 

Neugierde in eine gefährliche Situation. 

Eine spannende Verfolgungsgeschichte mit 

Gedanken über Glücklich-sein innerhalb der 

Kulisse des für Abenteuer und Nervenkitzel 

bekannten Europa-Parks. 


FENSTER ZUM SONNTAG | 

Sendungen auf 

Die TV-Reihe FENSTER ZUM SONNTAG wird gemeinsam von Alphavision (Magazin) und ERF Medien (Talk) produziert. 

FENSTER ZUM SONNTAG-TALK 

Sa, 4. August 

So, 5. August 



Sa, 4. August, 16.40 Uhr auf 


So, 5. August, 09.20 Uhr auf * 

So, 5. August, 17.45 Uhr auf 

FENSTER ZUM SONNTAG-TALK | 

Auf der Suche nach Meer 

Marcel und Sylvie kündigen aufgrund einer Motivations- und Sinnkrise 

ihre erfolgversprechende Arbeitsstelle. Unabhängig voneinander finden 

sie in Sri Lanka eine neue Arbeit, lernen sich kennen, lieben und 

entdecken überraschend eine neue Berufung. 

Marcel Bobay ist leidenschaftlicher Kitesurfer und Pilot. Als er nach dem 

Swissair-Grounding für eine deutsche Lowcost-Airline fliegt, durchlebt er 

eine Lebenskrise. Nach acht Monaten Dienstzeit kündigt er «ins Blaue». 

Dann geschieht das Unglaubliche – nur zwei Minuten später erhält er via 

Telefon ein Jobangebot. Überrascht nimmt er dieses an und zieht nach Sri 

Lanka. Er bekommt bald die Vision aufs Herz, ein Kite-Resort zu gründen, 

wo in Verbindung mit Wasser-Sport das Göttliche erfahrbar werden soll. 

Unabhängig davon findet Sylvie Merkle ihren Weg nach Sri Lanka. Als Merchandising-Vorstehende 

eines grossen Kosmetikkonzerns arbeitet sie bis zum 

Umfallen. Sie fragt sich immer wieder: «Wozu das eigentlich?» Eines Morgens 

erwacht sie, fühlt sich ausgebrannt und leer. Sie möchte nur noch weg. Von 

einem Arbeitskollegen bekommt sie den Kontakt zu einem Waisenheim. 





FENSTER ZUM SONNTAG-TALK | 

Pakt mit den Drogen 

Thomas Feurer lebte 15 Jahre exzessiven Drogenkonsum, drei davon 

auf der Gasse. Dort setzte seine Mutter den Polizisten Heinz Bucher 

auf ihn an. – Heute unterstützen sich die beiden gegenseitig im Kampf 

gegen Drogen. 

Mit knapp 20 Jahren leitete Thomas Feurer ein Hotel, die Filiale einer 

Modelagentur und war Abteilungsleiter eines Warenhauses in St. Gallen. 

Während dieser Zeit stand er immer unter Drogeneinfluss, ohne dass jemand 

etwas davon bemerkte. Im Jahr 2000 stürzte Feurer nach jahrelanger 

Drogensucht ab, landete auf der Gasse. «Ich war nicht mehr süchtig, 

sondern wahnsinnig nach Drogen.» 

Währenddessen bat Feurers Mutter den Polizisten Heinz Bucher, ihren 

Sohn aus der Drogenszene zu befreien. Bucher konnte nichts Offizielles 

unternehmen, weshalb er begann, Feurer zu jagen und zu plagen, bis 

Feurer nach drei Jahren auf der Gasse unter Drogen zusammenbrach 

und von der Bildfläche verschwand. 

Fünf Jahre später treffen sich die beiden wieder. Nun ist alles anders. 

IM FOKUS – UMGEBEN VON SCHÖNEM 

top of my heart – 

die Videoserie auf lifechannel.ch/top 

«Was ist ein halbes Jahr im Vergleich zum Rest meines Lebens? Wenn 

ich mit dreissig Rückenschmerzen habe, kann ich nicht mehr operiert 

werden. Jetzt kann ich noch etwas machen.» 

TOP OF MY HEART | 

Pascal Item – 

Mit verschieden langen Beinen am Marathon 

Vor der Operation war sein linkes Bein 3,8 cm kürzer. 

Pascal hat zwei Beine, die unterschiedlich lang sind. Wenn er lange 

steht oder am Strand spazieren geht, bekommt er Rückenschmerzen. 

Nicht die ideale Voraussetzung, wenn man bedenkt, dass Pascals 

Leidenschaft unter anderem das Joggen ist. 2015 setzte er sich 

das Ziel, einen Halbmarathon zu laufen. Trotz den Komplikationen 

tat er dies auch. Doch die Situation um seine Gesundheit wurde immer 

kritischer und eine Operation war nicht mehr wegzudenken. 


| AUGUST 

FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN 









FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN | 

Beziehungsweise – Moderne Nomaden 

Aline Baumann zu Besuch bei Tina und Samuel Schmidt. Tina wurde bekannt 

als Reporterin einer Erotiksendung und als Tina «Venus» Weiss, 

die mit eigener Agentur rauschende Partys durchführte. Seit Sommer 

2016 ist sie mit Samuel verheiratet, dem Sohn zweier 68er-Hippies. 

Sie habe sich extrem unersetzlich gemacht, «ich wollte fühlen, mich 

braucht’s», sagt Tina Schmidt von der Zeit, als sie mit eigener Agentur 

und als Tina «Venus» Weiss mit Hostessen rauschende Partys durchführte. 

Angefangen hatte alles als Reporterin einer Erotiksendung auf dem 

Regionalsender «TeleBärn». 

Tina bereiste Indien, machte einen radikalen Wandel durch. Zurück in der 

Schweiz traf sie ihren späteren Mann Samuel. Seit Sommer 2016 sind sie 

verheiratet. Samuel Schmidt ist das Kind zweier 68er-Hippies. Er wuchs 

bei seiner Mutter in einer WG auf, lebte danach mit ihr auf Sardinien und 

in Marokko. Als seine Mutter mit ihm wieder in die Schweiz zurück kehrte, 

stellte sie von einem Tag auf den anderen von einer antiautoritären 

auf eine autoritäre Erziehung um. 





FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN | 

Mit Talent und Leidenschaft 

Mozart hat schon mit sechs Jahren komponiert. Michael Jordan stand um 

5 Uhr auf, um Basketball zu üben. Fabian Cancellara fuhr mit 12 Jahren 

sein erstes Radrennen. Sie alle hat ihre Leidenschaft zu aussergewöhnlichen 

Leistungen angetrieben. Doch Talent alleine reicht nicht, genau so 

wichtig sind Fleiss und Durchsetzungskraft, um ein Ziel zu erreichen. 

Sonja Mutter ist bewegungsfreudig und tanzt leidenschaftlich gerne. Mit 18 

sammelt sie erste Bühnenerfahrungen als Tänzerin und wird fürs Vorprogramm 

bekannter Popgrössen engagiert. Ihre Begeisterung fürs Showbiz ist 

so gross, dass sie ihren Beruf als Pflegefachfrau an den Nagel hängt. Voller 

Elan gründet sie eine Tanzschule. 

Yves Woodhatch lernt schon als Jugendlicher kochen und zaubert mit Begeisterung 

leckere Mahlzeiten auf den Tisch. Er macht eine Lehre zum 

Strassenbauer und verunfallt schwer. Wegen chronischer Schmerzen und 

Arbeitsunfähigkeit sucht er nach neuen Perspektiven. Er erinnert sich an 

seine Leidenschaft für Kulinarik. Deshalb beginnt er aromatische Gewürzmischungen 

auszutüfteln und stellt sie mit viel Leidenschaft und Freude her. 

* Aufgrund aktueller Sendungen können sich Anfangszeiten auf SRF zwei kurzfristig verschieben. 

Bitte informieren Sie sich über allfällige Änderungen in der Tagespresse oder dem Teletext. 

IM FOKUS – UMGEBEN VON SCHÖNEM 

FENSTER ZUM SONNTAG | 

Ist schön sein alles? 

Glaubt man der Studie eines bekannten Pflegeprodukteherstellers, 

so finden sich weltweit nur 4 Prozent der Frauen schön. 

«Jede Frau hat etwas Schönes an sich», ist Image Consultant Claudia 

Kosanke überzeugt. Sie berät und schult Kundinnen und Kunden 

nicht nur in Sachen Styling und Aussehen, sondern auch in Benehmen 

und Auftrittskompetenzen. 

«Frauen sehen oft zuerst die Defizite.» Das beobachtet Rebekka 

Sommerhalder bei sich selbst, in ihrem Freundeskreis, aber auch 

bei Kundinnen in ihrem Laden. Denn aus ihrem eigenen Wunsch, 

fair und ökologisch produzierte und trotzdem schöne Mode anzuziehen, 

wurde ein Kleidergeschäft. 

«Immer wieder sind Frauen reich mit Schönheit beschenkt, sehen 

das aber nicht.» Diese Schönheit möchte Claudia Larsen in ihrem 

Fotostudio ins rechte Licht rücken und Frauen ermutigen, zu sich zu 

stehen und weniger streng mit sich zu sein. 

Fenster zum Sonntag – 

auf tv.erf.ch und auf Play SRF 

Drei Frauen diskutieren: Was macht Schönheit aus? Wie wird sie definiert? 

Woher kommt sie: von innen oder aussen? Und ist Schönheit alles? 


BIBEL TV | 

BIBEL TV EMPFANGEN 

Satellit 

Meist sind alle empfangbaren Sender (auch Bibel TV/ 

Bibel TV HD) schon voreingestellt oder werden durch 

einen automatischen Sendersuchlauf gefunden. Sie 

können auch einen manuellen Sendersuchlauf durchführen. 

Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der 

nachstehenden Daten: 

SD 

Satellit ASTRA 1L 

Position 19.2° Ost 

Transponder 1.108 (Transponder 108) 

Frequenz 12552 MHz 

Polarisation Vertikal 

Symbolrate 22.000 

SID (Service-ID) 12122 

FEC 5/6 

Video PID 33 

Audio PID 34 

PCRPID 33 

HD 

Satellit ASTRA 1KR 

Position 19.2° Ost 

SID 1.003 (Transponder 3) 

Frequenz 11244 MHz 

Polarisation horizontal 

Symbolrate 22.000 

SID (Service-ID) 13224 

FEC 5/6 

Video PID 2240 

Audio PID 2241 

PCRPID 2240 

Kabel 

Alle grossen Kabelnetzbetreiber bieten Bibel TV im 

digitalen Kabelfernsehen an. 

Swisscom TV 

Über das Netz der Swisscom ab dem Paket Swisscom 

TV basic. 

Internet 

Der Livestream bringt das TV-Programm von Bibel TV 

direkt auf Ihren PC und Ihre mobilen Endgeräte 

(www.lifechannel.ch/bibeltv). 

Mediathek 

Unter dem Link www.lifechannel.ch/bibeltv können Sie 

verpasste Sendungen nachsehen oder Sie können sich 

einen Trailer über eine kommende Sendung ansehen. 

Auskunft 

Bei Fragen zum Satelliten-Empfang wenden Sie sich 

bitte direkt an Ihren Fachhändler. Für alle anderen 

Empfangsfragen stehen wir Ihnen gerne unter Telefon 

044 953 35 35 oder via Mail erf@erf.ch zur Verfügung. 

Sonntag, 5. August 

06.30 JOEMAX.TV 

Er traut der Person nicht 

07.45 ERF GOTTESDIENST 

aus der Ev.-Freik. Christuskirche 

Weltersbach in Leichlingen 

mit Christoph Becker 


aus der ev.-luth. Dreieinigkeitskirche 

in Rentweindorf 

mit Hans Körner 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN* 

Abenteuer Leben – Offroad 

David Balliet überlebt 2009 einen Horrorabsturz 

mit seinem Geländewagen 

unverletzt. Seiner Leidenschaft fürs 

Offroad-Fahren tut dies keinen Abbruch. 

Mit seiner Firma bietet er heute 

sogar 4x4-Reisen für Abenteuerwillige 

an. 

21.15 ERF DOKUMENTATION 

Ein schlauer Kopf: 

Das Leben von C. S. Lewis (1/4) 

C.S. Lewis zählt zu den besten christlichen 

Autoren. Was macht seine Werke 

so erfolgreich? 

21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN 

Schauspielerin Eva-Maria Admiral ermutigt, 

das eigene Leben trotz Leid neu 

zu schreiben. 



Guter Start, schlechtes Ende 



in Rentweindorf 

mit Hans Körner 


von der Allianzkonferenz in Bad 

Blankenburg 

mit Hartmut Steeb 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK 

Hooligans – Leidenschaft am Abgrund 

«Ich war nur von Hass erfüllt. Hass 

auf andere Fussballfans, Hass auf die 

Polizei, sogar Hass auf mich selbst», 

sagt Olli Schalk rückblickend auf sein 

früheres Leben. Der gebürtige Ost- 

Berliner war mehr als 20 Jahre lang ein 

brutaler Hooligan, der kaum vor etwas 

zurückschreckte. 


Eine widerwillige Bekehrung: 


Aus einem überzeugten Atheisten wird 

ein brennender Christ. C. S. Lewis' Weg 

mit Gott. 


Frisch, frech, fromm und immer hintersinnig 

– Geschichten, die zum Staunen 

bringen. 

lifechannel.ch/bibeltv 

Bibel TV Mediathek 

ONLINE 

Alle auf dieser Doppelseite vorgestellten 

Sendungen und vieles andere mehr finden Sie 

in der ERF Mediathek unter dem Link 

www.lifechannel.ch/bibeltv. 

Die mit* gekennzeichneten FENSTER ZUM SONNTAG- 

Sendungen wurden von der ALPHAVISION produziert. 


22.15 MENSCH, GOTT! 

Gescheitert? 

Mit Anfang 30 ist für Heiko Kienbaum 

ein sechsstelliger Betrag auf dem 

Girokonto normal. Für seinen Erfolg 

arbeitet er hart. Doch dann wendet sich 

das Blatt. Er verliert alles. Plötzlich 

seine Familie nicht mehr versorgen 

zu können, trifft ihn hart. Doch mitten 

im Scheitern erlebt Heiko Kienbaum 

etwas, was er bis dahin nicht kannte: 

Freiheit und bedingungslose Annahme. 


Abhängig von dir 

Sonja Ullmer ist verzweifelt. Ihr Freund 

betrügt sie immer wieder, doch sie 

kommt von diesem Mann einfach nicht 

los. Dazu kommen gesundheitliche 

Probleme. Nach einer unerklärlichen 

Gehirnblutung hat sie permanent 

Angst, dass so etwas noch einmal passieren 

könnte. Sie sucht Hilfe bei einer 

Freundin. Ihr Rat: Bete doch mal.

| AUGUST 

Sonntag, 19. August Sonntag, 26. August FÜR KINDER 


Bruder von Jesus redet Klartext 


von der Allianzkonferenz in Bad 

Blankenburg 

mit Hartmut Steeb 


aus der ev.-luth. Elia-Kirche in 

Langenhagen 

mit Marc Gommlich 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN* 

Versöhnt mit den Wurzeln 

Mit 22 verlässt Miriam Feuersinger 

Bregenz. Sie will sich in Basel zur 

Sängerin ausbilden lassen. Gleichzeitig 

trennt sie sich von ihrem Mann, dem sie 

gerade erst das Ja-Wort gegeben hatte. 

Henoch Yoseph kommt als 16-Jähriger 

aus Äthiopien in die Schweiz. Der Spagat 

zwischen den beiden Kulturen ist für den 

Jugendlichen ein tägliches Ringen. 


Der sich erweiternde Kreis: 


C. S. Lewis' Bestseller werden weltweit 

gelesen. Welcher Kopf steckt hinter 

diesen Werken? 


Die Band «Lupid» präsentiert ihr neues 

Album «Am Ende des Tages». 


Harter Kerl mit Panikattacken 

Elmas Cerimovic arbeitet in einem Bordell 

für die Security: Messerstechereien 

gehören dazu, Freunde sterben vor seinen 

Augen, er bringt Mädchen zur Prostitution. 

Seine Gefühle betäubt er durch 

Drogen. – Je skrupelloser er andere 

behandelt, desto finsterer wird es in ihm. 

Er hat Panikattacken, sehnt sich nach 

innerem Frieden. Wo findet er diesen? 


Bruder vor Mördern versteckt 


aus der ev.-luth. Elia-Kirche in 

Langenhagen 

mit Marc Gommlich 


aus dem ERF Fernsehstudio in Wetzlar 

mit Christoph Bergfeld 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK 

Mein Gott, Fussball! 

Josef Hochstrasser, 71, ist Pfarrer. Und 

absolut «fussballverrückt». Er ist langjähriger 

Fussballfan und Biograf des 

ehemaligen Trainers Ottmar Hitzfeld. 

Er spielte zudem selbst regelmässig 

Fussball. Bis ihn vor kurzem eine 

Hüftarthrose stoppte. 


Freude und weit mehr: 


«Über die Trauer» gilt als persönlichstes 

Buch von C.S. Lewis. Der Film 

erzählt dessen Hintergrund. 


Das Magazin zeigt, was dabei herauskommt, 

wenn Menschen ihren Glauben 

leben. 


Kinderlos – warum wir? 

Es gibt keinen medizinischen Grund 

dafür, trotzdem bekommen Siegfried 

Klarmann und seine Frau keine Kinder. 

Bei Freunden, Bekannten und in der 

Familie stellt sich Nachwuchs ein, nur 

sie bleiben kinderlos. Der Schmerz ist 

gross. Sie versuchen alles – vergeblich. 

Als die medizinischen Möglichkeiten 

ausgeschöpft sind, sucht Siegfried 

Klarmann in der Esoterik nach Hilfe. 

Doch das zieht ihn noch weiter runter. 

Montag – Freitag, 13.55 Uhr 

SchlafSchaf.TV 

«Schlaf, kleines Schlafschaf, schlaf ein ... 

Quatsch, quatsch, quatsch, jetzt wird noch Rabbatz 

gemacht ...» So beginnt jede Folge der Sendereihe 

«SchlafSchaf.TV». Die Sendereihe richtet 

sich an Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren 

und ihre Eltern. Gemeinsam mit den drei Hauptfiguren, 

dem Schlafschaf, dem Schwein und dem 

Esel, entdecken sie in den sechsminütigen Filmen 

eine biblische Geschichte oder eine Person 

aus der Kirchengeschichte. Dies geschieht auf 

sehr abwechslungsreiche, kreative und lustige 

Art und Weise. Die Geschichten werden so fantasiereich 

weitergegeben, dass sie die kindliche 

Vorstellungswelt bereichern. Dazu gibt es am 

Ende jeder Sendung die Möglichkeit zur Interaktion. 

Dort wird eine Kinderfrage zum Thema beantwortet. 

Das hilft Kindern, die Geschichten aus der 

Bibel mit ihrer Lebenswelt zusammenzubringen. 

So können Gespräche entstehen, in denen die 

Kinder ihre ganz persönlichen Eindrücke einbringen 

und mit ihren Eltern gemeinsam besprechen 

können. 

WIEDERHOLUNGEN 

Donnerstag, 23.30 Uhr 

Samstag, 04.45 Uhr 

Mensch, Gott! 

Bei «Mensch, Gott!» geht es um die spannende 

Begegnung zwischen Gott und Menschen. Im Alltag. 

In Krisen. Ganz real. Immer überraschend. 

Die Gäste erzählen sehr persönlich von ihren Erlebnissen. 

Für sie ist Jesus Christus keine religiöse 

Theorie, sondern eine lebendige Wahrheit und 

der Glaube kein verstaubtes Ritual, sondern eine 

atemberaubende Begegnung mit dem Schöpfer 

des Universums. 

Donnerstag, 18.30 Uhr 

Sonntag, 04.45 Uhr 

Gott sei Dank 

Das Magazin von ERF TV. Der christliche Glaube 

mitten im Alltag. Woche für Woche mit vielen 

neuen Geschichten – spannend, inspirierend und 

ermutigend. 

Freitag, 19.30 Uhr 

Samstag, 00.30 Uhr 

ERF Dokumentation 

Spannende Dokumentationen über Personen, 

Orte und Geschehnisse. Aktuell, bewegend und 

lehrreich. 


RADIO ERF PLUS | 

SO EMPFANGEN SIE … 

Radio Life Channel 

DAB+ 

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz 

Kabel 

Die Frequenz Ihres Wohnortes erfahren Sie 

unter www.lifechannel.ch oder über 

Telefon 044 953 35 35. 

Satellit 

ASTRA, 12.148 MHz, horizontal, 

Symbolr. 27500, FEC 3/4, 

Audio-PID: 368, PCR-PID 368, 

Service-ID: 163 (Life Channel CH) 

Internet 

www.lifechannel.ch 

Swisscom TV 

Informationen unter: www.lifechannel.ch/swisscomtv 

Radio ERF Plus 

DAB+ 

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz 

Kabel 

In vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar. 

Weitere Infos unter www.suissedigital.ch 

oder Tel. 044 953 35 35 

Satellit 

ASTRA, 12.148 MHz, horizontal, 

Symbolr. 27500, FEC 3/4, 

Audio-PID: 320, PCR-PID 320, 

Service-ID: 161 (ERF Plus) 

Internet 

www.lifechannel.ch/erfplus 

Swisscom TV 

Informationen unter www.lifechannel.ch/erfplus 

Mo 20. – Do 23. August, 15.00, 19.30 + 21.30 Uhr 

Lesezeichen 

TIPP 

Im Sturm der Verfolgung 

Der syrische Pastor Farid bekommt Morddrohungen. 

Wagemutig besucht er seinen 

schlimmsten Widersacher im zerstörten Homs. 

lifechannel.ch 

Radio Mediathek 

ONLINE 

Finden Sie die Sendung, die Ihnen zusagt! 

Beiträge aus Radio Life Channel, ERF Plus und 

vieles mehr finden Sie in der Life Channel 

Mediathek unter lifechannel.ch. 


Mittwoch, 1. August 

05.45 Bibel heute 

Peter Brade über Johannes 8,12-20 

06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer 

Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, 

Stefan Lämmer / Anstoss, Stefan Loss 

09.00 Gern gehört 

10.00 Musik und mehr 

11.00 Durch die Bibel 

Offenbarung 6,1 


12.00 Glaube global 

Berichte und Interviews über das weltweite 

Engagement von Christen 


15.00 Lesezeichen 

Berlin, Berlin (3/3) 

16.00 Calando 

Kultur und Charaktere 


19.00 Berufung 

Live von der Allianzkonferenz in Bad Blankenburg 




Berlin, Berlin (3/3) 

22.00 Calando 


Donnerstag, 2. August 


Bernhard Altenfelder über Johannes 8,21-29 



Birgit Winterhoff / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer 




Offenbarung 6,2-8 


12.00 Glaube + Denken 

Konflikte lösen ohne Verlierer 

Wie funktioniert eigentlich Mediation? 

Gerhard Feilmeier 



Gott lässt grüssen 

Gott schmuggelt sich in den Alltag der Menschen. 

Davon erzählt Andrea Schwarz in kurzen Geschichten 

und Erlebnissen entlang des (Kirchen-)Jahres. 

16.00 Calando 







Gott lässt grüssen 

22.00 Calando 


Freitag, 3. August 


Stefan Gründel über Johannes 8,30-36 



Birgit Winterhoff / Anstoss, Elke Drossmann 






12.00 ERF Plus spezial 

Glaubst du noch oder lebst du schon? 

Warum die Sinnfrage sich nur durch Gott beantworten 

lässt. Mit Christoph Maas 



Zeit für das Wesentliche 

16.00 Calando 

Gospel-Time 

17.00 Chefsache 

Was ERF Medien bewegt 

Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Jörg 

Dechert 






Zeit für das Wesentliche 

22.00 Calando 

23.00 Chefsache 

Was ERF Medien bewegt 

Samstag, 4. August 


Fred Gilgen über Johannes 8,37-45 

06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra 


Daniel Eschbach / Anstoss, Hans Wagner 

09.00 Beliebte Lieder – gern gehört 


11.00 Andachtszeit 

Horst Marquardt, Thorsten Keller 


12.00 Calando 



15.00 Lesezeichen XXL 

Berlin, Berlin 

Im Ruhestand ist die Autorin Ursula Koch von 

Westfalen wieder nach Berlin gezogen. Ihre Kurzgeschichten 

erzählen von neuen Eindrücken in 

einer Stadt mit Geschichte, Regierung, Touristen, 

Kirchen und Kultur. 





21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Berlin, Berlin 



Aline Jung über Psalm 59 

06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra 

Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag, 

Daniel Eschbach / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer 


10.00 ERF Gottesdienst 


Hartmut Steeb 

12.00 Calando 


14.00 Musica sacra 

Orgeltranskriptionen französischer Musik 


Kleine Glücksgeschichten 

«Achterbahngefühle» von Christoph Zehendner: Ein 

überraschendes Geschenk bringt eine schwerkranke 

Frau aus der Fassung. 

16.00 Senior – Impulse nicht nur für das dritte 

Lebensalter 

Geh aus, mein Herz, und suche Freud 

Kurt Scherer 





20.00 Oase 


Gernot Spelsberg 



23.00 Oase 

Volker Bednarz 

Montag, 6. August 


Martin Siehler über Johannes 8,46-59 

06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig 


Jörg Dechert / Anstoss, Ulrike Schild 






12.00 Beim Wort genommen 

Mutig Neues wagen 

Christoph Maas spricht über den Mut des Propheten 

Nehemia. 



Der Sehendmacher (1/4) 

«Wo ist dein blinder Fleck?», fragt Steve Volke. Auf 

Reisen in die Armutsgebiete der Welt werden ihm 

die Augen geöffnet. 

16.00 Calando 



19.00 Bibel heute

| AUGUST 



20.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany 

Römer (1) 





22.00 Calando 


Dienstag, 7. August 


Hans-Martin Steffe über Johannes 9,1-12 



Jörg Dechert / Anstoss, Dariush Ghobad 






Hans-Martin Steffe über Johannes 9,1-12 


Römer (1) 




16.00 Calando 






Berichte und Interviews über das weltweite Engagement 

von Christen 





22.00 Calando 




Martin Rösch über Johannes 9,13-23 



Michael Wehrwein / Anstoss, Markus Baum 













16.00 Calando 







20.00 Glaube – erlebt, gelebt 

Simone Nickel im Gespräch mit Daniel Chmell 

Als fröhlicher Musiker tourt Daniel Chmell durch 

Clubs und Kneipen. Doch plötzlich überfällt ihn 

eine schwere Depression. 





22.00 Calando 




Jörg Michel über Johannes 9,24-34 



Michael Wehrwein / Anstoss, Friedrich-Oliver Jeske 






12.00 Glaube – erlebt, gelebt 

Simone Nickel im Gespräch mit Daniel Chmell 




16.00 Calando 






Beten bringt‘s mit Global Prayer 

Bill Drake, USA 





22.00 Calando 




Björn Heymer über Johannes 9,35-41 



Dan Peter / Anstoss, Jörg Dechert 







Beten bringt‘s mit Global Prayer 

Bill Drake, USA 




16.00 Calando 



Björn Heymer über Johannes 9,35-41 




Mauern und Lücken. Mit Markus Baum 





22.00 Calando 

Jesus Goes Country 



Ernst Horn über Johannes 10,1-10 

06.00 Aufgeweckt – Saskia Klingelhöfer 


Dan Peter / Anstoss, Andreas Odrich 




Ursula Hellmann, Eveline Schubert 


12.00 Calando 



Der Sehendmacher 

Steve Volke erzählt «Augenöffner»-Geschichten. 




Ernst Horn über Johannes 10,1-10 



Loben leicht gemacht. Mit Gretchen Hilbrands 


«Geh aus, mein Herz, und suche Freud» 


Der Sehendmacher 



Hartmut Lauter über Psalm 148 


Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, 

Michael Sarembe / Anstoss, Horst Kretschi 




in Rentweindorf. Mit Hans Körner 

11.00 Bach-Kantate 

Mein Herze schwimmt im Blut (BWV 199) 



12.00 Calando 


aus Rentweindorf Hans Körner 


Wofür mein Herz schlägt 

Predigten und Texte von Hans Peter Royer, herausgegeben 

von seiner Ehefrau Hannelore. 


Loben leicht gemacht. Mit Gretchen Hilbrands 


Haydn’s Sommer-Freuden! 






20.00 Oase 

21.00 Andachtszeit Michael Striss 




23.00 Oase 




Brigitte Seifert über Johannes 10,11-21 

06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner 


Michael Sarembe / Anstoss, Tobias Schier 








Mauern und Lücken 

Markus Baum 



Das Licht scheint in die Finsternis (1/4) 

Jonathan steht vor einer schwierigen Aufgabe: Er 

muss seinen verschollenen Bruder finden. 

16.00 Calando 








Römer (2) 





22.00 Calando 




Karl-Heinz Schlittenhardt über Johannes 10,22-30 



Eckhard Schaefer / Anstoss, Wolf-Dieter 

Kretschmer 








Römer (2) 




16.00 Calando 

Call in – Ihre Meinung ist gefragt 













22.00 Calando 

Ihre Meinung ist gefragt 


RADIO ERF PLUS | 



über Johannes 10,31-42 



Eckhard Schaefer / Anstoss, Stefan Loss 




Offenbarung 8,13-9,6 








16.00 Calando 






Die Geister unterscheiden und prüfen (1/3) 

Rudolf Westerheide 





22.00 Calando 




Bernhard Berends über 1. Johannes 1,1-4 



Claudia Schmidt / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer 












16.00 Calando 



Bernhard Berends über 1. Johannes 1,1-4 




God of the City (1/3) 

Was ist eigentlich eine Stadt (aus Gottes Sicht)? 

Rainer Harter 





22.00 Calando 




Rolf Metzger über 1. Johannes 1,5-10 



Claudia Schmidt / Anstoss, Elke Drossmann 








Was ist eigentlich eine Stadt (aus Gottes Sicht)? 

Rainer Harter 




16.00 Calando 






Tiere der Bibel (5) 

Esel und Hahn. Mit Hansjörg Bräumer 





22.00 Calando 

Musik-Bistro 



Eberhard Hoppe über 1. Johannes 2,1-6 



Daniel Eschbach / Anstoss, Hans Wagner 




Georg Güntsch, Siegward Busat 


12.00 Calando 




Das Licht scheint in die Finsternis 

Das Testament seiner Mutter stellt Jonathan vor 

eine schwierige Aufgabe: Er muss seinen verschollenen 

Bruder wiederfinden. 




Eberhard Hoppe über 1. Johannes 2,1-6 



Kaleb – ein Mann gibt nicht auf. Mit Eberhard Platte 

21.00 Unvergessen – Lieder, die bleiben 


Das Licht scheint in die Finsternis 



Martin Seltmann über Psalm 41 



Daniel Eschbach / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer 



aus der ev.-luth. Elia-Kirche in Langenhagen, 

Marc Gommlich 


Lobe den Herrn, meine Seele (BWV 69) 


12.00 Calando 


aus Langenhagen Marc Gommlich 


Mut ist ... Kaffeetrinken mit der Angst (1/2) 

Die eigene Komfortzone verlassen und mutig in die 

Welt hinaus ziehen – dazu laden die 40 Texte von 

Susanne Niemeyer ein. 


Kaleb – ein Mann gibt nicht auf. Mit Eberhard Platte 


Happy Birthday, Matthias Claudius 



Martin Seltmann über Psalm 41 


20.00 Oase 




23.00 Oase 




Jens Wellhöner über 1. Johannes 2,7-11 



Wolfgang Schulze / Anstoss, Ulrike Schild 






Jens Wellhöner über 1. Johannes 2,7-11 


Tiere der Bibel (5) 

Hansjörg Bräumer 



TIPP 

Im Sturm der Verfolgung (1/4) 

Der syrische Pastor Farid bekommt Morddrohungen. 

Wagemutig besucht er seinen schlimmsten 

Widersacher im zerstörten Homs. 

16.00 Calando 



Jens Wellhöner über 1. Joh 2,7-11 




Römer (3) 





22.00 Calando 




Doris Daniel über 1. Johannes 2,12-17 



Wolfgang Schulze / Anstoss, Dariush Ghobad 







Römer (3) 




16.00 Calando 












22.00 Calando 




Klaus Knödler über 1. Joh 2,18-29 



Horst Marquardt / Anstoss, Markus Baum 










TIPP 

TIPP 

TIPP 

TIPP 

TIPP 


Im Sturm der Verfolgung (3/4) TIPP 

16.00 Calando 



Klaus Knödler über 1. Joh 2,18-29 



20.00 Jerusalem, Samarien und die Welt 

Kre-aktiv für Gott 

Der Künstler Bill Drake versteht sich als Brückenbauer 

zwischen Himmel und Erde. 




22.00 Calando 




Wilfried Schulte über 1. Johannes 3,1-10 



Horst Marquardt / Anstoss, Friedrich-Oliver Jeske 






12.00 Jerusalem, Samarien und die Welt 

Kre-aktiv für Gott 

13.00 Musik und mehr

| AUGUST 



16.00 Calando 



Wilfried Schulte über 1. Johannes 3,1-10 





Haben Städte eine Berufung? Mit Rainer Harter 





22.00 Calando 




Jürgen Schmidt über 1. Johannes 3,11-18 



Harald Klingler / Anstoss, Jörg Dechert 








Haben Städte eine Berufung? Mit Rainer Harter 




16.00 Calando 



Jürgen Schmidt über 1. Johannes 3,11-18 




Leben wie die Könige (1/5) 

Was ist mein grösster Wunsch? Stefan Kiene 





22.00 Calando 

Hits und Fundsachen 



Achim Brückel über 1. Johannes 3,19-24 

06.00 Aufgeweckt – Ulrike Schild 


Harald Klingler / Anstoss, Andreas Odrich 




Klaudia Wolf, Sieglinde Quick 


12.00 Calando 





Christen in Lebensgefahr: Jahrelang bekommt der 

syrische Pastor Farid Morddrohungen. Er setzt seinen 

schlimmsten Widersacher Raschid ganz oben 

auf seine Gebetsliste. 






Sucht nach Sicherheit. Mit Herbert Laupichler 

21.00 Geistliche Musik – von gestern für heute 





Lothar Kuhnke über Psalm 93 

06.00 Aufgeweckt Ulrike Schild 


Bernd Bierbaum / Anstoss, Horst Kretschi 



aus dem ERF Fernsehstudio in Wetzlar, 

Christoph Bergfeld 


Allein zu dir, Herr Jesu Christ (BWV 33) 

TIPP 

TIPP 

TIPP 


12.00 Calando 





Sucht nach Sicherheit. Mit Herbert Laupichler 


Geistliche Konzerte von Andreas Hammerschmidt 



Lothar Kuhnke über Psalm 93 



20.00 Oase 





Christoph Bergfeld 

23.00 Oase 




Silke Mack-Rymatzki über 1. Johannes 4,1-6 



Bernd Bierbaum / Anstoss, Tobias Schier 






Silke Mack-Rymatzki über 1. Johannes 4,1-6 



Was ist mein grösster Wunsch? Stefan Kiene 



Kein Herz aus Stahl (1/4) 

Michael Stahl erzählt aus seinem bewegenden 

Leben, in das Gott immer wieder eingreift. 

16.00 Calando 







Römer (4) 





22.00 Calando 




Christoph Rymatzki über 1. Johannes 4,7-21 



Bernd Schlottoff / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer 







Römer (4) 




16.00 Calando 

Call in – Ihre Meinung ist gefragt 



Christoph Rymatzki über 1. Johannes 4,7-21 









22.00 Calando 

Ihre Meinung ist gefragt 



Rainer Uhlmann über 1. Johannes 5,1-5 



Bernd Schlottoff / Anstoss, Stefan Loss 







Berichte und Interviews über das weltweite Engagement 

von Christen 




16.00 Calando 



Rainer Uhlmann über 1. Johannes 5,1-5 










22.00 Calando 




Siegfried Leferink über 1. Johannes 5,6-12 



Raimund Puy / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer 






Siegfried Leferink über 1. Johannes 5,6-12 







16.00 Calando 







Wie können Christen ihre Stadt verändern? 

Rainer Harter 




22.00 Calando 




Christoph Maas über 1. Johannes 5,13-21 



Raimund Puy / Anstoss, Elke Drossmann 








Wie können Christen ihre Stadt verändern? 

Rainer Harter 




16.00 Calando 






Um wessen Ehre geht es eigentlich? 




22.00 Calando 

Playtime 


ERF MEDIEN INSIDE | 

01.06.17 16:21 

Alle Produkte 

erhältlich auf: 

Tassen, Radios und «Die 10 Besten» 

Produkte zum Weitergeben 

lifechannel.ch/shop 

Man 

sollte 

viel 

öfter 

einen 

Mutausbruch 

haben! 

Man 

sollte 

öfter 

einen 

Mutausbruch 

haben! 

Vergebung 

ist ein 

Neuanfang 

VON MANUEL HASLEBACHER 

ERF Medien bieten vieles an: Nebst Hörbarem wie Radio «Life Channel» und 

Sehenswertem wie «Fenster zum Sonntag»-Talk auch diverse praktische Artikel – 

zum Weitergeben und für die eigene Verwendung. 

Der morgendliche Kaffee trinkt sich gut 

aus der «Life Channel»-Emaille-Tasse, 

gesüsst mit Zucker aus einem «Die 10 

Besten»-Zuckerbeutel. Um die Hände frei 

zu haben, stellt man die Tasse auf den 

Bierdeckel von «Die 10 Besten». Im Hintergrund 

tönt es aus dem Digitalradio, gekauft 

Man 

sollte 

viel 

öfter 

einen 

Mutausbruch 

haben! 

Man 

sollte 

öfter 

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Mutausbruch 

haben! 

ott gebe dir 

Kraft, mutig 

iterzugehen, 

nn der hohe 

pfel vor dir 

erreichbar 

scheint. 

bei ERF Medien. Zwei Kartensets liegen 

bereit, geschrieben zu werden. Die Motivations-Karten 

von ERF Medien eignen sich 

zum Versenden, während die Pocket- 

Kärtchen eingesteckt und weitergegeben 

werden können – zur spontanen Ermutigung 

anderer. 

Diese Produkte können online auf 

lifechannel.ch/shop oder telefonisch bei 

ERF Medien bestellt werden. Oder sie 

können bei ERF Medien persönlich abgeholt 

werden. 

ES IST 

EIN ZEICHEN 

VON 

GONNE 

DEINER SEELE 

einen 

Sonntag 

VERGEBUNG IST KEINE 

KOPFWEH TABLETTE, DIE MAN 

EINWIRFT, UND DANN SIND 

ALLE SCHMERZEN WEG. 

Traume 

STARKE, 

sich bei schwierigen 

Entscheidungen 

es 

Du hast 

sind wie Geschenke, 

die man 

AN 

GOTT 

 

U∙n∙b∙e∙d∙i∙n∙g∙t 

verdient 

auspacken 

soll 

 

ZU WENDEN 

ES IST EIN 

ZEICHEN 

VON MUT, 

SICH BEI 

SCHWIERIGEN 

ENTSCHEIDUNGEN 

AN GOTT 

ZU WENDEN. 

ES IST EIN 

ZEICHEN 

VON MUT, 

SICH BEI 

SCHWIERIGEN 


AN GOTT 

ZU WENDEN. 

Man 

sollte 

viel 

öfter 

einen 

Mutausbruch 

haben! 

Man 

sollte 

öfter 

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Mutausbruch 

haben! 

4 

ERF Mailing Mix-Mailing Karten A6.indd 7 01.06.17 16:21 

Manchmal 

muss man Mut 

haben, 

die 

Richtung 

zu ändern, 

um seinen Weg 

zu gehen. 

Manchmal 

muss man Mut 

haben, 

die 

Richtung 

zu ändern, 

um seinen Weg 

zu gehen. 

ES IST EIN 

ZEICHEN 

VON MUT, 

SICH BEI 

SCHWIERIGEN 


AN GOTT 

ZU WENDEN. 

q 

q Zuckerbeutel (10 Sujets) 

1'000 Stk. / CHF 20.– 

2'000 Stk. / CHF 40.– 

3'000 Stk. / CHF 60.– 

w Bierdeckel (10 Sujets) 

1'000 Stk. / CHF 40.– 

2'000 Stk. / CHF 80.– 

3'000 Stk. / CHF 120.– 

4 Motivations-Karten 

Set mit 10 Stk. / CHF 5.– 



Gott kennt dein 

Gestern. 

Gib ihm dein 

Heute. 

Er sorgt für dein 

Morgen. 

MUT BEDEUTET NICHT, KEINE 

Angst 

zu haben. 

MUT BEDEUTET, 

5 Pocket-Karten 




Manchmal 

muss man Mut 

haben, 


Gestern. 

Gib ihm dein 

Heute. 

die 

Richtung 

7 


Morgen. 

zu ändern, 

um seinen Weg 

zu gehen. 

SICH IN DER ANGST 

VON GOTT 

begleiten zu 

lassen. 


Angst 

zu haben. 

MUT BEDEUTET, 


Gestern. 


VON GOTT 

Gib ihm dein 

Heute. 

begleiten zu 

lassen. 


Morgen. 

Mit Mut 

fangen die 

SCHÖNSTEN 

GESCHICHTEN 

an. 

6 «Life Channel» Emaille-Tasse 

1 Emaille-Tasse / CHF 9.–, zzgl. Porto und 

Verpackung CHF 8.– 

8 Emaille-Tassen / CHF 65.–, zzgl. Porto 

und Verpackung CHF 8.– 

Grössere Menge auf Anfrage 

u Digitalradio «Grundig Musik 65» 

CHF 99.–, zzgl. Porto und Verpackung 

CHF 8.– 

Haftnotizen 

100 Stk. / CHF 30.– 

200 Stk. / CHF 60.– 

300 Stk. / CHF 90.– 

Mit Mut 


Angst 

zu haben. 

fangen die 

SCHÖNSTEN 

GESCHICHTEN 

MUT BEDEUTET, 

6 

begleiten zu 

lassen. 

an. 


VON GOTT 

5 

Ich will 

nicht 

mutlos 

werden. 

Denn der 

Herr ist 

an meiner 

Seite. 

Ich will 

nicht 

mutlos 

werden. 

Denn der 

Herr ist 

an meiner 

Seite. 

Mit Mut 

fangen die 

Psalm 16, 8 

SCHÖNSTEN 

GESCHICHTEN 

an. 

Psalm 16, 8 

GOTTES 

VOLLKOMMENE 

LIEBE 

VERTREIBT 

JEDE ANGST. 

Ich will 

nicht 

mutlos 

werden. 

Denn der 

Herr ist 

an meiner 

Seite. 

GOTTES 

VOLLKOMMENE 

LIEBE 

VERTREIBT 

JEDE ANGST. 

1. JOHANNES 4,18 

Psalm 16, 8 

1. JOHANNES 4,18 

w 

GO 

VOLLK 

L 

VER 

JEDE 

1. J 

ng Karten A6.indd 5 01.06.17 16:21 

g Karten A6.indd 3 01.06.17 16:21 


Spendeninformation 

per 30.06.2018 

erhaltene Spenden 

fehlende Spenden 

fehlende Spenden 

Ausbildungsplätze bei ERF Medien 

In junge Menschen 

zu investieren lohnt sich 

VON SIMON LEEMANN 

ERF Medien bilden in der Schweiz die 

grösste Fachredaktion im Bereich Glaube 

und Gesellschaft. ERF Medien sehen sich 

als Fachredaktion auch dafür verantwortlich, 

in junge Menschen zu investieren, 

indem Ausbildungs- und Praktikumsplätze 

angeboten werden. 

Schon seit 15 Jahren gibt es bei ERF Medien 

das einjährige Multimediapraktikum. Während 

dieser Ausbildung erhalten junge 

Menschen die Möglichkeit, Medienluft zu 

schnuppern. Sie arbeiten in den verschiedenen 

Bereichen unseres Medienunternehmens 

(Radio, TV, Print und Online) und 

lernen so die Unterschiede der einzelnen 

Medien kennen. Die meisten bisherigen 

Praktikanten haben sich entschlossen, sich 

journalistisch weiterzuentwickeln. In der 

Folge haben sie eine Ausbildung für Journalisten 

oder Medienproduzenten absolviert. 

Andere Praktikanten haben bei ERF Medien 

sogar ihre Traumstelle gefunden. Sie sind 

bis heute ein Teil des Teams geblieben und 

bis 30.06.2018 



1 673 497 

1 054 003 

3 781 503 

konnten berufsbegleitend im Journalismus 

einen Studienabschluss machen. 

Auch im kaufmännischen Bereich werden 

Lehrstellen angeboten. Die nächste offene 

Lehrstelle ist auf August 2019 zu besetzen. 

Offene Ausbildungsstellen und Arbeitsstellen 

von ERF Medien sind immer unter 

folgender Internetadresse zu finden: 

lifechannel.ch/jobs 

| FINANZEN 

SPENDENZIEL 

5,455 MIO 

Mit einer Spende an ERF Medien investieren 

Sie also auch in junge Menschen, deren 

Anliegen es ist, dass über Gott, die Bibel 

und den christlichen Glauben auch in den 

Medien gesprochen wird. Herzlichen Dank 

für Ihre Spende. Ein Blick auf den Spendenstand 

zeigt, dass das Spendendefizit momentan 

etwas gar gross geworden ist. – Ihre 

Spende hilft uns sehr! 

5 

4 

3 

2 

1 

CHF 

Impressum 

Herausgeber 

ERF Medien 

Witzbergstrasse 23, 8330 Pfäffikon 

Tel. 044 953 35 35, Fax 044 953 35 01 

erf@erf.ch, www.lifechannel.ch 

Hanspeter Hugentobler (Geschäftsführer) 

Vorstand 

Markus Schaaf (Präsident) 

Markus Hottiger 

Hansjörg Leutwyler 

Andreas Manig 

Hanna Maurer 

Ingrid Rubli-Locher 

Heiner Studer 

Matthias Ziehli 

Redaktion 

Verena Birchler (Leitung) 

Abital Rauber 

Susanna Balog 

Marcel Eberle 

Mathias Fontana 

Manuel Haslebacher 

Heidi Pauli 

Layout, Grafik 

P+S Werbung AG, 8184 Bachenbülach 

www.psw.ch 

Druck 

Stämpfli AG, Bern 

Auflage 25'000 Exemplare 

erscheint monatlich 

Jahresabonnement 

CHF 40.– 

Der Abobeitrag wird separat erhoben. 

Spenden 

Postkonto 84-183-1 

Zürcher Kantonalbank Meilen 

IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8 

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uns die Möglichkeit, flexibel auf Spendenschwankungen 

bei einzelnen Projekten zu 

reagieren. Gehen für einzelne Projekte mehr 

ein als benötigt, werden diese für ein ähnliches 

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Geschlechtergerechte Sprache 

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Selbstverständlich beziehen sich diese Angaben 

auf Angehörige beider Geschlechter. 

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