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HORNER Magazin | Januar - Februar 2019

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BREMEN OPEN JUDO<br />

Auf sieben Kampfflächen fanden die rund 4.500 Einzelkämpfe der Bremen Open statt. Das Geschehen auf den Matten eins bis vier ließ sich gut von der Tribüne aus<br />

beobachten<br />

Mit einem internationalen Wettkampf vor heimischem Publikum beendeten<br />

die Judoka des TV Eiche Horn die Wettkampfsaison 2018. Judoka<br />

aus Schweden, England, Dänemark, Österreich, Moldawien, den Niederlanden<br />

sowie vielen deutschen Landesverbänden fanden den Weg in<br />

die Hansestadt an der Weser. Als Ausrichter der Bremen Open präsentierte<br />

sich die Horner Judoabteilung als erfahrener und guter Gastgeber.<br />

Axel Heinbokel als EDV Verantwortlicher des Turniers war bereits Tage<br />

vor dem Wettkampf mit der Erfassung der rund 1000 männlichen und<br />

weiblichen Wettkämpfer im Alter zwischen 10 und 30 Jahren beschäftigt.<br />

„Mit jeder eingehenden Meldung steigt die Anspannung unserer<br />

Wettkämpfer, jeder unserer Sportler hofft auf möglichst viele ausländische<br />

Gegner“, weiß Axel Heinbokel zu berichten. Sehr gut kann der 56jährige<br />

Schwarzgurt im Judo und Jiu Jitsu die Anspannung seiner Horner Kämpfer<br />

nachempfinden. Svenja Seelen, Deutsche Polizeivizemeisterin und<br />

Vorzeigekämpferin des Horner Ausrichters setzte sich in der Gewichtsklasse<br />

bis 63 kg gut in Szene. Nach drei vorzeitigen Siegen stand sie gegen<br />

die bereits international erfolgreiche Weltranglistenkämpferin Leonie Beyersdorg<br />

im Finale. „Ich hatte Leonie schon mehrfach kämpfen sehen und<br />

wusste, dass sie nur mit Glück zu schlagen sein würde“, schätzte Svenja<br />

Seelen ihre Chancen das Finale zu gewinnen realistisch ein. Nach spannendem<br />

Kampfverlauf blieb Seelen glücklos und musste sich mit dem 2.<br />

Platz zufrieden geben. „Svenja Seelen hat eine sehr erfolgreiche Saison<br />

mit einem starken Saisonabschluss gekämpft. Ich freue mich, dass sie vor<br />

heimischem Publikum zeigen konnte, was sie kann“, zeigt sich Axel Heinbokel<br />

begeistert. Mit Konstantina Askidis und Stefan Savatzkiy gelang<br />

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