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BREMEN OPEN JUDO<br />
Auf sieben Kampfflächen fanden die rund 4.500 Einzelkämpfe der Bremen Open statt. Das Geschehen auf den Matten eins bis vier ließ sich gut von der Tribüne aus<br />
beobachten<br />
Mit einem internationalen Wettkampf vor heimischem Publikum beendeten<br />
die Judoka des TV Eiche Horn die Wettkampfsaison 2018. Judoka<br />
aus Schweden, England, Dänemark, Österreich, Moldawien, den Niederlanden<br />
sowie vielen deutschen Landesverbänden fanden den Weg in<br />
die Hansestadt an der Weser. Als Ausrichter der Bremen Open präsentierte<br />
sich die Horner Judoabteilung als erfahrener und guter Gastgeber.<br />
Axel Heinbokel als EDV Verantwortlicher des Turniers war bereits Tage<br />
vor dem Wettkampf mit der Erfassung der rund 1000 männlichen und<br />
weiblichen Wettkämpfer im Alter zwischen 10 und 30 Jahren beschäftigt.<br />
„Mit jeder eingehenden Meldung steigt die Anspannung unserer<br />
Wettkämpfer, jeder unserer Sportler hofft auf möglichst viele ausländische<br />
Gegner“, weiß Axel Heinbokel zu berichten. Sehr gut kann der 56jährige<br />
Schwarzgurt im Judo und Jiu Jitsu die Anspannung seiner Horner Kämpfer<br />
nachempfinden. Svenja Seelen, Deutsche Polizeivizemeisterin und<br />
Vorzeigekämpferin des Horner Ausrichters setzte sich in der Gewichtsklasse<br />
bis 63 kg gut in Szene. Nach drei vorzeitigen Siegen stand sie gegen<br />
die bereits international erfolgreiche Weltranglistenkämpferin Leonie Beyersdorg<br />
im Finale. „Ich hatte Leonie schon mehrfach kämpfen sehen und<br />
wusste, dass sie nur mit Glück zu schlagen sein würde“, schätzte Svenja<br />
Seelen ihre Chancen das Finale zu gewinnen realistisch ein. Nach spannendem<br />
Kampfverlauf blieb Seelen glücklos und musste sich mit dem 2.<br />
Platz zufrieden geben. „Svenja Seelen hat eine sehr erfolgreiche Saison<br />
mit einem starken Saisonabschluss gekämpft. Ich freue mich, dass sie vor<br />
heimischem Publikum zeigen konnte, was sie kann“, zeigt sich Axel Heinbokel<br />
begeistert. Mit Konstantina Askidis und Stefan Savatzkiy gelang<br />
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34 <strong>HORNER</strong> <strong>Magazin</strong> | <strong>Januar</strong> - <strong>Februar</strong> <strong>2019</strong>