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antenne Oktober 2015

Danken kommt von Denken. Stimmt das wirklich oder ist das wieder eines dieser Wortspiele, die irgendwer irgendwann mal erfunden hat? Jürgen Werths Texte sind immer ganz nah am Leben. So auch in seinem neusten Buch «Danken tut gut». Und für ihn ist der Titel mehr als nur ein Wortspiel.

Danken kommt von Denken. Stimmt
das wirklich oder ist das wieder eines
dieser Wortspiele, die irgendwer irgendwann
mal erfunden hat? Jürgen Werths
Texte sind immer ganz nah am Leben. So
auch in seinem neusten Buch «Danken tut
gut». Und für ihn ist der Titel mehr als nur
ein Wortspiel.

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<strong>antenne</strong><br />

OKTOBER <strong>2015</strong><br />

DAS MEDIENMAGAZIN FÜR TV, RADIO, INTERNET<br />

↗ www.erf-medien.ch<br />

Der richtige Moment<br />

zum Danke sagen ist …<br />

Seite 4<br />

jetzt<br />

Echter Dank stärkt<br />

Beziehungen<br />

Seite 8<br />

Der Digitalradio-<br />

Ausbau geht weiter<br />

Seite 12<br />

Weltweites<br />

Engagement<br />

Seite 30


EDITORIAL |<br />

Zu viele Ja-aber-Menschen<br />

Ich erinnere mich an einen Ausflug in einen schönen<br />

englischen Landschaftspark. Unterwegs hielten wir an<br />

einem Ort, bei dem sich die Gruppe ein wunderbares<br />

Pic-nic für diese Zeit kaufen konnte. Es gab ungefähr 20<br />

Sorten Sandwiches, ebenso viele Salate, Pasta, Obst<br />

– ein grenzenloses und gesundes Angebot (ja, das gibt es<br />

in Grossbritannien tatsächlich).<br />

Beim Einsteigen in den Bus fragte ich: «So, habt ihr alle<br />

etwas gefunden?» Und alle waren begeistert – bis auf<br />

eine Person. Die meinte: «Ja, es hatte Vieles – aber kein<br />

hartgekochtes Ei.»<br />

Oder erinnern wir uns an den Jahrhundertsommer.<br />

Hitzetage und Tropennächte reihten sich aneinander. Als<br />

es dann zwischendurch mal zwei Tage regnete, begegnete<br />

ich meinem Nachbarn. Und der meinte: «Scheisswetter!»<br />

Ich wies ihn dann auf die wochenlangen schönen<br />

und heissen Tage hin. «Ja, aber es könnte ja nur nachts<br />

regnen.» Dass die ganze Landwirtschaft und Flussfahrtbetreiber<br />

seit Wochen an dem Regenmangel litten, war<br />

total egal.<br />

«Ja, aber…» Ich glaube, es gibt zu viele Ja-aber-Menschen.<br />

Ihr Fokus ist auf das gerichtet, was nicht gut ist.<br />

Und das bestimmt dann ihr Gemüt, ihr Denken und letztendlich<br />

die Stimmung in ihrem Umfeld. «Ja, aber …»<br />

Vielleicht liegt es an der unterentwickelten Dankbarkeits-Kultur<br />

in unserer – auch christlichen – Gesellschaft.<br />

Im Fordern sind wir stark, im Danken sind wir …<br />

na, sagen wir mal, das wäre noch optimierbar. Die Bibel<br />

fordert uns unzählige Male auf, dankbar zu sein. Nicht<br />

mit einem sozialisierten «Säg schön danke». Nein, mit<br />

einem dankbaren Herzen, weil wir darüber nachdenken,<br />

was Gott uns alles Gutes getan hat. Vielleicht müssten<br />

wir uns einfach angewöhnen, statt «Ja, aber …» «Ich<br />

denke also danke ich» zu sagen.<br />

Wir übersehen, was wir haben –<br />

und sehen, was wir nicht haben<br />

| THEMA<br />

Danken kommt von Denken. Stimmt<br />

das wirklich oder ist das wieder eines<br />

dieser Wortspiele, die irgendwer irgendwann<br />

mal erfunden hat? Jürgen Werths<br />

Texte sind immer ganz nah am Leben. So<br />

auch in seinem neusten Buch «Danken<br />

tut gut». Und für ihn ist der Titel mehr<br />

als nur ein Wortspiel.<br />

Seite 4<br />

Echter Dank stärkt zwischenmenschliche<br />

Beziehungen<br />

| THEMA<br />

In einer Weiterbildung im Operationsteam<br />

eines Spitals ereignete sich<br />

folgende Szene. Wir sprachen über<br />

Wertschätzung und Respekt, über Abläufe<br />

und was wie optimiert werden<br />

kann. Ein ganz normaler Workshop – bis<br />

plötzlich eine Frau wütend wurde und<br />

deutlich sagte: «Ihr seid alles Heuchler<br />

und Lügner. Was ihr hier sagt stimmt<br />

überhaupt nicht.»<br />

Seite 8<br />

Radio Life Channel und ERF Plus im<br />

Wallis<br />

| MEDIENBLOG<br />

Der Digitalradio-Ausbau geht weiter:<br />

Ab Ende Jahr sind unsere Programme<br />

Radio Life Channel und ERF Plus auch<br />

im Wallis kabellos zu empfangen. Entsprechende<br />

DAB+-Sender werden dazu<br />

in diesen Monaten an geeigneten Walliser<br />

Standorten installiert.<br />

Seite 12<br />

Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,<br />

bis hierher zu lesen. Das ist nicht selbstverständlich.<br />

Ihre Verena Birchler<br />

Leiterin Marketing<br />

PS: Im <strong>Oktober</strong> richten wir eine DankBAR auf unserem<br />

Medienportal ein. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer<br />

virtuellen DankBAR – vielleicht möchten auch Sie uns<br />

erzählen, wofür Sie dankbar sind. Kommen Sie an die<br />

www.dankbar.ch.<br />

MONATSSERIE<br />

Auf Radio Life Channel<br />

Jahr der Dankbarkeit. Wir sagen danke.<br />

Dank Ihren Spenden können wir unseren<br />

Job machen. Wir sagen diese Woche<br />

danke und geben Ihnen einen Einblick in<br />

die verschiedenen Arbeitsbereiche von<br />

Radio Life Channel.<br />

5.–10. <strong>Oktober</strong> ca. 11.50 und 17.10 Uhr


| PORTRÄT<br />

Hochsensibel – Wenn alle Antennen auf Empfang sind<br />

Von einer zur andern Sekunde ist der<br />

emotionale Tank am Überlaufen<br />

VON HEIDI PAULI<br />

Schon in der Phase des Kennenlernens<br />

war Claudia Ehrat für ihren damaligen<br />

Freund nicht fassbar. Waren sie in einem<br />

Restaurant, konnte es durchaus passieren,<br />

dass sie ihr Glas bereits ausgetrunken<br />

hatte, bevor er den ersten Schluck nahm.<br />

Dies, weil es Claudia Ehrat in ihrer Umgebung<br />

mit vielen unbekannten Reizen und<br />

Stimmen nicht behagte und es sie in die<br />

ruhige Natur zog. Später als zweifache<br />

Mutter fühlte sie sich oftmals überfordert.<br />

Ihr zweites Kind heulte oft und war im<br />

Kindergarten und der Schule schneller<br />

überreizt. Auf der Suche nach Antworten<br />

wurde sie von einer Kollegin auf das Phänomen<br />

«Hochsensibilität» aufmerksam<br />

gemacht: «Ich habe nur noch geheult.<br />

Plötzlich wurde mir klar, warum gewisse<br />

Situationen bei uns so kompliziert sind.»<br />

Diese Diagnose war für das Ehepaar wie<br />

ein Befreiungsschlag. Inzwischen weiss<br />

Claudia Ehrat wie ihr «Fässli weniger<br />

schnell überschwappt». Sie findet allein<br />

und zusammen mit ihrem Mann Marco und<br />

den Kindern Ruhe in der Natur: «Das Adrenalin<br />

muss dann einfach raus – entweder<br />

beim Rennen oder wenn ich mir einfach<br />

eine halbe Stunde lang eine Entspannungs-CD<br />

anhöre. Auch der Glaube spielt<br />

für sie eine enorme Rolle. Gottes Bestätigung<br />

an jeden Menschen «Du bist okay» ist<br />

für sie sehr wichtig.<br />

Claudia Ehrat gehört zu den hochsensiblen Menschen und bleibt in ihrer Art oft unverstanden.<br />

Bis zu zwanzig Prozent der Bevölkerung<br />

sind hochsensibel. Ihr Nervensystem<br />

reagiert verstärkt auf innere und<br />

äussere Reize. So werden Einkaufszentren<br />

mit flackernden Neonröhren und<br />

musikalischer Dauerberieselung zur<br />

Qual. Deshalb meidet Claudia Ehrat diese<br />

Orte: «Der grösste Stressfaktor ist, wenn<br />

ich einer Situation nicht entrinnen kann.»<br />

Täglich stimulieren Tausende von Eindrücken<br />

unsere Nervenzellen. Claudia Ehrat,<br />

dreifache Mutter und Ehefrau von Marco<br />

Ehrat, kann davon ein Lied singen. Ihr<br />

emotionaler Tank ist viel schneller gefüllt<br />

als dies bei normal sensiblen Menschen<br />

der Fall ist. Dementsprechend braucht sie<br />

viel Planung und Gespür, um ihren Familien-<br />

und Berufsalltag zu organisieren. «Zu<br />

meinem eigenen Schutz muss ich weit<br />

vorausdenken: Was erwartet mich? Wie<br />

gehe ich proaktiv damit um?»<br />

Als hochsensible Frau spürt Claudia Ehrat<br />

auch Stimmungen von Menschen sehr gut.<br />

«Stimmungen und Dinge, die ich bemerke,<br />

fallen anderen erst viel später auf. Das<br />

auszuhalten ist nicht ganz einfach.» Sie<br />

musste erst lernen, Herausforderungen<br />

und Chancen der Hochsensibilität zu erkennen<br />

und zu nutzen. Ein hartes Stück<br />

Arbeit – auch für ihren Mann Marco, der<br />

sich als Normalsensibler täglich in die<br />

reiche Wahrnehmungswelt seiner Frau<br />

hineinversetzt.<br />

RADIO-TIPP<br />

Life Channel<br />

Kompass: In den Fluten der Reize<br />

Quicklink 1214<br />

TV-TIPP<br />

FENSTER ZUM SONNTAG-Talk<br />

Hochsensibel: In den Fluten der Reize<br />

Quicklink 1213<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 3


THEMA |<br />

Danken tut gut!<br />

Wir übersehen, was wir haben –<br />

und sehen, was wir nicht haben<br />

VON JÜRGEN WERTH<br />

Danken kommt von Denken. Stimmt<br />

das wirklich oder ist das wieder eines<br />

dieser Wortspiele, die irgendwer irgendwann<br />

mal erfunden hat? Jürgen Werths<br />

Texte sind immer ganz nah am Leben. So<br />

auch in seinem neusten Buch «Danken tut<br />

gut». Und für ihn ist der Titel mehr als nur<br />

ein Wortspiel.<br />

Danken kommt tatsächlich von Denken.<br />

Das germanische Wort «danc» bedeutet<br />

ursprünglich: Ich denke, ich gedenke.<br />

Wobei sich in das Gedenken vielleicht auf<br />

geheimnisvolle Weise dankbare Gedanken<br />

mischen. Und eine dankbare Gesinnung<br />

entsteht.<br />

Heisst: Wer denkt, wird dankbar? Heisst<br />

umgekehrt: Wer undankbar ist, hat nicht<br />

gedacht? Nicht nach-gedacht? Das jedenfalls<br />

behauptet der Aphorismensammler<br />

Peter E. Schumacher: «Nur wer denkt,<br />

kann danken.» Ganz so einfach ist die<br />

Formel sicherlich nicht. Aber sie weist in<br />

eine bedenkenswerte Richtung.<br />

Gedankenlosigkeit ist ein weit verbreitetes<br />

Phänomen in einer Zeit, in der wir so häufig<br />

so wenig Zeit haben, all das aufzunehmen<br />

und zu bedenken, was auf uns einströmt.<br />

«So vieles verhuscht heute», sagte<br />

neulich ein guter Freund. Aus Gedankenlosigkeit<br />

wird nicht selten Dank losigkeit. Wir<br />

loten nicht mehr tief. Wir schätzen nicht<br />

mehr viel. Wir<br />

wägen nicht mehr sorgfältig. Es ist die Zeit<br />

der Gleichgültigkeit. Und – zumindest<br />

hierzulande – die Zeit des stillen und lauten<br />

Jammerns.<br />

Dabei geht es uns heute richtig gut in<br />

Mitteleuropa. Besser jedenfalls als allen<br />

Generationen vor uns. Besser auch als<br />

vielen Nachbarn. Besonders denen im<br />

fernen Süden und im Nahen Osten. Die<br />

aber sind häufig viel dankbarer als wir.<br />

Weil sie tiefer loten? Und ihre Lebens-Mittel<br />

bewusster wahrnehmen und schätzen?<br />

Wir sollten unser Leben neu bedenken. Die<br />

Lebens-Mittel, die wir nutzen dürfen. Und<br />

uns bedanken. Bei Menschen und bei Gott.<br />

Denn, so schreiben es die Initiatoren des<br />

aktuell ausgerufenen Jahres der Dankbarkeit,<br />

«ein dankbares Leben ist ein gesundes<br />

Leben. Körperlich, seelisch und geistlich.»<br />

Als unsere Kinder noch klein waren, hatten<br />

sie ein kleines Bilderbuch über «Zarifa,<br />

das unzufriedene Kamel». Dieses dumme<br />

Wüstentier hatte wirklich ständig was zu<br />

meckern. Immer fehlte etwas. Mal war es<br />

zu warm, mal war es zu heiss. Mal war das<br />

Futter zu feucht, mal war es zu trocken.<br />

Nie passte, nie reichte, was ihm zugedacht<br />

war. Beim Vorlesen spürte ich regelmässig,<br />

wie mir der Kamm schwoll.<br />

Zufriedenheit kann man lernen<br />

Manchmal habe ich Zarifa ärgerlich als<br />

Zeugin bemüht, wenn<br />

unsere Kinder wieder einmal etwas Neues<br />

zum Spielen oder zum Anziehen wollten,<br />

obwohl sie gerade erst etwas Neues bekommen<br />

hatten und die Schränke überquollen.<br />

Und habe mich dann an meine<br />

Kämpfchen mit Mutti im Kaufhof erinnert.<br />

Und mich ein bisschen geschämt.<br />

Es steckt offenbar tief in unseren Genen:<br />

Wir übersehen, was wir haben. Und sehen,<br />

was wir nicht haben. Und was uns, so<br />

glauben wir, glücklich machen würde.<br />

Oder wenigstens zufrieden. Ein bisschen<br />

zufriedener als vorher.<br />

Dabei ist Zufriedenheit eine Lebenshaltung.<br />

Das habe ich in einem Seminar bei<br />

einem US-amerikanischen Unternehmensund<br />

Lebensberater gelernt: «Contentedness<br />

is a learned behaviour.» Zufriedenheit<br />

ist ein gelerntes Verhalten. Will sagen:<br />

Wer zufrieden ist, hat gelernt zu sehen,<br />

was er hat. Wer unzufrieden ist, hat gelernt<br />

zu sehen, was er nicht hat. Aber kann<br />

man das tatsächlich lernen?<br />

Zunächst: Zufriedenheit hat etwas mit<br />

Dankbarkeit zu tun. Wer dankbar ist, ist<br />

zufrieden. So kann man selbst dann zufrieden<br />

sein, wenn man gar nicht viel hat. Ich<br />

möchte das auch sein. Ich möchte das<br />

lernen. Und üben. Jeden Tag.<br />

Darum habe ich mir angewöhnt – auf langen<br />

Autofahrten zum Beispiel – all das aufzuzählen,<br />

was ich bin und habe. Ich zähle<br />

Die 10<br />

glücklisten und unglücklichsten<br />

Länder der Welt<br />

Quelle: Focus online Quicklink 1217<br />

4 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


| THEMA<br />

es für mich selber auf. Aber ich sage damit<br />

auch Danke.<br />

ÜÜ<br />

Für das Auto, das mich sicher an mein<br />

Ziel bringt.<br />

ÜÜ<br />

Für die Strasse, die schlaglochfrei ist.<br />

ÜÜ<br />

Für die korruptionsfreie Ordnung, auf die<br />

ich mich in diesem Land verlassen kann.<br />

ÜÜ<br />

Für die abwechslungsreiche Landschaft,<br />

die ich geniessen kann.<br />

ÜÜ<br />

Für Sonne und Wolken und Wind und<br />

Regen.<br />

ÜÜ<br />

Für den Wechsel der Jahreszeiten.<br />

ÜÜ<br />

Für die Musik aus dem iPod.<br />

ÜÜ<br />

Für die unzensierten Nachrichten und<br />

Kommentare aus dem Radio.<br />

ÜÜ<br />

Für die Klamotten, die ich trage, und<br />

dass ich heute wieder einmal die Qual der<br />

Wahl hatte.<br />

ÜÜ<br />

Für das Frühstück, dass mir gut getan<br />

hat.<br />

ÜÜ<br />

Für Mittag- und Abendessen, die auf<br />

mich warten.<br />

ÜÜ<br />

Für das Haus, in dem ich wohnen darf.<br />

ÜÜ<br />

Für die Menschen, mit denen ich mein<br />

Leben teile. Die mich lieben und zuweilen<br />

einfach aushalten.<br />

ÜÜ<br />

Für die Liebe, die mich trägt.<br />

ÜÜ<br />

Für die Aufgaben, die ich für andere<br />

erledigen darf.<br />

ÜÜ<br />

Für die Lunge, mit der ich atme. Und dass<br />

ich sprechen kann. Hören. Sehen. Riechen.<br />

Fühlen. Und schreiben.<br />

ÜÜ<br />

Für den Glauben. Und dass ich beten<br />

darf.<br />

ÜÜ<br />

Für das Ziel dieser Fahrt. Und meines<br />

Lebens.<br />

schätzen wir was wir haben erst dann, wenn<br />

wir’s hatten. Wenn’s weg ist. Unwiederbringlich<br />

verloren. Dann aber ist es zu spät.<br />

Der kleine und grosse Komfort meines<br />

Lebens, alles, worauf mein Namensschild<br />

klebt, meine Talente, meine Berufungen,<br />

die Alltage und die Feiertage und Menschenmenschenmenschen<br />

– ich will nicht<br />

erst warten, bis ich sie schmerzlich vermisse.<br />

Ich will sie schon heute beachten<br />

und achten und wertschätzen. Und Danke<br />

sagen. Und zufrieden werden.<br />

Wer dankbar lebt, denkt nicht nur weiter<br />

– er sieht auch weiter<br />

Die Kreuzkirchengemeinde in Lüdenscheid<br />

hatte einen ungewöhnlich grossen Ausflug<br />

gemacht. Mit einem Sonderzug war sie<br />

zum Rhein gegangen. Am Ende des Tages<br />

hatte die Lok zehn Waggons voller<br />

fröhlicher Christenmenschen<br />

zurückgezogen auf die Lüdenscheider<br />

Höhen.<br />

Was folgte war ein grosser<br />

Abschied auf einem kleinen<br />

Bahnhof. Und zwei Gemeindepfarrer,<br />

die an die Spitze des<br />

Zuges stiefelten, die Trittleiter der Lok<br />

hochkletterten und sich beim Lokführer<br />

bedankten. So etwas war dem bis dahin<br />

auch nicht passiert. Die beiden Gemeindepfarrer<br />

waren Ingfried Woyke und Paul<br />

Deitenbeck, ein besondereres Lüdenscheider<br />

Original. Das Dankesagen war bei ihm<br />

nicht nur zur zweiten, sondern geradezu<br />

zur ersten Natur geworden.<br />

Am Ende manches Restaurantbesuchs<br />

steckte er dem Ober ein grosszügiges<br />

Trinkgeld zu und sagte: «Vielen Dank, Herr<br />

Ober. Sie haben uns freundlich bedient. Es<br />

hat gut geschmeckt. Bestellen Sie's auch<br />

in der Küche!»<br />

Wer dankbar lebt, denkt<br />

nicht nur an den, den er<br />

vor Augen hat.<br />

Manchmal bete ich. Und komme kaum an ein<br />

Ende. Weil jedes Dankeschön ein neues<br />

hervorlockt. Manchmal singe ich auch. Oft<br />

56 %<br />

glauben, dass es mehr<br />

undankbare als dankbare<br />

Menschen gibt.<br />

Quelle: statista.com Quicklink 1216<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 5


THEMA |<br />

Er denkt auch an die, die er überhaupt<br />

nicht zu Gesicht bekommt. Normalerweise.<br />

Lokführer und Küchenpersonal. Und zaubert<br />

ein Lächeln auf ihr verborgenes Gesicht.<br />

Einer von Paul Deitenbecks Lieblingssätzen<br />

lautete so: «Das Ziel aller Wege Gottes<br />

ist die Verleiblichung.» Das bezog er nicht<br />

nur auf die Menschwerdung Gottes, sondern<br />

auch auf die Menschwerdung unserer<br />

gut gemeinten Worte. Ein reines Danke<br />

ohne Trinkgeld wäre für ihn undenkbar<br />

gewesen. Immer wieder bemängelte er die<br />

«gebläsehafte Frömmigkeit» mancher<br />

Zeitgenossen, die zwar salbungsvoll zu<br />

reden, aber nicht überzeugend zu leben<br />

verstanden. Die beim Tischgebet wortreich<br />

dem Geber aller Gaben dankten – aber<br />

dabei die vergassen, die aus diesen Gaben<br />

ein vorzügliches Dinner zubereitet hatten.<br />

Paul Deitenbeck hat ein kleines Buch zu<br />

diesem Thema geschrieben, das leider vergriffen<br />

ist: «Immer am Danken bleiben».<br />

Darin schildert er die<br />

folgende kleine Episode:<br />

«Kürzlich besuchten<br />

meine Frau und ich ein<br />

Handwerkerehepaar in<br />

Herford. Beiläufig erfuhren<br />

wir, dass der Ehemann<br />

nach jedem Essen seiner Frau die Hand<br />

gibt und sich bedankt für die Zubereitung. In<br />

diesem Hause spürte man die Lebenshaltung<br />

einer inneren Überlegenheit, die zweifellos<br />

aus der Dankbarkeit kam.<br />

So halten wir es auch in unserem eigenen<br />

häuslichen Leben. Ich habe es mir zur Regel<br />

gemacht, meiner Frau jede Woche eine Rose<br />

zu schenken als Zeichen meiner Dankbarkeit.<br />

Solch ein Danken im Familienkreis strahlt aus.<br />

Da verlernt man das Türeknallen und schämt<br />

sich der harten Worte. Danken bewahrt uns<br />

davor, etwas selbstverständlich zu nehmen.<br />

So haben wir auch gelernt, den Menschen im<br />

Dienstleistungsbereich danke zu sagen: aus<br />

dem Urlaub schreiben wir eine Karte an die<br />

Müllmänner zuhause, an den Postboten und<br />

an den Lebensmittelhändler. Der Friseur<br />

bekommt ebenso eine Karte wie die Mitarbeiter<br />

des Postamtes und der Sparkasse. Dankbare<br />

Menschen<br />

haben eine ansteckende<br />

Gesundheit. Ich<br />

glaube fest: Ansteckende<br />

Krankheiten<br />

gibt es genug.»<br />

An Gott denken heisst auch<br />

an Menschen denken.<br />

Gott danken heisst auch<br />

Menschen danken.<br />

Wie dankbar wir alle<br />

sind, wenn uns jemand dankt. Wenn ein<br />

Mitmensch bemerkt hat, was wir getan<br />

oder gesagt haben. Unser Tag bekommt<br />

augenblicklich einen Goldrand.<br />

Mangelnde Dankbarkeit ist ein Zeichen<br />

von Gedankenlosigkeit<br />

In einem Ferienappartement auf der Mittelmeerinsel<br />

Korsika fand ich im Gästebuch<br />

zwei aufeinander folgende Einträge.<br />

Im ersten dankte einer Gott geradezu<br />

überschwänglich für die Schönheit der<br />

Natur und dieses Appartements, er lobte<br />

ihn mit gewaltigen Worten für die wunderbare<br />

Zeit, die sie hier als Familie hätten erleben<br />

dürfen. Und hatte alles mit einem<br />

kräftigen Halleluja unterschrieben. Der<br />

nächste Eintrag war<br />

kürzer und nüchterner:<br />

«Statt Gott zu loben<br />

hättet ihr besser euer<br />

Geschirr abgewaschen!»<br />

Peinlich.<br />

Paul Deitenbeck hätte<br />

die Autoren des ersten Eintrags vielleicht<br />

«verkrampfte Halbengel» genannt ... Der<br />

zweite Eintrag hätte von Gott persönlich<br />

kommen können. Er pfeift auf unser Lob,<br />

wenn wir dabei die Bedürfnisse unserer<br />

Mitmenschen missachten. Er verzichtet<br />

auf unser Dankeschön, wenn wir nicht<br />

auch denen danken, durch die er uns Gutes<br />

getan hat.<br />

Wer ihm aufrichtig dankt, betritt eine<br />

himmlische Denkfabrik. Gott «denkt an<br />

uns und segnet uns» (Psalm 115,12). Und<br />

will, dass wir nun wie er andere bedenken<br />

und sie segnen.<br />

An Gott denken heisst auch an Menschen<br />

denken. Gott danken heisst auch Menschen<br />

danken. Vielleicht zeigt sich hier<br />

besonders deutlich, dass Danken von<br />

Denken kommt. Von Nachdenken und<br />

Mitdenken. Dass mangelnde Dankbarkeit<br />

Rund<br />

120 Mal<br />

spricht die Bibel über das Thema<br />

Dankbarkeit/Danken. Das hat<br />

bestimmt einen guten Grund.<br />

mit Gedankenlosigkeit zusammenhängt.<br />

Dabei wissen wir doch alle, dass uns ein<br />

aufrichtiges «Dankeschön» manchmal<br />

Flügel verleiht.<br />

Tante Else hatte den letzten Bus verpasst.<br />

Das war ungünstig, denn sie wohnte in<br />

einem Dorf, das ein paar Kilometer von<br />

unserer Heimatstadt entfernt lag. «Dann<br />

fahr ich dich nach Hause!» tröstete sie mein<br />

Vater. Obwohl er den Büroanzug längst<br />

gegen bequeme Freizeitklamotten eingetauscht<br />

hatte. Obwohl es spät war. Obwohl<br />

es regnete. Tante Else wollte erst nicht.<br />

Doch dann wurde ihr klar, dass das ihre<br />

letzte Möglichkeit war, an diesem Abend<br />

preisgünstig und komfortabel nach Hause<br />

zu kommen. Taxis waren teuer. Ihre Dankbarkeit<br />

kannte kaum Grenzen, als mein<br />

Vater die Schuhe schnürte und den Mantel<br />

vom Haken nahm. «Danke! Danke! Danke!»<br />

strahlte sie. «Du bist immer der Gute!» Mein<br />

Vater hat das später immer wieder zitiert<br />

und dabei glücklich gelächelt.<br />

Heute ist zuweilen von einer «Kultur der<br />

Dankbarkeit» die Rede. Diese Formulierung<br />

gefällt mir. Was würde sich in meiner<br />

Familie verändern, wenn wir eine solche<br />

Kultur pflegen würden? Wie sähe die Kirche<br />

aus? Wie meine Stadt? Wie die Welt?<br />

Wir würden achtsamer miteinander umgehen.<br />

Wertschätzender. Und jeder würde<br />

sich beachtet und geachtet fühlen.<br />

«Gott sei Dank» und «Mensch sei Dank»<br />

sind die eineiigen Zwillinge eines gottgerechten<br />

und menschengerechten Lebens.<br />

6 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


| THEMA<br />

«Da kam mir doch glatt<br />

ein Töfffahrer auf meiner<br />

Seite entgegen. Ich sah<br />

mich schon …»<br />

«Ich sage euch, so etwas habt<br />

ihr noch nie gesehen …»<br />

«Natürlich wäre<br />

ich auch gerne<br />

etwas weniger<br />

sensibel …»<br />

«Und plötzlich bekam<br />

unsere Ehe eine zweite<br />

Chance …»<br />

«Ich sag’s euch, so eine<br />

Landschaft habt ihr<br />

noch nie gesehen ...»<br />

«Eigentlich war ich<br />

erledigt, aber so was<br />

von …»<br />

«Und als ich da im Knast<br />

sass, wurde meine Wut<br />

noch grösser …»<br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

an der DankBAR<br />

Während dem ganzen Monat <strong>Oktober</strong> laden wir Sie ein in<br />

unsere DankBAR. Teilen Sie mit anderen, wofür Sie alles dankbar<br />

sind. Halten Sie sich nicht zurück – denn dankbare Gedanken<br />

zu teilen macht für alle das Leben schöner. Kommen Sie an<br />

die www.dankbar.ch.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 7


THEMA |<br />

Das kleine Wort «Danke» bedeutet nicht in allen Kulturen dasselbe.<br />

«Ihr seid alles Heuchler und Lügner!»<br />

Echter Dank stärkt zwischenmenschliche<br />

Beziehungen<br />

VON VERENA BIRCHLER<br />

In einer Weiterbildung im Operationsteam<br />

eines Spitals ereignete sich<br />

folgende Szene. Wir sprachen über Wertschätzung<br />

und Respekt, über Abläufe und<br />

was wie optimiert werden kann. Ein ganz<br />

normaler Workshop – bis plötzlich eine<br />

Frau wütend wurde und deutlich sagte:<br />

«Ihr seid alles Heuchler und Lügner. Was<br />

ihr hier sagt, stimmt überhaupt nicht.»<br />

Gut, in einem Workshop mit Teams kann<br />

es zu kleineren oder grösseren Eskalationen<br />

kommen. Da die anderen alle ganz<br />

überrascht zu ihr hinschauten, wollte ich<br />

von Elena wissen, was<br />

sie denn genau meinte.<br />

«Ihr sagt die ganze Zeit<br />

danke. Egal, was man<br />

macht. Immer kommt am<br />

Ende dieses lügenhafte<br />

Danke.»<br />

Jetzt war auch ich überrascht. Was ist so<br />

falsch daran sich zu bedanken? Und ich<br />

Wir werden von Kindsbein<br />

an erzogen, «bitte»<br />

und «danke» zu sagen.<br />

fragte nochmals nach. Und dann erklärte<br />

sie uns Folgendes: «In unserer Kultur ist<br />

Danke sagen etwas sehr<br />

Wichtiges. Wenn wir<br />

Danke sagen, ehren wir<br />

damit unser Gegenüber.<br />

Es ist ein Ausdruck von<br />

Wertschätzung, von<br />

Achtung und Respekt. Ihr<br />

sagt Danke völlig automatisch, ohne dass<br />

ihr wirklich dabei etwas fühlt oder euch<br />

etwas dabei denkt.»<br />

8 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


| THEMA<br />

was für ein Service» und das mit einem<br />

persönlichen Lächeln verbinde, kommt<br />

das bei meiner Kassiererin sofort anders<br />

an. Warum? Weil ich konkret sage, wofür<br />

ich mich bedanke. Wenn ich beim Verabschieden<br />

dann auch noch den Namen<br />

erwähne, weiss diese Person tatsächlich,<br />

dass ich es ernst meinte mit dem Dank.<br />

Lieber ein «sozialisiertes Danke» als<br />

gar keines<br />

Natürlich ist mir ein sozialisiertes Danke<br />

immer noch lieber als gar keine Reaktion.<br />

Es gibt ja Menschen, denen fällt es wirklich<br />

schwer, sich zu bedanken. Menschen,<br />

die nie gelernt haben, Anstrengungen<br />

anderer zu honorieren. Oder sie betrachten<br />

es als selbstverständlich, dass andere<br />

für sie etwas leisten.<br />

In einem anderen Workshop meinte einmal<br />

jemand: «Wofür soll ich mich dauernd<br />

bedanken, schliesslich bekommen die<br />

Leute ja ihr Gehalt. Und das, was sie machen,<br />

ist einfach ihr Job. Punkt.» Kann<br />

man so sehen, muss man aber nicht. Viele<br />

sind einfach gedankenlos und da wäre es<br />

sicher nicht schlecht, wenn sie sich wenigstens<br />

ab und zu ein «Dankeschön»<br />

antrainieren könnten.<br />

Wir haben uns dann gemeinsam über<br />

diese Wahrnehmung und über die kulturellen<br />

Unterschiede des Danke-Sagens<br />

unterhalten. Und für mich hat seit jenem<br />

Workshop das «Danke» einen anderen<br />

Wert bekommen. Ich erinnere mich immer<br />

mal wieder an diesen Vorfall mit Elena.<br />

Und ich musste ihr sogar Recht geben.<br />

Wir sind zu Danksagern sozialisiert<br />

worden.<br />

Wir werden von Kindsbein an erzogen,<br />

«bitte» und «danke» zu sagen. Kinder<br />

hören es unzählige Male. «Was seit me,<br />

wenn me öppis öberchunnt?» Und dann<br />

bedanken sich Kinder mehr oder weniger<br />

freiwillig. Damit wird sicher keine Wertschätzung<br />

erzogen, wie es Elena meinte.<br />

Es geht mehr um eine gewisse Form von<br />

Höflichkeit. Wir werden also als Kinder so<br />

sozialisiert, dass wir uns mehr oder weniger<br />

automatisch für alles und jedes bedanken.<br />

Ich finde dies nach wie vor nicht<br />

falsch.<br />

Allerdings gibt es unterschiedliche<br />

Formen,<br />

sich zu bedanken. Je<br />

konkreter, umso echter<br />

ist der Dank. Und<br />

manchmal machen nur zwei, drei Worte<br />

den Unterschied zwischen sozialisierter<br />

und echter Dankbarkeit aus. Ein Beispiel:<br />

Ich kaufe gerne bei einem Grossverteiler<br />

ein. Und je nach dem wer Dienst hat, wird<br />

die papierene Einkaufstasche von der<br />

Kassiererin so aufgefaltet, dass ich sofort<br />

meine Ware einfüllen kann. Natürlich<br />

kann ich einfach «danke» sagen. Das ist<br />

okay. Wenn ich aber sage «Vielen Dank,<br />

Lieber ein «sozialisiertes<br />

Danke» als gar keines.<br />

Zurück zu Elena. Ich habe sie bis heute<br />

nicht vergessen. Denn sie hat mir gezeigt<br />

– und wir haben dies dann in unserem<br />

Workshop so auch gemeinsam erarbeitet<br />

– dass der Unterschied doch nicht so<br />

gross ist. Je konkreter mein «Danke» ist,<br />

umso echter bin ich. Und umso stärker<br />

wird meine Verbindung zu meinem Gegenüber.<br />

Am Ende hat sich Elena etwas früher<br />

aus dem Workshop<br />

verabschiedet, weil sie zu<br />

einer Besprechung musste.<br />

Sie hat sich bei mir<br />

bedankt mit den Worten:<br />

«Ich sage dir danke für diesen Tag. Und<br />

das meine ich jetzt so, wie wir es in unserer<br />

Kultur verstehen.» Ganz ehrlich, ich<br />

hatte für einen Moment «Pippi in den<br />

Augen», so nahe ging mir dieser Dank.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 9


SURFTIPP |<br />

Internet für alle Interessen<br />

APP-TIPP<br />

(iPhone + Android)<br />

Kostenlose Bildbearbeitung<br />

Quicklink 1200<br />

Sie möchten Ihre kürzlich geknipsten<br />

Ferienfotos bearbeiten? Drei Gründe,<br />

warum Pixlr die geeignete Wahl ist:<br />

Erstens beinhaltet das Programm alle<br />

nötigen Funktionen für die fortgeschrittene<br />

Bildbearbeitung, zweitens ist es einfacher<br />

zu bedienen als Photoshop und drittens ist<br />

es kostenlos. Pixlr ist wie der «kleine<br />

Bruder» von Photoshop: sieht ähnlich aus,<br />

enthält die gleichen Werkzeuge und bietet<br />

etliche Filter. Das Beste an Pixlr ist<br />

allerdings, dass man es vollkommen gratis<br />

benutzen kann und kein Benutzerkonto<br />

benötigt. Nichts wie los!<br />

Vorsicht, Internet<br />

Quicklink 1201<br />

Whatsapp, Facebook, Instagram, Google+,<br />

Twitter, Tumblr – die sozialen Netzwerke<br />

sind aus dem Leben eines Jugendlichen<br />

kaum mehr wegzudenken. Die Gefahren<br />

wie auch die Chancen, die das Internet<br />

bietet, sind gross. Auf der Website «Jugend<br />

und Medien» erhalten sowohl Eltern als<br />

auch Lehr- und Fachpersonen nützliche<br />

Tipps zur sicheren und altersgerechten<br />

Mediennutzung. Denn Eltern und Lehrpersonen<br />

übernehmen eine bedeutende<br />

Begleitfunktion: sei es als Zuhörer,<br />

Mitlernende und/oder hilfsbereite Gesprächspartner.<br />

Wetter-Alarm<br />

Für Personen, welche von Unwettern<br />

betroffen sein können. Die rechtzeitige<br />

Information, beispielsweise über ein<br />

Gewitter oder einen Sturm, soll dazu<br />

beitragen, dass Schäden so weit wie<br />

möglich vermieden werden können.<br />

(iPhone + Android)<br />

VivaVideo<br />

Mit dieser einfach zu bedienenden App<br />

können Sie Ihre Videos bearbeiten, und<br />

zwar mit Texten, Effekten, Aufklebern,<br />

Musik, Filtern, Übergängen und Live-<br />

Synchronisation.<br />

SoundCloud<br />

(iPhone + Android)<br />

Eine Musikplattform, über die Nutzer<br />

kostenlos und legal Musik nahezu aller<br />

Genres anhören und Musiker ihre Stücke<br />

anderen zur Verfügung stellen können.<br />

Sudoku<br />

(iPhone + Android)<br />

Für Fans des Zahlenrätsels. Diese App<br />

bietet vier verschiedene Schwierigkeitsgrade<br />

und drei diverse Eingabemodi.<br />

Outfit-Ideen<br />

Quicklink 1202<br />

Passend zur Jahreszeit präsentiert die<br />

Webseite Fashion+Trends der Coopzeitung<br />

verschiedene Looks für Männer und Frauen.<br />

Ob für die Wanderung, den Strandtag<br />

oder das Date – die Auswahl an schlichten<br />

Looks inspiriert. Man erfährt auch gleich,<br />

wo man das Shirt oder die Handtasche<br />

kaufen kann und zu welchem Preis. Ganz<br />

nach dem Motto: «Pimp your Style!»<br />

Geographie-Genie?<br />

Quicklink 1203<br />

Stellen Sie Ihr Wissen auf die Probe! Die<br />

Website «Welt-Quiz Geographie» enthält<br />

viele knifflige Fragen über Länder, Hauptstädte,<br />

Flaggen, Gewässer und Gebirge<br />

dieser Welt. Grafisch ist die Webseite sehr<br />

schön und bunt aufgebaut und lädt zum<br />

Verweilen ein. Eine lustige Gelegenheit,<br />

sich mit Freunden oder Familienangehörigen<br />

zu messen und sicherlich keine unerwünschte<br />

Abwechslung für den Geografie-<br />

Unterricht.<br />

Quicklinks erklärt:<br />

Bei den Internet-Tipps in der <strong>antenne</strong><br />

geben wir als Adresse eine « Quicklink»-Nummer<br />

an. Sie geben im<br />

Internet-Browser «www.erf-medien.<br />

ch/» ein und ergänzen die Adresse<br />

nach dem Schrägstrich mit der Quicklinknummer.<br />

Beispiel für den Quicklink<br />

Nr. 922: www.erf-medien.ch/922<br />

Der Link wird automatisch geöffnet.<br />

10 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


Markus Giger<br />

38-jährig, verheiratet mit Melanie, zwei Kinder (Boas 8,<br />

Jael 6), wohnhaft in Matzingen TG, ehem. Krankenpfleger<br />

DN II, Theologe und Geschäftsleiter Bibellesebund<br />

Schweiz (www.bibellesebund.ch) und Nachdenker! In<br />

seiner Arbeit freut er sich besonders über die Erlebnisausstellung<br />

www.sinnorama.ch.<br />

| PERSÖNLICH<br />

Für was bist du gerade dankbar?<br />

Von einem genialen Arbeitgeber mit einer (Führungs-)<br />

Aufgabe beauftragt zu sein, die mich täglich herausfordert,<br />

mit Freude erfüllt und für dessen Anliegen es sich lohnt,<br />

auch eine «Extrameile» zu gehen und dabei noch mit<br />

einem solch tollen, kreativen und buntem Team von Mitarbeitenden<br />

unterwegs sein zu dürfen!<br />

Diese Sendung schaue ich im TV am liebsten:<br />

Sportpanorama und Sportaktuell, da ich sehr sportinteressiert<br />

und -begeistert bin.<br />

Drei Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:<br />

SBB – da ich viel mit dem ÖV unterwegs bin<br />

20 Minuten – die hält mich auf dem Laufenden<br />

Radio SRF – beim Zugfahren, Joggen, am Abend im Bett<br />

Diese Website ist absolut besuchenswert, weil …<br />

www.worthaus.org Der umfangreiche Inhalt dieser Mediathek<br />

zu christlichen Themen von fundierten Referenten ist<br />

inspirierend, anregend, tiefgründig und hilfreich zur persönlichen<br />

Meinungs- und Weiterbildung.<br />

Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:<br />

Keines, da ich kein «Bettleser» bin. Auf meinem Lesesofa<br />

liegt derzeit das Taschenbuch «Lust auf gutes Leben – 15<br />

Tugenden neu entdecken». Sehr inspirierend und zugleich<br />

herausfordernd! Zudem aber auch «Der Hof» von Simon<br />

Beckett, wenn es mal etwas spannender sein soll.<br />

Dieser Song läuft bei mir gerade rauf und runter:<br />

«Fix My Eyes» von For King & Country. Inzwischen fragen<br />

sogar meine Kinder danach, den Song abzuspielen, um<br />

dabei gemeinsam lautstark mitzusingen.<br />

Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im Blick auf Seite<br />

1 lesen:<br />

Eine Welle der Bibelbegeisterung ergriff die Schweiz<br />

Wenn ich frustriert bin, dann …<br />

… gehe ich spät abends in den Wald und mache ein grosses,<br />

ja sehr grosses Feuer!<br />

Meine letzten Ferien verbrachte ich …<br />

… auf dem Segelschiff meiner Eltern auf dem Bodensee.<br />

Ich bin am Bodensee in einer Seglerfamilie aufgewachsen<br />

und 2 bis 3 Wochen Segelurlaub pro Jahr gehören für uns<br />

als Familie zum Jahresprogramm.<br />

In der vergangenen Woche hat mich gefreut, dass …<br />

… wir als Familie mit Freunden einen wunderbaren Ausflug<br />

zum Grillen an der Thur unternehmen durften.<br />

Ich habe immer verheimlicht, dass …<br />

… ich gerne einmal allen «Mehr-Wald-als-Ritalin»- und<br />

«Lieber-Ritalin-für-Eltern-als-für-Kinder»-Facebook-<br />

Postern mit Nachdruck meine Meinung – und persönliche<br />

Geschichte als direktbetroffene Familie – sagen würde.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 11


MEDIENBLOG |<br />

Der Digitalradio-Ausbau geht weiter<br />

Radio Life Channel und ERF Plus im Wallis<br />

VON HANSPETER HUGENTOBLER<br />

Plus in bester Digitalradio-Qualität auf<br />

Anhieb mit allen DAB-Geräten im Empfangsgebiet<br />

zu empfangen sein.<br />

Da unsere Programme über die beiden<br />

grossen Radiosender «Gebidem 2» (oberhalb<br />

Visp) und «Varen» (oberhalb Leuk)<br />

ausgestrahlt werden, ist das Sendegebiet<br />

bereits in der ersten Ausbauetappe ab<br />

Ende dieses Jahres beachtlich gross. So<br />

können unsere Programme von Ulrichen<br />

– am obersten Ende des Oberwallis – über<br />

Brig und Visp bis hinunter nach Sion empfangen<br />

werden. In einer zweiten Ausbauetappe<br />

sollen dann auch das Saasertal, das<br />

Mattertal, das Lötschental und allenfalls<br />

das Simplongebiet erschlossen werden.<br />

Diese zweite Ausbauetappe ist nach heutigem<br />

Stand für Mitte 2017 geplant.<br />

Ab Ende Jahr werden Radio Life Channel und ERF Plus auch im Wallis ausgestrahlt – auf DAB+.<br />

Der Digitalradio-Ausbau geht weiter:<br />

Ab Ende Jahr sind unsere Programme<br />

Radio Life Channel und ERF Plus auch im<br />

Wallis kabellos zu empfangen. Entsprechende<br />

DAB+-Sender werden dazu in<br />

diesen Monaten an geeigneten Walliser<br />

Standorten installiert.<br />

Der einfache und gute Radioempfang über<br />

DAB+ ist beliebt und zieht immer weitere<br />

Kreise – bereits sind in der Schweiz zwei<br />

Millionen DAB-Geräte in Betrieb. Und der<br />

Digitalradio-Empfang wird auch im siebten<br />

Betriebsjahr laufend verbessert und ausgebaut.<br />

So ging im Rahmen der Empfangserweiterung<br />

und -verbesserung der Region<br />

Fribourg-Bern im September ein neuer<br />

Sender auf dem Chasseral in Betrieb –<br />

weitere Sender werden in Fribourg selbst<br />

und in Interlaken und Brienz voraussichtlich<br />

2016 in Betrieb genommen.<br />

Pünktlich zum zehnjährigen Bestehen von<br />

Radio Life Channel geht Ende dieses Jahres<br />

ein langgehegter Wunsch von ERF<br />

Medien in Erfüllung: Unsere Radioprogramme<br />

werden im Wallis aufgeschaltet.<br />

Ab 1. Dezember <strong>2015</strong> beginnt der Testbetrieb,<br />

ab 1. Januar 2016 startet der definitive<br />

Betrieb der ersten Ausbauetappe Wallis.<br />

Entsprechende Verträge konnten in den<br />

letzten Monaten in der bewährten Zusammenarbeit<br />

mit dem Digitalradiobetreiber<br />

Swiss Media Cast (SMC) unterzeichnet<br />

werden, und die Vorbereitungen für den<br />

DAB-Sendebetrieb im Wallis sind gut<br />

angelaufen. Wie gewohnt werden sowohl<br />

Radio Life Channel als auch Radio ERF<br />

Als ERF Medien freuen wir uns sehr über<br />

diesen grossen Schritt vorwärts in der<br />

Verbreitung unserer Radioprogramme.<br />

Endlich können im Wallis viele Zehntausend<br />

von Einheimischen und Touristen<br />

Radio Life Channel und Radio ERF Plus<br />

empfangen – zu Hause, in ihrer Ferienwohnung<br />

oder im Auto. Und wir freuen uns<br />

über alle Freunde von ERF Medien, die uns<br />

im Blick auf den Sendekostenanstieg durch<br />

den Netzausbau mit einer zusätzlichen<br />

Spende unterstützen können. Vielleicht<br />

unternehmen Sie ja nächstens einen Tagesausflug<br />

oder einen mehrtägigen Aufenthalt<br />

ins wunderschöne Wallis – und<br />

können sogar einen «Radio-Batzen fürs<br />

Wallis» abzweigen? Das wäre genial! Ich<br />

wünsche Ihnen auf jeden Fall guten Empfang<br />

– auch im Wallis: Man hört sich!<br />

Medienblog<br />

Weitere aktuelle Themen finden Sie in<br />

meinem Blog: hanspeterhugentobler.ch<br />

12 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


| FLÜCHTLINGE<br />

Flüchtlinge<br />

Menschen<br />

Helfen<br />

Viele verzweifeln an der aktuellen Flüchtlingsdramatik. Dabei<br />

geht oft vergessen, wieviel doch einzelne Menschen helfen können.<br />

Wir zeigen gerne positive Aktionen – denn wir sind überzeugt, dass<br />

in unserem Land die Menschlichkeit gewinnt.<br />

Hier finden Sie immer die aktuellsten Beiträge mit vielen positiven<br />

Beispielen zu diesem Thema:<br />

www.lifechannel.ch/fluechtlinge<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 13


BUCHTIPP |<br />

Reto Weber nimmt die zunehmende Verwässerung des Schweizer<br />

Bankgeheimnisses zum Anlass, auf witzige Art und Weise ganz andere<br />

Schweizer Bankgeheimnisse zu lüften: Auf 33 attraktiven Wanderungen<br />

und Spaziergängen präsentiert er schön gelegene Sitzbänke. Die Routen<br />

sind über die ganze Schweiz verteilt und widerspiegeln die Vielfalt des<br />

Landes. Sie reichen von Westschweizer Reben bis zu Tessiner Palmen,<br />

von Jura-Höhen bis zum Zürcher Bankenviertel und von Mittellandseen<br />

bis zur hochalpinen Szenerie. Dabei werden neben beliebten touristischen<br />

Zielen auch eher unbekannte Landstriche erkundet. Gemütliche<br />

Genusswanderinnen und Familien kommen ebenso auf ihre Kosten wie<br />

sportliche Bergwanderer. Benutzerfreundliche Karten und Wegbeschreibungen<br />

sowie praxisorientierte Zusatzinformationen zu An- und Abreise<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zur Marschzeit und zu Einkehrmöglichkeiten<br />

runden das Werk ab.<br />

Reto Weber ist dipl. Tourismusfachmann HF und wohnt zusammen mit<br />

seiner Frau in Luzern. Dank seinem Teilzeitpensum als Reiseverkäufer<br />

bei der SBB findet er genug Zeit, seinen diversen Outdoor-Hobbies<br />

nachzugehen.<br />

www.ott-verlag.ch/bankgeheimnisse<br />

Reto Weber<br />

UG_Schw_Bankgeheimnisse_1A_15.indd 1 19.02.15 11:44<br />

Mit Büchern den Horizont erweitern<br />

TOP-BUCHTIPP <br />

Zelda la Grange<br />

Good Morning, Mr. Mandela<br />

Nelson Mandelas persönliche<br />

Assistentin erzählt<br />

Zelda la Grange war fast zwanzig Jahre lang<br />

die persönliche Assistentin von Nelson Mandela.<br />

Eine junge weisse Frau, geprägt von der<br />

Politik des südafrikanischen Apartheidregimes.<br />

Sie, die zunächst als Sekretärin für<br />

Mandela arbeitete und schliesslich zu einer<br />

der engsten Vertrauten jenes Mannes wurde,<br />

der ihr jahrzehntelang als Feindbild gegolten<br />

hatte. Die damals 23-Jährige kam aus einem<br />

Elternhaus, in dem Mandela als Terrorist<br />

galt. Aufgewachsen mit der Überzeugung eines<br />

naiven Rassismus, dass alle Schwarzen<br />

minderwertig seien, erfuhr die ganze Welt<br />

von ihrem Sinneswandel. Dafür gab sie ihre<br />

uneingeschränkte Wertschätzung und Loyalität<br />

ihrem «Kuhlu», das Grossvater auf Zulu<br />

bedeutet. Die Menschlichkeit von Nelson<br />

Mandela, sein Respekt und seine Ehrerbietung<br />

auch Kindern gegenüber sind beispiellos.<br />

«Zeldina», wie Mandela seine Vertraute<br />

nannte, begleitete ihn treu bis zu seinem<br />

Tod. Sie lernte den wahren Nelson Mandela<br />

wie keine zweite schätzen und kennen.<br />

Jene aussergewöhnliche Persönlichkeit, die<br />

niemanden unbeeindruckt liess und zugleich<br />

überraschend humorvoll war.<br />

Eine Hommage an Mandelas inspirierendes<br />

Vermächtnis und ein Aufruf, dass es nie zu<br />

spät ist, ein besserer Mensch zu werden.<br />

Btb, ISBN, 978-3-442-75607-0<br />

RADIO-TIPP<br />

Ausführliche Rezensionen zu weiteren<br />

Empfehlungen auf Radio Life Channel<br />

www.lifechannel.ch/lesetipp<br />

jeden Dienstag um 9.35 und 11.05 Uhr<br />

ERF Medien-Shop<br />

Alle Bücher und DVDs sind im Shop von<br />

ERF Medien erhältlich: erf-medien.ch/shop<br />

Reto Weber<br />

Schweizer Bankgeheimnisse<br />

33 Wanderungen und Spaziergänge zu schön gelegenen Sitzbänken<br />

in der Schweiz<br />

Der Autor nimmt die zunehmende Verwässerung des Schweizer<br />

Bankgeheimnisses zum Anlass, auf witzige Art und Weise ganz<br />

andere Schweizer Bankgeheimnisse zu lüften: Auf 33 attraktiven<br />

Wanderungen und Spaziergängen präsentiert er schön gelegene<br />

Sitzbänke. Die Routen sind über die ganze Schweiz verteilt und widerspiegeln die<br />

Vielfalt des Landes. Dabei werden neben beliebten touristischen Zielen auch eher<br />

unbekannte Landstriche erkundet. Gemütliche Genusswanderer und Familien<br />

kommen ebenso auf ihre Kosten wie sportliche Bergwanderer. Benutzerfreundliche<br />

Karten und Wegbeschreibungen sowie praxisorientierte Zusatzinformationen<br />

zu An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zur Marschzeit und zu<br />

Einkehrmöglichkeiten runden das Werk ab.<br />

Ott, ISBN 978-3-7225-0144-4<br />

Clemens Sedmak<br />

Das Gute leben<br />

Von der Freundschaft mit sich selbst<br />

Was sind die Sehenswürdigkeiten meines Lebens? Was zählt und<br />

was bleibt? Was sind unverzichtbare Bausteine für ein gutes Leben?<br />

Was möchte ich am Ende meines Lebens nicht bedauern müssen?<br />

Das Leben kann nicht nach einem vorgegebenen Lebensplan gelebt<br />

werden; es gibt Brüche, Krisen und stets die Möglichkeit eines<br />

Neuanfangs. «Ein gutes Leben führt, wer das Gute zu leben versucht», ist der Autor<br />

überzeugt. Und das Gute leben heisst auch, eine klare Richtung zu haben und das<br />

Leben als Weg zu sehen.<br />

In diesem kleinen, aber feinen Buch werden Wege zu Reifeprozessen und persönlichem<br />

Wachstum aufgezeigt. Die Frage nach der Freundschaft mit sich selbst ist<br />

dabei wichtig.<br />

Tyrolia, ISBN 978-3-7022-3468-3<br />

Steven K. Scott<br />

Der Nazarener<br />

Alle Jesus-Worte im O-Ton, thematisch gegliedert<br />

Obwohl wir in einer Informationsgesellschaft leben, kennen die<br />

meisten Leute die Worte von Jesus nicht oder nur oberflächlich. Dabei<br />

hat Jesus von Nazareth mit seinen Worten Weltgeschichte geschrieben.<br />

Sie besitzen Sprengkraft, sie polarisieren. Seine Worte<br />

bringen Hoffnung für Hoffnungslose, machen Arme reich und Blinde<br />

sehend. Sie lassen sogar Feinde zu Freunden werden. Diese Jesus-Worte sind<br />

im vorliegenden Buch im O-Ton notiert – nach der Übersetzung «Hoffnung für alle».<br />

Sie sind thematisch gegliedert und in roter Farbe hervorgehoben.<br />

Unglaublich, welche Wirkung sie entfalten, wenn sie in hochkonzentrierter Dosis<br />

verinnerlicht werden. Probieren Sie es aus, lassen Sie sich erstmals oder neu von der<br />

Wahrheit der Worte Jesu inspirieren und verändern.<br />

Fontis, ISBN 978-3-03848-035-8<br />

Weber Schweizer Bankgeheimnisse<br />

Spezialwanderführer<br />

Schweizer Bankgeheimnisse<br />

33 Wanderungen und Spaziergänge zu<br />

schön gelegenen Sitzbänken in der<br />

Schweiz<br />

14 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


Hier könnte<br />

Ihr Inserat<br />

stehen.<br />

Weitere Informationen im Medienportal der ERF Medien:<br />

www.erf-medien.ch/werbung<br />

Reisehits <strong>2015</strong>/16 mit Kurt Wenger<br />

Bade- und Kurreise ans Tote Meer<br />

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Malta mit Musse erleben 30.5. - 10.6.2016<br />

geschichtsträchtige Sonneninsel im Mittelmeer<br />

Infos & Prospekte: 062 849 93 90 · mail@wengerkurt.ch<br />

Gutes<br />

entdecken<br />

Reisehits 2016 mit Kurt Wenger<br />

Kreuzfahrt rund um Dubai 29.1. - 7.2.2016<br />

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klar.sozial<br />

klar.christlich<br />

online klar.gewerkschaftlich<br />

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9. - 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> – mit Ueli Meier und Ivan Neuweiler<br />

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Malta mit Musse erleben 25.5. - 3.6.2016<br />

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und Lotti Brägger<br />

Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Tel 041 754 92 14<br />

www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch Fax 041 754 92 13<br />

Reisehits 2016 mit Kurt Wenger<br />

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donnerstag, 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>, 13.30 –18.00 h<br />

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anmeldeschluss: 23.10.<strong>2015</strong><br />

<strong>Oktober</strong>: Klinik sgM See langenthal, Genezareth | November: weissensteinstr. Totes Meer 30,<br />

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Mühlestrasse 8, 8487 Rämismühle<br />

Telefon 052 396 44 44 fit@raemismuehle.ch<br />

www.raemismuehle.ch<br />

zoom<br />

www.fit-events.ch<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 15


Was Frauen inspiriert<br />

Sonderheft 2013 | € 5,80 (A: € 6,00) · CHF 9.50 | ZKZ 56504 | www.joycenet.de | www.joyce.ch<br />

INSERATE |<br />

„Jahr der Dankbarkeit“ –<br />

machen Sie es zu Ihrer Aktion!<br />

Seien Sie dabei – ob alleine, als Familie<br />

oder als ganze Gemeinde. Nutzen Sie<br />

die Chance und gehen Sie 12 Monate<br />

lang bewusster und dankbarer durch<br />

den Alltag! So können Sie mitmachen:<br />

Das „Jahr der Dankbarkeit“ ist da!<br />

Am Bettag <strong>2015</strong> hat das „Jahr der Dankbarkeit“<br />

begonnen. Bis zum Bettag 2016 steht das Danken im<br />

Mittelpunkt! Machen Sie mit und beteiligen Sie sich –<br />

am besten mit Ihrer ganzen Gemeinde.<br />

Idee 1: „Danke, Gott!“<br />

Im „Jahr der Dankbarkeit“ danken wir Gott für seine<br />

Geschenke in unser Leben hinein. In den grossen Linien:<br />

für Frieden im Land, für ein Klima der Freiheit.<br />

Und die vielen Geschenke im ganz Persönlichen.<br />

Idee 2: Im kleinen Kreis<br />

Mit dem „Jahr der Dankbarkeit“ spornen wir dazu an,<br />

dankbar zu leben in unserem persönlichen Umfeld, in<br />

unseren Ehen, Familien, Freundschaften. Denn gerade<br />

den Menschen, die wir am meisten schätzen, danken<br />

wir nur selten. Das soll sich ändern!<br />

Idee 3: Danke-Aktionen<br />

Polizei, Lehrer und Feuerwehr. Ehrenamtliche Jugendtrainer,<br />

Spielplatz-Betreuer und Altersheim-Besuchsdienste.<br />

Viele Menschen in unserem Land leisten viel,<br />

bringen sich für andere in Gefahr, investieren Zeit.<br />

Es wird Zeit für ein Danke an sie!<br />

„Allgegenwärtige<br />

Werbung auf vielen<br />

Kanälen suggeriert<br />

uns heute, dass wir<br />

viel besser leben würden, wenn<br />

wir dies und jenes hätten oder<br />

nutzen würden. So wird das<br />

Fehlende betont, was unsere<br />

Wahrnehmung ständig beeinflusst<br />

und uns oft unzufrieden machen kann.<br />

Stetig die Dankbarkeit im Alltag steigern<br />

zu lernen, wird meine Sicht und mein Erleben<br />

des Alltags revolutionieren.“ GEORGES<br />

MORAND, Vorstands-Delegierter Willow<br />

Creek Schweiz, Coach morandcoaching<br />

Weitere Infos: www.jahr-der-dankbarkeit.ch<br />

Geschäftsstelle in der Schweiz: c/o SCM Bundes-Verlag (Schweiz), Stefan Gerber,<br />

Rämismatte 11, CH-3232 Ins, Telefon 032 372 72 49, info@jahr-der-dankbarkeit.ch<br />

erhältlich ab Ende Nov. <strong>2015</strong><br />

erhältlich ab Ende Nov. <strong>2015</strong><br />

SPECIAL<br />

Sonderheft „Dankbar leben”<br />

Dieses Heft ist ein geistlicher Beglei ter<br />

für das Aktionsjahr mit vielen Ideen,<br />

wie Sie der Dankbarkeit in Ihrem<br />

Leben mehr Raum geben können. Für<br />

Männer, Frauen, Paare, Familien und<br />

Singles gleichermassen zu empfehlen!<br />

Entdecken Sie inspi rierende Artikel<br />

wie:<br />

• „Dankbarkeit als Glücksbringer”<br />

• „Erntedank feiern” und vieles mehr<br />

lebenslust-„Danke“<br />

Ob liebgewordene Nachbarn, zuverlässige<br />

Brief- und Paketträger, geschätzte<br />

Lehrerinnen in Kindergarten und<br />

Schule, Jugend trainer oder Mitarbeiter<br />

in der Gemeinde: Mit diesem Heft<br />

kommt der Dank an! Es enthält dankbare<br />

Lebensgeschichten mit erstaunlichen<br />

Entdeckungen, Kurzgeschichten<br />

und lebenslustige Fakten.<br />

Psychotherapie & Seelsorge<br />

„Dankbarkeit“<br />

Dass Dankbarkeit tatsächlich Übungssache<br />

ist, beweist eine von Psychologen<br />

und Theologen begleitete Studie,<br />

und ist als solches ein wirksames<br />

Mittel gegen Depression.<br />

Ausserdem: Kann das Ausdrücken<br />

von Dankbarkeit eine Paarbeziehung<br />

positiv beeinflussen?<br />

Family<br />

Danke-Tagebuch<br />

Oft vergessen wir im Alltagstrubel,<br />

wofür wir dankbar sein können. Das<br />

Family-Danke-Tagebuch enthält daher<br />

Impulse und Ideen rund ums Thema<br />

Dankbarkeit sowie viele leere Seiten<br />

mit und ohne Linien zum Aufschreiben<br />

oder Malen, wofür wir heute dankbar<br />

sein können. Da können alle Familienmitglieder<br />

mitmachen!<br />

Hauskreismagazin<br />

Themenheft „Dankbarkeit“<br />

Eine dankbare Herzenshaltung ist<br />

Übungssache. Wo könnte man<br />

sich besser dazu ermutigen als im<br />

Hauskreis oder in der Kleingruppe?<br />

Das HauskreisMagazin geht aufs<br />

2016 mit sechs biblisch-thematischen<br />

Einheiten zum „Jahr der Dankbarkeit<br />

an den Start”.<br />

JOYCE-Special<br />

„Dankeschön”<br />

Wofür Frauen Gott dankbar sind und<br />

ob man einen Lebensstil der Dankbarkeit<br />

eigentlich einüben kann – darum<br />

geht es unter anderem in diesem<br />

Sonderheft. Ideal zum Verschenken<br />

in der Gemeinde, im Freundeskreis<br />

oder bei Veranstaltungen speziell für<br />

Frauen.<br />

Günstige Mengenpreise: ab 5 Heften CHF 2.90 | ab 10 Heften CHF 1.90 | ab 50 Heften CHF 1.50 | ab 100 Heften CHF 1.20 | zzgl. CHF 3.20 bis max. CHF 9.50 Versandkosten<br />

Mengenpreise für P&S: ab 5 Heften CHF 4.50 | ab 10 Heften CHF 3.00 | ab 25 Heften CHF 2.20 | ab 50 Heften CHF 1.50 | ab 100 Heften CHF 1.20 | zzgl. Versandkosten<br />

Jetzt zu günstigen Mengenpreisen bestellen:<br />

www.bundes-verlag.ch/danke oder 043 288 80 10<br />

16 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


| INSERATE<br />

052 235 10 00 | info@kultour.ch | www.kultour.ch<br />

... und im Kanton Zürich<br />

08.15 Monhart Beat 2 × auf jede Liste<br />

Am 18. <strong>Oktober</strong><br />

EVP wählen ...<br />

«Weil christliche Werte in unserer<br />

Gesellschaft Sinn machen.»<br />

Südafrika entdecken!<br />

16.11.-2.12.15 | 18.2.-9.3.16<br />

eine Welt in einem Land<br />

Neuseeland & Australien<br />

16. März - 5. April 2016<br />

das schönste Ende der Welt!<br />

Israel individuell:<br />

Herbst- und Winteraktionen<br />

am Roten- und Toten Meer!<br />

CH-7265 Davos Wolfgang<br />

Tel. +41(0)81 410 10 20<br />

www.seebuel.ch<br />

www.lio.ch<br />

Sommer und Winter in Davos:<br />

Gastfreundschaft à discretion.<br />

Traumhafte Natur direkt am See im Sommer – schneesicher<br />

im Winter: Ferien in der familienfreundlichen Atmosphäre des<br />

*** Hotels Seebüel sind immer ein unvergessliches Erlebnis.<br />

alle Zimmer Dusche/WC<br />

alkohol- und rauchfrei<br />

Gratis Bus / WLAN<br />

vorzügliche Küche<br />

Machen Sie mit!<br />

Auf www.weihnachtspäckli.ch<br />

finden Sie rund 490 Sammelstellen<br />

in der ganzen Schweiz, an denen Sie Ihre<br />

Weihnachtspäckli abgeben können.<br />

Sammelschluss: 21. November <strong>2015</strong><br />

Päckli für Erwachsene<br />

1 kg Mehl, 1 kg Reis, 1 kg Zucker,<br />

1 kg Teigwaren, Schokolade, Biskuits,<br />

Kaffee (gemahlen od. instant), Tee, Zahnpasta,<br />

Zahnbürste (in Originalverpackung),<br />

Seife (in Alufolie gewickelt), Shampoo<br />

(Deckel mit Scotch verklebt), Schreibpapier,<br />

Kugelschreiber, evtl. Ansichts karten,<br />

Kerzen, Streichhölzer, Schnur, Socken,<br />

Mütze, Handschuhe, Schal.<br />

Päckli für Kinder<br />

Schokolade, Biskuits, Süssigkeiten<br />

(Bonbons, Gummibärchen etc.), Zahnpasta,<br />

Zahnbürste (in Originalverpackung), Seife<br />

(in Alufolie gewickelt), Shampoo (Deckel mit<br />

Scotch verklebt), 2 Notizhefte oder -blöcke,<br />

Kugelschreiber, Bleistift, Gummi, Mal- oder<br />

Filzstifte, 2-3 Spielzeuge wie Puzzle, Ball,<br />

Seifenblasen, Stofftier, Spielauto etc.<br />

Evtl. Socken, Mütze, Handschuhe, Schal<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

www.avc-ch.org<br />

www.ostmission.ch<br />

Bitte packen Sie alle aufgelisteten Produkte in die Päckli! Nur so kommen die Päckli ohne<br />

Probleme durch den Zoll und können einfach und gerecht verteilt werden.<br />

www.hmk-aem.ch<br />

www.lio.ch<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 17


Neues Bastelbuch<br />

Online-Shop-Rabatt bis Ende <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong><br />

Neu<br />

Das XXL Bibel-Bastelbuch<br />

80 Bastelideen und Kreativelemente zu biblischen Geschichten<br />

Claudia Kündig<br />

Möchten Sie mit Kindern zu einer bestimmten biblischen Geschichte etwas Passendes<br />

basteln? Oder spielen Sie Kindern eine biblische Geschichte vor und benötigen dazu ein<br />

exklusives Kostüm? In diesem Buch finden Sie Bastelanleitungen, die mit Kindern ausgeführt<br />

werden können, aber auch Anleitungen für verblüffende Requisiten und Kostüme. Ideal für<br />

Religionsunterricht, Sonntagsschule, Jungschar, Bastelnachmittage, Kindercamps usw. Inkl.<br />

Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Mustervorlagen durchgehend vierfarbig illustriert. Claudia<br />

Kündig schöpft hier aus ihrer langjährigen Erfahrung.<br />

Bastelbuch (Hc, A4, 104 S.) B134101, CHF 29.80<br />

Adonia-Online-Shop-Rabatt:<br />

20 % bis Ende <strong>Oktober</strong>: CHF 23.80<br />

Jona im Fisch<br />

Arche-Noah<br />

Dornbusch-Windlicht<br />

Schafmütze<br />

für Aufführung<br />

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Einfach online bestellen auf www.adoniashop.ch<br />

Adonia-Musicaltour Herbst <strong>2015</strong><br />

Adonia-Junior-Chor <strong>2015</strong><br />

4853 Murgenthal AG Fr 02.10.15 19:30 Mehrzweckhalle, Friedrichstr. 8<br />

5330 Bad Zurzach AG Sa 03.10.15 14:30 Gemeindezentrum Langwies, Langwiesstr. 7<br />

Adonia-Family-Chöre <strong>2015</strong><br />

3700 Spiez BE Fr 02.10.15 19:30 Gemeindezentrum Lötschberg, Thunstr. 2<br />

3322 Urtenen-Schönbühl BE Sa 03.10.15 14:30 Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8<br />

8142 Uitikon ZH Fr 09.10.15 19:30 Üdiker-Huus, Zürcherstr. 61<br />

8932 Mettmenstetten ZH Sa 10.10.15 14:30 Mehrzweckhalle Wygarten, Schulhausstr. 19<br />

6207 Nottwil LU Fr 09.10.15 19:30 Aula SPZ, Guido A. Zächstr. 4<br />

5035 Unterentfelden AG Sa 10.10.15 14:30 Halle Bächliweg, Bächliweg<br />

3800 Matten b. Interlaken BE Fr 09.10.15 19:30 Kirchgemeindehaus, Herziggässli 21<br />

3402 Burgdorf BE Sa 10.10.15 14:30 Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 73<br />

Eintritt zu allen Konzerten frei – Kollekte<br />

Vorpremiere Junior-Musical 2016<br />

8623 Wetzikon ZH Fr 09.10.15 19:30 Freie Evang. Gemeinde, Langfurrenstr. 2<br />

8405 Winterthur ZH Sa 10.10.15 14:30 Zentrum Arche, Heinrich-Bosshardstr. 2<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

18 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong><br />

www.adonia.ch<br />

Hochziit in Kana<br />

Die Organisatoren einer Hochzeit haben es verpasst, genügend Wein für das grosse Fest einzukaufen. Als<br />

dieser dann mitten im Fest plötzlich ausgeht, macht sich grosse Ratlosigkeit breit. Gibt es einen Ausweg<br />

aus dieser äusserst peinlichen Situation?<br />

Die Adonia-Junior- und Family-Chöre feiern dieses grosse Hochzeitsfest auf der Bühne in Form eines Musicals.<br />

Die witzigen, aber auch tiefgründigen Theaterszenen werden von 13 mitreissenden Songs untermalt.<br />

Die singbegeisterten Kinder üben sich zudem in Gebärdensprache, Tanz und Choreographie und sorgen so<br />

für ein eindrucksvolles Musical-Erlebnis. Feiern Sie mit uns!<br />

De Schatz im Acker<br />

Während einer Routinearbeit auf dem Ackerfeld macht Ephraim eine unglaubliche Entdeckung. Er stösst<br />

auf einen längst vergessenen Schatz. Einziges Problem: Der Acker gehört nicht ihm! Er verfügt auch<br />

nicht über genügend flüssige Mittel, um ihn einfach so zu erwerben. Aber Ephraim unternimmt alles<br />

ihm Mögliche, um trotzdem in den Besitz des Ackers und des Schatzes zu kommen. Die Leute kennen<br />

sein Geheimnis nicht und fragen sich, ob Ephraim verrückt geworden sei. Inspiriert von der kurzen<br />

Gleichnisgeschichte von Jesus ist ein fröhliches Musical mit einer tiefgründigen Botschaft entstanden.<br />

Mitreissende Lieder und ein packendes Theater, gespickt mit vielen kreativen Elementen, machen den<br />

Konzert-Besuch zu einem tollen Erlebnis!<br />

Adonia, Trinerweg 3, 4805 Brittnau • junior@adonia.ch • 062 746 86 42


JETZT ANMELDEN!<br />

TAGESGÄSTE WILLKOMMEN*<br />

WWW.EXPLO.CH/ANMELDEN<br />

presented by Campus für Christus<br />

| INSERATE<br />

29. DEZEMBER <strong>2015</strong> - 1. JANUAR 2016 IN DER MESSE LUZERN<br />

4 TAGE GEMEINSCHAFT MIT TAUSENDEN VON CHRISTEN AUS ALLEN DENOMINATIONEN UND GENERATIONEN.<br />

INSPIRIERENDE MESSAGES, SEMINARE UND BERICHTE AUS ALLER WELT.<br />

ANDREAS «BOPPI» &<br />

TAMARA BOPPART<br />

GASTGEBER & LEITER<br />

CAMPUS FÜR CHRISTUS CH<br />

BRIAN & BOBBIE HOUSTON<br />

SENIOR PASTORS<br />

HILLSONG CHURCH<br />

AUSTRALIEN<br />

PATER RANIERO<br />

CANTALAMESSA<br />

PREDIGER DES PAPSTES<br />

ITALIEN<br />

HEIDI BAKER<br />

GRÜNDERIN IRIS GLOBAL<br />

USA/MOSAMBIK<br />

... MIKE PILAVACHI, DR. JOHANNES HARTL, DR. ROBI SONDEREGGER, MATTHIAS «KUNO» KUHN, HANS-PETER LANG<br />

VIELE WEITERE REFERENTEN AUF EXPLO.CH<br />

TIM HUGHES MIT<br />

WORSHIP CENTRAL<br />

GROSSBRITANNIEN<br />

TRINITY BAND<br />

HOLLAND<br />

ALL SONS & DAUGHTERS<br />

USA<br />

... CRESCENDO JAZZ, SCHWEIZER WORSHIP-KOLLEKTIV UND WEITERE<br />

8 INSPIRIERENDE PLENARVERANSTALTUNGEN // VIELSEITIGE ANBETUNGSZEITEN //<br />

BEWEGENDE BERICHTE AUS ALLER WELT // MITREISSENDE KONZERTE // RUND 40 PRAXISNAHE<br />

SEMINARE // EXPLO VILLAGE MIT GROSSER MISSIONSAUSSTELLUNG // VILLAGE BÜHNE<br />

MIT BISTRO // SPIRITUELLE OASEN<br />

EXPLO CAMP FÜR KIDS & TEENS (1. Klasse bis 14 Jahre) //<br />

KINDERPROGRAMM (2 bis 7 Jahre) und Übertragungsraum für Eltern mit Kleinkindern<br />

*Anmeldung für Tagesgäste ab Ende September auf explo.ch/anmelden, solange Platz vorhanden<br />

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VISION INFO ANMELDUNG<br />

Tagesgäste willkommen!<br />

EXPLO.CH<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 19


|RADIO- UND TV-PROGRAMM<br />

RADIO LIFE CHANNEL<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

6–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

06.00 Life Channel der Morgen<br />

Tageschronik, Gedankenstrich,<br />

Life News,<br />

Presseschau, Text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 Life Channel am Morgen<br />

Life News, CD der Woche,<br />

Tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (Di), Porträt<br />

(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

Tagestipp, Life News,<br />

Serie<br />

12.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

Serie, Life News, Agenda<br />

18.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Themensendung<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

08.00 Life Channel der Morgen<br />

10.00 Porträt<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 Life Channel Info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Gottesdienst LIVE<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst LIVE<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst LIVE<br />

HIGHLIGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Freitag, 2. Okt., 20.00 Uhr / Samstag, 3. Okt., 10.00 Uhr<br />

Porträt: Oliver Häberlin – Mit Kunst und Herz für Kolumbien<br />

Der Grafiker und Künstler Oliver Häberlin lebt seit 2011 mit seiner<br />

Familie in der kolumbianischen Metropole Medellin. Der kreative<br />

Lebemensch gestaltet Werbegrafik, Kunstprojekte und Situationskunst,<br />

schreibt Kinder- und Sachbücher. Zudem setzt sich Oliver<br />

Häberlin mit seiner Frau Natalia für Menschen ein, welche in der<br />

Gesellschaft Kolumbiens durch die Maschen fallen und blüht auf<br />

für frische Ideen, die weiter gehen als bis zur eigenen Komfortzone.<br />

Im Porträt erzählt der Familienvater vom Leben als kreativer<br />

Kopf und Visionär, seinen Träumen für sauberes Wasser in Kolumbien<br />

und seinem Herz für Menschen in Not.<br />

Montag, 5. Okt., 10.00 Uhr<br />

Zoom: Der Monat September bei Radio Life Channel<br />

Gut informiert mit Radio Life Channel: Die wichtigsten Themen des<br />

Monats im Rückblick. Jeden Tag berichtet die Life Channel-Redaktion<br />

aus christlicher Sicht über die aktuellen Ereignisse aus Kirche<br />

und Gesellschaft. Zoom bietet einen Mix der besten Beiträge der<br />

vergangenen Wochen in kompakter Form. Eine Stunde lang Aktualität<br />

– das hat die christliche Welt im Monat <strong>Oktober</strong> bewegt.<br />

HIGHLIGHTS<br />

GESUNDHEITSTIPP<br />

Montag, 5. Okt., ca. 09.40 Uhr + ca. 11.10 Uhr<br />

Neurodermitis behandeln<br />

Sie ist unser grösstes Organ: Die Haut. Und wie alle anderen Organe<br />

kann auch die Haut krank werden. Eine der Hauterkrankungen<br />

ist Neurodermitis, besonders Kleinkinder leiden darunter. Doch<br />

nicht nur. Wie aber merkt man überhaupt, dass man unter Neurodermitis<br />

leidet?<br />

Da neurodermitische Ausschläge stark jucken, gibt uns Gesundheitsexperte<br />

Hanspeter Horsch Tipps, wie man sich in einem solchen<br />

Fall Linderung verschaffen kann.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 3. Okt., 20.00 + 00.00 Uhr<br />

Gottesdienst LIVE<br />

Live-Gottesdienst-Aufzeichnung aus der Vineyard Bern.<br />

Sonntag, 4. Okt., 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei Life Channel<br />

mit Pfarrerin Sabrina Müller, reformierte Kirche, Zürich<br />

SERIE<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

11.30 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst<br />

= Sendungen können als CD<br />

gekauft werden.<br />

Freitag, 9. Okt., 20.00 Uhr / Samstag, 10. Okt. , 10.00 Uhr<br />

Mirjam Fisch – Für Gott und seine Welt<br />

Zum einen ist Mirjam Fisch Katechetin, daneben ist sie auch Referentin,<br />

Journalistin und Familienfrau. Dort, wo sie sich engagiert, ist<br />

sie voll dabei. Und zwar nicht nur husch husch. 20 Jahre half sie das<br />

Frühstück von Frauen für Frauen zu organisieren. Heute tritt sie bei<br />

solchen Anlässen als Referentin auf und spricht dabei über Gott und<br />

seine Welt, wie sie sagt. Der Glaube an Gott ist auch ein Thema in<br />

ihrem Engagement als Katechetin und Sonntagsschullehrerin. Dass<br />

Mirjam Fisch interviewt wird, ist selten: Sie ist viel mehr diejenige,<br />

die Menschen befragt und sie in Medien abbildet. Die engagierte<br />

Frau hat ein Herz für Menschen verschiedener Altersgruppen und<br />

vor allem für Gott und seine Welt.<br />

Täglich vom 5. bis 10. Okt., ca. 11.50 Uhr / ca. 17.10 Uhr<br />

Jahr der Dankbarkeit: Radio Life Channel sagt Spendern<br />

danke<br />

Dank Ihren Spenden können wir unseren Job machen. Wir sagen<br />

diese Woche danke und geben Ihnen einen Einblick in die verschiedenen<br />

Arbeitsbereiche von Radio Life Channel.<br />

20 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


1.–8. OKTOBER <strong>2015</strong><br />

RADIO ERF PLUS<br />

FENSTER ZUM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

DONNERSTAG, 1. OKT. FREITAG, 2. OKT. SAMSTAG, 3. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Glaube + Denken<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Brennpunkt Nahost<br />

20.30 Reiseeindrücke<br />

21.00 beten@erf.de<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Brennpunkt Nahost<br />

11.30 Reiseeindrücke<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Beim Wort genommen<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Mit Gott über Mauern<br />

springen<br />

12.00 «Weitere Grüsse an den<br />

Wandsbecker Boten»<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Brennpunkt Nahost<br />

14.30 Reiseeindrücke<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Musik und mehr<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Mit Gott über Mauern<br />

springen<br />

21.00 Laudate omnes gentes<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Geistliche Musik – von<br />

gestern für heute<br />

SONNTAG, 4. OKT. MONTAG, 5. OKT. DIENSTAG, 6. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 Immer wieder sonntags<br />

13.00 Senior – Impulse nicht<br />

nur für das dritte Lebensalter<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Immer wieder sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Senior – Impulse nicht<br />

nur für das dritte Lebensalter<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Beim Wort genommen<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Willow Creek<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Willow Creek<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 miteinander<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

MITTWOCH, 7. OKT. DONNERSTAG, 8. OKT. LESEZEICHEN<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 miteinander<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Glaube + Denken<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Glaube + Denken<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Bilanz<br />

21.00 Beten bringt‘s<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

Donnerstag, 1. Okt., 15.00,<br />

19.30 + 23.00 Uhr<br />

Vaterland zum Mitnehmen<br />

(1/3)<br />

Mit grosser Sprachkraft erzählt<br />

Matthias Storck sein Leben zwischen<br />

Stasihaft und Freiheit.<br />

TV-SENDUNG AUF<br />

UND<br />

FENSTER ZUM SONNTAG-TALK<br />

SRF zwei: Samstag, 3. Okt., 17.25 Uhr / Sonntag, 4. Okt., 12.00 Uhr<br />

SRF info: Samstag, 3. Okt., 18.30 Uhr / Sonntag, 4. Okt., 17.45 Uhr<br />

Faszination Natur<br />

Die kleinsten Teilchen der Schöpfung faszinieren den promovierten<br />

Chemiker Felix Ruther schon früh.<br />

Als typischer 68er ist er während der Studienzeit Marxist, kämpft<br />

für eine bessere Welt und lehnt sich gegen Autoritäten auf. Heute<br />

glaubt er an Gott – obwohl ihm als Naturwissenschaftler bewusst<br />

ist, dass man ihn nicht beweisen kann. Denken und glauben schliessen<br />

sich nicht aus – eine Überzeugung, die Ruther vor allem an<br />

Universitäten wieder bekanntmacht.<br />

Patrick Loertscher ist seit 25 Jahren erfolgreicher Naturfotograf<br />

und bereiste alle fünf Kontinente. Für das beste Bild nimmt er<br />

stundenlange Autofahrten und anstrengende Fussmärsche in<br />

Kauf. Mit seinen Fotografien bringt er dem Betrachter die Schönheit<br />

dieser Erde näher und ermutigt Menschen dazu, diese zu bewahren.<br />

Dieses Jahr wurde er mit dem «Master of Photography»<br />

ausgezeichnet – für Fotografen die höchste Auszeichnung.<br />

SO EMPFANGEN SIE ...<br />

Radio Life Channel<br />

DAB+<br />

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz<br />

Kabel<br />

Die Frequenz Ihres Wohnortes erfahren Sie unter www.lifechannel.ch<br />

oder über Telefon 044 953 35 35.<br />

Satellit Digital<br />

ASTRA; 12.148 MHz, horizontal, Symbolr. 27500; FEC 3/4; Audio-<br />

PID: 368, PCR-PID 368, Service-ID: 163 (Life Channel CH)<br />

Internet<br />

www.lifechannel.ch<br />

Swisscom TV<br />

Informationen unter: www.lifechannel.ch/swisscomtv<br />

Radio ERF Plus<br />

DAB+<br />

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz<br />

Kabel<br />

In vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar. Weitere Infos<br />

unter www.swisscable.ch oder Tel. 044 953 35 35<br />

Satellit Digital<br />

ASTRA; 12.148 MHz, horizontal, Symbolr. 27500; FEC 3/4; Audio-<br />

PID: 320, PCR-PID 320, Service-ID: 161 (ERF Plus)<br />

Internet<br />

www.erf-medien.ch/erfplus<br />

Swisscom TV<br />

Informationen unter www.erf-medien.ch/erfplus<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 21


|RADIO- UND TV-PROGRAMM<br />

RADIO LIFE CHANNEL<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

6–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

06.00 Life Channel der Morgen<br />

Tageschronik, Gedankenstrich,<br />

Life News,<br />

Presseschau, Text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 Life Channel am Morgen<br />

Life News, CD der Woche,<br />

Tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (Di), Porträt<br />

(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

Tagestipp, Life News,<br />

Serie<br />

12.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

Serie, Life News, Agenda<br />

18.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Themensendung<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

08.00 Life Channel der Morgen<br />

10.00 Porträt<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 Life Channel Info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Gottesdienst LIVE<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst LIVE<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst LIVE<br />

HIGHLIGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Montag, 12. Okt., 10.00 Uhr<br />

Zoom: Heilende Musik<br />

Dass Musik eine (begrenzte) heilende Wirkung hat, wissen wir spätestens<br />

seit dem Hirtenbuben David, der vor dem manisch-depressiven<br />

König Saul mit seiner Harfe aufspielte. Offensichtlich kann die<br />

Schöpfungsgabe Musik besonders gut als Kanal für das heilsame<br />

Wirken des Schöpfers eingesetzt werden. Warum ist das so? Und<br />

wie kann Musik in dieser Weise am besten verwendet werden?<br />

Ein Gespräch mit der Musiktherapeutin Antoinette Niggli und dem<br />

Organisten bzw. Psychologen Simon Waber.<br />

Dienstag, 13. Okt., 20.00 Uhr / Mittwoch, 14. Okt., 10.00 Uhr<br />

Porträt: Manuel Meier – Abenteurer mit Tiefgang<br />

Noch vor ein paar Jahren war er übergewichtig und unsportlich –<br />

inzwischen hat er über 100 Berge bestiegen, ist mit dem Velo von<br />

San Francisco nach Alaska gefahren und hat viele Tage alleine in<br />

extremer Wildnis und Abgeschiedenheit verbracht. Manuel Meier<br />

ist ein Abenteurer. Aber keiner, der nur dem Adrenalinkick nachjagdt.<br />

In dieser Sendung erzählt er von seinen Touren, von Herausforderungen<br />

und Höhepunkten, von Einsamkeit und dem, was ihn<br />

am meisten prägte: eindrücklichen Begegnungen.<br />

HIGHLIGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Freitag, 16. Okt., 20.00 Uhr / Samstag, 17. Okt., 10.00 Uhr<br />

Porträt: Stefan Pfister – Keine Angst vor Konfrontation<br />

Stefan Pfister ist keiner, der Angst hat, sich Dingen zu stellen. Im<br />

Gegenteil: Er ist einer, der seinen Weg geht. Und sich seinen Gegnern<br />

auch mal breitbeinig in den Weg stellt: Stefan Pfister macht<br />

nämlich Kampfsport, genau gesagt Taekwondo. Hauptberuflich ist<br />

er aber Pfarrer, und zwar in Davos. Und als ob diese Kombination<br />

aus Kampfsport und Pfarrberuf nicht schon aussergewöhnlich<br />

genug ist, ist er auch noch als Servierboy am WEF anzutreffen.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 10. Okt., 20.00 + 00.00 Uhr<br />

Gottesdienst LIVE<br />

Live-Gottesdienst-Aufzeichnungen aus der Pfimi Bern<br />

Sonntag, 11. Okt., 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei Life Channel<br />

mit Andrea Wettstein, Studienleiterin IGW, Zürich<br />

KINDERPROGRAMM<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

11.30 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst<br />

= Sendungen können als CD<br />

gekauft werden.<br />

Mittwoch, 14. Okt., 20.00 Uhr / Donnerstag, 15. Okt., 10.00 Uhr<br />

Zoom: Wie Christen Frieden stiften können<br />

Die Bergpredigt spricht davon, dass Christen Frieden stiften sollen.<br />

Das ist bekanntlich leichter gesagt als getan. Anlässlich der<br />

diesjährigen StopArmut-Konferenz zum Thema «Frieden fördern»<br />

diskutieren Expertinnen und Experten, wie wir das Friedenspotenzial<br />

des christlichen Glaubens aus theologischer und praktischer<br />

Sicht besser nutzen können.<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />

Schere, Stei, Papier<br />

Bei «Schere, Stei, Papier» hören die Kids Geschichten, Hörspiele,<br />

sind mit dem Geräuschfahnder unterwegs, machen ein Bibelquiz<br />

und hören viele andere interessante und unterhaltende Beiträge.<br />

Vom 5. bis 16. <strong>Oktober</strong> mit dem Hörspiel Min Fründ, de Frisky:<br />

Colin streichelte den Hund und sprach leise auf ihn ein. «Wenn<br />

du doch bloss mir gehörtest! Ich würde dich gut füttern, und dann<br />

wärst du bald der beste und schönste Hund im Dorf …» So beginnt<br />

Colins Freundschaft mit Frisky, dem scheinbar herrenlosen<br />

schwarzen Hund. Sie werden unzertrennlich, bis Frisky eines Tages<br />

spurlos verschwindet.<br />

Auch im Internet unter: www.lifechannel.ch/Schere-Stei-Papier<br />

22 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


9.–16. OKTOBER <strong>2015</strong><br />

RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

FREITAG, 9. OKT. SAMSTAG, 10. OKT. SONNTAG, 11. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Beim Wort genommen<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Fitness für Lebensläufer<br />

12.00 Senior – Impulse nicht<br />

nur für das dritte Lebensalter<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Musik und mehr<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Fitness für Lebensläufer<br />

21.00 Musica sacra<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Laudate omnes gentes<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 Immer wieder sonntags<br />

13.00 Beten bringt‘s<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Immer wieder sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Beten bringt‘s<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

MONTAG, 12. OKT. DIENSTAG, 13. OKT. MITTWOCH, 14. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Beim Wort genommen<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Forum Familie<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Forum Familie<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 miteinander<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 miteinander<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Glaube – erlebt, gelebt<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

TV-SENDUNG AUF UND<br />

FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN<br />

SRF zwei: Samstag, 10. Okt., 17.40 Uhr / Sonntag, 11. Okt., 12.00 Uhr<br />

SRF info: Samstag, 10. Okt., 18.30 Uhr / Sonntag, 11. Okt., 17.45 Uhr<br />

Jobs, die niemand haben will<br />

Arbeit zu haben ist für uns Menschen entscheidend. Sie bestimmt<br />

unsere soziale Stellung. Zum einen durch die Höhe des Einkommens,<br />

aber auch durch das Prestige. Nicht alle Jobs passen in dieses<br />

Schema. Sie stinken, sind riskant oder werden schlecht entlohnt.<br />

Es gibt aber Menschen, die sie mit viel Hingabe ausführen.<br />

Marc Hofer sieht häufig ein Naserümpfen als Reaktion, wenn er<br />

seinen Beruf nennt. Er ist Wertstoffsammler – besser bekannt als<br />

Müllmann. Trotz des schlechten Images ist er stolz auf seinen Beruf.<br />

Doch wusste er nicht von Anfang an die Sonnenseiten seines<br />

Berufs zu schätzen. – Der Tod ist sein Geschäft. W. ist Bestatter<br />

und in den schwersten Stunden für Familie und Angehörige da.<br />

Dabei kommt er nicht nur hautnah mit dem Sterben in Kontakt,<br />

sondern auch mit der Trauer der Hinterbliebenen. – Zwischen<br />

Gleisen und Zügen sorgt Seraina Leu dafür, dass die Sicherungsanlagen<br />

der Bahn funktionieren. Dass ihr Job gefährlich ist und sie<br />

täglich ihr Leben riskiert, macht ihr nichts aus. Damit ist sie eine<br />

von nur zwei Frauen in der Schweiz.<br />

REISEN MIT ERF MEDIEN<br />

DONNERSTAG, 15. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Glaube – erlebt, gelebt<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Bilanz<br />

21.00 beten@erf.de<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

FREITAG, 16. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Beim Wort genommen<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

SPECIAL<br />

Mittwoch, 14. Okt., 20.00 Uhr<br />

GLAUBE – ERLEBT, GELEBT<br />

Simone Nickel im Gespräch<br />

mit Rita Roll<br />

Ein DDR-Schicksal: Als kleines<br />

Baby wird Rita ihren Eltern<br />

weggenommen, in ein Heim<br />

gesteckt und dann zur Adoption<br />

freigegeben.<br />

Perle im Mittelmeer: Auf ZYPERN den Sommer verlängern!<br />

Reisedatum: 4. bis 14. November <strong>2015</strong><br />

Ganz in der Nähe von «Káto Páphos» mit seinen königlichen Felsgräbern<br />

sind wir im attraktiven Hotel Athena Beach untergebracht. Die<br />

malerische Uferpromenade und das antike Stadtzentrum bestimmen<br />

das Bild von Paphos. Zypern ist ein lebensfrohes und wildromantisches<br />

Mosaik, geprägt durch eine vielfältige Landschaft, fruchtbare<br />

Plantagen, blaue Lagunen und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Der<br />

mediterraner Charme Zyperns gewinnt einen ganz eigenen Charakter,<br />

wenn unvermutet am Wegesrand eines der vielen stillen Klöster<br />

auftaucht. Auf unseren Ausflügen und Wanderungen begegnen wir<br />

überall den vielgestaltigen Hinterlassenschaften einer 10 000-jährigen<br />

Geschichte. Auch der Apostel Paulus hat auf seinen Wanderungen<br />

von Salamis bis Paphos Spuren hinterlassen.<br />

Wir haben für Sie ein tolles Aktivprogramm zusammengestellt und<br />

freuen uns, mit Ihnen einige Ferientage zu verbringen, an denen wir<br />

Ihnen Erholung und Tiefgang pur anbieten können.<br />

Weitere Informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder fordern<br />

Sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 23


|RADIO- UND TV-PROGRAMM<br />

RADIO LIFE CHANNEL<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

6–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

06.00 Life Channel der Morgen<br />

Tageschronik, Gedankenstrich,<br />

Life News,<br />

Presseschau, Text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 Life Channel am Morgen<br />

Life News, CD der Woche,<br />

Tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (Di), Porträt<br />

(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

Tagestipp, Life News,<br />

Serie<br />

12.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

Serie, Life News, Agenda<br />

18.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Themensendung<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

08.00 Life Channel der Morgen<br />

10.00 Porträt<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 Life Channel Info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Gottesdienst LIVE<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst LIVE<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst LIVE<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

11.30 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst<br />

= Sendungen können als CD<br />

gekauft werden.<br />

HIGHLIGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Montag, 19. Okt., 10.00 Uhr<br />

Zoom: Welche Medizin können wir uns noch leisten?<br />

Die Krankenkassenprämien steigen von Jahr zu Jahr. Das ist aber<br />

kein Naturgesetz, sondern die Folge eines Gesundheitssystems,<br />

das mit falschen Anreizen gesteuert wird. Die Patienten haben<br />

manchmal unbegrenzte Erwartungen, schliesslich haben sie hohe<br />

Prämien bezahlt. Die Ärzte lösen oft teure Behandlungen und Untersuchungen<br />

aus, um sicher zu gehen oder um ihre Diagnoseinstrumente<br />

zu rechtfertigen. Die Pharmaindustrie produziert laufend<br />

neue und oft teurere Medikamente und will diese dann gewinnbringend<br />

absetzen.<br />

Bei optimaler statt maximaler Behandlung könnten Milliarden<br />

gespart werden, sagen Fachleute. Welche Medizin können und<br />

wollen wir uns noch leisten? Ein Plädoyer für ein gesundes Augenmass<br />

im Gesundheitswesen mit dem Experten Konstantin Beck.<br />

Dienstag, 20. Okt., 20.00 Uhr / Mittwoch, 21. Okt., 10.00 Uhr<br />

Porträt: Sam Stauffer – Ein Klischee wäre ein Korsett<br />

Sam Stauffer lässt sich schlecht in ein Klischee zwängen. In seinem<br />

Fall wäre das wie ein Korsett. Ein Besuch auf seiner Website zeigt<br />

etwas davon. Äusserst kreativ ist die Einstiegsseite und verrät, dass<br />

Stauffer eine schöpferische Ader haben muss. Statt einem Lebensmotto<br />

findet man zum Beispiel eine ganze Sammlung von Sprüchen<br />

und Zitaten, die Stauffer als persönliche «Meilen- und Edelsteine»<br />

bezeichnet. Und wie bei den Sprüchen ist es in seinem Leben. Er ist<br />

zwar leidenschaftlicher Oberstufenlehrer, die verschiedenen Interessen<br />

bringen aber noch einen anderen, äusserst kreativen Sam<br />

Stauffer zum Vorschein. Fotografie, Malen, Musik, Sport, Naturerleben,<br />

Spiritualität und die Familie füllen sein Leben mit Sinn und<br />

Freude, sagt Stauffer.<br />

Freitag, 23. Okt., 20.00 Uhr / Samstag, 24. Okt., 10.00 Uhr<br />

Porträt: Daniel Locher – Perfektion und Eleganz<br />

Einst sprang Daniel Locher als Cliff Diver von hohen Felsen ins unter<br />

ihm liegende Wasser. Eleganz und Perfektion brachte ihn bis<br />

HIGHLIGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

an die Weltspitze. Nach dem Absprung vom Spitzensport und dem<br />

Abschluss seines Theologiestudiums übersetzte er sein Wissen als<br />

Jugendarbeiter in eine jugendgerechte Sprache. Heute führt Daniel<br />

Locher zusammen mit seiner Frau seine Schmuckmanufaktur Locherschmuck.<br />

Im Spannungsfeld von Familie und Wirtschaft versuchen<br />

die beiden mit ihren vier Kindern die Balance zu finden und<br />

zu halten. Man könnte sagen, dass sich an dieser Stelle der Kreis<br />

schliesst, denn im aktuellen Abschnitt ist wie damals im Sport,<br />

Perfektion und Eleganz gefragt.<br />

GESUNDHEITSTIPP<br />

Montag, 19. Okt., ca. 09.40 Uhr + ca. 11.10 Uhr<br />

Lästige Fieberblasen loswerden<br />

Fieberblasen schmerzen und sind auch optisch lästig. Und hat<br />

man sie einmal, wird man sie oft nicht mehr so schnell los. Haben<br />

Fieberblasen überhaupt etwas mit Fieber zu tun?<br />

Was wir gegen sie unternehmen können, erklärt uns Gesundheitsexperte<br />

Hanspeter Horsch. Er ist Drogist und Naturheilpraktiker<br />

in Heiden und betreibt dort eine Praxis und eine Drogerie.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 17. Okt., 20.00 + 00.00 Uhr<br />

Gottesdienst LIVE<br />

Live-Gottesdienst-Aufzeichnungen aus der Kirche Bild, St.Gallen<br />

Sonntag, 18. Okt., 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei Life Channel<br />

mit Pfarrer Frank Stüfen, Leitender Pfarrer der Gefängnisseelsorge<br />

der evang. ref. Landeskirche<br />

KINDERPROGRAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />

Schere, Stei, Papier<br />

«Schere, Stei, Papier» vom 19. bis 26. <strong>Oktober</strong> mit dem Hörspiel<br />

De dankbar Samariter: 10 Männer sind aussätzig. Zu der Zeit als<br />

Jesus auf der Erde lebte, war diese Krankheit ein Todesurteil.<br />

Weil die Krankheit ansteckend ist, werden die Aussätzigen in gesonderten<br />

Reservaten, meist Höhlen ausgesetzt. Unter ihnen ist<br />

auch ein Samariter. Die Samariter werden von den Juden als Sekte<br />

bezeichnet und sie dürfen nicht an den religiösen Handlungen der<br />

Juden teilnehmen. Erst in der Schicksalsgemeinschaft dieser<br />

Aussätzigen müssen sich die Männer zusammenraufen. Sie hören,<br />

dass Jesus vorbeikommt. Das ist ihre letzte Hoffnung ...<br />

24 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


17.–23. OKTOBER <strong>2015</strong><br />

RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

SAMSTAG, 17. OKT. SONNTAG, 18. OKT. MONTAG, 19. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Stehvermögen für<br />

Baummenschen<br />

12.00 Beten bringt‘s<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Musik und mehr<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Stehvermögen für<br />

Baummenschen<br />

21.00 Unvergessen – Lieder,<br />

die bleiben<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Musica sacra<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Willow Creek<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 ERF International<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 Immer wieder sonntags<br />

13.00 Mit neuem Mut<br />

Du meine Seele, singe<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Immer wieder sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Mit neuem Mut<br />

Du meine Seele, singe<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 ERF International<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Glaube + Denken<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Beim Wort genommen<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Willow Creek<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

DIENSTAG, 20. OKT. MITTWOCH, 21. OKT. DONNERSTAG, 22. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Glaube + Denken<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Bilanz<br />

21.00 Beten bringt’s<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

TV-SENDUNG AUF UND<br />

FENSTER ZUM SONNTAG-TALK<br />

SRF zwei: Samstag, 17. Okt., 17.40 Uhr / Sonntag, 18. Okt., 12.00 Uhr<br />

SRF info: Samstag, 17. Okt., 18.30 Uhr / Sonntag, 18. Okt., 17.45 Uhr<br />

Kurswechsel ins Ungewisse<br />

Nach über 10 Jahren hängt René Lehmann seinen Kaderjob bei der<br />

Swisscom an den Nagel, um die Leitung einer Hilfsorganisation zu<br />

übernehmen. Gerade in finanzieller Hinsicht musste die Familie einige<br />

Sicherheiten aufgeben, wie zum Beispiel die Lebensversicherung<br />

von René: «Einen solchen Entscheid kann man als Ehepaar<br />

nur zu dritt fällen – gemeinsam mit Gott.»<br />

Seit 2012 arbeitet René Lehmann nun als Direktor von «Mercy<br />

Ships» Schweiz. Dieses Hilfswerk bringt mit dem Spitalschiff «Africa<br />

Mercy» medizinische Hilfe in die ärmsten Länder der Welt.<br />

Dort arbeitet die 400-köpfige Besatzung bestehend aus Chirurgen,<br />

Krankenschwestern, Ingenieuren und Bauleuten kostenlos.<br />

René Lehmann und sein Team arbeiten auf festem Boden in Lausanne.<br />

Sie rekrutieren Personal, sammeln Geld für die kostenlosen<br />

Behandlungen an Bord und stellen Kontakte her. Seinen Jobwechsel<br />

hat René bis heute nicht bereut: «Es ist schön zu sehen,<br />

wie das Leben von Menschen verändert werden kann.»<br />

REISEN MIT ERF MEDIEN<br />

FREITAG, 23. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Beim Wort genommen<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

LESEZEICHEN<br />

Samstag, 17. Okt., 15.00, 19.30<br />

+ 23.00 Uhr<br />

Bis auf den letzten Schritt (1/3)<br />

Peter ist 38 Jahre alt, als er die<br />

Diagnose Krebs bekommt. Seine<br />

Frau Iris erzählt, wie sie das letzte<br />

Jahr ihres Mannes erlebt hat.<br />

LESEZEICHEN<br />

Dienstag, 20. Okt., 15.00, 19.30<br />

+ 23.00 Uhr<br />

Eberhard Arnold – Ein Leben<br />

im Geist der Bergpredigt (1/4)<br />

Zum 80. Todestag des Theologen,<br />

Pädagogen und Publizisten hören<br />

Sie Stationen aus seinem Leben,<br />

erzählt von Markus Baum.<br />

Madeira – Blumenfestival, fantastische Natur, Wanderungen<br />

Reisedatum: 5. bis 14. April 2016<br />

Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Gäste haben uns<br />

motiviert, das neue Ferienprogramm rund um das Blumenfest<br />

in Madeira wieder anzubieten. In diesen Tagen erleben Sie die<br />

schönsten Seiten dieser bezaubernden Insel und haben trotzdem<br />

genügend Zeit, entspannt den Blick über das Meer schweifen zu<br />

lassen.<br />

Ein besonderes Erlebnis ist das Blumenfest vom 7. bis 13. April.<br />

Mit dem «Festa da Flor» wird traditionell der Frühling begrüsst.<br />

Wir sind also mittendrin, wenn in Funchal, einem Blumenmeer<br />

gleich, die schönsten Blumen präsentiert werden.<br />

Freuen Sie sich aber auch auf die ruhigen Momente im bezaubernde<br />

Hotel Pestana Grand, das direkt am Meer liegt. Geniessen Sie<br />

den Blick auf den Atlantik, und erschrecken Sie nicht, wenn Sie in<br />

der Ferne Delfine oder gar Wale sehen.<br />

Weitere Informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder fordern<br />

Sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 25


|RADIO- UND TV-PROGRAMM<br />

RADIO LIFE CHANNEL<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

6–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

06.00 Life Channel der Morgen<br />

Tageschronik, Gedankenstrich,<br />

Life News,<br />

Presseschau, Text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 Life Channel am Morgen<br />

Life News, CD der Woche,<br />

Tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (Di), Porträt<br />

(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

Tagestipp, Life News,<br />

Serie<br />

12.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

Serie, Life News, Agenda<br />

18.00 Life Channel Info<br />

Beiträge und Infos,<br />

Life News<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Themensendung<br />

Kompass (Mo), Porträt<br />

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass<br />

Basics (Do)<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Themensendung<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

08.00 Life Channel der Morgen<br />

10.00 Porträt<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 Life Channel Info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Gottesdienst LIVE<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst LIVE<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst LIVE<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich News und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

11.30 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

00.00 Gottesdienst<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

04.00 Gottesdienst<br />

= Sendungen können als CD<br />

gekauft werden.<br />

HIGHLIGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Montag, 26. Okt., 10.00 Uhr<br />

Zoom: StopArmut – Wie weiter nach <strong>2015</strong>?<br />

Mit den Milleniumszielen der UNO zur Bekämpfung der Armut<br />

wurden anfangs unseres Jahrtausends erstmals in dieser Klarheit<br />

messbare Ziele zur Bekämpfung der weltweiten Armut festgelegt.<br />

Die evangelikale Initiative «StopArmut <strong>2015</strong>» hat sich 15 Jahre<br />

gegeben, um wenigstens die Halbierung der weltweiten Armut zu<br />

erreichen. Im 15. Jahr muss nun gefragt werden, wo wir in diesem<br />

Prozess stehen und vor allem: wie es weitergehen soll.<br />

Ein Gespräch mit Peter Seeberger, dem Schweizer Kampagnenleiter<br />

von «StopArmut <strong>2015</strong>».<br />

Dienstag, 27. Okt., 20.00 Uhr / Mittwoch, 28. Okt., 10.00 Uhr<br />

Porträt: Dän Zeltner – Popstar oder Pastor?<br />

«Durchbruch beginnt mit Aufbruch» – Dieses Motto von Dän Zeltner<br />

wird in seinem Leben konkret. Der dreifache Familienvater hat<br />

ein bewegtes Leben rund um den Globus. Der leidenschaftliche<br />

Musiker und Songwriter schrieb bereits als Teenager Hit-Songs,<br />

wanderte mit 22 Jahren nach England aus, später nach Berlin<br />

und Neuseeland. Es folgten Jobs im Gefängnis, im Café und an<br />

Schulen. Heute lebt der quirlige Berner mit seiner Familie in der<br />

Schweiz, gründete in Zürich eine Kirche und schreibt ein Buch.<br />

Dän Zeltner erzählt im Porträt aus seinem Leben als Musiker und<br />

energiegeladener Querdenker – einem Leben zwischen Popstar<br />

und Pastor.<br />

Donnerstag, 29. Okt., 20.00 Uhr / Freitag, 30. Okt., 10.00 Uhr<br />

Kompass Basics: Silberkelch und Mörtelwanne<br />

«Fremdling, Oberkellner, psychisch am Limit, Statthalter und<br />

Grossunternehmer», so könnten die Stichworte der knappen Biographie<br />

jenes Mannes heissen, der selbst unter mehrfacher Morddrohung<br />

fragte: Sollte ein Mann wie ich fliehen?<br />

Wir sind ihm, der den Silberkelch gegen die Mörtelwanne tauschte,<br />

auf den Fersen. Begleitet werden wir von Pfarrerin Monika<br />

Riwar.<br />

HIGHLIGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Freitag, 30. Okt., 20.00 Uhr / Samstag, 31. Okt., 10.00 Uhr<br />

Porträt: Salome Guida – Die rappende Veganerin mit<br />

Schreibstil<br />

Salome Guida ist eine vielseitige junge Frau: Als Hip-Hopperin<br />

hat sie ein Album rausgebracht, als Studentin widmet sie sich<br />

dem litarischen Schreiben, als Weltenbummlerin ist sie gerne per<br />

Autostopp unterwegs und als Köchin kommt bei ihr nur Veganes in<br />

die Pfanne. In all dem ist ihr Glaube an Gott ausschlaggebend.<br />

GESNDHEITSTIPP<br />

Montag, 26. Okt., ca. 09.40 Uhr + ca. 11.10 Uhr<br />

Eisenmangel beheben<br />

Wenn man ständig müde ist, obwohl man genügend geschlafen<br />

hat. Oder wenn man plötzlich unter übermässigem Haarausfall<br />

oder brüchigen Nägeln leidet, dann kann dies ein Zeichen von<br />

Eisenmangel sein. Eisenmangel, also zu wenig Eisen im Blut, ist<br />

weit verbreitet. Eisen ist aber nötig für die Blutbildung und für<br />

den Sauerstofftransport. Wie kann man wissen, dass man unter<br />

Eisenmangel leidet und was kann man dagegen tun? Man kann<br />

Tabletten nehmen oder sich Spritzen verabreichen lassen. Doch<br />

unser Gesundheitsexperte, Hanspeter Horsch kennt auch ein paar<br />

natürliche Mittel ...<br />

GOTTESDIENST<br />

Samstag, 24. Okt., 20.00 + 00.00 Uhr<br />

Gottesdienst LIVE<br />

Live-Gottesdienst-Aufzeichnungen aus der Kirche im Prisma,<br />

Rapperswil SG<br />

Sonntag, 25. Okt., 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei Life Channel<br />

mit Monika Leiser, Heilsarmee Schweiz<br />

Samstag, 31 Okt., 20.00 + 00.00 Uhr<br />

Gottesdienst LIVE<br />

Live-Gottesdienst-Aufzeichnungen aus dem Gemeindezentrum<br />

Bethel, Wettingen<br />

26 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


24.–31. <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong><br />

RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

SAMSTAG, 24. OKT. SONNTAG, 25. OKT. MONTAG, 26. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Geistesgegenwart für<br />

gute Streiter<br />

12.00 Mit neuem Mut<br />

Du meine Seele, singe<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Musik und mehr<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Geistesgegenwart für<br />

gute Streiter<br />

21.00 Geistliche Musik – von<br />

gestern für heute<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Unvergessen – Lieder,<br />

die bleiben<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Forum Single<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 miteinander<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Beim Wort genommen<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 Immer wieder sonntags<br />

13.00 Das Leben ist ein grosses<br />

Geschenk<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Immer wieder sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Das Leben ist ein grosses<br />

Geschenk<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 miteinander<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Jerusalem, Samarien<br />

und die Welt<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 «Darum bin ich evangelisch<br />

…» – Ein Blick auf<br />

die Reformation<br />

12.00 Das Leben ist ein grosses<br />

Geschenk<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Musik und mehr<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 «Darum bin ich evangelisch<br />

…» – Ein Blick auf<br />

die Reformation<br />

21.00 «Ein feste Burg» im<br />

Klangbild der Zeiten<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Geistliche Musik – von<br />

gestern für heute<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Beim Wort genommen<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Forum Single<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

DIENSTAG, 27. OKT. MITTWOCH, 28. OKT. DONNERSTAG, 29. OKT.<br />

FREITAG, 30. OKT.<br />

SAMSTAG, 31. OKT.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Durch die Bibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Jerusalem, Samarien<br />

und die Welt<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

15.00 Lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 Lesezeichen<br />

20.00 Bilanz<br />

21.00 beten@erf.de<br />

22.00 Durch die Bibel<br />

22.30 Lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

SPECIALS<br />

Mittwoch, 28. Okt., 20.00 Uhr<br />

Donnerstag, 29. Okt, 11.00 Uhr<br />

Jerusalem, Samarien und<br />

die Welt – «Mama, wer fliegt<br />

das Flugzeug?»<br />

Als Kind hat die junge Massai<br />

Nembuan Loserian «seltsame<br />

Vögel am Himmel» bestaunt.<br />

Heute will sie Pilotin werden<br />

und so ihrem Volk helfen.<br />

TV-SENDUNG AUF<br />

UND<br />

FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN<br />

SRF zwei: Samstag, 24. Okt., 17.25 Uhr / Sonntag, 25. Okt., 11.30 Uhr<br />

SRF info: Samstag, 24. Okt., 18.30 Uhr / Sonntag, 25. Okt., 17.45 Uhr<br />

Trotzdem bin ich dankbar<br />

Rolf hat eine schwere Krankheit überwunden. Gott sei dank! Seine<br />

Familie atmet auf. Fünf Jahre später erkrankt er wieder. Und jetzt?<br />

Mit ständigen Schmerzen und körperlichen Einschränkungen fällt<br />

es Rolf schwer, Gott dankbar zu sein. Er ist aber überzeugt: «Gott<br />

hält mir zwar nicht das Leiden vom Leib, aber er hilft mir durch die<br />

schwere Zeit.» – Lia sagt heute: «Dankbarkeit hat mich gerettet!»<br />

Noch vor zwei Jahren war sie depressiv und traute sich kaum aus<br />

dem Haus. «Ich habe nichts Gutes in meinem Leben gesehen.»<br />

Werbung und ungesunde Schönheitsideale liessen sie glauben, sie<br />

würde besser leben, wenn sie schlanker wäre und keine abstehenden<br />

Ohren hätte. «Ich habe mich so auf das konzentriert, was ich<br />

nicht habe, dass ich mit meinem Leben unzufrieden wurde.» Seit<br />

sie angefangen hat dankbarer zu sein, ist ihr Lebensmut gewachsen<br />

und sie fühlt sich gut in ihrem Körper.<br />

Die Initianten vom «Jahr der Dankbarkeit» sind sich einig: Dankbarkeit<br />

ist eine Lebenshaltung, die gelernt werden kann. Es ist der<br />

schnellste Weg zum Glück.<br />

REISEN MIT ERF MEDIEN<br />

Kurs «Die sozialen Medien und ich»<br />

• Hashtag, Shitstorm, Tweet<br />

– Ausdrücke, die fast täglich<br />

in der Öffentlichkeit und den<br />

Medien zu hören sind. Wörter,<br />

in Zusammenhang mit den sozialen<br />

Medien.<br />

• Doch was bedeuten sie? Was<br />

Frühlingshafte haben sie mit Flusskreuzfahrt<br />

mir zu tun? Sind<br />

Auf die dem sozialen romantischen Medien wichtig? Rhein von Basel nach Amsterdam<br />

Reisedatum: Was haben 24. ERF April Medien bis mit 1. Mai die-201sen<br />

Netzwerken zu tun? Wel-<br />

Erleben Sie in sieben Tagen eine historische Zeitreise auf dem Rhein.<br />

ches sind die Chancen und die<br />

Wenn Gefahren Sie entspannt der sozialen durch Medien? das malerische Rhein-Tal gleiten, vorbei<br />

an von Felsen umrahmten Weinbergen, wird klar, warum der Rhein<br />

Diesen und viele anderen Fragen<br />

romantische Gefühle auslöst. Stolze Burgen, bezaubernde Weinorte,<br />

wollen wir im Kurs «Die sozialen<br />

Kultur- Medien und und Kunstschätze ich» nachgehen prägen und diese erlebnisreiche Fahrt im<br />

4-Sterne-Komfortschiff versuchen Antworten zu MS finden. Swiss Pearl.<br />

Ohne Neben ständiges Hintergrundinformationen<br />

Kofferpacken geniessen Sie an Bord die Annehmlichkeiten<br />

eines «schwimmenden» Hotels. Während Sie<br />

und Demonstrationen dieser sozialen<br />

Medien werden auch Tipps zum Umgang mit ihnen weitergegeben.<br />

sich verwöhnen<br />

Als Abschluss<br />

lassen,<br />

bieten<br />

runden<br />

wir<br />

das<br />

den<br />

Landschaftspanorama,<br />

Teilnehmern die Gelegenheit<br />

die<br />

Landausflüge die Studios zu und besichtigen. die geistlichen Impulsreferate Ihre Traumreise<br />

auf dem Rhein ab.<br />

Kursdatum: Freitag, 23. Okt. <strong>2015</strong>, 09.30 Uhr<br />

Kursort: ERF Medien, Witzbergstrasse 23, 8330 Pfäffikon ZH<br />

Detaillierte Anmeldung: Informationen, Tel.: 044 953 35 inkl. 35, Ausflugsprogramm erf@erf.ch finden Sie in<br />

Informationen: www.erf-medien.ch/kurs<br />

unserem Medienportal www.erf-medien.ch/reisen oder Sie können<br />

den Prospekt anfordern unter 044 953 35 35 oder erf@erf.ch.<br />

Letzter Kurs<br />

in diesem Jahr!<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 27


TV-TIPP |<br />

ERF Medien-Sonntag auf Bibel TV<br />

SO EMPFANGEN SIE BIBEL TV<br />

Satellit<br />

Meist sind alle empfangbaren Sender (auch Bibel TV/<br />

Bibel TV HD) schon voreingestellt oder werden durch<br />

einen automatischen Sendersuchlauf gefunden. Sie<br />

können auch einen manuellen Sendersuchlauf durchführen.<br />

Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der<br />

nachstehenden Daten:<br />

SD<br />

Satellit ASTRA 1L<br />

Position 19.2° Ost<br />

Transponder 1.108 (Transponder 108)<br />

Frequenz 12552 MHz<br />

Polarisation Vertikal<br />

Symbolrate 22.000<br />

SID (Service-ID) 12122<br />

FEC 5/6<br />

Video PID 33<br />

Audio PID 34<br />

PCRPID 33<br />

HD<br />

Satellit ASTRA 1KR<br />

Position 19.2° Ost<br />

SID 1.003 (Transponder 3)<br />

Frequenz 11244 MHz<br />

Polarisation horizontal<br />

Symbolrate 22.000<br />

SID (Service-ID) 13224<br />

FEC 5/6<br />

Video PID 2240<br />

Audio PID 2241<br />

PCRPID 2240<br />

Kabel<br />

Fast alle grossen Kabelnetzbetreiber bieten Bibel TV<br />

im digitalen Kabelfernsehen an. Bei Cablecom (upccablecom.ch)<br />

ab dem Paket Classic.<br />

Swisscom TV<br />

Über das Telefonnetz der Swisscom ab dem Paket<br />

Swisscom TV basic. Weitere Informationen unter www.<br />

erf-medien.ch/swisscomtv.<br />

Internet<br />

Der Livestream bringt das TV-Programm von Bibel TV<br />

direkt auf Ihren PC und Ihre mobilen Endgeräte (www.<br />

erf-medien.ch/bibeltv).<br />

Mediathek<br />

Unter dem Link www.erf-medien.ch/bibeltv können Sie<br />

verpasste Sendungen nachsehen oder Sie können sich<br />

einen Trailer über eine kommende Sendung ansehen.<br />

Auskunft<br />

Bei Fragen zur Einstellung Ihres Satelliten-Empfängers<br />

wenden Sie sich am besten direkt an Ihren Fachhändler.<br />

Für alle anderen Empfangsfragen stehen wir Ihnen<br />

gerne unter der Telefonnummer 044 953 35 35 oder via<br />

Mail erf@erf.ch zur Verfügung.<br />

Die mit * gekennzeichneten FENSTER ZUM SONNTAG-<br />

Sendungen wurden von der Alphavision produziert.<br />

SONNTAG, 4. OKTOBER<br />

06.30 JOEMAX.TV<br />

Prophet voll krass in Aktion<br />

07.45 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />

Standhaft – Gegen Widerstand kämpfen, mit<br />

Bill Hybels<br />

Über den Kampf gegen Widerstände. Ein Gottesdienst<br />

mit Taufen.<br />

11.30 GOTTESDIENST<br />

aus der ev.-landk. Gemeinschaft Scheideweg,<br />

Hückeswagen<br />

mit Walter Köhler<br />

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK<br />

Sommerpicknick mit Guido A. Zäch<br />

Guido A. Zäch ist Gründer des Schweizerischen<br />

Paraplegikerzentrums in Nottwil. Als junger<br />

Arzt in Basel war er mit dem Leid der Querschnittgelähmten<br />

konfrontiert und musste<br />

feststellen, dass ihnen kaum Hilfe geboten<br />

wurde. Aus dieser Erkenntnis hat er eine grosse<br />

Vision entwickelte. Das Wichtigste für ihn war,<br />

den Gelähmten Unabhängigkeit zurückzugeben.<br />

So entstand das Paraplegikerzentrum mit vielen<br />

verschiedenen Abteilungen und Instituten. So<br />

werden dort die Rettungssanitäter geschult, die<br />

Therapien perfekt auf die Patienten zugeschnitten<br />

und mit Übungswohnungen werden diese auf<br />

den Alltag daheim vorbereitet.<br />

20.15 GOTT SEI DANK!<br />

Magazin<br />

Zu Gast im Studio: Filmemacher und Musiker<br />

Martin Buchholz.<br />

21.00 DOKUMENTATION<br />

«Pardon, ich bin Christ» – C. S. Lewis und seine<br />

Argumente für den Glauben (1/2)<br />

«Pardon, ich bin Christ» ist ein besonderes Werk<br />

aus einer besonderen Zeit. Sein Ursprung liegt in<br />

der Zeit des Zweiten Weltkriegs, als C. S. Lewis<br />

die Möglichkeit bekam, über eine Reihe von Rundfunkansprachen<br />

die Menschen zu erreichen. Der<br />

Film greift einige der grossen Glaubensfragen<br />

heraus. Fragen, die Gläubige wie Skeptiker beschäftigen:<br />

Warum gab uns Gott einen freien Willen?<br />

Wenn Gott die Welt schuf, was ging schief?<br />

Ein Film zum Mit- und Nachdenken.<br />

21.30 MENSCH, GOTT!<br />

Stasigefängnis überlebt (2/2)<br />

Regina Glass ist im berüchtigsten Frauengefängnis<br />

der DDR inhaftiert. Ihre Straftat: Sie wollte in<br />

den Westen fliehen. Tagtäglich eingesperrt mit<br />

Mörderinnen und Kriminellen, ist sie bald nur<br />

noch ein Schatten ihrer selbst. Als sie erkrankt<br />

und deswegen die Arbeit verweigert, wird sie<br />

mit Einzelhaft bestraft: bei konstanten 8° C und<br />

Dunkelheit. In ihrer Not klammert sie sich an<br />

Gott – ihre einzige Hoffnung, hinter Gittern nicht<br />

wahnsinnig zu werden.<br />

SONNTAG, 11. OKTOBER<br />

06.30 JOEMAX.TV<br />

Gutes getan, Schlimmes erhalten<br />

07.45 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />

Standhaft – Sich neu einstellen, mit Bill Hybels<br />

Eine Geschichte über den Gehorsam.<br />

11.30 GOTTESDIENST<br />

aus der Freien ev. Gemeinde Bad Endbach<br />

mit Hans Immel<br />

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN*<br />

S c h l a fl o s<br />

Schlaf wird laut einer Studie des GDI (Gottlieb<br />

Duttweiler Institut) zum neuen Schlüsselfaktor<br />

für Erfolg. Übermüdung dagegen zum neuen<br />

Übergewicht. Doch was passiert, wenn Schlafen<br />

nicht mehr selbstverständlich ist? Laut der Zeitschrift<br />

«Beobachter» klagt jede dritte Person<br />

in der Schweiz über Schlafstörungen, 10 bis 20<br />

Prozent sogar über chronische Schlafprobleme.<br />

Irene Dörpfeld findet über Monate kaum Schlaf.<br />

Nächtelang liegt sie wach. Der Alltag wird<br />

zur Qual, sie hat Angst durchzudrehen. Das<br />

Eindunkeln am Abend wird zur persönlichen<br />

Bedrohung, weil sie eine weitere schlaflose<br />

Nacht befürchtet. Dann entdecken die Ärzte eine<br />

Schilddrüsenkrankheit.<br />

20.15 GOTT SEI DANK!<br />

Magazin<br />

mit Glen Ganz vom Diakoniecafé «Why not?» und<br />

Musiker Simon Kümmling.<br />

21.00 DOKUMENTATION<br />

«Pardon, ich bin Christ» – C. S. Lewis und seine<br />

Argumente für den Glauben (2/2)<br />

Glaube und Zweifel leben in den Herzen vieler<br />

Menschen, die sich mit der Frage nach Gott, nach<br />

dem Guten und Bösen auseinandersetzen.<br />

C. S. Lewis hatte eine besondere Gabe, mit<br />

seinen Überlegungen sowohl Herz als auch<br />

Verstand anzusprechen. Dieser Film gibt einen<br />

Überblick über Lewis’ Klassiker: «Pardon, ich<br />

bin Christ». Mit ehrlichen Diskussionen und<br />

wertvollen Gedanken zu kniffligen Fragen wie:<br />

Kann ich an einen Gott glauben, ohne ihn persönlich<br />

zu kennen? Ist Christsein schwer oder nicht?<br />

21.30 MENSCH, GOTT!<br />

Essen und Kotzen<br />

Nach einer gescheiterten Beziehung plagen Sigrid<br />

Overmeyer Minderwertigkeitskomplexe. Sie<br />

fühlt sich ungeliebt. Als Strafe für ihr Versagen<br />

reduziert sie ihr Essen auf ein Minimum. Die<br />

Essstörungen beginnen. Sie hungert sich auf 41<br />

kg herunter. Essen und wieder erbrechen – dieser<br />

Kreislauf bestimmt bald ihr ganzes Leben.<br />

Drei Therapien scheitern. Nach 23 Jahren gilt sie<br />

schliesslich als hoffnungsloser Fall: Nicht mehr<br />

therapierbar.<br />

28 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


<strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong><br />

ERF Medien-Sonntag auf Bibel TV<br />

SONNTAG, 18. OKTOBER<br />

SONNTAG, 25. OKTOBER<br />

ERF TV FÜR KINDER<br />

06.30 JOEMAX.TV<br />

Chance gegen die Übermacht?<br />

07.45 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />

Standhaft – Freude ist ... mit Steve Carter<br />

Der Abschluss der Predigtreihe.<br />

11.30 GOTTESDIENST<br />

aus dem Gemeinschafts-Diakonissen-Mutterhaus<br />

Hensoltshöhe, Gunzenhausen<br />

mit Tobias Eissler<br />

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK<br />

Sommerpicknick mit Sibylle Forrer<br />

Sibylle Forrer ist eine junge Pfarrerin, die auch<br />

bei schwierigen Themen kein Blatt vor den Mund<br />

nimmt. Sie moderiert auf SRF 1 das «Wort zum<br />

Sonntag». Für Forrer ist der Job als Pfarrerin<br />

der tollste der Welt. Schon als kleines Kind fragt<br />

sie sich, wer Gott ist, und mit 15 Jahren steht<br />

fest, dass sie Pfarrerin werden will. Sie liebt es,<br />

per Facebook oder Twitter zu aktuellen Themen<br />

aus christlicher Sicht Stellung zu beziehen, den<br />

Glauben an Gott prominent zu machen, kritisch<br />

zu diskutieren und vor allem zum Nachdenken<br />

anzuregen. Für Forrer ist Kirche mehr als nur<br />

der Gottesdienst am Sonntagmorgen und der<br />

christliche Glaube keine Privatsache, sondern<br />

eine Verantwortung in der Gesellschaft.<br />

20.15 GOTT SEI DANK!<br />

Magazin<br />

Simone Merz und Klaus-André Eickhoff liefern<br />

45 Minuten voller «Gott sei Dank»-Momente.<br />

21.00 DOKUMENTATION<br />

Wenn Gott uns das Liebste nimmt (1/2):<br />

Die Backstroms<br />

Das Leben ist kostbar. Und zerbrechlich. Das<br />

haben Nathan und Connie Backstrom schmerzhaft<br />

erleben müssen, als sie drei ihrer Söhne als<br />

Teenager bei einem brutalen Unfall mit einem<br />

betrunkenen Autofahrer verloren. Innerhalb von<br />

Sekunden wurde das Liebste, das sie hatten, aus<br />

ihrem Leben gerissen. Schmerz, Wut, Trauer.<br />

Und nach dem Schock kamen die Fragen: Wie<br />

lebt man weiter, wenn Gott einem das Liebste<br />

nimmt? Kann das ein gütiger und liebender Gott<br />

sein? Ein bewegender Dokumentarfilm.<br />

06.30 JOEMAX.TV<br />

Ein Versager wird zuverlässig<br />

07.45 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />

Die Realität des Himmels<br />

Pastor Steve Carter spricht darüber, was die<br />

Bibel zur Realität des Himmels sagt.<br />

11.30 GOTTESDIENST<br />

aus der ev. Mennoniten-Gemeinde Neuwied<br />

mit Walter Jakobeit<br />

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN*<br />

Lichtwesen und Lebenskraft<br />

Der Glaube an das Übernatürliche ist allgemein<br />

akzeptiert. Gesundheit, Spiritualität und Heilung<br />

werden an verschiedensten Orten angeboten.<br />

Das Angebot ist riesig und kaum zu überblicken.<br />

Pendeln und Kartenlegen, Astrologie und Geistheilung,<br />

Schamanismus und Engelarbeit sind<br />

nur eine kleine Auswahl von geheimnisvollen<br />

Praktiken, die Viele faszinieren. Der Ursprung<br />

der dabei wirkenden Kräfte wird oft ausser Acht<br />

gelassen. Dass nicht alles, was hilfreich scheint,<br />

auch gut ist, weiss der ehemalige Geistheiler<br />

Christian Hofmann.<br />

20.15 GOTT SEI DANK!<br />

Magazin<br />

Die Sendung mit inspirierenden Menschen und<br />

Geschichten, die zum Staunen bringen.<br />

21.00 DOKUMENTATION<br />

Wenn Gott uns das Liebste nimmt (2/2):<br />

Die Mayers<br />

Krista, Nikki und Jessica Mayer. Drei chic<br />

angezogene Mädchen auf dem Weg zum Polterabend<br />

ihres älteren Bruders. Sie sollten seine<br />

Brautjungfern sein! Doch unterwegs kommt es<br />

zu einem Autounfall. Alle drei Mädchen sterben.<br />

Für die Eltern Joe und Debbie Mayer sind es<br />

die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Ein<br />

Albtraum. Doch der Dokumentarfilm ist eine<br />

Liebesgeschichte. Denn durch den schrecklichen<br />

Verlust entdecken Joe und Debbie auch das<br />

Wunder und Geheimnis von Gottes nie endender<br />

Liebe.<br />

Montag – Freitag, 13.55 Uhr<br />

SchlafSchaf.TV<br />

«Schlaf, kleines Schlafschaf, schlaf ein ... Quatsch,<br />

quatsch, quatsch, jetzt wird noch Rabbatz gemacht ...».<br />

So beginnt jede Folge der vorabendlichen Sendereihe<br />

«SchlafSchaf.TV». Die Sendereihe richtet sich an Kinder<br />

im Alter von vier bis sieben Jahren und ihre Eltern. Die<br />

Familien können die Sendungen als festen Bestandteil<br />

in den abendlichen Prozess des Zu-Bett-Bringens<br />

einbauen. Gemeinsam mit den drei Hauptfiguren, dem<br />

Schlafschaf, dem Schwein und dem Esel, entdecken sie<br />

in den sechsminütigen Filmen gemeinsam eine biblische<br />

Geschichte oder eine Person aus der Kirchengeschichte.<br />

Dies geschieht auf sehr abwechslungsreiche,<br />

kreative und lustige Art und Weise. Die Geschichten<br />

werden so fantasiereich weitergegeben, dass sie die<br />

kindliche Vorstellungswelt bereichern. Dazu gibt es am<br />

Ende jeder Sendung die Möglichkeit zur Interaktion.<br />

Dort wird eine Kinderfrage zum Thema beantwortet.<br />

Das hilft Kindern, die Geschichten aus der Bibel mit<br />

ihrer Lebenswelt zusammenzubringen. So können vor<br />

dem Einschlafen Gespräche entstehen, in denen die<br />

Kinder ihre ganz persönlichen Eindrücke einbringen<br />

und mit ihren Eltern gemeinsam besprechen können.<br />

WIEDERHOLUNGEN<br />

Donnerstag, 23.00 Uhr / Samstag, 04.45 Uhr<br />

Mensch, Gott!<br />

Bei «Mensch, Gott!» geht es um die spannende Begegnung<br />

zwischen Gott und Menschen. Im Alltag. In Krisen.<br />

Ganz real. Immer überraschend. Die Gäste erzählen<br />

sehr persönlich von ihren Erlebnissen. Für sie ist Jesus<br />

Christus keine religiöse Theorie, sondern eine lebendige<br />

Wahrheit und der Glaube kein verstaubtes Ritual,<br />

sondern eine atemberaubende Begegnung mit dem<br />

Schöpfer des Universums.<br />

Freitag, 17.30 Uhr / Sonntag, 04.45 Uhr<br />

Gott sei Dank!<br />

Das Magazin von ERF TV. Der christliche Glaube mitten<br />

im Alltag. Woche für Woche mit vielen neuen Geschichten<br />

– spannend, inspirierend und ermutigend.<br />

Freitag, 19.30 Uhr / Samstag, 00.30 Uhr<br />

Dokumentation<br />

Spannende Dokumentationen über Personen, Orte<br />

und Geschehnisse. Aktuell, spannend, bewegend und<br />

lehrreich.<br />

ERF MEDIATHEK<br />

21.30 MENSCH, GOTT!<br />

Erschöpfungsdepression<br />

«Ich bin ein ganz normaler Mann», sagt Stefan<br />

Metzger von sich, «berufstätig, glücklich verheiratet,<br />

Familienvater. Vor ein paar Jahren hätte<br />

ich das alles fast weggeworfen.» Die Depression<br />

beginnt schleichend, steigert sich über 10 Jahre.<br />

Lange schafft er es zu funktionieren, doch abends<br />

fällt er nur noch müde auf die Couch, wird wegen<br />

jeder Kleinigkeit aggressiv, will keinen mehr<br />

sehen. Erst nach einem Zusammenbruch merkt<br />

er: Ich brauche Hilfe.<br />

21.30 MENSCH, GOTT!<br />

Rocker auf Abwegen<br />

Mexx Koch ist jahrzehntelang schwer drogenabhängig.<br />

40 Kaltentzüge scheitern. Dreimal<br />

versucht er, sich umzubringen, weil er sein<br />

Leben nicht mehr aushält. Als er sich in einer<br />

Drogeneinrichtung in eine Frau verliebt, schöpft<br />

er wieder Hoffnung. Mit ihr zusammen will er<br />

endlich den Ausstieg schaffen. Doch als seine<br />

Freundin vor seinen Augen an einer Überdosis<br />

stirbt, bricht jeder Lebensmut in ihm zusammen.<br />

Er schreit zu Gott, ohne zu glauben, dass der<br />

wirklich etwas ändern könnte.<br />

Alle auf dieser Doppelseite vorgestellten Sendungen<br />

und vieles andere mehr finden Sie in der ERF Mediathek<br />

unter dem Link www.erf-medien.ch/bibeltv.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 29


TWR |<br />

Weltweites Engagement von ERF Medien<br />

Verbreitung der Guten Nachricht<br />

VON MYRTHA SMITH<br />

und furchtbare Kriege. Hauptfokus sind<br />

Themen wie Landwirtschaft, Gesundheit,<br />

Gesellschaft und Umwelt. Sie sollen den<br />

Afrikanern helfen auf ihrem Weg zu einem<br />

verantwortungsvollen und selbständigen<br />

Umgang mit ihrem Leben.<br />

Ein 15-minütiges Programm in Swahili<br />

kostet für Übersetzung, Produktion und<br />

Ausstrahlung rund 26 600 Franken im Jahr<br />

(pro Woche rund 500 Franken).<br />

Die Gute Nachricht soll auf der ganzen Welt gehört werden.<br />

ERF Medien übernehmen gemeinsam<br />

mit dem Partner TWR Verantwortung für<br />

weltweit benachteiligte Menschen. Deshalb<br />

unterstützen ERF Medien sechs Projekte in<br />

verschiedenen Erdteilen und für unterschiedliche<br />

Zielgruppen. In einer Übersicht<br />

möchten wir die Projekte kurz vorstellen.<br />

Projekt Hannah steht für ein weltweites<br />

Frauenprogramm, das sich zum Ziel gesetzt<br />

hat, Frauen zu ermutigen und Hoffnung zu<br />

vermitteln. Projekt Hannah strahlt Radioprogramme<br />

in über 60 Sprachen aus und<br />

führt parallel dazu eine Gebetsbewegung. In<br />

jedem Land wird auf die dort vorherrschende<br />

Problematik der Frauen geachtet und auf<br />

spezifische Bedürfnisse eingegangen.<br />

Die Kosten für eine 30-minütige Sendung<br />

betragen für Übersetzung, Produktion und<br />

Ausstrahlung pro Jahr rund 41 500 Franken<br />

(pro Woche rund 800 Franken.)<br />

Projekt Samuel möchte Kindern auf der<br />

ganzen Welt helfen, ein menschenwürdiges<br />

Leben zu entdecken. Gute Vorbilder und die<br />

Erfahrung der Liebe Gottes können ihr<br />

Leben und ihr Umfeld verändern. Durch<br />

kindgerechte Sendungen sollen die Kinder<br />

mit der Bibel bekannt gemacht werden und<br />

erfahren, dass sie wertvoll und geliebt sind.<br />

15 Minuten kosten pro Jahr für Übersetzung,<br />

Produktion, Ausstrahlung und Material<br />

für Kinder rund 42 200 Franken (pro<br />

Woche rund 800 Franken).<br />

AIDS Challenge ist ein HIV/AIDS-Programm<br />

an der Elfenbeinküste, wo sehr viele Menschen<br />

an den Folgen dieser Krankheit<br />

leiden. TWR will mit seinen Radiosendungen<br />

dazu beitragen, die Menschen über HIV/<br />

AIDS aufzuklären und das Übel and der<br />

Wurzel zu packen. Das Projekt hat eine<br />

Verhaltensänderung im Visier und will die<br />

Verbreitung von HIV/AIDS dauerhaft und<br />

erkennbar reduzieren.<br />

Für die 30-minütigen Sendungen in Bambara<br />

und Französisch belaufen sich die Kosten<br />

für Übersetzung, Produktion und Ausstrahlung<br />

auf jährlich etwa 7600 Franken (rund<br />

150 Franken pro Woche.)<br />

Afrika soll leben spricht die grossen und<br />

zahlreichen Probleme in Ostafrika an:<br />

anhaltende Dürre, verhungernde Menschen<br />

TWR ist die internationale Partnerorganisation von ERF Medien. TWR strahlt Radiosendungen in über 230 Sprachen aus<br />

(www.twr.org). Spenden für die internationale Arbeit von TWR bitte auf folgendes Postkonto einzahlen: PC 87-649294-4,<br />

ERF Medien, Internationale Projekte, 8330 Pfäffikon. Wir senden Ihnen auf Wunsch gerne entsprechende Einzahlungsscheine<br />

zu. Spenden, die auf dieses Konto eingehen, sind in den meisten Kantonen von den Steuern abziehbar.<br />

Shepherd the Lambs heisst das Radioprogramm<br />

für Sonntagschullehrer in China.<br />

TWR will chinesischen Kirchen helfen, Kinder<br />

und Jugendliche so zu unterrichten, dass<br />

sie Jesus ein Leben lang nachfolgen. Zusätzlich<br />

erhalten Sonntagschullehrer Radios,<br />

Schulungsunterlagen sowie Material für<br />

persönliches Studium und die praktische<br />

Anwendung.<br />

Die Kosten für eine einstündige Sendung in<br />

Mandarin betragen für Übersetzung, Produktion<br />

und Ausstrahlung pro Jahr rund 73 000<br />

Franken (pro Woche rund 1400 Franken).<br />

Seminar für China (SOTA online) ist eine<br />

theologische Aus-und Weiterbildung für<br />

Pastoren und Gemeindeleiter. Da die Kirche<br />

in China stetig wächst, ist die Nachfrage<br />

nach Leitern gross. Die Radiosendungen<br />

werden heute online angeboten, um den<br />

Zugang zu erleichtern. Zudem gibt es das<br />

ganze Material auch als Buchbandreihe. Die<br />

Schulung von Christen und kirchlichen<br />

Mitarbeitern soll die Gemeinden in China<br />

fördern und sektiererischen Tendenzen<br />

vorbeugen.<br />

Die Kosten für Ausbildung und Betreuung<br />

der Studierenden betragen pro Jahr rund<br />

172 000 Franken (pro Studienplatz rund 120<br />

Franken).<br />

RADIO-TIPP<br />

Radio Life Channel<br />

Beitrag zu TWR<br />

2. <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> 7.10 und 9.10 Uhr<br />

30 | <strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong>


| FINANZEN<br />

Impressum<br />

SPENDENINFORMATION<br />

PER 31.8.<strong>2015</strong><br />

SPENDENZIEL <strong>2015</strong> → 5.64 MIO.<br />

CHF 1 2 3 4 5<br />

erhaltene Spenden bis 31.8.<strong>2015</strong><br />

fehlende Spenden bis 31.8.<strong>2015</strong><br />

fehlende Spenden bis 31.12.<strong>2015</strong><br />

Zwischenbilanz Ende August <strong>2015</strong><br />

Ein Blick zurück und<br />

ein Blick voraus!<br />

Fr.<br />

Fr.<br />

Fr.<br />

2'742'930<br />

1'017'070<br />

2'897'070<br />

Herausgeber<br />

ERF Medien<br />

Witzbergstrasse 23<br />

8330 Pfäffikon<br />

Tel. 044 953 35 35<br />

Fax 044 953 35 01<br />

E-Mail erf@erf.ch<br />

Internet www.erf-medien.ch<br />

Hanspeter Hugentobler<br />

(Geschäftsführer)<br />

Vorstand<br />

Markus Schaaf (Präsident)<br />

Markus Hottiger<br />

Hanny Maurer<br />

Ingrid Rubli-Locher<br />

Heiner Studer<br />

Redaktion<br />

Verena Birchler (Leitung)<br />

Tony Baumgartner<br />

Marcel Eberle<br />

Mathias Fontana<br />

Sabrina Grünenwald<br />

Heidi Pauli<br />

Layout, Grafik<br />

P+S Werbung AG<br />

8184 Bachenbülach<br />

www.pswerbung.ch<br />

Druck<br />

Stämpfli AG, Bern<br />

Auflage 24 000 Ex.<br />

erscheint monatlich<br />

Jahresabonnement<br />

Fr. 40.– Der Abobeitrag<br />

wird separat erhoben.<br />

Spenden<br />

Postkonto 84-183-1<br />

Zürcher Kantonalbank Meilen<br />

IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8<br />

ERF Medien unterstützen Sie am besten, wenn<br />

Sie Ihre Spende «ERF Medien allgemein»<br />

tätigen. Dies gibt uns die Möglichkeit, flexibel<br />

auf Spendenschwankungen bei einzelnen<br />

Projekten zu reagieren. Gehen für einzelne<br />

Projekte mehr ein als benötigt, werden diese<br />

für ein ähnliches Medienprojekt verwendet.<br />

VON SIMON LEEMANN<br />

Je länger das Jahr dauert, desto interessanter<br />

wird der Blick auf das Spendendiagramm<br />

von ERF Medien. Die Grafik visualisiert<br />

die Spendensituation per Ende August<br />

<strong>2015</strong>.<br />

In den ersten acht Monaten haben wir 2,7<br />

Millionen Franken von unseren Spenderinnen<br />

und Spendern erhalten. Dafür möchten<br />

wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.<br />

Bei einer Spendenerwartung von<br />

5,6 Millionen Franken für Jahr <strong>2015</strong> entspricht<br />

dies knapp der Hälfte des Jahresbudgets.<br />

Jeden Tag danken wir in verschiedenen<br />

Gebetsgruppen ganz bewusst für alle<br />

eingegangenen Spenden. Jede Spende ist<br />

ein Geschenk an die christliche Medienarbeit<br />

in der Schweiz und im Ausland, gerne<br />

danken wir den Spendenden und Gott für die<br />

erhaltenen Finanzen.<br />

Natürlich nimmt die Finanzabteilung von<br />

ERF Medien ihre Verantwortung auch wahr,<br />

indem sie den noch fehlenden Spendenbetrag<br />

bis Ende Jahr beobachtet. In den verbleibenden<br />

vier Monaten erwarten wir noch<br />

2,9 Millionen Franken. Ein hoher Betrag, der<br />

grosse Sorgenfalten aufkommen lassen<br />

könnte. Statt in Sorgen zu versinken vertrauen<br />

die Verantwortlichen von ERF Medien,<br />

dass Gott diesen Fehlbetrag kennt und<br />

ein Weg finden wird, uns mit den nötigen<br />

Finanzen zu versorgen.<br />

Ganz bewusst wird monatlich auf der Finanzseite<br />

des Medienmagazins <strong>antenne</strong> die<br />

finanzielle Situation von ERF Medien präsentiert.<br />

So können die Leserinnen und<br />

Leser des Medienmagazins dafür beten und<br />

uns mit grossen und kleinen Spenden täglich<br />

dem Ziel näherbringen. Ganz herzlichen<br />

Dank!<br />

Werbung<br />

Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter<br />

www.erf-medien.ch/werbung<br />

Inserate und Beilagen werden inhaltlich<br />

von den Inserenten und nicht von der<br />

Redaktion verantwortet.<br />

Rezensionsexemplare<br />

Zuschriften und Rezensionsexemplare von<br />

Büchern, CDs und DVDs an die Redaktion:<br />

Für unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare<br />

besteht weder eine Verpflichtung<br />

zur Rezension noch der Anspruch auf Rücksendung<br />

oder Korrespondenz.<br />

Wiedergabe von Artikeln und Bildern –<br />

auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung gestattet.<br />

Bildnachweise:<br />

Titelseite Dreamstime<br />

S. 2 ERF Medien<br />

S. 3 ERF Medien<br />

S. 8 Dreamstime<br />

S. 11 privat<br />

S. 12 Dreamstime<br />

S. 20 Les Cunliffe/Fotolia, 123RF, privat<br />

S. 21 123RF, Brunnen Verlag<br />

S. 22 LeitnerR/Fotolia, 123RF, Manuel Meier,<br />

privat, ERF Medien<br />

S. 23 123RF, Dreamstime, dpa<br />

S. 24 engelstadphotography/Fotolia, privat,<br />

Rasmus, 123RF, ERF Medien<br />

S. 25 Mercy Ships, ERF Medien, Neufeld<br />

Verlag, adeo<br />

S. 26 Digitalpress/Fotolia, Kati Neudert/<br />

Fotolia, Youtube, Wikipedia,<br />

Adam Gregor/Fotolia<br />

S. 27 Fotowerk/Fotolia, Scylla, 123RF<br />

S. 28 Fotolia, Claude Giger, privat<br />

S. 29 Fotolia, 123RF, ERF Medien<br />

S. 30 TWR<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong> | 31


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