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2008 - Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Schleswig ...

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In einer bundesweiten Aufklärungskampagne tourt Papilio gemeinsam mit der Augsburger<br />

Puppenkiste durch ganz Deutschland. Die Kampagne „Frühzeitige Prävention<br />

im Kindergarten“ macht das Programm bei ErzieherInnen, Eltern, Politikern, Kindergarten-Trägern<br />

und in den Medien bekannt. Ziel ist, für das Thema frühzeitige Sucht-<br />

und Gewaltprävention zu sensibilisieren. Gleichzeitig bildet die Tournee am jeweiligen<br />

Veranstaltungsort die Initialzündung für die Einführung von Papilio.<br />

Bundesmitgliederversammlung des Deutschen <strong>Kinderschutzbund</strong>es „Kinderschutztage“<br />

in Bremen.<br />

Beiratsitzung von Kinderschutz Aktuell (KSA), der Mitgliederzeitschrift des DKSB (Gesa<br />

Gaedeke).<br />

Juni<br />

Fair and Fun-Tour – das Projekt “Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit”,<br />

das der Landessportverband (LSV) mit Unterstützung der Landesregierung<br />

seit 1994 durchführt, ist eines der erfolgreichsten Präventionsprojekte in <strong>Schleswig</strong>-<br />

Holstein. Die Fair & Fun Tour macht im Laufe des Sommers in einigen Städten Station.<br />

Die Projektidee unterstützt der Deutsche <strong>Kinderschutzbund</strong> <strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />

und beteiligt sich mit einem Info-Stand und Spielangeboten für Kinder. Ehren- und<br />

Hauptamtliche, darunter auch jugendliche Helfer, vertreten den <strong>Kinderschutzbund</strong>.<br />

Fachtagung „Familie – ImPuls der Zeit“ im Osterberg-Institut mit dem Osterberg-<br />

Institut/ Karl-Kübel-Stiftung und der Akademie am See (Kreis Plön) (s. auch ab Seite<br />

33)<br />

Während der Kieler Woche besuchen viele Familien das größte Volksfest in Europa.<br />

Im Gedränge an der Kiellinie und auf der Krusenkoppel kommt es immer wieder vor,<br />

dass ein Kind verloren geht. Damit das Kind und seine Eltern wider zusammen finden,<br />

gibt es die „Kinderauffangzelte“. Hier können Eltern auf ihre Kinder warten und Kinder,<br />

die ohne Begleitung herumirrten, warten hier auf ihre Eltern. Der <strong>Kinderschutzbund</strong><br />

verteilt in seinen beiden Kinderauffangzelten Aufkleber, die mit der Handynummer<br />

der Eltern versehen, den Kindern gut sichtbar aufs T-Shirt geklebt werden<br />

können. Seit fast alle Eltern Handys besitzen und immer mehr Kinder mit den <strong>Kinderschutzbund</strong>-Aufklebern<br />

ausgestattet sind, finden sich mit dieser Hilfe immer mehr<br />

Kinder und Eltern auch außerhalb der Kinderauffangzelte wieder.<br />

Die Kinderauffangzelte des <strong>Kinderschutzbund</strong>es sind nur mit der Hilfe der ehrenamtlichen<br />

HelferInnen, darunter auch viele Jugendliche, möglich<br />

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