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Top100 Imst 2018

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top 100 IMST | interview<br />

Probleme nachhaltig<br />

lösen<br />

<strong>Imst</strong>. Bürgermeister Stefan Weirather über den Ausbau der Pflegeeinrichtungen<br />

in <strong>Imst</strong>, mögliche Lösungen für das Verkehrsproblem und die gute<br />

Zusammenarbeit mit den Umlandgemeinden.<br />

ECHO: Im Bereich der Pflege haben<br />

Sie in den vergangenen Jahren<br />

viel investiert. Wie haben Sie die<br />

Pflegeinfrastruktur in <strong>Imst</strong> erweitert?<br />

Stefan Weirather: Auf der einen<br />

Seite haben wir in <strong>Imst</strong> das städtische<br />

Pflegeheim, das wir in den letzten Jahren<br />

saniert haben. Die Zahl der Betten<br />

wurde aufgestockt und die Ausstattung<br />

des Heims wurde an die Ansprüche<br />

der heutigen Zeit angepasst.<br />

Davor hatten wir in dem Heim noch<br />

Doppelzimmer, was jedoch nicht<br />

mehr zeitgemäß ist. Deshalb haben<br />

wir den alten Bereich umgebaut und<br />

neue Einzelzimmer mit einer Größe<br />

von 25 Quadratmetern und eigener<br />

Nasszelle errichtet. Auf der anderen<br />

Seite haben wir das Pflegezentrum<br />

im Stadtgebiet, das kein städtisches,<br />

sondern ein Verbandsheim ist, an<br />

dem die Gemeinden Tarrenz, Karres,<br />

Karrösten, <strong>Imst</strong>erberg und Mils beteiligt<br />

sind. Dieses Pflegezentrum befindet<br />

sich im Moment in der Planungsphase.<br />

Das Grundstück gehört einem<br />

Kloster und wir mussten uns darum<br />

kümmern, einen entsprechenden<br />

Baurechtsvertrag für das Grundstück<br />

zu bekommen, was einige Zeit gedauert<br />

hat. In der Planungsphase müssen<br />

wir jetzt einerseits entscheiden, wie<br />

wir mit dem vorhandenen Altbestand<br />

Fotos: Witting<br />

6 ECHO TOP 100 UNTERNEHMEN IM BEZIRK IMST <strong>2018</strong>

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