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TE KW 04

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>04</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 23./24. Jänner 2019<br />

Gelöbnis<br />

Foto: Wolfgang Rives<br />

Die Pest forderte im Jahr 1634 auch in Telfs<br />

viele Todesopfer. Von damals stammt ein<br />

Gelöbnis, an das jedes Jahr mit dem Gemeindefeiertag<br />

zu Ehren des Hl. Sebastian<br />

gedacht wird. Das „Sebastianifest“ am<br />

Sonntag feierte auch Bischofsvikar Jakob<br />

Bürgler mit. Dem Gottesdienst folgte traditionell<br />

die „Sebastianiprozession“, bei der die<br />

Schützen die Statue des Heiligen Sebastian<br />

durchs Dorf trugen. Seite 8<br />

Seefeld Telfs Zirl<br />

Schneefall beschert Matthias Hagele ist Freude über<br />

WM-Traumlandschaft neuer Feuerwehr-Chef restaurierte Kirchturmuhr<br />

Seite 3 Seite 5 Seite 7<br />

Tiroler Landhaus mit Bergblick in Traumlage<br />

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So war es früher...<br />

Mehr als hundert Jahre alt ist<br />

dieses Foto des Bahnhofgebäudes<br />

in Pfaffenhofen. Die Besonderheit:<br />

Wie auf dem Schild zu sehen<br />

ist, hieß die Station damals noch<br />

„Telfs“. Erst 1912 nannte man sie<br />

in Bahnhof „Telfs-Pfaffenhofen“<br />

um.<br />

Errichtet wurde das Bahnhofsgebäude<br />

– wie überall im Oberinntal<br />

– in den frühen 1880er-Jahren,<br />

zeitgleich mit dem Bau der Bahnlinie<br />

zum Arlberg.<br />

Das Foto stammt aus dem Besitz<br />

des Innsbrucker Sammlers Werner<br />

Sieber.<br />

Stefan Dietrich<br />

Gemeinsam statt einsam<br />

(GeSch) Stephan Bertel ist der Vorsitzende der FSG Tirol und<br />

FSG-Spitzenkandidat für die AK-Wahl. Gemeinsam mit dem Zirler<br />

Bürgermeister Thomas Öfner gab er vergangenen Mittwoch<br />

im „Raum 24“ eine Pressekonferenz mit Themen, die „unter den<br />

Nägeln brennen“.<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

26./27.1.2019<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

26.1.: Dr. Gerhard Stöfelz, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Str. 3, Tel. 05262/65121.<br />

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27.1.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Dorfplatz 25, Tel. 05262/62491,<br />

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26./27.1.: Dr. Christiane Oberleit,<br />

Mieming, Barwies 271, Tel. 05264/<br />

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Seidel, 6094 Axams, Richtergasse 2,<br />

Tel. 05234/67377.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />

Zirls Bürgermeister Thomas Öfner (l.) unterstützt das AK-Wahlkampfprogramm<br />

vom FSG-Vorsitzenden Stephan Bertel.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Drei Punkte sind es, die das Wahlprogramm<br />

von FSG-Spitzenkandidat<br />

Stephan Bertel enthält und die<br />

in Zirl Dauerbrenner sind: Nämlich<br />

das „Leistbare Wohnen“, der „Verkehr“<br />

und die „Kinderbetreuung“.<br />

Bürgermeister Thomas Öfner betonte,<br />

dass ihm der gemeinsame<br />

Auftritt mit FSG-Spitzenkandidat<br />

Bertel ein Anliegen sei. Was Flächen<br />

für leistbaren Wohnraum betrifft, sei<br />

Zirl eine klassische Speckgürtelgemeinde.<br />

„Junge Menschen können<br />

sich eine Wohnung in Zirl kaum<br />

mehr leisten“, meinte der Marktgemeindechef.<br />

Und auch zum Thema<br />

„Verkehr“ brauche es Lösungen. „Zirl<br />

ist eine klassische Pendlergemeinde,<br />

es braucht preiswerte und schnelle<br />

Anbindungen nach Innsbruck und<br />

landesweit einen Ausbau der Park<br />

& Ride-Anlagen“, so Stephan Bertel,<br />

der zudem tirolweit auch einen<br />

Ausbau der Kinderbetreuung in den<br />

Sommerferien fordert.<br />

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erreichbar über die zentrale<br />

Notrufannahme: Tel. 0676/88508<br />

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05223/53420.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (24.1.) Franz, Vera, Bernd; FR<br />

(25.1.) Paulus, Wolfram; SA (26.1.)<br />

Timotheus, Titus, Paula; SO (27.1.)<br />

Angela, Alrun; MO (28.1.) Manfred,<br />

Thomas, Karl, Karolina; DI (29.1.)<br />

Gerhard, Gerd, Valerius; MI (30.1.)<br />

Martina, Adelgunde, Serena.<br />

Ich berate Sie gerne in allen<br />

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Tel. 05262/62030<br />

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M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 27. Jänner 2019<br />

um 22.11 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 23./24. Jänner 2019


Seefelder Plateau unter dicker Schneedecke<br />

Straßen- und Bahnsperren sind aufgehoben, Winterwonderland erwartet nun den FIS Nordic-WM-Tross und die Fans<br />

Nach den starken Schneefällen hat sich die Situation auf Straße<br />

und Schiene wieder entspannt. Was das Oberland betrifft, konnten<br />

die Sperren am Arlberg, Fernpass und am Grenzübergang<br />

Scharnitz sowie auf der Karwendelstrecke zwischen Innsbruck<br />

und Mittenwald wieder aufgehoben werden. Die Schneelage für<br />

die FIS Nordic-WM vom 19. Feber bis 3. März in Seefeld ist<br />

hervorragend. Fast zwei Meter beträgt die Schneehöhe in Seefeld.<br />

„Ideale Bedingungen für die WM-Rennen und für Traumbilder.<br />

Besser könnte es nicht sein“, sagt TVB-Direktor Elias Walser.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Sperren der Karwendelbahnstrecke<br />

und die Straßensperren am<br />

Fernpass und am Grenzübergang<br />

Scharnitz am vorletzten Wochenende<br />

haben sich auch in Seefeld auf<br />

den Urlauberschichtwechsel und auf<br />

das Tagesgeschäft ausgewirkt. „Unsere<br />

Region konnte aber auch von<br />

vielen Arbeitern nicht erreicht werden.<br />

Etliche Menschen aus Mittenwald<br />

und dem Raum Garmisch sind<br />

am Plateau im Handel, in der Tourismusbranche<br />

und bei den Bergbahnen<br />

beschäftigt. So etwas gab<br />

es zuletzt im Jahr 1999. Ein solches<br />

Schneechaos während der WM,<br />

möchte ich in Gedanken gar nicht<br />

durchplanen“, sagt TVB-Direktor<br />

Elias Walser. Da betrachtet er schon<br />

lieber die positiven Seiten, die der<br />

Wintereinbruch mit sich brachte.<br />

„Der viele Schnee hat uns eine tolle<br />

Winterlandschaft beschert, die nun<br />

perfekte Bilder produziert. Besser<br />

könnte es nicht sein!“<br />

KÖNIGE BEI DER WM IN<br />

SEEFELD. Fast zwei Meter hoch<br />

liegt am Plateau der Schnee. „Das<br />

bedeutet natürlich viel Arbeit. Mit<br />

Winterwonderland: Das Seefelder Plateau wurde rechtzeitig vor der FIS Nordic-WM<br />

in eine bis 1.80 Meter hohe Schneedecke gehüllt.<br />

Foto: H. Holzknecht<br />

Lkw und Radladern werden derzeit<br />

Parkplätze geräumt, dutzende Arbeiter<br />

schaufeln eingeschneite Besuchertribünen<br />

frei. Bis zur WM gibt<br />

es noch viel zu tun“, weiß Walser,<br />

der zur FIS Nordic-WM auch königlichen<br />

Besuch aus Norwegen begrüßen<br />

darf. „Das norwegische Königshaus<br />

hat bereits zugesagt, eine<br />

Zusage aus Schweden steht noch<br />

aus“, so der TVB-Direktor. Ob auch<br />

der russische Staatschef Wladimir<br />

Putin zur WM kommt, steht auch<br />

noch nicht fest.<br />

Langläufer, Rodler und Skifahrer können sich nach den Schneefällen über perfekte<br />

Loipen, Bahnen und Pisten freuen.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

So sah es am vergangenen Donnerstag am Bahnhof Scharnitz aus. Seit Samstag<br />

verkehren die Züge wieder.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

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23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 3


„Mehr Sachlichkeit bei öffentlichen Debatten!“<br />

WK-Präsident Christoph Walser sprach beim Neujahrsempfang der WK-Bezirksstelle Innsbruck-Land Klartext<br />

Der neue Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer, Christoph<br />

Walser, forderte kürzlich beim Neujahrsempfang der WK Innsbruck-Land<br />

bei öffentlichen Debatten mehr Sachlichkeit und<br />

hieß Patrick Weber in seiner neuen Funktion als Bezirksobmann<br />

herzlich willkommen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„In der öffentlichen Debatte werden<br />

zentrale Herausforderungen<br />

für Tirol häufig nur sehr kurzsichtig<br />

betrachtet. Die Folge: Einseitige<br />

Blickwinkel und fehlende Perspektive<br />

führen zu falschen Schlüssen!“<br />

- Präsident Christoph Walser ist es<br />

ein Anliegen, gemeinsam mit allen<br />

Beteiligten einige Themen gerade zu<br />

rücken, die in der öffentlichen Debatte<br />

unsachlich diskutiert werden<br />

und daher eine Schieflage haben.<br />

„Vom Verkehr über den Tourismus<br />

bis hin zu einem ausgewogenen<br />

Verhältnis zwischen Ökonomie und<br />

Ökologie – nur wer die ganze Realität<br />

überblickt schafft ehrliche Lösungen,<br />

die für alle gut sind“, erklärt<br />

WK-Präsident Christoph Walser.<br />

Stellenangebot<br />

VERKEHR UND TOURIS-<br />

MUS. Gerade beim heiß diskutierten<br />

Thema Verkehr fehlt Walser<br />

die gebotene Sachlichkeit. Es ist<br />

praktisch, auf den Lkw-Verkehr zu<br />

schimpfen. Dabei wird häufig ausgeblendet,<br />

dass ein großer Teil der<br />

Transporte der Versorgung der Tirolerinnen<br />

und Tiroler dient. Und<br />

dass es auch andere Verursacher gibt<br />

– wie Pkw-Verkehr oder Hausbrand.<br />

„Wenn die Politik wirklich die Luftqualität<br />

verbessern will, dann muss<br />

sie ehrlich diskutieren und alle Verursacher<br />

im Auge haben“, fordert<br />

der WK-Präsident. Auch die aktuelle<br />

Tourismusdebatte im Land hat<br />

eine negative Schlagseite. Tirol und<br />

Tourismus – das ist eine Erfolgsgeschichte.<br />

Nur ein florierender Tourismus<br />

hält Tirol bis in die kleinsten<br />

Die Tiroler Landesforstgärten,<br />

ein Betrieb des Landes Tirol, produzieren seit 1966<br />

qualitativ hochwertige Forstpflanzen.<br />

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Zur Verstärkung unseres Teams im<br />

Forstgarten Stams werden ab März eingestellt<br />

ein/e ForstgartenarbeiterIn<br />

zur Aufzucht von Bäumen und Sträuchern sowie Saat-,<br />

Jät- und Schnitttätigkeiten.<br />

Die Tätigkeiten eignen sich besonders für weibliche<br />

Arbeitskräfte.<br />

und ein/e ForstgartenarbeiterIn<br />

zur Aufzucht von Bäumen und Sträuchern.<br />

Führerscheinklassen C und F von Vorteil.<br />

Berufserfahrung wird nicht vorausgesetzt.<br />

Die Entlohnung erfolgt gemäß dem<br />

Forstgartenarbeiter-Kollektivvertrag für Tirol<br />

und beträgt € 1.680,- Brutto (lt. KV 2018) bei<br />

Vollbeschäftigung.<br />

Es handelt sich um Saisonstellen (von ca. März bis Nov.).<br />

Sie haben Freude am Arbeiten in der Natur und<br />

mit Pflanzen, Sie sind körperlich fit, teamfähig und flexibel?<br />

Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Forstgarten Stams<br />

Mähmoos 9<br />

6422 Stams<br />

oder per Mail an: georg.praxmarer@tirol.gv.at<br />

Bei Fragen steht Ihnen Herr Georg Praxmarer<br />

unter der Telefonnummer 0676 / 88508-7931<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Neujahrsempfang: V.l. WK-Bezirksleiter Stefan Wanner, WK-Präsident Christoph<br />

Walser, Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker<br />

und WK-Bezirksobmann Patrick Weber.<br />

Foto: WK Tirol<br />

Seitentäler lebendig und bringt Arbeit<br />

und Wohlstand vor Ort. „Daher<br />

gilt es, statt bloß dagegen zu<br />

sein, die goldene Mitte zu finden.<br />

Dafür braucht es das Zutun beider<br />

Seiten – auch der Touristiker selbst.<br />

Denn: Kein Tourismus ohne Tourismusgesinnung“,<br />

erklärt Walser.<br />

„Diese Ehrlichkeit und Offenheit<br />

brauchen wir auch bei den anderen<br />

großen Zukunftsthemen im Land“,<br />

wünscht sich Walser für 2019. „Gute<br />

Lösungen lassen sich nicht mit Populismus<br />

und Patentrezepten erzielen,<br />

sondern brauchen den Mut,<br />

der ganzen Wahrheit ins Auge zu<br />

blicken.“<br />

FRAGEN AN DEN NEUEN<br />

WIRTSCHAFTSKAMMER-<br />

BEZIRKSOBMANN PATRICK<br />

WEBER.<br />

Gibt es langfristige Vorhaben, die<br />

im neuen Jahr fortgeführt werden?<br />

In Zusammenarbeit mit Unternehmern<br />

aus dem südöstlichen<br />

Mittelgebirge hat die Bezirksstelle<br />

einen Beteiligungsprozess mit<br />

mehreren Workshops initiiert und<br />

durchgeführt. Drei Arbeitsgruppen<br />

sind daraus entstanden, die sich jeweils<br />

mit den Themen „leistbarer<br />

Gewerbegrund“, „Vernetzung und<br />

Kommunikation nach außen“ sowie<br />

„eine gemeinsame Marke“ befassen.<br />

Bereits 2017 wurden einige Maßnahmen<br />

aus den Arbeitsgruppen umgesetzt,<br />

zuletzt die Vernetzungsveranstaltung<br />

„Gemeinsam stark sein“<br />

im Grünwalderhof. Im November<br />

2018 gab es ein weiteres Treffen bei<br />

der Bobbahn Igls, bei dem das Netzwerken<br />

und der Austausch unter den<br />

einzelnen Unternehmen der Region<br />

forciert wurden. Zusätzlich wurden<br />

neue Maßnahmen für 2019 geplant.<br />

Was sind weitere Herausforderungen?<br />

Das Thema Fachkräfte begleitet<br />

die Bezirksstelle laufend. Im Rahmen<br />

unseres bildungspolitischen<br />

Programmes setzen wir jährlich eine<br />

Reihe von Maßnahmen um, die der<br />

Zielsetzung dienen, der Lehre den<br />

Stellenwert zu geben, den sie verdient.<br />

Wir wollen junge Menschen<br />

dafür begeistern eine Ausbildung als<br />

Fachkraft anzustreben. Dabei vernetzen<br />

und skizzieren wir Karrierewege,<br />

zeigen das lokale Angebot auf und<br />

holen auch die Eltern ins Boot.<br />

Durch die zunehmende Digitalisierung<br />

bekommt das Thema eine<br />

neue Facette, denn Berufsbilder<br />

werden sich ändern bzw. neu entstehen.<br />

Die Unternehmer sind hier<br />

selbst am Zug und wissen, welche<br />

Bildungsangebote nötig sind, um<br />

passende Fachkräfte zu bekommen.<br />

Hier werden wir ansetzen, die Anforderungen<br />

zusammentragen und an<br />

die entsprechenden Stellen kommunizieren.<br />

Für die Betriebe sollen auf<br />

lange Sicht geeignete Mitarbeiter zur<br />

Verfügung stehen und im Gegenzug<br />

Auszubildende am Arbeitsmarkt attraktive<br />

Chancen bekommen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 23./24. Jänner 2019


Chlorgasaustritt<br />

Im Schwimmbad eines Beherbergungsbetriebes<br />

in Seefeld ist es am<br />

vergangenen Donnerstag zu einem<br />

Chlorgasaustritt gekommen. Grund<br />

war vermutlich ein technischer Defekt<br />

an einem Gerät. Weil ein 66-jähriger<br />

Deutscher, der sich zu diesem<br />

Zeitpunkt im Schwimmbad aufhielt,<br />

über Atemnot klagte, wurde er ins<br />

LKH Hall eingeliefert. Im Einsatz<br />

waren die Feuerwehr Telfs, die Rettung<br />

Seefeld und der NEF Telfs.<br />

Bevor es ans Eingemachte,<br />

nämlich um die Wahl des neuen<br />

Feuerwehrkommandanten ging,<br />

präsentierte Kommandant-Stellvertreter<br />

OBI Mario Schrott der Vollversammlung<br />

und den Ehrengästen<br />

einen beeindruckenden Einsatzbericht<br />

2018. Zu insgesamt 230 Einsätzen<br />

mussten die Telfer Florianis<br />

ausrücken. Die Einsatzstatistik gliedert<br />

sich in 52 Brandeinsätze, 105<br />

technische Einsätze, 25 Fehl- bzw.<br />

Täuschungsalarme und 48 Brandsicherheitswachen.<br />

Weiters wurden 77<br />

Übungen abgehalten und 49 Lehrgänge<br />

an der Landesfeuerwehrschule<br />

besucht. Mit den sonstigen Tätigkeiten<br />

ergeben sich 11.035 Stunden,<br />

die ehrenamtlich zum Wohle der<br />

Allgemeinheit geleistet wurden.<br />

WAHL. Die Wahl des neuen<br />

Feuerwehrkommandanten war eher<br />

nur eine Formsache. Es gab nämlich<br />

nur den einen Vorschlag, das<br />

Amt in die Hände von Matthias<br />

Hagele zu legen. Er wurde von der<br />

Vollversammlung mit großer Mehrheit<br />

zum neuen Kommandanten<br />

bestellt. Christian Härting, der als<br />

Bürgermeister oberster Chef der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Telfs ist, und<br />

auch die Ehrengäste Landes-Feuerwehrkommandant<br />

Peter Hölzl,<br />

Bezirks-FeuerwehrFK Reinhard Kircher,<br />

der stellvertretende Bezirks-<br />

Feuerwehrkommandant Lorenz<br />

Neuner, Abschnitts-Kommandant<br />

Martin Hellbert und RK-Bezirksstellenleiter<br />

Thomas Praxmarer<br />

wünschten dem neuen Kommandanten<br />

Matthias Hagele alles Gute<br />

und bedankten sich auch bei den<br />

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Einsatzkräften der FF Telfs für die<br />

stete Einsatzbereitschaft.<br />

LOHN. Bei der Vollversammlung<br />

wurden auch verdiente Feuerwehrleute<br />

geehrt. Das Verdienstzeichen<br />

des Bezirkes Innsbruck-Land in<br />

der „Stufe drei – Bronze“ wurde an<br />

Martin Larcher und Hanspeter Hagele<br />

verliehen. Für 25 Jahre bei der<br />

Feuerwehr wurden Manfred Haider<br />

und Daniel Neuner geehrt, für 40<br />

Jahre Hannes Schaffenrath und für<br />

50 Jahre Alfons Neuner. Maximilian<br />

Holzer und Tobias Schneider<br />

wurden zum Oberfeuerwehrmann<br />

befördert. Rene Köbele und Sebastian<br />

Waldhart zum Hauptfeuerwehrmann,<br />

Thomas Kluckner zum<br />

Löschmeister sowie Manfred Haider<br />

und Leo Heregger zum Oberlöschmeister.<br />

Luis Fischer, Philipp<br />

Gundolf, Riccardo Hosp, Dominik<br />

Petek und Sebastian Windisch wurden<br />

angelobt. Markus Hollmann<br />

und Niklas Neuner erhielten die<br />

Erprobungsspangen I, Marcel Grausam<br />

(II) und Philipp Hosp (III).<br />

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Hagele ist neuer Kommandant der FF Telfs<br />

Nachfolger von Karl Heißenberger wurde von der Vollversammlung mit großer Mehrheit gewählt<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Telfs hat seit Samstag einen neuen<br />

Kommandanten. Matthias Hagele wurde von der Vollversammlung<br />

mit großer Mehrheit gewählt. Er löst Karl Heißenberger ab,<br />

der bereits vor einigen Monaten seine Funktion als langjähriger<br />

Kommandant niederlegte. Im Rahmen der Vollversammlung gab<br />

es auch einen Rückblick auf das abgelaufene Einsatzjahr sowie<br />

Beförderungen, Ehrungen und Angelobungen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Kommando: V.l. Schriftführer Wolfgang Erhart, Kommandant Matthias Hagele,<br />

Kommandant-Stv. Mario Schrott, Kassier Andreas Grüner. Fotos: ÖA FF Telfs/Hagele<br />

Das Verdienstzeichen des Bezirkes Innsbruck-Land in der „Stufe 3 - Bronze“ erhielten<br />

HLM Hanspeter Hagele und OBM Mario Larcher.<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Jetzt Stimme abgeben<br />

AK-Wahl noch bis 7. Februar<br />

(ba) Keine Zeit verlieren, heißt es bei den diesjährigen Tiroler<br />

Arbeiterkammerwahlen. Noch bis 7. Februar können die AK-Mitglieder<br />

ihre Stimme einfach und kostenlos per Briefwahl oder im<br />

Wahllokal abgeben.<br />

Schafzüchter-Treffen in Inzing<br />

250 Wollspender sind bei der Gebietsausstellung zu sehen<br />

Mit Ihrer Stimme am 7. Februar entscheiden Sie mit über den künftigen Kurs<br />

ihrer Interessenvertretung.<br />

Foto: AK Tirol<br />

Der einfache Weg zur Stimmabgabe:<br />

Wahlunterlagen öffnen,<br />

Stimmzettel ankreuzen und die Unterlagen<br />

kostenlos retournieren. Eine<br />

ausführliche Videoanleitung gibt es<br />

auf ak-tirol.com/briefwahl. Zudem<br />

gibt es die Möglichkeit, zwischen 28.<br />

Jänner und 7. Februar persönlich in<br />

Der Kartenvorverkauf für das Ball-<br />

Highlight des Jahres ist bereits voll im<br />

Gange. Beim Bauernbundball 2019<br />

treffen sich nicht nur viele Ballbesucher<br />

aus nah und fern, sondern auch<br />

verschiedenste Musikgruppen aus<br />

ganz Tirol. Die Ehre, den diesjährigen<br />

Ball mit dem Auftanz zu eröffnen,<br />

haben 60 Paare der Jungbauernschaft/<br />

Landjugend Bezirk Schwaz um 20.30<br />

Uhr in der Dogana. Bis 23.30 Uhr wird<br />

dann der „Ebbser Kaiserklang“ die Gäste<br />

in der Dogana weiter unterhalten.<br />

Bei der traditionellen Mitternachtseinlage<br />

werden heuer die Rumer Muller<br />

echten Tiroler Fåsnåchtsbrauchtum<br />

präsentieren. Im Anschluss sorgen<br />

dann „Die Grubertaler“ für Partystimmung<br />

bis in die frühen Morgenstunden.<br />

KAR<strong>TE</strong>NVORVERKAUF. Vorverkaufskarten<br />

um 19 Euro bzw. 28<br />

Euro mit Sitzplatzreservierung (in der<br />

Dogana, Dogana Loge, im Saal Tirol<br />

den öffentlichen Wahllokalen in den<br />

AK-Bezirkskammern in Imst, Landeck,<br />

Reutte und Telfs zu wählen.<br />

Die Öffnungszeiten sind von Montag<br />

bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr,<br />

Samstag von 7.30 bis 12 Uhr und am<br />

Donnerstag, dem 7. Februar (letzter<br />

Wahltag), von 7.30 bis 12 Uhr.<br />

Trend trifft Tracht<br />

Bauernbundball am Freitag, dem 8. Februar<br />

(ba) Der Bauernbundball steht vor der Tür und das lange Warten<br />

hat nun endlich ein Ende – der größte Ball Westösterreichs<br />

findet heuer am Freitag, dem 8. Februar, im Innsbrucker Congress<br />

statt. Erwartet werden wieder über 5000 Besucher.<br />

Der größte Ball in Westösterreich – der<br />

Bauernbundball. Foto: Die Fotografen<br />

und im Saal Innsbruck) gibt es beim<br />

Tiroler Bauernbund, Brixner Straße<br />

1, 1. Stock, Innsbruck, unter der Telefonnummer<br />

0512 5990057 oder per E-<br />

Mail an ball@tiroler-bauernbund.at.<br />

Der Vorverkauf endet am Mittwoch,<br />

dem 6. Februar.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost bis<br />

Montag, dem 4. Februar, um 12<br />

Uhr 5x2 Freikarten für den Bauernbundball<br />

in Innsbruck. Einfach eine<br />

E-Mail mit Name und Adresse an<br />

gewinnen@rundschau.at senden und<br />

mit ein wenig Glück gewinnen!<br />

Rund 250 vitale Schafe werden bei der Gebietsausstellung in Inzing im Ring vorgeführt<br />

und nach strengen Kriterien bewertet.<br />

Foto: Schafzuchtverein inzing<br />

(GeSch) Vitale Schafe werden am<br />

Freitag, dem 25. Jänner, beim Bauund<br />

Recyclinghof östlich von Inzing<br />

zu sehen sein. Dort findet nämlich<br />

ab 9 Uhr die Gebietsschafausstellung<br />

statt. Bei dieser Ausstellung<br />

werden rund 250 Schafe der Vereine<br />

Oberperfuss bis Flaurling präsentiert.<br />

Die Preisverteilung findet um<br />

ca. 15 Uhr statt. Der Schafzuchtverein<br />

Inzing wird im Abstand von ca.<br />

fünf Jahren mit der Durchführung<br />

der Gebietsausstellung betraut.<br />

Für Verpflegung und Unterhaltung<br />

wird bestens gesorgt, der Schafzuchtverein<br />

Inzing würde sich über<br />

regen Besucherandrang sehr freuen.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Tattoo von Helene<br />

Liebe Freunde herzzerreißender<br />

Beziehungsgeschichten! Zugegeben.<br />

Auch ich lese manchmal die Klatschspalten.<br />

Oder kann gewissen Nachrichten<br />

nicht ausweichen, obwohl sie<br />

mich eigentlich gar nicht interessieren.<br />

Dazu gehören die privaten Probleme<br />

der Reichen und Schönen. Die offenbar<br />

nicht selten sind. Nicht nur in Hollywood.<br />

Auch bei uns im deutschsprachigen<br />

Raum. Da spielen sich reale<br />

Dramen ab, die selbst die Betroffenen<br />

nicht einmal in ihren Filmen erleben.<br />

Je prominenter die Leute, desto heftiger<br />

ihre Rosenkriege. Möchte man zumindest<br />

meinen, wenn man den einschlägigen<br />

Gazetten und deren reißerischen<br />

Darstellungen Glauben schenken darf.<br />

Obwohl ich weiß, dass damit mehr die<br />

niederen Triebe als unsere Lust auf Information<br />

befriedigt wird, konsumiere<br />

ich dieses nutzlose Wissen. Ob ich will<br />

oder nicht. Als harmoniebedürftiger<br />

Mensch bin ich dabei jedes Mal um<br />

ein Happy End froh. Eine Trennung<br />

muss ja nicht im Streit enden. Vorbildlich<br />

machte das jüngst das einstige<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Traumpaar Helene Fischer und Florian<br />

Silbereisen. Die fesche Schlager-Diva<br />

und der bayrische König der Volkstümlichkeit<br />

haben sich weiter lieb. Sie treten<br />

sogar wieder gemeinsam auf. Zur<br />

Freude ihrer Fans. Aber es bleibt eine<br />

stark sichtbare Narbe. Vorausgesetzt,<br />

dass eine Tätowierung im medizinischen<br />

Sinn eine Verletzung der Haut<br />

ist. Denn Florian ist gezeichnet für sein<br />

Leben. Ein riesiges Tattoo auf seinem<br />

Oberarm zeigt seine einstige Herzallerliebste.<br />

Sehr ästhetisch. Aber eben doch<br />

ein Brandmal für die Ewigkeit. Warum<br />

mich das beschäftigt? Weil auch<br />

zwei meiner Kinder zur Körperverzierung<br />

neigen. Und ich, obwohl nach Eigenwahrnehmung<br />

bereit zur Toleranz,<br />

noch immer nicht genau weiß, was<br />

ich davon halten soll. Egal. Und doch<br />

bin ich froh, dass unsere Kids meinen<br />

Hauptratschlag befolgt haben: Bitte<br />

keine Gravuren vom aktuellen Lebensabschnittspartner.<br />

Sonst musst du dir<br />

bei der oder dem Nächsten jemanden<br />

mit dem selben Vornamen suchen!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 23./24. Jänner 2019


„Wer hat an der Uhr gedreht?“<br />

Uralte Zirler Kirchturmuhr wurde nun restauriert<br />

(GeSch) Ein Prunkstück aus Zahnrädern und mit einem Zifferblatt<br />

ziert nun das Foyer des Kultur- und Veranstaltungszentrums<br />

B4 in Zirl: Es handelt sich um eine rund 400 Kilogramm schwere<br />

Kirchturmuhr, die in ihre Einzelteile zerlegt, jahrezehntelang<br />

unbeachtet im Haus von Herbert Neurauter gelagert war. Erich<br />

Brugger aus Wiesing hat die Kirchturmuhr in unzähligen Stunden<br />

unentgeltlich restauriert. Nun tickt sie zum Entzücken aller, die<br />

einen Beitrag zur Restaurierung geleistet haben, im B4.<br />

Neue Schilddrüsenärzte<br />

am DEZ Areal<br />

Kostenlos parken bei den Wahlarztordinationen im Schilddrüsenzentrum<br />

Tirol.<br />

Das Schilddrüsenzentrum bietet<br />

eine moderne und innovative Infrastruktur<br />

zur interdisziplinären<br />

Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen.<br />

Dr. Alexander Smekal und MR<br />

Dr. Barbara Braunsperger sind im<br />

neuen Teil des Gebäudes Amraser-<br />

23./24. Jänner 2019<br />

„Es ist ein Prachtexemplar,<br />

ein Stück hohe Uhrmacher- und<br />

Schmiedekunst. Vor ca. 40 Jahren<br />

abgebaut, sollte die alte Kirchturmuhr<br />

einen Sonderplatz im Heimatmuseum<br />

erhalten. Der damalige<br />

Kustos Benjamin Flöss hat jedoch<br />

das Gewicht der Uhr und die Statik<br />

des Museums unterschätzt. Die<br />

Uhr wurde in ihre Einzelteile zerlegt<br />

und im Kindergarten deponiert. Der<br />

Weitsicht von Herbert Neurauter ist<br />

es zu verdanken, dass das Uhrwerk<br />

nicht verschrottet wurde. Er hat es<br />

der Kirche abgekauft und in seinem<br />

Haus gelagert, wo es fast vergessen<br />

ein trauriges Dasein fristete“, berichtete<br />

vergangenen Donnerstag Simon<br />

Gspan, der Obmann des Zirler Museumsvereins,<br />

als die restaurierte<br />

Kirchturmuhr Museumsmitgliedern<br />

präsentiert wurde. Mit dabei<br />

waren auch Bürgermeister Thomas<br />

Öfner und Vizebürgermeisterin Iris<br />

Zangerl-Walser, die sich darüber<br />

freuen, dass das B4 der Standort für<br />

das Kunstwerk aus Zahnrädern und<br />

einem Zifferblatt ist.<br />

Zur Präsentation der restaurierten Kirchturmuhr waren Restaurator Erich Brugger,<br />

Museumsfreunde und die Gemeindeführung gekommen. RS-Foto: Schnöll<br />

See-Straße 56, im 4. OG zu finden.<br />

Der fußläufige Eingang ist schräg<br />

gegenüber von McDonalds am<br />

Eingang Nord auf dem DEZ Areal.<br />

Eine telefonische Terminvereinbarung<br />

ist unter 0512 3272720<br />

möglich. Weitere Infos finden Sie<br />

auf www.sdz.tirol. ANZEIGE<br />

Erich Brugger restaurierte unentgeltlich und in unzähligen Stunden die Kirchturmuhr,<br />

die nun im B4 aufgestellt ist. <br />

Foto: MG Zirl<br />

SCHROTTHAUFEN. Bis die<br />

alte Kirchturmuhr restauriert war,<br />

war es ein langer Weg. Im Jahr 2010<br />

hat sich Dr. Josef Witting intensiv<br />

mit der Kirchturmuhr auseinandergesetzt<br />

und kam nach eingehenden<br />

Recherchen zur Ansicht, dass diese<br />

Uhr nicht – wie vorerst gemutmaßt<br />

wurde – dem bekannten Uhrmacher<br />

Jäger aus Kappl zuzuordnen, sondern<br />

vermutlich älteren Ursprungs<br />

ist. Geplante Baumaßnahmen in<br />

seinem Wohnhaus waren der Anlass,<br />

dass sich Herbert Neurauter<br />

2016 in Sachen Kirchturmuhr an<br />

Dr. Witting gewandt, und dieser den<br />

Museumsverein um Unterstützung<br />

und Sicherstellung der Kirchturmuhr<br />

ersucht hat. In Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde wurden die stark<br />

verrosteten Einzelteile geborgen<br />

und in Sicherheit gebracht. Der Museumsverein<br />

war fest entschlossen,<br />

das Uhrwerk zu restaurieren und der<br />

alten Uhr die von der Vergangenheit<br />

gestohlene Zeit zurückzugeben. Bei<br />

der Suche nach einem Restaurator<br />

wurde schließlich ein Glückstreffer<br />

gelandet: Erich Brugger aus Wiesing<br />

war vom ersten Augenblick an von<br />

dem sich darbietenden „Schrotthaufen“<br />

begeistert. „Er hat mit fachmännischen<br />

und schon fast vor Freude<br />

tränenden Augen bereits bei der<br />

ersten Begutachtung die verschiedenen<br />

Einzelteile ihrer Funktion<br />

zugeordnet und in der Folge mit<br />

Akribie, enormem Einsatz, Fachkenntnis,<br />

unendlichem Optimismus<br />

und Begeisterung die Kirchturmuhr<br />

restauriert“, schilderte Museumsvereinsobmann<br />

Simon Gspan und<br />

er führte weiters an: „Unzählige<br />

Neue Telefonnummer<br />

0512/3272720<br />

Wahlarztordinationen für Schilddrüsendiagnostik & Therapie<br />

Dr.med. Alexander Smekal<br />

MR Dr.med. Barbara Braunsperger<br />

Fachärzte für Nuklearmedizin & Radiologie<br />

Amraser-See-Str. 56, OG 4<br />

6020 Innsbruck<br />

(Eingang ggü. McDonald am DEZ Areal)<br />

Arbeitsstunden hat sich Brugger unentgeltlich<br />

mit der Uhr beschäftigt<br />

und dabei immer wieder mit seinem<br />

speziellen Detailwissen überrascht.<br />

Für jedes aufkommende Problem<br />

hatte er eine passende Lösung parat.<br />

Ihm gebührt ganze Hochachtung<br />

und aufrichtiger Dank!“<br />

SUCHE NACH DEM UHR-<br />

MACHERMEIS<strong>TE</strong>R. Bis heute<br />

weiß man nicht, wer die Kirchturmuhr<br />

hergestellt hat und wie alt genau<br />

sie ist. In keinem Archiv konnten<br />

bislang brauchbare Hinweise gefunden<br />

werden, in den diversen Zirler<br />

Heimatbüchern findet sich keine<br />

Erwähnung. Eine Ferndiagnose auf<br />

Basis von Fotos, erstellt vom anerkannten<br />

Turmuhrspezialisten Mag.<br />

Michael Neureiter aus Bad Vigaun,<br />

geht von einem Uhrwerk aus dem<br />

späten 17. Jahrhundert aus, welches<br />

in den letzten Jahrzehnten des 18.<br />

Jahrhunderts umgebaut bzw. adaptiert<br />

wurde. Die Suche nach dem<br />

Uhrmacher geht weiter, die alte<br />

Kirchturmuhr, ein Zeitdokument,<br />

hat im Foyer des B4 einen würdigen<br />

Platz gefunden.<br />

RUNDSCHAU Seite 7


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Marktmusikkapelle umrahmte die Feierlichkeiten und marschierte während<br />

der Prozession im Gleichschritt durch die Marktgemeinde. Fotos: Wolfgang Rives<br />

(wr) Die Marktgemeinde Telfs<br />

feiert alljährlich am 20. Jänner<br />

ihren Gemeindefeiertag zu Ehren<br />

des Hl. Sebastian. Auch heuer<br />

nahmen wieder hunderte Bewohner<br />

aus Telfs und der gesamten<br />

Region an den Feierlichkeiten<br />

teil. Mit der Abhaltung des Sebastianfestes<br />

befolgt die Bevölkerung<br />

ein Gelöbnis aus dem Jahre<br />

1634, als die Pest im ganzen Land<br />

viele Opfer forderte, dem Hl. Sebastian<br />

jährlich ein großes Fest<br />

zu widmen. Am Beginn stand ein<br />

Festgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

Peter und Paul. Als Festprediger<br />

diente Bischofsvikar Jakob Bürgler.<br />

Die Sebastianifeier mit Prozession<br />

führte bei strahlendem<br />

Winterwetter durch Straßen der<br />

Marktgemeinde, bevor der gemeindeübliche<br />

Empfang vor dem<br />

Widum in der Kirchstraße zelebriert<br />

wurde. Am kommenden<br />

Sonntag (27. Jänner, 19 Uhr) findet<br />

der Gottesdienst im Gedenken<br />

aller verstorbenen Mitglieder<br />

der Sebastianigemeinschaft statt.<br />

Die Statue des Heiligen Sebastian wurde von den Mitgliedern der Schützenkompanie<br />

Telfs durch den Ort getragen. <br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

Bürgermeister Christian Härting (r.) und Vizebürgermeisterin LA Cornelia Hagele<br />

nahmen mit dem gesamten Telfer Gemeinderat an der Prozession teil.<br />

Festprediger und Hauptzelebrant war in diesem Jahr Bischofsvikar Jakob Bürgler<br />

(r.), der gemeinsam mit Dekan Scheiring durch die Feierlichkeiten führte.<br />

Ein ganz wichtiger und wesentlicher Bestandteil der Sebastianiprozession: Wie<br />

immer wurde auch das Reliquar des Heiligen Sebastian mitgetragen.<br />

Die Telfer Pfarrkirche Peter und Paul war beim festlichen Gottesdienst bis auf<br />

den letzten Platz gefüllt.<br />

Für schöne Bilder garantierten die Fahnenabordnungen. Sowohl die Sebastianifahne<br />

als auch die Schäferfahne wurden am Rathaus vorbei getragen.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 23./24. Jänner 2019


Gleich<br />

STIMME ABGEBEN<br />

AK-BRIEFWAHL. JETZT STIMME ABGEBEN!<br />

Wahlunterlagen<br />

verlegt?<br />

Kein Problem!<br />

Wählen Sie ab 28. Jänner<br />

einfach direkt in der nächsten<br />

Bezirkskammer, der AK Tirol<br />

in Innsbruck bzw. im<br />

Medizinzentrum Anichstraße oder<br />

im Landeskrankenhaus Hall in Tirol.<br />

Ausweis nicht vergessen!<br />

Orte und Öffnungszeiten siehe rechts.<br />

Nicht vergessen und Stimme abgeben:<br />

AK-Wahl noch bis 7. Februar 2019!<br />

UND STIMMZET<strong>TE</strong>L<br />

IN DEN NÄCHS<strong>TE</strong>N<br />

POSTKAS<strong>TE</strong>N WERFEN!<br />

SO FUNKTIONIERT DIE BRIEFWAHL:<br />

Noch nicht gewählt?<br />

Jetzt Stimme abgeben!<br />

Bei der Tiroler AK-Wahl können Sie mit Ihrer Stimme die<br />

Arbeiterkammer stärken. Geben Sie deshalb<br />

bis 7. Februar Ihre Stimme ab! So schnell wie möglich.<br />

Falls Sie Ihre Wahlkarte noch<br />

nicht retourniert haben, dann<br />

holen Sie dies am besten<br />

gleich nach! Einfach in einen Postkasten<br />

einwerfen oder bei einer<br />

Postfi liale abgeben. Ab 28. Jänner<br />

können Sie auch direkt in einem<br />

Wahllokal des allgemeinen Wahlsprengels<br />

wählen.<br />

Diese Wahllokale gibt es in der<br />

AK Tirol in Innsbruck, in den AK<br />

Bezirkskammern in Imst, Landeck,<br />

Reutte und Telfs, in der Klinik Innsbruck<br />

(MZA, Eingang Anichstraße)<br />

sowie im Landeskrankenhaus Hall<br />

in Tirol.<br />

Die öffentlichen Wahllokale sind<br />

Mo bis Fr von 7.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

und Sa von 7.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Am letzten Wahltag (Do 7.<br />

Februar) ist nur noch von 7.30 Uhr<br />

bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Dort können Sie Ihre Stimme<br />

auch dann abgeben, wenn Sie Ihre<br />

Wahlkarte verlegt haben (Ausweis<br />

nicht vergessen!).<br />

AK Mitglieder, in deren Betrieb ein<br />

Betriebswahlsprengel eingerichtet<br />

wurde, können dort an festgelegten<br />

Tagen wählen.<br />

Mehr auf www.ak-tirol.com/wahl<br />

Machen Sie mit! Mit Ihrer Stimme stärken Sie die AK.<br />

© contrastwerkstatt/adobe.stock.com; Anton Sokolov/adobe.stock.com<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

Stimmzettel<br />

ankreuzen<br />

Angekreuzten<br />

Stimmzettel<br />

in das blaue<br />

Kuvert stecken<br />

Das blaue Kuvert<br />

in das weiße<br />

Rücksendekuvert<br />

(=Wahlkarte) stecken<br />

Das weiße Rücksendekuvert<br />

(=Wahlkarte) zukleben und<br />

in den nächsten Postkasten<br />

werfen<br />

Eine Videoanleitung zur Briefwahl finden sie auf ak-tirol.com/briefwahl<br />

– Bezahlte Anzeige –<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 9


D A WAR WAS LOS...<br />

Das WM-Logo aus dem Eis gemeißelt. Die anstehende FIS Nordic-WM in Seefeld<br />

stand heuer im Mittelpunkt des „Seefelder Schneefestes“. Fotos: H. Holzknecht<br />

(GeSch) Die FIS Nordic-WM<br />

stand unübersehbar im Mittelpunkt<br />

des „Seefelder Schneefestes“,<br />

das vergangenen Samstag<br />

in der Fußgängerzone abgehalten<br />

wurde. Einheimische und Gäste<br />

waren von den kunstvollen Eisskulpturen<br />

fasziniert, die von<br />

Schnitzschülern aus Berchtesgaden,<br />

Garmisch und Oberammergau<br />

in liebevoller Detailarbeit<br />

aus dem Eis gemeißelt wurden<br />

und zu schmelzen drohten, als<br />

„DJ Kayce“ am Nachmittag beim<br />

„Schneefest-Warm-Up” heißen<br />

Sound aus den Boxen erdröhnen<br />

ließ. Danach brachte die Band<br />

„Cookie Jar“ die Schneefestgäste<br />

zum Schunkeln, zu später Stunde<br />

heizte „Siris“ die Stimmung<br />

nochmals so richtig auf. Prächtige<br />

Eisfiguren konnten auch in<br />

Leutasch bestaunt werden. Von<br />

Schnitzschülern und Lehrern<br />

konnte man bei den geführten<br />

Skulpturenwanderungen in Seefeld<br />

und Leutsch viel über die<br />

Eisschnitzkunst erfahren.<br />

Skispringer beim Absprung: Die beiden Eisschnitzerinnen haben ein tolles<br />

Kunstwerk aus Eis geformt.<br />

Schnee..., Schnee..., Schneefest.<br />

Die „Rumer Muller“ brachten den Schneefestgästen altes Tiroler Brauchtum in<br />

der Faschingszeit näher.<br />

Heiße Rhythmen in der Fußgängerzone sorgten beim Publikum für beste Stimmung.<br />

„Volle Pulle“ durch das Schneefest.<br />

Auch die Kinder durften sich freuen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 23./24. Jänner 2019


Universumfilme vom Plateau<br />

Filme werden am 12. Feber ab 20.15 Uhr in ORF 2 gezeigt<br />

(rabe) Anlässlich der FIS Nordic-WM 2019 in Seefeld wurden<br />

ein Universum und ein Universum History in Seefeld gedreht. Die<br />

geschichtliche Serie wurde in drei Sprachen, der Film über das<br />

„Reich der Wanderfalken“ gar in 16 Sprachen übersetzt. Beide<br />

Folgen werden am Dienstag, dem 12. Februar, ab 20.15 Uhr auf<br />

ORF 2 gesendet.<br />

Bei den beiden Staffeln handelt<br />

es sich um eine Koproduktion von<br />

ORF, Interspot Film, BR und BMB-<br />

WF, gefördert von Fernsehfonds<br />

Austria und Cine Tirol in Zusammenarbeit<br />

mit dem Tourismusverband<br />

Seefeld und ORF-Enterprise.<br />

In zwei bildgewaltigen Dokumentationen<br />

von Manfred Corrine und<br />

Christian Puluj werden Natur und<br />

Geschichte des Seefelder Plateaus<br />

gezeigt.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Die Universum-Staffel „Naturparadies<br />

Seefeld - im Reich des Wanderfalken“<br />

setzt sich mit der Hochebene<br />

auseinader, die von schroffen<br />

Bergen umgeben ist, was zu einzigartigen<br />

klimatischen Bedingungen<br />

führte. Im Karwendel, dem größten<br />

Naturschutzverbund Tirols, konnte<br />

sich eine große Vielfalt an tierischen<br />

und pflanzlichen Überlebenskünstlern<br />

erhalten, allen voran die Wanderfalken.<br />

In höchster Bildqualität<br />

entstanden faszinierende Bilder, die<br />

im Vorfeld der Weltmeisterschaft die<br />

austragende Region in vielen Ländern<br />

der Erde vorstellen sollen.<br />

Im Anschluss daran wird am<br />

Dienstag, dem 12. Feber, auch die<br />

Universum-History Folge „Seefelder<br />

Geschichten - Heimat zwischen<br />

Tirol und Bayern“ präsentiert. Sie<br />

stellt bekannte, historische Persönlichkeiten<br />

in den Vordergrund,<br />

insbesondere Toni Seelos, den vierfachen<br />

Skiweltmeister und Erfinder<br />

des Parallelschwungs.<br />

Erstmals zu sehen sind die beiden<br />

Filme am Dienstag, dem 12. Feber,<br />

ab 20.15 Uhr bzw. 21.15 Uhr auf<br />

ORF 2. Vorpremieren für geladene<br />

Gäste und die Presse finden schon<br />

eine Woche früher im Kino Seefeld<br />

im Sport- und Kongreßzentrum<br />

statt.<br />

„Mehr“ für Arbeitnehmer<br />

Es ist Zeit für mehr Leben, mehr Lohn und mehr Öffis<br />

Viel vorgenommen haben sich die Grünen in der AK bei der<br />

ab 28. Jänner stattfindenden AK-Wahl in Tirol. Ihr Spitzenkandidat<br />

Helmut Deutinger will für die Arbeitnehmer „mehr“ erreichen,<br />

wie er selbst sagt.<br />

„Die Wirtschaft presst Menschen<br />

immer mehr in ein Hamsterrad und<br />

quetscht alle Energie raus. Und die<br />

Bundesregierung unterstützt das<br />

willfährig. Es soll immer mehr geleistet<br />

werden in immer weniger Zeit.<br />

Die Ansprüche heutzutage sind immens“,<br />

kritisiert Deutinger. Da bleibt<br />

kaum mehr Zeit und Kraft für die<br />

Familie und Freizeit. Der langjährige<br />

Betriebsrat, der seit Jahrzehnten in<br />

der Lebenshilfe Tirol tätig ist, erkärt<br />

weiter: „Und wenn jemand Zeit hat,<br />

dann fehlt oft das notwendige Geld,<br />

weil das Lohnniveau in Tirol so niedrig<br />

ist. Das wollen wir umkehren.“<br />

Konkret fordern die Grünen in der<br />

AK eine arbeitnehmerfreundliche<br />

Flexibilität in der Arbeitszeit, die<br />

faire Anrechnung von Kindererziehungszeiten,<br />

einen Rechtsanspruch<br />

auf einen Kinderbetreuungsplatz<br />

und eine finanzielle Unterstützung<br />

von Seiten der Betriebe für die Nutzung<br />

von Öffis. Für die Wahl gibt<br />

sich der Grüne Spitzenkandidat<br />

„Bei uns können sich die Leute sicher<br />

sein, dass wir uns für sie ohne Wenn<br />

und Aber einsetzen“, so der Grüne Kandidat<br />

Helmut Deutinger. Foto: Die Grünen<br />

selbstbewusst. Zangerl mache auf<br />

Rebell, aber wenn es brenzlig werde,<br />

„dann kuscht er“. Und die Blauen<br />

haben aus Grüner Sicht die Arbeitnehmer<br />

an der Nase herumgeführt.<br />

„Ihre Regierungsbeteiligung ist aus<br />

Arbeitnehmersicht eine einzige Enttäuschung“,<br />

so Deutinger. ANZEIGE<br />

Toni Seelos-Stüberl gerettet<br />

Heinz Strasser übersiedelte das Inventar nach Gießenbach<br />

Zwei Monate mühte sich Heinz Strasser vom Heimatmuseum Gießenbach ab, um<br />

das gesamte Mobiliar vor der „Abfalldeponie“ zu retten. Foto: Rangger<br />

(rabe) Obwohl Heinz Strasser<br />

vom Scharnitzer Heimatmuseum<br />

Gießenbach bereits 70 Jahre alt<br />

ist, ließ er nichts unversucht, als er<br />

kürzlich erfuhr, dass das „Hoamatl“<br />

vom vierfachen Skiweltmeister und<br />

Erfinder des Parallelschwungs, Toni<br />

Seelos, geschleift werden soll.<br />

In zweimonatiger Arbeit baute er<br />

die historische Holzstube samt 100<br />

Jahre alter Täfelung aus und übersiedelte<br />

diese in sein Heimatmuseum.<br />

Dort ergänzte er die Fundstücke<br />

und die zahlreichen Medaillen von<br />

Seelos mit Plakaten und Skiern aus<br />

seinem Fundus und präsentiert ab<br />

sofort stolz die „Stube des Weltmeisters“<br />

in seinem Museum. „Das ist<br />

mein Beitrag zur FIS Nordic-WM in<br />

Seefeld“, hat er der RUNDSCHAU<br />

verraten.<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Der großartige und weltberühmte<br />

Tenor Andrea Bocelli<br />

präsentiert sich am Samstag,<br />

dem 27. Juli, auf der Freilichtbühne<br />

seines Heimatortes in Lajatico.<br />

Lassen Sie sich von seiner<br />

Stimme, dem Künstlerensemble,<br />

der atemberaubenden Kulisse<br />

und dem einmaligen Ambiente<br />

verzaubern und gehen Sie<br />

mit auf RUNDSCHAU-Leserreise.<br />

Rund um das Konzert hat<br />

„marco reisen“ gemeinsam mit<br />

der RUNDSCHAU eine wunderbare<br />

Reise in die Toskana<br />

zusammengestellt, bei der Sie<br />

träumen dürfen und ein Stück<br />

Italien mit nach Hause nehmen<br />

können.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Begonnen wird die RUNDSCHAU-<br />

Leserreise am 25. Juli mit der Fahrt im<br />

Komfortbus der Firma „Auderer“ nach<br />

Motecatini Terme mit anschließendem<br />

Abendessen im Hotel. Nach dem<br />

Frühstück geht es am 26. Juli ins Zentrum<br />

der Renaissance-Metropole Florenz,<br />

wo die bekanntesten Bauwerke<br />

und Sehenswürdigkeiten bewundert<br />

werden können und Sie die beeindruckende<br />

Architektur und die damit<br />

verbundene Geschichte kennenlernen<br />

dürfen. Zudem ist ein Besuch in der<br />

ältesten Apotheke der Welt geplant.<br />

An Tag drei geht es für die Reisenden<br />

in eine landestypische Fattoria. Das<br />

LESERREISE 2019<br />

Mit dem Welt-Tenor in der Toskana<br />

RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />

Gemeinsam mit seinem Künstlerensemble schafft der Tenor Andrea Bocelli am 27. Juli in atemberaubender Kulisse eine<br />

einmalige Atmosphäre.<br />

Fotos: gadis.it<br />

Anwesen bietet ein breites Spektrum<br />

an Aktivitäten – von Führungen durch<br />

den Rosengarten bis hin zu den Olivenhainen,<br />

den Weinbergen und dem<br />

Gemüsegarten – so können Sie alte<br />

Traditionen der toskanischen Landwirtschaft<br />

neu entdecken, bevor Sie<br />

am Abend die einmalige Akustik in<br />

wundervollem Ambiente beim Bocelli<br />

Konzert im Teatro del Silenzio erleben<br />

dürfen. Am 28. Juli geht es schließlich<br />

in die charmante und lebendige Stadt<br />

Lucca, die von einer 4,2 Kilometer<br />

langen, bepflanzten Mauer umgeben<br />

ist und mit ihrem mittelalterlichen<br />

Charme aufwarten kann. An Tag fünf<br />

geht es dann nach dem Frühstück wieder<br />

zurück ins Tiroler Oberland.<br />

LEISTUNGEN. Die im Paketpreis<br />

von 890 Euro (Doppelzimmer)<br />

enthaltenen Leistungen beinhalten<br />

die Fahrt im 50-Sitzer-Komfortbus<br />

der Firma „Auderer“, vier Nächte<br />

inklusive erweitertem Frühstücksbuffet<br />

im Vier-Sterne „Francia und<br />

Quirinale“ in Montecatini Terme,<br />

drei Abendessen im Hotel mit Salatbuffet,<br />

eine Ganztagsreisebegleitung<br />

in Florenz, die Zugfahrt von Montecatini<br />

nach Florenz und zurück,<br />

eine Halbtagsführung in Florenz,<br />

ein Besuch in der ältesten Apotheke<br />

der Welt, ein Besuch einer Fattoria,<br />

eine Weinverkostung mit leichtem<br />

Mittagessen, ein Paket für das Bocelli<br />

Konzert „Teatro del Silezio“<br />

mit Produkten aus der Fattoria,<br />

eine Konzertkarte, eine Halbtagesführung<br />

in Lucca sowie die örtliche<br />

Kurtaxe. Auf Wunsch zusätzlich<br />

buchbar: Einzelzimmer (140 Euro),<br />

Stornoschutz (47 Euro), bessere Sitzplatzkategorien<br />

beim Konzert.<br />

ANMELDEN LOHNT SICH.<br />

Anmeldeschluss ist der 15. Februar.<br />

Die RUNDSCHAU-Leserreise ist<br />

auf maximal 40 TeilnehmerInnen<br />

beschränkt – schnell sein lohnt sich<br />

also! Buchung sowie nähere Informationen<br />

bei „marco reisen“; Telefon<br />

05412 61630. Nähere Details unter<br />

www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />

Programm<br />

TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler<br />

Oberland nach Montecatini Terme<br />

mit Abendessen im Hotel „Francia<br />

und Quirinale“<br />

TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem<br />

Zug nach Florenz und Besuch in der<br />

ältestens Apotheke der Welt<br />

TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen<br />

und familiengeführten<br />

Fattoria sowie dem Andrea Bocelli<br />

Konzert am Abend<br />

TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante<br />

Stadt Lucca mit einer Führung<br />

durch die mittelalterlich wirkende<br />

Stadt<br />

TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler<br />

Oberland<br />

PAKETPREIS: 890 Euro (Doppelzimmer)<br />

Aufpreis Einzelzimmer:<br />

140 Euro<br />

Bei einem leckeren Glas Wein in einer<br />

familiengeführten Fattoria lässt sich<br />

das italienische Lebensgefühl erleben.<br />

Genießen Sie bei der RUNDSCHAU-Leserreise den unglaublichen Charme der<br />

toskanischen Landschaften.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 23./24. Jänner 2019


95 und immer noch voll fit<br />

Leben mit<br />

Belastungsinkontinenz<br />

Keiner spricht gerne darüber,<br />

viele leiden aber darunter<br />

Jede 4.<br />

Frau ist<br />

b e t r o ff e n<br />

Bürgermeister Dominik Hiltpold (l.) überbrachte Ernst Dankesreiter gemeinsam<br />

mit „Vize“ Friedl Berger die Glückwünsche zum 95. Geburtstag. Foto: Gemeinde Reith<br />

(GeSch) In Reith feierte kürzlich<br />

bei ausgezeichneter körperlicher<br />

und geistiger Verfassung sowie bei<br />

ausgelassener Stimmung Ernst<br />

Dankesreiter seinen 95. Geburtstag.<br />

Klar, dass sich aus diesem Anlass<br />

viele Gratulanten anstellten. Auch<br />

Bürgermeister Dominik Hiltpolt<br />

und Vizebürgermeister Friedrich<br />

Berger gratulierten im Namen der<br />

Gemeinde und überreichten dem<br />

Jubilar Geschenke.<br />

Ernst Dankesreiter und seine um<br />

ein Jahr jüngere Gattin Elisabeth<br />

„überwinterten“ bis vor Kurzem<br />

stets im sonnigen Süden. Trotz des<br />

vielen Schneefalls haben sie sich ihren<br />

Humor und ihr sonniges Gemüt<br />

bewahrt. „Wir wünschen Ernst und<br />

Elisabeth noch viele gesunde Jahre<br />

und weiterhin alles Gute“, so die<br />

beiden Gemeindechefs unisono.<br />

Glückwünsche zum 80sten<br />

Blasenschwäche zählt noch immer zu den größten Tabuthemen.<br />

Und das, obwohl etwa jede vierte Frau betroffen<br />

ist. Ständiger Harndrang oder ungewollter Harnverlust<br />

können den Alltag stark belasten. Die gute Nachricht<br />

für Betroffene: Es gibt eine Lösung aus der Natur.<br />

Ist die Blase geschwächt, führen<br />

bereits geringe Anstrengungen,<br />

etwa beim Treppensteigen, Niesen,<br />

Husten oder sogar Lachen<br />

zu unfreiwilligem Harnabgang.<br />

Für die betroffenen Frauen ist<br />

dies äußerst belastend, da ständig<br />

die Angst mitschwingt, das<br />

Umfeld könnte etwas bemerken.<br />

In Folge werden Slipeinlagen<br />

zum ständigen Begleiter.<br />

Blasenschwäche –<br />

wie es dazu kommt<br />

Der Beckenboden schließt den<br />

Bauchraum wie eine Art Hängematte<br />

nach unten ab. Ist er geschwächt,<br />

senken sich die inneren<br />

Organe und üben Druck auf<br />

die Blase aus – durch Belastung<br />

der Beckenbodenmuskulatur<br />

beim Lachen oder Sport kommt<br />

es dann zum Harnverlust.<br />

muskulatur als wissenschaftlich<br />

anerkannt. So empfiehlt auch<br />

der Berufsverband der österreichischen<br />

Gynäkologen bei Blasenschwäche<br />

„Kürbis für die<br />

Frau“ Tabletten von Dr. Böhm ® .<br />

Wirksamkeit ist bestätigt<br />

Laut Untersuchungen reduzierte<br />

sich die Zahl der täglichen<br />

Harnverlustepisoden bereits<br />

nach zweiwöchiger Anwendung<br />

eines Kürbiskern-Spezialextrakts<br />

um 41 Prozent, nach<br />

sechs Wochen sogar um 68 Prozent.<br />

1 Dies wurde auch von Betroffenen<br />

bestätigt.<br />

Stärkung der Blase<br />

Hier haben sich die grünen Samen<br />

des steirischen Ölkürbis<br />

als besonders effektiv herausgestellt.<br />

In der Volksmedizin ist<br />

deren positive Wirkung auf die<br />

Blase schon seit mehreren Jahrhunderten<br />

bekannt. Heute gilt<br />

die Verwendung der Kürbiskerne<br />

zur Stärkung der Blasenfunktion<br />

und der Beckenboden-<br />

Tipp: Wie bei allen pflanzlichen<br />

Präparaten werden die<br />

besten Ergebnisse bei regelmäßiger<br />

Einnahme erzielt.<br />

1<br />

Yanagisawa E et al., Jpn J Med Pharm Sci 2003; 14(3):313-322<br />

Anzeige<br />

(GeSch) In Pettnau feierte unlängst Anton Triendl seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister<br />

Martin Schwaninger überbrachte dem Jubilar im Namen der Gemeinde<br />

die herzlichsten Glückwünsche. Über den netten Besuch vom Dorfchef freute sich<br />

natürlich auch Antons Gattin Anna herzlich.<br />

Foto: Gemeinde Pettnau<br />

23./24. Jänner 2019<br />

EMPFEHLUNG<br />

Berufsverband<br />

österreichischer<br />

Gynäkologen BÖG<br />

Die Antwort auf unfreiwilligen<br />

Harnabgang.<br />

Für Ihren Apotheker<br />

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Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Zur diätetischen Behandlung von Blasenschwäche.<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Österr. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

FF Zirl bilanzierte Einsatzjahr<br />

„Tag der offenen Hort-Tür“<br />

HBM Robert Wild und OBI Gerd Nagiller (Mitte v.l.) wurden zu Ehrenmitgliedern<br />

ernannt. Bürgermeister Thomas Öfner, Kdt.-Stv. Lukas Noflatscher und Kdt. Arnold<br />

Lanziner gratulierten recht herzlich.<br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Der Zirler Feuerwehrkommandant<br />

HBI Arnold Lanziner<br />

konnte am vergangenen Freitag bei<br />

der Jahreshauptversammlung im B4<br />

in Zirl eine beeindruckende Rückschau<br />

auf das abgelaufene Einsatzjahr<br />

abhalten. Zu insgesamt 163 Einsätzen<br />

wurden die Zirler Florianis<br />

gerufen, 156 Übungen und 20 Schulungen<br />

in der Landesfeuerwehrschule<br />

Telfs standen am Programm.<br />

Im Rahmen der Vollversammlung<br />

wurden auch verdiente Feuerwehrkameraden<br />

geehrt, Verdienstzeichen<br />

vergeben, Beförderungen ausgesprochen<br />

und die Angelobung von Jungfeuerwehrleuten<br />

durchgeführt.<br />

Im „Haus der Telfer Kinder“ sind die Kleinen gut aufgehoben. Ausführliche Infos<br />

gibt es beim „Tag der offenen Tür“.<br />

Foto: Haus der Telfer Kinder<br />

(RS) Im „Haus der Telfer Kinder“<br />

und in der Zweigstelle Heilig Geist<br />

findet am Freitag, dem 25. Jänner,<br />

von 15 bis 18 Uhr ein „Tag der offenen<br />

Tür“ statt.<br />

Das „Haus der Telfer Kinder“ ist<br />

eine private Kindertageseinrichtung<br />

mit Kinderkrippe, Kindergarten und<br />

dem integrativen Volksschulhort. In<br />

der Zweigstelle in Heilig Geist werden<br />

der alterserweiterte Kindergarten<br />

und der Hort “Klex“ geführt.<br />

Die Pädagogen informieren über<br />

den Betreuungsalltag in den verschiedenen<br />

Einrichtungen. Interessierte<br />

Eltern erhalten Informationen<br />

über das Bildungs- und Betreuungsangebot,<br />

das Leitbild und die Öffnungszeiten.<br />

Felssturz am Zirlerberg<br />

Acht junge Florianis wurden angelobt.<br />

PROSPEKT-BEILAGEN<br />

Streuung in jedem beliebigen Ort möglich,<br />

erreicht garantiert jeden Haushalt!<br />

Wir beraten<br />

Sie gerne!<br />

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(GeSch) Neben der Zirlerbergstraße B 177 ist am Samstag auf den Notbremsweg<br />

bei der so genannten „Linserkurve“ ein Steinschlag niedergegangen, der eine<br />

„Überkopfhinweistafel“ zerstörte. Der Schaden ist beträchtlich, verletzt wurde bei<br />

dem Felsausbruch glücklicherweise niemand.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

„Gewalt gegen Frauen darf keinen Platz haben!“<br />

(GESch) Das Problem der Gewalt<br />

gegen Frauen ist durch aktuelle Fälle<br />

innerhalb kürzester Zeit in den Mittelpunkt<br />

der Aufmerksamkeit gerückt.<br />

Aber auch unabhängig von diesen<br />

tragischen Ereignissen müssen bessere<br />

rechtliche Möglichkeiten geschaffen<br />

werden. Familienlandesrätin Patrizia<br />

Zoller-Frischauf: „Ich begrüße die<br />

Initiative und das Maßnahmenpaket<br />

der Bundesregierung ausdrücklich.<br />

Schärfere Regeln, mehr Prävention<br />

und Opferschutz sind ein Gebot der<br />

Stunde.“ Wie für Polizei, Rettung oder<br />

Feuerwehr, solle auch für den Frauennotruf<br />

eine dreistellige Nummer<br />

gelten, die man sich leicht merken<br />

könne. In einer Notsituation sei rasche<br />

Hilfe gefragt und von den bedrängten<br />

Frauen nicht zu verlangen, sich eine<br />

lange Telefonnummer zu merken. Es<br />

ist zudem sicher richtig, die Prävention<br />

auszubauen. Initiativen schon in der<br />

Schule, sollen für das Thema sensibilisieren.<br />

„Alle Maßnahmen, die Frauen<br />

und Mädchen stärker machen, um sich<br />

gegen Übergriffe – ob innerhalb oder<br />

von außerhalb der Familie – zu wehren<br />

sind positiv“, ist LR Zoller-Frischauf<br />

überzeugt.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 23./24. Jänner 2019


…SIND DIE FACHKRÄF<strong>TE</strong> VON MORGEN<br />

Ein guter Start ins Leben<br />

Die Lehre bietet jungen Menschen vielfälltige Möglichkeiten<br />

(mg) Die österreichische Wirtschaft sucht nach gut ausgebildeten<br />

Fachkräften. Aus diesem Grund leisten junge Menschen<br />

mit der Absolvierung einer Lehre einen wichtigen Beitrag zur Zukunft<br />

der Wirtschaft und dabei verschaffen sie sich selbst auch<br />

noch gute Karriere-Chancen.<br />

Die duale Ausbildung, wie sie hier<br />

in Österreich stattfindet, hat weltweit<br />

eine Vorbildfunktion und genau<br />

deshalb zählen unsere jungen Fachkräfte<br />

zu den besten auf der Welt.<br />

Damit der international gute Ruf des<br />

österreichischen Handwerks auch<br />

weiterhin Bestand hat, braucht es<br />

23./24. Jänner 2019<br />

junge Burschen und Mädchen, welche<br />

sich für eine Karriere mit Lehre<br />

entscheiden und so zu gut ausgebildeten<br />

Fachkräften werden. Weiters<br />

bietet die Lehre den Vorteil, dass eine<br />

Ausbildung in einem Bereich gewählt<br />

werden kann, welcher einen interessiert<br />

und Spaß bereitet. Zudem wird<br />

Lehre bei Thöni –<br />

gemeinsam zum Erfolg<br />

Eine Lehr-Ausbildung in der Thöni Akademie bedeutet individuelle<br />

Betreuung, Freude an der Arbeit mit dem Werkstoff Metall und<br />

Lernen auf neuesten Maschinen und Anlagen. Neben Maschinenbautechniker/innen<br />

und Mechatroniker/innen bilden wir ab 2019 in<br />

Telfs zusätzlich die Lehrberufe Elektrotechniker/in mit dem Hauptmodul<br />

Anlagen- und Betriebstechnik und Konstrukteur/in aus.<br />

Ein motiviertes Ausbilderteam<br />

sorgt für eine fundierte fachliche Ausbildung<br />

und unterstützt unsere Lehrlinge<br />

zusätzlich gezielt bei der Vorbereitung<br />

auf die Berufsschule. Die<br />

individuelle Förderung und zusätzliche<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

wie Erste-Hilfe-Kurse sollen zudem<br />

auch der persönlichen Entwicklung<br />

der Jugendlichen dienen.<br />

Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge,<br />

die unter diesen Rahmenbedingungen<br />

besondere Leistungen<br />

erbringen und bei Leistungswettbewerben<br />

und beim Lehrabschluss<br />

überdurchschnittlich gut abschneiden.<br />

Nach der Lehre haben unsere<br />

Fachkräfte vielfältige Möglichkeiten<br />

ihre erlernten Kenntnisse in spannenden<br />

Tätigkeiten auszuüben. Bei<br />

entsprechender Motivation und überdurchschnittlichen<br />

Leistungen unterstützen<br />

wir unsere Lehrlinge auch gerne<br />

bei Lehre mit Matura. Bei dieser<br />

kombinierten Form der Ausbildung<br />

werden Jugendliche nicht nur für den<br />

direkten Berufseinstieg vorbereitet,<br />

sie erhalten zudem eine erweiterte<br />

Allgemeinbildung, verbunden mit<br />

der Zugangsberechtigung zu einem<br />

Hochschulstudium, und sind damit<br />

gefragte Fachkräfte am Arbeitsmarkt.<br />

Für Maturant/innen einer AHS<br />

oder BHS besteht die Möglichkeit<br />

einer Berufsausbildung in gekürzter<br />

Lehrzeit. Jugendliche erhalten somit<br />

eine fundierte, praxisorientierte Ausbildung,<br />

die in Kombination mit der<br />

Matura hervorragende Berufs- und<br />

Zukunftsaussichten ermöglicht.<br />

Du möchtest dich über die Ausbildung<br />

in der Thöni Lehrwerkstätte<br />

näher informieren? Du hast ganzjährig<br />

die Möglichkeit, deine Schnupper-<br />

oder berufspraktischen Tage bei<br />

uns zu absolvieren. Wir freuen uns<br />

auf deine Kontaktaufnahme: 05262<br />

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Eine Lehre in einem der vielen österreichischen Top-Betrieben eröffnet viele Möglichkeiten.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

einem in der Lehre nicht nur theoretisches,<br />

sondern auch praktisches<br />

Wissen vermittelt. Dadurch können<br />

sich Vorteile am Arbeitsmarkt entwickeln.<br />

Mithilfe einer abgeleistete<br />

Meister- oder Befähigungsprüfung ist<br />

es außerdem möglich, in Zunkunft<br />

einen eigenen Betrieb zu eröffnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Attraktive Jobangebote am Mieminger Plateau<br />

(mpl) Das Bio- und Wellnesshotel Holzleiten liegt am sonnigen<br />

Mieminger Plateau in Obsteig und bietet laufend attraktive Jobangebote<br />

und Ausbildungsplätze in allen Bereichen der Gastronomie an.<br />

Kochbegeisterte, Organisationstalente,<br />

leidenschaftliche Gastgeber oder<br />

Multitalente, die sich darüber hinaus<br />

für Ökologie, Nachhaltigkeit und herzliche<br />

Gastfreundschaft interessieren,<br />

sind dort genau richtig! Klingt interessant?<br />

Dann gleich ran an das Bewerbungsschreiben!<br />

100 PROZENT BIO, JUNG UND<br />

UNKONVENTIONELL. 1000 Meter<br />

über den Dingen lebt hier eine junge<br />

Bio-Hotelier-Familie ihren Traum von<br />

Genuss, Erlebnis und Gastfreundschaft<br />

und bildet in allen Bereichen der Gastronomie<br />

aus – zum Koch, Gastronomie-<br />

oder Restaurant-Fachmann, Hotel-<br />

und Gastgewerbeassistenten. Das<br />

Vier-Sterne-Bio-Hotel bietet Urlaub<br />

unter den Einflüssen der Natur, entschleunigt<br />

und ist zu 100 Prozent Bio<br />

– jedoch zugleich jung und unkonventionell.<br />

Die Kombination aus Bio<br />

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und Wellness, aus moderner Hotelarchitektur<br />

und biologischem Selbstbewusstsein<br />

ist bisher noch selten zu<br />

finden. Jung-Hotelier Simon Wilhelm<br />

hat sich entschlossen, eine Familientradition<br />

fortzusetzen – aber mit einer<br />

eigenen Botschaft. Bio ist für ihn<br />

Lebensfreude, Qualität und Erlebnis:<br />

Ein ganzheitlicher Ansatz, der das<br />

Versprechen miteinschließt, auf die<br />

Umwelt zu achten. Für ihn ist sein Beruf<br />

eine Berufung – als Gastgeber und<br />

Familienvater. Neben einer fundierten<br />

Ausbildung und einer herzlichen Arbeitsatmosphäre<br />

können Bewerber und<br />

Mitarbeiter des Hotels auch zusätzliche<br />

Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten<br />

in Anspruch nehmen und zu<br />

bestimmten Zeiten selbst Wellnessbereich,<br />

Schwimmbad oder Garten nutzen.<br />

Weitere Informationen zu Jobs<br />

und Ausbildungen im Holzleiten unter<br />

www.holzleiten.at.<br />

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Die Lehre in Zahlen<br />

Viele Tiroler Jugendliche entscheiden sich für eine Lehre<br />

(mg) Im Jahr 2018 befanden sich in Österreich 107.915 (+1,2 Prozent)<br />

Jugendliche in einer Lehre, und davon waren 10.871 aus Tirol.<br />

Die Lehre hat somit noch immer einen hohen Stellenwert bei den<br />

Jugendlichen und vor allem auch international wird die duale Berufsausbildung,<br />

wie sie hierzulande stattfindet, sehr geschätzt.<br />

Damit stieg 2018 die Zahl der<br />

Lehrlinge in allen Österreichischen<br />

Bundesländern außer im Burgenland<br />

– hier gab es im Vergleich zu 2017 87<br />

Auszubildende weniger, was einem<br />

minus von 3,3 Prozent entspricht.<br />

Größter Arbeitgeber bleibt wieder<br />

die Sparte Gewerbe und Handel mit<br />

einem Anteil von 42,4 Prozent der<br />

Lehrlinge. Bemerkenswert ist, dass<br />

nur die Sparte Banken und Versicherungen<br />

seit 1980 zulegen konnte<br />

– alle anderen Sparten haben heute<br />

weniger Lehrlinge als noch im Jahr<br />

1980. Anzumerken ist aber, dass auch<br />

diese Sparte 2018 weniger Lehrlinge<br />

ausbildete als noch in den Jahren<br />

2017 und 2016.<br />

Vorschläge für neue Lehrberufe<br />

können in Österreich von der<br />

Wirtschaftskammer, dem Bundesministerium<br />

für Wirtschaft, Familie<br />

und Jugend, dem ibw, der Arbeitnehmer-Seite<br />

(AK und ÖGB)<br />

sowie dem Bundes-Berufsausbildungsbeirat<br />

erarbeitet werden. Der<br />

Entwurf wird dann vom BMWFJ<br />

an alle Sozialpartner, Bundesministerien,<br />

Bundesländer, Schulen,<br />

Universitäten usw. geschickt. Diese<br />

haben anschließend zwei Monate<br />

Zeit, um zu dem Entwurf Stellung<br />

zu nehmen. Danach wird der ausgeschickte<br />

Entwurf anhand der<br />

Stellungnahmen noch einmal überarbeitet.<br />

Eventuell können nun<br />

noch weitere Gespräche mit den<br />

Teilnehmern des Begutachtungsverfahrens<br />

anfallen. Nachdem der<br />

DIE TOP-<strong>TE</strong>N. Bei den Mädchen<br />

liegt der Lehrberuf Einzelhandelskauffrau<br />

mit 22,9 Prozent aller weiblichen<br />

Lehrlinge an erster Stelle. Auf<br />

Platz zwei befindet sich der Lehrberuf<br />

Bürokauffrau, dicht gefolgt vom<br />

Beruf der Friseurin und Perückenmacherin.<br />

Insgesamt befanden sich 2018<br />

64,1 Prozent aller weiblichen Auszubildeten<br />

in einem Top-Ten Lehrberuf.<br />

Bei den Burschen sieht es naturgemäß<br />

etwas anders aus. Die Top-10 machen<br />

hier 64,2 Prozent aller Lehrlinge in<br />

Österreich aus. An erster Stelle befindet<br />

sich die Metalltechnik-Lehre mit<br />

13,5 Prozent (9.848 Lehrlinge). Es<br />

folgen Elektrotechnik auf Platz zwei<br />

und Kraftfahrzeugtechnik auf Platz<br />

drei. Der bei den Mädchen beliebte<br />

Einzelhandel belegt bei den Knaben<br />

Platz vier mit insgesamt 4.967 Lehrlingen.<br />

RUND UM DIE LEHRE. In<br />

Österreich gibt circa 200 Lehrberufe.<br />

Die Lehrzeit kann dabei zwischen<br />

zwei und vier Jahre betragen. Die<br />

Lehrlingsentschädigung richtet sich<br />

nach dem Beruf.<br />

Ständige Entwicklung<br />

So entstehen neue Lehrberufe<br />

(mg) Die Welt ist einem stetigen Wandel unterworfen. Mithilfe<br />

neuer Technologien verbreiten sich neuwertige Informationen<br />

und Techniken rasant weiter, und so müssen auch Betriebe und<br />

die heimische Wirtschaft ständig reagieren, damit sie international<br />

nicht ins Hintertreffen geraten.<br />

Der technologische Fortschritt brachte<br />

neue Berufe mit sich und somit auch<br />

neue Lehrberufe.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Entwurf durch das Ministerium für<br />

Wirtschaft, Familie und Jugend genehmigt<br />

wurde, geht er an die österreichische<br />

Staatsdruckerei und<br />

somit wird der neue Lehrberuf im<br />

Bundesgesetzblatt kundgemacht.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 23./24. Jänner 2019


Freiwilliges Sozialjahr<br />

beim Roten Kreuz Telfs<br />

Viele Jugendliche wissen nach dem Schul- oder Lehrabschluss<br />

nicht, in welche Richtung sie zukünftig gehen wollen.<br />

Um die folgende Zeit bestmöglich<br />

zu überbrücken oder sich besondere<br />

Einblicke zu verschaffen<br />

und Fähigkeiten in einer sozialen<br />

Hilfseinrichtung anzueignen, gibt<br />

es die Möglichkeit zur Absolvierung<br />

eines freiwilligen Sozialjahrs – u.a.<br />

beim Roten Kreuz im Rettungs- und<br />

Krankentransport. Im Rahmen des<br />

FSJ kann man sich zum Rettungssanitäter<br />

bzw. zur Rettungssanitäterin<br />

ausbilden lassen und anschließend<br />

bis zu einem Jahr (zwischen 6 und<br />

12 Monaten möglich) im Rettungsund<br />

Krankentransport mitarbeiten.<br />

Neben dem Erlernen und Anwenden<br />

von sanitätsdienstlichen Fähigkeiten<br />

kommen das soziale Engagement<br />

und die Teamarbeit nicht zu<br />

kurz. Während der Tätigkeit ist man<br />

voll versichert und erhält ein monatliches<br />

Taschengeld von 260,- Euro.<br />

In Telfs haben bereits zwei junge Damen<br />

(Pia Hellbert und Julia Hochschwarzer)<br />

das freiwillige Sozialjahr<br />

Pia Hellbert war die erste FSJ-Absolventin<br />

in Telfs. <br />

Foto: RK Telfs<br />

erfolgreich absolviert. Beide sind<br />

weiterhin ehrenamtlich beim Roten<br />

Kreuz engagiert. Aktuell absolvieren<br />

wiederum zwei Damen (Christina<br />

Birkner und Hannah Schädle) das<br />

FSJ in Telfs und sind täglich mit voller<br />

Begeisterung im Dienst.<br />

Solltest auch du Interesse an<br />

einem Freiwilligen Sozialjahr beim<br />

Roten Kreuz Telfs haben – bitte melde<br />

dich per Mail an verwaltung@<br />

roteskreuz-telfs.at<br />

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aktiv mit dabei, wenn die spannendsten<br />

und prestigeträchtigsten Bauvorhaben<br />

der Industrie und Hotellerie<br />

realisiert werden.<br />

Informationen zur Lehre unter<br />

www.fiegl.co.at. <br />

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Beste<br />

Entwicklungschancen<br />

inklusive!<br />

Foto: Fiegl + Spielberger<br />

Fiegl+Spielberger ist das größte<br />

private Elektrounternehmen<br />

Westösterreichs und hat sich seit<br />

seiner Gründung auf die Planung,<br />

IN<strong>TE</strong>RESSE den Verkauf, die AN Installation EINEM und FREIWILLIGEN<br />

die Wartung von Anlagen der<br />

SOZIALJAHR BEIM RO<strong>TE</strong>N KREUZ <strong>TE</strong>LFS?<br />

Stark- und Schwachstromtechnik<br />

spezialisiert.<br />

Umfeld sind und die Herausforderung<br />

suchen, sind bei Fiegl+Spielberger, einem<br />

ausgezeichneten Tiroler Lehrbe-<br />

Bewirb dich für ein freiwilliges trieb, Sozialjahr<br />

genau richtig!<br />

im Bereich Rettungs- und Krankentransport<br />

bitte per E-Mail an:<br />

verwaltung@roteskreuz-telfs.at<br />

LEHRLINGE SIND EINE<br />

INVESTITION IN DIE ZUKUNFT<br />

Die Ausbildung junger und motivierter<br />

Menschen sieht das Unternehmen<br />

als Grundlage und Investition für die<br />

Zukunft. Somit ist der Spruch „Karriere<br />

Rotes Kreuz Telfs, Marktplatz 9<br />

Tel. 057 144 2813<br />

23./24. Jänner 2019<br />

2 Haller Blatt | September 2018<br />

mit Lehre“ bei Fiegl+Spielberger keine<br />

leere Floskel sondern gelebter Alltag,<br />

sind doch bereits zahlreiche ehemalige<br />

Lehrlinge in leitende Positionen<br />

aufgestiegen.<br />

BEWIRB DICH JETZT!<br />

Interessenten die auf der Suche nach<br />

einer Lehrstelle in einem innovativen<br />

Lehrlinge sind hier von Anfang an aktiv<br />

mit dabei, wenn die spannendsten<br />

und prestigeträchtigsten Bauvorhaben<br />

der Industrie und Hotellerie realisiert<br />

werden.<br />

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PR<br />

WIR SUCHEN<br />

LEHRLINGE MIT<br />

POWER<br />

Mach deine Lehre bei Fiegl und werde Teil<br />

der Elektrotechnik-Elite Westösterreichs.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />

für den Lehrberuf ElektrotechnikerIn unter:<br />

jobs@fiegl.co.at<br />

jobs.fiegl.co.at<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Digitalisierung hält Einzug<br />

Die Lehrberufe werden fit für die Digitalisierung gemacht<br />

(mg) Damit die Lehrberufe auch in Zukunft dem modernen<br />

Standard genügen und junge Menschen nachhaltig erfolgreich<br />

ausgebildet werden können, müssen Berufsbilder und Ausbildungsinhalte<br />

regelmäßig an die neuesten technischen und wirtschaftlichen<br />

Entwicklungen angepasst werden.<br />

Im Zuge des digitalen Wandels ist<br />

es wichtig, dass sich sowohl Angestellte<br />

als auch der Arbeitgeber fit für<br />

die Digitalisierung machen. Aus diesem<br />

Grund sollen laut Ministerium<br />

bis 2020 über 50 Lehrberufe modernisiert<br />

und neu ausgerichtet werden.<br />

NEUE LEHRBERUFE. Gerade<br />

im Online-Handel wird immer professioneller<br />

gearbeitet und die Prozesse<br />

werden komplexer. Der Lehrberuf<br />

des E-Commerce-Kaufmanns<br />

hat daher seinen Schwerpunkt im<br />

Online-Shop-Management, der<br />

Analyse von Onlineshops und<br />

Kennzahlen, im Display-Marketing<br />

und in der Kundenbetreuung auf<br />

allen Kommunikationswegen. Im<br />

Lehrberufspaket 2018 sind außerdem<br />

weitere neue Lehrberufe wie<br />

etwa die Bautechnische Assistenz<br />

oder die Tierärztliche Ordinationsassistenz<br />

enthalten. Die beiden<br />

neuen Lehrberufe „Applikationsentwicklung<br />

– Coding“ sowie „Informationstechnologie“<br />

mit den zwei<br />

Schwerpunkten „Systemtechnik“<br />

und „Betriebstechnik“ sind zudem<br />

ein weiterer wichtiger Schritt, um<br />

die Lehrberufslandschaft in Österreich<br />

fit für die Digitalisierung zu<br />

machen. Lehrlinge, welche sich im<br />

Bereich „Applikationsentwicklung<br />

- Coding“ ausbilden lassen, sind<br />

besonders für Unternehmen im Bereich<br />

Softwareentwicklung und Programmierung<br />

geeignet.<br />

Haustechniksuperhelden<br />

Ihnen gehört die Zukunft<br />

Während andere hübsch am Boden<br />

bleiben, heben die HSH-Lehrlinge<br />

ab und starten mit Superkräften in<br />

die Zukunft. Die HSH-Installateure<br />

sind nämlich der Meinung, dass ihre<br />

Youngsters die allerbeste Ausbildung<br />

verdienen und die bekommen sie<br />

auch. Vom ersten Dreh mit der Rohrzange<br />

bis zur Smart-Home-Regelung<br />

alternativer Heizanlagen. Als Installations-<br />

und Haustechniker versorgst<br />

du alle erdenklichen Gebäude mit<br />

Wärme, Wasser und Luft. ANZEIGE<br />

WERDE ZUM<br />

HAUS<strong>TE</strong>CHNIK<br />

SUPERHELDEN<br />

„Das Beste an meinem Beruf ist, dass er<br />

so abwechslungsreich und vielfältig ist“,<br />

sagt Tobias. Foto: Installationen-Kleinheinz<br />

BEWIRB<br />

DICH!<br />

Lehrlinge bei „dm“ gesucht<br />

Bei „dm“ ist man von Anfang an ein vollwertiges Team-Mitglied<br />

Individuelle Begleitung durch die Lehrzeit, selbständiges und<br />

verantwortungsvolles Arbeiten sowie viel Praxiserfahrung vom ersten<br />

Tag an – die Lehre bei „dm“ hat vieles zu bieten.<br />

„dm“ sucht noch neue Lehrlinge, die im Sommer 2019 ihre Lehre bei „dm“ starten.<br />

In den drei Berufen Drogist, Friseur<br />

sowie Kosmetiker & Fußpfleger<br />

werden noch neue Nachwuchskräfte<br />

gesucht. Bei „dm“ genießen die Lehrlinge<br />

eine umfangreiche fachliche<br />

Ausbildung. Für angehende Friseure<br />

und Kosmetiker gibt es etwa schon<br />

ab dem ersten Lehrjahr spezielle<br />

Intensiv-Schulungen durch interne<br />

Fachtrainer – zusätzlich zur Ausbildung<br />

in den Studios. In eigenen<br />

Workshops können sich „dm“-Lehrlinge<br />

persönlich weiterentwickeln<br />

NADJA<br />

Drogistenlehrling<br />

WIR SIND ALLES, VON<br />

WARMHERZIG<br />

KEVIN<br />

Friseurlehrling<br />

KOPFÜBER.<br />

BIS<br />

F L O<br />

Kosmetiklehrling<br />

Wir Lehrlinge bei dm sind alle verschieden.<br />

Aber mit unseren Talenten und Fähigkeiten<br />

haben wir ein gemeinsames Ziel: Wir gestalten<br />

dm – und das mit Herz und Kopf.<br />

und neue Seiten an sich entdecken.<br />

Mehr Infos unter dm-lehre.at!<br />

In folgenden Filialen werden<br />

noch „dm“-Lehrlinge gesucht:<br />

• Imst, Industriezone 34a: DrogistIn,<br />

FriseurIn; • Haiming, Ötztaler<br />

Höhe 11: DrogistIn; • Landeck,<br />

Malserstraße 23: DrogistIn, FriseurIn;<br />

• Landeck, Bruggfeldstraße 7a:<br />

DrogistIn, • Telfs, Michael-Seeber-<br />

Straße 3: DrogistIn, FriseurIn • Völs,<br />

Cytastraße 14: DrogistIn, FriseurIn<br />

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6424 Silz • T 05263 5154 • office@installationen-kleinheinz.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 23./24. Jänner 2019


Marcati Hotel Group -<br />

ein vielseitiger Arbeitgeber<br />

Seit über 40 Jahren ist die Marcati<br />

Group in der Olympiaregion Seefeld<br />

mit zahlreichen Hotels, Restaurants<br />

und Immobilien vertreten.<br />

Der familiengeführte „Lärchenhof“<br />

mit mehr als 40 Jahren Erfahrung der<br />

Familie Marcati besticht als 4-Sterne<br />

Natur & Spa Hotel durch traditionelles<br />

Design und die Leidenschaft,<br />

das Beste zu geben. Das neue „Lifestylehotel<br />

dasMAX“ bietet ein neues<br />

Hotelkonzept mit lässigem, modernem<br />

Wohnambiente ohne überflüssigen<br />

Chic mit durchwegs hoher Qualität.<br />

Das Apart-Hotel „Torri di Seefeld“<br />

vereint die Vorteile eines eigenen<br />

Apartments mit den Genüssen eines<br />

Hotels. Für ein attraktives, profitables<br />

Investment werden mit dem Projekt<br />

„Alpina Resort Seefeld“ 43 Ferienapartments<br />

errichtet. Weil Stillstand<br />

bekanntlich Rückschritt bedeutet, investiert<br />

das Unternehmen ständig für<br />

ein stetiges Wachstum.<br />

Im Gastronomiebereich überzeugt<br />

das Unternehmen mit unterschiedlichen<br />

Gastro-Erlebnissen: Das traditionell<br />

verankerte „Lärchenstüberl“<br />

mit 300-jähriger Geschichte, das Tiroler<br />

Gasthaus „Seefelder Stube“ mit<br />

einheimischen sowie italienischen<br />

Spezialitäten und der kürzlich neu eröffnete<br />

Kulinarik-Hotspot „Le Treize“<br />

mit raffinierter Handwerkskunst.<br />

Marcati hotels and more – ein<br />

interessanter Arbeitgeber mit vielseitigen<br />

Karrieremöglichkeiten auch für<br />

Berufseinsteiger.<br />

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Mitarbeiter & Miteinander<br />

Getreu des Mottos „Stillstand heißt Rückschritt“<br />

ist die Marcati Hotels & more Unternehmensgruppe<br />

in Seefeld immer in Bewegung und am<br />

Puls der Zeit. Werde Teil dieses Unternehmens –<br />

wir legen Wert auf gepflegte Umgangsformen,<br />

ein respektvolles Miteinander und persönliche<br />

Mitarbeiterführung. Entwickeln Sie sich mit uns<br />

– fördern wir Ihre Stärken.<br />

Bewerbung an<br />

Marcati Hotels & more<br />

Roland Widauer<br />

+43 (0) 676 843 0<strong>04</strong> 360<br />

direktion@marcati.at<br />

www.marcati.at<br />

In Österreich gibt es unzählige<br />

Lehrberufe. Unter dieser Vielzahl an<br />

Berufen zu wählen, ist in jungen Jahren<br />

sicherlich nicht einfach. Mancher<br />

Lehrberuf mag einem nicht einmal<br />

Die Raiffeisenbank Telfs-Mieming<br />

ist die führende Bank in der<br />

Region und steht seit 125 Jahren<br />

für Sicherheit, die persönliche<br />

Nähe zum Kunden, kompetente<br />

und partnerschaftliche Beratung<br />

auf Augenhöhe und die Förderung<br />

der Gemeinschaft. Junge Menschen<br />

liegen den Raiffeisenbanken ganz<br />

besonders am Herzen, sowohl bei<br />

der Ausbildung als auch beim Raiffeisenclub.<br />

Mit der Lehre zur Bankkauffrau<br />

bzw. zum Bankkaufmann<br />

bekommen motivierte Personen die<br />

Chance einer hoch qualifizierten<br />

Ausbildung und vielfältige berufliche<br />

Perspektiven.<br />

Angeboten wird die Lehre mit<br />

Matura. Außerdem bietet Raiffeisen<br />

die Option einer Zusatzausbildung<br />

zur Versicherungskauffrau<br />

bzw. zum Versicherungskaufmann.<br />

Während der Lehrzeit werden vielseitige<br />

Einblicke in alle Bereiche<br />

des Bankgeschäftes ermöglicht.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Die richtige Lehre finden<br />

bekannt sein. Wichtig ist es aber, seine<br />

Wahl nach den eigenen Stärken,<br />

Schwächen und Interessen zu treffen.<br />

Weiters können Schnuppertage und<br />

Berufsinformationstage helfen.<br />

Lehrling gesucht<br />

Deine Karriere bei der Raiffeisenbank Telfs-Mieming<br />

Die Raiffeisenbank Telfs-Mieming ist Teil der größten Tiroler<br />

Bankengruppe und attraktiver Arbeitgeber für engagierte und motivierte<br />

Mitarbeiter. Für die Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum<br />

Bankkaufmann suchen wir wieder einen Lehrling. Bewirb dich bis<br />

zum 10. März 2019 und starte deine Ausbildung im August.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss<br />

besteht die Möglichkeit, sich innerhalb<br />

der Raiffeisenbank beruflich<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Die Übernahme der Ausbildungskosten<br />

wie etwa für Berufsschule<br />

und Internat, Bustickets<br />

zum Arbeitsplatz bzw. zur Berufsschule<br />

sowie weitere interessante<br />

Sozialleistungen sind bei Raiffeisen<br />

selbstverständlich.<br />

Du interessierst dich für die Lehrlingsausbildung<br />

bei der Raiffeisenbank<br />

Telfs-Mieming? Alle Infos zur<br />

Bewerbung findest du online unter<br />

www.raiffeisen-tirol.at/karriere.<br />

Bewirb dich jetzt!<br />

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Bewerbungen direkt an Raiffeisenbank<br />

Telfs-Mieming eGen, z.H.<br />

Vorstandsassistenz, Untermarktstraße<br />

3, 6410 Telfs, per E-Mail an<br />

raiffeisenbank@telfs.com oder online<br />

unter www.jobs-raiffeisen-tirolat<br />

Lehrlinge haben in ihrer Ausbildung<br />

sowohl Rechte als auch Pflichten. Im<br />

Vordergrund steht natürlich, dass sich<br />

die Auszubildeten bemühen, die für<br />

den Beruf erforderlichen Kenntnisse zu<br />

Pflichten eines Lehrlings<br />

erwerben. Weiters hat der Lehrling das<br />

Geschäfts- und Betriebsklima zu wahren.<br />

Die ihm anvertrauten Geräte, Wekzeuge<br />

und Werkstoffe sollte er mit Sorgfallt behandeln.<br />

Ab August 2019 bieten wir in der Raiffeisenbank Telfs-Mieming wieder eine Lehrstelle mit oder<br />

ohne Matura an. Hast Du Freude am Umgang mit Menschen und Interesse am Bankgeschäft?<br />

Ab Bist August Du engagiert 2018 bieten und wir möchtest in der Raiffeisenbank Dich beruflich Telfs-Mieming entfalten und wieder entwickeln? eine Lehrstelle Dann bist mit Du oder bei uns<br />

ohne genau Matura richtig an. mit Hast Deiner Du Freude Bewerbung am Umgang als mit Menschen und Interesse am Bankgeschäft? Bist<br />

Du engagiert und möchtest Dich beruflich entfalten und entwickeln? Dann bist Du bei uns genau<br />

richtig mit Deiner Bewerbung als<br />

Lehrling Bankkauffrau/-mann mit oder ohne<br />

Matura<br />

Lehrling Bankkauffrau/-mann mit oder ohne<br />

Matura<br />

Was Deine Tätigkeit umfasst:<br />

• Erstklassiger Ausbildungsplatz in der größten Bankengruppe Tirols<br />

• Persönliche Begleitung während des gesamten Ausbildungsweges<br />

• Vielseitige Karrierechancen in einem Tiroler Unternehmen<br />

• Was Attraktive Deine Tätigkeit Sozialleistungen umfasst: (z.B. Bustickets uvm.)<br />

Erstklassiger Ausbildungsplatz in der größten Bankengruppe Tirols<br />

Was Du für diesen Job mitbringen solltest:<br />

Persönliche Begleitung während des gesamten Ausbildungsweges<br />

• Freude am Umgang mit Menschen<br />

Vielseitige Karrierechancen in einem Tiroler Unternehmen<br />

• Engagement, Lernbereitschaft<br />

Attraktive Sozialleistungen (z.B. Bustickets uvm.)<br />

• Interesse am Bankgeschäft<br />

• Mindestens Pflichtschulabschluss (9 Jahre)<br />

Was Du für diesen Job mitbringen solltest:<br />

Was Freude Dich am besonders Umgang mit auszeichnet:<br />

Menschen<br />

• Verantwortungsbewusstsein<br />

Engagement, Lernbereitschaft<br />

• Flexibilität<br />

Interesse am Bankgeschäft<br />

• Interesse Mindestens an Pflichtschulabschluss Weiterentwicklung (9 Jahre)<br />

Was Dich besonders auszeichnet:<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag im ersten Lehrjahr eine monatliche<br />

Lehrlingsentschädigung Verantwortungsbewusstsein von EUR 834,74 brutto vorgesehen.<br />

Haben<br />

Flexibilität<br />

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Dich für<br />

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Weiterentwicklung<br />

Raiffeisenbank Telfs-Mieming mit Deinen aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Foto, Zeugnisse) online unter<br />

www.jobs-raiffeisen-tirol.at bis 10.03.2019!<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag im ersten Lehrjahr eine monatliche<br />

Lehrlingsentschädigung von EUR 812,00 brutto vorgesehen.<br />

Haben wir Dein Interesse geweckt?<br />

Bewirb Dich für die Raiffeisenbank Telfs-Mieming bei Frau Maria Haider mit Deinen aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben,Lebenslauf, Foto, Zeugnisse) online unter<br />

www.jobs-raiffeisen-tirol.at bis Freitag, 10.03.2018!<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Bewirb dich jetzt online!<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Der Weg zum Erfolg<br />

So bewerben Sie sich auf eine Lehrstelle<br />

(mg) Wer sich für eine Lehrstelle bewirbt, kann dies mithilfe<br />

eines standartisierten Bewerbungsformulars machen oder mit einer<br />

einzigartigen Bewerbung und dadurch herausstechen.<br />

Wie auch im späteren Berufsleben<br />

muss man sich für die gewünschten<br />

Positionen bewerben und damit<br />

überzeugen. Dabei sollten Sie sich<br />

im Vorfeld überlegen, ob Sie eine<br />

0815-Bewerbung aus dem Internet<br />

verwenden möchten oder dem Arbeitgeber<br />

lieber eine kreative Bewerbung<br />

abgeben möchten, die sich von<br />

den Anderen abhebt. Der Empfänger<br />

merkt selbstverständlich, ob sich der<br />

Bewerber in seiner Bewerbung Mühe<br />

gegeben hat oder nicht. Das Unternehmen<br />

muss natürlich merken, dass<br />

man sich Mühe gegeben hat und<br />

einem die Lehrstelle wichtig ist.<br />

DIE BEWERBUNG. Die Be-<br />

Mit derzeit rund 3300 beschäftigten Lehrlingen im In- und Ausland,<br />

davon über 2300 in Österreich, ist Spar der größte private österreichische<br />

Lehrlingsausbildner. Bis zu 900 neue Lehrlinge können<br />

2019 österreichweit Teil der Spar-Familie werden und dabei aus 21 verschiedenen<br />

Berufen wählen. In Tirol warten 100 Lehrstellen darauf,<br />

besetzt zu werden. Neben zahlreichen Benefits wie Zusatzprämien<br />

von über 4.500 Euro, gratis B-Führerschein und spannende Zusatzausbildungen<br />

bietet Spar sichere Jobs mit Zukunft. Ab 1. September<br />

dürfen sich Spar-Lehrlinge außerdem auf die monatliche Überzahlung<br />

der gesetzlichen Lehrlingsentschädigung freuen.<br />

Jobs mit Sicherheit, Aussichten und<br />

Zukunft – kurz: „Jobs mit Österreich<br />

drin“ ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />

dafür steht Spar als Arbeitgeber. Die<br />

Spar Österreich-Gruppe ist ein stark<br />

wachsendes mitteleuropäisches Handelsunternehmen<br />

und bietet einen<br />

sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche<br />

Karriere-Chancen im Handel. Damit<br />

die Spar-Familie weiterwächst, vergibt<br />

Spar Tirol im neuen Jahr 100 Lehrplätze.<br />

Wer Freude am Kontakt mit Menschen<br />

hat und offen für Neues ist, ist<br />

bei Spar genau richtig. Goodies während<br />

und Aufstiegschancen nach der<br />

Lehre gibt es genug.<br />

GOODIES: HIER S<strong>TE</strong>CKT DAS<br />

„EIN-BISSCHEN-MEHR“ DRIN.<br />

Überzahlung der Lehrlingsentschädigung,<br />

Prämien und gratis B-Führerschein,<br />

das alles dürfen Lehrlinge bei<br />

Spar erwarten. Um die Lehre bei Spar<br />

noch attraktiver zu machen, hat sich<br />

Spar dazu entschlossen, die Lehrlingsentschädigung<br />

anzuheben: Ab 1. September<br />

beträgt die Lehrlingsentschädigung<br />

für das erste Lehrjahr 700 Euro,<br />

für das zweite Lehrjahr 900 Euro und<br />

für das dritte Lehrjahr 1.210 Euro. Jugendliche,<br />

die sich für die Lehre zur/<br />

zum Einzelhandelskauffrau/-mann<br />

mit Schwerpunkt Feinkostverkauf<br />

entscheiden, erhalten sogar monatlich<br />

50 Euro zusätzlich. Darüber hinaus<br />

zahlt Spar bei tollen Praxis-Leistungen<br />

je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro<br />

Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse<br />

winken Prämien von bis<br />

zu 218 Euro im Jahr. So können sich<br />

Jugendliche während ihrer Lehrzeit<br />

über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer<br />

in dieser Zeit außerdem gute Praxis-<br />

Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse<br />

erhält, bekommt von<br />

Spar den B-Führerschein bezahlt.<br />

21 VERSCHIEDENE LEHRBE-<br />

RUFE IN TIROL. Kein anderes Handelsunternehmen<br />

in Österreich bietet<br />

eine so große Vielfalt in der Ausbildung<br />

an: Bei Spar können Jugendliche<br />

österreichweit aus 21 verschiedenen<br />

Lehrberufen ihren Traumberuf wählen<br />

und in einem tollen Team lernen was<br />

es heißt, Verantwortung zu übernehmen,<br />

eigenes Geld zu verdienen und<br />

Erfolg zu haben. Ob im Einzelhandel,<br />

der Gastronomie, in der Bäckerei oder<br />

im Büro – Jugendliche haben im regional<br />

fest verankerten Unternehmen<br />

Top-Chancen auf einen sicheren Job<br />

im Handel, zu dem niemand weit<br />

pendeln muss.<br />

ÜBER DEN <strong>TE</strong>LLERRAND<br />

BLICKEN. In den Spar-Akademie-<br />

Bei Bewerbungen ist es wichtig, dass man sich von anderen Bewerbern abhebt.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

werbungsunterlagen können Sie in<br />

den Farben und im Stil des Unternehmens<br />

kreieren. Hochwertiges<br />

Papier ist zudem von Vorteil. Wer<br />

Klassen in Kufstein wird praxisnahes<br />

Arbeiten großgeschrieben. Daher<br />

entwickelt das Unternehmen das<br />

zukunftsweisende Ausbildungsprogramm<br />

laufend weiter und integriert<br />

außergewöhnliche Zusatzausbildungen,<br />

wie Käse-Experten, Bio-Experten<br />

oder „Green Champions“ in<br />

den Lehrplan. Dies ermöglicht es den<br />

Jugendlichen, über den Tellerrand zu<br />

blicken und sich so weiteres Wissen<br />

anzueignen.<br />

VOM LEHRLING IN DIE<br />

CHEFETAGE. Karriere nach der<br />

etwas mutiger ist, kann auch die<br />

neuen Medien nutzen und sich<br />

etwa über ein Youtube Video bewerben.<br />

Gesucht: Neue Mitglieder für die Spar-Familie in Tirol<br />

100 freie Lehrstellen bei Spar Tirol warten auf motivierte Jugendliche<br />

„Ich zeig was ich kann. Als Lehrling bei SPAR“ – das ist das Motto der derzeit über<br />

2.300 SPAR-Lehrlinge in Österreich. Foto: ©SPAR<br />

Lehre ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />

bei Spar Realität. Viele der heutigen<br />

Spar-Gebietsleiterinnen und<br />

-Gebietsleiter haben bei Spar Tirol die<br />

Lehre zur Einzelhandelskauffrau/zum<br />

Einzelhandelskaufmann absolviert.<br />

Wer seine berufliche Zukunft jetzt in<br />

die Hand nehmen will, bewirbt sich<br />

ab sofort online über die Spar-Jobbörse<br />

auf www.spar.at/lehre oder einfach<br />

per E-Mail an: office.woergl@spar.at.<br />

Spar als Arbeitgeber:<br />

Jobs mit Sicherheit und Jobs mit Zukunft<br />

ANZEIGE<br />

Bei Spar stehen die Menschen im<br />

Mittelpunkt: Die Kunden sowie die<br />

rund 81400 Menschen, die bei der<br />

Spar Österreich-Gruppe europaweit<br />

tätig sind. Allein in Österreich beschäftigt<br />

Spar über 44200 Mitarbeiter.<br />

Damit ist Spar der größte private<br />

österreichische Arbeitgeber und mit<br />

über 2300 Lehrlingen zudem der<br />

größte Lehrlingsausbildner des Landes.<br />

Bei österreichweit 1620 Standorten<br />

finden Lehrlinge immer einen<br />

Arbeitsplatz in ihrer Wohnnähe. Spar<br />

forciert die Aus- und Weiterbildung<br />

seit Jahren. 2018 haben über 20000<br />

Mitarbeiter in Führungsseminaren,<br />

Teamtrainings und Fachschulungen<br />

ihr Wissen erweitert. Weitere Informationen<br />

auf www.spar.at/karriere und<br />

www.spar.at/lehre.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 23./24. Jänner 2019


Lehrlinge gesucht!<br />

Die IVB suchen noch motivierte BewerberInnen für das Ausbildungsjahr 2019/20 - ergreife jetzt die Chance<br />

Eine Top-Ausbildung in einem Top-Unternehmen – das erwartet<br />

motivierte BewerberInnen bei den IVB.<br />

Lehrlingen werden Ausbildner-<br />

Innen zur Seite gestellt, die jederzeit<br />

als Unterstützung und als<br />

Ansprechperson fungieren. Im Unternehmen<br />

kann das Erlernte gleich<br />

mit der Praxis verbunden und die<br />

gesammelte Erfahrung in den Lehrwerkstätten<br />

vertieft werden. Mit<br />

Ganz schön abwechslungsreich ist eine<br />

Lehre bei den IVB.<br />

einem Prämiensystem werden Einsatz<br />

und Engagement belohnt und<br />

auch die Möglichkeit, die Lehre mit<br />

der Matura zu verbinden, bieten die<br />

IVB als Lehrbetrieb.<br />

Für das Ausbildungsjahr<br />

2019/20 suchen die IVB:<br />

• KFZ-TechnikerInnen<br />

• MechatronikerInnen<br />

• KarosseriebautechnikerInnen<br />

• BeschriftungsdesignerIn und WerbetechnikerIn<br />

• Informationstechnologe/In mit<br />

Schwerpunkt Systemtechnik<br />

• Köchin/Koch<br />

• ReinigungstechnikerIn<br />

Alle Infos auf einen Klick unter:<br />

www.ivb.at oder persönlich bei Ausbildungskoordinator<br />

Fritz Lener<br />

unter Tel.: +43 512 5307-161 oder<br />

f.lener@ivb.at.<br />

Eine Top-Ausbildung in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb und einem<br />

staatlich ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />

Fotos: IVB<br />

Wer Interesse hat, sollte jetzt<br />

schnell die Chance ergreifen und<br />

ein Schnupperpraktikum vereinbaren.<br />

Im Rahmen dieser Praktika,<br />

erhält man einen praxisnahen Einblick<br />

in das angestrebte Berufsfeld<br />

sowie das Unternehmen. Auch Eltern<br />

können sich jederzeit und unverbindlich<br />

bei den IVB melden.<br />

Alle Infos sind online unter www.<br />

ivb.at oder persönlich bei Ausbildungskoordinator<br />

Fritz Lener unter<br />

Tel.: +43 512 5307-161 oder f.lener@<br />

ivb.at erhältlich.<br />

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ivb.at<br />

IVB-Lehre<br />

Du hast Talent.<br />

Zeig, was du kannst!<br />

www.ivb.at/lehre<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


D A WAR WAS LOS...<br />

Aufstellung der Ehrenkompanie Zirl zum „Landesüblichen Empfang“ vor der<br />

Hofburg. <br />

Fotos: Schützenkompanie Zirl<br />

(GeSch) Mit einem Festgottesdienst<br />

und einem Festakt gedachte<br />

man am vorletzten Samstag in<br />

Innsbruck Kaiser Maximilian I.,<br />

der vor 500 Jahren in Wels verstorben<br />

ist. Beim „Landesüblichen<br />

Empfang“ vor der Hofburg mit<br />

Landeshauptmann Günther Platter,<br />

Südtirols Landeshauptmann<br />

Arno Kompatscher, Innsbrucks<br />

Bürgermeister Georg Willi und<br />

Tirols Schützenkommandant<br />

Fritz Tiefenthaler, sowie beim Gedenkgottesdienst<br />

mit Diözesanbischof<br />

Hermann Glettler in der<br />

Hofkirche, war auch die Schützenkompanie<br />

Zirl dabei, die als<br />

Ehrenkompanie mitwirkte. Die<br />

Hofkirche wurde einst nach dem<br />

Tod von Kaiser Maximilian eigens<br />

errichtet, um sein Grabdenkmal<br />

mit den „Schwarzen Mandern“<br />

aufzunehmen. „Es war uns eine<br />

große Ehre, Teil dieser großartigen<br />

Veranstaltung gewesen sein zu<br />

dürfen“, so Johann Georg Leiner,<br />

der Hauptmann der Schützenkompanie<br />

Zirl, nach dem Festakt<br />

zum 500. Todestag von Kaiser<br />

Maximilian I. Nach dem Festakt<br />

wurde auch noch die „Maximilian-Gedenkmünze“<br />

geprägt.<br />

Landeshauptmann Günther Platter im Gespräch mit zwei feschen Marketenderinnen.<br />

BU<br />

Landesüblicher Empfang vor der Innsbrucker Hofburg mit LH Günther Platter,<br />

Bischof Hermann Glettler, LH Arno Kompatscher, Bürgermeister Georg Willi und<br />

Tirols Schützenkommandant Fritz Tiefenthaler. Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />

Zum Gebet mit Bischof Hermann Glettler.<br />

Präsentation beim Abschreiten der Schützenfront.<br />

Aufstellung zum Gedenkgottesdienst.<br />

Andächtige Trommler.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 23./24. Jänner 2019


Treues Chormitglied feierte den 90sten<br />

Otto Schaffenrath aus Telfs ist vermutlich der älteste noch aktive Kirchenchorsänger Tirols<br />

(RS) Otto Schaffenrath ist<br />

wahrscheinlich der längstdienende<br />

noch aktive Kirchenchorsänger<br />

Tirols. Seit mittlerweile<br />

75 Jahren gehört er zum<br />

Telfer Pfarrkirchenchor, mehr<br />

als 50 Jahre war er Mitglied<br />

beim MGV Liederkranz Telfs.<br />

Jetzt wurde er 90 Jahre. Die<br />

Sangesbrüder gratulierten mit<br />

einem Ständchen, Bürgermeister<br />

Christian Härting überbrachte<br />

dem Jubilar die Glückwünsche<br />

der Marktgemeinde.<br />

Beruflich war Otto Schaffenrath<br />

viele Jahre lang im Büro der<br />

Textilfabrik Schindler tätig. In der<br />

Freizeit widmete er sich aber seinen<br />

musischen Seiten. Die Mutter<br />

nahm ihn schon als Jugendlichen<br />

mit zum Kirchenchor, den damals<br />

noch der legendäre Schuldirektor<br />

Josef Schweinester leitete. Bis heute<br />

ist der Jubilar dem Chor treu geblieben<br />

und tritt immer noch auf, etwa<br />

bei den Feierlichkeiten zu Sebastiani.<br />

In den Männergesangsverein<br />

Liederkranz Telfs trat Otto Schaffenrath<br />

1957 ein, ist dort aber seit ein<br />

paar Jahren nicht mehr aktiv. Beim<br />

Geburtstagsständchen, das ihm die<br />

Sangesbrüder vom MGV brachten,<br />

sang er aber noch kräftig mit.<br />

Die Sänger vom MGV Liederkranz Telfs gratulierten Otto Schaffenrath mit einem zünftigen Ständchen zum 90. Geburtstag,<br />

Bürgermeister Christian Härting überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde. <br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

Unser alljährliches Angebot an die<br />

Leserinnen und Leser ihrer Heimatzeitung:<br />

Bei einem Gläschen Sekt gab der<br />

Jubilar manche Anekdote zum Besten,<br />

etwa wie er seine Frau Christl<br />

kennengelernt hatte – nämlich bei<br />

einem Skiausflug. Dramatisch hört<br />

sich die Geschichte an, die er aus<br />

seinen ersten Lebenstagen erzählte.<br />

Damals, im Jänner 1929, brannten<br />

durch einen „Feuerteufel“ im Telfer<br />

Obermarkt mehrere Häuser ab.<br />

Auch das Wohnhaus seiner Familie<br />

wurde schwer beschädigt. Da es damals<br />

nicht so einfach war, anderswo<br />

unterzukommen, lebte die Familie<br />

eine Zeitlang in der Brandruine. Die<br />

Wiege des heute Neunzigjährigen<br />

stand, da das Dach zerstört war, unter<br />

freiem Himmel und musste bei<br />

Regen und Schneefall mit einer Plane<br />

abgedeckt werden.<br />

Internetbetrug<br />

Wie jetzt bekannt wurde, bestellte<br />

eine am Seefelder Plateau lebende<br />

28-jährige Slowakin am 27. Dezember<br />

vergangenen Jahres über eine<br />

Internetplattform ein Mobiltelefon<br />

im Wert eines höheren dreistelligen<br />

Eurobetrages. Sie bezahlte den Betrag<br />

auf ein spanisches Konto ein, das<br />

Handy erhielt sie aber nie.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Sie erhalten gratis:<br />

zwei Wortanzeigen à 10 Worte.<br />

Diese werden in den vier<br />

RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />

sowie eine „Herzlichkeit“<br />

in einer RUNDSCHAU-Ausgabe Ihrer Wahl,<br />

im Format 1<strong>04</strong>x50 mm.<br />

RS-Club-Beitrag 2019<br />

18 Euro<br />

Angebote gültig während des Jahres 2019.<br />

Sie haben keinen Zahlschein?<br />

IBAN: AT352050200000011353<br />

BIC: SPIMAT21<br />

„Danke“<br />

RUNDSCHAU Seite 23


K ULTUR<br />

Das offizielle Telfs feierte am vorletzten Wochenende seinen<br />

großen Auftritt in Wien – begleitet von fast 700 Telfern aus<br />

den Traditionsvereinen, der Marktmusikkapelle, dem Gemeinschaftschor<br />

der Kirchenchöre, dem Männergesangverein, den<br />

Schützen. Ein Blick hinter die Kulissen.<br />

Von Lia Buchner<br />

Samstag 5:30 Uhr, ein kalter Morgen<br />

nach dem Schneechaos. Verblüffend<br />

viele Menschen sind in der<br />

Dunkelheit unterwegs, mit Gepäck<br />

und heiterer Miene. Der Begleittross<br />

fährt Bus, um sechs geht es los Richtung<br />

Osten. Die erste Kaffeepause<br />

in Mondsee entfällt wegen Stromausfall<br />

(der viele Schnee), dafür<br />

gibt’s im Bus Landjäger mit Prosecco.<br />

Am Voralpenkreuz blockiert die<br />

Marktmusik den Kaffeeausschank,<br />

ihr Bus war wohl schneller, aber<br />

jeder bekommt seinen Kaffee und<br />

die Busfahrer ihre Pause. Kurz hinter<br />

Linz gibt es die erste Schnapsl-<br />

Runde, bei St. Pölten eine Likörverkostung<br />

(Chili oder Granatapfel).<br />

In Wien fahren die Busse direkt<br />

zum Stephansdom, Generalprobe<br />

Einfach nur wunderschön<br />

Tirolerball und Festmesse im Stephansdom<br />

der Messe. Die Blasmusik ist wieder<br />

schneller und hat die Instrumente<br />

schon ausgepackt. Nach nur einer<br />

gemeinsamen Probe hat Kapellmeister<br />

Andreas Kranebitter Sorgenfalten,<br />

und ja, die Bläser sind zu laut<br />

und der Riesenchor asynchron.<br />

Aber das wird schon. Dann geht’s<br />

ins Hotel, ziemlich weit jenseits und<br />

sehr schick, und es bleiben zum Beine<br />

hochlegen, Duschen und Ballfein<br />

machen zwei knappe Stunden.<br />

Herrlich.<br />

Am Abend gibt’s im Rathauskeller<br />

Schnitzel für alle. Diesmal sind<br />

die Schützen UND die Blasmusik<br />

schneller, alle Bänke sind voller<br />

Tracht. Ein schönes Bild, die Kellnerinnen<br />

sind hingerissen („So viel<br />

stramme Wadln“). Beim landesüblichen<br />

Empfang im Arkadenhof des<br />

Berührende Momente beim Trompetensolo im Dom. Einfach nur wunderschön.<br />

Rathauses (großes Kino mit Fahnen,<br />

Salutschießen, Blasmusik, MGV)<br />

trotzt Bürgermeister Christian Härting<br />

dem schneidend kalten Wind<br />

in kurzer Lederhose, Bürgermeister<br />

Michael Ludwig friert im dicken<br />

Wintermantel und meint anerkennend<br />

„Ihr haltet‘s was aus.“ Es ist<br />

sein erster Tirolerball.<br />

Drinnen bleibt die Balleröffnung<br />

traditionell prächtig mit Fahneneinzug<br />

der Vereine. Eine besonders<br />

schöne Idee sind die drei Banner<br />

mit den Flaggen aller in Telfs lebenden<br />

Nationalitäten. Die schönsten<br />

Festdirndl und Trachten flanieren<br />

durch die Säle, in den hinteren Räumen<br />

haben die fleißigen Hände der<br />

Gemeinde einen Monatsmarkt aufgebaut,<br />

etliche Kapellen sorgen für<br />

Stimmung. Im Festsaal spielt „Gehörsturz“<br />

fast handzahm, unterhalten<br />

kann man sich trotzdem nicht.<br />

Erst recht nicht bei „Dem Land Tirol<br />

die Treue“, da geht es selbst mit<br />

chronischen Nichtsängern durch.<br />

Kurz vor Mitternacht üben die<br />

Cheerleaderinnen der Telfer Patriots<br />

nochmal ihre waghalsigen Sprünge<br />

im Marmorfoyer des Rathauses. Die<br />

Mitternachtseinlage samt Moderation<br />

von Gregor Bloéb stellt dann<br />

viele Telfer vor Rätsel: Findet Bloéb<br />

wirklich witzig, was er da sagt? Gab<br />

es keinen Soundcheck für den Mitterer-Monolog<br />

aus „1809“? Francesco<br />

Cirolini bleibt quasi unverstanden.<br />

Und hat vorher keiner gemerkt, dass<br />

gefühlte acht Minuten Theatertext<br />

verdammt lang sind für einen Ball?<br />

Entgegen aller Erwartung ist aber der<br />

Auftritt der Schleicher, Herolde und<br />

Laninger („Ohne Kostüm? Wie soll<br />

das gehen?“) sehr sehr schön. Und<br />

Kurz vor Mitternacht: Waghalsige letzte<br />

Probe der Cheerleader im Rathausfoyer.<br />

<br />

Fotos: Lia Buchner<br />

die Waghalsigkeit der Patriots und<br />

der Cheerleader-Mädchen klappt<br />

auch beim Auftritt.<br />

Ab Mitternacht gibt es Shuttlebusse<br />

zu den Hotels, sehr fein. An<br />

Ausschlafen ist aber nicht zu denken,<br />

am Sonntag ist Messe. Wieder<br />

zurück in die Stadt, Einsingen im<br />

Stephansdom, die Kirche ist rappelvoll.<br />

Bischof Hermann Glettler,<br />

Dompfarrer Toni Faber, Dekan Peter<br />

Scheiring und Pater Severin zelebrieren<br />

die Messe. Schon beim Kyrie<br />

merken alle: diesmal klappt‘s. Die<br />

Marktmusik spielt an den richtigen<br />

Stellen piano, der Chor hat viel Dynamik<br />

und Kraft. Und dann wird es<br />

doch noch richtig berührend. Das<br />

Trompetensolo ist so herzzerreißend<br />

schön, dass allen schlagartig bewusst<br />

wird: es ist der Stephansdom, wir<br />

sind dabei - und es ist einfach nur<br />

wunderschön.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 23./24. Jänner 2019


Seit mehr als 50 Jahren darf Siegfried Steger nicht mehr nach<br />

Hause. Er ist einer der Südtiroler Freiheitskämpfer der 60er Jahre,<br />

für die nach wie vor ein italienischer Haftbefehl gilt. Heute lebt<br />

er in Telfs und erinnert sich in seinem zweiten Buch an die Zeit<br />

des bewaffneten Widerstands. Eine besondere Buchpräsentation.<br />

Von Lia Buchner<br />

Ein hagerer, alter Herr mit Vollbart<br />

hilft mit, in die Stube des Hotel<br />

Post in Nassereith zusätzliche Stühle<br />

zu tragen. Es ist jetzt schon voll, und<br />

noch immer kommen Zuhörer. Die<br />

Bedienung balanciert zwischen den<br />

Gästen. Viele sind gekommen, um<br />

Siegfried Steger einmal persönlich<br />

zu hören. Und für viele ist er ein<br />

Held.<br />

Siegfried Steger, Jahrgang 39,<br />

wächst in einer Gastwirtschaft und<br />

Metzgerei im Tauferertal auf. So<br />

hört er von klein auf die Klagen<br />

über die Drangsalierung der Südtiroler<br />

Bevölkerung: keine Arbeit, keine<br />

Wohnungen, Willkür und Besatzermentalität<br />

bei den Italienern. „Nicht<br />

einmal eine Fahne durfte man aufhängen.“<br />

Mit ein paar zornigen jungen<br />

Leuten tut er sich zusammen<br />

Der alte Kämpfer<br />

Telfer Autor Siegfried Steger präsentierte in Nassereith sein Buch „55 Jahre im Exil“<br />

und beginnt Zeichen zu setzen.<br />

Zuerst eine Tiroler Fahne am Kirchturm,<br />

dann ein Adler im Felsen als<br />

Herz-Jesu Feuer. Immer wieder werden<br />

sie verhaftet, aber vorerst ohne<br />

ernste Konsequenzen.<br />

Irgendwann nimmt der Innsbrucker<br />

Kurt Welser Kontakt mit ihm<br />

auf. Er könne Sprengstoff besorgen.<br />

Insgesamt werden Anfang der 60er<br />

Jahre 2,600 Kilogramm Sprengstoff,<br />

60 Maschinenpistolen, 97 Revolver,<br />

77 Langgewehre und zwei Maschinengewehre<br />

über den Brenner geschmuggelt.<br />

Eine verblüffende Menge.<br />

Woher diese Waffen stammen,<br />

weiß Siegfried Steger nicht. Aber<br />

er sagt: „Es war geplant, das Land<br />

mit Waffengewalt zu befreien.“ In<br />

der Herz-Jesu Nacht 1961 sprengen<br />

sie dann 37 Strommasten, die oberitalienischen<br />

Industriegebiete liegen<br />

lahm. Der Staat reagiert scharf,<br />

Ein Abend voller Emotionen. Einige der Zuhörer möchten lieber nicht auf einem<br />

Foto zu erkennen sein.<br />

„Ich stehe zu dem, was für mich der Freiheitskampf war. Nicht alles ist schön, es<br />

hat auf beiden Seiten Tote gegeben.“ Siegfried Steger diskutierte im „Hotel Post“<br />

in Nassereith. <br />

Fotos: Lia Buchner<br />

25.000 Carabinieri und Soldaten<br />

werden ins Ahrntal verlegt, eine Verhaftungswelle<br />

rollt über Südtirol.<br />

Steger geht nach dem Anschlag seelenruhig<br />

nach Hause – „Ich habe nie<br />

den Gedanken gehabt, dass ich was<br />

Falsches mache.“ – und wird noch in<br />

der Nacht verhaftet. Doch er kann<br />

sich auf dem Weg zur Toilette losreißen<br />

und fliehen. Zu Fuß, über das<br />

Trattenjoch ins Zillertal nach Nordtirol.<br />

Überall wird den flüchtigen<br />

„Puschtra Buibm“ geholfen, Bauern<br />

und Gastwirte gewähren ihnen Unterschlupf,<br />

besorgen zu essen, fragen<br />

nicht viel. „Es ging um Südtirol.“<br />

Über die grüne Grenze führen sie<br />

jahrelang einen Partisanenkampf;<br />

als Steger auch in Österreich gesucht<br />

wird, taucht er in Bayern unter. In<br />

Italien wird er in Abwesenheit zu<br />

lebenslanger Haft verurteilt. Lebenslang<br />

heißt: nie wieder einreisen, nie<br />

wieder die Heimat sehen. Es gibt<br />

zwar politische Vorstöße zu einer<br />

Amnestie. Aber davon will Steger<br />

nichts wissen: „Eine Begnadigung<br />

würde ich nicht annehmen. Betteln<br />

tu ich nicht!“<br />

1984 wird Siegfried Steger noch<br />

einmal aktiv. Südtiroler Schützen<br />

überlegen, zur 175-Jahr Feier des Widerstandskampfes<br />

erneut eine Dornenkrone<br />

mitzutragen. Die Politik<br />

ist nicht begeistert, aber Steger findet<br />

im Leutaschtal einen Kunstschmied,<br />

der die Krone baut, organisiert den<br />

Hubschraubertransport nach Innsbruck<br />

und kommandiert dann den<br />

Schützenzug, der die Krone trägt.<br />

Seit 1997 steht die Dornenkrone am<br />

Areal der Firma Thöni in Telfs.<br />

Im „Hotel Post“ gehen nach dem<br />

offiziellen Teil die Diskussionen<br />

noch lange weiter. Die Stimmung<br />

hat auch etwas Konspiratives. „Von<br />

mir mach ja kein Foto“, sagt einer<br />

der Zuhörer. Und für viele hat sich<br />

bestätigt: Siegfried Steger ist eine<br />

Held.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


T ERMINKALENDER Donnerstag 24. Jänner bis Mittwoch 30. Jänner 2019<br />

DONNERSTAG<br />

Tennismeisterschaft<br />

Seefeld. Noch bis Sonntag,<br />

dem 27. Jänner, finden die<br />

43. European Senior Opens<br />

statt. Bei dieser Hallentennismeisterschaft,<br />

die als größte<br />

Europas gilt, werden rund 600<br />

Teilnehmer aus 30 Nationen erwartet.<br />

Der Tennisclub Seefeld<br />

bietet zudem ein tolles Rahmenprogramm.<br />

Ein Highlight für<br />

alle Tennisbegeisterten.<br />

Konzert<br />

Kematen. Am Donnerstag, dem<br />

24. Jänner, um 18.30 Uhr in der<br />

LMS Kematen (Aula): Klassenkonzert<br />

Christoph Schwarzenberger,<br />

Klarinette. Eintritt frei.<br />

Vortragsabend<br />

Telfs. Am Donnerstag, dem 24.<br />

Jänner, um 18 Uhr im Orgelsaal<br />

der Musikschule: Vortragsabend<br />

der Klasse Ernst Theuerkauf,<br />

Violine.<br />

Kabarett<br />

Mieming. Im Gemeindesaal<br />

Mieming steht am Donnerstag,<br />

dem 24. Jänner, das Kabarett<br />

„Der Prinz der Provinz“ mit<br />

Gabriel Castaneda auf dem<br />

Programm. Beginn ist um 20<br />

Uhr. Tickets: TVB Mieming/<br />

Gemeinde Mieming.<br />

FREITAG<br />

24 Jän.<br />

25. Jän.<br />

Musiglu<br />

Pettnau. Die Musikkapelle Pettnau<br />

öffnet in der Faschingszeit<br />

ab 20 Uhr wieder das legendäre<br />

„Musiglu“ (zwischen Spielplatz<br />

und Volleyballplatz). Am Freitag,<br />

dem 25. Jänner, wird im<br />

gläsernen Partytempel Live Musik<br />

geboten.<br />

Klassenabend<br />

Telfs. Am Freitag, dem 25. Jänner,<br />

um 18.15 Uhr im Chorsaal<br />

der Musikschule: Klassenabend<br />

Klaus Blass, Querflöte.<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

FREITAG 25. Jän. SAMSTAG 26. Jän.<br />

Gebietsschafausstellung<br />

Inzing. Der Schafzuchtverein<br />

Inzing veranstaltet am Freitag,<br />

dem 25. Jänner, ab 9 Uhr<br />

die Gebietsschafausstellung im<br />

Bau- und Recyclinghof der Gemeinde.<br />

Bei dieser Ausstellung<br />

werden an die 300 Schafe der<br />

Vereine Oberperfuss bis Flaurling<br />

präsentiert. Um ca. 15 Uhr<br />

findet die Preisverteilung statt.<br />

Klimakino<br />

Inzing. Die Klimabündnisgruppe<br />

lädt gemeinsam mit dem<br />

Welthaus der Diözese Innsbruck<br />

am Freitag, dem 25. Jänner,<br />

zum nächsten Filmabend ein.<br />

„Das Wunder von Mals“ ist<br />

ein durch Crowdfunding finanzierter<br />

unabhängiger Film über<br />

Aktivisten in Südtirol, die sich<br />

gegen Apfelmonokulturen und<br />

deren Auswirkungen wehren.<br />

Beginn ist um 20 Uhr im 10er-<br />

Saal.<br />

Konzert<br />

Leutasch. Winterkonzert der<br />

Musikkapelle Leutasch am<br />

Freitag, dem 25. Jänner, im Saal<br />

Hohe Munde bei der Erlebniswelt<br />

Alpenbad. Genießen sie einen<br />

musikalisch bunten Abend<br />

unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Ernst Ganglberger. Beginn:<br />

20.15 Uhr. Eintritt frei.<br />

Party<br />

Inzing. Die Klötzler Party findet<br />

am Freitag, dem 25. Jänner,<br />

ab 20 Uhr am Sportplatz/Trainingsplatz<br />

statt.<br />

SAMSTAG<br />

26. Jän.<br />

Maschgererschaun<br />

Inzing. Die Inzinger Klötzler<br />

präsentieren am Samstag,<br />

dem 26. Jänner, das 8.<br />

Maschgererschaug‘n am Sportplatz/Trainingsplatz.<br />

Einlass ab<br />

18 Uhr, Beginn der Gruppen<br />

um 19 Uhr.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Schokorennen<br />

Oberperfuss. Das schon traditionelle<br />

Schokorennen für<br />

Bambini & Kinder findet am<br />

Samstag, dem 26. Jänner, am<br />

Rangger Köpfl statt. Dabei wird<br />

es wieder einen für jeden sicherlich<br />

gut bewältigbaren Riesentorlauf<br />

auf der „Sulzstich-Piste“<br />

geben. Als Belohnung winkt für<br />

jeden Teilnehmer eine Schokolade.<br />

Der Start erfolgt um 11<br />

Uhr. Weitere Infos auf www.svoberperfuss.at/schi<br />

Theater<br />

Scharnitz. Der Kunst- und Kulturverein<br />

präsentiert am Samstag,<br />

dem 26. Jänner, das Stück<br />

„Pferdinand“. Eine Komödie<br />

in 3 Akten von Marco Blaha.<br />

Einlass ab 19 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

MITTWOCH 30. Jän.<br />

Trialog<br />

Miteinander reden auf gleicher<br />

Augenhöhe zum Thema „Was<br />

bedeutet richtiges Kommunizieren?“.<br />

TRIALOG am Mittwoch,<br />

30. Jänner 2019 von 15<br />

bis 17 Uhr in der Kirchstraße<br />

12 in Telfs. Nähere Infos: www.<br />

psptirol.org oder unter Tel. 0664<br />

88348053<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Gries. Am Mittwoch, dem 30.<br />

Jänner, findet eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

von 9 bis 10 Uhr<br />

in der Volksschule statt. Kostenlose<br />

Beratung, Begleitung und<br />

Unterstützung für die ersten<br />

Lebensjahre. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Sellrain. Am Mittwoch, dem<br />

30. Jänner, findet eine Mutter-<br />

Eltern-Beratung von 10.15 bis<br />

11.15 Uhr im Gemeindeamt<br />

statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />

herzlich eingeladen. Keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Vortrag<br />

Telfs. Immer öfter liest oder hört<br />

man von Empathie. Was ist aber<br />

nun Empathie eigentlich? Und<br />

was hat Empathie mit Erfolg<br />

und Gesundheit zu tun? Genau<br />

darum geht es beim Workshop<br />

„Die Magie der Emphathie“ am<br />

Montag, dem 4. Februar, von<br />

Mag.a Karin Hohenegger (Coachin<br />

und Trainerin). Beginn ist<br />

um 19 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel.<br />

Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

Ausstellung<br />

Telfs. Noch bis 31. Jänner<br />

kann die Ausstellung „Felix<br />

Mitterer - Eine Ausstellung“ im<br />

Noaflhaus besichtigt werden.<br />

Öffnungszeiten: Donnerstag<br />

und Samstag von 9 bis 12 Uhr,<br />

Freitag von 17 bis 20 Uhr.<br />

Eislaufen<br />

In Telfs-Mösern ist noch bis<br />

Ende Februar an jedem Wochenende<br />

das „Natureislaufen<br />

am Möserer See“ möglich.<br />

Voraussetzung ist, dass der<br />

Eismeister dazu die Freigabe<br />

gibt. Die Eisfreigabe kann man<br />

der Homepage: http://www.<br />

moesern.info/ entnehmen.<br />

ABC Café<br />

Telfs. Das ABC Café ist wieder<br />

jeden Mittwoch (außer der 1.<br />

Mittwoch) im Monat von 9 bis<br />

11 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs (Kirchstraße<br />

12) geöffnet. Alle Frauen, welche<br />

am ABC Café teilnehmen<br />

möchten, können einfach –<br />

ohne Anmeldung – hinkommen.<br />

Kostenlos.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />

herzlich eingeladen. Die Beratung<br />

ist kostenlos.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />

und Sonderpädagogik,<br />

Am Anger 14, Eingang Süd<br />

(gegenüber Bolzplatz) statt. Es<br />

sind eine Kinderärztin und eine<br />

Hebamme anwesend.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Seefeld. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat findet von 15 bis<br />

17 Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

(Kindergartenweg<br />

840) statt. Kostenlose Beratung,<br />

Begleitung und Unterstützung<br />

für die ersten Lebensjahre.<br />

Treffpunkt Tanz<br />

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft,<br />

von Kreistänzen bis<br />

zum Square. Jeden Mittwoch,<br />

von 16.30 bis 18 Uhr. Ort: Kleiner<br />

Rathaussaal. Keine Anmeldung<br />

nötig.<br />

Tanz ab der Lebensmitte<br />

Oberhofen. Tanz ab der Lebensmitte<br />

jeden Montag von<br />

16.30 bis 18 Uhr im Turnsaal des<br />

Kindergartens.<br />

Seniorentreff<br />

Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />

Florianstr. 7, im 2. Stock,<br />

Sonnendeck (Lift ist vorhanden).<br />

Montags ab 14 Uhr:<br />

Kartenspiele und Gesellschaftsspiele;<br />

Mittwochs von 9 bis<br />

ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle,<br />

die gerne singen, sind herzlich<br />

eingeladen); Donnerstags ab<br />

15 Uhr: Gemütliches Beisammensein.<br />

Hoangartstube<br />

Inzing. Der Seniorenbund Inzing<br />

lädt jeden Mittwoch ab<br />

14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

(Salzstraße) ein.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 23./24. Jänner 2019


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

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• Erste Berufserfahrung und Baustellenerfahrung von Vorteil<br />

• Geübt im Umgang mit MS Office; Kenntnisse in AutoCAD und AUER wünschenswert<br />

• Einsatzfreude, Durchsetzungsvermögen, Zuverlässigkeit und Teamorientierung<br />

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- Kundenorientierung und sympathisches Auftreten<br />

- Orientierungsvermögen und Organisationsgeschick<br />

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23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

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sowie gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Ein ADR Schein ist von<br />

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• Bezahlung nach „SWÖ KV“ je nach Vordienstzeiten brutto (5/5) EUR 2.358,51 pro Monat bei Vollzeit<br />

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Kontakt: Karlheinz Koch, Leiter Sozialzentrum · Region Ötztal, Regionalleiter Stv. Tirol,<br />

SeneCura Sozialzentrum Region Ötztal gemeinnützige GmbH,<br />

Kreuzstraße 19, 6425 Haiming, +43 (0) 5266 87 475,<br />

koch@senecura.at, www.senecura.at<br />

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Tel.: +43/5412/64727<br />

Fax: +43/5412/64727-27<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


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Tel. 05418 5202 - Fax DW-5<br />

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www.schoenwies.tirol.gv.at<br />

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Bei der Gemeinde Schönwies gelangt ab Frühjahr 2019<br />

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in Vollzeit (40 Stunden)<br />

zur Nachbesetzung.<br />

Aufgabenbereich:<br />

- Leitung und Führung der allgemeinen Gemeindeverwaltung<br />

- Leitung des inneren Gemeindedienstes<br />

- Zusammenarbeit mit dem/der BürgermeisterIn und den<br />

politischen Organen<br />

- Bau- und Raumordnungsangelegenheiten<br />

- Vor- bzw. Aufbereitung und Umsetzung von Gemeinderatsund<br />

Ausschusssitzungen sowie Protokollführung bei Sitzungen<br />

- Organisation und Abwicklung von Wahlen und Volksbegehren<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

- Reifeprüfung oder höherwertige Ausbildung<br />

- Führungs- und Organisationskompetenz sowie<br />

betriebswirtschaftliches Verständnis<br />

- Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit dem/der<br />

BürgermeisterIn und den sonstigen politischen Organen<br />

sowie Bereitschaft zur Teilnahme an abendlichen Sitzungen<br />

- Verlässlichkeit, Selbstständigkeit, Verschwiegenheit sowie<br />

die Bereitschaft zur laufenden Fortbildung<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

- einwandfreier Leumund<br />

- Abgeleisteter Grundwehr- oder Zivildienst bei<br />

männlichen Bewerbern<br />

- Erfahrungen und Kenntnisse im öffentl. Dienst sind von Vorteil<br />

Einstellung und Entlohnung:<br />

Die Einstellung mit einem Beschäftigungsausmaß von 40<br />

Wochenstunden (100 Prozent der Vollbeschäftigung) erfolgt<br />

nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012 (VB 1/b). Das Mindestentgelt beträgt EUR 2.293,30<br />

brutto. Je nach fachlicher Qualifikation sowie beruflicher Erfahrung<br />

oder anrechenbarer Vordienstzeiten ist eine Überzahlung<br />

möglich.<br />

Sollte Sie diese abwechslungsreiche sowie verantwortungsvolle<br />

Aufgabe interessieren, freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung<br />

(inklusive Lebenslauf, Schul- und Dienstzeugnissen,<br />

Geburtsurkunde, Strafregisterauszug, Bestätigung über den<br />

abgeleisteten Präsenzdienst).<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Zwischen 1. Mai und 1. Juni 2019<br />

Bewerbungsfrist: Freitag, 15. Februar 2019, 12 Uhr<br />

Bewerbungen sind entweder per Post, persönlich oder per<br />

E-Mail an gemeinde@schoenwies.tirol.gv.at zu übermitteln.<br />

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Bewerbungen an office@profitool.at<br />

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Kieferheilkunde<br />

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Bezahlung lt. KV,<br />

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Telfs, Tel. 05262 63 633<br />

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Bewerbungen bitte an:<br />

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Stefan Schnegg, Au 21,<br />

6492 Imsterberg, Tel.05412/64195<br />

oder per E-Mail an:<br />

stefan@tischlerei-schnegg.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 23./24. Jänner 2019


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Beschäftigungsausmaß: ca. 11 Stunden pro Woche<br />

Arbeitszeiten: zwischen 16.30 und 19.30 Uhr<br />

Gehalt: EUR 440,00 brutto<br />

Ihre Aufgaben:<br />

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Glasflächen, Schreibtische etc.)<br />

Anforderungen:<br />

Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit und sorgfältiges Arbeiten<br />

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Angenehmes Betriebsklima und leistungsgerechte Entlohnung<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:<br />

Mag. Barbara Blassnig<br />

Leiterin Personalabteilung<br />

T +43 (0)5 0100 - 677062<br />

Sparkasse Imst AG<br />

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Spezialisierung im Bereich Buchhaltung<br />

• Berufserfahrung<br />

• Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Eigeninitiative und Organisationstalent<br />

• Selbständiges, genaues und teamorientiertes Arbeiten<br />

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Teilzeitanstellung (ca. 30 Stunden/Woche) in einem angenehmen Team<br />

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je nach Qualifi kation. Wir bieten einen vielfältigen Aufgabenbereich<br />

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Zimmerer mit Berufserfahrung<br />

sowie<br />

Zimmerer-Lehrlinge<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

AT-Thurner Bau GmbH, Industriezone 27, 6460 Imst,<br />

oder office@thurnerbau.at<br />

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Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. 0664 2013375<br />

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Tel. + Fax: 05253-6440, Mobil: 0664-4338112<br />

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Bewerbungen<br />

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Tel. 0664/3842464.<br />

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Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


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Maurer/Facharbeiter<br />

oder angel. Facharbeiter<br />

sowie einen<br />

Bauleiter/in<br />

mit Berufserfahrung<br />

HTL/FH/Hochbaustudium<br />

abgeschl. Präsenzdienst<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

AT-Thurner Bau GmbH, Industriezone 22, 6460 Imst,<br />

oder office@thurnerbau.at<br />

Konecranes and Demag ist Weltmarktführer im Verkauf sowie in der Instandhaltung<br />

von Industriekranen. Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Servicetechniker/in im<br />

Außendienst (Vollzeit)<br />

Einsatzgebiet Tirol (Außerfern)<br />

In dieser Position führen Sie selbständig Inbetriebnahme, Störungsbehebung,<br />

Reparatur und Wartung von Hebezeugen und Brückenlaufkranen durch. Wir suchen<br />

erfahrene Mitarbeiter, die Verlässlichkeit, Reisebereitschaft, Schwindelfreiheit und<br />

Motivation mitbringen.<br />

Gute Kenntnisse im Bereich Elektrotechnik/Mechatronik (z.B. Elektroanlagenbauer,<br />

Mechatroniker, Fachschule Elektrotechnik o. Ä.) und die Bereitschaft, im<br />

Außendienst kundenorientiert zu arbeiten, werden vorausgesetzt. Des Weiteren<br />

zeichnen Sie sich durch Kommunikationstalent, sicheres Auftreten sowie „handson“-Mentalität<br />

aus. Wir bieten Ihnen eine interessante und herausfordernde<br />

Aufgabe in einem erfolgreichen Team eines international agierenden Konzerns mit<br />

der Möglichkeit sich zu entwickeln.<br />

Bruttobezug ab EUR 37.000,00 jährlich, Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung gegeben, zuzüglich Zulagen, Aufwandsentschädigungen<br />

und etwaiger Überstunden.<br />

Es erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit, ein krisensicherer Arbeitsplatz mit<br />

flexiblen Arbeitszeiten, leistungsgerechte Bezahlung und eine ausgezeichnete<br />

Unternehmenskultur. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte<br />

über das Karriereportal auf www.konecranes.at<br />

Die Ambulante Familienarbeit sucht in Reutte eine/n<br />

Familienberater/in (ca. 30h/Woche)<br />

Sie sind Pädagoge/in, Psychologe/in oder Sozialarbeiter/in,<br />

haben Erfahrung in der Familienarbeit und arbeiten gerne<br />

selbstständig und mobil? Dann freuen wir uns darauf Sie<br />

kennen zu lernen!<br />

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online<br />

Bewerbung finden Sie unter www.sos-kinderdorf.at/jobs.<br />

Bruttomonatsgehalt laut KV mind. € 1.974,- (30h)<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/einen<br />

Verkäufer/in<br />

im Bereich Schnittholz<br />

Ihre Tätigkeit besteht in der Koordination unserer Verkaufstätigkeiten im Bereich<br />

Schnittholz. Gemeinsam mit zwei Kollegen wickeln Sie Kundenaufträge<br />

ab und führen in Abstimmung mit dem Abteilungsleiter Lieferantegespräche.<br />

Sie handeln eigenverantwortlich und berichten dem Abteilungsleiter.<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhändler im Bereich Holz und Holzwerkstoffe<br />

am Standort Ötztal Bahnhof mit 70 Mitarbeitern und beliefert Kunden in<br />

Nord.- und Südtirol.<br />

IHR PROFIL:<br />

- Teamfähig & belastbar<br />

- Genaue Arbeitsweise<br />

- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Gute Kenntnisse im Bereich Schnittholz bzw. Holzkunde (Tischler, Zimmerer)<br />

- Kenntnisse im Bereich Furnier von Vorteil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag – bei entsprechender Qualifi kation sind wir<br />

zu Überzahlung bereit.<br />

Bei Bedarf kann eine Dienstwohnung gestellt werden.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte digital an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Herr Mag. Gregor Marberger<br />

gerne zu den Geschäftszeiten unter 05266-8900 zur Verfügung!<br />

Hilfe<br />

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Armut<br />

Ein kleiner Beitrag macht einen großen<br />

Unterschied für Familien in Not in Tirol.<br />

Herbstsammlung 2018<br />

Spenden: IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />

www.caritas-tirol.at<br />

Wir suchen ab März 2019<br />

TIEFBAU-BAULEI<strong>TE</strong>R<br />

sowie<br />

<strong>TE</strong>CHNIKER FÜR ASPHALT<br />

für das Tiroler Oberland.<br />

Brutto-Entlohnung nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Schriftliche Bewerbungen an: daniela.vogl@strabag.com<br />

STRABAG AG<br />

A - 6460 Imst, Thomas Walch Straße 34a<br />

Tel. +43 (0)54 12 / 668 86, Fax DW 17<br />

Mitarbeiter für Dispo + Büro gesucht!<br />

Wir suchen für unsere Büro- und<br />

Dispoabteilung verlässliche/n<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

für 40 Stunden pro Woche,<br />

Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar,<br />

kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

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Haushaltshilfe/Reinigungskraft<br />

für 20 Stunden/Woche inkl.<br />

Samstag in Sölden gesucht!<br />

Tel. 0664 3244321<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für Imst,<br />

Industriezone, 2-3 Abende,<br />

geringfügig angemeldet. Gute<br />

Deutsch-Kenntnisse und eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich. Tel. 0676<br />

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Woche. Tel. 05262 62373<br />

Du bist trendig, stylisch,<br />

bereit dich zu verändern?<br />

Dann bewirb dich jetzt! Suchen<br />

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Jahresstelle.<br />

Entlohnung € 1.860,- brutto<br />

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Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

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in Imst. MO-SA ab 4.30 Uhr.<br />

Bäckerei Plattner, Tel. 0664<br />

8599641.<br />

Reinigungshilfe für Haushalt<br />

in Haiming gesucht. Ca. 6<br />

Std./Woche (vorzugsweise<br />

Mittwoch/Donnerstag). Bei Interesse<br />

bitte melden. Tel. 0664<br />

9627108<br />

Raumpflegerin für Geschäftslokal<br />

im Raum Imst<br />

gesucht, 3x3 bzw. 2x3 Stunden<br />

pro Woche, Bezahlung lt.<br />

KV. Meldung telefonisch an<br />

die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412 6911 unter Chiffre Nr.<br />

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Sölden, suchen Hausmeister<br />

mit guten Handwerkerfähigkeiten.<br />

Freue mich auf Ihren<br />

Anruf unter Tel. 0664 4352253,<br />

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Gesucht: Haushaltshilfe und<br />

Reinigungskraft, kinderfreundlich,<br />

Vollzeit und ganzjährig<br />

in St. Anton am Arlberg,<br />

eigener P<strong>KW</strong> vorausgesetzt.<br />

Email: arlberg1475@gmail.<br />

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Suche Hausmeister für Appartementhaus<br />

in Sölden auf<br />

geringfügiger Basis. Tel. 0664<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 23./24. Jänner 2019<br />

Jede<br />

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RESTAURANT · CAFÉ<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

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Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Jedes Tiroler Holzhaus<br />

ist eine Teamleistung<br />

So suchen wir zur Verstärkung und sofortigem Eintritt<br />

ZIMMERER / TISCHLER<br />

und HELFER<br />

Du schätzt ein gutes Betriebsklima? Wir bieten<br />

darüberhinaus einen top-modernen Maschinen park<br />

und abwechslungsreiche Projekte.<br />

Bewirb dich einfach unter Tel. 0 52 63 5130.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit dir.<br />

Entlohnung nach KV sowie die Bereitschaft zur Überzahlung –<br />

abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Kellner/in<br />

halbtags oder Vollzeitbeschäftigung<br />

Lohn laut Vereinbarung<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

Tel. 0664/1377655 · Gabl Herbert<br />

Chalet Resort Sölden<br />

FISS<br />

Ab sofort suchen wir verlässliche,<br />

selbständige Wäschedame/<br />

Zimmermädchen<br />

15-40 Wochenstunden, 2-6<br />

Tage. Kein Wochenenddienst<br />

notwendig. Beste Bezahlung.<br />

Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz****<br />

in Fiss. Tel. 05476<br />

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Suche Reinigungskraft, samstags,<br />

Ischgl. Tel. 0680 5067343<br />

Suchen verlässliche Kellnerin,<br />

20 oder 40 Std./Woche, Memory<br />

Pub, Roppen. Tel. 0660<br />

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Stiftshof 7 · Stams · Tel. 05263/20208<br />

Mobil 0664/4677261<br />

www.orangeriestams.at<br />

Wir verstärken unser Team<br />

ab sofort in Ganzjahresstellung<br />

Suchen ab sofort Reinigungskraft<br />

für samstags in Mösern.<br />

Tel. 0664 4165403<br />

KÜCHENHILFE<br />

Wir suchen für unser Restaurant<br />

in Seefeld eine Küchenhilfe<br />

mit Praxis, für 20-25 Stunden in<br />

der Woche. Wir freuen uns über<br />

Ihren Anruf. Tel. 0664 2485521<br />

Suche ab sofort Zimmermädchen,<br />

28 Stunden, 6-Tage-<br />

Woche. Tel. 05254 2331<br />

kostenlose<br />

Wohnung<br />

SOUSCHEF<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

KÜCHENHILFE<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung je<br />

nach Erfahrung möglich<br />

Bewerbung an Michaela Neurauter<br />

Tel. 0664/4677261 oder per E-Mail<br />

info@orangeriestams.at<br />

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zukünftigen Arbeitgeber erwartest? Dann freuen wir uns,<br />

dich kennenzulernen!<br />

Wir suchen ab sofort für unser starkes Küchenteam eine/n kreative/n<br />

Küchenchef/in<br />

Für ein persönliches Bewerbungsgespräch bitten wir dich,<br />

uns per Telefon oder E-Mail zu kontaktieren.<br />

Gartenhotel Linde · Familie Rietzler<br />

6531 Ried im Oberinntal 80 · Austria<br />

Tel.: +43 5472 6270 · E-Mail: heike@hotel-linde.at<br />

Alle aktuellen Stellenangebote: WWW.HO<strong>TE</strong>L-LINDE.AT/JOBS<br />

Wir suchen für<br />

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Zimmermädchen<br />

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3 Tage/24h, Bezahlung über KV,<br />

angenehmes Betriebsklima,<br />

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gegenüber vom Darrehof<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Kontakt: Romana Greiter, Tel.<br />

0664 2331524<br />

SERFAUS / TIROL / ÖS<strong>TE</strong>RREICH<br />

Längenfeld: Suche für kommende<br />

Wintersaison (evtl.<br />

Sommer möglich) eine Reinigungskraft,<br />

ca. 4-5 Stunden, für<br />

Samstag, sehr gute Bezahlung.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />

6911 unter Chiffre Nr. 1105<br />

Suchen ab sofort Kellnerin mit<br />

Inkasso, Küchenhilfe oder Beikoch.<br />

Gasthof Post in Mieming,<br />

Tel. 0676 7027900<br />

Ischgl: Suche ab sofort Zimmermädchen,<br />

2 Tage/Woche<br />

inkl. Samstag, Tel. 05444 5515<br />

Suche für diesen Winter in<br />

Fiss im Haus Martina, eine<br />

Reinigungskraft für samstags,<br />

ca. 5 Stunden, Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0699<br />

10986036<br />

Obergurgl: Suche Reinigungshilfe<br />

für unser Appartementhaus<br />

Das Hochegg, 5<br />

Tage, ca. 30 Std. oder auch für<br />

3 Tage, ca. 20 Std. Tel. 05256<br />

6272<br />

Suche Kellner/in für 30 oder<br />

40 Stunden im Silzer Dorfcafe.<br />

Meldungen bitte unter Tel. 0650<br />

5236106<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Ischgl: Suche für samstags<br />

Reinigungskraft für Ferienwohnungen.<br />

Tel. 0664 4433371,<br />

Email: hotel@aurikelcorso.at<br />

Sölden: Suche ab sofort Reinigungskraft<br />

für samstags, 8 bis<br />

14 Uhr für Appartements, Tel.<br />

0664 44281<strong>04</strong> oder Tel. 05254<br />

2137<br />

Arbeit suchen<br />

Suche Arbeit als Zimmermädchen,<br />

1 bis 2 Tage pro Woche.<br />

Tel. 0676 4414434<br />

RUNDSCHAU Seite 33


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(GeSch) Drei Ehepaare aus Oberhofen<br />

feierten kürzlich Hochzeitsjubiläen.<br />

Bürgermeister Peter Daum<br />

lud die goldenen und diamantenen<br />

Hochzeiter zu einer Feierstunde ins<br />

„Dorfcafé“ ein, wo er im Namen<br />

der Gemeinde recht herzlich gratulierte<br />

und BH-Stv. Wolfgang Nairz<br />

die Glückwünsche des Landes Tirol<br />

überbrachte. Nairz bedankte sich<br />

bei seiner Jubiläumsrede bei den<br />

Jubelpaaren für ihre Leistungen in<br />

der Gesellschaft und ihre Vorbildwirkung<br />

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Zeit. Im Bild v.l. Bgm. Peter Daum,<br />

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verheiratet), Maria und Wilhelm<br />

Waldhart (60) sowie Helga<br />

und Franz Auer (50) mit BH-Stv.<br />

Dr. Wolfgang Nairz. Die RUND-<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


S PORT<br />

„Nummer Eins im Revier“ als schwacher Trost<br />

Zirl behält gegen Silz auch im dritten von vier Saisonderbys die Oberhand – Play-Off dennoch in weite Ferne gerückt<br />

Vier Runden sind im Grunddurchgang der Eliteliga noch zu<br />

spielen. Für die „Gunners“ sind die restlichen Spiele nur noch ein<br />

Schaulaufen. Denn die Chancen auf eine Play-Off-Teilnahme sind<br />

nach der 1:7-Schlappe im Nachtrag beim direkten Konkurrenten<br />

Hohenems nur noch theoretischer Natur.<br />

Letztendlich waren Christoph Höhn und<br />

seine „Gunners“ immer um den berühmten<br />

Schritt schneller.<br />

Von Alex Dosch<br />

Geht man davon aus, dass Hohenems<br />

das letzte Spiel zu Hause<br />

gegen Schlusslicht Silz für sich entscheidet,<br />

müsste Zirl die ausständigen<br />

vier Spiele gegen Wattens,<br />

Kufstein, Hohenems und Kundl<br />

allesamt gewinnen. Selbst der stets<br />

optimistische Georg Walpoth klammert<br />

sich ob dieser Konstellation an<br />

den berühmten Strohhalm. „Dass<br />

wir alle vier Spiele noch gewinnen<br />

und Hohenems maximal drei Zähler<br />

holt, ist sehr unwahrscheinlich.<br />

Aber wir werden alles unternehmen,<br />

um so viel wie möglich zu punkten.<br />

Das gebührt allein schon der sportlichen<br />

Fairness wegen. Und vielleicht<br />

gelingt uns ja die eine oder<br />

andere Überraschung.“<br />

Am besten schon beim Heimspiel-Doppelpack<br />

gegen Wattens<br />

(Freitag, 19.30 Uhr) und Kufstein<br />

(Dienstag, 19.30 Uhr). „Wenn wir<br />

unsere beste Leistung zeigen, ist mit<br />

Sicherheit etwas drinnen. Kufstein<br />

ist durchaus schlagbar. Und dass wir<br />

auch gegen Wattens bestehen können,<br />

haben wir schon bewiesen.“<br />

Den Beweis, die Nummer Eins im<br />

Oberland zu sein, trat seine Truppe<br />

beim 7:6-Derbysieg in Silz an. Vom<br />

Start weg entwickelte sich ein offener<br />

Schlagabtausch, auch bedingt durch<br />

lasche Abwehrarbeit von sichtlich<br />

ungeordneten Defensivreihen. Dennoch<br />

dauerte es bis zur 9. Minute,<br />

ehe in der Silzer Eisarena erstmals<br />

Jubel aufbrandete. Ruslan Gelfanov<br />

brachte die Gastgeber mit 1:0<br />

in Front. „Der Rückstand hat uns<br />

aber nicht aus der Bahn geworfen“,<br />

sah Walpoth, wie Manuel Praty und<br />

Philipp Simperl das Match binnen<br />

26 Sekunden drehten. Dennoch gelang<br />

es den „Gunners“ vorerst nicht,<br />

die Partie in eine Richtung zu lenken:<br />

„Weil wir jedes Mal, wenn wir<br />

in Führung gegangen sind, aufgehört<br />

haben unser Spiel zu spielen.“<br />

Selbst im Schlussdrittel – Zirl<br />

führte zwischenzeitlich deutlich<br />

mit 7:3 – kam nochmals Spannung<br />

auf. Unnötigerweise, wie Zirls Headcoach<br />

befand: „Wir haben nur noch<br />

reagiert statt agiert, haben das Spiel<br />

auf die leichte Schulter genommen.“<br />

So kamen die „Bulls“ in Minute 51<br />

Knappe neun Minuten waren im Derby gespielt, als Zirl-Goalie Rene Huber das<br />

erste Mal das Nachsehen hatte. <br />

Fotos: Dosch<br />

zum 6:7-Anschlusstreffer. „Ab diesem<br />

Zeitpunkt sind wir mit dem<br />

Rücken zur Wand gestanden und<br />

haben uns irgendwie über die Zeit<br />

gerettet. Aber grundsätzlich war das<br />

ganz okay heute. Auch spielerisch.“<br />

Welches Potential in der Mannschaft<br />

steckt, zeigte sich etwa beim<br />

Treffer zum 5:3. Herbert Steiner<br />

und Marc Schönberger ließen bei<br />

einer wunderschönen Kombination<br />

ihre ganze individuelle Klasse aufblitzen.<br />

Potential, welches über den<br />

gesamten Saisonverlauf gesehen,<br />

viel zu selten abgerufen wurde. So<br />

ist die Saison für Zirl wieder einmal<br />

bereits Anfang Februar zu Ende.<br />

Die letzten Spiele: Silz – Zirl 6:7<br />

(2:3, 1:1, 3:3). Torschützen für Zirl:<br />

1:1 und 4:2 M. Praty (11., 31.), 2:1 P.<br />

Simperl (11.), 3:2 K. Plössl (17.), 5:3<br />

H. Steiner (41.), 6:3 A. Danler (45.),<br />

7:3 M. Schönberger (46.). Strafminuten:<br />

0:18. Schüsse aufs Tor:<br />

29:28. Wattens – Kundl 4:1 (2:1,<br />

2:0, 0:0). Kufstein – Hohenems 3:4<br />

nach Penaltyschießen (1:1, 1:1, 1:1).<br />

Hohenems – Zirl 7:1 (3:0, 2:1,<br />

2:0). Torschütze für Zirl: 1:4 H.<br />

Steiner (47.). Strafminuten: 8:8.<br />

Schüsse aufs Tor: 49:13.<br />

ELI<strong>TE</strong>LIGA<br />

1. WSG Wattens 16 67:52 25<br />

2. EHC Kundl 17 79:61 21<br />

3. HC Kufstein 16 61:52 21<br />

4. SC Hohenems 16 60:47 18<br />

5. EC Zirl 16 51:77 10<br />

6. SV Silz 17 59:88 9<br />

* Punktehalbierung nach 10. Runde<br />

Andreas Danler (rechts) traf zum zwischenzeitlichen 6:3.<br />

Nicht nur einmal herrschte vor dem Silzer Kasten Hochbetrieb. <br />

RUNDSCHAU Seite 36 23./24. Jänner 2019


In Cortina endgültig das Ticket für Åre gebucht<br />

Stephanie Venier fährt erstmals in einem Abfahrts-Weltcuprennen aufs Podium – WM-Teilnahme so gut wie fix<br />

Nach einem zweiten und einem dritten Platz bei den Super-<br />

G-Rennen in Garmisch-Partenkirchen und Crans Montana, fuhr<br />

die Abfahrts-Vize-Weltmeisterin von 2017 erstmals auch in der<br />

Königs-Disziplin des Skisports auf´s Treppchen. Nach dem dritten<br />

Platz in der ersten Abfahrt von Cortina d´Ampezzo, scheint<br />

der erste Weltcup-Sieg nur noch eine Frage der Zeit. Vielleicht<br />

gar schon bei den „Heimrennen“ kommendes Wochenende in<br />

Garmisch-Partenkirchen?<br />

Von Alex Dosch<br />

„Ich will einfach nur gut Skifahren<br />

und Spaß dabei haben. Das<br />

klappt momentan recht gut. Nur<br />

noch nicht ganz fehlerfrei. Der Rest<br />

kommt dann von allein“, gibt sich<br />

Stephanie Venier vor dem Speed-<br />

Wochenende in Garmisch zurückhaltend.<br />

Ebenso was ein Ticket für<br />

die alpine Ski-Weltmeisterschaft in<br />

Åre (von 5. bis 17. Februar) anlangt.<br />

Geht es nach den bisherigen Saisonplatzierungen<br />

– Venier ist Sechste der<br />

Abfahrts-Wertung, Achte im Super-<br />

G - scheint sogar ein fixer Startplatz<br />

möglich. „Wir sind als Mannschaft<br />

zur Zeit extrem stark mit vielen Stockerlplätzen.<br />

Ich glaub´s erst dass es<br />

fix ist, wenn ich oben in Åre bin und<br />

Rennen fahr.“<br />

Ein nahezu fehlerfreies Rennen<br />

gelang der Oberperferin in der ersten<br />

Abfahrt von Cortina. Lediglich<br />

46 Hundertstelsekunden fehlten auf<br />

den ersten Weltcuptriumph. „Für<br />

den Sieg habe ich eindeutig zu viele<br />

Fehler gemacht. Aber Rang zwei<br />

wäre schon möglich gewesen.“ Weitaus<br />

mehr drinnen war in der zweiten<br />

Abfahrt. 1,46 Sekunden Rückstand<br />

auf die zweifache Cortina-Siegerin<br />

Ramona Siebenhofer bedeuteten<br />

letztlich Rang 13.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Das Podium der ersten Abfahrt von Cortina d`Ampezzo: Ilka Stuhec, Ramona Siebenhofer<br />

und Stephanie Venier. <br />

Foto: ÖSV/Erich Spiess<br />

Vier Plätze nach vorn ging es im<br />

abschließenden Super-G. Restlos zufrieden<br />

war die 25-Jährige mit dem 9.<br />

Platz dann doch nicht. „Im oberen<br />

Teil bin ich gleich mal hängen geblieben.<br />

Da hat´s mir die ganze Geschwindigkeit<br />

genommen. Aber auf<br />

dem unteren Teil kann ich aufbauen.“<br />

Jeder Ball, wie hier im Spiel Telfs (grünes Trikot) gegen Hatting-Pettnau/Zirl, war<br />

hart umkämpft. <br />

Fotos: Alex Dosch<br />

(fly) „König Fußball“ macht auch<br />

vor dem Winter nicht halt. So gehen<br />

derzeit im ganzen Land die Tiroler-<br />

Nachwuchshallenmeisterschaften<br />

über die Bühne. Am vergangenen<br />

Wochenende fand etwa in Absam<br />

das U-10-Vorrundenturnier der<br />

Gruppe elf statt. Dabei wehte so<br />

etwas wie Derby-Luft durch die<br />

Halle, trafen mit der SPG Hatting-<br />

Pettnau/Zirl, Oberhofen, Telfs und<br />

der SPG Stams/Rietz doch gleich<br />

mehrere Lokalrivalen aufeinander.<br />

Der Sieg, und der damit verbundene<br />

direkte Aufstieg in die Zwischenrunde,<br />

ging aber an keinen aus diesem<br />

Quartett. Diesen holte sich die SPG<br />

Innsbruck West. Die Landeshauptstädter<br />

blieben ohne Punkteverlust,<br />

kassierten in vier Spielen nur zwei<br />

Gegentore. Die meiste Gegenwehr<br />

kam von der SPG Stams/Rietz, die<br />

sich im direkten Duell knapp mit<br />

2:4 geschlagen geben musste. Rang<br />

drei ging an den FC Oberhofen, gefolgt<br />

von der punktegleichen SPG<br />

Hatting-Pettnau/Zirl. Auf Rang fünf<br />

landete die Mannschaft des SV Telfs.<br />

Nur selten hatte Stams/Rietz-Keeper<br />

Tobias Osl das Nachsehen.<br />

In dieser Szene klärt Telfs-Goalie Rehan Bishwokarma vor dem heranstürmenden<br />

Matteo Gassler.<br />

Das Derby zwischen Oberhofen und der<br />

SPG Hatting-Pettnau/Zirl (Mateo Majic,<br />

rechts) endete torlos.<br />

Im ersten Spiel des Tages zwang<br />

Oberhofen Lokalrivalen Telfs (Jiyan<br />

Özgen, Mitte) mit 3:2 in die Knie.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Kirchenaustritte angestiegen<br />

Bischof Glettler will mit menschennaher Seelsorge punkten<br />

(RS) Mit Ende Dezember 2018 beträgt die Zahl der Katholiken<br />

in der Diözese Innsbruck 378.373. Das bedeutet ein Minus von<br />

0,93 Prozent gegenüber dem Jahr davor. 2018 sind 3.614 Menschen<br />

aus der Kirche ausgetreten, das ist eine Steigerung von 9,58<br />

Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2017. „Mit menschennaher<br />

Seelsorge will die Diözese in Zukunft punkten“, so<br />

Bischof Hermann Glettler.<br />

Auch 2018 kehrten viele Gläubige der Kirche den Rücken. Vor allem junge<br />

Menschen treten wegen der Kirchensteuer aus der Kirche aus. Symbolfoto: pixabay.com<br />

Die Zahl der Katholiken in der<br />

Diözese Innsbruck betrug mit<br />

Stichtag 31. Dezember 2018 genau<br />

378.373 (2017 waren es 381.920). Das<br />

bedeutet ein Minus von 0,93 Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr. 2018<br />

sind 3.614 Menschen aus der Kirche<br />

ausgetreten, das ist eine Steigerung<br />

gegenüber dem Vorjahr um 9,58 Prozent.<br />

Die Zahl der Wiedereintritte<br />

sinkt geringfügig. 383 Menschen<br />

sind wieder in die Kirche eingetreten<br />

(2017 waren es 409). Michael Unterguggenberger,<br />

Diözesanreferent für<br />

Kirchenbeitrag und Leiter der Kirchenbeitrag-Servicestelle<br />

Innsbruck<br />

analysiert die aktuellen Zahlen:<br />

„Sehr viele junge Katholiken treten<br />

beim ersten Abklärungsschreiben<br />

(Anm.: nicht Vorschreibung) aus.<br />

Eine beträchtliche Zahl von Austritten<br />

bezieht sich auf Personen<br />

aus Italien bzw. Deutschland. Sie<br />

studieren in Innsbruck, sind hier<br />

gemeldet und treten auch hier aus<br />

der Kirche aus.“ Auffallend bei den<br />

Reversionen ist die Altersstruktur:<br />

Nahezu drei Viertel der Menschen,<br />

die wieder in die Kirche eintreten,<br />

sind zwischen 21 und 40 Jahre alt<br />

(70,23Prozent). 16 Personen sind im<br />

Vorjahr von anderen Konfessionen<br />

zum katholischen Glauben konvertiert.<br />

Und 27 Menschen gaben ihren<br />

Widerruf vom Austritt bekannt<br />

(2017: 36).<br />

GLETTLER: „ZAHLREICHE<br />

POSITIVE INITIATIVEN UM<br />

MENSCHENNAHE SEELSOR-<br />

GE!“ Bischof Hermann Glettler:<br />

„Kirchenaustritte können vielfache<br />

Ursachen haben. Manchmal sind<br />

es persönliche Enttäuschungen und<br />

menschliches Versagen kirchlicher<br />

Verantwortungsträger, die dazu führen.<br />

Oft ist es der finanzielle Beitrag,<br />

der zu einer zumindest äußerlichen<br />

Verabschiedung von der Kirche Anlass<br />

gibt. Vielleicht kommt für einige,<br />

die uns in den letzten Jahren<br />

verlassen haben, dennoch wieder die<br />

Zeit einer bewussten Entscheidung<br />

für die Kirche.<br />

Ein Wiedereintritt ist jederzeit<br />

möglich. In unserer Kirche gibt es<br />

eine Fülle von positiven Initiativen<br />

und wir bemühen uns um eine menschennahe<br />

Seelsorge. Leider sind es<br />

aber oft negative Schlagzeilen, die<br />

in der öffentlichen Wahrnehmung<br />

durchkommen.“ Glettler weiter:<br />

„Das stille, unaufgeregte Wirken von<br />

vielen Engagierten in den Pfarren<br />

und anderen kirchlichen Einrichtungen<br />

trägt zu einem sozialen Zusammenhalt<br />

in unserer Gesellschaft<br />

bei. Eine lebendige Kirche vor Ort<br />

ist eine der stärksten Kräfte für den<br />

Aufbau von Gemeinschaft und Verständnis<br />

füreinander. Kirche trägt<br />

damit ein soziales und kulturelles<br />

Netzwerk, das allen zugutekommt.<br />

Durch die Kirche wird in vielfacher<br />

Form die Frohe Botschaft von Jesus<br />

verkündet und damit ein Glaube begründet,<br />

der um den Wert jeder einzelnen<br />

Person weiß. Ein herzliches<br />

Dankeschön den vielen, die mit<br />

ihrem Kirchenbeitrag weiterhin den<br />

gesellschaftlich wertvollen Auftrag<br />

von Kirche unterstützen.“<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Donnerstag 24.1. – Hl. Franz von<br />

Sales, 16.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag 25.1. – Bekehrung des Hl.<br />

Apostels Paulus, 16.00 Uhr Rosenkranz.<br />

19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Sonntag 27.1. – 3. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Lk 1,1-4; 14-21), 8.00<br />

Uhr Hl. Messe – wir beten für<br />

Ferdinand & Paulina & Annemarie<br />

Jordan, Peter, Gebhard, Josef,<br />

Anna Schatz, Anton Kleinhans,<br />

Cecilia & Marianne & Friedrich<br />

Wieser. 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Notkirche. 19.00<br />

Uhr Festgottesdienst für die Sebastianigemeinschaft<br />

– wir beten für<br />

Franz Klotz (8. Jt.), Julia Rimml<br />

& Dipl. Kfm. Franz Rimml und<br />

alle Verstorbenen der Sebastianigemeinschaft.<br />

Das ewige Licht brennt<br />

für Toni Neuner.<br />

Montag 28.1. – Hl. Thomas von<br />

Aquin, 15.30 Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 29.1. – Hl. Josef Freinademetz,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe – wir<br />

beten Norbert & Therese Eigentler,<br />

Alfons Kaufmann.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 Uhr und<br />

10.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst<br />

um 14 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Samstag 26.1. – Hl. Timotheus<br />

und Hl. Titus, 18.30 Uhr Hl. Messe<br />

– wir beten für Hans Heigl (3. Jt.).<br />

Sonntag 27.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Lk 1,1-4; 14-21), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – wir beten<br />

für Gottfried Gstrein (10. Jt.) & die<br />

verstorbenen Angehörigen, Elsa &<br />

Heinrich Schreter & Barbara Dressler,<br />

Helmuth Heis & Hedwig Reitmair.<br />

Das Ewige Licht brennt für<br />

Luise Pfurtscheller.<br />

Montag 28.1. – Hl. Thomas von<br />

Aquin, 9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />

beten um geistliche Berufe und um<br />

Frieden.<br />

Mittwoch 30.1. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für August<br />

Götsch (2. Jt.), Josef, Agnes, Franzi<br />

Springer.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 24.1. – Hl. Franz von<br />

Sales, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Samstag 26.1. – Hl. Timotheus<br />

und Hl. Titus, 14.00 Uhr Tauffeier.<br />

Sonntag 27.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Lk 1,1-4; 14-21), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – wir beten<br />

für Marianne Engl (5. Jt.) & die<br />

Verstorbenen der Familie Engl,<br />

Hans & Fritzi Hasslwanter, Lothar<br />

Schreyer, Regina Marhold & Robert<br />

Wilhelm, Armen Seelen. Das Ewige<br />

Licht brennt für Marianne Engl.<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 23./24. Jänner 2019<br />

†<br />

24. Jänner bis 30. Jänner 2019


nen Rätsel 900, durch Lösung die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

I X X B X X X X F J X X X A X 3 5 4 7 9 2 1 8 6<br />

A R B E I T S B E L A S T U N G<br />

12. bis 18. Januar 2019<br />

2 6 1 3 8 4 5 9 7<br />

XGEX T X P A X E P X A L F X<br />

on einem M E I SNeue T E RInteressengebiete S C H A F T XAGkönnten<br />

8 7 9 6Waage<br />

5 1 3 2 4<br />

istanzien<br />

nicht ADEX in auftun. R X E EFreizeit, X N I X RHobbys I L A<br />

X N X Jsich E Sin U Idieser T E N PWoche A T Ebei R Ihnen 5 9 7 2 3 8 6 4 1<br />

6oder<br />

1 2 9 4 5 7 3 8<br />

X W X C A S H X A XSOX D L E<br />

wenn er Sport führen Sie mit Menschen<br />

E I N TRAEGL I CHKE<br />

I T 4 8 3 1 7 6 9 5 2<br />

ten ver-<br />

zusammen, die Ihnen auf Anhieb<br />

X E X SMYRNAX H A E N G E 7 4 8 5 1 3 2 6 9<br />

sympathisch sind.<br />

24.9.–23. 10.<br />

P I L L E R S E E T A L 9 3 6 4 2 7 8 1 5<br />

ngelegen-<br />

Hören Sie nicht auf das 1Ge-<br />

2 5 8Skorpion<br />

6 9 4 7 3<br />

ach, weil schwätz, mit dem andere Leute<br />

vorgehen. Sie beeinflussen wollen: Sie wissen<br />

das selbst RUNDSCHAU-Sudoku sehr gut, was zu tun so aus, dass die Zah-<br />

die not- Füllen Sie<br />

Planung len 1 bis ist, 9 weil nur EINMAL Sie ganz pro nah Reihe, dran am EINMAL pro Spalte<br />

und nur Geschehen EINMAL sind.<br />

jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

n können Nach den Erfahrungen, die Sie Schütze<br />

hnell aus vor einiger Zeit in einer ähnlichen<br />

3 Situation gemacht haben, 1<br />

ich dann<br />

onischen stehen die Chancen für Ihre Idee<br />

Ihren jetzt außergewöhnlich gut. Är-<br />

1<br />

2<br />

6<br />

4<br />

2<br />

6<br />

5<br />

3<br />

mel aufkrempeln!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

bemühen Gespräche mit bestimmten Personen<br />

Steinbock<br />

ortführer<br />

lohnen sich in dieser Wo-<br />

Sie auf, che beruflich: Ihre Position<br />

verspren<br />

Sie es8<br />

der Liebesalltag Kopfzerbrechen 3<br />

stärkt sich. Andererseits könnte<br />

bereiten.<br />

22.12.–20. 1.<br />

mal wienen:<br />

Sie sind spendabel anderen 1 ge-8Wassermann<br />

Sie genüber und geizen auch nicht<br />

Wochen mit Ausgaben für sich selbst.<br />

ber Rätsel Ihre7<br />

Und 901womit? Mit 4 Recht! Sie ha-ben<br />

sich ein bisschen Luxus<br />

d brauinen<br />

nämlich durchaus verdient!<br />

1<br />

4 221. 1.–19. 2.<br />

Ge-<br />

Warum zweifeln Sie an Ihrem Fische<br />

ingt wei- wilder 3 Können? 7 8Die Spieß Niederlage, die 2 Sie9farbenfro-<br />

her Fin-<br />

Handeln Auftritt, haben hinnehmen Landsknechtkenvogel<br />

müssen, war<br />

Bedacht: doch nur ein bedauerlicher Zwischenfall.<br />

stein<br />

Rätsel<br />

Schauspiel<br />

5Jetzt Lex, 8heißt Abk.<br />

für2<br />

901<br />

es: Aufstehen<br />

901– weitermachen!<br />

20.2.–20.3.<br />

1<br />

Rätsel<br />

6<br />

9<br />

4<br />

6<br />

1<br />

2<br />

9<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 24. bis 30. Jänner 2019<br />

Bemühen Sie sich, etwas mehr<br />

Stabilität in Ihre Gefühlswelt zu<br />

bringen, andernfalls machen Sie<br />

sich und Ihrem Partner oder<br />

Ihren Freunden das Leben<br />

unnötig schwer.<br />

Jetzt kann es Ihnen endlich gelingen,<br />

einen persönlichen Rivalen<br />

zu bezwingen. Aber demütigen<br />

Sie ihn nicht – sonst haben<br />

Sie einen Feind, der Sie noch<br />

ziemlich ärgern wird.<br />

Sie werden mal wieder richtig<br />

gefordert. Nach der kurzen Ruhepause,<br />

die Sie zuvor eingelegt<br />

hatten, genießen Sie die Hektik<br />

sogar ein bisschen. Übertreiben<br />

Sie es aber nicht!<br />

Ein Fehlschlag ist ärgerlich, hat<br />

aber auch sein Gutes: Sie können<br />

wichtige Erfahrungen sammeln,<br />

die Ihnen bei kommenden<br />

Vorhaben wertvolle Hilfestellungen<br />

sein werden.<br />

19. bis 25. Januar 2019<br />

Wenn Sie in dieser Woche etwas<br />

energischer auftreten, stört das<br />

zwar möglicherweise die Harmonie,<br />

würde aber bewirken,<br />

dass man Sie mit dem nötigen<br />

Respekt behandeln wird.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Eine Person tritt in Ihr Leben, Skorpion<br />

die Sie von Tag zu Tag mehr fasziniert.<br />

Sie können sich durchaus<br />

aufgeschlossen zeigen, dürfen<br />

diesem Menschen aber nichts<br />

vorgaukeln!<br />

24.10.–22. 11.<br />

Jemand rät Ihnen, sich von einem<br />

alten Freund zu trennen.<br />

Schütze<br />

Die Argumente, die man vorbringt,<br />

scheinen durchaus stichhaltig.<br />

Und dennoch müssen Sie<br />

das Gespräch suchen!<br />

23.11.–21. 12.<br />

Horchen Sie ganz tief in sich Steinbock<br />

hinein! Dort stoßen Sie auf das,<br />

was man innere Stimme nennt.<br />

Und die sagt Ihnen schon deutlich,<br />

welchen Weg Sie einschlagen<br />

sollten.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

benutzen,<br />

gebrauchen<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Warum nicht mal beruflich umorientieren?<br />

Ihnen stehen alle<br />

Wege offen und wenn es Ihnen da<br />

nicht mehr gefällt, wo Sie gerade<br />

sind, sollten Sie entsprechend<br />

handeln!<br />

Leute, die Ihnen Ihren Erfolg<br />

neiden, gibt es immer und überall.<br />

Versuchen Sie, sich weitestgehend<br />

abzuschotten und lassen<br />

Sie sich Ihre gute Stimmung<br />

bloß nicht vermiesen.<br />

Jungfrau Sie fühlen sich unausgeglichen Um allen Eventualitäten vorzubeugen,<br />

sollten Sie instruktiv, es sich<br />

drittgrößte und möchten Insel Griechenlands<br />

am 12liebsten dt. eine Autor<br />

Entscheidung, die Sie kürzlich (Thomas) schriftlich geben lassen, wissens-<br />

was<br />

Vesperbild<br />

getroffen<br />

(Maria<br />

haben,<br />

mit<br />

rückgängig<br />

Giftschlangen<br />

er-<br />

Vorsicht ist die Mutter<br />

machen.<br />

man Ihnen jetzt alles verspricht. wert<br />

dem Leichnam<br />

Das<br />

Christi) brächte allerdings<br />

ich,<br />

der<br />

ital.<br />

Porzellankiste.<br />

24.8.–23. 9. hebliche Nachteile mit sich!<br />

wilder<br />

Auftritt,<br />

wilder Schauspiel<br />

Auftritt, kleine<br />

Schauspiel<br />

Vereini-<br />

politische<br />

gung, Mz.<br />

Streifen<br />

mit einem<br />

Haftmittel, kleine<br />

Mehrzahl politische<br />

kleine Vereinigung,<br />

franzö-<br />

Mz. politische du,<br />

Vereinigung,<br />

Streifen Mz.<br />

sisch<br />

mit einem<br />

Streifen Haftmittel,<br />

mit Mehrzahl einem<br />

Haftmittel,<br />

Mehrzahl du, französisch<br />

du, französisch<br />

Flotte zur<br />

Güterbeförderung<br />

Flotte zur<br />

Güterbeförderung<br />

zur Flotte<br />

Güterbeförderung<br />

jemand,<br />

der für etwas<br />

einstehen<br />

muss<br />

drittgrößte Insel Griechenlands<br />

12<br />

drittgrößte Insel Griechenlands<br />

derzeit<br />

12<br />

Vesperbild (Maria mit<br />

dem Leichnam Christi)<br />

Vesperbild<br />

modern<br />

(Maria mit<br />

dem Leichnam Christi)<br />

Spieß der<br />

Landsknechte<br />

der Spieß<br />

Landsknechte<br />

den Mond<br />

Lex, betreffend Abk.<br />

6<br />

Lex, Abk.<br />

6<br />

5<br />

7<br />

7<br />

den Mond<br />

betreffend<br />

den Mond<br />

betreffend<br />

5<br />

5<br />

7<br />

Vorname<br />

d. Schauspielers<br />

Tognazzi<br />

Vorname<br />

d. Schauspielers<br />

Vorname<br />

d. Tognazzi Lachlaut Schauspielers<br />

Tognazzi Kürzel für<br />

Attojoule<br />

Lachlaut<br />

Lachlaut Kürzel für<br />

Attojoule<br />

ehemaligerKürzel für<br />

tschech.Ski-Attojoulspringer<br />

(František)<br />

farbenfroher<br />

Finkenvogel<br />

farbenfroher<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Finkenvogel<br />

Theater<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Theater<br />

Theater<br />

8<br />

8<br />

8<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Wolfram<br />

11<br />

dt. Autor<br />

(Thomas)<br />

dt. Autor<br />

(Thomas)<br />

GiftschlangenOdins<br />

Giftschlan-<br />

Sohn<br />

genrömisch<br />

für 502<br />

derzeit<br />

Sohn<br />

modern<br />

Odins<br />

derzeit<br />

Sohn<br />

römisch<br />

4modern<br />

sumpfähnl.<br />

falsche Odins für 502<br />

Gelände,<br />

Route römisch<br />

Feuchtgebiet<br />

11<br />

Nager, Mz.<br />

11<br />

engl. für für e. 502<br />

3<br />

4 sumpfähnl.<br />

falsche<br />

Gelände,<br />

Route<br />

4 sumpfähnl. Feuchtgebiet<br />

9 Initialen d. Route Nager, Mz.<br />

falsche engl. für e.<br />

Gelände,<br />

Feuchtgebielers<br />

Atten-<br />

Nager, Mz.<br />

Schauspie-<br />

engl.<br />

3<br />

für e.<br />

borough 3<br />

TLD von<br />

Lesotho<br />

TLD von<br />

Lesotho<br />

langer<br />

Selbstlaut<br />

langer<br />

Selbstlaut<br />

instruktiv,<br />

wissenswert<br />

instruktiv,<br />

wissenswert<br />

ich, ital.<br />

ich, ital.<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

chem. für Wolfram<br />

Zeichen<br />

Haustier<br />

für Wolfram<br />

mit reiner<br />

Abstammung<br />

9 Initialen d.<br />

Schauspielers<br />

Atten-<br />

d.<br />

9 Initialen<br />

Schauspielers<br />

Attenborough<br />

13<br />

borough<br />

englisches<br />

persönli-<br />

englisches<br />

FürwortAbkürzunches<br />

für Für-<br />

eine<br />

persönliwortHimmelsrichtung<br />

2 Zeichen<br />

Abkürzung<br />

für Dezibel<br />

für eine Schauderruf<br />

Abkürzung Himmelsrichtung<br />

eine für<br />

Himmelsrichtung<br />

Zeichen 2<br />

für Dezibel<br />

2 Zeichen Schauderruf<br />

Dezibel für<br />

Schauderruf<br />

kurz für einen<br />

europäischen<br />

kurz für einen<br />

euro-<br />

10<br />

Staat<br />

päischen<br />

Staat<br />

benutzen,<br />

gebrauchen<br />

benutzen,<br />

gebrauchendes<br />

Kom-<br />

Initialen<br />

ponisten<br />

Grieg<br />

Initialen<br />

des Komponisten<br />

Initialen<br />

Grieg des Komponisten<br />

Grieg<br />

jemand,<br />

ehemaliger<br />

Haustier<br />

13<br />

der für etwas<br />

einste-<br />

ehemaliger springer<br />

Haustier Abstam-<br />

13<br />

1 tschech.Ski-<br />

2 3 4 mit 5 reiner 6 7<br />

jemand,<br />

8 9 10 11 12 13<br />

der hen für muss etwas<br />

einstespringer<br />

Abstam-<br />

tschech.Ski-<br />

(František)<br />

mit mung reiner<br />

ADAM<br />

hen muss<br />

(František)<br />

mung<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt<br />

2ein Museum<br />

3<br />

in Innsbruck<br />

4<br />

mit<br />

5<br />

einem Riesenrundgemälde.<br />

6 7 8 9 10 11 12 ADAM13<br />

TLD von<br />

Lesotho<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

1<br />

1<br />

1<br />

langer<br />

Selbstlaut<br />

englisches<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

kurz für einen<br />

europäischen<br />

Staat<br />

10<br />

10<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein Museum in Innsbruck mit einem Riesenrundgemälde.<br />

23./24. Die Lösung Jänner 2019 ergibt ein Museum in Innsbruck mit einem Riesenrundgemälde.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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