TE KW 04
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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
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Nr. <strong>04</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 23./24. Jänner 2019<br />
Gelöbnis<br />
Foto: Wolfgang Rives<br />
Die Pest forderte im Jahr 1634 auch in Telfs<br />
viele Todesopfer. Von damals stammt ein<br />
Gelöbnis, an das jedes Jahr mit dem Gemeindefeiertag<br />
zu Ehren des Hl. Sebastian<br />
gedacht wird. Das „Sebastianifest“ am<br />
Sonntag feierte auch Bischofsvikar Jakob<br />
Bürgler mit. Dem Gottesdienst folgte traditionell<br />
die „Sebastianiprozession“, bei der die<br />
Schützen die Statue des Heiligen Sebastian<br />
durchs Dorf trugen. Seite 8<br />
Seefeld Telfs Zirl<br />
Schneefall beschert Matthias Hagele ist Freude über<br />
WM-Traumlandschaft neuer Feuerwehr-Chef restaurierte Kirchturmuhr<br />
Seite 3 Seite 5 Seite 7<br />
Tiroler Landhaus mit Bergblick in Traumlage<br />
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So war es früher...<br />
Mehr als hundert Jahre alt ist<br />
dieses Foto des Bahnhofgebäudes<br />
in Pfaffenhofen. Die Besonderheit:<br />
Wie auf dem Schild zu sehen<br />
ist, hieß die Station damals noch<br />
„Telfs“. Erst 1912 nannte man sie<br />
in Bahnhof „Telfs-Pfaffenhofen“<br />
um.<br />
Errichtet wurde das Bahnhofsgebäude<br />
– wie überall im Oberinntal<br />
– in den frühen 1880er-Jahren,<br />
zeitgleich mit dem Bau der Bahnlinie<br />
zum Arlberg.<br />
Das Foto stammt aus dem Besitz<br />
des Innsbrucker Sammlers Werner<br />
Sieber.<br />
Stefan Dietrich<br />
Gemeinsam statt einsam<br />
(GeSch) Stephan Bertel ist der Vorsitzende der FSG Tirol und<br />
FSG-Spitzenkandidat für die AK-Wahl. Gemeinsam mit dem Zirler<br />
Bürgermeister Thomas Öfner gab er vergangenen Mittwoch<br />
im „Raum 24“ eine Pressekonferenz mit Themen, die „unter den<br />
Nägeln brennen“.<br />
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I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />
Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />
6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />
Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />
Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />
(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter.<br />
Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />
Zirls Bürgermeister Thomas Öfner (l.) unterstützt das AK-Wahlkampfprogramm<br />
vom FSG-Vorsitzenden Stephan Bertel.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
Drei Punkte sind es, die das Wahlprogramm<br />
von FSG-Spitzenkandidat<br />
Stephan Bertel enthält und die<br />
in Zirl Dauerbrenner sind: Nämlich<br />
das „Leistbare Wohnen“, der „Verkehr“<br />
und die „Kinderbetreuung“.<br />
Bürgermeister Thomas Öfner betonte,<br />
dass ihm der gemeinsame<br />
Auftritt mit FSG-Spitzenkandidat<br />
Bertel ein Anliegen sei. Was Flächen<br />
für leistbaren Wohnraum betrifft, sei<br />
Zirl eine klassische Speckgürtelgemeinde.<br />
„Junge Menschen können<br />
sich eine Wohnung in Zirl kaum<br />
mehr leisten“, meinte der Marktgemeindechef.<br />
Und auch zum Thema<br />
„Verkehr“ brauche es Lösungen. „Zirl<br />
ist eine klassische Pendlergemeinde,<br />
es braucht preiswerte und schnelle<br />
Anbindungen nach Innsbruck und<br />
landesweit einen Ausbau der Park<br />
& Ride-Anlagen“, so Stephan Bertel,<br />
der zudem tirolweit auch einen<br />
Ausbau der Kinderbetreuung in den<br />
Sommerferien fordert.<br />
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erreichbar über die zentrale<br />
Notrufannahme: Tel. 0676/88508<br />
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DO (24.1.) Franz, Vera, Bernd; FR<br />
(25.1.) Paulus, Wolfram; SA (26.1.)<br />
Timotheus, Titus, Paula; SO (27.1.)<br />
Angela, Alrun; MO (28.1.) Manfred,<br />
Thomas, Karl, Karolina; DI (29.1.)<br />
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M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 27. Jänner 2019<br />
um 22.11 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 23./24. Jänner 2019
Seefelder Plateau unter dicker Schneedecke<br />
Straßen- und Bahnsperren sind aufgehoben, Winterwonderland erwartet nun den FIS Nordic-WM-Tross und die Fans<br />
Nach den starken Schneefällen hat sich die Situation auf Straße<br />
und Schiene wieder entspannt. Was das Oberland betrifft, konnten<br />
die Sperren am Arlberg, Fernpass und am Grenzübergang<br />
Scharnitz sowie auf der Karwendelstrecke zwischen Innsbruck<br />
und Mittenwald wieder aufgehoben werden. Die Schneelage für<br />
die FIS Nordic-WM vom 19. Feber bis 3. März in Seefeld ist<br />
hervorragend. Fast zwei Meter beträgt die Schneehöhe in Seefeld.<br />
„Ideale Bedingungen für die WM-Rennen und für Traumbilder.<br />
Besser könnte es nicht sein“, sagt TVB-Direktor Elias Walser.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Sperren der Karwendelbahnstrecke<br />
und die Straßensperren am<br />
Fernpass und am Grenzübergang<br />
Scharnitz am vorletzten Wochenende<br />
haben sich auch in Seefeld auf<br />
den Urlauberschichtwechsel und auf<br />
das Tagesgeschäft ausgewirkt. „Unsere<br />
Region konnte aber auch von<br />
vielen Arbeitern nicht erreicht werden.<br />
Etliche Menschen aus Mittenwald<br />
und dem Raum Garmisch sind<br />
am Plateau im Handel, in der Tourismusbranche<br />
und bei den Bergbahnen<br />
beschäftigt. So etwas gab<br />
es zuletzt im Jahr 1999. Ein solches<br />
Schneechaos während der WM,<br />
möchte ich in Gedanken gar nicht<br />
durchplanen“, sagt TVB-Direktor<br />
Elias Walser. Da betrachtet er schon<br />
lieber die positiven Seiten, die der<br />
Wintereinbruch mit sich brachte.<br />
„Der viele Schnee hat uns eine tolle<br />
Winterlandschaft beschert, die nun<br />
perfekte Bilder produziert. Besser<br />
könnte es nicht sein!“<br />
KÖNIGE BEI DER WM IN<br />
SEEFELD. Fast zwei Meter hoch<br />
liegt am Plateau der Schnee. „Das<br />
bedeutet natürlich viel Arbeit. Mit<br />
Winterwonderland: Das Seefelder Plateau wurde rechtzeitig vor der FIS Nordic-WM<br />
in eine bis 1.80 Meter hohe Schneedecke gehüllt.<br />
Foto: H. Holzknecht<br />
Lkw und Radladern werden derzeit<br />
Parkplätze geräumt, dutzende Arbeiter<br />
schaufeln eingeschneite Besuchertribünen<br />
frei. Bis zur WM gibt<br />
es noch viel zu tun“, weiß Walser,<br />
der zur FIS Nordic-WM auch königlichen<br />
Besuch aus Norwegen begrüßen<br />
darf. „Das norwegische Königshaus<br />
hat bereits zugesagt, eine<br />
Zusage aus Schweden steht noch<br />
aus“, so der TVB-Direktor. Ob auch<br />
der russische Staatschef Wladimir<br />
Putin zur WM kommt, steht auch<br />
noch nicht fest.<br />
Langläufer, Rodler und Skifahrer können sich nach den Schneefällen über perfekte<br />
Loipen, Bahnen und Pisten freuen.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
So sah es am vergangenen Donnerstag am Bahnhof Scharnitz aus. Seit Samstag<br />
verkehren die Züge wieder.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
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23./24. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 3
„Mehr Sachlichkeit bei öffentlichen Debatten!“<br />
WK-Präsident Christoph Walser sprach beim Neujahrsempfang der WK-Bezirksstelle Innsbruck-Land Klartext<br />
Der neue Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer, Christoph<br />
Walser, forderte kürzlich beim Neujahrsempfang der WK Innsbruck-Land<br />
bei öffentlichen Debatten mehr Sachlichkeit und<br />
hieß Patrick Weber in seiner neuen Funktion als Bezirksobmann<br />
herzlich willkommen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„In der öffentlichen Debatte werden<br />
zentrale Herausforderungen<br />
für Tirol häufig nur sehr kurzsichtig<br />
betrachtet. Die Folge: Einseitige<br />
Blickwinkel und fehlende Perspektive<br />
führen zu falschen Schlüssen!“<br />
- Präsident Christoph Walser ist es<br />
ein Anliegen, gemeinsam mit allen<br />
Beteiligten einige Themen gerade zu<br />
rücken, die in der öffentlichen Debatte<br />
unsachlich diskutiert werden<br />
und daher eine Schieflage haben.<br />
„Vom Verkehr über den Tourismus<br />
bis hin zu einem ausgewogenen<br />
Verhältnis zwischen Ökonomie und<br />
Ökologie – nur wer die ganze Realität<br />
überblickt schafft ehrliche Lösungen,<br />
die für alle gut sind“, erklärt<br />
WK-Präsident Christoph Walser.<br />
Stellenangebot<br />
VERKEHR UND TOURIS-<br />
MUS. Gerade beim heiß diskutierten<br />
Thema Verkehr fehlt Walser<br />
die gebotene Sachlichkeit. Es ist<br />
praktisch, auf den Lkw-Verkehr zu<br />
schimpfen. Dabei wird häufig ausgeblendet,<br />
dass ein großer Teil der<br />
Transporte der Versorgung der Tirolerinnen<br />
und Tiroler dient. Und<br />
dass es auch andere Verursacher gibt<br />
– wie Pkw-Verkehr oder Hausbrand.<br />
„Wenn die Politik wirklich die Luftqualität<br />
verbessern will, dann muss<br />
sie ehrlich diskutieren und alle Verursacher<br />
im Auge haben“, fordert<br />
der WK-Präsident. Auch die aktuelle<br />
Tourismusdebatte im Land hat<br />
eine negative Schlagseite. Tirol und<br />
Tourismus – das ist eine Erfolgsgeschichte.<br />
Nur ein florierender Tourismus<br />
hält Tirol bis in die kleinsten<br />
Die Tiroler Landesforstgärten,<br />
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Jät- und Schnitttätigkeiten.<br />
Die Tätigkeiten eignen sich besonders für weibliche<br />
Arbeitskräfte.<br />
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Führerscheinklassen C und F von Vorteil.<br />
Berufserfahrung wird nicht vorausgesetzt.<br />
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Forstgartenarbeiter-Kollektivvertrag für Tirol<br />
und beträgt € 1.680,- Brutto (lt. KV 2018) bei<br />
Vollbeschäftigung.<br />
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6422 Stams<br />
oder per Mail an: georg.praxmarer@tirol.gv.at<br />
Bei Fragen steht Ihnen Herr Georg Praxmarer<br />
unter der Telefonnummer 0676 / 88508-7931<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Neujahrsempfang: V.l. WK-Bezirksleiter Stefan Wanner, WK-Präsident Christoph<br />
Walser, Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker<br />
und WK-Bezirksobmann Patrick Weber.<br />
Foto: WK Tirol<br />
Seitentäler lebendig und bringt Arbeit<br />
und Wohlstand vor Ort. „Daher<br />
gilt es, statt bloß dagegen zu<br />
sein, die goldene Mitte zu finden.<br />
Dafür braucht es das Zutun beider<br />
Seiten – auch der Touristiker selbst.<br />
Denn: Kein Tourismus ohne Tourismusgesinnung“,<br />
erklärt Walser.<br />
„Diese Ehrlichkeit und Offenheit<br />
brauchen wir auch bei den anderen<br />
großen Zukunftsthemen im Land“,<br />
wünscht sich Walser für 2019. „Gute<br />
Lösungen lassen sich nicht mit Populismus<br />
und Patentrezepten erzielen,<br />
sondern brauchen den Mut,<br />
der ganzen Wahrheit ins Auge zu<br />
blicken.“<br />
FRAGEN AN DEN NEUEN<br />
WIRTSCHAFTSKAMMER-<br />
BEZIRKSOBMANN PATRICK<br />
WEBER.<br />
Gibt es langfristige Vorhaben, die<br />
im neuen Jahr fortgeführt werden?<br />
In Zusammenarbeit mit Unternehmern<br />
aus dem südöstlichen<br />
Mittelgebirge hat die Bezirksstelle<br />
einen Beteiligungsprozess mit<br />
mehreren Workshops initiiert und<br />
durchgeführt. Drei Arbeitsgruppen<br />
sind daraus entstanden, die sich jeweils<br />
mit den Themen „leistbarer<br />
Gewerbegrund“, „Vernetzung und<br />
Kommunikation nach außen“ sowie<br />
„eine gemeinsame Marke“ befassen.<br />
Bereits 2017 wurden einige Maßnahmen<br />
aus den Arbeitsgruppen umgesetzt,<br />
zuletzt die Vernetzungsveranstaltung<br />
„Gemeinsam stark sein“<br />
im Grünwalderhof. Im November<br />
2018 gab es ein weiteres Treffen bei<br />
der Bobbahn Igls, bei dem das Netzwerken<br />
und der Austausch unter den<br />
einzelnen Unternehmen der Region<br />
forciert wurden. Zusätzlich wurden<br />
neue Maßnahmen für 2019 geplant.<br />
Was sind weitere Herausforderungen?<br />
Das Thema Fachkräfte begleitet<br />
die Bezirksstelle laufend. Im Rahmen<br />
unseres bildungspolitischen<br />
Programmes setzen wir jährlich eine<br />
Reihe von Maßnahmen um, die der<br />
Zielsetzung dienen, der Lehre den<br />
Stellenwert zu geben, den sie verdient.<br />
Wir wollen junge Menschen<br />
dafür begeistern eine Ausbildung als<br />
Fachkraft anzustreben. Dabei vernetzen<br />
und skizzieren wir Karrierewege,<br />
zeigen das lokale Angebot auf und<br />
holen auch die Eltern ins Boot.<br />
Durch die zunehmende Digitalisierung<br />
bekommt das Thema eine<br />
neue Facette, denn Berufsbilder<br />
werden sich ändern bzw. neu entstehen.<br />
Die Unternehmer sind hier<br />
selbst am Zug und wissen, welche<br />
Bildungsangebote nötig sind, um<br />
passende Fachkräfte zu bekommen.<br />
Hier werden wir ansetzen, die Anforderungen<br />
zusammentragen und an<br />
die entsprechenden Stellen kommunizieren.<br />
Für die Betriebe sollen auf<br />
lange Sicht geeignete Mitarbeiter zur<br />
Verfügung stehen und im Gegenzug<br />
Auszubildende am Arbeitsmarkt attraktive<br />
Chancen bekommen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 23./24. Jänner 2019
Chlorgasaustritt<br />
Im Schwimmbad eines Beherbergungsbetriebes<br />
in Seefeld ist es am<br />
vergangenen Donnerstag zu einem<br />
Chlorgasaustritt gekommen. Grund<br />
war vermutlich ein technischer Defekt<br />
an einem Gerät. Weil ein 66-jähriger<br />
Deutscher, der sich zu diesem<br />
Zeitpunkt im Schwimmbad aufhielt,<br />
über Atemnot klagte, wurde er ins<br />
LKH Hall eingeliefert. Im Einsatz<br />
waren die Feuerwehr Telfs, die Rettung<br />
Seefeld und der NEF Telfs.<br />
Bevor es ans Eingemachte,<br />
nämlich um die Wahl des neuen<br />
Feuerwehrkommandanten ging,<br />
präsentierte Kommandant-Stellvertreter<br />
OBI Mario Schrott der Vollversammlung<br />
und den Ehrengästen<br />
einen beeindruckenden Einsatzbericht<br />
2018. Zu insgesamt 230 Einsätzen<br />
mussten die Telfer Florianis<br />
ausrücken. Die Einsatzstatistik gliedert<br />
sich in 52 Brandeinsätze, 105<br />
technische Einsätze, 25 Fehl- bzw.<br />
Täuschungsalarme und 48 Brandsicherheitswachen.<br />
Weiters wurden 77<br />
Übungen abgehalten und 49 Lehrgänge<br />
an der Landesfeuerwehrschule<br />
besucht. Mit den sonstigen Tätigkeiten<br />
ergeben sich 11.035 Stunden,<br />
die ehrenamtlich zum Wohle der<br />
Allgemeinheit geleistet wurden.<br />
WAHL. Die Wahl des neuen<br />
Feuerwehrkommandanten war eher<br />
nur eine Formsache. Es gab nämlich<br />
nur den einen Vorschlag, das<br />
Amt in die Hände von Matthias<br />
Hagele zu legen. Er wurde von der<br />
Vollversammlung mit großer Mehrheit<br />
zum neuen Kommandanten<br />
bestellt. Christian Härting, der als<br />
Bürgermeister oberster Chef der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Telfs ist, und<br />
auch die Ehrengäste Landes-Feuerwehrkommandant<br />
Peter Hölzl,<br />
Bezirks-FeuerwehrFK Reinhard Kircher,<br />
der stellvertretende Bezirks-<br />
Feuerwehrkommandant Lorenz<br />
Neuner, Abschnitts-Kommandant<br />
Martin Hellbert und RK-Bezirksstellenleiter<br />
Thomas Praxmarer<br />
wünschten dem neuen Kommandanten<br />
Matthias Hagele alles Gute<br />
und bedankten sich auch bei den<br />
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Einsatzkräften der FF Telfs für die<br />
stete Einsatzbereitschaft.<br />
LOHN. Bei der Vollversammlung<br />
wurden auch verdiente Feuerwehrleute<br />
geehrt. Das Verdienstzeichen<br />
des Bezirkes Innsbruck-Land in<br />
der „Stufe drei – Bronze“ wurde an<br />
Martin Larcher und Hanspeter Hagele<br />
verliehen. Für 25 Jahre bei der<br />
Feuerwehr wurden Manfred Haider<br />
und Daniel Neuner geehrt, für 40<br />
Jahre Hannes Schaffenrath und für<br />
50 Jahre Alfons Neuner. Maximilian<br />
Holzer und Tobias Schneider<br />
wurden zum Oberfeuerwehrmann<br />
befördert. Rene Köbele und Sebastian<br />
Waldhart zum Hauptfeuerwehrmann,<br />
Thomas Kluckner zum<br />
Löschmeister sowie Manfred Haider<br />
und Leo Heregger zum Oberlöschmeister.<br />
Luis Fischer, Philipp<br />
Gundolf, Riccardo Hosp, Dominik<br />
Petek und Sebastian Windisch wurden<br />
angelobt. Markus Hollmann<br />
und Niklas Neuner erhielten die<br />
Erprobungsspangen I, Marcel Grausam<br />
(II) und Philipp Hosp (III).<br />
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Hagele ist neuer Kommandant der FF Telfs<br />
Nachfolger von Karl Heißenberger wurde von der Vollversammlung mit großer Mehrheit gewählt<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Telfs hat seit Samstag einen neuen<br />
Kommandanten. Matthias Hagele wurde von der Vollversammlung<br />
mit großer Mehrheit gewählt. Er löst Karl Heißenberger ab,<br />
der bereits vor einigen Monaten seine Funktion als langjähriger<br />
Kommandant niederlegte. Im Rahmen der Vollversammlung gab<br />
es auch einen Rückblick auf das abgelaufene Einsatzjahr sowie<br />
Beförderungen, Ehrungen und Angelobungen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Kommando: V.l. Schriftführer Wolfgang Erhart, Kommandant Matthias Hagele,<br />
Kommandant-Stv. Mario Schrott, Kassier Andreas Grüner. Fotos: ÖA FF Telfs/Hagele<br />
Das Verdienstzeichen des Bezirkes Innsbruck-Land in der „Stufe 3 - Bronze“ erhielten<br />
HLM Hanspeter Hagele und OBM Mario Larcher.<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Jetzt Stimme abgeben<br />
AK-Wahl noch bis 7. Februar<br />
(ba) Keine Zeit verlieren, heißt es bei den diesjährigen Tiroler<br />
Arbeiterkammerwahlen. Noch bis 7. Februar können die AK-Mitglieder<br />
ihre Stimme einfach und kostenlos per Briefwahl oder im<br />
Wahllokal abgeben.<br />
Schafzüchter-Treffen in Inzing<br />
250 Wollspender sind bei der Gebietsausstellung zu sehen<br />
Mit Ihrer Stimme am 7. Februar entscheiden Sie mit über den künftigen Kurs<br />
ihrer Interessenvertretung.<br />
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Der einfache Weg zur Stimmabgabe:<br />
Wahlunterlagen öffnen,<br />
Stimmzettel ankreuzen und die Unterlagen<br />
kostenlos retournieren. Eine<br />
ausführliche Videoanleitung gibt es<br />
auf ak-tirol.com/briefwahl. Zudem<br />
gibt es die Möglichkeit, zwischen 28.<br />
Jänner und 7. Februar persönlich in<br />
Der Kartenvorverkauf für das Ball-<br />
Highlight des Jahres ist bereits voll im<br />
Gange. Beim Bauernbundball 2019<br />
treffen sich nicht nur viele Ballbesucher<br />
aus nah und fern, sondern auch<br />
verschiedenste Musikgruppen aus<br />
ganz Tirol. Die Ehre, den diesjährigen<br />
Ball mit dem Auftanz zu eröffnen,<br />
haben 60 Paare der Jungbauernschaft/<br />
Landjugend Bezirk Schwaz um 20.30<br />
Uhr in der Dogana. Bis 23.30 Uhr wird<br />
dann der „Ebbser Kaiserklang“ die Gäste<br />
in der Dogana weiter unterhalten.<br />
Bei der traditionellen Mitternachtseinlage<br />
werden heuer die Rumer Muller<br />
echten Tiroler Fåsnåchtsbrauchtum<br />
präsentieren. Im Anschluss sorgen<br />
dann „Die Grubertaler“ für Partystimmung<br />
bis in die frühen Morgenstunden.<br />
KAR<strong>TE</strong>NVORVERKAUF. Vorverkaufskarten<br />
um 19 Euro bzw. 28<br />
Euro mit Sitzplatzreservierung (in der<br />
Dogana, Dogana Loge, im Saal Tirol<br />
den öffentlichen Wahllokalen in den<br />
AK-Bezirkskammern in Imst, Landeck,<br />
Reutte und Telfs zu wählen.<br />
Die Öffnungszeiten sind von Montag<br />
bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr,<br />
Samstag von 7.30 bis 12 Uhr und am<br />
Donnerstag, dem 7. Februar (letzter<br />
Wahltag), von 7.30 bis 12 Uhr.<br />
Trend trifft Tracht<br />
Bauernbundball am Freitag, dem 8. Februar<br />
(ba) Der Bauernbundball steht vor der Tür und das lange Warten<br />
hat nun endlich ein Ende – der größte Ball Westösterreichs<br />
findet heuer am Freitag, dem 8. Februar, im Innsbrucker Congress<br />
statt. Erwartet werden wieder über 5000 Besucher.<br />
Der größte Ball in Westösterreich – der<br />
Bauernbundball. Foto: Die Fotografen<br />
und im Saal Innsbruck) gibt es beim<br />
Tiroler Bauernbund, Brixner Straße<br />
1, 1. Stock, Innsbruck, unter der Telefonnummer<br />
0512 5990057 oder per E-<br />
Mail an ball@tiroler-bauernbund.at.<br />
Der Vorverkauf endet am Mittwoch,<br />
dem 6. Februar.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost bis<br />
Montag, dem 4. Februar, um 12<br />
Uhr 5x2 Freikarten für den Bauernbundball<br />
in Innsbruck. Einfach eine<br />
E-Mail mit Name und Adresse an<br />
gewinnen@rundschau.at senden und<br />
mit ein wenig Glück gewinnen!<br />
Rund 250 vitale Schafe werden bei der Gebietsausstellung in Inzing im Ring vorgeführt<br />
und nach strengen Kriterien bewertet.<br />
Foto: Schafzuchtverein inzing<br />
(GeSch) Vitale Schafe werden am<br />
Freitag, dem 25. Jänner, beim Bauund<br />
Recyclinghof östlich von Inzing<br />
zu sehen sein. Dort findet nämlich<br />
ab 9 Uhr die Gebietsschafausstellung<br />
statt. Bei dieser Ausstellung<br />
werden rund 250 Schafe der Vereine<br />
Oberperfuss bis Flaurling präsentiert.<br />
Die Preisverteilung findet um<br />
ca. 15 Uhr statt. Der Schafzuchtverein<br />
Inzing wird im Abstand von ca.<br />
fünf Jahren mit der Durchführung<br />
der Gebietsausstellung betraut.<br />
Für Verpflegung und Unterhaltung<br />
wird bestens gesorgt, der Schafzuchtverein<br />
Inzing würde sich über<br />
regen Besucherandrang sehr freuen.<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Tattoo von Helene<br />
Liebe Freunde herzzerreißender<br />
Beziehungsgeschichten! Zugegeben.<br />
Auch ich lese manchmal die Klatschspalten.<br />
Oder kann gewissen Nachrichten<br />
nicht ausweichen, obwohl sie<br />
mich eigentlich gar nicht interessieren.<br />
Dazu gehören die privaten Probleme<br />
der Reichen und Schönen. Die offenbar<br />
nicht selten sind. Nicht nur in Hollywood.<br />
Auch bei uns im deutschsprachigen<br />
Raum. Da spielen sich reale<br />
Dramen ab, die selbst die Betroffenen<br />
nicht einmal in ihren Filmen erleben.<br />
Je prominenter die Leute, desto heftiger<br />
ihre Rosenkriege. Möchte man zumindest<br />
meinen, wenn man den einschlägigen<br />
Gazetten und deren reißerischen<br />
Darstellungen Glauben schenken darf.<br />
Obwohl ich weiß, dass damit mehr die<br />
niederen Triebe als unsere Lust auf Information<br />
befriedigt wird, konsumiere<br />
ich dieses nutzlose Wissen. Ob ich will<br />
oder nicht. Als harmoniebedürftiger<br />
Mensch bin ich dabei jedes Mal um<br />
ein Happy End froh. Eine Trennung<br />
muss ja nicht im Streit enden. Vorbildlich<br />
machte das jüngst das einstige<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Traumpaar Helene Fischer und Florian<br />
Silbereisen. Die fesche Schlager-Diva<br />
und der bayrische König der Volkstümlichkeit<br />
haben sich weiter lieb. Sie treten<br />
sogar wieder gemeinsam auf. Zur<br />
Freude ihrer Fans. Aber es bleibt eine<br />
stark sichtbare Narbe. Vorausgesetzt,<br />
dass eine Tätowierung im medizinischen<br />
Sinn eine Verletzung der Haut<br />
ist. Denn Florian ist gezeichnet für sein<br />
Leben. Ein riesiges Tattoo auf seinem<br />
Oberarm zeigt seine einstige Herzallerliebste.<br />
Sehr ästhetisch. Aber eben doch<br />
ein Brandmal für die Ewigkeit. Warum<br />
mich das beschäftigt? Weil auch<br />
zwei meiner Kinder zur Körperverzierung<br />
neigen. Und ich, obwohl nach Eigenwahrnehmung<br />
bereit zur Toleranz,<br />
noch immer nicht genau weiß, was<br />
ich davon halten soll. Egal. Und doch<br />
bin ich froh, dass unsere Kids meinen<br />
Hauptratschlag befolgt haben: Bitte<br />
keine Gravuren vom aktuellen Lebensabschnittspartner.<br />
Sonst musst du dir<br />
bei der oder dem Nächsten jemanden<br />
mit dem selben Vornamen suchen!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 6 23./24. Jänner 2019
„Wer hat an der Uhr gedreht?“<br />
Uralte Zirler Kirchturmuhr wurde nun restauriert<br />
(GeSch) Ein Prunkstück aus Zahnrädern und mit einem Zifferblatt<br />
ziert nun das Foyer des Kultur- und Veranstaltungszentrums<br />
B4 in Zirl: Es handelt sich um eine rund 400 Kilogramm schwere<br />
Kirchturmuhr, die in ihre Einzelteile zerlegt, jahrezehntelang<br />
unbeachtet im Haus von Herbert Neurauter gelagert war. Erich<br />
Brugger aus Wiesing hat die Kirchturmuhr in unzähligen Stunden<br />
unentgeltlich restauriert. Nun tickt sie zum Entzücken aller, die<br />
einen Beitrag zur Restaurierung geleistet haben, im B4.<br />
Neue Schilddrüsenärzte<br />
am DEZ Areal<br />
Kostenlos parken bei den Wahlarztordinationen im Schilddrüsenzentrum<br />
Tirol.<br />
Das Schilddrüsenzentrum bietet<br />
eine moderne und innovative Infrastruktur<br />
zur interdisziplinären<br />
Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen.<br />
Dr. Alexander Smekal und MR<br />
Dr. Barbara Braunsperger sind im<br />
neuen Teil des Gebäudes Amraser-<br />
23./24. Jänner 2019<br />
„Es ist ein Prachtexemplar,<br />
ein Stück hohe Uhrmacher- und<br />
Schmiedekunst. Vor ca. 40 Jahren<br />
abgebaut, sollte die alte Kirchturmuhr<br />
einen Sonderplatz im Heimatmuseum<br />
erhalten. Der damalige<br />
Kustos Benjamin Flöss hat jedoch<br />
das Gewicht der Uhr und die Statik<br />
des Museums unterschätzt. Die<br />
Uhr wurde in ihre Einzelteile zerlegt<br />
und im Kindergarten deponiert. Der<br />
Weitsicht von Herbert Neurauter ist<br />
es zu verdanken, dass das Uhrwerk<br />
nicht verschrottet wurde. Er hat es<br />
der Kirche abgekauft und in seinem<br />
Haus gelagert, wo es fast vergessen<br />
ein trauriges Dasein fristete“, berichtete<br />
vergangenen Donnerstag Simon<br />
Gspan, der Obmann des Zirler Museumsvereins,<br />
als die restaurierte<br />
Kirchturmuhr Museumsmitgliedern<br />
präsentiert wurde. Mit dabei<br />
waren auch Bürgermeister Thomas<br />
Öfner und Vizebürgermeisterin Iris<br />
Zangerl-Walser, die sich darüber<br />
freuen, dass das B4 der Standort für<br />
das Kunstwerk aus Zahnrädern und<br />
einem Zifferblatt ist.<br />
Zur Präsentation der restaurierten Kirchturmuhr waren Restaurator Erich Brugger,<br />
Museumsfreunde und die Gemeindeführung gekommen. RS-Foto: Schnöll<br />
See-Straße 56, im 4. OG zu finden.<br />
Der fußläufige Eingang ist schräg<br />
gegenüber von McDonalds am<br />
Eingang Nord auf dem DEZ Areal.<br />
Eine telefonische Terminvereinbarung<br />
ist unter 0512 3272720<br />
möglich. Weitere Infos finden Sie<br />
auf www.sdz.tirol. ANZEIGE<br />
Erich Brugger restaurierte unentgeltlich und in unzähligen Stunden die Kirchturmuhr,<br />
die nun im B4 aufgestellt ist. <br />
Foto: MG Zirl<br />
SCHROTTHAUFEN. Bis die<br />
alte Kirchturmuhr restauriert war,<br />
war es ein langer Weg. Im Jahr 2010<br />
hat sich Dr. Josef Witting intensiv<br />
mit der Kirchturmuhr auseinandergesetzt<br />
und kam nach eingehenden<br />
Recherchen zur Ansicht, dass diese<br />
Uhr nicht – wie vorerst gemutmaßt<br />
wurde – dem bekannten Uhrmacher<br />
Jäger aus Kappl zuzuordnen, sondern<br />
vermutlich älteren Ursprungs<br />
ist. Geplante Baumaßnahmen in<br />
seinem Wohnhaus waren der Anlass,<br />
dass sich Herbert Neurauter<br />
2016 in Sachen Kirchturmuhr an<br />
Dr. Witting gewandt, und dieser den<br />
Museumsverein um Unterstützung<br />
und Sicherstellung der Kirchturmuhr<br />
ersucht hat. In Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde wurden die stark<br />
verrosteten Einzelteile geborgen<br />
und in Sicherheit gebracht. Der Museumsverein<br />
war fest entschlossen,<br />
das Uhrwerk zu restaurieren und der<br />
alten Uhr die von der Vergangenheit<br />
gestohlene Zeit zurückzugeben. Bei<br />
der Suche nach einem Restaurator<br />
wurde schließlich ein Glückstreffer<br />
gelandet: Erich Brugger aus Wiesing<br />
war vom ersten Augenblick an von<br />
dem sich darbietenden „Schrotthaufen“<br />
begeistert. „Er hat mit fachmännischen<br />
und schon fast vor Freude<br />
tränenden Augen bereits bei der<br />
ersten Begutachtung die verschiedenen<br />
Einzelteile ihrer Funktion<br />
zugeordnet und in der Folge mit<br />
Akribie, enormem Einsatz, Fachkenntnis,<br />
unendlichem Optimismus<br />
und Begeisterung die Kirchturmuhr<br />
restauriert“, schilderte Museumsvereinsobmann<br />
Simon Gspan und<br />
er führte weiters an: „Unzählige<br />
Neue Telefonnummer<br />
0512/3272720<br />
Wahlarztordinationen für Schilddrüsendiagnostik & Therapie<br />
Dr.med. Alexander Smekal<br />
MR Dr.med. Barbara Braunsperger<br />
Fachärzte für Nuklearmedizin & Radiologie<br />
Amraser-See-Str. 56, OG 4<br />
6020 Innsbruck<br />
(Eingang ggü. McDonald am DEZ Areal)<br />
Arbeitsstunden hat sich Brugger unentgeltlich<br />
mit der Uhr beschäftigt<br />
und dabei immer wieder mit seinem<br />
speziellen Detailwissen überrascht.<br />
Für jedes aufkommende Problem<br />
hatte er eine passende Lösung parat.<br />
Ihm gebührt ganze Hochachtung<br />
und aufrichtiger Dank!“<br />
SUCHE NACH DEM UHR-<br />
MACHERMEIS<strong>TE</strong>R. Bis heute<br />
weiß man nicht, wer die Kirchturmuhr<br />
hergestellt hat und wie alt genau<br />
sie ist. In keinem Archiv konnten<br />
bislang brauchbare Hinweise gefunden<br />
werden, in den diversen Zirler<br />
Heimatbüchern findet sich keine<br />
Erwähnung. Eine Ferndiagnose auf<br />
Basis von Fotos, erstellt vom anerkannten<br />
Turmuhrspezialisten Mag.<br />
Michael Neureiter aus Bad Vigaun,<br />
geht von einem Uhrwerk aus dem<br />
späten 17. Jahrhundert aus, welches<br />
in den letzten Jahrzehnten des 18.<br />
Jahrhunderts umgebaut bzw. adaptiert<br />
wurde. Die Suche nach dem<br />
Uhrmacher geht weiter, die alte<br />
Kirchturmuhr, ein Zeitdokument,<br />
hat im Foyer des B4 einen würdigen<br />
Platz gefunden.<br />
RUNDSCHAU Seite 7
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Marktmusikkapelle umrahmte die Feierlichkeiten und marschierte während<br />
der Prozession im Gleichschritt durch die Marktgemeinde. Fotos: Wolfgang Rives<br />
(wr) Die Marktgemeinde Telfs<br />
feiert alljährlich am 20. Jänner<br />
ihren Gemeindefeiertag zu Ehren<br />
des Hl. Sebastian. Auch heuer<br />
nahmen wieder hunderte Bewohner<br />
aus Telfs und der gesamten<br />
Region an den Feierlichkeiten<br />
teil. Mit der Abhaltung des Sebastianfestes<br />
befolgt die Bevölkerung<br />
ein Gelöbnis aus dem Jahre<br />
1634, als die Pest im ganzen Land<br />
viele Opfer forderte, dem Hl. Sebastian<br />
jährlich ein großes Fest<br />
zu widmen. Am Beginn stand ein<br />
Festgottesdienst in der Pfarrkirche<br />
Peter und Paul. Als Festprediger<br />
diente Bischofsvikar Jakob Bürgler.<br />
Die Sebastianifeier mit Prozession<br />
führte bei strahlendem<br />
Winterwetter durch Straßen der<br />
Marktgemeinde, bevor der gemeindeübliche<br />
Empfang vor dem<br />
Widum in der Kirchstraße zelebriert<br />
wurde. Am kommenden<br />
Sonntag (27. Jänner, 19 Uhr) findet<br />
der Gottesdienst im Gedenken<br />
aller verstorbenen Mitglieder<br />
der Sebastianigemeinschaft statt.<br />
Die Statue des Heiligen Sebastian wurde von den Mitgliedern der Schützenkompanie<br />
Telfs durch den Ort getragen. <br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
Bürgermeister Christian Härting (r.) und Vizebürgermeisterin LA Cornelia Hagele<br />
nahmen mit dem gesamten Telfer Gemeinderat an der Prozession teil.<br />
Festprediger und Hauptzelebrant war in diesem Jahr Bischofsvikar Jakob Bürgler<br />
(r.), der gemeinsam mit Dekan Scheiring durch die Feierlichkeiten führte.<br />
Ein ganz wichtiger und wesentlicher Bestandteil der Sebastianiprozession: Wie<br />
immer wurde auch das Reliquar des Heiligen Sebastian mitgetragen.<br />
Die Telfer Pfarrkirche Peter und Paul war beim festlichen Gottesdienst bis auf<br />
den letzten Platz gefüllt.<br />
Für schöne Bilder garantierten die Fahnenabordnungen. Sowohl die Sebastianifahne<br />
als auch die Schäferfahne wurden am Rathaus vorbei getragen.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 23./24. Jänner 2019
Gleich<br />
STIMME ABGEBEN<br />
AK-BRIEFWAHL. JETZT STIMME ABGEBEN!<br />
Wahlunterlagen<br />
verlegt?<br />
Kein Problem!<br />
Wählen Sie ab 28. Jänner<br />
einfach direkt in der nächsten<br />
Bezirkskammer, der AK Tirol<br />
in Innsbruck bzw. im<br />
Medizinzentrum Anichstraße oder<br />
im Landeskrankenhaus Hall in Tirol.<br />
Ausweis nicht vergessen!<br />
Orte und Öffnungszeiten siehe rechts.<br />
Nicht vergessen und Stimme abgeben:<br />
AK-Wahl noch bis 7. Februar 2019!<br />
UND STIMMZET<strong>TE</strong>L<br />
IN DEN NÄCHS<strong>TE</strong>N<br />
POSTKAS<strong>TE</strong>N WERFEN!<br />
SO FUNKTIONIERT DIE BRIEFWAHL:<br />
Noch nicht gewählt?<br />
Jetzt Stimme abgeben!<br />
Bei der Tiroler AK-Wahl können Sie mit Ihrer Stimme die<br />
Arbeiterkammer stärken. Geben Sie deshalb<br />
bis 7. Februar Ihre Stimme ab! So schnell wie möglich.<br />
Falls Sie Ihre Wahlkarte noch<br />
nicht retourniert haben, dann<br />
holen Sie dies am besten<br />
gleich nach! Einfach in einen Postkasten<br />
einwerfen oder bei einer<br />
Postfi liale abgeben. Ab 28. Jänner<br />
können Sie auch direkt in einem<br />
Wahllokal des allgemeinen Wahlsprengels<br />
wählen.<br />
Diese Wahllokale gibt es in der<br />
AK Tirol in Innsbruck, in den AK<br />
Bezirkskammern in Imst, Landeck,<br />
Reutte und Telfs, in der Klinik Innsbruck<br />
(MZA, Eingang Anichstraße)<br />
sowie im Landeskrankenhaus Hall<br />
in Tirol.<br />
Die öffentlichen Wahllokale sind<br />
Mo bis Fr von 7.30 Uhr bis 18 Uhr<br />
und Sa von 7.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Am letzten Wahltag (Do 7.<br />
Februar) ist nur noch von 7.30 Uhr<br />
bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Dort können Sie Ihre Stimme<br />
auch dann abgeben, wenn Sie Ihre<br />
Wahlkarte verlegt haben (Ausweis<br />
nicht vergessen!).<br />
AK Mitglieder, in deren Betrieb ein<br />
Betriebswahlsprengel eingerichtet<br />
wurde, können dort an festgelegten<br />
Tagen wählen.<br />
Mehr auf www.ak-tirol.com/wahl<br />
Machen Sie mit! Mit Ihrer Stimme stärken Sie die AK.<br />
© contrastwerkstatt/adobe.stock.com; Anton Sokolov/adobe.stock.com<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
Stimmzettel<br />
ankreuzen<br />
Angekreuzten<br />
Stimmzettel<br />
in das blaue<br />
Kuvert stecken<br />
Das blaue Kuvert<br />
in das weiße<br />
Rücksendekuvert<br />
(=Wahlkarte) stecken<br />
Das weiße Rücksendekuvert<br />
(=Wahlkarte) zukleben und<br />
in den nächsten Postkasten<br />
werfen<br />
Eine Videoanleitung zur Briefwahl finden sie auf ak-tirol.com/briefwahl<br />
– Bezahlte Anzeige –<br />
23./24. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 9
D A WAR WAS LOS...<br />
Das WM-Logo aus dem Eis gemeißelt. Die anstehende FIS Nordic-WM in Seefeld<br />
stand heuer im Mittelpunkt des „Seefelder Schneefestes“. Fotos: H. Holzknecht<br />
(GeSch) Die FIS Nordic-WM<br />
stand unübersehbar im Mittelpunkt<br />
des „Seefelder Schneefestes“,<br />
das vergangenen Samstag<br />
in der Fußgängerzone abgehalten<br />
wurde. Einheimische und Gäste<br />
waren von den kunstvollen Eisskulpturen<br />
fasziniert, die von<br />
Schnitzschülern aus Berchtesgaden,<br />
Garmisch und Oberammergau<br />
in liebevoller Detailarbeit<br />
aus dem Eis gemeißelt wurden<br />
und zu schmelzen drohten, als<br />
„DJ Kayce“ am Nachmittag beim<br />
„Schneefest-Warm-Up” heißen<br />
Sound aus den Boxen erdröhnen<br />
ließ. Danach brachte die Band<br />
„Cookie Jar“ die Schneefestgäste<br />
zum Schunkeln, zu später Stunde<br />
heizte „Siris“ die Stimmung<br />
nochmals so richtig auf. Prächtige<br />
Eisfiguren konnten auch in<br />
Leutasch bestaunt werden. Von<br />
Schnitzschülern und Lehrern<br />
konnte man bei den geführten<br />
Skulpturenwanderungen in Seefeld<br />
und Leutsch viel über die<br />
Eisschnitzkunst erfahren.<br />
Skispringer beim Absprung: Die beiden Eisschnitzerinnen haben ein tolles<br />
Kunstwerk aus Eis geformt.<br />
Schnee..., Schnee..., Schneefest.<br />
Die „Rumer Muller“ brachten den Schneefestgästen altes Tiroler Brauchtum in<br />
der Faschingszeit näher.<br />
Heiße Rhythmen in der Fußgängerzone sorgten beim Publikum für beste Stimmung.<br />
„Volle Pulle“ durch das Schneefest.<br />
Auch die Kinder durften sich freuen.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 23./24. Jänner 2019
Universumfilme vom Plateau<br />
Filme werden am 12. Feber ab 20.15 Uhr in ORF 2 gezeigt<br />
(rabe) Anlässlich der FIS Nordic-WM 2019 in Seefeld wurden<br />
ein Universum und ein Universum History in Seefeld gedreht. Die<br />
geschichtliche Serie wurde in drei Sprachen, der Film über das<br />
„Reich der Wanderfalken“ gar in 16 Sprachen übersetzt. Beide<br />
Folgen werden am Dienstag, dem 12. Februar, ab 20.15 Uhr auf<br />
ORF 2 gesendet.<br />
Bei den beiden Staffeln handelt<br />
es sich um eine Koproduktion von<br />
ORF, Interspot Film, BR und BMB-<br />
WF, gefördert von Fernsehfonds<br />
Austria und Cine Tirol in Zusammenarbeit<br />
mit dem Tourismusverband<br />
Seefeld und ORF-Enterprise.<br />
In zwei bildgewaltigen Dokumentationen<br />
von Manfred Corrine und<br />
Christian Puluj werden Natur und<br />
Geschichte des Seefelder Plateaus<br />
gezeigt.<br />
23./24. Jänner 2019<br />
Die Universum-Staffel „Naturparadies<br />
Seefeld - im Reich des Wanderfalken“<br />
setzt sich mit der Hochebene<br />
auseinader, die von schroffen<br />
Bergen umgeben ist, was zu einzigartigen<br />
klimatischen Bedingungen<br />
führte. Im Karwendel, dem größten<br />
Naturschutzverbund Tirols, konnte<br />
sich eine große Vielfalt an tierischen<br />
und pflanzlichen Überlebenskünstlern<br />
erhalten, allen voran die Wanderfalken.<br />
In höchster Bildqualität<br />
entstanden faszinierende Bilder, die<br />
im Vorfeld der Weltmeisterschaft die<br />
austragende Region in vielen Ländern<br />
der Erde vorstellen sollen.<br />
Im Anschluss daran wird am<br />
Dienstag, dem 12. Feber, auch die<br />
Universum-History Folge „Seefelder<br />
Geschichten - Heimat zwischen<br />
Tirol und Bayern“ präsentiert. Sie<br />
stellt bekannte, historische Persönlichkeiten<br />
in den Vordergrund,<br />
insbesondere Toni Seelos, den vierfachen<br />
Skiweltmeister und Erfinder<br />
des Parallelschwungs.<br />
Erstmals zu sehen sind die beiden<br />
Filme am Dienstag, dem 12. Feber,<br />
ab 20.15 Uhr bzw. 21.15 Uhr auf<br />
ORF 2. Vorpremieren für geladene<br />
Gäste und die Presse finden schon<br />
eine Woche früher im Kino Seefeld<br />
im Sport- und Kongreßzentrum<br />
statt.<br />
„Mehr“ für Arbeitnehmer<br />
Es ist Zeit für mehr Leben, mehr Lohn und mehr Öffis<br />
Viel vorgenommen haben sich die Grünen in der AK bei der<br />
ab 28. Jänner stattfindenden AK-Wahl in Tirol. Ihr Spitzenkandidat<br />
Helmut Deutinger will für die Arbeitnehmer „mehr“ erreichen,<br />
wie er selbst sagt.<br />
„Die Wirtschaft presst Menschen<br />
immer mehr in ein Hamsterrad und<br />
quetscht alle Energie raus. Und die<br />
Bundesregierung unterstützt das<br />
willfährig. Es soll immer mehr geleistet<br />
werden in immer weniger Zeit.<br />
Die Ansprüche heutzutage sind immens“,<br />
kritisiert Deutinger. Da bleibt<br />
kaum mehr Zeit und Kraft für die<br />
Familie und Freizeit. Der langjährige<br />
Betriebsrat, der seit Jahrzehnten in<br />
der Lebenshilfe Tirol tätig ist, erkärt<br />
weiter: „Und wenn jemand Zeit hat,<br />
dann fehlt oft das notwendige Geld,<br />
weil das Lohnniveau in Tirol so niedrig<br />
ist. Das wollen wir umkehren.“<br />
Konkret fordern die Grünen in der<br />
AK eine arbeitnehmerfreundliche<br />
Flexibilität in der Arbeitszeit, die<br />
faire Anrechnung von Kindererziehungszeiten,<br />
einen Rechtsanspruch<br />
auf einen Kinderbetreuungsplatz<br />
und eine finanzielle Unterstützung<br />
von Seiten der Betriebe für die Nutzung<br />
von Öffis. Für die Wahl gibt<br />
sich der Grüne Spitzenkandidat<br />
„Bei uns können sich die Leute sicher<br />
sein, dass wir uns für sie ohne Wenn<br />
und Aber einsetzen“, so der Grüne Kandidat<br />
Helmut Deutinger. Foto: Die Grünen<br />
selbstbewusst. Zangerl mache auf<br />
Rebell, aber wenn es brenzlig werde,<br />
„dann kuscht er“. Und die Blauen<br />
haben aus Grüner Sicht die Arbeitnehmer<br />
an der Nase herumgeführt.<br />
„Ihre Regierungsbeteiligung ist aus<br />
Arbeitnehmersicht eine einzige Enttäuschung“,<br />
so Deutinger. ANZEIGE<br />
Toni Seelos-Stüberl gerettet<br />
Heinz Strasser übersiedelte das Inventar nach Gießenbach<br />
Zwei Monate mühte sich Heinz Strasser vom Heimatmuseum Gießenbach ab, um<br />
das gesamte Mobiliar vor der „Abfalldeponie“ zu retten. Foto: Rangger<br />
(rabe) Obwohl Heinz Strasser<br />
vom Scharnitzer Heimatmuseum<br />
Gießenbach bereits 70 Jahre alt<br />
ist, ließ er nichts unversucht, als er<br />
kürzlich erfuhr, dass das „Hoamatl“<br />
vom vierfachen Skiweltmeister und<br />
Erfinder des Parallelschwungs, Toni<br />
Seelos, geschleift werden soll.<br />
In zweimonatiger Arbeit baute er<br />
die historische Holzstube samt 100<br />
Jahre alter Täfelung aus und übersiedelte<br />
diese in sein Heimatmuseum.<br />
Dort ergänzte er die Fundstücke<br />
und die zahlreichen Medaillen von<br />
Seelos mit Plakaten und Skiern aus<br />
seinem Fundus und präsentiert ab<br />
sofort stolz die „Stube des Weltmeisters“<br />
in seinem Museum. „Das ist<br />
mein Beitrag zur FIS Nordic-WM in<br />
Seefeld“, hat er der RUNDSCHAU<br />
verraten.<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Der großartige und weltberühmte<br />
Tenor Andrea Bocelli<br />
präsentiert sich am Samstag,<br />
dem 27. Juli, auf der Freilichtbühne<br />
seines Heimatortes in Lajatico.<br />
Lassen Sie sich von seiner<br />
Stimme, dem Künstlerensemble,<br />
der atemberaubenden Kulisse<br />
und dem einmaligen Ambiente<br />
verzaubern und gehen Sie<br />
mit auf RUNDSCHAU-Leserreise.<br />
Rund um das Konzert hat<br />
„marco reisen“ gemeinsam mit<br />
der RUNDSCHAU eine wunderbare<br />
Reise in die Toskana<br />
zusammengestellt, bei der Sie<br />
träumen dürfen und ein Stück<br />
Italien mit nach Hause nehmen<br />
können.<br />
Von Barbara Heiss<br />
Begonnen wird die RUNDSCHAU-<br />
Leserreise am 25. Juli mit der Fahrt im<br />
Komfortbus der Firma „Auderer“ nach<br />
Motecatini Terme mit anschließendem<br />
Abendessen im Hotel. Nach dem<br />
Frühstück geht es am 26. Juli ins Zentrum<br />
der Renaissance-Metropole Florenz,<br />
wo die bekanntesten Bauwerke<br />
und Sehenswürdigkeiten bewundert<br />
werden können und Sie die beeindruckende<br />
Architektur und die damit<br />
verbundene Geschichte kennenlernen<br />
dürfen. Zudem ist ein Besuch in der<br />
ältesten Apotheke der Welt geplant.<br />
An Tag drei geht es für die Reisenden<br />
in eine landestypische Fattoria. Das<br />
LESERREISE 2019<br />
Mit dem Welt-Tenor in der Toskana<br />
RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />
Gemeinsam mit seinem Künstlerensemble schafft der Tenor Andrea Bocelli am 27. Juli in atemberaubender Kulisse eine<br />
einmalige Atmosphäre.<br />
Fotos: gadis.it<br />
Anwesen bietet ein breites Spektrum<br />
an Aktivitäten – von Führungen durch<br />
den Rosengarten bis hin zu den Olivenhainen,<br />
den Weinbergen und dem<br />
Gemüsegarten – so können Sie alte<br />
Traditionen der toskanischen Landwirtschaft<br />
neu entdecken, bevor Sie<br />
am Abend die einmalige Akustik in<br />
wundervollem Ambiente beim Bocelli<br />
Konzert im Teatro del Silenzio erleben<br />
dürfen. Am 28. Juli geht es schließlich<br />
in die charmante und lebendige Stadt<br />
Lucca, die von einer 4,2 Kilometer<br />
langen, bepflanzten Mauer umgeben<br />
ist und mit ihrem mittelalterlichen<br />
Charme aufwarten kann. An Tag fünf<br />
geht es dann nach dem Frühstück wieder<br />
zurück ins Tiroler Oberland.<br />
LEISTUNGEN. Die im Paketpreis<br />
von 890 Euro (Doppelzimmer)<br />
enthaltenen Leistungen beinhalten<br />
die Fahrt im 50-Sitzer-Komfortbus<br />
der Firma „Auderer“, vier Nächte<br />
inklusive erweitertem Frühstücksbuffet<br />
im Vier-Sterne „Francia und<br />
Quirinale“ in Montecatini Terme,<br />
drei Abendessen im Hotel mit Salatbuffet,<br />
eine Ganztagsreisebegleitung<br />
in Florenz, die Zugfahrt von Montecatini<br />
nach Florenz und zurück,<br />
eine Halbtagsführung in Florenz,<br />
ein Besuch in der ältesten Apotheke<br />
der Welt, ein Besuch einer Fattoria,<br />
eine Weinverkostung mit leichtem<br />
Mittagessen, ein Paket für das Bocelli<br />
Konzert „Teatro del Silezio“<br />
mit Produkten aus der Fattoria,<br />
eine Konzertkarte, eine Halbtagesführung<br />
in Lucca sowie die örtliche<br />
Kurtaxe. Auf Wunsch zusätzlich<br />
buchbar: Einzelzimmer (140 Euro),<br />
Stornoschutz (47 Euro), bessere Sitzplatzkategorien<br />
beim Konzert.<br />
ANMELDEN LOHNT SICH.<br />
Anmeldeschluss ist der 15. Februar.<br />
Die RUNDSCHAU-Leserreise ist<br />
auf maximal 40 TeilnehmerInnen<br />
beschränkt – schnell sein lohnt sich<br />
also! Buchung sowie nähere Informationen<br />
bei „marco reisen“; Telefon<br />
05412 61630. Nähere Details unter<br />
www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />
Programm<br />
TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler<br />
Oberland nach Montecatini Terme<br />
mit Abendessen im Hotel „Francia<br />
und Quirinale“<br />
TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem<br />
Zug nach Florenz und Besuch in der<br />
ältestens Apotheke der Welt<br />
TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen<br />
und familiengeführten<br />
Fattoria sowie dem Andrea Bocelli<br />
Konzert am Abend<br />
TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante<br />
Stadt Lucca mit einer Führung<br />
durch die mittelalterlich wirkende<br />
Stadt<br />
TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler<br />
Oberland<br />
PAKETPREIS: 890 Euro (Doppelzimmer)<br />
Aufpreis Einzelzimmer:<br />
140 Euro<br />
Bei einem leckeren Glas Wein in einer<br />
familiengeführten Fattoria lässt sich<br />
das italienische Lebensgefühl erleben.<br />
Genießen Sie bei der RUNDSCHAU-Leserreise den unglaublichen Charme der<br />
toskanischen Landschaften.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 23./24. Jänner 2019
95 und immer noch voll fit<br />
Leben mit<br />
Belastungsinkontinenz<br />
Keiner spricht gerne darüber,<br />
viele leiden aber darunter<br />
Jede 4.<br />
Frau ist<br />
b e t r o ff e n<br />
Bürgermeister Dominik Hiltpold (l.) überbrachte Ernst Dankesreiter gemeinsam<br />
mit „Vize“ Friedl Berger die Glückwünsche zum 95. Geburtstag. Foto: Gemeinde Reith<br />
(GeSch) In Reith feierte kürzlich<br />
bei ausgezeichneter körperlicher<br />
und geistiger Verfassung sowie bei<br />
ausgelassener Stimmung Ernst<br />
Dankesreiter seinen 95. Geburtstag.<br />
Klar, dass sich aus diesem Anlass<br />
viele Gratulanten anstellten. Auch<br />
Bürgermeister Dominik Hiltpolt<br />
und Vizebürgermeister Friedrich<br />
Berger gratulierten im Namen der<br />
Gemeinde und überreichten dem<br />
Jubilar Geschenke.<br />
Ernst Dankesreiter und seine um<br />
ein Jahr jüngere Gattin Elisabeth<br />
„überwinterten“ bis vor Kurzem<br />
stets im sonnigen Süden. Trotz des<br />
vielen Schneefalls haben sie sich ihren<br />
Humor und ihr sonniges Gemüt<br />
bewahrt. „Wir wünschen Ernst und<br />
Elisabeth noch viele gesunde Jahre<br />
und weiterhin alles Gute“, so die<br />
beiden Gemeindechefs unisono.<br />
Glückwünsche zum 80sten<br />
Blasenschwäche zählt noch immer zu den größten Tabuthemen.<br />
Und das, obwohl etwa jede vierte Frau betroffen<br />
ist. Ständiger Harndrang oder ungewollter Harnverlust<br />
können den Alltag stark belasten. Die gute Nachricht<br />
für Betroffene: Es gibt eine Lösung aus der Natur.<br />
Ist die Blase geschwächt, führen<br />
bereits geringe Anstrengungen,<br />
etwa beim Treppensteigen, Niesen,<br />
Husten oder sogar Lachen<br />
zu unfreiwilligem Harnabgang.<br />
Für die betroffenen Frauen ist<br />
dies äußerst belastend, da ständig<br />
die Angst mitschwingt, das<br />
Umfeld könnte etwas bemerken.<br />
In Folge werden Slipeinlagen<br />
zum ständigen Begleiter.<br />
Blasenschwäche –<br />
wie es dazu kommt<br />
Der Beckenboden schließt den<br />
Bauchraum wie eine Art Hängematte<br />
nach unten ab. Ist er geschwächt,<br />
senken sich die inneren<br />
Organe und üben Druck auf<br />
die Blase aus – durch Belastung<br />
der Beckenbodenmuskulatur<br />
beim Lachen oder Sport kommt<br />
es dann zum Harnverlust.<br />
muskulatur als wissenschaftlich<br />
anerkannt. So empfiehlt auch<br />
der Berufsverband der österreichischen<br />
Gynäkologen bei Blasenschwäche<br />
„Kürbis für die<br />
Frau“ Tabletten von Dr. Böhm ® .<br />
Wirksamkeit ist bestätigt<br />
Laut Untersuchungen reduzierte<br />
sich die Zahl der täglichen<br />
Harnverlustepisoden bereits<br />
nach zweiwöchiger Anwendung<br />
eines Kürbiskern-Spezialextrakts<br />
um 41 Prozent, nach<br />
sechs Wochen sogar um 68 Prozent.<br />
1 Dies wurde auch von Betroffenen<br />
bestätigt.<br />
Stärkung der Blase<br />
Hier haben sich die grünen Samen<br />
des steirischen Ölkürbis<br />
als besonders effektiv herausgestellt.<br />
In der Volksmedizin ist<br />
deren positive Wirkung auf die<br />
Blase schon seit mehreren Jahrhunderten<br />
bekannt. Heute gilt<br />
die Verwendung der Kürbiskerne<br />
zur Stärkung der Blasenfunktion<br />
und der Beckenboden-<br />
Tipp: Wie bei allen pflanzlichen<br />
Präparaten werden die<br />
besten Ergebnisse bei regelmäßiger<br />
Einnahme erzielt.<br />
1<br />
Yanagisawa E et al., Jpn J Med Pharm Sci 2003; 14(3):313-322<br />
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(GeSch) In Pettnau feierte unlängst Anton Triendl seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister<br />
Martin Schwaninger überbrachte dem Jubilar im Namen der Gemeinde<br />
die herzlichsten Glückwünsche. Über den netten Besuch vom Dorfchef freute sich<br />
natürlich auch Antons Gattin Anna herzlich.<br />
Foto: Gemeinde Pettnau<br />
23./24. Jänner 2019<br />
EMPFEHLUNG<br />
Berufsverband<br />
österreichischer<br />
Gynäkologen BÖG<br />
Die Antwort auf unfreiwilligen<br />
Harnabgang.<br />
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Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Zur diätetischen Behandlung von Blasenschwäche.<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Österr. Post AG. Entgelt bezahlt<br />
per kg<br />
FF Zirl bilanzierte Einsatzjahr<br />
„Tag der offenen Hort-Tür“<br />
HBM Robert Wild und OBI Gerd Nagiller (Mitte v.l.) wurden zu Ehrenmitgliedern<br />
ernannt. Bürgermeister Thomas Öfner, Kdt.-Stv. Lukas Noflatscher und Kdt. Arnold<br />
Lanziner gratulierten recht herzlich.<br />
Fotos: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Der Zirler Feuerwehrkommandant<br />
HBI Arnold Lanziner<br />
konnte am vergangenen Freitag bei<br />
der Jahreshauptversammlung im B4<br />
in Zirl eine beeindruckende Rückschau<br />
auf das abgelaufene Einsatzjahr<br />
abhalten. Zu insgesamt 163 Einsätzen<br />
wurden die Zirler Florianis<br />
gerufen, 156 Übungen und 20 Schulungen<br />
in der Landesfeuerwehrschule<br />
Telfs standen am Programm.<br />
Im Rahmen der Vollversammlung<br />
wurden auch verdiente Feuerwehrkameraden<br />
geehrt, Verdienstzeichen<br />
vergeben, Beförderungen ausgesprochen<br />
und die Angelobung von Jungfeuerwehrleuten<br />
durchgeführt.<br />
Im „Haus der Telfer Kinder“ sind die Kleinen gut aufgehoben. Ausführliche Infos<br />
gibt es beim „Tag der offenen Tür“.<br />
Foto: Haus der Telfer Kinder<br />
(RS) Im „Haus der Telfer Kinder“<br />
und in der Zweigstelle Heilig Geist<br />
findet am Freitag, dem 25. Jänner,<br />
von 15 bis 18 Uhr ein „Tag der offenen<br />
Tür“ statt.<br />
Das „Haus der Telfer Kinder“ ist<br />
eine private Kindertageseinrichtung<br />
mit Kinderkrippe, Kindergarten und<br />
dem integrativen Volksschulhort. In<br />
der Zweigstelle in Heilig Geist werden<br />
der alterserweiterte Kindergarten<br />
und der Hort “Klex“ geführt.<br />
Die Pädagogen informieren über<br />
den Betreuungsalltag in den verschiedenen<br />
Einrichtungen. Interessierte<br />
Eltern erhalten Informationen<br />
über das Bildungs- und Betreuungsangebot,<br />
das Leitbild und die Öffnungszeiten.<br />
Felssturz am Zirlerberg<br />
Acht junge Florianis wurden angelobt.<br />
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(GeSch) Neben der Zirlerbergstraße B 177 ist am Samstag auf den Notbremsweg<br />
bei der so genannten „Linserkurve“ ein Steinschlag niedergegangen, der eine<br />
„Überkopfhinweistafel“ zerstörte. Der Schaden ist beträchtlich, verletzt wurde bei<br />
dem Felsausbruch glücklicherweise niemand.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
„Gewalt gegen Frauen darf keinen Platz haben!“<br />
(GESch) Das Problem der Gewalt<br />
gegen Frauen ist durch aktuelle Fälle<br />
innerhalb kürzester Zeit in den Mittelpunkt<br />
der Aufmerksamkeit gerückt.<br />
Aber auch unabhängig von diesen<br />
tragischen Ereignissen müssen bessere<br />
rechtliche Möglichkeiten geschaffen<br />
werden. Familienlandesrätin Patrizia<br />
Zoller-Frischauf: „Ich begrüße die<br />
Initiative und das Maßnahmenpaket<br />
der Bundesregierung ausdrücklich.<br />
Schärfere Regeln, mehr Prävention<br />
und Opferschutz sind ein Gebot der<br />
Stunde.“ Wie für Polizei, Rettung oder<br />
Feuerwehr, solle auch für den Frauennotruf<br />
eine dreistellige Nummer<br />
gelten, die man sich leicht merken<br />
könne. In einer Notsituation sei rasche<br />
Hilfe gefragt und von den bedrängten<br />
Frauen nicht zu verlangen, sich eine<br />
lange Telefonnummer zu merken. Es<br />
ist zudem sicher richtig, die Prävention<br />
auszubauen. Initiativen schon in der<br />
Schule, sollen für das Thema sensibilisieren.<br />
„Alle Maßnahmen, die Frauen<br />
und Mädchen stärker machen, um sich<br />
gegen Übergriffe – ob innerhalb oder<br />
von außerhalb der Familie – zu wehren<br />
sind positiv“, ist LR Zoller-Frischauf<br />
überzeugt.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 23./24. Jänner 2019
…SIND DIE FACHKRÄF<strong>TE</strong> VON MORGEN<br />
Ein guter Start ins Leben<br />
Die Lehre bietet jungen Menschen vielfälltige Möglichkeiten<br />
(mg) Die österreichische Wirtschaft sucht nach gut ausgebildeten<br />
Fachkräften. Aus diesem Grund leisten junge Menschen<br />
mit der Absolvierung einer Lehre einen wichtigen Beitrag zur Zukunft<br />
der Wirtschaft und dabei verschaffen sie sich selbst auch<br />
noch gute Karriere-Chancen.<br />
Die duale Ausbildung, wie sie hier<br />
in Österreich stattfindet, hat weltweit<br />
eine Vorbildfunktion und genau<br />
deshalb zählen unsere jungen Fachkräfte<br />
zu den besten auf der Welt.<br />
Damit der international gute Ruf des<br />
österreichischen Handwerks auch<br />
weiterhin Bestand hat, braucht es<br />
23./24. Jänner 2019<br />
junge Burschen und Mädchen, welche<br />
sich für eine Karriere mit Lehre<br />
entscheiden und so zu gut ausgebildeten<br />
Fachkräften werden. Weiters<br />
bietet die Lehre den Vorteil, dass eine<br />
Ausbildung in einem Bereich gewählt<br />
werden kann, welcher einen interessiert<br />
und Spaß bereitet. Zudem wird<br />
Lehre bei Thöni –<br />
gemeinsam zum Erfolg<br />
Eine Lehr-Ausbildung in der Thöni Akademie bedeutet individuelle<br />
Betreuung, Freude an der Arbeit mit dem Werkstoff Metall und<br />
Lernen auf neuesten Maschinen und Anlagen. Neben Maschinenbautechniker/innen<br />
und Mechatroniker/innen bilden wir ab 2019 in<br />
Telfs zusätzlich die Lehrberufe Elektrotechniker/in mit dem Hauptmodul<br />
Anlagen- und Betriebstechnik und Konstrukteur/in aus.<br />
Ein motiviertes Ausbilderteam<br />
sorgt für eine fundierte fachliche Ausbildung<br />
und unterstützt unsere Lehrlinge<br />
zusätzlich gezielt bei der Vorbereitung<br />
auf die Berufsschule. Die<br />
individuelle Förderung und zusätzliche<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
wie Erste-Hilfe-Kurse sollen zudem<br />
auch der persönlichen Entwicklung<br />
der Jugendlichen dienen.<br />
Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge,<br />
die unter diesen Rahmenbedingungen<br />
besondere Leistungen<br />
erbringen und bei Leistungswettbewerben<br />
und beim Lehrabschluss<br />
überdurchschnittlich gut abschneiden.<br />
Nach der Lehre haben unsere<br />
Fachkräfte vielfältige Möglichkeiten<br />
ihre erlernten Kenntnisse in spannenden<br />
Tätigkeiten auszuüben. Bei<br />
entsprechender Motivation und überdurchschnittlichen<br />
Leistungen unterstützen<br />
wir unsere Lehrlinge auch gerne<br />
bei Lehre mit Matura. Bei dieser<br />
kombinierten Form der Ausbildung<br />
werden Jugendliche nicht nur für den<br />
direkten Berufseinstieg vorbereitet,<br />
sie erhalten zudem eine erweiterte<br />
Allgemeinbildung, verbunden mit<br />
der Zugangsberechtigung zu einem<br />
Hochschulstudium, und sind damit<br />
gefragte Fachkräfte am Arbeitsmarkt.<br />
Für Maturant/innen einer AHS<br />
oder BHS besteht die Möglichkeit<br />
einer Berufsausbildung in gekürzter<br />
Lehrzeit. Jugendliche erhalten somit<br />
eine fundierte, praxisorientierte Ausbildung,<br />
die in Kombination mit der<br />
Matura hervorragende Berufs- und<br />
Zukunftsaussichten ermöglicht.<br />
Du möchtest dich über die Ausbildung<br />
in der Thöni Lehrwerkstätte<br />
näher informieren? Du hast ganzjährig<br />
die Möglichkeit, deine Schnupper-<br />
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einem in der Lehre nicht nur theoretisches,<br />
sondern auch praktisches<br />
Wissen vermittelt. Dadurch können<br />
sich Vorteile am Arbeitsmarkt entwickeln.<br />
Mithilfe einer abgeleistete<br />
Meister- oder Befähigungsprüfung ist<br />
es außerdem möglich, in Zunkunft<br />
einen eigenen Betrieb zu eröffnen.<br />
RUNDSCHAU Seite 15
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(mpl) Das Bio- und Wellnesshotel Holzleiten liegt am sonnigen<br />
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fortzusetzen – aber mit einer<br />
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Versprechen miteinschließt, auf die<br />
Umwelt zu achten. Für ihn ist sein Beruf<br />
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Familienvater. Neben einer fundierten<br />
Ausbildung und einer herzlichen Arbeitsatmosphäre<br />
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in Anspruch nehmen und zu<br />
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Die Lehre in Zahlen<br />
Viele Tiroler Jugendliche entscheiden sich für eine Lehre<br />
(mg) Im Jahr 2018 befanden sich in Österreich 107.915 (+1,2 Prozent)<br />
Jugendliche in einer Lehre, und davon waren 10.871 aus Tirol.<br />
Die Lehre hat somit noch immer einen hohen Stellenwert bei den<br />
Jugendlichen und vor allem auch international wird die duale Berufsausbildung,<br />
wie sie hierzulande stattfindet, sehr geschätzt.<br />
Damit stieg 2018 die Zahl der<br />
Lehrlinge in allen Österreichischen<br />
Bundesländern außer im Burgenland<br />
– hier gab es im Vergleich zu 2017 87<br />
Auszubildende weniger, was einem<br />
minus von 3,3 Prozent entspricht.<br />
Größter Arbeitgeber bleibt wieder<br />
die Sparte Gewerbe und Handel mit<br />
einem Anteil von 42,4 Prozent der<br />
Lehrlinge. Bemerkenswert ist, dass<br />
nur die Sparte Banken und Versicherungen<br />
seit 1980 zulegen konnte<br />
– alle anderen Sparten haben heute<br />
weniger Lehrlinge als noch im Jahr<br />
1980. Anzumerken ist aber, dass auch<br />
diese Sparte 2018 weniger Lehrlinge<br />
ausbildete als noch in den Jahren<br />
2017 und 2016.<br />
Vorschläge für neue Lehrberufe<br />
können in Österreich von der<br />
Wirtschaftskammer, dem Bundesministerium<br />
für Wirtschaft, Familie<br />
und Jugend, dem ibw, der Arbeitnehmer-Seite<br />
(AK und ÖGB)<br />
sowie dem Bundes-Berufsausbildungsbeirat<br />
erarbeitet werden. Der<br />
Entwurf wird dann vom BMWFJ<br />
an alle Sozialpartner, Bundesministerien,<br />
Bundesländer, Schulen,<br />
Universitäten usw. geschickt. Diese<br />
haben anschließend zwei Monate<br />
Zeit, um zu dem Entwurf Stellung<br />
zu nehmen. Danach wird der ausgeschickte<br />
Entwurf anhand der<br />
Stellungnahmen noch einmal überarbeitet.<br />
Eventuell können nun<br />
noch weitere Gespräche mit den<br />
Teilnehmern des Begutachtungsverfahrens<br />
anfallen. Nachdem der<br />
DIE TOP-<strong>TE</strong>N. Bei den Mädchen<br />
liegt der Lehrberuf Einzelhandelskauffrau<br />
mit 22,9 Prozent aller weiblichen<br />
Lehrlinge an erster Stelle. Auf<br />
Platz zwei befindet sich der Lehrberuf<br />
Bürokauffrau, dicht gefolgt vom<br />
Beruf der Friseurin und Perückenmacherin.<br />
Insgesamt befanden sich 2018<br />
64,1 Prozent aller weiblichen Auszubildeten<br />
in einem Top-Ten Lehrberuf.<br />
Bei den Burschen sieht es naturgemäß<br />
etwas anders aus. Die Top-10 machen<br />
hier 64,2 Prozent aller Lehrlinge in<br />
Österreich aus. An erster Stelle befindet<br />
sich die Metalltechnik-Lehre mit<br />
13,5 Prozent (9.848 Lehrlinge). Es<br />
folgen Elektrotechnik auf Platz zwei<br />
und Kraftfahrzeugtechnik auf Platz<br />
drei. Der bei den Mädchen beliebte<br />
Einzelhandel belegt bei den Knaben<br />
Platz vier mit insgesamt 4.967 Lehrlingen.<br />
RUND UM DIE LEHRE. In<br />
Österreich gibt circa 200 Lehrberufe.<br />
Die Lehrzeit kann dabei zwischen<br />
zwei und vier Jahre betragen. Die<br />
Lehrlingsentschädigung richtet sich<br />
nach dem Beruf.<br />
Ständige Entwicklung<br />
So entstehen neue Lehrberufe<br />
(mg) Die Welt ist einem stetigen Wandel unterworfen. Mithilfe<br />
neuer Technologien verbreiten sich neuwertige Informationen<br />
und Techniken rasant weiter, und so müssen auch Betriebe und<br />
die heimische Wirtschaft ständig reagieren, damit sie international<br />
nicht ins Hintertreffen geraten.<br />
Der technologische Fortschritt brachte<br />
neue Berufe mit sich und somit auch<br />
neue Lehrberufe.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Entwurf durch das Ministerium für<br />
Wirtschaft, Familie und Jugend genehmigt<br />
wurde, geht er an die österreichische<br />
Staatsdruckerei und<br />
somit wird der neue Lehrberuf im<br />
Bundesgesetzblatt kundgemacht.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 23./24. Jänner 2019
Freiwilliges Sozialjahr<br />
beim Roten Kreuz Telfs<br />
Viele Jugendliche wissen nach dem Schul- oder Lehrabschluss<br />
nicht, in welche Richtung sie zukünftig gehen wollen.<br />
Um die folgende Zeit bestmöglich<br />
zu überbrücken oder sich besondere<br />
Einblicke zu verschaffen<br />
und Fähigkeiten in einer sozialen<br />
Hilfseinrichtung anzueignen, gibt<br />
es die Möglichkeit zur Absolvierung<br />
eines freiwilligen Sozialjahrs – u.a.<br />
beim Roten Kreuz im Rettungs- und<br />
Krankentransport. Im Rahmen des<br />
FSJ kann man sich zum Rettungssanitäter<br />
bzw. zur Rettungssanitäterin<br />
ausbilden lassen und anschließend<br />
bis zu einem Jahr (zwischen 6 und<br />
12 Monaten möglich) im Rettungsund<br />
Krankentransport mitarbeiten.<br />
Neben dem Erlernen und Anwenden<br />
von sanitätsdienstlichen Fähigkeiten<br />
kommen das soziale Engagement<br />
und die Teamarbeit nicht zu<br />
kurz. Während der Tätigkeit ist man<br />
voll versichert und erhält ein monatliches<br />
Taschengeld von 260,- Euro.<br />
In Telfs haben bereits zwei junge Damen<br />
(Pia Hellbert und Julia Hochschwarzer)<br />
das freiwillige Sozialjahr<br />
Pia Hellbert war die erste FSJ-Absolventin<br />
in Telfs. <br />
Foto: RK Telfs<br />
erfolgreich absolviert. Beide sind<br />
weiterhin ehrenamtlich beim Roten<br />
Kreuz engagiert. Aktuell absolvieren<br />
wiederum zwei Damen (Christina<br />
Birkner und Hannah Schädle) das<br />
FSJ in Telfs und sind täglich mit voller<br />
Begeisterung im Dienst.<br />
Solltest auch du Interesse an<br />
einem Freiwilligen Sozialjahr beim<br />
Roten Kreuz Telfs haben – bitte melde<br />
dich per Mail an verwaltung@<br />
roteskreuz-telfs.at<br />
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Fiegl+Spielberger ist das größte private Elektrounternehmen<br />
Westösterreichs und hat sich seit seiner Gründung auf die Planung,<br />
den Verkauf, die Installation und die Wartung von Anlagen<br />
der Stark- und Schwachstromtechnik spezialisiert.<br />
Lehrlinge sind eine Investition in die Zukunft. <br />
Die Ausbildung junger und motivierter<br />
Menschen sieht das Unternehmen<br />
als Grundlage und Investition<br />
für die Zukunft. Somit ist<br />
der Spruch „Karriere mit Lehre“ bei<br />
Fiegl+Spielberger keine leere Floskel,<br />
sondern gelebter Alltag, sind doch bereits<br />
zahlreiche ehemalige Lehrlinge<br />
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und prestigeträchtigsten Bauvorhaben<br />
der Industrie und Hotellerie<br />
realisiert werden.<br />
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Foto: Fiegl + Spielberger<br />
Fiegl+Spielberger ist das größte<br />
private Elektrounternehmen<br />
Westösterreichs und hat sich seit<br />
seiner Gründung auf die Planung,<br />
IN<strong>TE</strong>RESSE den Verkauf, die AN Installation EINEM und FREIWILLIGEN<br />
die Wartung von Anlagen der<br />
SOZIALJAHR BEIM RO<strong>TE</strong>N KREUZ <strong>TE</strong>LFS?<br />
Stark- und Schwachstromtechnik<br />
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suchen, sind bei Fiegl+Spielberger, einem<br />
ausgezeichneten Tiroler Lehrbe-<br />
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INVESTITION IN DIE ZUKUNFT<br />
Die Ausbildung junger und motivierter<br />
Menschen sieht das Unternehmen<br />
als Grundlage und Investition für die<br />
Zukunft. Somit ist der Spruch „Karriere<br />
Rotes Kreuz Telfs, Marktplatz 9<br />
Tel. 057 144 2813<br />
23./24. Jänner 2019<br />
2 Haller Blatt | September 2018<br />
mit Lehre“ bei Fiegl+Spielberger keine<br />
leere Floskel sondern gelebter Alltag,<br />
sind doch bereits zahlreiche ehemalige<br />
Lehrlinge in leitende Positionen<br />
aufgestiegen.<br />
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Interessenten die auf der Suche nach<br />
einer Lehrstelle in einem innovativen<br />
Lehrlinge sind hier von Anfang an aktiv<br />
mit dabei, wenn die spannendsten<br />
und prestigeträchtigsten Bauvorhaben<br />
der Industrie und Hotellerie realisiert<br />
werden.<br />
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WIR SUCHEN<br />
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der Elektrotechnik-Elite Westösterreichs.<br />
Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />
für den Lehrberuf ElektrotechnikerIn unter:<br />
jobs@fiegl.co.at<br />
jobs.fiegl.co.at<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Digitalisierung hält Einzug<br />
Die Lehrberufe werden fit für die Digitalisierung gemacht<br />
(mg) Damit die Lehrberufe auch in Zukunft dem modernen<br />
Standard genügen und junge Menschen nachhaltig erfolgreich<br />
ausgebildet werden können, müssen Berufsbilder und Ausbildungsinhalte<br />
regelmäßig an die neuesten technischen und wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen angepasst werden.<br />
Im Zuge des digitalen Wandels ist<br />
es wichtig, dass sich sowohl Angestellte<br />
als auch der Arbeitgeber fit für<br />
die Digitalisierung machen. Aus diesem<br />
Grund sollen laut Ministerium<br />
bis 2020 über 50 Lehrberufe modernisiert<br />
und neu ausgerichtet werden.<br />
NEUE LEHRBERUFE. Gerade<br />
im Online-Handel wird immer professioneller<br />
gearbeitet und die Prozesse<br />
werden komplexer. Der Lehrberuf<br />
des E-Commerce-Kaufmanns<br />
hat daher seinen Schwerpunkt im<br />
Online-Shop-Management, der<br />
Analyse von Onlineshops und<br />
Kennzahlen, im Display-Marketing<br />
und in der Kundenbetreuung auf<br />
allen Kommunikationswegen. Im<br />
Lehrberufspaket 2018 sind außerdem<br />
weitere neue Lehrberufe wie<br />
etwa die Bautechnische Assistenz<br />
oder die Tierärztliche Ordinationsassistenz<br />
enthalten. Die beiden<br />
neuen Lehrberufe „Applikationsentwicklung<br />
– Coding“ sowie „Informationstechnologie“<br />
mit den zwei<br />
Schwerpunkten „Systemtechnik“<br />
und „Betriebstechnik“ sind zudem<br />
ein weiterer wichtiger Schritt, um<br />
die Lehrberufslandschaft in Österreich<br />
fit für die Digitalisierung zu<br />
machen. Lehrlinge, welche sich im<br />
Bereich „Applikationsentwicklung<br />
- Coding“ ausbilden lassen, sind<br />
besonders für Unternehmen im Bereich<br />
Softwareentwicklung und Programmierung<br />
geeignet.<br />
Haustechniksuperhelden<br />
Ihnen gehört die Zukunft<br />
Während andere hübsch am Boden<br />
bleiben, heben die HSH-Lehrlinge<br />
ab und starten mit Superkräften in<br />
die Zukunft. Die HSH-Installateure<br />
sind nämlich der Meinung, dass ihre<br />
Youngsters die allerbeste Ausbildung<br />
verdienen und die bekommen sie<br />
auch. Vom ersten Dreh mit der Rohrzange<br />
bis zur Smart-Home-Regelung<br />
alternativer Heizanlagen. Als Installations-<br />
und Haustechniker versorgst<br />
du alle erdenklichen Gebäude mit<br />
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SUPERHELDEN<br />
„Das Beste an meinem Beruf ist, dass er<br />
so abwechslungsreich und vielfältig ist“,<br />
sagt Tobias. Foto: Installationen-Kleinheinz<br />
BEWIRB<br />
DICH!<br />
Lehrlinge bei „dm“ gesucht<br />
Bei „dm“ ist man von Anfang an ein vollwertiges Team-Mitglied<br />
Individuelle Begleitung durch die Lehrzeit, selbständiges und<br />
verantwortungsvolles Arbeiten sowie viel Praxiserfahrung vom ersten<br />
Tag an – die Lehre bei „dm“ hat vieles zu bieten.<br />
„dm“ sucht noch neue Lehrlinge, die im Sommer 2019 ihre Lehre bei „dm“ starten.<br />
In den drei Berufen Drogist, Friseur<br />
sowie Kosmetiker & Fußpfleger<br />
werden noch neue Nachwuchskräfte<br />
gesucht. Bei „dm“ genießen die Lehrlinge<br />
eine umfangreiche fachliche<br />
Ausbildung. Für angehende Friseure<br />
und Kosmetiker gibt es etwa schon<br />
ab dem ersten Lehrjahr spezielle<br />
Intensiv-Schulungen durch interne<br />
Fachtrainer – zusätzlich zur Ausbildung<br />
in den Studios. In eigenen<br />
Workshops können sich „dm“-Lehrlinge<br />
persönlich weiterentwickeln<br />
NADJA<br />
Drogistenlehrling<br />
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Wir Lehrlinge bei dm sind alle verschieden.<br />
Aber mit unseren Talenten und Fähigkeiten<br />
haben wir ein gemeinsames Ziel: Wir gestalten<br />
dm – und das mit Herz und Kopf.<br />
und neue Seiten an sich entdecken.<br />
Mehr Infos unter dm-lehre.at!<br />
In folgenden Filialen werden<br />
noch „dm“-Lehrlinge gesucht:<br />
• Imst, Industriezone 34a: DrogistIn,<br />
FriseurIn; • Haiming, Ötztaler<br />
Höhe 11: DrogistIn; • Landeck,<br />
Malserstraße 23: DrogistIn, FriseurIn;<br />
• Landeck, Bruggfeldstraße 7a:<br />
DrogistIn, • Telfs, Michael-Seeber-<br />
Straße 3: DrogistIn, FriseurIn • Völs,<br />
Cytastraße 14: DrogistIn, FriseurIn<br />
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6424 Silz • T 05263 5154 • office@installationen-kleinheinz.at<br />
RUNDSCHAU Seite 18 23./24. Jänner 2019
Marcati Hotel Group -<br />
ein vielseitiger Arbeitgeber<br />
Seit über 40 Jahren ist die Marcati<br />
Group in der Olympiaregion Seefeld<br />
mit zahlreichen Hotels, Restaurants<br />
und Immobilien vertreten.<br />
Der familiengeführte „Lärchenhof“<br />
mit mehr als 40 Jahren Erfahrung der<br />
Familie Marcati besticht als 4-Sterne<br />
Natur & Spa Hotel durch traditionelles<br />
Design und die Leidenschaft,<br />
das Beste zu geben. Das neue „Lifestylehotel<br />
dasMAX“ bietet ein neues<br />
Hotelkonzept mit lässigem, modernem<br />
Wohnambiente ohne überflüssigen<br />
Chic mit durchwegs hoher Qualität.<br />
Das Apart-Hotel „Torri di Seefeld“<br />
vereint die Vorteile eines eigenen<br />
Apartments mit den Genüssen eines<br />
Hotels. Für ein attraktives, profitables<br />
Investment werden mit dem Projekt<br />
„Alpina Resort Seefeld“ 43 Ferienapartments<br />
errichtet. Weil Stillstand<br />
bekanntlich Rückschritt bedeutet, investiert<br />
das Unternehmen ständig für<br />
ein stetiges Wachstum.<br />
Im Gastronomiebereich überzeugt<br />
das Unternehmen mit unterschiedlichen<br />
Gastro-Erlebnissen: Das traditionell<br />
verankerte „Lärchenstüberl“<br />
mit 300-jähriger Geschichte, das Tiroler<br />
Gasthaus „Seefelder Stube“ mit<br />
einheimischen sowie italienischen<br />
Spezialitäten und der kürzlich neu eröffnete<br />
Kulinarik-Hotspot „Le Treize“<br />
mit raffinierter Handwerkskunst.<br />
Marcati hotels and more – ein<br />
interessanter Arbeitgeber mit vielseitigen<br />
Karrieremöglichkeiten auch für<br />
Berufseinsteiger.<br />
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Mitarbeiter & Miteinander<br />
Getreu des Mottos „Stillstand heißt Rückschritt“<br />
ist die Marcati Hotels & more Unternehmensgruppe<br />
in Seefeld immer in Bewegung und am<br />
Puls der Zeit. Werde Teil dieses Unternehmens –<br />
wir legen Wert auf gepflegte Umgangsformen,<br />
ein respektvolles Miteinander und persönliche<br />
Mitarbeiterführung. Entwickeln Sie sich mit uns<br />
– fördern wir Ihre Stärken.<br />
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Marcati Hotels & more<br />
Roland Widauer<br />
+43 (0) 676 843 0<strong>04</strong> 360<br />
direktion@marcati.at<br />
www.marcati.at<br />
In Österreich gibt es unzählige<br />
Lehrberufe. Unter dieser Vielzahl an<br />
Berufen zu wählen, ist in jungen Jahren<br />
sicherlich nicht einfach. Mancher<br />
Lehrberuf mag einem nicht einmal<br />
Die Raiffeisenbank Telfs-Mieming<br />
ist die führende Bank in der<br />
Region und steht seit 125 Jahren<br />
für Sicherheit, die persönliche<br />
Nähe zum Kunden, kompetente<br />
und partnerschaftliche Beratung<br />
auf Augenhöhe und die Förderung<br />
der Gemeinschaft. Junge Menschen<br />
liegen den Raiffeisenbanken ganz<br />
besonders am Herzen, sowohl bei<br />
der Ausbildung als auch beim Raiffeisenclub.<br />
Mit der Lehre zur Bankkauffrau<br />
bzw. zum Bankkaufmann<br />
bekommen motivierte Personen die<br />
Chance einer hoch qualifizierten<br />
Ausbildung und vielfältige berufliche<br />
Perspektiven.<br />
Angeboten wird die Lehre mit<br />
Matura. Außerdem bietet Raiffeisen<br />
die Option einer Zusatzausbildung<br />
zur Versicherungskauffrau<br />
bzw. zum Versicherungskaufmann.<br />
Während der Lehrzeit werden vielseitige<br />
Einblicke in alle Bereiche<br />
des Bankgeschäftes ermöglicht.<br />
23./24. Jänner 2019<br />
Die richtige Lehre finden<br />
bekannt sein. Wichtig ist es aber, seine<br />
Wahl nach den eigenen Stärken,<br />
Schwächen und Interessen zu treffen.<br />
Weiters können Schnuppertage und<br />
Berufsinformationstage helfen.<br />
Lehrling gesucht<br />
Deine Karriere bei der Raiffeisenbank Telfs-Mieming<br />
Die Raiffeisenbank Telfs-Mieming ist Teil der größten Tiroler<br />
Bankengruppe und attraktiver Arbeitgeber für engagierte und motivierte<br />
Mitarbeiter. Für die Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum<br />
Bankkaufmann suchen wir wieder einen Lehrling. Bewirb dich bis<br />
zum 10. März 2019 und starte deine Ausbildung im August.<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss<br />
besteht die Möglichkeit, sich innerhalb<br />
der Raiffeisenbank beruflich<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Die Übernahme der Ausbildungskosten<br />
wie etwa für Berufsschule<br />
und Internat, Bustickets<br />
zum Arbeitsplatz bzw. zur Berufsschule<br />
sowie weitere interessante<br />
Sozialleistungen sind bei Raiffeisen<br />
selbstverständlich.<br />
Du interessierst dich für die Lehrlingsausbildung<br />
bei der Raiffeisenbank<br />
Telfs-Mieming? Alle Infos zur<br />
Bewerbung findest du online unter<br />
www.raiffeisen-tirol.at/karriere.<br />
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Telfs-Mieming eGen, z.H.<br />
Vorstandsassistenz, Untermarktstraße<br />
3, 6410 Telfs, per E-Mail an<br />
raiffeisenbank@telfs.com oder online<br />
unter www.jobs-raiffeisen-tirolat<br />
Lehrlinge haben in ihrer Ausbildung<br />
sowohl Rechte als auch Pflichten. Im<br />
Vordergrund steht natürlich, dass sich<br />
die Auszubildeten bemühen, die für<br />
den Beruf erforderlichen Kenntnisse zu<br />
Pflichten eines Lehrlings<br />
erwerben. Weiters hat der Lehrling das<br />
Geschäfts- und Betriebsklima zu wahren.<br />
Die ihm anvertrauten Geräte, Wekzeuge<br />
und Werkstoffe sollte er mit Sorgfallt behandeln.<br />
Ab August 2019 bieten wir in der Raiffeisenbank Telfs-Mieming wieder eine Lehrstelle mit oder<br />
ohne Matura an. Hast Du Freude am Umgang mit Menschen und Interesse am Bankgeschäft?<br />
Ab Bist August Du engagiert 2018 bieten und wir möchtest in der Raiffeisenbank Dich beruflich Telfs-Mieming entfalten und wieder entwickeln? eine Lehrstelle Dann bist mit Du oder bei uns<br />
ohne genau Matura richtig an. mit Hast Deiner Du Freude Bewerbung am Umgang als mit Menschen und Interesse am Bankgeschäft? Bist<br />
Du engagiert und möchtest Dich beruflich entfalten und entwickeln? Dann bist Du bei uns genau<br />
richtig mit Deiner Bewerbung als<br />
Lehrling Bankkauffrau/-mann mit oder ohne<br />
Matura<br />
Lehrling Bankkauffrau/-mann mit oder ohne<br />
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Was Deine Tätigkeit umfasst:<br />
• Erstklassiger Ausbildungsplatz in der größten Bankengruppe Tirols<br />
• Persönliche Begleitung während des gesamten Ausbildungsweges<br />
• Vielseitige Karrierechancen in einem Tiroler Unternehmen<br />
• Was Attraktive Deine Tätigkeit Sozialleistungen umfasst: (z.B. Bustickets uvm.)<br />
Erstklassiger Ausbildungsplatz in der größten Bankengruppe Tirols<br />
Was Du für diesen Job mitbringen solltest:<br />
Persönliche Begleitung während des gesamten Ausbildungsweges<br />
• Freude am Umgang mit Menschen<br />
Vielseitige Karrierechancen in einem Tiroler Unternehmen<br />
• Engagement, Lernbereitschaft<br />
Attraktive Sozialleistungen (z.B. Bustickets uvm.)<br />
• Interesse am Bankgeschäft<br />
• Mindestens Pflichtschulabschluss (9 Jahre)<br />
Was Du für diesen Job mitbringen solltest:<br />
Was Freude Dich am besonders Umgang mit auszeichnet:<br />
Menschen<br />
• Verantwortungsbewusstsein<br />
Engagement, Lernbereitschaft<br />
• Flexibilität<br />
Interesse am Bankgeschäft<br />
• Interesse Mindestens an Pflichtschulabschluss Weiterentwicklung (9 Jahre)<br />
Was Dich besonders auszeichnet:<br />
Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag im ersten Lehrjahr eine monatliche<br />
Lehrlingsentschädigung Verantwortungsbewusstsein von EUR 834,74 brutto vorgesehen.<br />
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www.jobs-raiffeisen-tirol.at bis 10.03.2019!<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag im ersten Lehrjahr eine monatliche<br />
Lehrlingsentschädigung von EUR 812,00 brutto vorgesehen.<br />
Haben wir Dein Interesse geweckt?<br />
Bewirb Dich für die Raiffeisenbank Telfs-Mieming bei Frau Maria Haider mit Deinen aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben,Lebenslauf, Foto, Zeugnisse) online unter<br />
www.jobs-raiffeisen-tirol.at bis Freitag, 10.03.2018!<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
Bewirb dich jetzt online!<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Der Weg zum Erfolg<br />
So bewerben Sie sich auf eine Lehrstelle<br />
(mg) Wer sich für eine Lehrstelle bewirbt, kann dies mithilfe<br />
eines standartisierten Bewerbungsformulars machen oder mit einer<br />
einzigartigen Bewerbung und dadurch herausstechen.<br />
Wie auch im späteren Berufsleben<br />
muss man sich für die gewünschten<br />
Positionen bewerben und damit<br />
überzeugen. Dabei sollten Sie sich<br />
im Vorfeld überlegen, ob Sie eine<br />
0815-Bewerbung aus dem Internet<br />
verwenden möchten oder dem Arbeitgeber<br />
lieber eine kreative Bewerbung<br />
abgeben möchten, die sich von<br />
den Anderen abhebt. Der Empfänger<br />
merkt selbstverständlich, ob sich der<br />
Bewerber in seiner Bewerbung Mühe<br />
gegeben hat oder nicht. Das Unternehmen<br />
muss natürlich merken, dass<br />
man sich Mühe gegeben hat und<br />
einem die Lehrstelle wichtig ist.<br />
DIE BEWERBUNG. Die Be-<br />
Mit derzeit rund 3300 beschäftigten Lehrlingen im In- und Ausland,<br />
davon über 2300 in Österreich, ist Spar der größte private österreichische<br />
Lehrlingsausbildner. Bis zu 900 neue Lehrlinge können<br />
2019 österreichweit Teil der Spar-Familie werden und dabei aus 21 verschiedenen<br />
Berufen wählen. In Tirol warten 100 Lehrstellen darauf,<br />
besetzt zu werden. Neben zahlreichen Benefits wie Zusatzprämien<br />
von über 4.500 Euro, gratis B-Führerschein und spannende Zusatzausbildungen<br />
bietet Spar sichere Jobs mit Zukunft. Ab 1. September<br />
dürfen sich Spar-Lehrlinge außerdem auf die monatliche Überzahlung<br />
der gesetzlichen Lehrlingsentschädigung freuen.<br />
Jobs mit Sicherheit, Aussichten und<br />
Zukunft – kurz: „Jobs mit Österreich<br />
drin“ ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />
dafür steht Spar als Arbeitgeber. Die<br />
Spar Österreich-Gruppe ist ein stark<br />
wachsendes mitteleuropäisches Handelsunternehmen<br />
und bietet einen<br />
sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche<br />
Karriere-Chancen im Handel. Damit<br />
die Spar-Familie weiterwächst, vergibt<br />
Spar Tirol im neuen Jahr 100 Lehrplätze.<br />
Wer Freude am Kontakt mit Menschen<br />
hat und offen für Neues ist, ist<br />
bei Spar genau richtig. Goodies während<br />
und Aufstiegschancen nach der<br />
Lehre gibt es genug.<br />
GOODIES: HIER S<strong>TE</strong>CKT DAS<br />
„EIN-BISSCHEN-MEHR“ DRIN.<br />
Überzahlung der Lehrlingsentschädigung,<br />
Prämien und gratis B-Führerschein,<br />
das alles dürfen Lehrlinge bei<br />
Spar erwarten. Um die Lehre bei Spar<br />
noch attraktiver zu machen, hat sich<br />
Spar dazu entschlossen, die Lehrlingsentschädigung<br />
anzuheben: Ab 1. September<br />
beträgt die Lehrlingsentschädigung<br />
für das erste Lehrjahr 700 Euro,<br />
für das zweite Lehrjahr 900 Euro und<br />
für das dritte Lehrjahr 1.210 Euro. Jugendliche,<br />
die sich für die Lehre zur/<br />
zum Einzelhandelskauffrau/-mann<br />
mit Schwerpunkt Feinkostverkauf<br />
entscheiden, erhalten sogar monatlich<br />
50 Euro zusätzlich. Darüber hinaus<br />
zahlt Spar bei tollen Praxis-Leistungen<br />
je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro<br />
Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse<br />
winken Prämien von bis<br />
zu 218 Euro im Jahr. So können sich<br />
Jugendliche während ihrer Lehrzeit<br />
über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer<br />
in dieser Zeit außerdem gute Praxis-<br />
Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse<br />
erhält, bekommt von<br />
Spar den B-Führerschein bezahlt.<br />
21 VERSCHIEDENE LEHRBE-<br />
RUFE IN TIROL. Kein anderes Handelsunternehmen<br />
in Österreich bietet<br />
eine so große Vielfalt in der Ausbildung<br />
an: Bei Spar können Jugendliche<br />
österreichweit aus 21 verschiedenen<br />
Lehrberufen ihren Traumberuf wählen<br />
und in einem tollen Team lernen was<br />
es heißt, Verantwortung zu übernehmen,<br />
eigenes Geld zu verdienen und<br />
Erfolg zu haben. Ob im Einzelhandel,<br />
der Gastronomie, in der Bäckerei oder<br />
im Büro – Jugendliche haben im regional<br />
fest verankerten Unternehmen<br />
Top-Chancen auf einen sicheren Job<br />
im Handel, zu dem niemand weit<br />
pendeln muss.<br />
ÜBER DEN <strong>TE</strong>LLERRAND<br />
BLICKEN. In den Spar-Akademie-<br />
Bei Bewerbungen ist es wichtig, dass man sich von anderen Bewerbern abhebt.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
werbungsunterlagen können Sie in<br />
den Farben und im Stil des Unternehmens<br />
kreieren. Hochwertiges<br />
Papier ist zudem von Vorteil. Wer<br />
Klassen in Kufstein wird praxisnahes<br />
Arbeiten großgeschrieben. Daher<br />
entwickelt das Unternehmen das<br />
zukunftsweisende Ausbildungsprogramm<br />
laufend weiter und integriert<br />
außergewöhnliche Zusatzausbildungen,<br />
wie Käse-Experten, Bio-Experten<br />
oder „Green Champions“ in<br />
den Lehrplan. Dies ermöglicht es den<br />
Jugendlichen, über den Tellerrand zu<br />
blicken und sich so weiteres Wissen<br />
anzueignen.<br />
VOM LEHRLING IN DIE<br />
CHEFETAGE. Karriere nach der<br />
etwas mutiger ist, kann auch die<br />
neuen Medien nutzen und sich<br />
etwa über ein Youtube Video bewerben.<br />
Gesucht: Neue Mitglieder für die Spar-Familie in Tirol<br />
100 freie Lehrstellen bei Spar Tirol warten auf motivierte Jugendliche<br />
„Ich zeig was ich kann. Als Lehrling bei SPAR“ – das ist das Motto der derzeit über<br />
2.300 SPAR-Lehrlinge in Österreich. Foto: ©SPAR<br />
Lehre ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />
bei Spar Realität. Viele der heutigen<br />
Spar-Gebietsleiterinnen und<br />
-Gebietsleiter haben bei Spar Tirol die<br />
Lehre zur Einzelhandelskauffrau/zum<br />
Einzelhandelskaufmann absolviert.<br />
Wer seine berufliche Zukunft jetzt in<br />
die Hand nehmen will, bewirbt sich<br />
ab sofort online über die Spar-Jobbörse<br />
auf www.spar.at/lehre oder einfach<br />
per E-Mail an: office.woergl@spar.at.<br />
Spar als Arbeitgeber:<br />
Jobs mit Sicherheit und Jobs mit Zukunft<br />
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Bei Spar stehen die Menschen im<br />
Mittelpunkt: Die Kunden sowie die<br />
rund 81400 Menschen, die bei der<br />
Spar Österreich-Gruppe europaweit<br />
tätig sind. Allein in Österreich beschäftigt<br />
Spar über 44200 Mitarbeiter.<br />
Damit ist Spar der größte private<br />
österreichische Arbeitgeber und mit<br />
über 2300 Lehrlingen zudem der<br />
größte Lehrlingsausbildner des Landes.<br />
Bei österreichweit 1620 Standorten<br />
finden Lehrlinge immer einen<br />
Arbeitsplatz in ihrer Wohnnähe. Spar<br />
forciert die Aus- und Weiterbildung<br />
seit Jahren. 2018 haben über 20000<br />
Mitarbeiter in Führungsseminaren,<br />
Teamtrainings und Fachschulungen<br />
ihr Wissen erweitert. Weitere Informationen<br />
auf www.spar.at/karriere und<br />
www.spar.at/lehre.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 23./24. Jänner 2019
Lehrlinge gesucht!<br />
Die IVB suchen noch motivierte BewerberInnen für das Ausbildungsjahr 2019/20 - ergreife jetzt die Chance<br />
Eine Top-Ausbildung in einem Top-Unternehmen – das erwartet<br />
motivierte BewerberInnen bei den IVB.<br />
Lehrlingen werden Ausbildner-<br />
Innen zur Seite gestellt, die jederzeit<br />
als Unterstützung und als<br />
Ansprechperson fungieren. Im Unternehmen<br />
kann das Erlernte gleich<br />
mit der Praxis verbunden und die<br />
gesammelte Erfahrung in den Lehrwerkstätten<br />
vertieft werden. Mit<br />
Ganz schön abwechslungsreich ist eine<br />
Lehre bei den IVB.<br />
einem Prämiensystem werden Einsatz<br />
und Engagement belohnt und<br />
auch die Möglichkeit, die Lehre mit<br />
der Matura zu verbinden, bieten die<br />
IVB als Lehrbetrieb.<br />
Für das Ausbildungsjahr<br />
2019/20 suchen die IVB:<br />
• KFZ-TechnikerInnen<br />
• MechatronikerInnen<br />
• KarosseriebautechnikerInnen<br />
• BeschriftungsdesignerIn und WerbetechnikerIn<br />
• Informationstechnologe/In mit<br />
Schwerpunkt Systemtechnik<br />
• Köchin/Koch<br />
• ReinigungstechnikerIn<br />
Alle Infos auf einen Klick unter:<br />
www.ivb.at oder persönlich bei Ausbildungskoordinator<br />
Fritz Lener<br />
unter Tel.: +43 512 5307-161 oder<br />
f.lener@ivb.at.<br />
Eine Top-Ausbildung in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb und einem<br />
staatlich ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />
Fotos: IVB<br />
Wer Interesse hat, sollte jetzt<br />
schnell die Chance ergreifen und<br />
ein Schnupperpraktikum vereinbaren.<br />
Im Rahmen dieser Praktika,<br />
erhält man einen praxisnahen Einblick<br />
in das angestrebte Berufsfeld<br />
sowie das Unternehmen. Auch Eltern<br />
können sich jederzeit und unverbindlich<br />
bei den IVB melden.<br />
Alle Infos sind online unter www.<br />
ivb.at oder persönlich bei Ausbildungskoordinator<br />
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Tel.: +43 512 5307-161 oder f.lener@<br />
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IVB-Lehre<br />
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www.ivb.at/lehre<br />
Entgeltliche Einschaltung<br />
23./24. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 21
D A WAR WAS LOS...<br />
Aufstellung der Ehrenkompanie Zirl zum „Landesüblichen Empfang“ vor der<br />
Hofburg. <br />
Fotos: Schützenkompanie Zirl<br />
(GeSch) Mit einem Festgottesdienst<br />
und einem Festakt gedachte<br />
man am vorletzten Samstag in<br />
Innsbruck Kaiser Maximilian I.,<br />
der vor 500 Jahren in Wels verstorben<br />
ist. Beim „Landesüblichen<br />
Empfang“ vor der Hofburg mit<br />
Landeshauptmann Günther Platter,<br />
Südtirols Landeshauptmann<br />
Arno Kompatscher, Innsbrucks<br />
Bürgermeister Georg Willi und<br />
Tirols Schützenkommandant<br />
Fritz Tiefenthaler, sowie beim Gedenkgottesdienst<br />
mit Diözesanbischof<br />
Hermann Glettler in der<br />
Hofkirche, war auch die Schützenkompanie<br />
Zirl dabei, die als<br />
Ehrenkompanie mitwirkte. Die<br />
Hofkirche wurde einst nach dem<br />
Tod von Kaiser Maximilian eigens<br />
errichtet, um sein Grabdenkmal<br />
mit den „Schwarzen Mandern“<br />
aufzunehmen. „Es war uns eine<br />
große Ehre, Teil dieser großartigen<br />
Veranstaltung gewesen sein zu<br />
dürfen“, so Johann Georg Leiner,<br />
der Hauptmann der Schützenkompanie<br />
Zirl, nach dem Festakt<br />
zum 500. Todestag von Kaiser<br />
Maximilian I. Nach dem Festakt<br />
wurde auch noch die „Maximilian-Gedenkmünze“<br />
geprägt.<br />
Landeshauptmann Günther Platter im Gespräch mit zwei feschen Marketenderinnen.<br />
BU<br />
Landesüblicher Empfang vor der Innsbrucker Hofburg mit LH Günther Platter,<br />
Bischof Hermann Glettler, LH Arno Kompatscher, Bürgermeister Georg Willi und<br />
Tirols Schützenkommandant Fritz Tiefenthaler. Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />
Zum Gebet mit Bischof Hermann Glettler.<br />
Präsentation beim Abschreiten der Schützenfront.<br />
Aufstellung zum Gedenkgottesdienst.<br />
Andächtige Trommler.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 23./24. Jänner 2019
Treues Chormitglied feierte den 90sten<br />
Otto Schaffenrath aus Telfs ist vermutlich der älteste noch aktive Kirchenchorsänger Tirols<br />
(RS) Otto Schaffenrath ist<br />
wahrscheinlich der längstdienende<br />
noch aktive Kirchenchorsänger<br />
Tirols. Seit mittlerweile<br />
75 Jahren gehört er zum<br />
Telfer Pfarrkirchenchor, mehr<br />
als 50 Jahre war er Mitglied<br />
beim MGV Liederkranz Telfs.<br />
Jetzt wurde er 90 Jahre. Die<br />
Sangesbrüder gratulierten mit<br />
einem Ständchen, Bürgermeister<br />
Christian Härting überbrachte<br />
dem Jubilar die Glückwünsche<br />
der Marktgemeinde.<br />
Beruflich war Otto Schaffenrath<br />
viele Jahre lang im Büro der<br />
Textilfabrik Schindler tätig. In der<br />
Freizeit widmete er sich aber seinen<br />
musischen Seiten. Die Mutter<br />
nahm ihn schon als Jugendlichen<br />
mit zum Kirchenchor, den damals<br />
noch der legendäre Schuldirektor<br />
Josef Schweinester leitete. Bis heute<br />
ist der Jubilar dem Chor treu geblieben<br />
und tritt immer noch auf, etwa<br />
bei den Feierlichkeiten zu Sebastiani.<br />
In den Männergesangsverein<br />
Liederkranz Telfs trat Otto Schaffenrath<br />
1957 ein, ist dort aber seit ein<br />
paar Jahren nicht mehr aktiv. Beim<br />
Geburtstagsständchen, das ihm die<br />
Sangesbrüder vom MGV brachten,<br />
sang er aber noch kräftig mit.<br />
Die Sänger vom MGV Liederkranz Telfs gratulierten Otto Schaffenrath mit einem zünftigen Ständchen zum 90. Geburtstag,<br />
Bürgermeister Christian Härting überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde. <br />
Fotos: MGT/Dietrich<br />
Unser alljährliches Angebot an die<br />
Leserinnen und Leser ihrer Heimatzeitung:<br />
Bei einem Gläschen Sekt gab der<br />
Jubilar manche Anekdote zum Besten,<br />
etwa wie er seine Frau Christl<br />
kennengelernt hatte – nämlich bei<br />
einem Skiausflug. Dramatisch hört<br />
sich die Geschichte an, die er aus<br />
seinen ersten Lebenstagen erzählte.<br />
Damals, im Jänner 1929, brannten<br />
durch einen „Feuerteufel“ im Telfer<br />
Obermarkt mehrere Häuser ab.<br />
Auch das Wohnhaus seiner Familie<br />
wurde schwer beschädigt. Da es damals<br />
nicht so einfach war, anderswo<br />
unterzukommen, lebte die Familie<br />
eine Zeitlang in der Brandruine. Die<br />
Wiege des heute Neunzigjährigen<br />
stand, da das Dach zerstört war, unter<br />
freiem Himmel und musste bei<br />
Regen und Schneefall mit einer Plane<br />
abgedeckt werden.<br />
Internetbetrug<br />
Wie jetzt bekannt wurde, bestellte<br />
eine am Seefelder Plateau lebende<br />
28-jährige Slowakin am 27. Dezember<br />
vergangenen Jahres über eine<br />
Internetplattform ein Mobiltelefon<br />
im Wert eines höheren dreistelligen<br />
Eurobetrages. Sie bezahlte den Betrag<br />
auf ein spanisches Konto ein, das<br />
Handy erhielt sie aber nie.<br />
23./24. Jänner 2019<br />
Sie erhalten gratis:<br />
zwei Wortanzeigen à 10 Worte.<br />
Diese werden in den vier<br />
RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />
sowie eine „Herzlichkeit“<br />
in einer RUNDSCHAU-Ausgabe Ihrer Wahl,<br />
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„Danke“<br />
RUNDSCHAU Seite 23
K ULTUR<br />
Das offizielle Telfs feierte am vorletzten Wochenende seinen<br />
großen Auftritt in Wien – begleitet von fast 700 Telfern aus<br />
den Traditionsvereinen, der Marktmusikkapelle, dem Gemeinschaftschor<br />
der Kirchenchöre, dem Männergesangverein, den<br />
Schützen. Ein Blick hinter die Kulissen.<br />
Von Lia Buchner<br />
Samstag 5:30 Uhr, ein kalter Morgen<br />
nach dem Schneechaos. Verblüffend<br />
viele Menschen sind in der<br />
Dunkelheit unterwegs, mit Gepäck<br />
und heiterer Miene. Der Begleittross<br />
fährt Bus, um sechs geht es los Richtung<br />
Osten. Die erste Kaffeepause<br />
in Mondsee entfällt wegen Stromausfall<br />
(der viele Schnee), dafür<br />
gibt’s im Bus Landjäger mit Prosecco.<br />
Am Voralpenkreuz blockiert die<br />
Marktmusik den Kaffeeausschank,<br />
ihr Bus war wohl schneller, aber<br />
jeder bekommt seinen Kaffee und<br />
die Busfahrer ihre Pause. Kurz hinter<br />
Linz gibt es die erste Schnapsl-<br />
Runde, bei St. Pölten eine Likörverkostung<br />
(Chili oder Granatapfel).<br />
In Wien fahren die Busse direkt<br />
zum Stephansdom, Generalprobe<br />
Einfach nur wunderschön<br />
Tirolerball und Festmesse im Stephansdom<br />
der Messe. Die Blasmusik ist wieder<br />
schneller und hat die Instrumente<br />
schon ausgepackt. Nach nur einer<br />
gemeinsamen Probe hat Kapellmeister<br />
Andreas Kranebitter Sorgenfalten,<br />
und ja, die Bläser sind zu laut<br />
und der Riesenchor asynchron.<br />
Aber das wird schon. Dann geht’s<br />
ins Hotel, ziemlich weit jenseits und<br />
sehr schick, und es bleiben zum Beine<br />
hochlegen, Duschen und Ballfein<br />
machen zwei knappe Stunden.<br />
Herrlich.<br />
Am Abend gibt’s im Rathauskeller<br />
Schnitzel für alle. Diesmal sind<br />
die Schützen UND die Blasmusik<br />
schneller, alle Bänke sind voller<br />
Tracht. Ein schönes Bild, die Kellnerinnen<br />
sind hingerissen („So viel<br />
stramme Wadln“). Beim landesüblichen<br />
Empfang im Arkadenhof des<br />
Berührende Momente beim Trompetensolo im Dom. Einfach nur wunderschön.<br />
Rathauses (großes Kino mit Fahnen,<br />
Salutschießen, Blasmusik, MGV)<br />
trotzt Bürgermeister Christian Härting<br />
dem schneidend kalten Wind<br />
in kurzer Lederhose, Bürgermeister<br />
Michael Ludwig friert im dicken<br />
Wintermantel und meint anerkennend<br />
„Ihr haltet‘s was aus.“ Es ist<br />
sein erster Tirolerball.<br />
Drinnen bleibt die Balleröffnung<br />
traditionell prächtig mit Fahneneinzug<br />
der Vereine. Eine besonders<br />
schöne Idee sind die drei Banner<br />
mit den Flaggen aller in Telfs lebenden<br />
Nationalitäten. Die schönsten<br />
Festdirndl und Trachten flanieren<br />
durch die Säle, in den hinteren Räumen<br />
haben die fleißigen Hände der<br />
Gemeinde einen Monatsmarkt aufgebaut,<br />
etliche Kapellen sorgen für<br />
Stimmung. Im Festsaal spielt „Gehörsturz“<br />
fast handzahm, unterhalten<br />
kann man sich trotzdem nicht.<br />
Erst recht nicht bei „Dem Land Tirol<br />
die Treue“, da geht es selbst mit<br />
chronischen Nichtsängern durch.<br />
Kurz vor Mitternacht üben die<br />
Cheerleaderinnen der Telfer Patriots<br />
nochmal ihre waghalsigen Sprünge<br />
im Marmorfoyer des Rathauses. Die<br />
Mitternachtseinlage samt Moderation<br />
von Gregor Bloéb stellt dann<br />
viele Telfer vor Rätsel: Findet Bloéb<br />
wirklich witzig, was er da sagt? Gab<br />
es keinen Soundcheck für den Mitterer-Monolog<br />
aus „1809“? Francesco<br />
Cirolini bleibt quasi unverstanden.<br />
Und hat vorher keiner gemerkt, dass<br />
gefühlte acht Minuten Theatertext<br />
verdammt lang sind für einen Ball?<br />
Entgegen aller Erwartung ist aber der<br />
Auftritt der Schleicher, Herolde und<br />
Laninger („Ohne Kostüm? Wie soll<br />
das gehen?“) sehr sehr schön. Und<br />
Kurz vor Mitternacht: Waghalsige letzte<br />
Probe der Cheerleader im Rathausfoyer.<br />
<br />
Fotos: Lia Buchner<br />
die Waghalsigkeit der Patriots und<br />
der Cheerleader-Mädchen klappt<br />
auch beim Auftritt.<br />
Ab Mitternacht gibt es Shuttlebusse<br />
zu den Hotels, sehr fein. An<br />
Ausschlafen ist aber nicht zu denken,<br />
am Sonntag ist Messe. Wieder<br />
zurück in die Stadt, Einsingen im<br />
Stephansdom, die Kirche ist rappelvoll.<br />
Bischof Hermann Glettler,<br />
Dompfarrer Toni Faber, Dekan Peter<br />
Scheiring und Pater Severin zelebrieren<br />
die Messe. Schon beim Kyrie<br />
merken alle: diesmal klappt‘s. Die<br />
Marktmusik spielt an den richtigen<br />
Stellen piano, der Chor hat viel Dynamik<br />
und Kraft. Und dann wird es<br />
doch noch richtig berührend. Das<br />
Trompetensolo ist so herzzerreißend<br />
schön, dass allen schlagartig bewusst<br />
wird: es ist der Stephansdom, wir<br />
sind dabei - und es ist einfach nur<br />
wunderschön.<br />
RUNDSCHAU Seite 24 23./24. Jänner 2019
Seit mehr als 50 Jahren darf Siegfried Steger nicht mehr nach<br />
Hause. Er ist einer der Südtiroler Freiheitskämpfer der 60er Jahre,<br />
für die nach wie vor ein italienischer Haftbefehl gilt. Heute lebt<br />
er in Telfs und erinnert sich in seinem zweiten Buch an die Zeit<br />
des bewaffneten Widerstands. Eine besondere Buchpräsentation.<br />
Von Lia Buchner<br />
Ein hagerer, alter Herr mit Vollbart<br />
hilft mit, in die Stube des Hotel<br />
Post in Nassereith zusätzliche Stühle<br />
zu tragen. Es ist jetzt schon voll, und<br />
noch immer kommen Zuhörer. Die<br />
Bedienung balanciert zwischen den<br />
Gästen. Viele sind gekommen, um<br />
Siegfried Steger einmal persönlich<br />
zu hören. Und für viele ist er ein<br />
Held.<br />
Siegfried Steger, Jahrgang 39,<br />
wächst in einer Gastwirtschaft und<br />
Metzgerei im Tauferertal auf. So<br />
hört er von klein auf die Klagen<br />
über die Drangsalierung der Südtiroler<br />
Bevölkerung: keine Arbeit, keine<br />
Wohnungen, Willkür und Besatzermentalität<br />
bei den Italienern. „Nicht<br />
einmal eine Fahne durfte man aufhängen.“<br />
Mit ein paar zornigen jungen<br />
Leuten tut er sich zusammen<br />
Der alte Kämpfer<br />
Telfer Autor Siegfried Steger präsentierte in Nassereith sein Buch „55 Jahre im Exil“<br />
und beginnt Zeichen zu setzen.<br />
Zuerst eine Tiroler Fahne am Kirchturm,<br />
dann ein Adler im Felsen als<br />
Herz-Jesu Feuer. Immer wieder werden<br />
sie verhaftet, aber vorerst ohne<br />
ernste Konsequenzen.<br />
Irgendwann nimmt der Innsbrucker<br />
Kurt Welser Kontakt mit ihm<br />
auf. Er könne Sprengstoff besorgen.<br />
Insgesamt werden Anfang der 60er<br />
Jahre 2,600 Kilogramm Sprengstoff,<br />
60 Maschinenpistolen, 97 Revolver,<br />
77 Langgewehre und zwei Maschinengewehre<br />
über den Brenner geschmuggelt.<br />
Eine verblüffende Menge.<br />
Woher diese Waffen stammen,<br />
weiß Siegfried Steger nicht. Aber<br />
er sagt: „Es war geplant, das Land<br />
mit Waffengewalt zu befreien.“ In<br />
der Herz-Jesu Nacht 1961 sprengen<br />
sie dann 37 Strommasten, die oberitalienischen<br />
Industriegebiete liegen<br />
lahm. Der Staat reagiert scharf,<br />
Ein Abend voller Emotionen. Einige der Zuhörer möchten lieber nicht auf einem<br />
Foto zu erkennen sein.<br />
„Ich stehe zu dem, was für mich der Freiheitskampf war. Nicht alles ist schön, es<br />
hat auf beiden Seiten Tote gegeben.“ Siegfried Steger diskutierte im „Hotel Post“<br />
in Nassereith. <br />
Fotos: Lia Buchner<br />
25.000 Carabinieri und Soldaten<br />
werden ins Ahrntal verlegt, eine Verhaftungswelle<br />
rollt über Südtirol.<br />
Steger geht nach dem Anschlag seelenruhig<br />
nach Hause – „Ich habe nie<br />
den Gedanken gehabt, dass ich was<br />
Falsches mache.“ – und wird noch in<br />
der Nacht verhaftet. Doch er kann<br />
sich auf dem Weg zur Toilette losreißen<br />
und fliehen. Zu Fuß, über das<br />
Trattenjoch ins Zillertal nach Nordtirol.<br />
Überall wird den flüchtigen<br />
„Puschtra Buibm“ geholfen, Bauern<br />
und Gastwirte gewähren ihnen Unterschlupf,<br />
besorgen zu essen, fragen<br />
nicht viel. „Es ging um Südtirol.“<br />
Über die grüne Grenze führen sie<br />
jahrelang einen Partisanenkampf;<br />
als Steger auch in Österreich gesucht<br />
wird, taucht er in Bayern unter. In<br />
Italien wird er in Abwesenheit zu<br />
lebenslanger Haft verurteilt. Lebenslang<br />
heißt: nie wieder einreisen, nie<br />
wieder die Heimat sehen. Es gibt<br />
zwar politische Vorstöße zu einer<br />
Amnestie. Aber davon will Steger<br />
nichts wissen: „Eine Begnadigung<br />
würde ich nicht annehmen. Betteln<br />
tu ich nicht!“<br />
1984 wird Siegfried Steger noch<br />
einmal aktiv. Südtiroler Schützen<br />
überlegen, zur 175-Jahr Feier des Widerstandskampfes<br />
erneut eine Dornenkrone<br />
mitzutragen. Die Politik<br />
ist nicht begeistert, aber Steger findet<br />
im Leutaschtal einen Kunstschmied,<br />
der die Krone baut, organisiert den<br />
Hubschraubertransport nach Innsbruck<br />
und kommandiert dann den<br />
Schützenzug, der die Krone trägt.<br />
Seit 1997 steht die Dornenkrone am<br />
Areal der Firma Thöni in Telfs.<br />
Im „Hotel Post“ gehen nach dem<br />
offiziellen Teil die Diskussionen<br />
noch lange weiter. Die Stimmung<br />
hat auch etwas Konspiratives. „Von<br />
mir mach ja kein Foto“, sagt einer<br />
der Zuhörer. Und für viele hat sich<br />
bestätigt: Siegfried Steger ist eine<br />
Held.<br />
23./24. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25
T ERMINKALENDER Donnerstag 24. Jänner bis Mittwoch 30. Jänner 2019<br />
DONNERSTAG<br />
Tennismeisterschaft<br />
Seefeld. Noch bis Sonntag,<br />
dem 27. Jänner, finden die<br />
43. European Senior Opens<br />
statt. Bei dieser Hallentennismeisterschaft,<br />
die als größte<br />
Europas gilt, werden rund 600<br />
Teilnehmer aus 30 Nationen erwartet.<br />
Der Tennisclub Seefeld<br />
bietet zudem ein tolles Rahmenprogramm.<br />
Ein Highlight für<br />
alle Tennisbegeisterten.<br />
Konzert<br />
Kematen. Am Donnerstag, dem<br />
24. Jänner, um 18.30 Uhr in der<br />
LMS Kematen (Aula): Klassenkonzert<br />
Christoph Schwarzenberger,<br />
Klarinette. Eintritt frei.<br />
Vortragsabend<br />
Telfs. Am Donnerstag, dem 24.<br />
Jänner, um 18 Uhr im Orgelsaal<br />
der Musikschule: Vortragsabend<br />
der Klasse Ernst Theuerkauf,<br />
Violine.<br />
Kabarett<br />
Mieming. Im Gemeindesaal<br />
Mieming steht am Donnerstag,<br />
dem 24. Jänner, das Kabarett<br />
„Der Prinz der Provinz“ mit<br />
Gabriel Castaneda auf dem<br />
Programm. Beginn ist um 20<br />
Uhr. Tickets: TVB Mieming/<br />
Gemeinde Mieming.<br />
FREITAG<br />
24 Jän.<br />
25. Jän.<br />
Musiglu<br />
Pettnau. Die Musikkapelle Pettnau<br />
öffnet in der Faschingszeit<br />
ab 20 Uhr wieder das legendäre<br />
„Musiglu“ (zwischen Spielplatz<br />
und Volleyballplatz). Am Freitag,<br />
dem 25. Jänner, wird im<br />
gläsernen Partytempel Live Musik<br />
geboten.<br />
Klassenabend<br />
Telfs. Am Freitag, dem 25. Jänner,<br />
um 18.15 Uhr im Chorsaal<br />
der Musikschule: Klassenabend<br />
Klaus Blass, Querflöte.<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
FREITAG 25. Jän. SAMSTAG 26. Jän.<br />
Gebietsschafausstellung<br />
Inzing. Der Schafzuchtverein<br />
Inzing veranstaltet am Freitag,<br />
dem 25. Jänner, ab 9 Uhr<br />
die Gebietsschafausstellung im<br />
Bau- und Recyclinghof der Gemeinde.<br />
Bei dieser Ausstellung<br />
werden an die 300 Schafe der<br />
Vereine Oberperfuss bis Flaurling<br />
präsentiert. Um ca. 15 Uhr<br />
findet die Preisverteilung statt.<br />
Klimakino<br />
Inzing. Die Klimabündnisgruppe<br />
lädt gemeinsam mit dem<br />
Welthaus der Diözese Innsbruck<br />
am Freitag, dem 25. Jänner,<br />
zum nächsten Filmabend ein.<br />
„Das Wunder von Mals“ ist<br />
ein durch Crowdfunding finanzierter<br />
unabhängiger Film über<br />
Aktivisten in Südtirol, die sich<br />
gegen Apfelmonokulturen und<br />
deren Auswirkungen wehren.<br />
Beginn ist um 20 Uhr im 10er-<br />
Saal.<br />
Konzert<br />
Leutasch. Winterkonzert der<br />
Musikkapelle Leutasch am<br />
Freitag, dem 25. Jänner, im Saal<br />
Hohe Munde bei der Erlebniswelt<br />
Alpenbad. Genießen sie einen<br />
musikalisch bunten Abend<br />
unter der Leitung von Kapellmeister<br />
Ernst Ganglberger. Beginn:<br />
20.15 Uhr. Eintritt frei.<br />
Party<br />
Inzing. Die Klötzler Party findet<br />
am Freitag, dem 25. Jänner,<br />
ab 20 Uhr am Sportplatz/Trainingsplatz<br />
statt.<br />
SAMSTAG<br />
26. Jän.<br />
Maschgererschaun<br />
Inzing. Die Inzinger Klötzler<br />
präsentieren am Samstag,<br />
dem 26. Jänner, das 8.<br />
Maschgererschaug‘n am Sportplatz/Trainingsplatz.<br />
Einlass ab<br />
18 Uhr, Beginn der Gruppen<br />
um 19 Uhr.<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
Schokorennen<br />
Oberperfuss. Das schon traditionelle<br />
Schokorennen für<br />
Bambini & Kinder findet am<br />
Samstag, dem 26. Jänner, am<br />
Rangger Köpfl statt. Dabei wird<br />
es wieder einen für jeden sicherlich<br />
gut bewältigbaren Riesentorlauf<br />
auf der „Sulzstich-Piste“<br />
geben. Als Belohnung winkt für<br />
jeden Teilnehmer eine Schokolade.<br />
Der Start erfolgt um 11<br />
Uhr. Weitere Infos auf www.svoberperfuss.at/schi<br />
Theater<br />
Scharnitz. Der Kunst- und Kulturverein<br />
präsentiert am Samstag,<br />
dem 26. Jänner, das Stück<br />
„Pferdinand“. Eine Komödie<br />
in 3 Akten von Marco Blaha.<br />
Einlass ab 19 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />
MITTWOCH 30. Jän.<br />
Trialog<br />
Miteinander reden auf gleicher<br />
Augenhöhe zum Thema „Was<br />
bedeutet richtiges Kommunizieren?“.<br />
TRIALOG am Mittwoch,<br />
30. Jänner 2019 von 15<br />
bis 17 Uhr in der Kirchstraße<br />
12 in Telfs. Nähere Infos: www.<br />
psptirol.org oder unter Tel. 0664<br />
88348053<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Gries. Am Mittwoch, dem 30.<br />
Jänner, findet eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
von 9 bis 10 Uhr<br />
in der Volksschule statt. Kostenlose<br />
Beratung, Begleitung und<br />
Unterstützung für die ersten<br />
Lebensjahre. Es ist keine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Sellrain. Am Mittwoch, dem<br />
30. Jänner, findet eine Mutter-<br />
Eltern-Beratung von 10.15 bis<br />
11.15 Uhr im Gemeindeamt<br />
statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />
herzlich eingeladen. Keine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Vortrag<br />
Telfs. Immer öfter liest oder hört<br />
man von Empathie. Was ist aber<br />
nun Empathie eigentlich? Und<br />
was hat Empathie mit Erfolg<br />
und Gesundheit zu tun? Genau<br />
darum geht es beim Workshop<br />
„Die Magie der Emphathie“ am<br />
Montag, dem 4. Februar, von<br />
Mag.a Karin Hohenegger (Coachin<br />
und Trainerin). Beginn ist<br />
um 19 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel.<br />
Eintritt: Freiwillige<br />
Spenden.<br />
Ausstellung<br />
Telfs. Noch bis 31. Jänner<br />
kann die Ausstellung „Felix<br />
Mitterer - Eine Ausstellung“ im<br />
Noaflhaus besichtigt werden.<br />
Öffnungszeiten: Donnerstag<br />
und Samstag von 9 bis 12 Uhr,<br />
Freitag von 17 bis 20 Uhr.<br />
Eislaufen<br />
In Telfs-Mösern ist noch bis<br />
Ende Februar an jedem Wochenende<br />
das „Natureislaufen<br />
am Möserer See“ möglich.<br />
Voraussetzung ist, dass der<br />
Eismeister dazu die Freigabe<br />
gibt. Die Eisfreigabe kann man<br />
der Homepage: http://www.<br />
moesern.info/ entnehmen.<br />
ABC Café<br />
Telfs. Das ABC Café ist wieder<br />
jeden Mittwoch (außer der 1.<br />
Mittwoch) im Monat von 9 bis<br />
11 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs (Kirchstraße<br />
12) geöffnet. Alle Frauen, welche<br />
am ABC Café teilnehmen<br />
möchten, können einfach –<br />
ohne Anmeldung – hinkommen.<br />
Kostenlos.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />
herzlich eingeladen. Die Beratung<br />
ist kostenlos.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von 9 bis<br />
10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />
Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />
und Sonderpädagogik,<br />
Am Anger 14, Eingang Süd<br />
(gegenüber Bolzplatz) statt. Es<br />
sind eine Kinderärztin und eine<br />
Hebamme anwesend.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Seefeld. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />
im Monat findet von 15 bis<br />
17 Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
(Kindergartenweg<br />
840) statt. Kostenlose Beratung,<br />
Begleitung und Unterstützung<br />
für die ersten Lebensjahre.<br />
Treffpunkt Tanz<br />
Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft,<br />
von Kreistänzen bis<br />
zum Square. Jeden Mittwoch,<br />
von 16.30 bis 18 Uhr. Ort: Kleiner<br />
Rathaussaal. Keine Anmeldung<br />
nötig.<br />
Tanz ab der Lebensmitte<br />
Oberhofen. Tanz ab der Lebensmitte<br />
jeden Montag von<br />
16.30 bis 18 Uhr im Turnsaal des<br />
Kindergartens.<br />
Seniorentreff<br />
Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />
Florianstr. 7, im 2. Stock,<br />
Sonnendeck (Lift ist vorhanden).<br />
Montags ab 14 Uhr:<br />
Kartenspiele und Gesellschaftsspiele;<br />
Mittwochs von 9 bis<br />
ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle,<br />
die gerne singen, sind herzlich<br />
eingeladen); Donnerstags ab<br />
15 Uhr: Gemütliches Beisammensein.<br />
Hoangartstube<br />
Inzing. Der Seniorenbund Inzing<br />
lädt jeden Mittwoch ab<br />
14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />
in die Hoangartstube<br />
(Salzstraße) ein.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube des<br />
Pensionistenverbandes Telfs<br />
findet jeden Montag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube der<br />
Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />
Telfs „Graue Panther“<br />
findet jeden Dienstag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />
lädt jeden Donnerstag<br />
ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />
in die Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />
25 (Launerhaus), ein.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 23./24. Jänner 2019
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RUNDSCHAU Seite 30 23./24. Jänner 2019
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Bauleiter/in<br />
mit Berufserfahrung<br />
HTL/FH/Hochbaustudium<br />
abgeschl. Präsenzdienst<br />
Entlohnung nach KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />
Schriftliche Bewerbungen an<br />
AT-Thurner Bau GmbH, Industriezone 22, 6460 Imst,<br />
oder office@thurnerbau.at<br />
Konecranes and Demag ist Weltmarktführer im Verkauf sowie in der Instandhaltung<br />
von Industriekranen. Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />
Servicetechniker/in im<br />
Außendienst (Vollzeit)<br />
Einsatzgebiet Tirol (Außerfern)<br />
In dieser Position führen Sie selbständig Inbetriebnahme, Störungsbehebung,<br />
Reparatur und Wartung von Hebezeugen und Brückenlaufkranen durch. Wir suchen<br />
erfahrene Mitarbeiter, die Verlässlichkeit, Reisebereitschaft, Schwindelfreiheit und<br />
Motivation mitbringen.<br />
Gute Kenntnisse im Bereich Elektrotechnik/Mechatronik (z.B. Elektroanlagenbauer,<br />
Mechatroniker, Fachschule Elektrotechnik o. Ä.) und die Bereitschaft, im<br />
Außendienst kundenorientiert zu arbeiten, werden vorausgesetzt. Des Weiteren<br />
zeichnen Sie sich durch Kommunikationstalent, sicheres Auftreten sowie „handson“-Mentalität<br />
aus. Wir bieten Ihnen eine interessante und herausfordernde<br />
Aufgabe in einem erfolgreichen Team eines international agierenden Konzerns mit<br />
der Möglichkeit sich zu entwickeln.<br />
Bruttobezug ab EUR 37.000,00 jährlich, Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />
Qualifikation und Erfahrung gegeben, zuzüglich Zulagen, Aufwandsentschädigungen<br />
und etwaiger Überstunden.<br />
Es erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit, ein krisensicherer Arbeitsplatz mit<br />
flexiblen Arbeitszeiten, leistungsgerechte Bezahlung und eine ausgezeichnete<br />
Unternehmenskultur. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte<br />
über das Karriereportal auf www.konecranes.at<br />
Die Ambulante Familienarbeit sucht in Reutte eine/n<br />
Familienberater/in (ca. 30h/Woche)<br />
Sie sind Pädagoge/in, Psychologe/in oder Sozialarbeiter/in,<br />
haben Erfahrung in der Familienarbeit und arbeiten gerne<br />
selbstständig und mobil? Dann freuen wir uns darauf Sie<br />
kennen zu lernen!<br />
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online<br />
Bewerbung finden Sie unter www.sos-kinderdorf.at/jobs.<br />
Bruttomonatsgehalt laut KV mind. € 1.974,- (30h)<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/einen<br />
Verkäufer/in<br />
im Bereich Schnittholz<br />
Ihre Tätigkeit besteht in der Koordination unserer Verkaufstätigkeiten im Bereich<br />
Schnittholz. Gemeinsam mit zwei Kollegen wickeln Sie Kundenaufträge<br />
ab und führen in Abstimmung mit dem Abteilungsleiter Lieferantegespräche.<br />
Sie handeln eigenverantwortlich und berichten dem Abteilungsleiter.<br />
Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhändler im Bereich Holz und Holzwerkstoffe<br />
am Standort Ötztal Bahnhof mit 70 Mitarbeitern und beliefert Kunden in<br />
Nord.- und Südtirol.<br />
IHR PROFIL:<br />
- Teamfähig & belastbar<br />
- Genaue Arbeitsweise<br />
- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />
- Gute Kenntnisse im Bereich Schnittholz bzw. Holzkunde (Tischler, Zimmerer)<br />
- Kenntnisse im Bereich Furnier von Vorteil<br />
- Grundlegende Computerkenntnisse<br />
Entlohnung nach Kollektivvertrag – bei entsprechender Qualifi kation sind wir<br />
zu Überzahlung bereit.<br />
Bei Bedarf kann eine Dienstwohnung gestellt werden.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte digital an<br />
gregor.marberger@holz-marberger.at<br />
Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Herr Mag. Gregor Marberger<br />
gerne zu den Geschäftszeiten unter 05266-8900 zur Verfügung!<br />
Hilfe<br />
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Armut<br />
Ein kleiner Beitrag macht einen großen<br />
Unterschied für Familien in Not in Tirol.<br />
Herbstsammlung 2018<br />
Spenden: IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />
www.caritas-tirol.at<br />
Wir suchen ab März 2019<br />
TIEFBAU-BAULEI<strong>TE</strong>R<br />
sowie<br />
<strong>TE</strong>CHNIKER FÜR ASPHALT<br />
für das Tiroler Oberland.<br />
Brutto-Entlohnung nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
je nach Qualifikation.<br />
Schriftliche Bewerbungen an: daniela.vogl@strabag.com<br />
STRABAG AG<br />
A - 6460 Imst, Thomas Walch Straße 34a<br />
Tel. +43 (0)54 12 / 668 86, Fax DW 17<br />
Mitarbeiter für Dispo + Büro gesucht!<br />
Wir suchen für unsere Büro- und<br />
Dispoabteilung verlässliche/n<br />
MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />
für 40 Stunden pro Woche,<br />
Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar,<br />
kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />
Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />
eiglschrott@aon.at<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
Haushaltshilfe/Reinigungskraft<br />
für 20 Stunden/Woche inkl.<br />
Samstag in Sölden gesucht!<br />
Tel. 0664 3244321<br />
Suche verlässliche Reinigungskraft<br />
für Imst,<br />
Industriezone, 2-3 Abende,<br />
geringfügig angemeldet. Gute<br />
Deutsch-Kenntnisse und eigener<br />
P<strong>KW</strong> erforderlich. Tel. 0676<br />
4<strong>04</strong>8602<br />
Hotel Martina, Telfs, sucht ab<br />
sofort Raumpflegerin, 30 h<br />
Woche. Tel. 05262 62373<br />
Du bist trendig, stylisch,<br />
bereit dich zu verändern?<br />
Dann bewirb dich jetzt! Suchen<br />
zum sofortigen Eintritt<br />
Friseur/in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />
Jahresstelle.<br />
Entlohnung € 1.860,- brutto<br />
nach Qualifikation. Friseur<br />
Fiegl Harald, Tel. 05254<br />
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Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />
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in Imst. MO-SA ab 4.30 Uhr.<br />
Bäckerei Plattner, Tel. 0664<br />
8599641.<br />
Reinigungshilfe für Haushalt<br />
in Haiming gesucht. Ca. 6<br />
Std./Woche (vorzugsweise<br />
Mittwoch/Donnerstag). Bei Interesse<br />
bitte melden. Tel. 0664<br />
9627108<br />
Raumpflegerin für Geschäftslokal<br />
im Raum Imst<br />
gesucht, 3x3 bzw. 2x3 Stunden<br />
pro Woche, Bezahlung lt.<br />
KV. Meldung telefonisch an<br />
die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />
05412 6911 unter Chiffre Nr.<br />
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Sölden, suchen Hausmeister<br />
mit guten Handwerkerfähigkeiten.<br />
Freue mich auf Ihren<br />
Anruf unter Tel. 0664 4352253,<br />
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Gesucht: Haushaltshilfe und<br />
Reinigungskraft, kinderfreundlich,<br />
Vollzeit und ganzjährig<br />
in St. Anton am Arlberg,<br />
eigener P<strong>KW</strong> vorausgesetzt.<br />
Email: arlberg1475@gmail.<br />
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Suche Hausmeister für Appartementhaus<br />
in Sölden auf<br />
geringfügiger Basis. Tel. 0664<br />
4356995<br />
RUNDSCHAU Seite 32 23./24. Jänner 2019<br />
Jede<br />
Spende<br />
hilft!
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RESTAURANT · CAFÉ<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />
(m / w)<br />
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Tischler<br />
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Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />
Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />
deckt alle Arbeiten eines<br />
Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />
Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />
Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />
üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />
zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />
TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />
Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />
info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
23./24. Jänner 2019<br />
Jedes Tiroler Holzhaus<br />
ist eine Teamleistung<br />
So suchen wir zur Verstärkung und sofortigem Eintritt<br />
ZIMMERER / TISCHLER<br />
und HELFER<br />
Du schätzt ein gutes Betriebsklima? Wir bieten<br />
darüberhinaus einen top-modernen Maschinen park<br />
und abwechslungsreiche Projekte.<br />
Bewirb dich einfach unter Tel. 0 52 63 5130.<br />
Wir freuen uns auf ein Gespräch mit dir.<br />
Entlohnung nach KV sowie die Bereitschaft zur Überzahlung –<br />
abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Wir suchen ab sofort<br />
Kellner/in<br />
halbtags oder Vollzeitbeschäftigung<br />
Lohn laut Vereinbarung<br />
Bewerbungen bitte unter<br />
Tel. 0664/1377655 · Gabl Herbert<br />
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Ab sofort suchen wir verlässliche,<br />
selbständige Wäschedame/<br />
Zimmermädchen<br />
15-40 Wochenstunden, 2-6<br />
Tage. Kein Wochenenddienst<br />
notwendig. Beste Bezahlung.<br />
Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz****<br />
in Fiss. Tel. 05476<br />
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Suche Reinigungskraft, samstags,<br />
Ischgl. Tel. 0680 5067343<br />
Suchen verlässliche Kellnerin,<br />
20 oder 40 Std./Woche, Memory<br />
Pub, Roppen. Tel. 0660<br />
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Stiftshof 7 · Stams · Tel. 05263/20208<br />
Mobil 0664/4677261<br />
www.orangeriestams.at<br />
Wir verstärken unser Team<br />
ab sofort in Ganzjahresstellung<br />
Suchen ab sofort Reinigungskraft<br />
für samstags in Mösern.<br />
Tel. 0664 4165403<br />
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Wir suchen für unser Restaurant<br />
in Seefeld eine Küchenhilfe<br />
mit Praxis, für 20-25 Stunden in<br />
der Woche. Wir freuen uns über<br />
Ihren Anruf. Tel. 0664 2485521<br />
Suche ab sofort Zimmermädchen,<br />
28 Stunden, 6-Tage-<br />
Woche. Tel. 05254 2331<br />
kostenlose<br />
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SOUSCHEF<br />
KOCH/KÖCHIN<br />
KÜCHENHILFE<br />
Bezahlung lt. KV, Überzahlung je<br />
nach Erfahrung möglich<br />
Bewerbung an Michaela Neurauter<br />
Tel. 0664/4677261 oder per E-Mail<br />
info@orangeriestams.at<br />
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Wir suchen ab sofort für unser starkes Küchenteam eine/n kreative/n<br />
Küchenchef/in<br />
Für ein persönliches Bewerbungsgespräch bitten wir dich,<br />
uns per Telefon oder E-Mail zu kontaktieren.<br />
Gartenhotel Linde · Familie Rietzler<br />
6531 Ried im Oberinntal 80 · Austria<br />
Tel.: +43 5472 6270 · E-Mail: heike@hotel-linde.at<br />
Alle aktuellen Stellenangebote: WWW.HO<strong>TE</strong>L-LINDE.AT/JOBS<br />
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3 Tage/24h, Bezahlung über KV,<br />
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gegenüber vom Darrehof<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
Kontakt: Romana Greiter, Tel.<br />
0664 2331524<br />
SERFAUS / TIROL / ÖS<strong>TE</strong>RREICH<br />
Längenfeld: Suche für kommende<br />
Wintersaison (evtl.<br />
Sommer möglich) eine Reinigungskraft,<br />
ca. 4-5 Stunden, für<br />
Samstag, sehr gute Bezahlung.<br />
Meldung telefonisch an die<br />
RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />
6911 unter Chiffre Nr. 1105<br />
Suchen ab sofort Kellnerin mit<br />
Inkasso, Küchenhilfe oder Beikoch.<br />
Gasthof Post in Mieming,<br />
Tel. 0676 7027900<br />
Ischgl: Suche ab sofort Zimmermädchen,<br />
2 Tage/Woche<br />
inkl. Samstag, Tel. 05444 5515<br />
Suche für diesen Winter in<br />
Fiss im Haus Martina, eine<br />
Reinigungskraft für samstags,<br />
ca. 5 Stunden, Bezahlung<br />
nach Vereinbarung. Tel. 0699<br />
10986036<br />
Obergurgl: Suche Reinigungshilfe<br />
für unser Appartementhaus<br />
Das Hochegg, 5<br />
Tage, ca. 30 Std. oder auch für<br />
3 Tage, ca. 20 Std. Tel. 05256<br />
6272<br />
Suche Kellner/in für 30 oder<br />
40 Stunden im Silzer Dorfcafe.<br />
Meldungen bitte unter Tel. 0650<br />
5236106<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
Ischgl: Suche für samstags<br />
Reinigungskraft für Ferienwohnungen.<br />
Tel. 0664 4433371,<br />
Email: hotel@aurikelcorso.at<br />
Sölden: Suche ab sofort Reinigungskraft<br />
für samstags, 8 bis<br />
14 Uhr für Appartements, Tel.<br />
0664 44281<strong>04</strong> oder Tel. 05254<br />
2137<br />
Arbeit suchen<br />
Suche Arbeit als Zimmermädchen,<br />
1 bis 2 Tage pro Woche.<br />
Tel. 0676 4414434<br />
RUNDSCHAU Seite 33
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Drei Hochzeitsjubiläen in Oberhofen gefeiert<br />
(GeSch) Drei Ehepaare aus Oberhofen<br />
feierten kürzlich Hochzeitsjubiläen.<br />
Bürgermeister Peter Daum<br />
lud die goldenen und diamantenen<br />
Hochzeiter zu einer Feierstunde ins<br />
„Dorfcafé“ ein, wo er im Namen<br />
der Gemeinde recht herzlich gratulierte<br />
und BH-Stv. Wolfgang Nairz<br />
die Glückwünsche des Landes Tirol<br />
überbrachte. Nairz bedankte sich<br />
bei seiner Jubiläumsrede bei den<br />
Jubelpaaren für ihre Leistungen in<br />
der Gesellschaft und ihre Vorbildwirkung<br />
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RUNDSCHAU Seite 35
S PORT<br />
„Nummer Eins im Revier“ als schwacher Trost<br />
Zirl behält gegen Silz auch im dritten von vier Saisonderbys die Oberhand – Play-Off dennoch in weite Ferne gerückt<br />
Vier Runden sind im Grunddurchgang der Eliteliga noch zu<br />
spielen. Für die „Gunners“ sind die restlichen Spiele nur noch ein<br />
Schaulaufen. Denn die Chancen auf eine Play-Off-Teilnahme sind<br />
nach der 1:7-Schlappe im Nachtrag beim direkten Konkurrenten<br />
Hohenems nur noch theoretischer Natur.<br />
Letztendlich waren Christoph Höhn und<br />
seine „Gunners“ immer um den berühmten<br />
Schritt schneller.<br />
Von Alex Dosch<br />
Geht man davon aus, dass Hohenems<br />
das letzte Spiel zu Hause<br />
gegen Schlusslicht Silz für sich entscheidet,<br />
müsste Zirl die ausständigen<br />
vier Spiele gegen Wattens,<br />
Kufstein, Hohenems und Kundl<br />
allesamt gewinnen. Selbst der stets<br />
optimistische Georg Walpoth klammert<br />
sich ob dieser Konstellation an<br />
den berühmten Strohhalm. „Dass<br />
wir alle vier Spiele noch gewinnen<br />
und Hohenems maximal drei Zähler<br />
holt, ist sehr unwahrscheinlich.<br />
Aber wir werden alles unternehmen,<br />
um so viel wie möglich zu punkten.<br />
Das gebührt allein schon der sportlichen<br />
Fairness wegen. Und vielleicht<br />
gelingt uns ja die eine oder<br />
andere Überraschung.“<br />
Am besten schon beim Heimspiel-Doppelpack<br />
gegen Wattens<br />
(Freitag, 19.30 Uhr) und Kufstein<br />
(Dienstag, 19.30 Uhr). „Wenn wir<br />
unsere beste Leistung zeigen, ist mit<br />
Sicherheit etwas drinnen. Kufstein<br />
ist durchaus schlagbar. Und dass wir<br />
auch gegen Wattens bestehen können,<br />
haben wir schon bewiesen.“<br />
Den Beweis, die Nummer Eins im<br />
Oberland zu sein, trat seine Truppe<br />
beim 7:6-Derbysieg in Silz an. Vom<br />
Start weg entwickelte sich ein offener<br />
Schlagabtausch, auch bedingt durch<br />
lasche Abwehrarbeit von sichtlich<br />
ungeordneten Defensivreihen. Dennoch<br />
dauerte es bis zur 9. Minute,<br />
ehe in der Silzer Eisarena erstmals<br />
Jubel aufbrandete. Ruslan Gelfanov<br />
brachte die Gastgeber mit 1:0<br />
in Front. „Der Rückstand hat uns<br />
aber nicht aus der Bahn geworfen“,<br />
sah Walpoth, wie Manuel Praty und<br />
Philipp Simperl das Match binnen<br />
26 Sekunden drehten. Dennoch gelang<br />
es den „Gunners“ vorerst nicht,<br />
die Partie in eine Richtung zu lenken:<br />
„Weil wir jedes Mal, wenn wir<br />
in Führung gegangen sind, aufgehört<br />
haben unser Spiel zu spielen.“<br />
Selbst im Schlussdrittel – Zirl<br />
führte zwischenzeitlich deutlich<br />
mit 7:3 – kam nochmals Spannung<br />
auf. Unnötigerweise, wie Zirls Headcoach<br />
befand: „Wir haben nur noch<br />
reagiert statt agiert, haben das Spiel<br />
auf die leichte Schulter genommen.“<br />
So kamen die „Bulls“ in Minute 51<br />
Knappe neun Minuten waren im Derby gespielt, als Zirl-Goalie Rene Huber das<br />
erste Mal das Nachsehen hatte. <br />
Fotos: Dosch<br />
zum 6:7-Anschlusstreffer. „Ab diesem<br />
Zeitpunkt sind wir mit dem<br />
Rücken zur Wand gestanden und<br />
haben uns irgendwie über die Zeit<br />
gerettet. Aber grundsätzlich war das<br />
ganz okay heute. Auch spielerisch.“<br />
Welches Potential in der Mannschaft<br />
steckt, zeigte sich etwa beim<br />
Treffer zum 5:3. Herbert Steiner<br />
und Marc Schönberger ließen bei<br />
einer wunderschönen Kombination<br />
ihre ganze individuelle Klasse aufblitzen.<br />
Potential, welches über den<br />
gesamten Saisonverlauf gesehen,<br />
viel zu selten abgerufen wurde. So<br />
ist die Saison für Zirl wieder einmal<br />
bereits Anfang Februar zu Ende.<br />
Die letzten Spiele: Silz – Zirl 6:7<br />
(2:3, 1:1, 3:3). Torschützen für Zirl:<br />
1:1 und 4:2 M. Praty (11., 31.), 2:1 P.<br />
Simperl (11.), 3:2 K. Plössl (17.), 5:3<br />
H. Steiner (41.), 6:3 A. Danler (45.),<br />
7:3 M. Schönberger (46.). Strafminuten:<br />
0:18. Schüsse aufs Tor:<br />
29:28. Wattens – Kundl 4:1 (2:1,<br />
2:0, 0:0). Kufstein – Hohenems 3:4<br />
nach Penaltyschießen (1:1, 1:1, 1:1).<br />
Hohenems – Zirl 7:1 (3:0, 2:1,<br />
2:0). Torschütze für Zirl: 1:4 H.<br />
Steiner (47.). Strafminuten: 8:8.<br />
Schüsse aufs Tor: 49:13.<br />
ELI<strong>TE</strong>LIGA<br />
1. WSG Wattens 16 67:52 25<br />
2. EHC Kundl 17 79:61 21<br />
3. HC Kufstein 16 61:52 21<br />
4. SC Hohenems 16 60:47 18<br />
5. EC Zirl 16 51:77 10<br />
6. SV Silz 17 59:88 9<br />
* Punktehalbierung nach 10. Runde<br />
Andreas Danler (rechts) traf zum zwischenzeitlichen 6:3.<br />
Nicht nur einmal herrschte vor dem Silzer Kasten Hochbetrieb. <br />
RUNDSCHAU Seite 36 23./24. Jänner 2019
In Cortina endgültig das Ticket für Åre gebucht<br />
Stephanie Venier fährt erstmals in einem Abfahrts-Weltcuprennen aufs Podium – WM-Teilnahme so gut wie fix<br />
Nach einem zweiten und einem dritten Platz bei den Super-<br />
G-Rennen in Garmisch-Partenkirchen und Crans Montana, fuhr<br />
die Abfahrts-Vize-Weltmeisterin von 2017 erstmals auch in der<br />
Königs-Disziplin des Skisports auf´s Treppchen. Nach dem dritten<br />
Platz in der ersten Abfahrt von Cortina d´Ampezzo, scheint<br />
der erste Weltcup-Sieg nur noch eine Frage der Zeit. Vielleicht<br />
gar schon bei den „Heimrennen“ kommendes Wochenende in<br />
Garmisch-Partenkirchen?<br />
Von Alex Dosch<br />
„Ich will einfach nur gut Skifahren<br />
und Spaß dabei haben. Das<br />
klappt momentan recht gut. Nur<br />
noch nicht ganz fehlerfrei. Der Rest<br />
kommt dann von allein“, gibt sich<br />
Stephanie Venier vor dem Speed-<br />
Wochenende in Garmisch zurückhaltend.<br />
Ebenso was ein Ticket für<br />
die alpine Ski-Weltmeisterschaft in<br />
Åre (von 5. bis 17. Februar) anlangt.<br />
Geht es nach den bisherigen Saisonplatzierungen<br />
– Venier ist Sechste der<br />
Abfahrts-Wertung, Achte im Super-<br />
G - scheint sogar ein fixer Startplatz<br />
möglich. „Wir sind als Mannschaft<br />
zur Zeit extrem stark mit vielen Stockerlplätzen.<br />
Ich glaub´s erst dass es<br />
fix ist, wenn ich oben in Åre bin und<br />
Rennen fahr.“<br />
Ein nahezu fehlerfreies Rennen<br />
gelang der Oberperferin in der ersten<br />
Abfahrt von Cortina. Lediglich<br />
46 Hundertstelsekunden fehlten auf<br />
den ersten Weltcuptriumph. „Für<br />
den Sieg habe ich eindeutig zu viele<br />
Fehler gemacht. Aber Rang zwei<br />
wäre schon möglich gewesen.“ Weitaus<br />
mehr drinnen war in der zweiten<br />
Abfahrt. 1,46 Sekunden Rückstand<br />
auf die zweifache Cortina-Siegerin<br />
Ramona Siebenhofer bedeuteten<br />
letztlich Rang 13.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Das Podium der ersten Abfahrt von Cortina d`Ampezzo: Ilka Stuhec, Ramona Siebenhofer<br />
und Stephanie Venier. <br />
Foto: ÖSV/Erich Spiess<br />
Vier Plätze nach vorn ging es im<br />
abschließenden Super-G. Restlos zufrieden<br />
war die 25-Jährige mit dem 9.<br />
Platz dann doch nicht. „Im oberen<br />
Teil bin ich gleich mal hängen geblieben.<br />
Da hat´s mir die ganze Geschwindigkeit<br />
genommen. Aber auf<br />
dem unteren Teil kann ich aufbauen.“<br />
Jeder Ball, wie hier im Spiel Telfs (grünes Trikot) gegen Hatting-Pettnau/Zirl, war<br />
hart umkämpft. <br />
Fotos: Alex Dosch<br />
(fly) „König Fußball“ macht auch<br />
vor dem Winter nicht halt. So gehen<br />
derzeit im ganzen Land die Tiroler-<br />
Nachwuchshallenmeisterschaften<br />
über die Bühne. Am vergangenen<br />
Wochenende fand etwa in Absam<br />
das U-10-Vorrundenturnier der<br />
Gruppe elf statt. Dabei wehte so<br />
etwas wie Derby-Luft durch die<br />
Halle, trafen mit der SPG Hatting-<br />
Pettnau/Zirl, Oberhofen, Telfs und<br />
der SPG Stams/Rietz doch gleich<br />
mehrere Lokalrivalen aufeinander.<br />
Der Sieg, und der damit verbundene<br />
direkte Aufstieg in die Zwischenrunde,<br />
ging aber an keinen aus diesem<br />
Quartett. Diesen holte sich die SPG<br />
Innsbruck West. Die Landeshauptstädter<br />
blieben ohne Punkteverlust,<br />
kassierten in vier Spielen nur zwei<br />
Gegentore. Die meiste Gegenwehr<br />
kam von der SPG Stams/Rietz, die<br />
sich im direkten Duell knapp mit<br />
2:4 geschlagen geben musste. Rang<br />
drei ging an den FC Oberhofen, gefolgt<br />
von der punktegleichen SPG<br />
Hatting-Pettnau/Zirl. Auf Rang fünf<br />
landete die Mannschaft des SV Telfs.<br />
Nur selten hatte Stams/Rietz-Keeper<br />
Tobias Osl das Nachsehen.<br />
In dieser Szene klärt Telfs-Goalie Rehan Bishwokarma vor dem heranstürmenden<br />
Matteo Gassler.<br />
Das Derby zwischen Oberhofen und der<br />
SPG Hatting-Pettnau/Zirl (Mateo Majic,<br />
rechts) endete torlos.<br />
Im ersten Spiel des Tages zwang<br />
Oberhofen Lokalrivalen Telfs (Jiyan<br />
Özgen, Mitte) mit 3:2 in die Knie.<br />
23./24. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Kirchenaustritte angestiegen<br />
Bischof Glettler will mit menschennaher Seelsorge punkten<br />
(RS) Mit Ende Dezember 2018 beträgt die Zahl der Katholiken<br />
in der Diözese Innsbruck 378.373. Das bedeutet ein Minus von<br />
0,93 Prozent gegenüber dem Jahr davor. 2018 sind 3.614 Menschen<br />
aus der Kirche ausgetreten, das ist eine Steigerung von 9,58<br />
Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2017. „Mit menschennaher<br />
Seelsorge will die Diözese in Zukunft punkten“, so<br />
Bischof Hermann Glettler.<br />
Auch 2018 kehrten viele Gläubige der Kirche den Rücken. Vor allem junge<br />
Menschen treten wegen der Kirchensteuer aus der Kirche aus. Symbolfoto: pixabay.com<br />
Die Zahl der Katholiken in der<br />
Diözese Innsbruck betrug mit<br />
Stichtag 31. Dezember 2018 genau<br />
378.373 (2017 waren es 381.920). Das<br />
bedeutet ein Minus von 0,93 Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr. 2018<br />
sind 3.614 Menschen aus der Kirche<br />
ausgetreten, das ist eine Steigerung<br />
gegenüber dem Vorjahr um 9,58 Prozent.<br />
Die Zahl der Wiedereintritte<br />
sinkt geringfügig. 383 Menschen<br />
sind wieder in die Kirche eingetreten<br />
(2017 waren es 409). Michael Unterguggenberger,<br />
Diözesanreferent für<br />
Kirchenbeitrag und Leiter der Kirchenbeitrag-Servicestelle<br />
Innsbruck<br />
analysiert die aktuellen Zahlen:<br />
„Sehr viele junge Katholiken treten<br />
beim ersten Abklärungsschreiben<br />
(Anm.: nicht Vorschreibung) aus.<br />
Eine beträchtliche Zahl von Austritten<br />
bezieht sich auf Personen<br />
aus Italien bzw. Deutschland. Sie<br />
studieren in Innsbruck, sind hier<br />
gemeldet und treten auch hier aus<br />
der Kirche aus.“ Auffallend bei den<br />
Reversionen ist die Altersstruktur:<br />
Nahezu drei Viertel der Menschen,<br />
die wieder in die Kirche eintreten,<br />
sind zwischen 21 und 40 Jahre alt<br />
(70,23Prozent). 16 Personen sind im<br />
Vorjahr von anderen Konfessionen<br />
zum katholischen Glauben konvertiert.<br />
Und 27 Menschen gaben ihren<br />
Widerruf vom Austritt bekannt<br />
(2017: 36).<br />
GLETTLER: „ZAHLREICHE<br />
POSITIVE INITIATIVEN UM<br />
MENSCHENNAHE SEELSOR-<br />
GE!“ Bischof Hermann Glettler:<br />
„Kirchenaustritte können vielfache<br />
Ursachen haben. Manchmal sind<br />
es persönliche Enttäuschungen und<br />
menschliches Versagen kirchlicher<br />
Verantwortungsträger, die dazu führen.<br />
Oft ist es der finanzielle Beitrag,<br />
der zu einer zumindest äußerlichen<br />
Verabschiedung von der Kirche Anlass<br />
gibt. Vielleicht kommt für einige,<br />
die uns in den letzten Jahren<br />
verlassen haben, dennoch wieder die<br />
Zeit einer bewussten Entscheidung<br />
für die Kirche.<br />
Ein Wiedereintritt ist jederzeit<br />
möglich. In unserer Kirche gibt es<br />
eine Fülle von positiven Initiativen<br />
und wir bemühen uns um eine menschennahe<br />
Seelsorge. Leider sind es<br />
aber oft negative Schlagzeilen, die<br />
in der öffentlichen Wahrnehmung<br />
durchkommen.“ Glettler weiter:<br />
„Das stille, unaufgeregte Wirken von<br />
vielen Engagierten in den Pfarren<br />
und anderen kirchlichen Einrichtungen<br />
trägt zu einem sozialen Zusammenhalt<br />
in unserer Gesellschaft<br />
bei. Eine lebendige Kirche vor Ort<br />
ist eine der stärksten Kräfte für den<br />
Aufbau von Gemeinschaft und Verständnis<br />
füreinander. Kirche trägt<br />
damit ein soziales und kulturelles<br />
Netzwerk, das allen zugutekommt.<br />
Durch die Kirche wird in vielfacher<br />
Form die Frohe Botschaft von Jesus<br />
verkündet und damit ein Glaube begründet,<br />
der um den Wert jeder einzelnen<br />
Person weiß. Ein herzliches<br />
Dankeschön den vielen, die mit<br />
ihrem Kirchenbeitrag weiterhin den<br />
gesellschaftlich wertvollen Auftrag<br />
von Kirche unterstützen.“<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Donnerstag 24.1. – Hl. Franz von<br />
Sales, 16.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag 25.1. – Bekehrung des Hl.<br />
Apostels Paulus, 16.00 Uhr Rosenkranz.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Sonntag 27.1. – 3. Sonntag im<br />
Jahreskreis (Lk 1,1-4; 14-21), 8.00<br />
Uhr Hl. Messe – wir beten für<br />
Ferdinand & Paulina & Annemarie<br />
Jordan, Peter, Gebhard, Josef,<br />
Anna Schatz, Anton Kleinhans,<br />
Cecilia & Marianne & Friedrich<br />
Wieser. 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
in der Herz-Jesu-Notkirche. 19.00<br />
Uhr Festgottesdienst für die Sebastianigemeinschaft<br />
– wir beten für<br />
Franz Klotz (8. Jt.), Julia Rimml<br />
& Dipl. Kfm. Franz Rimml und<br />
alle Verstorbenen der Sebastianigemeinschaft.<br />
Das ewige Licht brennt<br />
für Toni Neuner.<br />
Montag 28.1. – Hl. Thomas von<br />
Aquin, 15.30 Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />
Dienstag 29.1. – Hl. Josef Freinademetz,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe – wir<br />
beten Norbert & Therese Eigentler,<br />
Alfons Kaufmann.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7 Uhr und<br />
10.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />
Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer am<br />
dritten Samstag im Monat Charismatischer<br />
Segnungsgottesdienst<br />
um 14 Uhr.<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Samstag 26.1. – Hl. Timotheus<br />
und Hl. Titus, 18.30 Uhr Hl. Messe<br />
– wir beten für Hans Heigl (3. Jt.).<br />
Sonntag 27.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Lk 1,1-4; 14-21), 10.00 Uhr<br />
Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde – wir beten<br />
für Gottfried Gstrein (10. Jt.) & die<br />
verstorbenen Angehörigen, Elsa &<br />
Heinrich Schreter & Barbara Dressler,<br />
Helmuth Heis & Hedwig Reitmair.<br />
Das Ewige Licht brennt für<br />
Luise Pfurtscheller.<br />
Montag 28.1. – Hl. Thomas von<br />
Aquin, 9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />
beten um geistliche Berufe und um<br />
Frieden.<br />
Mittwoch 30.1. – 19.30 Uhr Hl.<br />
Messe – wir beten für August<br />
Götsch (2. Jt.), Josef, Agnes, Franzi<br />
Springer.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 24.1. – Hl. Franz von<br />
Sales, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
18.00 Uhr Taufgespräch.<br />
Samstag 26.1. – Hl. Timotheus<br />
und Hl. Titus, 14.00 Uhr Tauffeier.<br />
Sonntag 27.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Lk 1,1-4; 14-21), 10.00 Uhr<br />
Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde – wir beten<br />
für Marianne Engl (5. Jt.) & die<br />
Verstorbenen der Familie Engl,<br />
Hans & Fritzi Hasslwanter, Lothar<br />
Schreyer, Regina Marhold & Robert<br />
Wilhelm, Armen Seelen. Das Ewige<br />
Licht brennt für Marianne Engl.<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
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sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
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RUNDSCHAU Seite 38 23./24. Jänner 2019<br />
†<br />
24. Jänner bis 30. Jänner 2019
nen Rätsel 900, durch Lösung die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
I X X B X X X X F J X X X A X 3 5 4 7 9 2 1 8 6<br />
A R B E I T S B E L A S T U N G<br />
12. bis 18. Januar 2019<br />
2 6 1 3 8 4 5 9 7<br />
XGEX T X P A X E P X A L F X<br />
on einem M E I SNeue T E RInteressengebiete S C H A F T XAGkönnten<br />
8 7 9 6Waage<br />
5 1 3 2 4<br />
istanzien<br />
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X N X Jsich E Sin U Idieser T E N PWoche A T Ebei R Ihnen 5 9 7 2 3 8 6 4 1<br />
6oder<br />
1 2 9 4 5 7 3 8<br />
X W X C A S H X A XSOX D L E<br />
wenn er Sport führen Sie mit Menschen<br />
E I N TRAEGL I CHKE<br />
I T 4 8 3 1 7 6 9 5 2<br />
ten ver-<br />
zusammen, die Ihnen auf Anhieb<br />
X E X SMYRNAX H A E N G E 7 4 8 5 1 3 2 6 9<br />
sympathisch sind.<br />
24.9.–23. 10.<br />
P I L L E R S E E T A L 9 3 6 4 2 7 8 1 5<br />
ngelegen-<br />
Hören Sie nicht auf das 1Ge-<br />
2 5 8Skorpion<br />
6 9 4 7 3<br />
ach, weil schwätz, mit dem andere Leute<br />
vorgehen. Sie beeinflussen wollen: Sie wissen<br />
das selbst RUNDSCHAU-Sudoku sehr gut, was zu tun so aus, dass die Zah-<br />
die not- Füllen Sie<br />
Planung len 1 bis ist, 9 weil nur EINMAL Sie ganz pro nah Reihe, dran am EINMAL pro Spalte<br />
und nur Geschehen EINMAL sind.<br />
jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
n können Nach den Erfahrungen, die Sie Schütze<br />
hnell aus vor einiger Zeit in einer ähnlichen<br />
3 Situation gemacht haben, 1<br />
ich dann<br />
onischen stehen die Chancen für Ihre Idee<br />
Ihren jetzt außergewöhnlich gut. Är-<br />
1<br />
2<br />
6<br />
4<br />
2<br />
6<br />
5<br />
3<br />
mel aufkrempeln!<br />
23. 11.–21. 12.<br />
bemühen Gespräche mit bestimmten Personen<br />
Steinbock<br />
ortführer<br />
lohnen sich in dieser Wo-<br />
Sie auf, che beruflich: Ihre Position<br />
verspren<br />
Sie es8<br />
der Liebesalltag Kopfzerbrechen 3<br />
stärkt sich. Andererseits könnte<br />
bereiten.<br />
22.12.–20. 1.<br />
mal wienen:<br />
Sie sind spendabel anderen 1 ge-8Wassermann<br />
Sie genüber und geizen auch nicht<br />
Wochen mit Ausgaben für sich selbst.<br />
ber Rätsel Ihre7<br />
Und 901womit? Mit 4 Recht! Sie ha-ben<br />
sich ein bisschen Luxus<br />
d brauinen<br />
nämlich durchaus verdient!<br />
1<br />
4 221. 1.–19. 2.<br />
Ge-<br />
Warum zweifeln Sie an Ihrem Fische<br />
ingt wei- wilder 3 Können? 7 8Die Spieß Niederlage, die 2 Sie9farbenfro-<br />
her Fin-<br />
Handeln Auftritt, haben hinnehmen Landsknechtkenvogel<br />
müssen, war<br />
Bedacht: doch nur ein bedauerlicher Zwischenfall.<br />
stein<br />
Rätsel<br />
Schauspiel<br />
5Jetzt Lex, 8heißt Abk.<br />
für2<br />
901<br />
es: Aufstehen<br />
901– weitermachen!<br />
20.2.–20.3.<br />
1<br />
Rätsel<br />
6<br />
9<br />
4<br />
6<br />
1<br />
2<br />
9<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 24. bis 30. Jänner 2019<br />
Bemühen Sie sich, etwas mehr<br />
Stabilität in Ihre Gefühlswelt zu<br />
bringen, andernfalls machen Sie<br />
sich und Ihrem Partner oder<br />
Ihren Freunden das Leben<br />
unnötig schwer.<br />
Jetzt kann es Ihnen endlich gelingen,<br />
einen persönlichen Rivalen<br />
zu bezwingen. Aber demütigen<br />
Sie ihn nicht – sonst haben<br />
Sie einen Feind, der Sie noch<br />
ziemlich ärgern wird.<br />
Sie werden mal wieder richtig<br />
gefordert. Nach der kurzen Ruhepause,<br />
die Sie zuvor eingelegt<br />
hatten, genießen Sie die Hektik<br />
sogar ein bisschen. Übertreiben<br />
Sie es aber nicht!<br />
Ein Fehlschlag ist ärgerlich, hat<br />
aber auch sein Gutes: Sie können<br />
wichtige Erfahrungen sammeln,<br />
die Ihnen bei kommenden<br />
Vorhaben wertvolle Hilfestellungen<br />
sein werden.<br />
19. bis 25. Januar 2019<br />
Wenn Sie in dieser Woche etwas<br />
energischer auftreten, stört das<br />
zwar möglicherweise die Harmonie,<br />
würde aber bewirken,<br />
dass man Sie mit dem nötigen<br />
Respekt behandeln wird.<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Eine Person tritt in Ihr Leben, Skorpion<br />
die Sie von Tag zu Tag mehr fasziniert.<br />
Sie können sich durchaus<br />
aufgeschlossen zeigen, dürfen<br />
diesem Menschen aber nichts<br />
vorgaukeln!<br />
24.10.–22. 11.<br />
Jemand rät Ihnen, sich von einem<br />
alten Freund zu trennen.<br />
Schütze<br />
Die Argumente, die man vorbringt,<br />
scheinen durchaus stichhaltig.<br />
Und dennoch müssen Sie<br />
das Gespräch suchen!<br />
23.11.–21. 12.<br />
Horchen Sie ganz tief in sich Steinbock<br />
hinein! Dort stoßen Sie auf das,<br />
was man innere Stimme nennt.<br />
Und die sagt Ihnen schon deutlich,<br />
welchen Weg Sie einschlagen<br />
sollten.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19. 2.<br />
Fische<br />
20.2.–20.3.<br />
benutzen,<br />
gebrauchen<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Warum nicht mal beruflich umorientieren?<br />
Ihnen stehen alle<br />
Wege offen und wenn es Ihnen da<br />
nicht mehr gefällt, wo Sie gerade<br />
sind, sollten Sie entsprechend<br />
handeln!<br />
Leute, die Ihnen Ihren Erfolg<br />
neiden, gibt es immer und überall.<br />
Versuchen Sie, sich weitestgehend<br />
abzuschotten und lassen<br />
Sie sich Ihre gute Stimmung<br />
bloß nicht vermiesen.<br />
Jungfrau Sie fühlen sich unausgeglichen Um allen Eventualitäten vorzubeugen,<br />
sollten Sie instruktiv, es sich<br />
drittgrößte und möchten Insel Griechenlands<br />
am 12liebsten dt. eine Autor<br />
Entscheidung, die Sie kürzlich (Thomas) schriftlich geben lassen, wissens-<br />
was<br />
Vesperbild<br />
getroffen<br />
(Maria<br />
haben,<br />
mit<br />
rückgängig<br />
Giftschlangen<br />
er-<br />
Vorsicht ist die Mutter<br />
machen.<br />
man Ihnen jetzt alles verspricht. wert<br />
dem Leichnam<br />
Das<br />
Christi) brächte allerdings<br />
ich,<br />
der<br />
ital.<br />
Porzellankiste.<br />
24.8.–23. 9. hebliche Nachteile mit sich!<br />
wilder<br />
Auftritt,<br />
wilder Schauspiel<br />
Auftritt, kleine<br />
Schauspiel<br />
Vereini-<br />
politische<br />
gung, Mz.<br />
Streifen<br />
mit einem<br />
Haftmittel, kleine<br />
Mehrzahl politische<br />
kleine Vereinigung,<br />
franzö-<br />
Mz. politische du,<br />
Vereinigung,<br />
Streifen Mz.<br />
sisch<br />
mit einem<br />
Streifen Haftmittel,<br />
mit Mehrzahl einem<br />
Haftmittel,<br />
Mehrzahl du, französisch<br />
du, französisch<br />
Flotte zur<br />
Güterbeförderung<br />
Flotte zur<br />
Güterbeförderung<br />
zur Flotte<br />
Güterbeförderung<br />
jemand,<br />
der für etwas<br />
einstehen<br />
muss<br />
drittgrößte Insel Griechenlands<br />
12<br />
drittgrößte Insel Griechenlands<br />
derzeit<br />
12<br />
Vesperbild (Maria mit<br />
dem Leichnam Christi)<br />
Vesperbild<br />
modern<br />
(Maria mit<br />
dem Leichnam Christi)<br />
Spieß der<br />
Landsknechte<br />
der Spieß<br />
Landsknechte<br />
den Mond<br />
Lex, betreffend Abk.<br />
6<br />
Lex, Abk.<br />
6<br />
5<br />
7<br />
7<br />
den Mond<br />
betreffend<br />
den Mond<br />
betreffend<br />
5<br />
5<br />
7<br />
Vorname<br />
d. Schauspielers<br />
Tognazzi<br />
Vorname<br />
d. Schauspielers<br />
Vorname<br />
d. Tognazzi Lachlaut Schauspielers<br />
Tognazzi Kürzel für<br />
Attojoule<br />
Lachlaut<br />
Lachlaut Kürzel für<br />
Attojoule<br />
ehemaligerKürzel für<br />
tschech.Ski-Attojoulspringer<br />
(František)<br />
farbenfroher<br />
Finkenvogel<br />
farbenfroher<br />
Spielfläche<br />
im<br />
Finkenvogel<br />
Theater<br />
Spielfläche<br />
im<br />
Spielfläche<br />
im<br />
Theater<br />
Theater<br />
8<br />
8<br />
8<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Wolfram<br />
11<br />
dt. Autor<br />
(Thomas)<br />
dt. Autor<br />
(Thomas)<br />
GiftschlangenOdins<br />
Giftschlan-<br />
Sohn<br />
genrömisch<br />
für 502<br />
derzeit<br />
Sohn<br />
modern<br />
Odins<br />
derzeit<br />
Sohn<br />
römisch<br />
4modern<br />
sumpfähnl.<br />
falsche Odins für 502<br />
Gelände,<br />
Route römisch<br />
Feuchtgebiet<br />
11<br />
Nager, Mz.<br />
11<br />
engl. für für e. 502<br />
3<br />
4 sumpfähnl.<br />
falsche<br />
Gelände,<br />
Route<br />
4 sumpfähnl. Feuchtgebiet<br />
9 Initialen d. Route Nager, Mz.<br />
falsche engl. für e.<br />
Gelände,<br />
Feuchtgebielers<br />
Atten-<br />
Nager, Mz.<br />
Schauspie-<br />
engl.<br />
3<br />
für e.<br />
borough 3<br />
TLD von<br />
Lesotho<br />
TLD von<br />
Lesotho<br />
langer<br />
Selbstlaut<br />
langer<br />
Selbstlaut<br />
instruktiv,<br />
wissenswert<br />
instruktiv,<br />
wissenswert<br />
ich, ital.<br />
ich, ital.<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
chem. für Wolfram<br />
Zeichen<br />
Haustier<br />
für Wolfram<br />
mit reiner<br />
Abstammung<br />
9 Initialen d.<br />
Schauspielers<br />
Atten-<br />
d.<br />
9 Initialen<br />
Schauspielers<br />
Attenborough<br />
13<br />
borough<br />
englisches<br />
persönli-<br />
englisches<br />
FürwortAbkürzunches<br />
für Für-<br />
eine<br />
persönliwortHimmelsrichtung<br />
2 Zeichen<br />
Abkürzung<br />
für Dezibel<br />
für eine Schauderruf<br />
Abkürzung Himmelsrichtung<br />
eine für<br />
Himmelsrichtung<br />
Zeichen 2<br />
für Dezibel<br />
2 Zeichen Schauderruf<br />
Dezibel für<br />
Schauderruf<br />
kurz für einen<br />
europäischen<br />
kurz für einen<br />
euro-<br />
10<br />
Staat<br />
päischen<br />
Staat<br />
benutzen,<br />
gebrauchen<br />
benutzen,<br />
gebrauchendes<br />
Kom-<br />
Initialen<br />
ponisten<br />
Grieg<br />
Initialen<br />
des Komponisten<br />
Initialen<br />
Grieg des Komponisten<br />
Grieg<br />
jemand,<br />
ehemaliger<br />
Haustier<br />
13<br />
der für etwas<br />
einste-<br />
ehemaliger springer<br />
Haustier Abstam-<br />
13<br />
1 tschech.Ski-<br />
2 3 4 mit 5 reiner 6 7<br />
jemand,<br />
8 9 10 11 12 13<br />
der hen für muss etwas<br />
einstespringer<br />
Abstam-<br />
tschech.Ski-<br />
(František)<br />
mit mung reiner<br />
ADAM<br />
hen muss<br />
(František)<br />
mung<br />
Die Lösung<br />
1<br />
ergibt<br />
2ein Museum<br />
3<br />
in Innsbruck<br />
4<br />
mit<br />
5<br />
einem Riesenrundgemälde.<br />
6 7 8 9 10 11 12 ADAM13<br />
TLD von<br />
Lesotho<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
1<br />
1<br />
1<br />
langer<br />
Selbstlaut<br />
englisches<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
kurz für einen<br />
europäischen<br />
Staat<br />
10<br />
10<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt ein Museum in Innsbruck mit einem Riesenrundgemälde.<br />
23./24. Die Lösung Jänner 2019 ergibt ein Museum in Innsbruck mit einem Riesenrundgemälde.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
SCHLUSS<br />
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