ERF_Antenne_18_12_Web
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antenne<br />
DEZEMBER 20<strong>18</strong><br />
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THEMA<br />
Gratwanderung<br />
SEITE 4<br />
THEMA<br />
Lernen, persönliche<br />
Grenzen zu ziehen<br />
SEITE 8<br />
Grenzen
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| EDITORIAL<br />
INHALTE<br />
THEMA<br />
4 Gratwanderung<br />
«Weg mit den Grenzen!» klingt es von vielen<br />
Seiten. «Been there – done that» prangt auf<br />
Plakaten. Global ist das neue national. Wer<br />
möchte denn nicht alle Grenzen niederreissen<br />
und unbegrenzte Freiheit geniessen?<br />
Zum eigenen Wohl, versteht sich. Denn<br />
danach hört der Spass auf. Doch was<br />
geschieht, wenn wir über den eigenen<br />
Schatten springen?<br />
THEMA<br />
8 Nur wer «Nein» sagen kann, kann auch<br />
«Ja» sagen<br />
Vielen Menschen fällt es schwer, Grenzen zu<br />
ziehen. Oft beginnt die Herausforderung<br />
bereits damit, das kleine Wörtchen «nein»<br />
auszusprechen. – Es handelt sich aber nicht<br />
um eine unüberwindbare Hürde, Nein-Sagen<br />
kann gelernt werden.<br />
<strong>ERF</strong> MEDIEN INSIDE<br />
30 Neue Möglichkeiten für TWR<br />
Eine Ära von TWR geht zu Ende und eine<br />
neue beginnt! Diesmal heisst es nicht, sich<br />
von Monte Carlo zu verabschieden, sondern<br />
Wien «Servus!» zu sagen. Es geht in Richtung<br />
Mittelmeer: Genauer gesagt wurde das<br />
Wiener Büro Ende August geschlossen und<br />
ein neuer Standort in Zypern eröffnet.<br />
Grenzenlos<br />
Bereits die erste Geschichte in<br />
der Bibel zeigt uns, dass der Umgang mit Freiheit und Grenzen hochkomplex<br />
ist. Adam und Eva im Paradies. Gott segnete dieses Traumpaar und<br />
gab ihnen den Auftrag, die Erde in Besitz zu nehmen. Da war einerseits die<br />
Freiheit, alles zu geniessen. Anderseits war da aber auch diese «No-go»-<br />
Zone, diese Frucht, die Eva und Adam nicht essen sollten. Sie taten es<br />
doch!<br />
In unseren Leben gibt es auch diese «No-go»-Zonen. Das können Menschen<br />
sein, die uns negativ beeinflussen. Wir spüren das – und doch<br />
distanzieren wir uns nicht von ihnen. Oder wir bewegen uns in rechtlichen<br />
Grauzonen. Dabei wissen wir genau: Grau ist der Anfang von Schwarz. Wir<br />
haben diese Adam-und-Eva-DNA in uns, die Grenzen bricht.<br />
Und dann gibt es Menschen, die ausgerechnet in den Grenzen von Gefängnissen<br />
eine völlig neue Freiheit finden. Wie zum Beispiel Wilhelm Buntz.<br />
Als Jugendlicher fährt er einen Mann tot, der Anfang einer kriminellen<br />
Laufbahn. Es folgt ein Teufelskreis mit Jugendarrest, Gerichtssaal,<br />
Bewährung – der gewohnte Lebensrhythmus von Wilhelm Buntz. Im<br />
Gefängnis nutzt er die einzelnen Seiten einer Bibel, um daraus Zigaretten<br />
zu rollen. So qualmt er sich bis zum Neuen Testament. Bis ihm plötzlich<br />
ein Satz auffällt. Gott sagt: «Ich bin treu wie ein liebender Vater.» Dieser<br />
Text packt ihn. Buntz riskiert es, sich mit Gott auseinanderzusetzen. So<br />
erlebt er im Gefängnis, wie sich seine Lebensgrenzen völlig verändern.<br />
Mehr zu dieser Biografie erfahren Sie in unseren beliebten Buchtipps auf<br />
Seite 13.<br />
Grenzen sind da, um zu schützen, aber auch, um sie zu sprengen.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie in den richtigen Momenten das eine oder<br />
andere tun.<br />
Herzlich, Ihre<br />
Verena Birchler<br />
Leiterin Marketing<br />
Wir wünschen allen<br />
«antenne»-Leserinnen<br />
und -Lesern gesegnete<br />
Weihnachten!<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 3
THEMA |<br />
Gratwander<br />
Weshalb wir Grenzen brauchen und Grenzen<br />
durchbrechen sollten<br />
VON ABITAL RAUBER<br />
«Weg mit den Grenzen!» klingt es von<br />
vielen Seiten. «Been there – done that»<br />
prangt auf Plakaten. Global ist das neue<br />
national. Wer möchte denn nicht alle<br />
Grenzen niederreissen und unbegrenzte<br />
Freiheit geniessen? Zum eigenen Wohl,<br />
versteht sich. Denn danach hört der Spass<br />
auf. Doch was geschieht, wenn wir über<br />
den eigenen Schatten springen?<br />
Man setze ein Kind in eine nicht allzu<br />
geräumige Kartonkiste. Es wird alles<br />
unternehmen, um sich daraus zu befreien.<br />
Und nun stelle man die gleiche Kiste neben<br />
das Kind. Es wird alles unternehmen, sich<br />
daraus ein schönes Häuschen zu bauen<br />
und sich darin einzurichten und abzugrenzen.<br />
Verlockend scheint offensichtlich nicht<br />
der grenzenlose Raum; wo es hingegen<br />
eine Grenze zu überwinden gilt, wird alles<br />
unternommen, sie zu überschreiten.<br />
Der Mensch kommt hilfsbedürftig zur Welt.<br />
Lange bevor das Bewusstsein erwacht,<br />
lernt er, dass sein Dasein begrenzt ist.<br />
Deshalb lotet schon jedes Kleinkind seine<br />
Grenzen aus.<br />
Auf dem Spielplatz<br />
Da war ein Spielplatz in unmittelbarer<br />
Nähe der Quartierstrasse. Die Mama hatte<br />
der kleinen Sarah längst klargemacht,<br />
sich nicht von Schaukel und Klettergerüst<br />
zu entfernen. Sie hatte erklärt, dass die<br />
Strasse gefährlich ist, weil dort grosse,<br />
schnelle Autos fahren. Während die Mama<br />
im Gespräch anderweitig beschäftigt<br />
scheint, lässt sie ihr Kind nicht aus den<br />
Augen. Die Kleine meint ihre Chance zu<br />
neuer Freiheit zu erkennen und nützt die<br />
Gelegenheit sofort aus: ein paar Meter<br />
trippeln, ein kurzer Blick zurück zur Mama,<br />
ein paar Schritte näher zur Strasse. Die<br />
aufmerksame Mutter beobachtet derweil<br />
genau, lässt Sarah etwas Freiraum. Bis zu<br />
dem Moment, wo der Abstand zur Strasse<br />
kleiner wird. Dann greift sie ein.<br />
Die Moral von der Geschichte ist: Menschen<br />
benötigen Grenzen: zum Schutz, zur<br />
Orientierung und zur Weiterentwicklung.<br />
Oft wird vergessen, dass eine solide Grenze<br />
zwar eine geringfügige Einschränkung<br />
darstellen kann, im Gegenzug aber ein<br />
beträchtlich höheres Mass an Freiheit und<br />
Frieden garantiert.<br />
Beim Kleinkind fängt dieser Prozess an.<br />
Es wird auf die Nase fallen müssen und<br />
daraus lernen. Seine Grenzen ausloten und<br />
sich später eine Meinung bilden. Lernen,<br />
sich abzugrenzen und «Nein» zu sagen.<br />
Wenn Kinder sich sicher fühlen, entsteht<br />
Raum für diese Entwicklung und gesundes<br />
innerliches Wachstum. Dann können sie<br />
auch über die eigenen Grenzen hinauswachsen.<br />
Dasselbe gilt für Erwachsene.<br />
Denn, wie man so schön sagt, «was<br />
Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.»<br />
Was aber, wenn wir unsere Grenzen so<br />
ziehen, dass wir uns selbst einschränken?<br />
Dann braucht es wohl ein Umdenken. Wir<br />
fallen auf die Nase, verbrennen uns die<br />
Finger und schlagen unsere Knie wund.<br />
Daraus können wir lernen, Dinge unter gar<br />
keinen Umständen jemals wieder zu tun.<br />
Oder aber, wir versuchen es erneut, auf<br />
eine andere Weise oder vielleicht mit Hilfe.<br />
Wir wagen etwas. Wenn wir ein Wagnis<br />
eingehen, können Wunder geschehen.<br />
Dr. Denis Mukwege –<br />
Arzt, Nobelpreisträger und Vorbild<br />
Vor einiger Zeit las ich über Dr. Denis<br />
Mukwege, den aktuellen Friedensnobelpreisträger.<br />
Als Gynäkologe und Chirurg<br />
leistet er Grosses: Er gründete eine Klinik<br />
für physisch und seelisch verletzte Mädchen<br />
und Frauen in der Demokratischen<br />
Republik Kongo. Er ist ein Vorbild für das<br />
Überschreiten von Grenzen. Wagen und<br />
gewinnen zum Wohl anderer mag seine<br />
Antriebskraft sein. Durch seinen unermüdlichen<br />
Einsatz erlangen unzählige<br />
Frauen Selbstbewusstsein und Mut zum<br />
Weiterleben.<br />
4 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
| THEMA<br />
ung<br />
Oft wird vergessen, dass<br />
eine solide Grenze zwar eine<br />
geringfügige Einschränkung<br />
darstellen mag, im Gegenzug<br />
aber ein beträchtlich höheres<br />
Mass an Freiheit und<br />
Frieden garantiert.<br />
Eine schier unglaubliche Wandlung findet<br />
statt. An Körper und Seele schwerst geschädigte<br />
Frauen genesen und können nach<br />
Monaten in der Klinik von Herzen singen.<br />
Sinngemäss übersetzt: «Ich werde nie<br />
wieder beschämt sein müssen. Gott gab mir<br />
ein neues Herz damit ich stark sein kann.»<br />
Über Mukwege sagen diese Frauen: «Er gibt<br />
uns Würde und lässt uns neu daran glauben,<br />
dass es Gerechtigkeit geben wird.» Im<br />
Hinblick auf die Rolle der Männer in diesen<br />
Schicksalen ist allein dieses Vertrauen in<br />
Mukweges Person ein Wunder.<br />
Versöhnung mit Unbekanntem<br />
Es gibt unzählige solcher Vorbilder von<br />
denen wir nicht einmal wissen. Was wir von<br />
den uns bekannten Menschen lernen können,<br />
ist die Hingabe und was sie bewirken<br />
kann. Möglicherweise ist nicht jeder von<br />
uns zu grossen Taten bestimmt. Wenn wir<br />
aber dazu bereit sind, immer wieder über<br />
unseren Schatten zu springen, entsteht<br />
eine Plattform für grosse und kleine Wunder.<br />
Undenkbares wird möglich, Grenzen<br />
werden durchbrochen. Wunder machen das<br />
Leben lohnens- und lebenswert.<br />
Manchmal sind es kleine Dinge, die den<br />
Unterschied machen. Kurze Augenblicke<br />
oder Begegnungen aus denen wir viel<br />
lernen können. Ich denke dabei an Situationen,<br />
in denen wir eine innerliche Barriere<br />
verspüren, uns auf eine Situation oder<br />
Person einzulassen. Tun wir es dennoch,<br />
eröffnen sich uns neue Blickwinkel und<br />
Erfahrungen. Wenn wir beispielsweise auf<br />
eine Person zugehen, die uns auf den ersten<br />
Blick unsympathisch erscheint, kann es<br />
sein, dass wir unerwartete Blicke hinter die<br />
Fassade erhalten. In einem tiefergehenden<br />
Gespräch lernen wir möglicherweise auch<br />
die Verletzungen des Gegenübers kennen.<br />
Wir können verstehen lernen, warum der<br />
andere so wirkt und handelt. Dabei kann<br />
Versöhnung mit Unbekanntem geschehen.<br />
Schon oft durfte ich im Dialog feststellen,<br />
dass etwas, was mich am Gegenüber stört,<br />
vermutlich nicht angeboren ist. Ich vermute,<br />
das Wesen dieser Person sei nicht mehr<br />
so, wie Gott es ursprünglich erdacht hatte.<br />
Durch schmerzhafte Lebenserfahrungen<br />
kann eine Person dahingehend verändert<br />
worden sein. Wem dieses Verständnis<br />
geschenkt wird, kann lernen die Mitmenschen<br />
mit anderen Augen zu sehen. Dadurch<br />
werden Barrieren überwunden. Ohne diese<br />
Offenheit, dieses Wagnis, verpassen wir<br />
Gelegenheiten.<br />
Natürlich haben wir nicht die Möglichkeit<br />
uns auf alle Menschen einzulassen. Es darf<br />
aber ein Herzensanliegen sein, mit offenen<br />
Augen durchs Leben zu gehen und sich<br />
von Gott Chancen zeigen zu lassen. Unterschiedliche<br />
Möglichkeiten wahrnehmen,<br />
mit Dialog, Handlung oder Abgrenzung zu<br />
reagieren.<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 5
THEMA |<br />
Grenzen schaffen Sicherheit<br />
In der Bibel ist oft von geografischen<br />
Grenzen die Rede. Offensichtlich handelt es<br />
sich um ein zentrales Thema, da es so viel<br />
Raum einnimmt. Fast im gesamten Alten<br />
Testament geht es um<br />
die Geschichte, wie<br />
Gott dem Volk Israel ein<br />
Land geben möchte.<br />
Früher waren geografische<br />
Grenzen hart<br />
umkämpft. Könige und<br />
Reiche verloren immer<br />
wieder Teile ihres Machtbereichs oder<br />
erkämpften sich neues Territorium hinzu.<br />
Im Fall von Israel dauert dieser Kampf bis<br />
heute an, weil es um dessen Existenz geht.<br />
Aus der Bibel geht hervor: Als einziges Volk<br />
der Erde wurde ihm von Gott von jeher das<br />
Land zugesprochen.<br />
Gott selbst setzt den Menschen Grenzen.<br />
Zum Beispiel durch seine Gebote oder durch<br />
die Zielvorgabe. Die Konsequenz des Nichtbeachtens<br />
definiert er klar. Auch in diesem<br />
Sinn wird verständlich: Grenzen sind da, um<br />
zu schützen, nicht um einzuschränken.<br />
Grenzen sind da,<br />
um zu schützen.<br />
Sie sind nicht als<br />
Blockade gedacht.<br />
sein, dass Sicherheit nicht selbstverständlich<br />
ist. Uns Schweizern zum Beispiel mag<br />
dies gegenwärtig weniger bewusst sein.<br />
Den Bibelvers finde ich sehr inspirierend<br />
und ermutigend. Ich verstehe ihn so: «Du<br />
darfst und sollst Grenzen<br />
ziehen, zu deinem<br />
Schutz und damit du<br />
dich wohlfühlst. Ich, der<br />
Herr, gebe dir Frieden<br />
innerhalb deines<br />
Schutzbereichs.» Wir<br />
brauchen ja keine<br />
Mauern mehr um unsere Städte oder<br />
Grundstücke. Vielmehr geht es um innerliche<br />
Abgrenzung. Immer wieder braucht<br />
es ein Nein, damit man nicht von Aufgaben,<br />
Arbeit, anderen Menschen oder zu vielen<br />
Freizeitaktivitäten überrollt wird. Das<br />
Individuum ist schnell überfordert und kann<br />
dann den Boden unter den Füssen verlieren,<br />
wenn die Ruhe fehlt. So lässt sich auch die<br />
stetig steigende Anzahl von Burnouts leicht<br />
erklären. Gott sagt in Jesaja 32,17.<strong>18</strong>: Ich<br />
gebe dir Sicherheit und Ruhe. Nebst Sicherheit<br />
und Ruhe gibt er auch den Mut immer<br />
wieder aus dem sicheren Hafen auszulaufen<br />
und Neuland zu entdecken.<br />
Wenn Verletzung entsteht<br />
Die Grundregel für einen sensiblen Umgang<br />
mit Menschen lautet: Meine Grenzen<br />
sind auch deine Grenzen, auch wenn sie<br />
anders sind. Dabei ist es wichtig, dass man<br />
die eigene Komfortzone und deren Beschränktheit<br />
kennt. Die Grenzen anderer<br />
sollten achtsam wahrgenommen werden<br />
zum Schutz von allen Seiten. Es passiert<br />
leicht, dass wir ganz selbstverständlich<br />
Grenzen sind keine Blockaden<br />
In Psalm 147,14 findet sich folgender Vers:<br />
«Er schafft Frieden in deinen Grenzen.»<br />
Dieser Vers lässt sich auf geografische und<br />
menschliche Grenzen beziehen. Eine Stadt,<br />
deren Bewohner in Ruhe und Frieden leben<br />
können, weil sichere Mauern sie umgeben.<br />
Kein feindliches Heer lagert vor den Toren.<br />
Das sind «friedliche Grenzen». Psalm 147<br />
handelt von Jerusalem. In früheren Zeiten<br />
lebten die Menschen im ständigen Bewussteine<br />
Freiheit in Anspruch nehmen, die wir<br />
anderen nicht in gleichem Mass gewähren.<br />
Nicht jeder versteht ein Nein oder ist gewillt,<br />
eines zu akzeptieren. Im Miteinander<br />
ist es deshalb essenziell, dass jeder ein<br />
Hüter der eigenen Grenzen ist. Diese Verantwortung<br />
kann nicht auf andere übertragen<br />
werden. Es lohnt sich, sich immer<br />
wieder Gedanken darüber zu machen: Wo<br />
sind meine Grenzen? In welchen Situationen<br />
oder Angelegenheiten möchte ich über<br />
meinen Schatten springen lernen? Wann<br />
bleibt mein Nein ein Nein?<br />
Wenn jemand verletzt wurde, braucht es<br />
Offenheit und Lernwille, um Wiederholungen<br />
zu vermeiden. Dann lohnen sich diese<br />
Überlegungen: Was ist vorgefallen? – Was<br />
stört mich? – Wer wurde verletzt? – Was<br />
kann ich ändern, damit nicht noch einmal<br />
dasselbe passiert? Um die eigenen Grenzen<br />
zu finden und zu ziehen, kann auch ein<br />
klärendes Gespräch mit der involvierten<br />
Person oder mit einer Vertrauensperson<br />
weiterhelfen.<br />
Die weisse Fahne hissen<br />
Unser Lernprozess im Umgang mit Abgrenzung<br />
und Offenheit dauert lebenslänglich.<br />
Doch aus jeder Situation lässt sich hinzu<br />
lernen. Zur persönlichen Entwicklung hilft<br />
es, die eigene Begrenztheit und die selbstgezogenen<br />
Grenzen immer wieder neu<br />
auszuloten. Wenn wir Grenzen unrechtmässig<br />
überschritten haben, sollten wir «die<br />
weisse Fahne» zeigen und uns entschuldigen.<br />
Das hilft unserem Gegenüber und ist<br />
uns selbst nützlich.<br />
6 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
| THEMA<br />
Wenn wir dazu bereit sind,<br />
immer wieder über unseren<br />
eigenen Schatten zu springen,<br />
entsteht eine Plattform für<br />
grosse und kleine Wunder.<br />
Undenkbares wird möglich.<br />
Die Endlichkeit unseres Daseins<br />
Das menschliche Bestreben scheint paradox:<br />
Der Mensch schafft Grenzen, um sich oder<br />
seine Errungenschaften zu schützen. Und er<br />
strebt danach, jede nicht selbst errichtete<br />
Grenze zu beseitigen. Möglicherweise ist<br />
der Grund dafür, dass jede Grenze die eigene<br />
Endlichkeit vor Augen führt. Manche Menschen<br />
gehen bis zum Einsatz ihres Lebens,<br />
um ihre Grenzen auszuloten. Es ist vermutlich<br />
kein Zufall, dass Extremsportarten florieren.<br />
Sei es Klippenspringen, Extremklettern, Base<br />
Jumping oder High Wave Surfing. Dies ist ein<br />
Aspekt, weshalb Begrenztheit als störend<br />
empfunden werden kann.<br />
Die Konsequenz von Grenzenlosigkeit<br />
In unserer Gesellschaft wird «Freiheit ohne<br />
Grenzen» grossgeschrieben. Der scheinbare<br />
Gewinn an Freiheit mag darin bestehen, dass<br />
seit der Existenz des World Wide <strong>Web</strong> jeder<br />
Ort auf dieser Welt von jedem anderen gleich<br />
weit entfernt ist: nicht weiter als einen Klick<br />
oder Fingerstreich. Wir wissen nur noch nicht,<br />
was auf dem Preisschild dieses Gewinns<br />
stehen wird, wir ahnen bloss, er wird in der<br />
härtesten Währung bezahlt: mit Freiheit.<br />
Es soll nicht sein, dass meine Freiheit der<br />
anderen Freiheit einschränkt. Wenn es für<br />
mich stimmt, stimmt es unter Umständen für<br />
andere nicht mehr. Bevor wir also Grenzen<br />
abschaffen, sollten wir uns darüber klarwerden,<br />
was sie uns bedeuten und welche Vorteile<br />
sie für beide Seiten bieten sollen. Vielleicht<br />
können wir die Frage «Wozu noch Grenzen?»<br />
auch einfach umkehren und uns fragen: Kann<br />
jemand in einer grenzenlosen Welt leben<br />
wollen?<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 7
Lernen,<br />
Grenzen<br />
zu ziehen<br />
Nur wer «Nein» sagen kann,<br />
kann auch «Ja» sagen<br />
Vielen Menschen fällt es schwer, Grenzen zu ziehen. Oft beginnt die<br />
Herausforderung bereits damit, das kleine Wörtchen «nein» auszusprechen.<br />
– Es handelt sich aber nicht um eine unüberwindbare Hürde,<br />
Nein-Sagen kann gelernt werden.<br />
Nur wer Prioritäten setzt durch Nein-Sagen, hat Zeit dafür, «Ja» zu sagen<br />
zu den Dingen, die ihm wichtig sind. Mit diesem Fokus sollen allerdings<br />
nicht eine positive Einstellung zum Leben, das Bejahen von neuen<br />
Möglichkeiten oder das Unterstützen vermeintlich verrückter Ideen ausgeredet<br />
werden. Grenze bedeutet nicht «Hier bist du am Ende», sondern<br />
vielmehr «Hier besteht Chance zum Wachstum.»<br />
Einige Gründe, warum wir keine Grenzen setzen:<br />
Weil wir<br />
• den Wunsch verspüren, ohne Schuldgefühle durch den Tag zu gehen.<br />
• beweisen wollen, dass man sich auf uns verlassen kann.<br />
• den Drang haben zu helfen.<br />
• Bestätigung erhalten wollen.<br />
• gute Manieren zeigen wollen (beispielsweise bei einer Einladung zum<br />
zweiten Mal den Teller hinhalten, obwohl wir schon satt sind).<br />
• niemanden verletzen wollen.<br />
• ein hohes Bedürfnis nach Harmonie haben.<br />
• nicht als egoistisch, herzlos oder gar faul gelten wollen.<br />
• gebraucht werden wollen.<br />
• nicht abgelehnt werden wollen.<br />
• zum Leben anderer oder zu überhaupt etwas beitragen wollen.<br />
Nennen Sie keine<br />
Entschuldigungen<br />
Je mehr Sie sich entschuldigen,<br />
desto mehr Angriffsfläche geben<br />
Sie Ihrem Gegenüber, weiterhin<br />
nachzufragen oder zu bitten.<br />
Es ist seltsam, aber oft ist der<br />
simple Satz «Ich möchte lieber<br />
nicht … » stärker als jeder gut<br />
gemeinte Grund.<br />
Kommunizieren Sie<br />
Grenzen und bleiben<br />
Sie dabei<br />
Geben Sie klar an, was Sie<br />
bereit sind zu tun und wie<br />
lange Sie Zeit haben. Kommunizieren<br />
Sie dies klar. Klare<br />
Angaben machen es für Ihr<br />
Gegenüber leichter sich darauf<br />
einzustellen und zu akzeptieren.<br />
Je klarer Sie die Grenzen<br />
ziehen, desto einfacher ist<br />
es, Ihr versprochenes Engagement<br />
einzuhalten und dem<br />
Gegenüber gegebenenfalls<br />
mitzuteilen, dass die Grenzen<br />
überschritten wurden.<br />
Machen Sie sich<br />
klar, dass Sie die<br />
Wahl haben<br />
Seien Sie sich bewusst, dass<br />
Sie immer die Wahl haben,<br />
«Ja» oder «Nein» zu sagen.<br />
8 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
Widerstehen<br />
Sie Lobhudelei<br />
Sätze wie «Du kennst dich doch so gut<br />
aus mit … könntest du das noch mal<br />
für mich machen?» sind erste Anzeichen,<br />
dass jemand sich nicht die Mühe<br />
macht, schlauer zu werden, sondern<br />
Sie ausnutzen möchte. Honig um den<br />
Mund geschmiert zu bekommen tut<br />
zwar gut, ist aber eine Stolperfalle auf<br />
dem Weg zum Nein-Sagen.<br />
| THEMA<br />
Machen Sie sich Vermerke<br />
Bildliche Erinnerungen helfen. «Nein!»<br />
wäre eine zwar platte, nichtsdestotrotz<br />
starke Haftnotiz, die Sie irgendwo gut<br />
sichtbar als Erinnerungsstütze anbringen<br />
können. Dafür eignet sich zum Beispiel<br />
der Monitor am Arbeitsplatz oder<br />
der Spiegel im Bad zuhause.<br />
Setzen Sie Grenzen –<br />
Die 3-Mal-ärgern-Regel<br />
Stellen Sie sich vor, Sie ärgern sich über<br />
etwas oder jemanden. Beispielsweise<br />
über einen Mitpassagier im Zugabteil,<br />
der nebenan laut telefoniert. Dann darüber,<br />
dass Sie nichts gesagt haben. Den<br />
Rest der Zugfahrt würden Sie damit verbringen,<br />
sich sowohl über sich und den<br />
Telefonierenden aufzuregen.<br />
Nehmen Sie sich vor, dann etwas zu<br />
sagen, nachdem Sie sich das dritte Mal<br />
über etwas geärgert haben. Das gibt<br />
Ihnen die Möglichkeit, darüber nachzudenken,<br />
ob es ein lautes Nein wert ist<br />
und ebenfalls, wie Sie es formulieren<br />
werden.<br />
Setzen Sie Prioritäten<br />
Wenn Sie Ihre Prioritäten kennen und<br />
diese setzen, wenn Sie wissen, was<br />
Ihre Werte sind und wofür Sie stehen,<br />
dann hilft dies beim Nein-Sagen. Sie<br />
können sich auf Aktivitäten berufen,<br />
die Sie als wichtig erachten. Dann<br />
können Sie Dinge ablehnen, die nicht<br />
zielführend sind oder die ablenken.<br />
Sagen Sie temporär Nein<br />
Wir alle kennen die Situation, in der<br />
wir von einer Frage überrumpelt werden.<br />
Im Affekt gibt man eine Antwort<br />
und ärgert sich hinterher. Es ist völlig<br />
in Ordnung zuerst nachzudenken bevor<br />
man eine Antwort gibt. Ein Nein ist zu<br />
einem späteren Zeitpunkt einfacher zu<br />
ändern als ein Ja. Verzögern Sie deshalb<br />
Ihre Antwort.<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 9
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mit René Horber<br />
Mit 50 Franken<br />
retten Sie ein Leben!<br />
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Israel & Jordanien<br />
Studien- und Begegnungsreise<br />
1. – <strong>12</strong>. Mai 2019<br />
mit Martin Rösch | amzi<br />
Island für Entdecker<br />
Die Insel aus Feuer und Eis<br />
1. – 11. Juni 2019<br />
mit Hanspeter Nüesch<br />
Kultour-Kreuzfahrt<br />
Rund um Grossbritannien<br />
20. Aug. – 1. Sept. 2019<br />
mit Johannes Wirth<br />
Hilft den Ärmsten aus der Not<br />
Am Strand und im Watt<br />
spazieren gehen.<br />
In der Nordsee mit<br />
Vergnügen baden.<br />
In den Dünen wandern<br />
und Fahrrad fahren.<br />
In der gesunden Seeluft<br />
tief durchatmen.<br />
Gottesdienste, Andachten,<br />
Konzerte und Lesungen.<br />
leben helfen<br />
VCH Ferien- und Tagungszentrum<br />
Langeoog<br />
Hotel Bethanien<br />
Einzel-, Doppel- und Familienzimmer<br />
Behindertenfreundliche Zimmer und Aufzug<br />
Vollpension regional und Bio<br />
Tagungs- und Konferenzraum<br />
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einsetzen können? Was Sie tun können um diese Welt ein Stück<br />
lebenswerter zu machen?<br />
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1.<br />
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Sicher leben auch im Alter – Sturzunfälle sind<br />
vermeidbar<br />
Die normgerechte Montage von Handläufen<br />
trägt erheblich dazu bei Stürze zu verringern. Im<br />
häuslichen Bereich ist der Sturz die häufigste<br />
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Umgebung verlängert, ist ein gewonnener Tag und die Flexo<br />
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antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 11
SERIE |<br />
VATERUNSER<br />
– DA S GEBET DER CHRISTEN –<br />
Das Gebet der Christen<br />
Der grosse Jubelruf<br />
VON PETER SCHULTHESS<br />
Das Vaterunser endet mit einem Jubelruf.<br />
Durch all die vorgängigen Bitten hindurch<br />
wird die betende Person mehr und mehr<br />
in die Gegenwart Gottes hineingezogen.<br />
Nicht mehr das tägliche Brot, nicht mehr<br />
Schuld, nicht mehr Versuchung und das<br />
Böse und was alles zu dieser Welt gehört<br />
ist jetzt im Blick, sondern nur noch Gott.<br />
Der Sturm der Begeisterung zum Schluss<br />
drückt sich in folgenden Worten aus:<br />
«Denn Dein ist das Reich und die Kraft und<br />
die Herrlichkeit in Ewigkeit.<br />
Amen.» Dieses<br />
«Denn» beantwortet die<br />
Frage, warum man sich an<br />
den Vater im Himmel<br />
wendet. Eben weil sein<br />
Reich das wahre, ursprüngliche<br />
und ewige<br />
Reich ist. Schon viele<br />
Weltreiche entstanden. Sie alle sind vergangen.<br />
Auch zukünftige Weltreiche werden<br />
zerfallen. Es gibt nur ein ewiges Reich:<br />
Das Reich Gottes! Meist wird von den<br />
Weltherren versprochen, dass ein Reich<br />
des Friedens entstehen soll. Doch weil die<br />
Mächtigen gar nicht so mächtig sind,<br />
sondern von der Angst verfolgt werden,<br />
dass sie ihre Macht verlieren könnten,<br />
Im Jubel «Dein ist das<br />
Reich» schwingt Protest<br />
mit gegen alle, die<br />
auf Erden ein ewiges<br />
Reich bauen wollen.<br />
herrscht statt Frieden oft Gewalt und<br />
Unterdrückung. Gottes Reich dagegen<br />
besteht ewig, weil niemand Gott entmachten<br />
kann. In seinem Reich regiert nicht die<br />
Angst, sondern die Liebe. Es herrscht<br />
Gerechtigkeit und Frieden. Im Jubel «Dein<br />
ist das Reich» schwingt deshalb auch<br />
Protest mit gegen alle, die auf Erden ein<br />
ewiges Reich bauen wollen.<br />
Dieser Gott ist aber nicht nur der Mächtigste<br />
aller Mächtigen. Von ihm geht die Kraft<br />
aus, die das ganze Universum<br />
zusammenhält.<br />
Würde er die Kraft zurücknehmen,<br />
bräche alles in<br />
sich zusammen. Das ist<br />
der Grund, warum im<br />
Gebet gejubelt wird: «Denn<br />
Dein ist die Kraft.» Diese<br />
Kraft aber ist nicht nur<br />
allgemein in der Schöpfung wirksam. Sie<br />
kann persönlich durch den Heiligen Geist<br />
als innere Stärkung und Ermutigung erfahren<br />
werden. Deshalb erklärte Jesus bei<br />
seinem Abschied: «Ich aber werde den<br />
Geist, den mein Vater versprochen hat, zu<br />
euch herabsenden. Wartet hier in der<br />
Stadt, bis das eintritt und ihr mit der Kraft<br />
von oben gestärkt werdet.» An Pfingsten<br />
kam diese Kraft und bewirkte Erstaunliches.<br />
Sie ist seither präsent und erfahrbar.<br />
Der Jubelruf und die Begeisterung gipfeln<br />
in der Aussage: «Denn Dein ist die Herrlichkeit.»<br />
Nicht Gottes Reich und seine<br />
Kraft werden jetzt bejubelt, sondern Gott<br />
selbst und seine einzigartige Ausstrahlung.<br />
Sie ist unbeschreiblich schön, rein,<br />
lichtvoll – einfach herrlich! Aber nicht nur<br />
sein Äusseres ist herrlich, sondern sein<br />
ganzes Wesen, weil er Liebe und Gerechtigkeit<br />
in Person ist. Damit bekommt das<br />
Gebet zum Schluss eine sehr persönliche<br />
Note. Gott wird als Person gewürdigt,<br />
verehrt und angebetet.<br />
SERIE «VATERUNSER»<br />
Pfarrer Peter Schulthess ist ganz begeistert<br />
über das «Vaterunser». Deshalb<br />
geht er in diesen Texten so richtig<br />
ins Detail dieser «Gebetsvorlage». Er<br />
schaut das Gebet nach dem Matthäusevangelium<br />
genauer an, wirft aber<br />
manchmal auch einen Blick ins Lukasevangelium.<br />
Falls Sie Fragen zu diesem<br />
Gebet haben, schreiben Sie uns.<br />
<strong>12</strong> | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
| BUCHTIPP<br />
Mit Büchern den Horizont erweitern<br />
Ulrich Parzany<br />
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen<br />
Ein Appell zum mutigen Bekenntnis<br />
TOP-BUCHTIPP<br />
Iris Muhl<br />
Die Nacht der Vergessenen<br />
Eine bewegende wahre Weihnachtsgeschichte<br />
Etwas widerwillig macht sich am Weihnachtsabend<br />
die Heilsarmee-Offizierin<br />
Nicole auf, um die Frauen auf der Strasse<br />
und in den Salons zu besuchen. Wie sie<br />
das schon seit Jahren tut … Unheimlich<br />
aber, wie seit Monaten alles stillzustehen<br />
scheint: Nicoles Bemühungen, die Frauen<br />
aus der Isolation zu holen und ihnen mit<br />
Rat und Tat zur Seite zu stehen, scheinen<br />
allesamt umsonst gewesen zu sein. Doch<br />
plötzlich geschieht etwas Unerwartetes!<br />
Die Autorin erzählt von Facetten des<br />
menschlichen Lebens und den wesentlichen<br />
Dingen des Herzens: von Verlust,<br />
Sehnsucht, Einsamkeit, Glauben und<br />
Liebe. Es sind behutsame Erzählungen<br />
über Menschen, deren Wirken meistens<br />
ganz im Verborgenen bleibt.<br />
Die auf wahren Geschehnissen basierende<br />
Geschichte im Zürcher Kreis 4 ist<br />
behutsam, taktvoll und sensibel verfasst.<br />
Diese Begegnungen berühren das Herz<br />
und offenbaren uns den Sinn von Weihnachten.<br />
Fontis, ISBN 978-3-03848-151-5,<br />
238 S., CHF 25.90<br />
An Gott glauben und ihm gehorsam sein – was bedeutet das heute<br />
konkret? Was lange selbstverständlich als Wille Gottes galt und wenigstens<br />
in den christlichen Kirchen anerkannt wurde, wird von vielen<br />
heute als menschenfeindlich verurteilt. Kann man als Christ überhaupt<br />
immer sicher wissen, was von Gott her geboten ist? Ulrich Parzany ist<br />
überzeugt: Das kann man! Die Bibel vermittelt uns die Leitlinien und alle<br />
Grundlagen dafür. Er erläutert, was Wahrheit und Freiheit bedeuten. Dass<br />
wir als westliche Christen stark individualistisch geprägt sind und was<br />
das mit uns macht. Anhand von aktuellen Fragestellungen zeigt er, wie<br />
wir inmitten von Spannungsfeldern sicher navigieren können.<br />
SCM Hänssler, ISBN 978-3-7751-5883-1, <strong>18</strong>5 S., CHF 23.90<br />
Verena Kast<br />
Immer wieder mit sich selber eins werden<br />
Identität und Selbstwert entwickeln in einer komplexen Welt<br />
Woher komme ich? Wer bin ich jetzt? Wohin gehe ich? Die Frage nach<br />
der eigenen Identität ist existenziell bedeutsam. Dabei entwickelt sich<br />
Identität immer im Zusammenspiel mit anderen Menschen: in der<br />
Beziehung zwischen Ich und Du, in der Auseinandersetzung mit dem<br />
Eigenen und dem Fremden. Das Werden der Persönlichkeit geschieht<br />
immer wieder neu – in einer Bewegung zwischen innen und aussen, zwischen<br />
unseren eigenen Träumen, Fantasien, Selbstbildern und der Welt der anderen.<br />
Die renommierte Jung'sche Analytikerin und Psychotherapeutin Verena<br />
Kast zeigt in diesem Buch: Im Spiegel der anderen können wir über uns selbst<br />
nachdenken und werden herausgefordert, unsere Identität zu entwickeln – im<br />
Spannungsfeld zwischen Autonomie und Bezogenheit.<br />
Patmos, ISBN 978-3-8436-0973-9, 199 S., CHF 26.90<br />
Wilhelm Buntz<br />
Der Bibelraucher<br />
Die knallharte Lebensgeschichte eines Ex-Knackis<br />
Schon von klein auf war er nicht willkommen. Ungeliebt! Als Baby von<br />
der Mutter ausgesetzt, vom Vater ins Heim abgeschoben. Als Jugendlicher<br />
fährt er einen Mann tot. Dann folgt ein Teufelskreis mit Jugendarrest,<br />
Gerichtssaal, Bewährung – der gewohnte Lebensrhythmus von<br />
Wilhelm Buntz.<br />
1983 greift Buntz in einer Zelle zur Bibel. Der einzige Gegenstand, der immer erlaubt<br />
ist. Er liest eine Seite, reisst sie heraus, rollt sich eine Kippe. So qualmt er sich bis zum<br />
Neuen Testament. Da packt ihn der Text. Gott sagt: «Ich bin treu wie ein liebender Vater.»<br />
Ist das möglich? Er wagt den ersten Schritt in eine völlig neue Richtung ...<br />
SCM Hänssler, ISBN 978-3-7751-5860-2, 253 S., CHF 25.90<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 13
ALLTAGSTIPP |<br />
Interessantes für den Alltag<br />
KOSTENLOSE GESCHENKE OHNE<br />
MATERIELLEN WERT<br />
Bei Strassenumfragen stellt sich immer wieder heraus:<br />
gemeinsame Zeit zu schenken sei das beste Geschenk.<br />
Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn<br />
Sie die Vorlieben des Beschenkten kennen.<br />
Beliebt ist auch «Wissen» zu schenken: Wenn<br />
jemand gut Italienisch spricht und der<br />
andere diese Sprache lernen möchte,<br />
könnten sich die beiden von Zeit zu Zeit<br />
zu einem Cappuccino treffen. Auch Selbstgemachtes<br />
hat oftmals einen grossen Stellenwert.<br />
Eine Karte oder ein Brief mit liebevollen<br />
Worten ist für den Beschenkten sehr kostbar.<br />
Wer sich mit Worten schwer tut, kann beispielsweise<br />
mit Freunden oder der Familie gemachte Selfies ausdrucken,<br />
einrahmen und verschenken. Auch ein Arbeitsgutschein<br />
kostet ausser Zeit nichts, wenn die andere Person Hilfe<br />
brauchen kann: zum Beispiel beim Wände streichen, Reparieren<br />
von Gegenständen und dergleichen.<br />
www.fm1today.ch/kostenlose-geschenke-mit-hohem-wert/642953<br />
Fahren im Nebel<br />
Planen Sie während der Wintermonate<br />
mehr Zeit ein für sichere Fahrten. Bei<br />
Unfällen im Strassenverkehr sind nebst<br />
schlechten Sichtverhältnissen meist zu<br />
hohe Geschwindigkeit und zu geringer<br />
Abstand die Ursache. Die Geschwindigkeit<br />
gilt es deshalb den Sichtverhältnissen<br />
anzupassen. Zur Orientierung sind<br />
die Leitpfosten am Strassenrand, die bei<br />
Landstrassen und Autobahnen im<br />
50-Meter-Abstand stehen. Das bedeutet:<br />
bei Sichtweiten unter 50 Metern sind<br />
maximal 50 Stundenkilometer erlaubt.<br />
Erst dann dürfen auch die Nebelschlussleuchten<br />
eingeschaltet werden. Sobald<br />
die Sicht besser wird, müssen diese<br />
wieder ausgeschaltet werden.<br />
Bei Nebel, Schnee, starkem Regen und<br />
schlechter Sicht ist unbedingt das<br />
Abblendlicht einzuschalten. Dies gilt<br />
auch in Tunnels. Denn die Tagfahrleuchten<br />
sind zu schwach und das Auto<br />
bleibt hinten unbeleuchtet. Um sicher<br />
zu gehen schalten Sie bei Lichtautomatik<br />
das Abblendlicht manuell ein.<br />
Verzichten Sie auf Scheinwerfer, da<br />
diese die Sicht noch weiter verschlechtern.<br />
Die Nebelscheinwerfer hingegen<br />
sind hilfreich, weil sie das Licht flach<br />
über die Strasse streuen.<br />
www.acs.ch/fahren-im-nebel-nicht-zuschnell-und-nicht-zu-nah/<br />
Zahl des Monats<br />
230<br />
Vor 230 Jahren veröffentlichte der<br />
deutsche Schriftsteller Adolph Freiherr<br />
Knigge sein bekanntestes Werk über<br />
gute Umgangsformen.<br />
www.nzz.ch/verkannter_freigeist-1.5932319<br />
Der Knigge<br />
für Tischmanieren<br />
«Tischmanieren» stehen für Regeln, die laut<br />
Knigge den gemeinsamen Verzehr von Speisen<br />
für alle Beteiligten zu einem Vergnügen machen<br />
sollen. Tischmanieren sind ein Kulturgut, das viel<br />
mehr über einen Menschen aussagt als sein<br />
Reden, seine Kleidung oder sein beruflicher<br />
Status. «Sag mir, wie Du isst und ich sage Dir, was<br />
Du bist».<br />
Eine aufrechte, gute Körperhaltung spielt am<br />
Tisch eine zentrale Rolle. Auch die Mahlzeiten<br />
gemeinsam zu beginnen ist eine Frage des Stils.<br />
Bei einer Einladung: Warten bis die Gastgeber<br />
das Essen eröffnen. Die Ellenbogen werden nicht<br />
auf den Tisch gestützt, aber beide Hände bis zum<br />
Handgelenk bleiben immer auf dem Tisch. Das<br />
Besteck wird zum Mund geführt und nicht umgekehrt.<br />
Zuerst kauen und runterschlucken – erst<br />
dann reden. Bei einem Apéro das Glas am Stiel<br />
halten und die Häppchen von einer Serviette<br />
essen. Und natürlich das Handy «stumm» in der<br />
Tasche lassen. «En Guete!»<br />
www.kuenzle-organisation.ch<br />
14 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
| PORTRÄT<br />
Trotz «Cystischer Fibrose» ist Markus Hänni alles andere als atemlos<br />
Lebensfreude statt Todesangst<br />
VON JAN LOBSIGER<br />
Krankheit und körperlicher Einschränkungen<br />
werden sie Eltern von Zwillingen.<br />
Zusammen versuchen sie jeden Moment zu<br />
schätzen und zu geniessen. «Markus und<br />
ich haben gelernt, den Augenblick beim<br />
Schopf zu packen und nicht alles auf später<br />
zu verschieben», sagt Barbara Hänni.<br />
Markus und Barbara Hänni: Gemeinsam durch die Höhen des Familienlebens und die Tiefen<br />
einer schweren Krankheit.<br />
«Ich möchte mit meiner Frau alt werden<br />
und erleben, wie die Kinder in die Schule<br />
gehen, ihr Diplom bekommen, heiraten<br />
und Kinder haben.» Markus Hänni,<br />
38-jährig, lebt mit der unheilbaren,<br />
tödlichen Erbkrankheit «Cystische Fibrose».<br />
Sein gesundheitlich eingeschränkter<br />
Körper hält Markus Hänni aber nicht<br />
davon ab, eine Familie zu gründen und das<br />
Leben positiv zu gestalten.<br />
Markus Hänni lebt mit dem ständigen<br />
Risiko, dass die Lunge oder ein anderes<br />
Organ versagt. Nur mit therapeutischer<br />
Schwerstarbeit kann er sich am Leben<br />
halten. Im Wissen, dass jeder Atemzug<br />
zählt, lebt Markus ein Leben, das er<br />
schätzt und geniesst. Doch Markus sah<br />
seine Herausforderungen nicht immer<br />
derart positiv.<br />
Der vermeintlich letzte Atemzug<br />
Der tägliche Kampf gegen den plötzlichen<br />
Atemstillstand bringt Markus schliesslich<br />
in eine auswegslose Situation. Er will sich<br />
selber umbringen. Während einem seiner<br />
vielen Spitalaufenthalte spritzt er sich<br />
selbstständig eine tödliche Substanz. «Vor<br />
meinen Augen begann die Welt erst zu<br />
verschwimmen, dann überzog sie ein<br />
dichter, trockener Nebel. Schliesslich<br />
verschwand sie ganz.»<br />
«Gott will, dass ich lebe»<br />
Markus überlebt den Selbstmordversuch.<br />
Schutzengel seien am Werk gewesen, um<br />
den eigentlich sicheren Tod zu verhindern.<br />
Markus erkennt: «Gott will, dass ich lebe.»<br />
Dieses Leben kehrt zurück – und wie.<br />
Markus verliebt sich in Barbara. Die beiden<br />
sind seit 20<strong>12</strong> verheiratet. Trotz Markus‘<br />
Lebensfreude weitergeben<br />
Weil Markus‘ Gesundheit keinen normalen<br />
Arbeitsalltag zulässt, bezieht er eine<br />
Invalidenrente. «Die häufigen plötzlichen<br />
Ausfälle wären für einen Arbeitgeber nicht<br />
zumutbar.» Während der ihm zur Verfügung<br />
stehenden Zeit ist er als eine Art<br />
Botschafter für die «Cystische Fibrose»<br />
unterwegs und setzt sich für Menschen mit<br />
Behinderungen ein. «Ich will die Beziehungen<br />
zwischen Menschen mit und ohne Handicap<br />
fördern». Er macht das, indem er<br />
seine chronische Krankheit offen und klar<br />
thematisiert. Durch seine Auftritte in der<br />
breiten Öffentlichkeit geht Markus seinem<br />
Ziel nach, einen positiven Umgang mit<br />
herausfordernden Krankheitsgeschichten<br />
in der Gesellschaft, in Medien, Politik und<br />
der Wirtschaft zu schaffen. Seine eigene<br />
Geschichte – für alle Menschen ein echter<br />
Mutmacher – erzählt Markus in zwei<br />
Büchern.<br />
Doch wie geht Markus mit der ständigen<br />
Todesangst um? «Eine lange, breite Perspektive,<br />
das ist es, was ich mir wünsche.<br />
Doch das liegt nicht in meiner Hand. Wie<br />
bei jedem von uns.»<br />
Im «Fenster zum Sonntag»-Talk erzählt<br />
das Ehepaar Hänni seine bewegte Lebensund<br />
Liebesgeschichte.<br />
TV-TIPP<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK<br />
«Bis zum letzten Atemzug»<br />
Sa, 8. Dezember 16.40 Uhr<br />
<strong>18</strong>.30 Uhr<br />
So, 9. Dezember 08.40 Uhr<br />
17.45 Uhr<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 15
SURFTIPP |<br />
Internet für alle Interessen<br />
APP-TIPP<br />
https://www.fernsehserien.de<br />
Für Serienliebhaber<br />
Fernsehserien schauen ist eine beliebte<br />
Unterhaltung, besonders an kalten, verregneten<br />
oder verschneiten Wintertagen. Es<br />
gibt unglaublich viele Serien, die produziert<br />
werden. Fernsehserien.de verschafft einen<br />
Überblick über die Tausenden von Angeboten.<br />
Wer Hintergrundinformationen und<br />
News zu seiner Lieblingsserie abfragen<br />
möchte, ist hier am richtigen Ort. Die <strong>Web</strong>site<br />
zeigt auch auf, welche Programme<br />
besonders beliebt sind.<br />
https://www.swissmilk.ch/de/back-<br />
rezepte/7409/guetzli-variationen<br />
Guetzli selber backen<br />
Bald ist Weihnachtszeit und wohlduftender<br />
Guetzligeschmack zieht durch unsere<br />
Küchen. Auf swissmilk.ch sind 200 Rezepte<br />
hinterlegt, die uns beim Backen der feinen<br />
Süssigkeiten unterstützen. Mit der Filterfunktion<br />
findet sich das passende Rezept<br />
schnell, ob süss, salzig oder vegetarisch.<br />
Dem Selberbacken von Spitzbuben, Mailänderli<br />
und Co. steht also nichts mehr im Weg.<br />
https://www.flightradar24.com<br />
Live Flugverkehr<br />
Flightradar24.com bringt Flughafentower-<br />
Feeling auf den heimischen Computer. Auf<br />
dieser <strong>Web</strong>site ist ein Radar aufgeschaltet,<br />
welcher die aktuellen Flugbewegungen<br />
anzeigt. Täglich lassen sich über <strong>18</strong>0'000<br />
Flüge live verfolgen. Mittels Klick auf ein<br />
Flugzeugsymbol erfährt man unter anderem<br />
die Start- und Zieldestination, die Fluggesellschaft<br />
und den Flugzeugtyp des angewählten<br />
Fluges.<br />
http://bibletunes.de/<br />
Die Audiobibel<br />
Bibletunes.ch veröffentlicht täglich Podcasts,<br />
die auf Bibelstellen basieren. Das<br />
Angebot beschreibt sich dementsprechend<br />
passend mit dem Slogan «Die Bibel im<br />
Ohr». Alle bereits ausgestrahlten Episoden<br />
sind in der Bibliothek abrufbar. Zusätzlich<br />
sind Videos aufgeschaltet und weiterführende<br />
Materialien zu den Podcast-Folgen<br />
vertiefen die Inhalte.<br />
SnowSafe<br />
Nützlich für alle Winterbegeisterten,<br />
Freerider und<br />
Skibergsteiger. Diese Lawinen-<br />
App hilft, die Gefahr am Berg<br />
richtig einzuschätzen. So sind<br />
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Vorschulkinder und Leseanfänger,<br />
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kennen- und lesen lernen<br />
können. Gelernt wird mit Hilfe<br />
von lustigen Animationen und<br />
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Entdecken Sie bevorstehende<br />
Anlässe in Ihrer Nähe und<br />
bleiben Sie auf dem Laufenden<br />
über die Veranstaltungen der<br />
kommenden Tage und Wochen.<br />
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Empfehlungen zukommen<br />
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Weihnachten<br />
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die Zubereitung der kleinen<br />
Leckereien auch für Unerfahrene<br />
einfach ist.<br />
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Falls Sie noch mehr Surftipps möchten, finden Sie auf unserem Medienportal viele ausgewählte<br />
Anregungen für fast alle Themenbereiche.<br />
16 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
| PERSÖNLICH<br />
Evi<br />
Rodemann<br />
WWW.EVIRODEMANN.COM<br />
Seit Teenager-Jahren schlägt Evi Rodemanns Herz für junge<br />
Menschen, Evangelisation und für das Reich Gottes. Neun<br />
Jahre lang leitete sie Mission-Net, ein europäisches Netzwerk<br />
für missionalen Lebensstil unter jungen Europäern. In dieser<br />
Funktion organisierte sie vier Mission-Net-Kongresse. Sie ist in<br />
verschiedenen internationalen Netzwerken aktiv und eine beliebte<br />
Rednerin an Kongressen und Veranstaltungen. Evi Rodemann ist<br />
ein Energiebündel; humorvoll, witzig und nahbar – eine Frau zum<br />
Pferde stehlen. Ihr Lebensweg führt sie durch Höhen und<br />
Tiefen und an ihre persönlichen Grenzen, die sie mit Gottes<br />
Hilfe immer wieder zu überwinden lernt.<br />
An meine Grenzen stosse ich, wenn …<br />
... ich mit Menschen zusammen in einem<br />
Projekt arbeite, und sie weder menschlich<br />
noch arbeitstechnisch verstehe und keine<br />
Gemeinsamkeiten entdecken kann.<br />
Ein positives Erlebnis und die Erfahrung,<br />
die ich dabei machte, als ich über meinen<br />
Schatten gesprungen bin:<br />
Seit Jahren wollte ich schon mal laufen,<br />
aber ich war zu unsportlich, übergewichtig<br />
... Für 20<strong>18</strong> betete ich nach 2. Timotheus<br />
4,7, dass ich es schaffen würde, wenigstens<br />
einmal bei einem Lauf über die Ziellinie zu<br />
kommen. Am 7. Juli 20<strong>18</strong> war es soweit!<br />
Eine Grenze, die ich gerne noch überwinden<br />
will, ist …<br />
… meine Menschenfurcht. Ich freue mich<br />
immer riesig, wenn ich Menschen etwas<br />
weitergeben darf. Aber viel zu oft spricht<br />
eine leise zweifelnde Stimme in meinem<br />
Herzen, der ich nur mit grossem Einsatz<br />
widersprechen kann.<br />
Am TV schaue ich am liebsten …<br />
… eine inspirierende, wahre Lebensgeschichte.<br />
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht<br />
verzichten möchte:<br />
YouVersion (Bibel-App), Facebook und<br />
Fitbit. Leider nicht immer in dieser Reihenfolge!<br />
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem<br />
Nachttisch:<br />
«Nehemiah – Laws of Leadership: 24<br />
ways to build God's Work today» von T. S.<br />
Rendall<br />
Diese Schlagzeile würde ich gerne mal<br />
auf Seite 1 lesen:<br />
«In Europa finden überraschenderweise<br />
Tausende von jungen Menschen zum<br />
Glauben an Jesus»<br />
Erfolg bedeutet für mich …<br />
… meinen Nächsten so zu lieben, wie Gott<br />
ihn liebt, ohne ihn gleich formen – VERformen<br />
zu wollen.<br />
Wenn ich frustriert bin …<br />
... trete ich mit Gott in einen Dialog;<br />
suche mir einen Freund oder eine<br />
Freundin, mit dem/der ich sprechen<br />
und Dampf ablassen kann, schreibe mir<br />
eventuell etwas auf und genehmige mir<br />
am Abend ein kaltes Bier.<br />
Ein Reiseziel, das noch auf meiner Liste<br />
steht:<br />
Die griechische Insel Lesbos für 2019,<br />
wo Freunde von mir das noch einzig<br />
übrig gebliebene Flüchtlingscamp mit<br />
8'000 Menschen leiten.<br />
Darüber habe ich zuletzt herzhaft gelacht:<br />
Über meine 13 Nichten und Neffen und<br />
deren bedingungslose Liebe zu mir.<br />
«Evi, du hast keine Schwabbelarme, die<br />
sind einfach nur kuschelig.»<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 17
INSERATE |<br />
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Donnerstag | 13. Dezember 20<strong>18</strong><br />
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Huttwil<br />
Alpaka-Pullover<br />
Icebreaker-Kleider<br />
Swisswool-Jacken<br />
Weg der Wolle<br />
Betriebsführungen<br />
Jurtenübernachtungen<br />
Naturbettwaren<br />
www.kamele.ch 062 962 11 52<br />
n Basel Claraplatz n Bern Kornhausplatz n<br />
Bischofszell n Chur Kornplatz n Frauenfeld<br />
Sämannsbrunnen n Giubias co Piazza Grande<br />
n La Neuveville Place de la Gare n Lausanne<br />
Place St-Laurent n Luzern Torbogen beim Bahnhof<br />
n Neuen burg Place Pury n Romanshorn<br />
Sternenplatz n St. Gallen Marktgasse Brunnen<br />
n Thun Rathausplatz n Weinfelden Marktplatz<br />
n Zürich Züghusplatz vis à vis Paradeplatz<br />
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Sinnvoll<br />
schenken<br />
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DIE WELT VERÄNDERN –<br />
ein Leben nach dem anderen.<br />
<strong>18</strong> | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
| INSERATE<br />
NEUERSCHEINUNG<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 19
RADIO LIFE CHANNEL |<br />
TAGESPROGRAMM<br />
Montag–Freitag<br />
6-20 Uhr stündlich Nachrichten und Wetter<br />
06.00 Life Channel<br />
Nachrichten, Wetter, Musik Nonstop<br />
07.00 Life Channel der Morgen<br />
«us em Läbe», Pressegespräch,<br />
Beträge und Infos<br />
08.00 Life Channel der Morgen<br />
Tageschronik, Pressegespräch, «us de<br />
Bible», Beiträge und Infos<br />
09.00 Life Channel der Morgen<br />
Tagestipp, «us em Läbe»,<br />
Album der Woche<br />
10.00 Life Channel (Mo, Di, Do, Fr)<br />
Tageschronik, «us de Bible»,<br />
Beiträge und Infos<br />
Life Channel Talk (Mi)<br />
Orientierung im Leben, Menschen im Blick<br />
oder Themen im Brennpunkt<br />
11.00 Life Channel<br />
Tagestipp, Album der Woche,<br />
Beiträge und Infos<br />
<strong>12</strong>.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
17.00 Life Channel<br />
Agenda, Album der Woche, Tagestipp<br />
<strong>18</strong>.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
Kindersendung<br />
20.00 Life Channel Talk (Mo-Do)<br />
Orientierung im Leben, Menschen im Blick<br />
oder Themen im Brennpunkt<br />
«Fenster zum Sonntag»-Talk (Fr)<br />
21.00 Musik Nonstop (Mo-Do)<br />
FreeG's Fresh Friday (Fr)<br />
Samstag<br />
8-20 Uhr stündlich Nachrichten und Wetter<br />
08.00 Life Channel der Morgen<br />
«us de Bible», Beiträge und Infos<br />
09.00 Life Channel der Morgen<br />
Tagestipp, «us em Läbe», Album der Woche<br />
10.00 Life Channel Talk<br />
Orientierung im Leben, Menschen im Blick<br />
oder Themen im Brennpunkt<br />
11.00 Life Channel<br />
Tipp, Album der Woche,<br />
Beiträge und Infos<br />
<strong>12</strong>.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
Kindersendung<br />
20.00 Life Channel Talk<br />
Orientierung im Leben, Menschen im Blick<br />
oder Themen im Brennpunkt<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
Sonntag<br />
9-20 Uhr stündlich Nachrichten und Wetter<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Musik Nonstop<br />
20.00 Gottesdienst<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 2. Dezember, 10.00 + 20.00 Uhr<br />
aus der ref. Kiche, Bauma<br />
Sonntag, 9. Dezember, 10.00 + 20.00 Uhr<br />
aus dem CLZ, Burgdorf<br />
Sonntag, 16. Dezember, 10.00 + 20.00 Uhr<br />
aus der Kirche Bild, St. Gallen<br />
Sonntag, 23. Dezember, 10.00 + 20.00 Uhr<br />
aus der Pfimi, Bern<br />
Dienstag, 25. Dezember, 10.00 + 20.00 Uhr<br />
aus der Kirche Bild, St. Gallen<br />
Sonntag, 30. Dezember, 10.00 + 20.00 Uhr<br />
aus der Chrischona, Zürich<br />
20 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong><br />
LIFE CHANNEL TALK<br />
Mo, 3. Dez., 20 Uhr<br />
LIFE CHANNEL TALK |<br />
Philipp Kohli – Auf der Suche nach<br />
Worten für die Menschen von heute<br />
«Wie sage ich es meinen Mitmenschen?» Eine<br />
Frage, die den Berner Pfarrer Philipp Kohli umtreibt.<br />
Sein Herzensanliegen ist es, dass die Berner<br />
im 21. Jahrhundert in ihrer Umgangssprache<br />
etwas vom christlichen Glauben hören und das<br />
auch verstehen. Das brachte den umtriebigen<br />
Pfarrer dazu, Bibeltexte neu auf Berndeutsch<br />
zu übersetzen, ein Strassentheater aufzuführen<br />
oder interaktiv mit einer App zu arbeiten.<br />
Mo, 17. Dez., 20 Uhr<br />
LIFE CHANNEL TALK |<br />
Lydia Schwarz – Autorin der Buch-<br />
Trilogie «Die Kreuzträgerin»<br />
Schon immer war es Lydia Schwarz’ Traum, ein<br />
Buch zu veröffentlichen. Doch ihr erstes Manuskript<br />
wird zwei Jahre lang von sämtlichen Verlagen<br />
abgelehnt. Als «Die Kreuzträgerin» dann doch<br />
publiziert wird, ist der Erfolg gross. Inzwischen ist<br />
aus dem einen Buch eine Trilogie geworden.<br />
Lydia Schwarz berichtet über ihren Weg zur publizierenden<br />
Autorin und vom mitunter mühsamen<br />
Schreibprozess als Mutter zweier kleiner Kinder.<br />
IM FOKUS – GRENZEN<br />
lifechannel.ch<br />
IM FOKUS |<br />
Unbekanntes Christentum<br />
– Relevante Themen näherbringen<br />
Die Zahl der Kirchenaustritte und Umfrageergebnisse<br />
verdeutlichen einen Trend: Die Kirche<br />
hat ein Imageproblem. «Mich wundert, dass die<br />
Kirchen nicht dauernd darauf aufmerksam machen,<br />
wo Europa ohne die christliche Kunst und<br />
Kultur wäre», so Schriftsteller Martin Walser.<br />
Er ist überzeugt, der christliche Glaube bleibe<br />
weiterhin Thema in der Gesellschaft, denn «das<br />
Reden über Unsterblichkeit ist ein Bedürfnis.»<br />
IM FOKUS |<br />
Steh zu dem, was du liebst<br />
Einige reden viel, andere weniger. Einige reden<br />
gekonnt, andere nur mit viel Mühe. Wie auch<br />
immer: Wir alle sind dazu aufgefordert, zu reden.<br />
Täglich machen wir Erfahrungen, von denen<br />
wir berichten können. Unsere Erlebnisse<br />
können andere ermutigen oder weiterhelfen.<br />
Jeder einzelne ist gefragt und in der Lage, anderen<br />
von Jesus zu erzählen – egal wie: hauptsache<br />
ehrlich, denn das überzeugt!<br />
IM FOKUS |<br />
Déborah Rosenkranz<br />
– so schwer, sich leicht zu fühlen<br />
Fast sei sie an der Magersucht zugrunde gegangen,<br />
sagt die Sängerin Déborah Rosenkranz.<br />
Es war ein harter Weg zurück ins Leben. Raus<br />
aus der Krise fand sie erst nach Jahren. Eines<br />
Abends hörte sie ihre Eltern weinen und für sie<br />
beten. Ihr wurde klar, dass sie ihr Leben, welches<br />
sie von Gott erhalten hat, wegwerfen wollte.<br />
Im Zeitalter der Casting-Shows macht sie Mut,<br />
den eigenen Weg zu gehen, zu sich zu stehen.<br />
IM FOKUS |<br />
Du sollst nicht morden<br />
lifechannel.ch<br />
lifechannel.ch<br />
lifechannel.ch<br />
Du sollst nicht morden: Endlich ein Gebot, das<br />
man einhalten kann. Schliesslich ist unser Weg<br />
nicht mit Leichen gepflastert.<br />
Ausser wenn wir genauer hinsehen. Gott hat uns<br />
unser Leben gegeben. Und unseren Mitmenschen<br />
genauso. Wie können wir dann gefühllos<br />
über sie reden oder im Zorn? Unser Herz stellt<br />
die Weiche zu unseren Gedanken, Worten und<br />
Taten. Welchen Weg werden wir gehen: den<br />
himmlischen oder den menschlichen?
| DEZEMBER<br />
GEWINNSPIEL<br />
mitmachen!<br />
MUSIK<br />
IM FOKUS |<br />
Glaubensmut –<br />
(k)ein Relikt aus alter Zeit<br />
lifechannel.ch<br />
In warmer Stube lassen sich spannende Abenteuergeschichten<br />
leicht lesen. Doch wenn es im<br />
eigenen Leben knistert und brenzlig wird, dann<br />
schwindet die Gemütlichkeit. Denn dann kommt<br />
der Glaubensmut auf den Prüfstand und die Zuschauer<br />
(hoffentlich) ins Staunen. So war es damals<br />
bei Daniel und Nebukadnezar. Pfarrer Peter<br />
Schulthess stellt sich den Fragen, warum uns<br />
solche Geschehnisse nicht kalt lassen können.<br />
DAS ADVENTS-GEWINNSPIEL |<br />
Gewinnspiel & Adventsgeschichte<br />
Von Montag bis Samstag im Dezember vom<br />
1. bis 24.<strong>12</strong>.20<strong>18</strong> begleiten wir euch mit einem<br />
Gewinn- und Hörspiel durch die Adventszeit.<br />
Jeweils morgens nach 7.30 Uhr verlosen wir<br />
LIVE am Radio ein Überraschungsgeschenk.<br />
Rufe an, löse das Quiz und gewinne tolle<br />
Preise!<br />
Die gesamte Adventsgeschichte am Stück anhören<br />
am: 24. und 26. Dezember, jeweils um<br />
10 Uhr.<br />
HÖRSPIEL<br />
1.-24. Dezember<br />
AUF SPOTIFY |<br />
Weihnachtsmusik ohne Unterbruch<br />
Weihnachtszeit ist, wenn man sich unter eine<br />
warme Decke kuschelt, Kerzen anzündet, Tee<br />
oder Punsch trinkt und der Duft nach Guetzli<br />
und Orangen in der Luft liegt. Und damit die<br />
Weihnachts-Stimmung komplett ist, soll die entsprechende<br />
Musik das Zuhause erfüllen.<br />
Folge Radio «Life Channel» auf Spotify und wähle<br />
dort die Playlist «This is Christmas» – Weihnachtsmusik<br />
ohne Unterbruch.<br />
TALK STREAM<br />
spotify.com<br />
IM FOKUS |<br />
Roland Frauchiger –<br />
Viele Hüte, ein Fundament<br />
lifechannel.ch<br />
Ein ehemaliger CEO, der andern gerne einen<br />
Kaffee serviert. Ein Gemeindepräsident, der an<br />
einem christlichen Forum Führungskräfte aus<br />
Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kirche an<br />
einen Tisch bringt. Ein Grossrat, der auch immer<br />
wieder eine Kirchgemeinde oder ein Unternehmen<br />
führt, wenn Not am Mann ist. Dies und vieles<br />
mehr ist Roland Frauchiger: ein Generalist<br />
mit Tiefgang. Ein Mann mit klarem Fundament.<br />
DAS ADVENTS-HÖRSPIEL |<br />
Die Weihnachtsgurke<br />
Kurz vor Weihnachten umziehen? Ben versteht<br />
den Beweggrund seiner Eltern überhaupt nicht.<br />
Wegziehen von allen seinen Freunden und der tollen<br />
Baumhütte? Doch alles Querstellen nützt dem<br />
Jungen nichts. Auch er muss mitgehen ins grosse<br />
Unbekannte. Beim Einräumen findet er auf dem<br />
Dachboden des alten Hauses eine Schatulle aus<br />
Holz. Dieser Fund weckt die Neugier des Jungen<br />
und rollt eine alte Geschichte, in die scheinbar das<br />
ganze Dorf verstrickt ist, ganz neu auf.<br />
GOTTESDIENST<br />
talk.lifechannel.ch<br />
talk.lifechannel.ch<br />
TALK STREAM |<br />
Der «Life Channel» Talk Stream<br />
Auf talk.lifechannel.ch sind Gespräche nonstop<br />
zu hören. Ohne Musik werden verschiedenste<br />
Themen besprochen, Hintergründe beleuchtet<br />
und Meinungen diskutiert. Aus dem Schatz<br />
unzähliger Gesprächssendungen, die bei Radio<br />
«Life Channel» produziert wurden, gibt es täglich<br />
neu zusammengestellte Folgen. Themen<br />
rund um die Bibel gehören ebenso dazu wie Geschichten<br />
von Menschen oder politische, alltägliche<br />
und wissenschaftliche Beiträge.<br />
KINDER<br />
lifechannel.ch<br />
IM FOKUS |<br />
Nadine Mosimann – Ein ganz normales<br />
Leben mit Epilepsie<br />
Als Kind wurde bei Nadine Mosimann Epilepsie<br />
festgestellt. Durch die Medikamente merkt<br />
sie aber im Alltag nicht viel von ihrer Krankheit.<br />
Doch als sie mit ihrem Freund zusammenkommt,<br />
macht sie sich Sorgen. Ihr Vertrauen in Gott wird<br />
auf eine Probe gestellt: Ihr Freund trennt sich<br />
überraschend – Nadines Welt bricht zusammen.<br />
Doch gerade in dieser schweren Zeit erlebt sie<br />
Trost im Glauben, wie sie ihn vorher nicht kannte.<br />
GOTTESDIENST |<br />
Gesundes Gottvertrauen<br />
So, 30. Dezember<br />
10 Uhr + 20 Uhr<br />
Zum Jahresende werden schlechte Gewohnheiten<br />
verworfen und gute Vorsätze gefasst: gesund<br />
essen, sich bewegen und nachhaltig leben. Nicht<br />
schlecht, aber ...<br />
Pastor Marcel Eversberg macht einen bedeutend<br />
besseren Vorschlag: Warum nicht im Kleinen<br />
beginnen und gesundes Gottvertauen aufbauen?<br />
Das geschieht nicht von heute auf morgen.<br />
Gottvertrauen muss wachsen. Wie das geschieht,<br />
zeigt die biblische Geschichte von König Hiskia.<br />
Täglich 19 Uhr,<br />
ausser Sonntag<br />
SCHERE, STEI, PAPIER |<br />
Leone, Belladonna und ihri Chind<br />
Leone und Belladonna haben drei süsse Junge<br />
bekommen. Doch der Haushalt ist für fünf Katzen<br />
und den Hund Pete zu klein. Die Familie will<br />
die Kleinen zu Weihnachten weggeben, aber das<br />
lassen sich die Katzen nicht bieten. Mit viel List<br />
und Streichen versuchen sie zu verhindern, dass<br />
sie das erste Weihnachtsfest getrennt verbringen<br />
müssen. Klar, dass in dem Haushalt mit vier<br />
Kindern alles drunter und drüber geht.<br />
Tierischer Spass als Hör-Adventskalender.<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 21
FENSTER ZUM SONNTAG |<br />
Sendungen auf<br />
Die TV-Reihe FENSTER ZUM SONNTAG wird gemeinsam von Alphavision (Magazin) und <strong>ERF</strong> Medien (Talk) produziert.<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN<br />
Sa, 1. Dezember<br />
So, 2. Dezember<br />
Sa, 15. Dezember<br />
So, 16. Dezember<br />
Sa, 1. Dezember, 16.40 Uhr auf<br />
Sa, 1. Dezember, <strong>18</strong>.30 Uhr auf<br />
So, 2. Dezember, 11.00 Uhr auf *<br />
So, 2. Dezember, <strong>18</strong>.55 Uhr auf<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN |<br />
Vergessene Opfer<br />
Der Schock sitzt tief. C. F. kann nicht glauben, dass ihr Ehemann und<br />
Vater ihrer beiden Kinder tatsächlich der in der Region gesuchte Mörder<br />
ist. Wie soll sie ihre Familie nun versorgen? Wie wird ihr Umfeld reagieren?<br />
Ihren Kindern zu erklären, weshalb sie ihren Vater für ganz lange<br />
Zeit nicht mehr sehen werden, daran wagt sie noch gar nicht zu denken.<br />
Geht man davon aus, dass Straftäter im Durchschnitt jeweils einen<br />
Partner, ein Elternteil, ein Geschwister sowie ein weiteres enges Familienmitglied<br />
haben, sind im Jahr 2016 allein in der Schweiz über 27'000<br />
Angehörige direkt betroffen von Taten, für die sie nichts können. Besonders<br />
Kinder sind von den Straftaten ihrer Eltern stark betroffen, obwohl<br />
sie nichts Falsches getan haben. Laut Dirk Baier, Leiter des Instituts für<br />
Delinquenz und Strafprävention der ZHAW, könne man davon ausgehen,<br />
dass momentan 3'000 Kinder einen Elternteil im Strafvollzug haben. Für<br />
diese Kinder hat das gravierende Nachteile: Ihre Familien leben meist<br />
nahe am Existenzminimum. Zudem bleibt häufig auch ihren Klassenkameraden<br />
nicht verborgen, weshalb ihr Papa oder ihre Mama zu Hause<br />
nicht anzutreffen ist. Mobbing ist die Folge.<br />
Sa, 15. Dezember, 16.40 Uhr auf<br />
Sa, 15. Dezember, <strong>18</strong>.30 Uhr auf<br />
So, 16. Dezember, 08.45 Uhr auf *<br />
So, 16. Dezember, 17.45 Uhr auf<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN |<br />
Schenk mal was<br />
Weihnachten steht bald vor der Türe. Bei manchen ist das Festtagsmenu<br />
schon geplant, die Guetzli sind gebacken und die Geschenke sind<br />
eingepackt. Andere können sich keine Geschenke leisten oder sind alleine,<br />
fühlen sich über die Festtage einsam und bekommen oft auch gar<br />
nichts geschenkt.<br />
Weihnachten, das Fest der Liebe und des Schenkens. Bereits in der Vorweihnachtszeit<br />
besinnen wir uns auf all das Gute, das uns in diesem Jahr<br />
widerfahren ist und auf die Nächstenliebe, durch die wir auch Menschen<br />
um uns herum Gutes tun können, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten.<br />
Denn es sollte an Weihnachten niemals darauf ankommen, so<br />
viel wie möglich Geschenke einzuheimsen, sondern vielmehr darauf, jemandem<br />
etwas zu schenken, das von Herzen kommt.<br />
Und wie fühlt es sich an, selbst beschenkt zu werden? Und im besten<br />
Fall noch, ohne selbst etwas zu schenken? Fällt es einem leicht, ein Geschenk<br />
ohne Gegengeschenk anzunehmen? Welche Gefühle, Gedanken<br />
gehen einer beschenkten Person durch den Kopf?<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN<br />
Sa, 29. Dezember, 16.40 Uhr auf<br />
Sa, 29. Dezember, <strong>18</strong>.30 Uhr auf<br />
So, 30. Dezember, 08.30 Uhr auf *<br />
So, 30. Dezember, 17.45 Uhr auf<br />
Sa, 29. Dezember<br />
So, 30. Dezember<br />
FENSTER ZUM SONNTAG |<br />
Endlich versöhnt<br />
Versö hnung heisst Frieden schliessen nach einem Streit oder Konflikt,<br />
sei es in der Partnerschaft, in Familie, Schule oder Politik. So<br />
wird Versö hnung im Alltag oft verstanden.<br />
Das Wort Versöhnung ist schnell geschrieben. In der praktischen<br />
Umsetzung ist Versöhnung aber eine der anspruchsvollsten zwischenmenschlichen<br />
Herausforderungen überhaupt. Sie fordert von<br />
beiden involvierten Parteien, dass sie aufeinander zugehen, Schuld<br />
eingestehen und Vergebung aussprechen. Wenn eine Seite diesen<br />
Weg nur bedingt gehen will oder sich ganz verschliesst, scheitert<br />
der Versöhnungsprozess.<br />
Auf privater Ebene ist Versöhnung vor allem eine Beziehungssache.<br />
Wo Menschen miteinander zu tun haben, sind meistens Konflikte,<br />
Streit und Verletzungen nicht weit. Oft beginnt es lapidar. Die Frau<br />
hat andere Bedürfnisse als der Mann. Noch schwieriger wird es,<br />
wenn beispielsweise ein Partner hintergangen wird oder ein Mitarbeiter<br />
fies gemobbt wird. Da wird schnell klar: Der Weg zur Wiederherstellung<br />
der Beziehung ist steinig und lang.<br />
22 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
| DEZEMBER<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK<br />
Sa, 08. Dezember<br />
So, 09. Dezember<br />
Sa, 22. Dezember<br />
So, 23. Dezember<br />
Sa, 08. Dezember, 16.40 Uhr auf<br />
Sa, 08. Dezember, <strong>18</strong>.30 Uhr auf<br />
So, 09. Dezember, 08.40 Uhr auf *<br />
So, 09. Dezember, 17.45 Uhr auf<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK |<br />
Bis zum letzten Atemzug<br />
Markus Hänni leidet an der unheilbaren Erbkrankheit «Cystische Fibrose».<br />
Trotz eingeschränkter Lebenserwartung hat er sich entschieden,<br />
Barbara zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen. Welche<br />
Herausforderungen hält ein Familienleben mit dem Tod als ständigem<br />
Begleiter bereit? Und welches Glück?<br />
Dass er keine durchschnittliche Lebenserwartung hat, erfährt Markus<br />
von den Ärzten schon als Kind. Sie diagnostizieren die Stoffwechselkrankheit<br />
«Mukoviszidose» oder «Cystische Fibrose». Seine Atemwege<br />
sind wegen eines Gendefekts voller Schleim. Das Atmen fällt ihm schwer.<br />
Jeder Husten, jede Infektion könnte tödliche Folgen haben.<br />
Trotz der Krankheit haben sich Barbara und Markus Hänni für eine Ehe<br />
und Kinder entschieden. «Wir trauen der Liebe mehr zu als der Vernunft.<br />
Und haben gelernt, den Augenblick beim Schopf zu packen und nicht alles<br />
auf später zu verschieben.» Später kann zu spät sein.<br />
Die Autoren des Buches «Weil jeder Atemzug zählt» erzählen ihre Geschichte.<br />
Sa, 22. Dezember, 16.40 Uhr auf<br />
Sa, 22. Dezember, <strong>18</strong>.30 Uhr auf<br />
So, 23. Dezember, 11.05 Uhr auf *<br />
So, 23. Dezember, 17.45 Uhr auf<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK |<br />
Der Stoff, aus dem die Träume sind<br />
Reto Roffler ist Herrenausstatter und kleidet eine illustre Kundschaft<br />
mit Massanzügen ein. Durch seine Kontakte kommen er und<br />
seine Frau Brigitte mit der schillernden Welt der High Society in<br />
Berührung. Doch als Brigitte bei der Geburt ihres dritten Kindes ins<br />
Koma fällt, werden ganz andere Dinge im Leben wichtig.<br />
Ist Kaschmir der teuerste Stoff der Welt? Und machen Kleider wirklich Leute?<br />
– Reto Roffler kennt die Antwort. Er ist Besitzer einer Schneiderei, in<br />
der sich schon Max Frisch mit Haute Couture einkleiden liess. Reto stattet<br />
auch heute eine illustre Kundschaft mit massgeschneiderten Anzügen aus.<br />
Die Kleidung wird von A bis Z an bester Lage im Herzen von Zürich produziert.<br />
Auch Retos Frau Brigitte hat ein Auge für Ästhetik. Doch die Geschichte der<br />
Rofflers bietet nicht nur edlen Stoff: Bei der Geburt des dritten Kindes fällt<br />
Brigitte ins Koma und erleidet einen 30-minütigen Herzstillstand. Die Ärzte<br />
bereiten Reto auf das Schlimmste vor: «Ihre Frau hat 5 Prozent Chance<br />
wieder zu erwachen – und wenn, dann mit schweren Hirnschäden.»<br />
* Aufgrund aktueller Sendungen können sich Anfangszeiten auf SRF zwei kurzfristig verschieben.<br />
Bitte informieren Sie sich über allfällige Änderungen in der Tagespresse oder dem Teletext.<br />
IM FOKUS – GRENZEN<br />
TOP OF MY HEART |<br />
Corinne Schüpbach –<br />
Manchmal braucht es Grenzerfahrungen<br />
Corinne Schüpbach, Pflegefrau in täglich wechselndem Umfeld.<br />
Weihnachten ist auch für Corinne mit Dekoration verbunden. Aber<br />
auch mit Stress, einkaufen, vielen Terminen …<br />
Eines Tages fragte sie sich, was für sie als Christin in der Weihnachtszeit<br />
der Unterschied ist, im Vergleich zu allen nicht glaubenden Menschen.<br />
Die erschreckende Erkenntnis war: nichts. Seither zieht sie<br />
sich ganz bewusst jeweils drei Tage in eine Berghütte zurück, um ihren<br />
Bekannten ganz persönliche Briefe zu schreiben – mit teils enormer<br />
Wirkung.<br />
top of my heart –<br />
die Videoserie auf lifechannel.ch/top<br />
«Wenn Du mit deinem Alphabet bei Z bist, fängt Gott erst mit A an ...»<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 23
BIBEL TV |<br />
BIBEL TV EMPFANGEN<br />
Satellit<br />
Meist sind alle empfangbaren Sender (auch Bibel TV/<br />
Bibel TV HD) schon voreingestellt oder werden durch<br />
einen automatischen Sendersuchlauf gefunden. Sie<br />
können auch einen manuellen Sendersuchlauf durchführen.<br />
Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der<br />
nachstehenden Daten:<br />
SD<br />
Satellit ASTRA 1L<br />
Position 19.2° Ost<br />
Transponder 1.108 (Transponder 108)<br />
Frequenz <strong>12</strong>552 MHz<br />
Polarisation Vertikal<br />
Symbolrate 22.000<br />
SID (Service-ID) <strong>12</strong><strong>12</strong>2<br />
FEC 5/6<br />
Video PID 33<br />
Audio PID 34<br />
PCRPID 33<br />
HD<br />
Satellit ASTRA 1KR<br />
Position 19.2° Ost<br />
SID 1.003 (Transponder 3)<br />
Frequenz 1<strong>12</strong>44 MHz<br />
Polarisation horizontal<br />
Symbolrate 22.000<br />
SID (Service-ID) 13224<br />
FEC 5/6<br />
Video PID 2240<br />
Audio PID 2241<br />
PCRPID 2240<br />
Kabel<br />
Alle grossen Kabelnetzbetreiber bieten Bibel TV im<br />
digitalen Kabelfernsehen an.<br />
Swisscom TV<br />
Über das Netz der Swisscom ab dem Paket Swisscom<br />
TV basic.<br />
Internet<br />
Der Livestream bringt das TV-Programm von Bibel TV<br />
direkt auf Ihren PC und Ihre mobilen Endgeräte<br />
(www.lifechannel.ch/bibeltv).<br />
Mediathek<br />
Unter dem Link www.lifechannel.ch/bibeltv können Sie<br />
verpasste Sendungen nachsehen oder Sie können sich<br />
einen Trailer über eine kommende Sendung ansehen.<br />
Auskunft<br />
Bei Fragen zum Satelliten-Empfang wenden Sie sich<br />
bitte direkt an Ihren Fachhändler. Für alle anderen<br />
Empfangsfragen stehen wir Ihnen gerne unter Telefon<br />
044 953 35 35 oder via Mail erf@erf.ch zur Verfügung.<br />
Sonntag, 2. Dezember<br />
06.30 JOEMAX.TV<br />
Richtig feiern!<br />
07.45 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
zum Ewigkeitssonntag<br />
mit Wilfried Schulte und dem Team des<br />
Theologischen Seminars Rheinland<br />
11.30 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
zum 1. Advent<br />
mit Steffen Schulte und dem Team des<br />
Theologischen Seminars Rheinland<br />
<strong>18</strong>.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK<br />
Wirtschaft ohne Seele?<br />
Ex-Swissair-Personalchef Matthias<br />
Mölleney musste nach dem Grounding<br />
35'000 Angestellte entlassen. Der<br />
ehemalige Landeskirchen-Pfarrer<br />
Johannes Czwalina berät heute Top-<br />
Manager. Beide sind sich einig: Eine<br />
Wirtschaft ohne Werte hat langfristig<br />
keine Chance.<br />
21.15 <strong>ERF</strong> DOKUMENTATION<br />
Der Wendepunkt<br />
In einem Ruderboot über den Atlantik,<br />
das ist der große Traum von Mark<br />
Stubbs. Und dafür riskiert er alles …<br />
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN<br />
Cornelius Schelling setzt mit seinem<br />
Café-Bus ganz auf das Motto «Love<br />
your neighbour».<br />
Sonntag, 9. Dezember<br />
06.30 JOEMAX.TV<br />
Ein Versager wird zuverlässig<br />
07.45 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
zum 1. Advent<br />
mit Steffen Schulte und dem Team des<br />
Theologischen Seminars Rheinland<br />
11.30 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
aus dem Christus Zentrum Arche e. V.<br />
in Elmshorn<br />
mit Hans-Peter Mumssen<br />
<strong>18</strong>.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN*<br />
Was ist schon normal?<br />
Für Claude Strübi scheint es «normal»<br />
zu sein, ausserhalb des Schulunterrichts<br />
nichts zu lernen. Seine Noten sind<br />
hervorragend. Während den Schulstunden<br />
langweilt er sich, für die Lehrpersonen<br />
ist er anstrengend. Häufig muss<br />
er vor die Türe. An Hochbegabung denkt<br />
damals niemand. Es war das Jahr 1980.<br />
21.15 <strong>ERF</strong> DOKUMENTATION<br />
Die Maske fällt (1)<br />
Spannende Dokumentation über einen<br />
Mörder, der erst durch die Hölle gehen<br />
muss, um Vergebung zu finden.<br />
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN<br />
Balloonart-Künstler Ralf Esslinger<br />
macht aus Luftballons kleine Pudel und<br />
riesige LKW.<br />
lifechannel.ch/bibeltv<br />
Bibel TV Mediathek<br />
ONLINE<br />
Alle auf dieser Doppelseite vorgestellten<br />
Sendungen und vieles andere mehr finden Sie<br />
in der <strong>ERF</strong> Mediathek unter dem Link<br />
www.lifechannel.ch/bibeltv.<br />
Die mit* gekennzeichneten FENSTER ZUM SONNTAG-<br />
Sendungen wurden von der ALPHAVISION produziert.<br />
24 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong><br />
22.15 MENSCH, GOTT!<br />
Depression durch Schuldgefühle<br />
«Bitte lass jetzt ein schnelles Auto<br />
kommen, das mich überfährt!» Immer<br />
wieder richtet Helga Küsener dieses Gebet<br />
an Gott. Zehn Jahre leidet sie unter<br />
einer Depression, ausgelöst durch viel<br />
Stress im Beruf, eine pflegebedürftige<br />
Mutter und riesige Schuldgefühle. Erst<br />
als sie in einer ihrer vielen schlaflosen<br />
Nächte Gott als ihren Vater erlebt, wird<br />
es in ihrem Leben wieder hell.<br />
22.15 MENSCH, GOTT!<br />
Liebe nur für Leistung<br />
Viele Jahre ackert Mario Lefebre, um<br />
sich durch sportliche Erfolge die Anerkennung<br />
seines Vaters zu verdienen.<br />
Aber so sehr er sich auch anstrengt, er<br />
erntet immer wieder Ablehnung. Bei<br />
Misserfolgen wird er als «nutzloser<br />
Krüppel» beschimpft. Er kann sich<br />
nicht vorstellen, dass es jemanden gibt,<br />
der ihn vorbehaltlos liebt, ohne dass er<br />
erst Leistung bringen muss.
| DEZEMBER<br />
Sonntag, 16. Dezember Sonntag, 23. Dezember Sonntag, 30. Dezember<br />
06.30 JOEMAX.TV<br />
Auserwählt ohne Casting<br />
07.45 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
aus dem Christus Zentrum Arche e. V.<br />
in Elmshorn<br />
mit Hans-Peter Mumssen<br />
11.30 <strong>ERF</strong> ADVENTSGOTTESDIENST<br />
aus dem <strong>ERF</strong> in Wetzlar<br />
mit Jörg Dechert<br />
06.30 JOEMAX.TV<br />
Gottes Heerscharen gesehen<br />
07.45 <strong>ERF</strong> ADVENTSGOTTESDIENST<br />
aus dem <strong>ERF</strong> in Wetzlar<br />
mit Jörg Dechert<br />
11.30 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
aus der ev.-luth. Stadtkirche in<br />
Limbach-Oberfrohna<br />
mit Johannes Schubert<br />
06.30 JOEMAX.TV<br />
König wird erst im Knast weise<br />
07.45 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
aus der ev.-luth. Stadtkirche in<br />
Limbach-Oberfrohna<br />
mit Johannes Schubert<br />
11.30 <strong>ERF</strong> GOTTESDIENST<br />
zum 1. Sonntag nach Weihnachten<br />
mit Hans-Georg Wünch und dem Team<br />
des Theologischen Seminars Rheinland<br />
<strong>18</strong>.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK<br />
Lueget vo Bärg und Tal<br />
Sei es beim Käsen auf der Alp oder unterwegs<br />
zu einem hohen Gipfel – wenn<br />
Wilhelm Zurbrügg in den Bergen ist,<br />
fühlt er sich eins mit Natur und Schöpfer:<br />
«Im Erleben der Natur spüre ich,<br />
dass es ‹etwas› über mir geben muss.»<br />
Zurbrügg kennt aber auch die zerstörerische<br />
Seite der Bergwelt.<br />
21.15 <strong>ERF</strong> DOKUMENTATION<br />
Die Maske fällt (2)<br />
Mit 15 kommt Matt Kern ins Gefängnis<br />
– wegen Mordes. Hinter Gittern wartet<br />
eine wahre Hölle auf den jungen Täter.<br />
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN<br />
Frisch, frech, fromm und immer hintersinnig<br />
– Geschichten, die zum Staunen<br />
bringen.<br />
<strong>18</strong>.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN*<br />
Aufhören und Anfangen<br />
Es gibt Zeiten im Leben, in denen man<br />
spürt, etwas geht zu Ende, etwas<br />
Neues beginnt. Manche Veränderungen<br />
beginnt man aus eigener Kraft.<br />
Andere nehmen ihren Anfang mit einem<br />
Schicksalsschlag.<br />
21.15 <strong>ERF</strong> DOKUMENTATION<br />
Die Maske fällt (3)<br />
Matt hat im Gefängnis sein Leben<br />
verändert; jetzt hofft er auf eine Begnadigung.<br />
Wird Gott ihm seinen grössten<br />
Traum erfüllen?<br />
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN<br />
ZDF-Moderator Tim Niedernolte über<br />
die Wunderwaffe Wertschätzung.<br />
<strong>18</strong>.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK<br />
Unbekanntes Christentum<br />
Für den Theologen, Chefarzt und Bestsellerautor<br />
Dr. Manfred Lütz ist das<br />
Christentum die unbekannteste Religion<br />
der Welt. Er findet es schade, dass<br />
sich heute viele für das Christentum<br />
schämen, denn das Christentum hat<br />
viel Gutes hervorgebracht: Toleranz,<br />
Internationalität, Menschen- und sogar<br />
Frauenrechte.<br />
21.15 <strong>ERF</strong> DOKUMENTATION<br />
Spirituals: Lieder des Herzens<br />
Mit Spirituals drückten Sklaven ihre<br />
Ängste, Sorgen und Schmerzen aus.<br />
Doch viele Lieder sprechen auch von<br />
tiefen geistlichen Wahrheiten, von<br />
Zuversicht und Freiheit. Menschen, die<br />
aus ihren Familien gerissen und in die<br />
Fremde verkauft wurden. Musik, geschrieben<br />
von unbekannten Autoren.<br />
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN<br />
Christopher Schacht reiste mit nur 50<br />
Euro um die Welt und entdeckte Jesus.<br />
22.15 MENSCH, GOTT!<br />
«Ich sah meinen Sohn im Himmel»<br />
Völlig unerwartet stirbt sein 19-jähriger<br />
Sohn Janosch an plötzlichem<br />
Herzversagen, wahrscheinlich infolge<br />
einer Herzmuskelentzündung. Michael<br />
ist bis dahin ein sehr rationaler<br />
Mensch. Zahlen, Daten, Fakten sind<br />
seine Welt. Mit Spiritualität kann er<br />
nichts anfangen. Das ändert sich,<br />
als er wenige Wochen nach der Beerdigung<br />
seinem Sohn noch einmal<br />
begegnet.<br />
22.15 MENSCH, GOTT!<br />
Ein Hippie sucht die Liebe<br />
Freude und Liebe – darin sucht Nathan<br />
Thurlow den Sinn des Lebens. Aufgewachsen<br />
mitten in Australien, abseits<br />
der Zivilisation: kein Fernsehen, kein Laden,<br />
von den Eltern unterrichtet. Eine behütete<br />
Kindheit in der Natur. Doch mit <strong>18</strong><br />
wächst in ihm eine spirituelle Sehnsucht.<br />
Er such Halt im Buddhismus und Hinduismus,<br />
praktiziert extreme Meditation<br />
oder tanzt tagelang im Drogenrausch.<br />
15 Jahre reist er durch Südostasien und<br />
probiert jeden Weg, der Erleuchtung verspricht.<br />
Doch er findet nur Leere.<br />
22.15 MENSCH, GOTT!<br />
Jahresrückblick 20<strong>18</strong><br />
Von vielen Begegnungen zwischen Himmel<br />
und Erde haben unsere Studiogäste<br />
20<strong>18</strong> in unseren Sendungen erzählt. Wir<br />
schauen heute zurück auf einige besondere<br />
Momente.<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 25
RADIO <strong>ERF</strong> PLUS |<br />
SO EMPFANGEN SIE …<br />
Radio Life Channel<br />
DAB+<br />
Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz<br />
Kabel<br />
Die Frequenz Ihres Wohnortes erfahren Sie<br />
unter www.lifechannel.ch oder über<br />
Telefon 044 953 35 35.<br />
Satellit<br />
ASTRA, <strong>12</strong>.148 MHz, horizontal,<br />
Symbolr. 27500, FEC 3/4,<br />
Audio-PID: 368, PCR-PID 368,<br />
Service-ID: 163 (Life Channel CH)<br />
Internet<br />
www.lifechannel.ch<br />
Swisscom TV<br />
Informationen unter: www.lifechannel.ch/swisscomtv<br />
Radio <strong>ERF</strong> Plus<br />
DAB+<br />
Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz<br />
Kabel<br />
In vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar.<br />
Weitere Infos unter www.suissedigital.ch<br />
oder Tel. 044 953 35 35<br />
Satellit<br />
ASTRA, <strong>12</strong>.148 MHz, horizontal,<br />
Symbolr. 27500, FEC 3/4,<br />
Audio-PID: 320, PCR-PID 320,<br />
Service-ID: 161 (<strong>ERF</strong> Plus)<br />
Internet<br />
www.lifechannel.ch/erfplus<br />
Swisscom TV<br />
Informationen unter www.lifechannel.ch/erfplus<br />
Mo 17. – Do 20. Dezember, 15.00, 19.30 + 21.30 Uhr<br />
Lesezeichen<br />
TIPP<br />
Weihnachtshaus<br />
Poetisch und nüchtern zugleich erzählt Zsusza<br />
Bànk von einer jungen Witwe und ihrere<br />
Freundin, ihrem Café und ihrem Traum vom<br />
kleinen Häuschen im Wald.<br />
lifechannel.ch<br />
Radio Mediathek<br />
ONLINE<br />
Finden Sie die Sendung, die Ihnen zusagt!<br />
Beiträge aus Radio Life Channel, <strong>ERF</strong> Plus und<br />
vieles mehr finden Sie in der Life Channel<br />
Mediathek unter lifechannel.ch.<br />
26 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong><br />
Samstag, 1. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Uwe Holmer über Jesaja 7,10-17<br />
06.00 Aufgeweckt – Ulrike Schild<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag,<br />
Burghard Affeld / Anstoss, Andreas Odrich<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Andachtszeit<br />
Barbara Ohle<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
14.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen XXL<br />
Die Stimme des Schöpfers<br />
Titus Müller erzählt Geschichten aus dem Alten<br />
Testament.<br />
17.00 Musik und mehr<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.15 Musik und mehr<br />
20.00 Senior – Impulse nicht nur für das dritte<br />
Lebensalter<br />
Gedanken und Texte von Kurt Scherer<br />
21.00 Laudate omnes gentes<br />
Lieder und Psalmlesungen<br />
22.00 Lesezeichen XXL<br />
Die Stimme des Schöpfers<br />
Sonntag, 2. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Wilfried Gundlach über Psalm 24<br />
06.00 Aufgeweckt – Ulrike Schild<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Matthias Rapsch / Anstoss, Horst Kretschi<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
zum 1. Advent<br />
mit Steffen Schulte und dem Team des Theologischen<br />
Seminars Rheinland<br />
11.00 Bach-Kantate<br />
Nun komm, der Heiden Heiland (BWV 61)<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
14.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
WeihnachtsWunschzettelGeschichten<br />
Beliebte Autoren erzählen, wie Wünsche wundersam<br />
wahr werden und was Weihnachts-Freude<br />
wachsen lässt.<br />
16.00 Impulse nicht nur für das dritte<br />
Lebensalter<br />
17.00 Musica sacra<br />
«Machet die Tore weit» Musik zum Advent<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
WeihnachtsWunschzettelGeschichten<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Andachtszeit<br />
Cornelia Hause; Sabine Zinkernagel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
WeihnachtsWunschzettelGeschichten<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
23.00 Oase<br />
Volker Bednarz<br />
Montag, 3. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Volker Hoof über Jesaja 8,1-15<br />
06.00 Aufgeweckt – Andreas Odrich<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Matthias Rapsch / Anstoss, Tobias Schier<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 35<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Beim Wort genommen<br />
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Michael Kotsch<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Wunder (1/4)<br />
Es ist ein Wunder, wenn hartgesottene Sünder von<br />
Gott verändert werden. Eric Metaxas erzählt berührende<br />
Geschichten.<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
Volker Hoof über Jesaja 8,1-15<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Wunder (1/4)<br />
20.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany<br />
Römer (16)<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Wunder (1/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Dienstag, 4. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Hans-Martin Richter über Jesaja 8,16-23<br />
06.00 Aufgeweckt – Andreas Odrich<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Monika Scherbaum / Anstoss, Wolf-Dieter<br />
Kretschmer<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 36<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany<br />
Römer (16)<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Wunder (2/4)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Wunder (2/4)<br />
20.00 Glaube global<br />
Berichte und Interviews über das weltweite<br />
Engagement von Christen<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Wunder (2/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Mittwoch, 5. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Edgar Schwarz über Jesaja 9,1-6<br />
06.00 Aufgeweckt – Andreas Odrich<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Monika Scherbaum / Anstoss, Stefan Loss<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 37,1-19<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Glaube global<br />
Berichte und Interviews über das weltweite<br />
Engagement von Christen<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Wunder (3/4)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Wunder (3/4)<br />
20.00 Glaube + Denken<br />
Gott trifft Mensch<br />
Zum 50. Todestag des Schweizer Theologen Karl<br />
Barth. Die Barth-Biografin Prof. Dr. Christiane Tietz<br />
über «ein Leben im Widerspruch».<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Wunder (3/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Donnerstag, 6. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Roberto Tappert über Jesaja 9,7-10,4<br />
06.00 Aufgeweckt – Andreas Odrich<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Hans-Jörg Blomeyer / Anstoss, Wolf-Dieter<br />
Kretschmer<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 37,20-38,1<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Glaube + Denken<br />
Gott trifft Mensch<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Wunder (4/4)<br />
16.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute
| DEZEMBER<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Wunder (4/4)<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Geistlich führen<br />
Danielle Strickland. Eine Ansprache vom Willow<br />
Creek Leitungskongress 20<strong>18</strong> in Dortmund.<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Wunder (4/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Freitag, 7. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Andreas Schwantge über Jesaja 11,1-10<br />
06.00 Aufgeweckt Andreas Odrich<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Hans-Jörg Blomeyer / Anstoss, Elke Drossmann<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 38,1-39,2<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Geistlich führen. Danielle Strickland<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
WeihnachtsWunschzettelGeschichten<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Chefsache<br />
Was <strong>ERF</strong> Medien bewegt<br />
Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />
Jörg Dechert<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
WeihnachtsWunschzettelGeschichten<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
Jenseits der sichtbaren Welt<br />
Was spielt sich hinter den Kulissen unserer Wahrnehmung<br />
ab? Dazu hat sich Jesus im Buch der<br />
Offenbarung ausführlich geäussert.<br />
Steffen Brack<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
WeihnachtsWunschzettelGeschichten<br />
22.00 Calando<br />
Gospel-Time<br />
23.00 Chefsache<br />
Was <strong>ERF</strong> Medien bewegt<br />
Samstag, 8. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Marianne Hausser über Jesaja <strong>12</strong>,1-6<br />
06.00 Aufgeweckt Ute Zintarra<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Dagmar Rohrbach / Anstoss, Hans Wagner<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Andachtszeit<br />
Rainer Uhlmann; Sabine Zinkernagel<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
14.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen XXL<br />
Wunder<br />
Entdeckungen eines Skeptikers<br />
17.00 Musik und mehr<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
Marianne Hausser über Jesaja <strong>12</strong>,1-6<br />
19.15 Musik und mehr<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Das Böse – der Feind, den wir nicht lieben müssen<br />
(1/2)<br />
Markus Baum erklärt, wie man das Böse stellen,<br />
bekämpfen und besiegen kann.<br />
21.00 Musica sacra<br />
Advent und Weihnacht in Händels «Messias»<br />
22.00 Lesezeichen XXL<br />
Wunder<br />
Entdeckungen eines Skeptikers<br />
Sonntag, 9. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Klaus-Dieter Sachse über Psalm 1<br />
06.00 Aufgeweckt Ute Zintarra<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Dagmar Rohrbach / Anstoss, Wolf-Dieter<br />
Kretschmer<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
aus dem Christus Zentrum Arche e. V. in Elmshorn<br />
11.00 Bach-Musik<br />
Adventliche Musik vom Thomaskantor Bach<br />
11.45 Bibel heute<br />
Klaus-Dieter Sachse über Psalm 1<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
14.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Fliegen lernen<br />
Sie überraschen, machen Beine, beflügeln: Engel<br />
der Bibel, erzählt von Susanne Niemeyer.<br />
16.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Das Böse – der Feind, den wir nicht lieben müssen<br />
(1/2)<br />
17.00 Musica sacra<br />
«Die Nacht ist vorgedrungen»<br />
Lieder von Jochen Klepper<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Fliegen lernen<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Andachtszeit<br />
Jörg Swoboda; Hellmut Behringer<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Fliegen lernen<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
Mit Hans-Peter Mumssen<br />
23.00 Oase<br />
Volker Bednarz<br />
Montag, 10. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Helmut Schilke über Jesaja 14,1-23<br />
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Jörg Dechert / Anstoss, Ulrike Schild<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 39<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Beim Wort genommen<br />
Jenseits der sichtbaren Welt. Steffen Brack<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (1/4)<br />
Genau wie der Vorgängerband «Unterwegs mit dir»<br />
lädt das Buch dazu ein, die geistliche Reise von vier<br />
Frauen mitzuerleben.<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (1/4)<br />
20.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany<br />
Römer (17)<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (1/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Dienstag, 11. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Thomas Gelbhaar über Jesaja 19,16-25<br />
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Jörg Dechert / Anstoss, Dariush Ghobad<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 40<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany<br />
Römer (17)<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (2/4)<br />
16.00 Calando<br />
Call in – Ihre Meinung ist gefragt<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (2/4)<br />
20.00 Glaube global<br />
Berichte und Interviews über das weltweite<br />
Engagement von Christen<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 40<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (2/4)<br />
22.00 Calando<br />
Ihre Meinung ist gefragt<br />
Mittwoch, <strong>12</strong>. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Eveline Schubert über Jesaja 25,1-<strong>12</strong><br />
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Roland Krause / Anstoss, Markus Baum<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 41,1-45<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Glaube global<br />
Berichte und Interviews über das weltweite<br />
Engagement von Christen<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (3/4)<br />
16.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (3/4)<br />
20.00 Glaube – erlebt, gelebt<br />
Quartalstrinker:<br />
Der blaue Rudi über 20 Jahre Alkoholsucht: Rudi<br />
Toppel und seine Frau Elke erzählen, wie er frei<br />
geworden ist und heute abstinent lebt.<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (3/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Donnerstag, 13. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Jochen Bernhardt über Jesaja 26,1-6<br />
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Roland Krause / Anstoss, Friedrich-Oliver Jeske<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 41,46-42,15<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Glaube – erlebt, gelebt<br />
Quartalstrinker: Der blaue Rudi<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (4/4)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (4/4)<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Beten bringt‘s. Ingrid Heinzelmaier<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 41,46-42,15<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weil du mit mir gehst (4/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Freitag, 14. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Friedrich Windisch über Jesaja 26,7-21<br />
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Christa Weik / Anstoss, Jörg Dechert<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 42,15-43,15<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Beten bringt‘s. Ingrid Heinzelmaier<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Fliegen lernen<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Fliegen lernen<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
Gott weist neue Wege. Mit Bernd Brockhaus<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Fliegen lernen<br />
22.00 Calando<br />
Jesus Goes Country<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 27
RADIO <strong>ERF</strong> PLUS |<br />
Samstag, 15. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Ursula Hellmann über Jesaja 28,14-22<br />
06.00 Aufgeweckt – Saskia Klingelhöfer<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Christa Weik / Anstoss, Andreas Odrich<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Andachtszeit<br />
Sieglinde Quick; Sabine Zinkernagel<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
14.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen XXL<br />
Weil du mit mir gehst<br />
Vier Frauen auf einer Glaubensreise<br />
17.00 Musik und mehr<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.15 Musik und mehr<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Das Böse – der Feind, den wir nicht lieben müssen<br />
(2/2)<br />
Markus Baum erklärt, wie man das Böse stellen,<br />
bekämpfen und besiegen kann.<br />
21.00 Unvergessen – Lieder, die bleiben<br />
22.00 Lesezeichen XXL<br />
Weil du mit mir gehst<br />
Sonntag, 16. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Klaus Thimm über Psalm 33<br />
06.00 Aufgeweckt – Saskia Klingelhöfer<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag,<br />
Jochen Eber / Anstoss, Horst Kretschi<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 <strong>ERF</strong> Adventsgottesdienst<br />
aus dem <strong>ERF</strong> in Wetzlar. Jörg Dechert<br />
11.00 Bach-Musik<br />
Adventliche Musik vom Thomaskantor Bach<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
14.00 <strong>ERF</strong> Adventsgottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Berlin, Berlin (4/4)<br />
Ursula Koch erzählt aus Berlin. Auch hier kennt<br />
die dunkle Jahreszeit viele Lichter.<br />
16.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Das Böse – der Feind, den wir nicht lieben müssen<br />
(2/2)<br />
17.00 Musica sacra<br />
Eine adventliche Frage: «Wie soll ich dich empfangen?»<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Andachtszeit<br />
Siegward Busat; Bernd Wetzel; Sabine Zinkernagel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Berlin, Berlin (4/4)<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Adventsgottesdienst<br />
23.00 Oase<br />
Volker Bednarz<br />
Montag, 17. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Dirk Berger über Jesaja 29,1-8<br />
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag,<br />
Jochen Eber / Anstoss, Tobias Schier<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 43,16-44,34<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Beim Wort genommen<br />
Gott weist neue Wege Bernd Brockhaus<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (1/4)<br />
TIPP<br />
Poetisch und nüchtern zugleich erzählt Zsusza<br />
Bánk von einer jungen Witwe und ihrer Freundin,<br />
ihrem Café, ihrem Traum vom kleinen Häuschen im<br />
Wald. Der alte Amerikaner Bill wird zum überraschenden<br />
Weihnachtsengel.<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
Dirk Berger über Jesaja 29,1-8<br />
28 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong><br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (1/4)<br />
20.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany<br />
Römer (<strong>18</strong>)<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (1/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Dienstag, <strong>18</strong>. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Ralf Berger über Jesaja 29,9-16<br />
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Erika<br />
Best-Haseloh / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 44,25-45,28<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany<br />
Römer (<strong>18</strong>)<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (2/4)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (2/4)<br />
20.00 Glaube global<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (2/4)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Mittwoch, 19. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Gisela Thimm über Jesaja 29,17-24<br />
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag,<br />
Erika Best-Haseloh / Anstoss, Stefan Loss<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 46<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Glaube global<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (3/4)<br />
TIPP<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (3/4)<br />
TIPP<br />
20.00 Glaube + Denken<br />
Wie gestalten wir gemeinsam die Zukunft im<br />
Internetzeitalter 4.0?<br />
Chancen und Risiken der modernen Technik und<br />
ihre Bewertung aus christlicher Sicht. Heiner Lasi<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (3/4)<br />
TIPP<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Donnerstag, 20. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Martin Zinkernagel über Jesaja 32,1-8<br />
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag,<br />
Heinz-Werner Neudorfer / Anstoss, Wolf-Dieter<br />
Kretschmer<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 47<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Glaube + Denken<br />
Wie gestalten wir gemeinsam die Zukunft im Internetzeitalter<br />
4.0?<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (4/4)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
Martin Zinkernagel über Jesaja 32,1-8<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (4/4)<br />
TIPP<br />
TIPP<br />
TIPP<br />
TIPP<br />
TIPP<br />
TIPP<br />
TIPP<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Intimität mit Jesus (1/2)<br />
«Je näher ich Jesus komme, desto unbeschreiblicher<br />
wird er für mich.» Mit Rainer Harter<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Weihnachtshaus (4/4)<br />
TIPP<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Freitag, 21. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Thomas Klappstein über Jesaja 33,17-24<br />
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Heinz-<br />
Werner Neudorfer / Anstoss, Elke Drossmann<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 48<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Intimität mit Jesus (1/2) Rainer Harter<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Berlin, Berlin (4/4)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Berlin, Berlin (4/4)<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
Jesus verbindet Wunden<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
22.00 Calando<br />
Musik-Bistro<br />
Samstag, 22. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Andreas Koch über Jesaja 35,1-10<br />
06.00 Aufgeweckt – Ulrike Schild<br />
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag,<br />
Dagmar Rohrbach / Anstoss, Hans Wagner<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Andachtszeit<br />
S. Quick; R. Uhlmann; A. Achenbach<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
14.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen XXL<br />
Weihnachtshaus<br />
17.00 Musik und mehr<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.15 Musik und mehr<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Jünger sein – auch als Senior. Siegfried Lambeck<br />
21.00 Musik und mehr<br />
22.00 Lesezeichen XXL<br />
Weihnachtshaus<br />
Sonntag, 23. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Bernhard Berends über Psalm 130<br />
06.00 Aufgeweckt Ulrike Schild<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Dagmar Rohrbach / Anstoss, Wolf-Dieter<br />
Kretschmer<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
aus der ev.-luth. Stadtkirche in Limbach-Oberfrohna.<br />
Mit Johannes Schubert<br />
11.00 Bach-Kantate<br />
Bereitet die Wege, bereitet die Bahn (BWV 132)<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
14.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Josef, staub die Krippe ab<br />
Christoph Zehendners Buch zeigt, dass Weihnachten<br />
tatsächlich anders sein kann: Mit viel Gefühl,<br />
aber unsentimental.<br />
16.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Jünger sein – auch als Senior<br />
17.00 Musica sacra<br />
Jakub Jan Ryba: Böhmische Hirtenmesse<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Josef, staub die Krippe ab
| DEZEMBER<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Andachtszeit<br />
Hellmut Behringer<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Josef, staub die Krippe ab<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
23.00 Oase<br />
Volker Bednarz<br />
Montag, 24. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Dietmar Kranefeld über Matthäus 1,1-17<br />
06.00 Aufgeweckt Hans Wagner<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Dorothee Döbler / Anstoss, Ulrike Schild<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 49,1-15<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Beim Wort genommen<br />
Jesus verbindet Wunden<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Frohe Weihnachten<br />
Ein 97-jähriger Griesgram wird im Advent zu einem<br />
anderen Menschen.<br />
16.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
<strong>18</strong>.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
zu Heiligabend mit Wilfried Schulte und dem Team<br />
des Theologischen Seminars Rheinland<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Frohe Weihnachten<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Weihnachten – Gott kommt zu uns<br />
Christian Schwark über die Bedeutung von Weihnachten<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Frohe Weihnachten<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
zu Heiligabend<br />
23.00 Musik zum Fest<br />
Dienstag, 25. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Gretchen Hilbrands über Matthäus 1,<strong>18</strong>-25<br />
06.00 Aufgeweckt – Saskia Klingelhöfer<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Dorothee Döbler / Anstoss, Dariush Ghobad<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
zum 1. Weihnachtstag<br />
11.00 Bach-Kantate<br />
Unser Mund sei voll Lachens (BWV 110)<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Weihnachten – Gott kommt zu uns<br />
13.00 Musik und mehr<br />
14.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
zum 1. Weihnachtstag<br />
15.00 Lesezeichen<br />
In Nazareth war nie viel los<br />
Die Weihnachtsgeschichte – nachgedichtet in<br />
einfachen Reimen von Johannes Berthold.<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
In Nazareth war nie viel los<br />
20.00 Glaube global<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
1. Mose 49,16-50,26<br />
21.30 Lesezeichen<br />
In Nazareth war nie viel los<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
zum 1. Weihnachtstag<br />
23.00 Musik zum Fest<br />
Mittwoch, 26. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Michael Oberländer über Matthäus 2,1-<strong>12</strong><br />
06.00 Aufgeweckt Ulrike Schild<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Horst Marquardt / Anstoss, Markus Baum<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
zum 2. Weihnachtstag<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
Matthäusevangelium, Einführung<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Glaube global<br />
13.00 Musik und mehr<br />
14.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Der blaue Himmel trügt (2/2)<br />
Reinhold Stecher erinnert sich an leuchtende<br />
Weihnachtsmomente mitten im 2. Weltkrieg.<br />
16.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Der blaue Himmel trügt (2/2)<br />
20.00 Jerusalem, Samarien und die Welt<br />
Heile Hände, heile Seele<br />
Die Iranerin Rosa erlebt Gott auf wunderbare Weise<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Der blaue Himmel trügt (2/2)<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Feiertagsgottesdienst<br />
zum 2. Weihnachtstag<br />
23.00 Musik zum Fest<br />
Donnerstag, 27. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Holger Bischof über Matthäus 2,13-23<br />
06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Horst Marquardt / Anstoss, Friedrich-Oliver Jeske<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
Matthäus 1,1-15<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Jerusalem, Samarien und die Welt<br />
Heile Hände, heile Seele<br />
Die Iranerin Rosa erlebt Gott auf wunderbare Weise<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Es gibt so viel, was man nicht muss (5/6)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Es gibt so viel, was man nicht muss (5/6)<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Intimität mit Jesus (2/2)<br />
«Kann es wahr sein, dass Jesus mich liebt? Jetzt<br />
noch – und so, wie ich bin?»<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Es gibt so viel, was man nicht muss (5/6)<br />
22.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
Freitag, 28. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Ralf Weidner über Matthäus 3,1-<strong>12</strong><br />
06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Johannes Kiuntke / Anstoss, Jörg Dechert<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
Matthäus 1,16-25<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Intimität mit Jesus (2/2)<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Es gibt so viel, was man nicht muss (6/6)<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Es gibt so viel, was man nicht muss (6/6)<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
Tiere der Bibel (8) Frosch und Fisch<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Es gibt so viel, was man nicht muss (6/6)<br />
22.00 Calando<br />
Hits und Fundsachen<br />
Samstag, 29. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Achim Kellenberger über Matthäus 3,13-17<br />
06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra<br />
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,<br />
Johannes Kiuntke / Anstoss, Andreas Odrich<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Andachtszeit<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
14.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen XXL<br />
Maschas Geheimnis<br />
In einer vom Untergang bedrohten Stadt, in der nur<br />
noch Macht und Geld zählen, entscheidet sich die<br />
junge Mascha für die Liebe.<br />
17.00 Musik und mehr<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.15 Musik und mehr<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Liebe und Wahrheit. Kurs halten in bewegter Zeit<br />
21.00 Musik spezial<br />
Weihnachtslieder aus aller Welt<br />
22.00 Lesezeichen XXL<br />
Maschas Geheimnis<br />
Sonntag, 30. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Walentin Schüle über Mt 4,1-11<br />
06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Ulrike Treusch / Anstoss, Horst Kretschi<br />
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
10.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
zum 1. Sonntag nach Weihnachten<br />
mit Hans-Georg Wünch und dem Team des<br />
Theologischen Seminars Rheinland<br />
11.00 Bach-Kantate<br />
Das neugeborne Kindelein (BWV <strong>12</strong>2)<br />
11.45 Bibel heute<br />
Walentin Schüle über Mt 4,1-11<br />
<strong>12</strong>.00 Calando<br />
Kultur und Charaktere<br />
14.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Dem Frieden hinterher<br />
Poetische Gedanken der Theologin und Autorin<br />
Tina Willms zur neuen Jahreslosung.<br />
16.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Liebe und Wahrheit<br />
17.00 Musica sacra<br />
Eine freudenvolle Musik<br />
<strong>18</strong>.00 Beliebte Lieder – gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Dem Frieden hinterher<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Andachtszeit<br />
Thomas Klappstein; Jörg Swoboda<br />
21.30 Lesezeichen<br />
Dem Frieden hinterher<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
23.00 Oase<br />
Volker Bednarz<br />
Montag, 31. Dezember<br />
05.45 Bibel heute<br />
Christine Müller über Matthäus 4,<strong>12</strong>-17<br />
06.00 Aufgeweckt – Andreas Odrich<br />
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,<br />
Ulrike Treusch / Anstoss, Tobias Schier<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Musik und mehr<br />
11.00 Durch die Bibel<br />
Matthäus 2,1-11<br />
11.45 Bibel heute<br />
<strong>12</strong>.00 Beim Wort genommen<br />
Tiere der Bibel (8)<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
Suche Frieden und jage ihm nach!<br />
Verschiedene Autoren geben ihre persönlichen<br />
Gedanken zur Jahreslosung 2019 weiter.<br />
16.00 Calando<br />
<strong>18</strong>.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
zu Silvester. Mit Birgit Wolfram<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
Suche Frieden und jage ihm nach!<br />
20.00 <strong>ERF</strong> Plus spezial<br />
Gott spricht … Über das Reden Gottes, des Menschen<br />
Hören und die Quelle des Lebens.<br />
21.00 Durch die Bibel<br />
21.30 Lesezeichen<br />
22.00 <strong>ERF</strong> Gottesdienst<br />
zu Silvester. Mit Birgit Wolfram<br />
23.00 «Der Mensch lebt und bestehet nur eine<br />
kleine Zeit …»<br />
Mit Matthias Claudius vom alten in das neue Jahr<br />
Ute Zintarra<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 29
<strong>ERF</strong> MEDIEN INSIDE |<br />
Angekommen in Zypern.<br />
Radiowellen erreichen selbst endlose Steppengebiete.<br />
Umzugswelle nach Zypern, Radiowellen auf die Seidenstrasse<br />
Neue Möglichkeiten<br />
für TWR<br />
VON FRANK STEPHENSON<br />
Eine Ära von TWR geht zu Ende und eine<br />
neue beginnt! Diesmal heisst es nicht, sich<br />
von Monte Carlo zu verabschieden, sondern<br />
Wien «Servus!» zu sagen. Es geht in<br />
Richtung Mittelmeer: Genauer gesagt<br />
wurde das Wiener Büro Ende August<br />
geschlossen und ein neuer Standort in<br />
Zypern eröffnet.<br />
Warum Zypern? Dort eröffnen sich neue,<br />
günstige Möglichkeiten für unsere internationalen<br />
Kollegen an der strategisch wichtigen<br />
Schnittstelle von Europa, Asien und Afrika.<br />
Die anderen Büros von TWR in Europa<br />
bleiben weiterhin bestehen. Bitte unterstützen<br />
Sie TWR weiterhin im Gebet, da der<br />
Einstieg und die Anpassung in einer neuen<br />
Umgebung ihre Zeit brauchen.<br />
Trotz des Umzugstrubels werden natürlich<br />
weiterhin Sendungen von TWR weltweit<br />
ausgestrahlt, um Menschen die Hoffnung<br />
Gottes und Ermutigung zu bringen. Beispielsweise<br />
von Bonaire in der Karibik aus<br />
hinein nach Venezuela und Kuba. Oder von<br />
der Pazifikinsel Guam hinaus in Richtung<br />
Nordkorea und China. Oder aus Westafrika in<br />
die Krisenherde der Region hinein.<br />
Programme für<br />
Zentralasien<br />
Eine besonders<br />
spannende Entwicklung<br />
findet gerade in Zentralasien<br />
statt. Dort werden die letzten wichtigen<br />
Schritte unternommen, damit der<br />
sogenannte «Seidenstrassen-Sender» in<br />
Betrieb genommen werden kann. Das ist in<br />
der Tat eine aussergewöhnliche Möglichkeit,<br />
Menschen in dieser Region mit Sendungen<br />
zu erreichen, damit sie sich<br />
auf ihren Lebenswegen<br />
begleitet wissen. Die Programme<br />
werden von lokalen<br />
Christen produziert, weil sie<br />
ihre Länder, Sprachen und<br />
Kulturen am besten kennen<br />
und sich in die oft schwierigen<br />
Lebensfragen ihrer Mitbürger hineinversetzen<br />
können.<br />
Radiowellen können besonders die vielen<br />
Menschen auf dem Land, sei es in den<br />
endlosen Steppen oder in den entlegenen<br />
Bergtälern, sehr gut erreichen. Ein weiteres<br />
Merkmal dieser<br />
Region ist der<br />
wahre Flickenteppich<br />
an hiesigen Kulturen.<br />
Ein Usbeke aus Afghanistan, ein<br />
Kasache aus China, ein Uigure aus<br />
Kirgisien ... das ist nichts Ungewöhnliches!<br />
Interessant ist die Tatsache, dass ihre jeweiligen<br />
Sprachen des Herzens in teils völlig<br />
unterschiedlichen Schriftzeichen geschrieben<br />
werden. Lateinische oder kyrillische<br />
Schrift? Chinesische<br />
In Zypern eröffnen sich<br />
neue, günstige Möglichkeiten<br />
an der strategisch<br />
wichtigen Schnittstelle von<br />
Europa, Asien und Afrika.<br />
oder arabische Schriftzeichen?<br />
Das kommt<br />
darauf an, wo man<br />
aufgewachsen ist. Da<br />
sind doch Radiosendungen<br />
eine ausgezeichnete<br />
Möglichkeit, um diesen<br />
Menschen in ihrer Herzenssprache zu<br />
begegnen, ganz gleich wo sie wohnen mögen.<br />
Vielen Dank, dass Sie TWR im Jahr 20<strong>18</strong><br />
begleitet haben. Wir freuen uns auf ein<br />
gemeinsames neues Jahr mit Ihnen.<br />
30 | antenne | Dezember 20<strong>18</strong>
Spendeninformation<br />
per 31.10.20<strong>18</strong><br />
erhaltene Spenden<br />
fehlende Spenden<br />
bis 31.10.20<strong>18</strong><br />
bis 31.<strong>12</strong>.20<strong>18</strong><br />
2 970 601<br />
2 484 399<br />
| FINANZEN<br />
SPENDENZIEL<br />
5,455 MIO<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>ERF</strong> Medien<br />
Witzbergstrasse 23, 8330 Pfäffikon<br />
Tel. 044 953 35 35, Fax 044 953 35 01<br />
erf@erf.ch, www.lifechannel.ch<br />
Hanspeter Hugentobler (Geschäftsführer)<br />
Vorstand<br />
Markus Schaaf (Präsident)<br />
Markus Hottiger<br />
Hansjörg Leutwyler<br />
Andreas Manig<br />
Hanna Maurer<br />
Ingrid Rubli-Locher<br />
Heiner Studer<br />
Matthias Ziehli<br />
Redaktion<br />
Verena Birchler (Leitung)<br />
Abital Rauber<br />
Susanna Balog<br />
Marcel Eberle<br />
Mathias Fontana<br />
Jan Lobsiger<br />
Heidi Pauli<br />
Layout, Grafik<br />
PS Werbung AG, 8<strong>18</strong>4 Bachenbülach<br />
www.psw.ch<br />
Druck<br />
Stämpfli AG, Bern<br />
Auflage 25'000 Exemplare<br />
erscheint monatlich<br />
Jahresabonnement<br />
CHF 40.–<br />
Der Abobeitrag wird separat erhoben.<br />
1<br />
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Spenden<br />
Postkonto 84-<strong>18</strong>3-1<br />
Zürcher Kantonalbank Meilen<br />
IBAN CH28 0070 01<strong>12</strong> 7002 2334 8<br />
<strong>ERF</strong> Medien unterstützen Sie am besten,<br />
wenn Sie Ihre Spende mit dem Vermerk<br />
«<strong>ERF</strong> Medien allgemein» tätigen. Dies gibt<br />
uns die Möglichkeit, flexibel auf Spendenschwankungen<br />
bei einzelnen Projekten zu<br />
reagieren. Gehen für einzelne Projekte mehr<br />
ein als benötigt, werden diese für ein ähnliches<br />
Medienprojekt verwendet.<br />
Regelmässige Spenden verhelfen zu Nachhaltigkeit<br />
<strong>ERF</strong> Medien als verlässlicher<br />
Partner<br />
VON SIMON LEEMANN<br />
Werbung<br />
Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter<br />
www.lifechannel.ch/werbung<br />
Inserate und Beilagen werden inhaltlich von<br />
den Inserenten und nicht von der Redaktion<br />
verantwortet.<br />
Rezensionsexemplare<br />
Zuschriften und Rezensionsexemplare von<br />
Büchern, CDs und DVDs an die Redaktion:<br />
Für unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare<br />
besteht weder eine Verpflichtung<br />
zur Rezension noch der Anspruch auf Rücksendung<br />
oder Korrespondenz.<br />
Wiedergabe von Artikeln und Bildern –<br />
auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung gestattet.<br />
Seit 45 Jahren schon sind die Produkte von<br />
<strong>ERF</strong> Medien aus der Schweizer Medienlandschaft<br />
nicht mehr wegzudenken. Seit mehreren<br />
Generationen sind wir bekannt für gut<br />
recherchierte und professionelle Medienarbeit.<br />
Dies nicht einfach zu irgendeinem<br />
Thema, sondern immer zum Thema, dass<br />
da ein Gott ist, der die Menschen liebt!<br />
Dabei haben sich <strong>ERF</strong> Medien als zuverlässigen<br />
Partner etabliert. So produzieren wir<br />
beispielsweise für das Schweizer Fernsehen<br />
seit 23 Jahren die beliebte Fernsehsendung<br />
«Fenster zum Sonntag»-Talk. Und seit 13<br />
Jahren sind wir mit dem Radioprogramm<br />
«Life Channel» auf Sendung. Diese Regelmässigkeit<br />
ist eine der grossen Stärken des<br />
Spendenwerks. In der Medienlandschaft<br />
werden <strong>ERF</strong> Medien als verlässlicher Partner<br />
wahrgenommen, ein Partner, mit dem<br />
man gerne, professionell und nachhaltig<br />
zusammenarbeiten kann.<br />
Diese Beständigkeit war bis heute nur möglich,<br />
weil tausende Personen <strong>ERF</strong> Medien immer<br />
wieder und meist auch regelmässig mit Spenden<br />
unterstützten! Wie in anderen Jahren auch<br />
ist das Spendenziel noch in sehr weiter Ferne:<br />
Ende Oktober fehlten beinahe 2,5 Millionen<br />
Spendenfranken, um das Spendenbudget für<br />
20<strong>18</strong> zu erreichen. Ohne die Erfahrung aus<br />
vergangenen Jahren wäre an dieser Stelle eine<br />
Panikreaktion zu erwarten. Doch wir verfallen<br />
nicht in Panik! Diesen Fehlbetrag kleinzureden<br />
wäre jedoch genauso falsch. Der beste Weg ist<br />
wohl immer noch, transparent darüber zu<br />
informieren.<br />
Damit <strong>ERF</strong> Medien auch in den nächsten Jahren<br />
immer wieder Gott in den Medien thematisieren<br />
können, sind wir einmal mehr auf grosszügige,<br />
einmalige und regelmässige Spenden angewiesen.<br />
Herzlichen Dank, wir halten Sie auf dem<br />
Laufenden und beten täglich dafür, dass wir die<br />
nötigen Finanzen erhalten!<br />
Geschlechtergerechte Sprache<br />
Aus Gründen der Lesbarkeit wählen wir bei<br />
Personen-Bezeichnungen die männliche Form.<br />
Selbstverständlich beziehen sich diese Angaben<br />
auf Angehörige beider Geschlechter.<br />
Bildnachweise:<br />
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Medien<br />
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<strong>12</strong>3RF<br />
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S. 31 <strong>ERF</strong> Medien<br />
antenne | Dezember 20<strong>18</strong> | 31
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