Business Campus Leer

Business Campus Leer – das duale Studium
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Foto: Business Campus Leer
Seit 1996 bietet der Business
Campus – bis 2018 Berufsakademie
Ost-Friesland – jungen Menschen
die Chance, in der Region durch
ein duales Studium Theorie und
berufliche Praxis zu kombinieren.
Kompakt, effizient und hochmodern
10 gute Gründe für ein Studium am BCL – Drei Zertifikate in drei Jahren
Seit 25 Jahren ist das duales Studium für Schulabgänger in Ostfriesland eine spannende Alternative zu einer
klassischen Ausbildung oder einem „normalen“ Hochschulstudium. Wissenschaft und berufliche Praxis werden
am Business Campus Leer (BCL) optimal miteinander kombiniert. Kompakt, effizient und hochmodern werden
junge Menschen zielgerichtet für eine berufliche Karriere „vor der Haustür“ in der Heimat qualifiziert – in
Coronazeiten selbstverständlich auch durch digitale Angebote. Nachfolgend zehn gute Gründe für junge
Menschen, sich für die praxisnahe Karriere-Alternative zu entscheiden:
1.
Kompakt und
effizient
Das Duale Studium
hat einen klar definierten Rahmen: In
drei Jahren wechseln sich Theorie am
Campus und Praxis im Unternehmen
ab. Das Studium gliedert sich in sechs
Halbjahre. In jedem Halbjahr stehen
zehn Wochen Blockunterricht an. Nach
sechs Semestern ist der „Bachelor of
Arts in Betriebswirtschaft (dual)“ die
Belohnung für diese kompakte und effiziente
Studienzeit. Der Abschluss ist
hochschulrechtlich den vergleichbaren
Angeboten an Universitäten und Fachhochschulen
gleichgestellt. Somit sind
im Anschluss passende Masterstudiengänge
möglich.
2.
Drei Zertifikate
in drei Jahren
Wer sich für den
BCL entscheidet, der kann drei Zertifikate
„einsammeln“. Nach dem vierten
Semester ist die berufsqualifizierende
Abschlussprüfung vor der Industrieund
Handelskammer in einem anerkannten
Ausbildungsberuf möglich
(z. B. lndustriekaufmann, Kaufmann
für Groß- und Außenhandel, Einzelhandelskaufmann,
Bürokaufmann, Schifffahrtskaufmann).
Nach zwei weiteren
Semestern folgt der Abschluss „Bachelor
of Arts in Betriebswirtschaft (dual)“.
Möglich sind dabei die Schwerpunkte
„Strategische Unternehmensführung“,
„Controlling und Finanzmanagement“,
„Logistik“ sowie „Management im
Gesundheitswesen“. Zudem kann auch
noch die Ausbildereignungsprüfung
vor der IHK abgelegt werden, die die
Chance bietet, Azubis zu betreuen und
zu fördern.
3.
Gesichertes
Einkommen
Ein wesentlicher Faktor ist das Geld.
Durch den Vertrag, der mit einem
Ausbildungsbetrieb aus der Region
geschlossen wird, erhält der Studierende
ein monatliches Gehalt – mit
bezahltem Urlaub, Beiträgen für die
Rentenkasse und für Kranken- und
Pflegeversicherung. Das bedeutet:
Gesicherte Finanzen – auch ohne den
sonst üblichen Studentenjob – und
erste Schritte für die Altersvorsorge.
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