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LA KW 08

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 8, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 20./21. Februar 2019<br />

Krebstodesursache Nr. 1<br />

Erstmals mehr Lungenkrebs- als Brustkrebstodesfälle bei Frauen – rund 570 Krebsneuerkrankungen<br />

pro Jahr im Oberland – Überlebensrate steigt kontinuierlich an Seite 6<br />

Foto: MEV<br />

Erinnerung Kunst Sport<br />

Lawinen vor 20 Jahren Elmar Peintners „Fels und Michael Matt holt bei<br />

in Galtür und Valzur Schnee“ im Alpinarium Galtür Ski-WM zwei Silbermedaillen<br />

Seiten 10 Seiten 18, 19 Seite 33<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

23./24.2.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

23./24.2.: Dr. Wolfgang Dapunt,<br />

Landeck, Innstraße 1, Tel. 05442/<br />

63673. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

23./24.2.: Dr. Manuel Maurer,<br />

Kappl, Kappl 112, Tel. 05445/6230.<br />

(dgh) Eine Postkarte mit einer<br />

Innenansicht der Wallfahrtskirche<br />

Kronburg. Diese Karte wurde vermutlich<br />

in der zweiten Hälfte der<br />

1940er-Jahre verschickt – Hertha<br />

Kain (damals noch: Braun) schickte<br />

sie an ihre Mutter Hertha Kyselak.<br />

Sie wohnten damals schon in Landeck:<br />

„Sie sind im April 1945 kurz<br />

vor Kriegsende als Kriegsflüchtlinge<br />

von Nieder österreich (Semmering –<br />

als die Front näher kam) nach Landeck<br />

gekommen und blieben dann<br />

da“, berichtet Michael Kain, Sohn<br />

von Hertha Kain. Geboren ist sie<br />

1934 in Graz, wuchs dann in Wien<br />

und Berlin auf und kam mit 10 nach<br />

Landeck. Kains Uroma war auch dabei,<br />

sie war Schneiderin und konnte<br />

so ihren Lebensunterhalt verdienen.<br />

Die Familie lebte geduldeter Weise<br />

bei einigen Landecker Familien, bis<br />

sie in den Holzbaracken auf der Öd<br />

eine vorübergehende feste Bleibe<br />

Trend hält an<br />

Arbeitslosigkeit im Jänner wieder gesunken<br />

(dgh) Mit 8,2 Prozentpunkten<br />

weist der Bezirk Landeck in puncto<br />

Arbeitslosigkeit das drittgrößte<br />

Minus unter allen Tiroler Bezirken<br />

auf. Es waren 1124 Arbeitslose<br />

registriert, hinzu kommen 77 Arbeitslose<br />

in Schulung (–27). Bei<br />

den Älteren, bei den Jugendlichen<br />

und bei den Ausländern kam es<br />

erneut zu einem Rückgang. Die<br />

größten Abnahmen wurden im Bereich<br />

Bau- und Baunebengewerbe<br />

verzeichnet, gefolgt vom Handel<br />

und den Gesundheitsberufen; eine<br />

NO: 9-10 und 15-16 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

23./24.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

23./24.2.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

23./24.2.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

erhielten. 1960 bekamen sie eine<br />

Dienstwohnung im ersten Block der<br />

Urichstraße, in der dann Michael<br />

Kain geboren wurde (seine Geschwister<br />

kamen noch in den Baracken auf<br />

die Welt). Kains Vater stammt auch<br />

nicht aus Landeck – er ist gebürtiger<br />

Bad Goiserer (Salzkammergut) und<br />

kam 1952 mit dem Heer nach Landeck.<br />

Der Name Kain ist in Bad Goisern<br />

sehr häufig, in Tirol nicht.<br />

Foto: Jos. Plangger, Landeck i.T.<br />

Zunahme gab es bei den Büro/Verwaltungsberufen.<br />

Elf Menschen<br />

(–10) sind länger als ein Jahr auf<br />

Jobsuche, 25 länger als sechs Monate<br />

(– 13). Ende Jänner waren<br />

496 sofort verfügbare offene Stellen<br />

gemeldet – 102 mehr als Ende<br />

Jänner 2018. Zwölf vorgemerkten<br />

Lehrstellensuchenden (+ 2) stehen<br />

62 zu besetzende Lehrstellen (+ 9)<br />

gegenüber.<br />

23./24.2.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

23./24.2.: DDr. Szilvia Heger, Haiming,<br />

Kreuzstraße 17, Tel. 05266/<br />

88414.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

24.2.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

Apotheken<br />

23./24.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (21.2.) Gunthild, Petrus; FR<br />

(22.2.) Isabella; SA (23.2.) Raffaela,<br />

Romana; SO (24.2.) Matthias; MO<br />

(25.2.) Walburga; DI (26.2.) Gerlinde,<br />

Ottokar; MI (27.2.) Markward,<br />

Gabriel.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 26. Februar<br />

2019 um 12.28 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 20./21. Februar 2019


Parkverbot verschärft<br />

Landeck: Mit Gratisparken in Begegnungszone ist es vorbei<br />

(aktiefi) Der Landecker Gemeinderat hat das Parkverbot in der<br />

Begegnungszone Malser Straße auf die Abend- und Nachtstunden<br />

sowie die Wochenende ausgeweitet. Damit ist jetzt dort das<br />

Parken rund um die Uhr sieben Tage die Woche verboten. Erlaubt<br />

bleibt weiterhin das Halten für 10 Minuten.<br />

Die Begegnungszone Malser Straße<br />

im Stadtzentrum von Landeck<br />

wurde im Juli vergangenen Jahres fertiggestellt.<br />

Erlaubt ist ein Durchfahren<br />

mit 20 km/h und bisher galt ein<br />

Parkverbot von 8 bis 18 Uhr. Mit der<br />

Umgestaltung der Malser Straße wird<br />

das Ziel verfolgt, eine weitere Verkehrsberuhigung<br />

zu erreichen und<br />

somit zur Steigerung der Attraktivität<br />

der Stadt als Einkaufs- und Wohnort<br />

beizutragen. Mittlerweile schlichen<br />

sich einige unerwünschte Verhaltensweisen<br />

ein. In Steffi und Karl Harrers<br />

Wahrnehmung wird die 20er-<br />

Beschränkung zu wenig beachtet.<br />

Sie griffen mit einer sympathischen<br />

Aktion zur Eigeninitiative: Die beiden<br />

Kaufleute stellten vor ihren Geschäften<br />

(Schuhhaus Harrer/Modeboutique<br />

Hedwig) eine als Polizistin<br />

verkleidete Schaufensterpuppe, die<br />

ein 20km/h-Schild in der Hand hält,<br />

als Aufforderung zur Einhaltung der<br />

vorgegebenen Geschwindigkeit und<br />

zu mehr Kontrolle auf. Der Architekt<br />

für die Begegnungszone und<br />

SP-Ersatz-GR Andreas Pfenniger unterstreicht<br />

den Eindruck der Harrers<br />

mit seiner Feststellung, dass sich die<br />

Fußgänger, weil der Autoverkehr den<br />

Straßenraum zunehmend dominiert<br />

und „die 20 km/h kaum bis wenig<br />

eingehalten werden“, nun wieder entlang<br />

der Häuserfronten bewegen. Der<br />

Autoverkehr, so Pfenniger, sei vorrangig<br />

hausgemacht. Eine Ursache sei<br />

der Parkplatzsuchverkehr, eine zweite<br />

sei, dass viele Autos „nur“ durchfahren<br />

und das mache die Hälfte des Autoverkehrs<br />

aus. Pfenniger bemängelte<br />

zudem, dass die Autos länger als 10<br />

Minuten abgestellt werden und die<br />

Begegnungszone bisher ab 18 Uhr<br />

als Parkplatz (bis zu 30 Autos wurden<br />

gezählt) verwendet wurde.<br />

BESCHLUSS. Der zuständige<br />

Ausschuss der Stadt Landeck sah insbesondere<br />

bei der Parkproblemtik im<br />

Zusammenhang mit der Begegnungszone<br />

Handlungsbedarf und erklärte<br />

diese zur Parkverbotszone. Diese<br />

Maßnahme werde insbesondere für<br />

vertretbar erachtet, weil in nächster<br />

Nähe am Innparkplatz und in der<br />

Tiefgarage in der Stadtpassage sowie<br />

am Schenten leicht erreichbare Parkplätze<br />

angeboten werden und man<br />

damit den Parksuchverkehr verringere<br />

und die Wohnqualität in der Malser<br />

20./21. Februar 2019<br />

Straße verbessere, heißt es in der<br />

Antragsbegründung. Der Landecker<br />

Gemeinderat sprach sich im Sinne<br />

dieser Begründung für diese Verschärfung<br />

(Rund-um-die-Uhr-Parkverbot)<br />

aus. Zur Geschwindigkeitsproblematik<br />

meinte VBgm. Thomas Hittler<br />

(VP): „Die Messungen mit Laserpistolen<br />

und der Geschwindigkeitstafel<br />

haben ergeben, dass es wenige große<br />

Überschreitungen gibt. Aber jede<br />

einzelne ist zu viel. Wir werden mehr<br />

kontrollieren, um die Disziplin der<br />

Autofahrer zu erhöhen. Jene, die sehr<br />

uneinsichtig sind, wird man strafen“,<br />

erklärte Hittler. Architekt Pfenniger<br />

regte auch ein Nachtfahrverbot an,<br />

von dem der Anrainerverkehr ausgenommen<br />

ist. Es gebe, so Pfenniger,<br />

viele Unbelehrbare die sich nicht<br />

zurückhalten können, nachts kräftig<br />

aufs Gaspedal zu steigen. Und da<br />

wird die Nachtruhe der Bewohner<br />

empfindlich gestört. Die Lautstärke<br />

ist nämlich ein Indikator für die<br />

Geschwindigkeit der über die Pflaster<br />

fahrenden Fahrzeuge: Je schneller,<br />

umso lauter. Bei 20 km/h ist kaum<br />

ein Unterschied zur Asphaltfläche.<br />

Zum Thema Nachtfahrverbot meinte<br />

VBgm. Hittler: „Wenn's nicht funktioniert,<br />

wird man über diese Maßnahme<br />

nachdenken müssen.“<br />

AUSWEITUNG. Arch. Andreas<br />

Pfenniger schlägt zudem im Sinne<br />

einer Ausweitung zur Fußgängerzone<br />

vor, den Frischemarkt auf den Samstag<br />

auszudehnen. „Hier würde sich<br />

dann Spiel- und Freiraum für Veranstaltungen<br />

und zusätzliche Märkte<br />

bieten. Auch der Martinimarkt hätte<br />

perfekt Platz“, so Pfenniger. Darüber<br />

hinaus sollte angedacht werden, die<br />

Begegnungszone probeweise in Ferienzeiten<br />

über mehrere Tage bzw.<br />

Wochen als Fußgängerzone zu nutzen.<br />

Hittlers Meinung dazu: „Für<br />

eine reine Fußgängerzone ist es noch<br />

zu früh. Ich teile die Bedenken der<br />

Leistungsgemeinschaft, dass man die<br />

Straße zu Tode beruhigt“, sagte Hittler.<br />

Aber er könne sich vorstellen z.<br />

B. im Sommer dort Veranstaltungen<br />

über mehrere Tage durchzuführen<br />

und hierbei die Nutzung der Malser<br />

Straße als Fußgängerzone zu testen.<br />

Die Leistungsgemeinschaft wurde<br />

um ihre Stellungnahme gebeten, eine<br />

Antwort stand bis Redaktionsschluss<br />

noch aus.<br />

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Die als Polizistin verkleidete Schaufensterpuppe vor dem Schuhhaus Harrer fordert<br />

die KFZ-Lenker auf, die 20er-Beschränkung in der Landecker Begegnungszone<br />

einzuhalten.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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SO, 24. MÄRZ 2019: ORF Musiktruchn<br />

DI, 26. MÄRZ 2019: Gondeldinner<br />

zum Café 3.440 und Livemusik mit<br />

Maria Kofler<br />

SA, 30. MÄRZ 2019: Österreichs<br />

höchste Kaffeeverkostung<br />

SO, 31. MÄRZ 2019: Sonntagsbrunch<br />

in der Sunna Alm mit „ALPENGLÜHN“<br />

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keine Grenzen. Und man will so<br />

schnell wie möglich alle Wünsche erfüllt<br />

bekommen. Rasch, unkompliziert<br />

und am besten aus einer Hand. Nicht<br />

nur Supermärkte decken diese Sehnsucht<br />

ab. Auch politische Parteien.<br />

Und da ist im Moment in Österreich<br />

die Volkspartei die absolute Nummer<br />

eins. Jüngstes Beispiel sind die Arbeiterkammerwahlen<br />

in Tirol. Mehr als<br />

60 Prozent der Arbeitnehmer wählten<br />

den schwarzen Erwin Zangerl erneut<br />

zu ihrem Präsidenten. Es gingen zwar<br />

kaum Wähler hin. Aber die wenigen,<br />

die zur Urne schritten, bescherten dem<br />

Tiroler Arbeiterfürsten erneut einen<br />

Kantersieg. Und für eine weitere Periode<br />

die absolute Macht. Das zugkräftigste<br />

Argument des schwarzen<br />

Gewerkschafters war sein versprochener<br />

Kampf gegen die soziale Kälte.<br />

Als deren Hauptverursacher ortet<br />

der AK-Chef die Bundesregierung.<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Und eben diese wird angeführt von<br />

Türkis. Der neuzeitliche Ableger von<br />

Schwarz ist ein Erfolgsmodell. Eine<br />

Art Schutzmantel. Während sich an<br />

der Basis und in den einzelnen Provinzen<br />

die Vertreter der Bünde – wie<br />

zuletzt Wirtschaftsboss Franz Hörl<br />

und Arbeiterführer Erwin Zangerl –<br />

Scheingefechte liefern, läuft im Bund<br />

dank Sebastian Kurz alles smart, elegant<br />

und einfach. Der jüngste Kanzler<br />

aller Zeiten hat der ÖVP einen neuen<br />

Anstrich verliehen. Und einen Freilaufstall<br />

für grunzende Schweine und<br />

gackernde Hühner gebaut, die sich<br />

in der Außenwirkung als eierlegende<br />

Wollmilchsau vermarkten. Egal ob<br />

Bauern, Wirtschaftstreibende, Konservative,<br />

Moderne oder letztlich eben<br />

auch die Arbeiter – die Menschen wollen<br />

eine Heimat, die allen Ansprüchen<br />

genügt. Die Leute sind halt gerne bei<br />

den Siegern. Solange beim Schlachten<br />

der Sau für alle Wolle, Milch und Eier<br />

bleiben, liebt der Knecht den Bauern.<br />

Und Katz und Maus genießen den<br />

Frieden im Speck. Meinhard Eiter<br />

Küchenwoche bei Krismer<br />

Vom 25. Februar bis zum 2. März<br />

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Foto: Tischlerei Krismer<br />

HAKA hat die Küche in insgesamt<br />

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ein besonders praktisches<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 20./21. Februar 2019


Neues Verfahren läuft<br />

Schönwies: Bewilligungsverfahren für umstrittenes<br />

Wohnprojekt in Bichlifeldern neu gestartet<br />

(aktiefi) Das Bewilligungsverfahren für das umstrittene Wohnprojekt<br />

in den Schönwieser Bichlifeldern wurde im Sommer des<br />

Vorjahres neu gestartet. Derzeit wird die notwendige Änderung<br />

des Örtlichen Raumordnungskonzeptes im Rahmen einer Strategischen<br />

Umweltprüfung durchgeführt. Der dazu erforderliche Umweltbericht<br />

ist fertiggestellt und wird nach Beschlussfassung durch<br />

den Gemeinderat öffentlich zur Stellungnahme aufgelegt.<br />

Nach wie vor haben die Gemeinde Schönwies und die Neue Heimat Tirol Interesse<br />

an der Realisierung des sozialen Wohnprojektes in Starkenbach.<br />

Außenvisualisierung: NHT<br />

Die Gemeinde will, dass es mehr<br />

leistbare Wohnungen in Schönwies<br />

gibt, um einerseits den Bedarf befriedigen<br />

zu können und andererseits<br />

die Abwanderung speziell junger<br />

Familien zu verhindern. Davon motiviert,<br />

wandte sich Bgm. Wilfried<br />

Fink an den gemeinnützigen Bauträger<br />

Neue Heimat Tirol (NHT). Gemeinsam<br />

starteten Gemeinde und<br />

NHT ein soziales Wohnbauprojekt<br />

Holzfenster nie<br />

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20./21. Februar 2019<br />

in den Bichlifeldern in Starkenbach<br />

mit 17 Wohnungen, für die es an die<br />

50 Bewerber gab. Die NHT steckte<br />

20.000 Euro in die Projektentwicklung<br />

und Gutachten. Gegen die Pläne<br />

regte sich aber von Anfang an Widerstand:<br />

Eine Bürgerinitiative sah<br />

u. a. den dort vorkommenden und<br />

geschützten Alpenskorpion gefährdet.<br />

Das Projekt ging in die Bewilligungsphase.<br />

Das Verfahren zur Erteilung<br />

einer naturschutzrechtlichen<br />

Bewilligung wurde erstinstanzlich<br />

negativ entschieden. Der von der<br />

Gemeinde Schönwies eingebrachte<br />

Einspruch war, wie es im Juristenjargon<br />

heißt, aus formalen Gründen<br />

nicht abschließend behandelbar.<br />

NEU EINGEREICHT. Daraufhin<br />

entschied sich die Gemeinde<br />

Schönwies, das Wohnprojekt neu<br />

einzureichen. Das hieß, wieder von<br />

vorne anzufangen. Nachdem die für<br />

das Vorhaben vorgesehene Grundfläche<br />

im Örtlichen Raumordnungskonzept<br />

Freiland ist, ist eine<br />

Änderung in „Bauland/Wohngebiet“<br />

notwendig. Diese wurde vom<br />

Gemeinderat beschlossen. In der<br />

vierwöchigen Auflagefrist wurden 16<br />

Einsprüche eingebracht, die der Gemeinderat<br />

im Juli 2018 mit 11:2 (Bürgerliste<br />

für Schönwies) ablehnte. Die<br />

Änderung wurde, wie dies gesetzlich<br />

verlangt wird, der Landesregierung<br />

zur aufsichtsbehördlichen Genehmigung<br />

vorgelegt. Diese entschied<br />

sich für eine SUP (Strategische Umweltprüfung,<br />

nicht zu verwechseln<br />

mit einer aufwendigen Umweltver-<br />

Kinderkonzerte in Galtür<br />

(dgh) „Frank & seine Freunde“<br />

und „3Berlin“ treten in Galtür auf.<br />

Bei ihren Kinderkonzerten im Bambiniland<br />

im Silvapark kann mitgesungen<br />

und getanzt werden. „Frank<br />

und seine Freunde“ treten am 27. Februar<br />

und 6. März auf, am 17. April<br />

ist „3Berlin“ dran. Beginn ist jeweils<br />

um 15 Uhr. Nähere Informationen<br />

auf www.galtuer.com.<br />

träglichkeitsprüfung, kurz UVP).<br />

Bei der SUP werden Umweltauswirkungen<br />

geprüft und bewertet.<br />

STRATEGISCHE UMWELT-<br />

PRÜFUNG. Der für die Gemeinde<br />

Schönwies zuständige Raumplaner<br />

Klaus Spielmann war beauftragt,<br />

den für die SUP erforderlichen Umweltbericht<br />

zu erstellen. Darin sind<br />

die maßgeblichen Gesichtspunkte<br />

des derzeitigen Umweltzustandes zu<br />

analysieren und die möglichen umweltrelevanten<br />

Auswirkungen auf<br />

die Tiere und Pflanzen des Bauvorhabens<br />

darzustellen. Weitere Punkte<br />

sind die Naturgefahren (Lawinen,<br />

Muren etc.) und Standort-Alternativen.<br />

Grundlage für den Umweltbericht<br />

mit seinen Ausführungen sind<br />

eingeholte Fachgutachten. Darunter<br />

ist auch das 30-seitige Gutachten des<br />

Biologen Florian Glaser, aus dem<br />

hervorgeht, dass nur ein Prozent der<br />

Lebewesen durch das vorgesehene<br />

Wohnprojekt belastet werden und<br />

nur 0,01 bis 0,006 Prozent der Skorpionbevölkerung<br />

betroffen ist und<br />

daher die Population des Deutschen<br />

Skorpions nicht gefährdet wird.<br />

Beigefügt wird dem Umweltbericht<br />

auch das neuerstellte Fauna-Gutachten,<br />

welches laut Raumplaner Spielmann<br />

für das Bauvorhaben positiv<br />

ausfiel.<br />

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UMWELTBERICHT ER-<br />

STELLT. In der Vorwoche schloss<br />

Spielmann den Umweltbericht<br />

ab. Dieser wird dem Schönwieser<br />

Gemeinderat in dessen nächster<br />

Sitzung zur Beschlussfassung vorgelegt.<br />

Der abgesegnete Umweltbericht<br />

ist öffentlich aufzulegen. Die<br />

Schönwieser Bürger haben sechs<br />

Wochen die Möglichkeit, Einblick<br />

zu nehmen und ihre Stellungnahmen<br />

einzubringen. Diese hat der<br />

Gemeinderat auch wieder zu behandeln.<br />

Die weitere Entscheidung<br />

über die Änderung des Örtlichen<br />

Raumordnungskonzeptes liegt<br />

dann bei der Landesregierung, die<br />

diese im Rahmen der SUP trifft.<br />

Ein wasser-, forst- und naturschutzrechtliches<br />

Verfahren ersetzt die<br />

SUP nicht.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Immer mehr überleben<br />

Rund 570 Krebs-Neuerkrankungen pro Jahr im Oberland – Sterblichkeit relativ gering<br />

Rund 6 000 Oberländer leben mit der Diagnose Krebs, rund 570<br />

kommen jährlich hinzu. Erfreulich ist, dass die Überlebensrate<br />

steigt und das therapeutische Angebot im Krankenhaus St. Vinzenz<br />

ein offensichtlich gutes ist.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Der aktuelle Jahresbericht des Tumorregisters<br />

Tirol behandelt das Diagnosejahr<br />

2016. Demnach erkrankten<br />

fast 4000 Tiroler, nämlich 1874<br />

Frauen und 2 097 Männer an Krebs.<br />

Im Oberland sind es entsprechend<br />

des Bevölkerungsanteils rund ein<br />

Siebtel davon, also etwa 270 Neuerkrankungen<br />

bei Frauen und 300 bei<br />

Männern, weiß Prim. Univ.-Prof.<br />

Dr. Ewald Wöll, Ärztlicher Direktor<br />

des Krankenhauses St. Vinzenz in<br />

Zams und Primar der Inneren Medizin.<br />

Die Verteilung der Diagnosen<br />

entspricht in den Bezirken Landeck<br />

und Imst der von Tirol: Frauen erkranken<br />

am häufigsten an Brustkrebs<br />

(28 Prozent der Krebsneuerkrankungen),<br />

gefolgt von schwarzem<br />

Hautkrebs (Melanom, 10 %), Dickdarmkrebs<br />

(9 %) und Lungenkrebs<br />

(9 %); bei Männern wird am häufigsten<br />

das Prostatakarzinom (26%)<br />

festgestellt, gefolgt von Lungenkrebs<br />

(12 %), Dickdarmkrebs (11 %) und<br />

schwarzem Hautkrebs (9 %). Ende<br />

2016 lebten ca. 20 200 Frauen und<br />

20 000 Männer mit einer Krebserkrankung<br />

in Tirol, also rund 2 900<br />

Oberländerinnen und ebensoviele<br />

Oberländer.<br />

LUNGENKREBS. Auffällig ist<br />

eine Steigerung der Lungenkrebs-Todesfälle<br />

von Frauen: „Eine für ganz<br />

Tirol zutreffende Negativbotschaft<br />

ist leider die deutliche Zunahme der<br />

Sterblichkeit von Frauen an Lungenkrebs,<br />

wo erstmalig die Lungenkrebssterblichkeit<br />

in der Häufigkeit<br />

über der der Brustkrebssterblichkeit<br />

liegt, obwohl die Lungenkrebserkrankung<br />

nur die vierthäufigste Erkrankung<br />

bei Frauen darstellt“, sagt<br />

Wöll. Bei Männern liegt Lungenkrebs<br />

in puncto Mortalität mit 25<br />

Prozent aller Krebstodesfälle schon<br />

seit längerem an erster Stelle – bei<br />

den Frauen sind es nun 16 Prozent.<br />

Der Internist und Krebsspezialist<br />

weist daher „neuerlich auf die Wichtigkeit<br />

einer Raucherentwöhnung<br />

und auf die Schädlichkeit des Rauchens,<br />

sowohl aktiv als auch passiv“<br />

hin. Weitere häufige Krebstodesursachen<br />

sind Brustkrebs (16 %) und<br />

Blutkrebs (10 %) bei den Frauen,<br />

Blutkrebs (10 %) und Prostatakrebs<br />

(10 %) bei den Männern.<br />

ÜBERLEBENSRATE STEIGT.<br />

Erfreulich ist, dass die Fünf-Jahres-<br />

Überlebensrate von Patienten mit<br />

Krebserkrankung in den letzten<br />

Jahren stetig zugenommen hat: Die<br />

„Überlebenschance bei Diagnose<br />

Krebs steigt“, freut sich auch der aus<br />

Landeck stammende Gesundheits-<br />

LR DI Dr. Bernhard Tilg. Von den<br />

an Krebs erkrankten Frauen leben<br />

nach fünf Jahren noch 66 Prozent,<br />

bei Männern liegt dieser Wert bei<br />

ca. 63 Prozent. Das bedeutet, so<br />

Prim. Wöll, „dass annähernd zwei<br />

Drittel aller Krebspatienten geheilt<br />

werden können oder über fünf Jahre<br />

mit der Erkrankung (chronische Erkrankung)<br />

leben.“ Die Versorgung in<br />

Tirol ist offensichtlich eine gute: Im<br />

Vergleich mit dem EU-Durchschnitt<br />

liegt Tirol bei der Zahl der Neuerkrankungen<br />

im mittleren Bereich,<br />

bei der Sterblichkeit an Krebserkrankungen<br />

aber im unteren Drittel<br />

– das bedeutet: Krebserkrankungen<br />

kommen in Tirol nicht seltener als<br />

in der gesamten EU vor, führen<br />

aber zu weniger Todesfällen. „Dies<br />

gilt auch für das Tiroler Oberland.<br />

Die Ursache hierfür ist sicher multifaktoriell<br />

zu sehen, einerseits der<br />

doch durchaus gesündere Lebensstil<br />

mit weniger Übergewicht und mehr<br />

Bewegung der Tiroler Bevölkerung<br />

(auch österreichweit im Vergleich)<br />

darüber hinaus ist wohl auch der<br />

Zugang zur optimalen Therapie und<br />

Vorsorge hier als Grund anzunehmen“,<br />

analysiert Wöll – siehe „‚St.<br />

Vinzenz‘ ist gut aufgestellt“.<br />

Prim. Ewald Wöll über die Fünf-Jahres-<br />

Überlebensrate von rund zwei Drittel:<br />

annähernd zwei Drittel aller Krebspatienten<br />

können geheilt werden oder<br />

leben über fünf Jahre mit der Erkrankung.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

„St. Vinzenz“ ist gut aufgestellt<br />

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leistungsgerechte Entlohnung.<br />

(Entlohnung nach Mind.Kv.<br />

bzw. nach Qualifikation)<br />

Das Krankenhaus in Zams nimmt an Studien teil und bietet so Zugang zu modernsten<br />

Therapien.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Im Krankenhaus St. Vinzenz<br />

in Zams ist durch das seit 15 Jahren<br />

etablierte Tumorboard eine multidisziplinäre<br />

Krebs-Therapie auf höchstem<br />

internationalem Standard möglich.<br />

Dabei ist die Kooperation im<br />

Haus, aber auch „mit unserer exzellenten<br />

Pathologie Dr. Obrist und Dr.<br />

Brunhuber in Zams“ zu erwähnen,<br />

sagt Prim. Ewald Wöll. Die rasche,<br />

exakte und mit modernsten Methoden<br />

durchgeführte Aufarbeitung<br />

der Tumorpräparate (auch molekularbiologisch)<br />

ermögliche die beste<br />

individuelle Therapie. „Dies gilt<br />

insbesondere für die neuen Immuntherapien,<br />

die seit mehreren Jahren<br />

im Krankenhaus Zams eingesetzt<br />

werden.“ Dank der radiologischen<br />

Abteilung, die auch rasche, invasive<br />

Abklärungen z.B. durch CT-gezielte<br />

Punktionen durchführt, ist eine kurze<br />

Wartezeit bis zur Diagnose und<br />

Einleitung der Therapie möglich.<br />

Und durch die „Studienzentrale“<br />

ist der Zugang zu modernsten<br />

Therapien gegeben: Für Patienten<br />

mit Magen- und Darmkrebserkrankungen,<br />

Brustkrebs-, Lun genkrebsund<br />

Blutkrebserkrankungen stehen<br />

unterschiedliche Studienprotokolle<br />

zur Verfügung. Unterstützt wird<br />

die „Studienzentrale“ Prim. Wölls<br />

vom Verein für Tumorforschung.<br />

Bestimmten Brustkrebspatientinnen<br />

wird von Chirurgie-Prim. Univ.-<br />

Doz. Dr. Peter Sandbichler übrigens<br />

eine speziell entwickelte Operationstechnik<br />

angeboten: Operation und<br />

zeitgleich Brustaufbau durch körpereigenes<br />

Gewebe, das sogenannte<br />

große Netz.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 20./21. Februar 2019


„A supertolle G’schicht“<br />

Franz Müllner schaffte Weltrekord am Venet<br />

(iep) Die Bergstation der Venet Bergbahnen bot die traumhafte<br />

Kulisse für den spektakulären Weltrekordversuch von „The<br />

Austrian Rock“ Franz Müllner. Als „menschliche Sprungschanze“<br />

stemmte der 32-fache Rekordhalter 160 Kinder beim Absprung.<br />

Das Wetter zeigte sich am vergangenen<br />

Sonntag von seiner allerbesten<br />

Seite. Am Krahberg auf 2 212<br />

Metern hätte man schon einen besonderen<br />

Draht nach oben, freute<br />

„The Austrian Rock“ Franz Müllner beim<br />

Weltrekordversuch am Krahberg<br />

sich Venetbahn-Vorstand Werner<br />

Millinger über das Traumwetter.<br />

Nach einem kurzen Training ging<br />

es um 13 Uhr für Müllner und seinen<br />

Weltrekordversuch zur Sache.<br />

Unter einer kleinen Sprungschanze<br />

liegend, stemmte er jedes über ihn<br />

springende Kind in die Höhe. 160<br />

Mal „Hardcore-Bankdrücken“, wie<br />

Müllner es nannte. Nach dem ca.<br />

10-minütigen Armdrücken würden<br />

die Muskeln schon etwas brennen,<br />

doch für „The Austrian Rock“ kein<br />

Problem. Er schaffte locker seinen<br />

33. Weltrekord, der von unabhängigen<br />

Juroren überwacht wurde. Den<br />

Bewerb mit Kindern durchzuführen,<br />

machte Müllner besonders viel<br />

Freude und großen Spass. Zur Belohnung<br />

zeigte er in einem kurzen<br />

Showact wie viel Kraft noch in ihm<br />

steckt. Zur Begeisterung der Kinder<br />

rollte er fünf Bratpfannen sekundenschnell<br />

zusammen, zu „Pfannencrêpes“.<br />

Der Ausdauersportler aus dem<br />

Lungau kann mit einer Vielzahl an<br />

Neueröffnung Kinderarztpraxis in in Zams Zams<br />

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Kinderwahlarztpraxis in in Zams.<br />

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160 Kinder stemmte Franz Müllner in die Höhe. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

extremen Leistungen aufwarten.<br />

Er absolvierte 30 Marathons, ließ<br />

Hubschrauber auf seinem Rücken<br />

landen, zog Jumbos und Panzer,<br />

wurde fünfmal zum stärksten Mann<br />

Österreichs gekürt, um nur einige zu<br />

nennen. „Um so verrückte Sachen<br />

zu machen, muss man schon ein<br />

bissl verrückt sein“, so Müllner, der<br />

das Extreme schon in jungen Jahren<br />

suchte. Der gelungene Weltrekord<br />

mit den Kindern am Krahberg war<br />

für „The Austrian Rock“ eine „supertolle<br />

G’schicht“. Eine starke Leistung<br />

zeigte auch Gerhard Prünster<br />

als Moderator der Veranstaltung.<br />

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Lawine auf Loipe<br />

Am 14. Februar um 14.59 Uhr<br />

ging im Bereich der Rossböden in<br />

Ischgl eine Lawine ab und verlegte<br />

im Auslaufbereich eine Langlaufloipe<br />

auf einer Länge von 10 bis 15 Meter,<br />

die hatte im Loipenbereich eine<br />

Höhe von ca. 1,5 Metern. Da eine<br />

Verschüttung von Loipenbenutzern<br />

vorerst nicht ausgeschlossen werden<br />

konnte, wurde die Rettungskette<br />

in Gang gesetzt – aufgrund von<br />

Zeugenberichten konnte aber nach<br />

kurzer Zeit Entwarnung gegeben<br />

werden. Die Langlaufloipe wurde<br />

gesperrt.<br />

20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Bereits am Nachmittag ab 14<br />

Uhr bietet das Eisfest für die Kleinen<br />

Schminken, Eishockey und<br />

sogar eine Fahrt mit einem Wikingerschiff.<br />

Die Großen können<br />

sich beim Eisstockschießen messen.<br />

Schlittschuhe können direkt<br />

vor Ort entlehnt werden. Auch für<br />

das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Köstlich frisches Brot wird<br />

Eisfest<br />

Am Samstag, dem 23. Februar, am Piburger See<br />

Die prächtige und längste Natur-Eisarena im Ötztal präsentiert<br />

sich derzeit auf einer zwei Kilometer langen und acht Meter breiten<br />

Eisbahn. Hier kann der natur- und wintersportbegeisterte Eisläufer<br />

seine Runden in einzigartiger Kulisse drehen. Das Betreten<br />

der Eisfläche ist auch für Winterwanderer möglich. Beim Überqueren<br />

dieses Sees kann man sehr wohl von einem einzigartigen<br />

Wintererlebnis sprechen.<br />

in der Piburger Mühle gebacken<br />

und steht dort auch zum Verkauf<br />

bereit. In der Mühle findet der<br />

Ausklang, mit der „Mühlenmaskenparty“<br />

mit DJ Flo, statt. Ergänzendes<br />

Wintersportangebot: Die<br />

Rodelbahn Piburg ist täglich geöffnet<br />

und bis ca. 22 Uhr beleuchtet<br />

(Rodelverleih Gasthof Piburger See<br />

und Hotel Seerose) ANZEIGE<br />

Begnadigung?<br />

Das Thema „Pusterer Buam“ ist wieder aktuell<br />

Eisfest am Piburger See – am Samstag, dem 23. Februar, ab 14 Uhr.<br />

Meine Aufgaben als ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter sind<br />

Begleitungen bei Ausflügen<br />

usw. Der Grund für das<br />

Ehrenamt: Ich weiß aus<br />

Erfahrung wie wichtig eine<br />

Hilfe für ältere Menschen<br />

mit Behinderung ist.<br />

Markus Lenz<br />

Wenn auch Sie Interesse an einer Freiwilligentätigkeit haben melden Sie sich bitte bei:<br />

Soziale Dienste „St. Josef“ – Grins, Tel. 05442/68467 oder im<br />

FREIWILLIGENZENTRUM BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK<br />

Tel. +43(0)5442-67804, info@regioL.at, www.freiwillige-tirol.at<br />

Sepp Forer aus Ladis (r.; mit Talschaftskommandant Josef Gfall), einer der vier<br />

„Pusterer Buam“, beim Landecker Schützentalschaftsfest 2011 RS-Foto: Tiefenbacher<br />

(dgh) Die Landtagspartei „Süd-<br />

Tiroler Freiheit“ ist erfreut, dass die<br />

Staatsanwaltschaft von Brescia dem<br />

Gnadengesuch des Südtiroler Freiheitskämpfers<br />

Heinrich Oberleiter<br />

zugestimmt hat – der inzwischen<br />

in Bayern lebende Oberleiter hat<br />

Medienberichten zufolge ein Gnadengesuch<br />

an den italienischen<br />

Staatspräsidenten gestellt, was eine<br />

Beurteilung der ehemals zuständigen<br />

Staatsanwaltschaft erforderlich<br />

machte. Oberleiter war nämlich Teil<br />

der „Pusterer Buam“, denen zudem<br />

Heinrich Oberlechner (2006 verstorben),<br />

der nun in Telfs lebende<br />

Siegfried Steger und Sepp Forer aus<br />

Ladis angehörten. Sie wurden in Italien<br />

aufgrund von Anschlägen zu lebenslanger<br />

Haft verurteilt. Nun liegt<br />

die Entscheidung beim italienischen<br />

Staatspräsidenten – egal, wie Sergio<br />

Mattarella entscheidet, es wird ein<br />

Signal für die Oberländer Steger<br />

und Forer. Die Süd-Tiroler Freiheit<br />

530 Verfahren<br />

BH-Referat Wasser & Energie zieht Bilanz<br />

(dgh) Das Referat Wasser & Energie<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck unter Mag. Eva Loidhold<br />

hat alle Verfahren, deren Schwerpunkt<br />

im Wasserrecht liegt, mit darüber<br />

hinaus betroffenen Materien<br />

wie Naturschutz- und Forstrecht abzuwickeln.<br />

Eine wesentliche Grundlage<br />

der Arbeit ist das bei der BH<br />

Landeck geführte Wasserbuch. Im<br />

vergangenen Jahr wurden 317 Verfahren<br />

eingeleitet und aus den Vorjahren<br />

213 offene übernommen, damit<br />

ergibt sich eine Gesamtsumme von<br />

prophezeite jedenfalls bereits nach<br />

dem Staatsanwalts-Gutachten: „Damit<br />

ist nun der Weg für die längst<br />

überfällige Begnadigung der Süd-<br />

Tiroler Freiheitskämpfer und deren<br />

Rückkehr in die Heimat geebnet“,<br />

so Sven Knoll. Die Begnadigung sei<br />

heute keine politische Frage mehr,<br />

sondern ein Akt der Menschlichkeit.<br />

Die Süd-Tiroler Freiheit wird einen<br />

Landtagsantrag einbringen, der vorsieht,<br />

dass auch Landtag und Landesregierung<br />

die Begnadigung aller<br />

Südtiroler Freiheitskämpfer einfordern.<br />

Die Tiroler Landesregierung<br />

hat sich im Jahr 2011, 50 Jahre nach<br />

der „Feuernacht“ (von 11. auf 12.<br />

Juni 1961), bei der 37 Strommasten<br />

in Südtirol gesprengt wurden, für<br />

die Begnadigung der noch lebenden<br />

„Pusterer Buam“ ausgesprochen.<br />

Sepp Forer will zu den aktuellen<br />

Vorgängen derzeit übrigens nichts<br />

sagen: „Kein Kommentar“, lässt er<br />

ausrichten.<br />

530 Verfahren. 170 Erledigungen<br />

sind an das Wasserbuch mit dem<br />

Ersuchen um Eintragung ergangen.<br />

Das Referat hat auch die Wassergenossenschaften<br />

zu betreuen – wenn<br />

es dort zu Unstimmigkeiten kommt,<br />

ist die Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

als Aufsichtsbehörde gefordert,<br />

das Einvernehmen herzustellen oder<br />

notfalls Zwangsmaßnahmen vorzuschreiben.<br />

2018 wurden zudem 13<br />

Strafverfahren wegen Übertretungen<br />

des Wasserrechts- bzw. des Naturschutzgesetzes<br />

durchgeführt.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 20./21. Februar 2019


„Einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen“<br />

Heuer nur relativ geringe ÖBB-Investitionen im Bezirk – zwei kurze Sperren der Arlbergbahn<br />

(dgh) Die ÖBB investieren<br />

heuer in Tirol wieder massiv. Im<br />

Bezirk ist dies nicht sonderlich<br />

zu spüren, nämlich hauptsächlich<br />

in Form zweier kurzer<br />

Sperren der Arlbergstrecke.<br />

Erst in Vorbereitung sind die<br />

Park+Ride-Anlagenerweiterung<br />

am Bahnhof Landeck-Zams und<br />

das „mittel- bis längerfristige<br />

Projekt“ teilweiser zweigleisiger<br />

Ausbau im Oberland.<br />

2019 wird für die ÖBB-Infrastruktur<br />

in Tirol arbeitsintensiv, Hauptschwerpunkt<br />

sind Erhaltungsmaßnahmen<br />

an den Bahnstrecken. Die ÖBB erweitern<br />

zudem ihre Lehrwerkstätte in<br />

Innsbruck und wollen Mobilfunk und<br />

Wlan auch auf der Weststrecke anbieten<br />

– am Bahnhof Landeck-Zams<br />

gibt’s bereits seit Mitte Jänner dieses<br />

Jahres Hochleistungs-Wlan. In allen<br />

railjet-Zügen der ÖBB ist ein kostenloses<br />

Wlan inklusive railnet onboard<br />

Portal für den Fahrgast verfügbar,<br />

im Nah- und Regionalverkehr wird<br />

laufend am Ausbau gearbeitet. Die<br />

Erhaltungsmaßnahmen an den Bahnstrecken<br />

bekommt der Bezirk Landeck<br />

an zwei Wochenenden zu spüren: Auf<br />

der Arlbergbahn führt die ÖBB-Infrastruktur<br />

AG von 4. bis 6. Mai und<br />

von 19. bis 21. Oktober Gleisneulagen<br />

durch. Für Reisende wird ein Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen zwischen<br />

Ötztal und Bludenz eingerichtet.<br />

PARK+RIDE-ERWEITERUNG<br />

IN <strong>LA</strong>NDECK DAUERT NOCH.<br />

Der Großteil der für Tirol geplanten<br />

Erhaltungsmaßnahmen an der Arlbergstrecke führen zu zwei kurzen Sperren mit Schienenersatzverkehr. Die ÖBB nehmen<br />

sich auch der Park+Ride-Anlage am Bahnhof Landeck-Zams an – eine Erweiterung dauert aber noch.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

415 Millionen Euro fließt also in<br />

andere Projekte – etwa in Unterländer<br />

Bahnhöfe oder Park+Ride-<br />

Anlagen in Telfs-Pfaffenhofen<br />

(295 Stellplätze) und Jenbach (450<br />

Stellplätze), die Parkdecks erhalten.<br />

Die diesbezüglichen Planungen für<br />

den Bahnhof Landeck-Zams sind<br />

noch nicht so weit: „Für die Erweiterung<br />

der P+R-Anlagen in Ötztal<br />

und Landeck-Zams läuft derzeit die<br />

grundlegende Analyse, wo welche<br />

Maßnahmen sinnvoll und machbar<br />

für die Kunden umgesetzt werden<br />

können. In einer zweiten Stufe muss<br />

in vertieften Planungen geklärt werden,<br />

wie eine Erweiterung konkret<br />

aussehen kann“, teilen die ÖBB<br />

auf RUNDSCHAU-Anfrage hin<br />

mit. Auf dieser Basis wird dann mit<br />

den Partnern Land und Gemeinde<br />

über die Finanzierung verhandelt.<br />

„Daraus ergibt sich, dass dieses notwendige<br />

Verfahren einen längeren<br />

Zeitraum in Anspruch nehmen<br />

wird“, sagt ÖBB-Pressesprecher Dr.<br />

Christoph Gasser-Mair. Aber: „Die<br />

ÖBB wissen um die Bedeutung von<br />

P+R-Anlagen und arbeiten intensiv<br />

am Ausbau.“<br />

ZWEIGLEISIGER AUSBAU.<br />

Thema ist auch der Ausbau der<br />

Schieneninfrastruktur im Oberland –<br />

die gemeinsam mit dem Land Tirol<br />

erstellte Studie hat den Nutzen eines<br />

teilweisen zweigleisigen Ausbaus in<br />

Form von Betriebsausweichen oder<br />

Überholstrecken bestätigt. Dazu<br />

sind jetzt vertiefte Planungen und<br />

eine Kosten-Nutzen-Analyse nötig.<br />

„Daran wird bereits gearbeitet, diese<br />

Schritte werden aber sicher noch das<br />

heurige Jahr in Anspruch nehmen“,<br />

sagt Gasser-Mair. Darüber hinaus<br />

muss das Projekt in den Rahmenplan<br />

aufgenommen werden – im<br />

aktuellen bis 2023 ist dafür nämlich<br />

nichts vorgesehen. Beim teilweisen<br />

zweigleisigen Ausbau im Oberland<br />

handelt es sich daher um ein „mittel-<br />

bis längerfristiges Projekt“.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


„… alleine nicht bewältigbar“<br />

Bgm. Anton Mattle über die<br />

Lawinenkatastrophe 1999 in Galtür und die Folgen<br />

(dgh) Das Lawinenunglück am 23. Februar 1999 mit 31 Todesopfern<br />

in Galtür hat Spuren hinterlassen. Bgm. Anton Mattle erinnert<br />

sich und sagt, welche Lehren er aus dem Unglück und den<br />

Folgen gezogen hat.<br />

RUNDSCHAU: Welches Bild haben<br />

Sie vor Augen, wenn heute von der<br />

„Lawinenkatastrophe“ die Rede ist?<br />

Bgm. Anton Mattle: Es sind drei<br />

Bilder die ich seit 1999 in mir trage:<br />

vom Schicksal gezeichnete Angehörige,<br />

der Lawinenkegel mit den<br />

zerstörten Häusern und die unbeschreibliche<br />

Hilfsbereitschaft.<br />

RS: Präsent bleibt das Unglück<br />

durch Bauten wie die Lawinenschutzmauer,<br />

in die das Alpinarium integriert<br />

ist. Wie präsent ist es im Denken<br />

der Galtürer und der Touristen?<br />

AM: Bei Menschen die das Unglück<br />

vor Ort erlebten, haben sich<br />

der 23. Februar und die Monate danach<br />

ins Gedächtnis eingebrannt.<br />

Menschen, die das Unglück damals<br />

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I T - F u t u r e L A B<br />

über die Medien verfolgt haben, erinnern<br />

sich. Die „Jungen“ im Dorf<br />

das Ereignis nur mehr vom Hörensagen.<br />

Da gibt es eine größere<br />

Distanz. Vornehmlich mitteleuropäische<br />

Gäste fragen nach, Jugendliche<br />

weniger als über Vierzigjährige.<br />

Gästen aus ferneren Ländern<br />

ist unser Schicksalsschlag nicht<br />

bekannt.<br />

RS: Sie haben bzw. die Gemeinde<br />

hat zu den Hinterbliebenen des Lawinenunglücks<br />

im Ausland Kontakt<br />

gehalten. Wie hat sich dieses Verhältnis<br />

im Laufe der zwei Jahrzehnte entwickelt?<br />

AM: Einheimische und Gäste<br />

haben gemeinsam nach den Verschütteten<br />

gesucht. Sowohl bei den<br />

Einheimischen als auch bei den<br />

Gästen waren Opfer zu beklagen.<br />

In diesen Stunden sind Einheimische<br />

und Gäste zu einer großen Familie<br />

geworden. Der erste Schritt,<br />

das auf die Angehörigen Zugehen,<br />

war gar nicht so leicht, wusste ja<br />

niemand wie diese reagieren. Erste<br />

Briefe, erste Treffen, Weihnachtsund<br />

Neujahrskarten, viele kleine<br />

Schritte, um nicht aufdringlich zu<br />

sein. Im Laufe der Zeit sind nette<br />

Bekanntschaften und liebe Freundschaften<br />

entstanden.<br />

Gebet im Gedenken<br />

Gottesdienst im Mutterhaus Zams 20 Jahre nach „Galtür“<br />

(dgh) „Auf diesem Weg lade ich<br />

alle, die vor 20 Jahren die Lawine<br />

von Galtür erlebt, erlitten, begleitet,<br />

bekämpft und nie vergessen haben<br />

zu einem Gottesdienst und Treffen<br />

im Mutterhaus der Barmherzigen<br />

Schwestern am Samstag, dem 23.<br />

Februar 2019 um 16 Uhr“ in Zams<br />

ein, sagt Martin Riederer OPraem.<br />

Er war vor 20 Jahren Krankenhausseelsorger,<br />

und ihm ist dieses<br />

Treffen mit Erinnerung, Beten und<br />

Wiedersehen ein tiefes Bedürfnis.<br />

Der Gottesdienst im Mutterhaus<br />

will kein „Konkurrenz-Gebet“ zur<br />

Abendmesse in Galtür sein, sondern<br />

richtet sich besonders an jene, die in<br />

den ersten Stunden und Tagen im<br />

Krankenhaus Zams und von hier<br />

aus das Geschehen begleitet, den<br />

Betroffenen geholfen und die Helfer<br />

unterstützt haben, und natürlich<br />

an diejenigen, die in Zams Hilfe erfahren<br />

haben: Die schlimmen Tage<br />

von Galtür wurden der Beginn einer<br />

engagierten und mittlerweile nicht<br />

mehr wegzudenkenden Kooperation<br />

von Medizinern, Psychologen,<br />

Seelsorgern und Rettungshelfern;<br />

unter der Schirmherrschaft des<br />

Roten Kreuzes ist nach „Galtür“<br />

auf Initiative des ehemaligen Generalvikars<br />

Dr. Klaus Egger mit<br />

Professor Dr. Barbara Juen und mit<br />

den Zammer Krankenhausseelsorgern<br />

Richard Rotter (evangelisch)<br />

und Martin Riederer (katholisch)<br />

die Oberländer Krisenintervention<br />

und Notfallseelsorge entstanden.<br />

„Grund genug, innezuhalten – nicht<br />

zu vergessen – und um Segen und<br />

Beistand zu bitten“, so Martin F.<br />

Riederer OPraem, der die Geschehnisse<br />

vor zwei Jahrzehnten als „die<br />

schwerste Woche meines Lebens“<br />

bezeichnet.<br />

RS: Welche Lehren haben Sie aus<br />

dem Unglück, aber auch aus den Erlebnissen<br />

der darauffolgenden Tage<br />

und Wochen gezogen?<br />

AM: Schicksalsschläge dieser Größe<br />

sind alleine nicht bewältigbar, weder<br />

emotionell noch wirtschaftlich.<br />

Das Gefühl, mit dem Unglück nicht<br />

allein gelassen zu werden, hilft ungemein.<br />

Eine intakte, über sich hinauswachsende<br />

Dorfgemeinschaft,<br />

der Wille, den Schicksalsschlag zu<br />

überwinden und klar definierte Ziele<br />

waren eine gute Basis für einen Neuanfang.<br />

RS: Abgesehen von den massiven<br />

Investitionen in die Sicherheit, was<br />

wäre heute anders im Leben der Galtürer<br />

und in Ihrem Leben, wenn der<br />

23. Februar 1999 ein normaler Wintertag<br />

gewesen wäre?<br />

AM: Die 1990er-Jahre waren<br />

touristisch die besten Jahre der Gemeinde<br />

Galtür. Die Lawine vom 23.<br />

Februar war wirtschaftlich eine Zäsur.<br />

Weniger Gästenächtigungen bedeutete<br />

weniger private und öffentliche<br />

Investitionen. In Vorbereitung<br />

befindliche Projekte konnten nicht<br />

umgesetzt werden. Durch die Stigmatisierung<br />

von Galtür sind Tage<br />

mit starkem Schneefall nach wie vor<br />

eine große Herausforderung. Ich<br />

persönlich hätte vermutlich weit weniger<br />

Sorgen gehabt. Allerdings hat<br />

(dgh) 24 Stunden nach dem Lawinenabgang<br />

in Galtür, am 24. Februar<br />

kurz nach 16 Uhr, ging auch im<br />

Ischgler Ortsteil Valzur eine Lawine<br />

ab. „Auch ich wurde, wie viele andere<br />

Einheimische, zum Sucheinsatz<br />

nach Valzur aufgefordert. Treffpunkt<br />

war Florianiparkplatz“, erinnert sich<br />

der heutige Ischgler Bürgermeister<br />

Werner Kurz. Damals starben sieben<br />

Menschen unter den Schneemassen<br />

– ein Einheimischer, zwei Steirer<br />

und vier Deutsche. Die betroffenen<br />

Bewohner sind damals alle nach<br />

Obervalzur übersiedelt: „Durch die<br />

Umsiedlungen der betroffenen Parteien<br />

wurde die Sicherheit in diesem<br />

Abschnitt schon erhöht. Eine Verbauung<br />

in diesem Bereich hätte einen<br />

immensen Aufwand benötigt“,<br />

sagt Bgm. Kurz. Die Verantwortlichen<br />

haben damals rasch reagiert,<br />

wie auf der Landeshomepage nachzulesen<br />

ist: Bereits am 7. Mai 1999<br />

hat Bgm. Herbert Aloys ein Bebauungskonzept<br />

in Innervalzur vorgestellt,<br />

am 28. Mai wurde das Flurbereinigungsverfahren<br />

eingeleitet.<br />

Im Rahmen des „Plans der gemeinsamen<br />

Maßnahmen und Anlagen“<br />

wurden die neuen Baugrundstücke<br />

Bgm. Toni Mattle: „Gästen aus ferneren<br />

Ländern ist unser Schicksalsschlag<br />

nicht bekannt.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

so manche Begegnung und so manche<br />

Freundschaft auch ihre Wurzeln<br />

im 23. Februar 1999.<br />

RS: Danke.<br />

Sieben Todesopfer<br />

Das Lawinenunglück von Valzur am 24. Februar 1999<br />

Bgm. Werner Kurz: „Durch die Umsiedlungen<br />

der betroffenen Parteien wurde<br />

die Sicherheit in diesem Abschnitt<br />

schon erhöht. Eine Verbauung in diesem<br />

Bereich hätte einen immensen Aufwand<br />

benötigt.“ <br />

RS-Foto: Archiv<br />

erschlossen und die zerstörten Bauflächen<br />

rekultiviert. Alle sechs Katastrophengeschädigten<br />

konnten am<br />

10. Juni 1999 mit den Baumaßnahmen<br />

beginnen und Weihnachten –<br />

zehn Monate nach dem Unglück –<br />

in ihren neuen Häusern verbringen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 20./21. Februar 2019


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20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Wichtige Weichen gestellt<br />

Schönwies: Sozialwohnbau-Projekt auf Konrad-Areal<br />

und Blaulichtzentrum sind endgültig auf Schiene<br />

(aktiefi) Die gut gefüllten Stuhlreihen sprachen für die Brisanz<br />

der auf der Tagesordnung stehenden Punkte in der jüngsten<br />

Sitzung des Schönwieser Gemeinderates, die nicht im Sitzungssaal<br />

im Gemeindehaus, sondern im Gemeindesaal stattfand.<br />

Allen voran die mögliche Realisierung<br />

des sozialen Wohnbauprojektes<br />

auf dem Konrad-Areal sowie<br />

die mögliche Umsetzung der großen<br />

Lösung für das Blaulichtzentrum<br />

und der Zukunftslösung für die Umfahrung/Anschlussstraße<br />

nach Kronburg<br />

schien viele zu interessieren.<br />

Bgm. Wilfried Fink führte eingangs<br />

die Gründe aus, die aus seiner Sicht<br />

für die Umsetzung der in den beiden<br />

Anträgen vorgeschlagenen Vorhaben<br />

sprechen und warb bei den<br />

Gemeinderäten für Zustimmung.<br />

SOZIALWOHNBAU-PRO-<br />

JEKT. Als Hauptargumente für die<br />

Bebauung des Konrad-Areals mit<br />

einem Sozialwohnbau führte Bgm.<br />

Fink die gute Eignung und die<br />

steigende Nachfrage (auf der Wohnungswerberliste<br />

sind im Moment<br />

über 60 Familien vorgemerkt) an,<br />

die ein rasches Handeln erfordere.<br />

Da die Bichlifelder noch auf längere<br />

Zeit nicht verfügbar sind und die<br />

Ersatzstandortsuche erfolglos verlaufen<br />

sei, sei das Konrad-Areal die<br />

ideale Ausweichmöglichkeit, meinte<br />

Fink. Umsetzen soll das Wohnprojekt<br />

der gemeinnützige Bauträger<br />

Neue Heimat Tirol (NHT). Geschäftsführer<br />

Hannes Gschwentner<br />

stellte den Anwesenden die Angebotsvarianten<br />

vor. Grundsätzlich<br />

sind es zwei Varianten: Baurecht<br />

auf 50 Jahre oder das Grundstück<br />

käuflich erwerben. Angeboten wird<br />

ein Kaufpreis von 351.642 Euro (ist<br />

ein m 2 -Preis von 103 Euro, dieser<br />

entspricht den Förderrichtlinien).<br />

Auch Mischvarianten sind möglich.<br />

Gschwentner signalisierte auch Bereitschaft,<br />

den Wunsch nach betreubaren<br />

Wohnungen und einer Ordination<br />

für den Dorfarzt Dr. Horst<br />

Rettenwander zu bedienen. Die<br />

NHT beabsichtigt 29 Wohnungen<br />

zu errichten. Nach Einschätzung<br />

von GF Gschwentner ist der Baubeginn<br />

im Herbst 2019 und die Fertigstellung<br />

im Jahr 2020 durchaus<br />

vorstellbar. Nach eingehender Diskussion<br />

gab der Gemeinderat mit<br />

einer Gegenstimme seine Einwilligung,<br />

die NHT mit der Projektrealisierung<br />

zu beauftragen. Dagegen<br />

stimmte GR Hanspeter Hamerle.<br />

Die Gemeinde habe genau das Doppelte<br />

für das Grundstück bezahlt<br />

wie die Neue Heimat aufgrund ihrer<br />

Richtlinie bezahlen könne, wodurch<br />

die übrigen Gemeindebürger, jene,<br />

die nicht in diesem Gebäude wohnen,<br />

für die 29 Mieter 50 Prozent<br />

des Kaufpreises des Grundstücks bezahlen<br />

würden. „Und das ist nicht<br />

einsehbar“, wandte Hamerle kritisch<br />

ein. Er forderte drei Angebote von<br />

Wohnbauträgern einzuholen. „Dieser<br />

geförderte Neubau bedeutet<br />

leistbare Wohnungen insbesondere<br />

für junge Familien in Schönwies<br />

und damit wird der, einer Gemeinde<br />

zugedachte Sozialauftrag erfüllt“,<br />

entgegnete Bgm. Fink.<br />

B<strong>LA</strong>ULICHTZENTRUM. Einstimmig<br />

grünes Licht gaben die<br />

Volksvertreter dann für das Blaulichtzentrum<br />

auf dem Standort<br />

„Stadler-Areal“ nordwestlich des<br />

Bgm. Wilfried Fink wirbt um die Zustimmung<br />

der Gemeindemandatare zu langdiskutierten<br />

Projekten.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Ortsteiles Oberhäuser und die Zukunftslösung<br />

für die Umfahrung/<br />

Anschlussstraße nach Kronburg. Als<br />

Entscheidungsgrundlage diente eine<br />

planerische Studie. Bgm. Fink beauftragte<br />

den Landecker Architekten<br />

Andreas Pfenniger, er möge die möglichen<br />

Entwicklungsszenarien dafür<br />

aufzeigen. Die Gemeinde Schönwies<br />

erhielt acht Projektvarianten<br />

vorgelegt und entschied sich für die<br />

große Lösung für das Blaulichtzentrum<br />

(Unterbringung der Feuerwehr<br />

und Bergrettung) und das gleichzeitige<br />

Schaffen von Voraussetzungen<br />

für eine zukünftige Realisierung der<br />

Anschlussstraße nach Kronburg.<br />

Dafür braucht es eine zusätzliche<br />

Grundstücksfläche im Ausmaß von<br />

rund 1300 Quadratmetern. Diesbezügliche<br />

Gespräche hat Bgm. Fink<br />

mit dem Grundstückseigentümer<br />

bereits geführt. Dieser habe seine<br />

Bereitschaft bekundet, die benötigte<br />

Fläche zu einem „moderaten Preis<br />

von 100 Euro pro Quadratmeter<br />

bereit zu stellen“. VBgm. Reinhard<br />

VBgm. Reinhard Raggl sieht beim Blaulichtzentrum<br />

keinen Grund mehr, mit<br />

einer Entscheidung noch weiter zuzuwarten.<br />

Raggl sah keinen Grund mehr mit<br />

einer Entscheidung noch weiter zuzuwarten,<br />

denn es würden jetzt alle<br />

Fakten auf dem Tisch liegen. „Jetzt<br />

können wir einen Schritt weiter gehen“,<br />

betonte Reinhard Raggl.<br />

ENDGÜLTIGE WEICHEN-<br />

STELLUNG. Somit können nun<br />

die Weichen endgültig in Richtung<br />

Realisierung gestellt werden. Für<br />

Bgm. Fink hat neben der Fixierung<br />

des zusätzlichen Grundstückskaufs<br />

die Umsetzung der Punktation (Vorvertrag),<br />

bei der ein flächengleicher<br />

Grundtausch im Ausmaß von 2 550<br />

Quadratmetern zum Bau des Blaulichtzentrums<br />

vereinbart wurde,<br />

Priorität. Bekanntlich drängt Bgm.<br />

Fink seit einiger Zeit darauf, dass<br />

das Grundstück in Gemeindebesitz<br />

kommt, weil es im Zuge einer<br />

eventuellen Neuerlassung als landwirtschaftliche<br />

Vorsorgefläche ausgewiesen<br />

werden könnte und man<br />

sich dadurch Probleme einhandeln<br />

würde.<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 20./21. Februar 2019


Betriebsübernahme<br />

Beschriftungen Ruetz und Malermeister Joe unter einem Dach – neuer Standort in Zams<br />

(eck) Neuer Geschäftsführer, neuer Standort, sonst ändert sich<br />

für die Kunden nichts. Weiterhin groß geschrieben werden Kundenzufriedenheit,<br />

Verlässlichkeit und sehr gute Handwerksarbeit.<br />

Nach erfolgreicher 47-jähriger Tätigkeit<br />

als Schilderhersteller, wovon<br />

Hartwig Ruetz 34 Jahre selbstständig<br />

gearbeitet hat, zieht er sich mit<br />

1. März 2019 in den wohlverdienten<br />

Ruhestand zurück. Jahrelang stand<br />

„Beschriftung Ruetz“ für zuverlässige<br />

und qualitativ hochwertige Arbeiten.<br />

Mit viel Freude und vollem Einsatz<br />

war Hartwig Ruetz in den letzten<br />

Jahrzehnten stets bemüht seine Kunden<br />

zufriedenzustellen. Ein besonderer<br />

Dank gilt daher den vielen treuen<br />

Kunden für die tolle Zusammenarbeit<br />

und die etlichen entstandenen freundschaftlichen<br />

Beziehungen.<br />

Übergeben wird der Betrieb in die<br />

Hände von Joe File, der bereits seit<br />

der abgeschlossenen Malermeister-<br />

Prüfung 2012 immer tatkräftig an<br />

Hartwigs Seite stand und mit ihm<br />

gemeinsame Aufgaben und Projekte<br />

gemeistert hat. Geprägt von der guten<br />

und engen Zusammenarbeit der<br />

letzten Jahre, ist Joe File mehr als nur<br />

gewillt, den Betrieb erfolgreich weiterzuführen<br />

und den Kunden zukünftig<br />

in Kooperation mit seinem Malerbetrieb<br />

auch eine erweiterte Palette an<br />

Dienstleistungen anbieten zu können.<br />

Mit einer Vielfalt an Ideen und den<br />

höchsten Ansprüchen an sich selbst,<br />

kümmert sich Joe File mit seinem<br />

Team darum, dass die Vorstellungen<br />

seiner Kunden Gestalt und Farbe annehmen.<br />

Mit dem Fokus auf Präzision,<br />

Flexibilität und Gewissenhaftigkeit<br />

und dem Gespür für Farben und<br />

Materialien setzt er jedes Projekt um,<br />

egal wie anspruchsvoll es ist.<br />

Für die beiden Betriebe wird es auch<br />

einen neuen gemeinsamen Standort<br />

geben. So befinden sich der Maler-<br />

und der Beschriftungsbetrieb nun<br />

in der Uferstraße 2 in Zams am ehemaligen<br />

Standort von KTZ Konrad<br />

Traxl, dem auf diese Weise ebenfalls<br />

ein Dank ausgesprochen werden soll<br />

für die Möglichkeit der Nutzung des<br />

Firmengeländes.<br />

Erreichbar ist Malermeister Joe<br />

unter info@maler meister-joe.at und<br />

der Telefonnummer: 0650 3876812<br />

sowie weiterhin unter info@schilderruetz.at<br />

und der Telefonnummer:<br />

0676 5995807. Joe File freut sich auf<br />

seine zukünftigen Aufgaben und eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit mit<br />

allen Kunden. ANZEIGE<br />

Hartwig Ruetz (rechts im Bild) geht zum 1. März in den Ruhestand und übergibt<br />

seine Firma „Beschriftungen Ruetz“ an Joe File (links), der sie nun weiterführen wird.<br />

Ein gutes Team: Joe File mit seiner Familie freut sich auf die zukünftigen Aufgaben und eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit<br />

allen Kunden. Im Bild v.l.: Joe File mit den beiden Töchtern Heidi und Ella, Ehefrau Carina File und Hartwig Ruetz. RS-Fotos: Haueis<br />

20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13


(dgh) Im Jahr 2018 wurden an der<br />

Bezirkshauptmannschaft Landeck 315<br />

neue Gewerbe angemeldet (– 9) und<br />

320 (+ 56) gelöscht. Zum zweiten Punkt<br />

merkt Gewerbereferent Mag. Bernd Tamanini<br />

an, dass u. a. 33 aufgrund des<br />

Seilbahngesetzes gegenstandslos gewordene<br />

Schleppliftgewerbe gelöscht<br />

wurden. In Summe bestehen im Bezirk<br />

Landeck derzeit 4 647 Gewerbeberechtigungen<br />

und 478 weitere Betriebsstätten<br />

(Filialbetriebe), insgesamt sind also<br />

5125 Gewerbe aufrecht. 2018 wurden<br />

151 gewerberechtliche Betriebsanlagengenehmigungsverfahren<br />

abgeschlossen<br />

(2017: 177); darüber hinaus führte die<br />

Gewerbebehörde 218 Betriebsanlagen-<br />

Überprüfungen durch: Dabei handelt<br />

es sich um routinemäßige Kontrollen<br />

Zangerl-Land<br />

(dgh) Im Bezirk Landeck hat Erwin<br />

Zangerls Arbeiterkammerwahl-Liste<br />

tirolweit am besten abgeschnitten:<br />

67,5 Prozent hat sie nirgendwo anders<br />

erreicht. Im Team Zangerls sind die<br />

Landecker Stefan Scherl, Eva Carpentari,<br />

Reinhard Carpentari, Christian<br />

Matt und Edith Stimpfl. Potenzial hat<br />

demnach noch die sozialdemokratische<br />

FSG: 19,6 Prozent in Landeck<br />

werden nur in Imst (16,4 %) unterboten<br />

– Herbert Frank aus Zams war der<br />

bestgereihte Landecker auf der FSG-<br />

Wahlliste. Der FPÖ (6,5 %) ging’s bei<br />

der Arbeiterkammerwahl nur in Innsbruck<br />

gleich schlecht wie in Landeck,<br />

die Grünen (4,1 %) haben in drei Bezirken<br />

schlechter abgeschnitten.<br />

5000 Gewerbeberechtigungen<br />

von Bescheiden und um Überprüfungen<br />

auf Grund von Nachbarbeschwerden.<br />

Zusätzlich wurden vom<br />

Gewerbereferat im Rahmen von anderen<br />

anlagenrechtlichen Verfahren 96<br />

Bescheide nach der Bauordnung, dem<br />

Wasserrechtsgesetz, dem Naturschutzgesetz<br />

etc. ausgestellt. Somit wurden<br />

im Jahr 2018 insgesamt 247 anlagenrechtliche<br />

Genehmigungsbescheide<br />

ausgestellt. Der leichte Rückgang an<br />

Betriebsanlagenverfahren ist mit der<br />

2. Genehmigungsfreistellungs-Verordnung<br />

zu erklären, die seit Mitte 2018<br />

in Kraft ist und insbesondere Beherbergungsbetriebe<br />

bis 30 Betten (ohne<br />

Bade- und Saunaanlagen) von der<br />

Betriebsanlagengenehmigungspflicht<br />

ausnimmt.<br />

Qualitätsfleisch bei Spar<br />

Neuer Tann-Frischfleisch- und Produktionsbetrieb<br />

(ba) Der Spar-Standort in Wörgl wurde im vergangenen Frühjahr<br />

um eine der modernsten Frischfleisch-Produktionsbetriebe in Mitteleuropa<br />

erweitert. Kürzlich besuchte LK-Präsident Josef Hechenberger<br />

den zu Spar gehörenden Frischfleisch-Produktionsbetrieb Tann.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie wichtig sind<br />

Ihnen regionale Lebensmittel?”<br />

Christl Zell, Längenfeld<br />

Bernie Schmid, Tobadill<br />

Heimische Lebensmittel sind mir sehr wichtig.<br />

Wir haben selbst eine Landwirtschaft und<br />

schauen auch selbst darauf, was wir in den Geschäften<br />

kaufen.<br />

Regionale Produkte sind mir sehr wichtig. Es<br />

muss nicht immer Bio sein, aber Lebensmittel<br />

aus unserer Region sind mir wichtig, man weiß,<br />

dass es kontrollierte Produkte sind, die nicht<br />

über den halben Erdball geliefert werden.<br />

Georg Rudigier, Kappl<br />

Wenn man weiß, woher die Lebensmittel<br />

kommen, dann ist das meist besser. Die regionalen<br />

Produkte sind kontrolliert und die Lebensmittel<br />

werden nicht von so weit hergeliefert.<br />

Julia Krug, Fließ<br />

Biologisch produzierte Lebensmittel sind für<br />

mich etwas Wichtiges. Eier, Fleisch und Gemüse<br />

sollten auch aus der Region sein, bei Ananas<br />

und Bananen kann man natürlich keine regionalen<br />

Produkte kaufen.<br />

Blick hinter die Kulissen des modernen Tann-Frischfleisch-Produktionsbetriebes:<br />

LK-Präsident Josef Hechenberger, Elisabeth Moser und Anna-Maria Kaindl mit Spar-<br />

Geschäftsführer Christof Rissbacher, Judith Haaser von der Landwirtschaftskammer<br />

und der Leiter des Tann-Frischfleisch-Betriebes Martin Niederkofler (v.l.) Foto: Spar<br />

„Die Nachfrage nach heimischem<br />

Qualitätsrindfleisch ist groß. Wir<br />

bei Spar setzen auf eine enge Zusammenarbeit<br />

mit den heimischen<br />

Betrieben und Produzenten“, erklärt<br />

Spar-Geschäftsführer Christof<br />

Rissbacher. Zu den wichtigsten<br />

Partnern zählt dabei die Rinderzucht<br />

„Tirol e-Gen“, die Spar unter<br />

anderem mit dem „Tiroler Almrind“<br />

beliefert. Das Qualitätsfleisch vom<br />

„Qualität Tirol“ Almrind stammt<br />

von Tiroler Landwirtschaftsbetrieben<br />

und wird in Wörgl verarbeitet<br />

und veredelt. Spar garantiert dadurch<br />

eine lückenlose und unabhängige<br />

Kontrolle vom Bauernhof<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 20./21. Februar 2019<br />

Die<br />

Hanna Eggertsberger, Karres<br />

Gerade im Winter sollte man nicht die exotischsten<br />

Produkte kaufen. Ich versuche immer,<br />

saisonale Produkte aus der Region zu kaufen<br />

und viele Produkte aus dem eigenen Garten geben<br />

wir in den Gefrierschrank und nehmen sie<br />

dann auch im Winter her.<br />

Leser-Umfrage


(dgh) Der Steinschlagschutz<br />

an der L 76 Landecker Straße in<br />

Urgen wurde beim Felssturz am<br />

10. Februar erheblich beschädigt<br />

– die Sperre musste daher bis 21.<br />

Februar verlängert werden.<br />

Am 10. Februar sind an der L<br />

76 Landecker Straße in Urgen 100<br />

Kubikmeter Fels und Geröll rund<br />

40 Meter abgerutscht – bis sie im<br />

Steinschlagschutznetz landeten. Allein<br />

der Fels hatte ein Volumen von<br />

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40 Kubikmetern und wog rund 100<br />

Tonnen, weiß Baubezirksamts-Imst-<br />

Chef DI Günter Heppke. Fels und<br />

Lockermaterial wurden aus dem<br />

Netz beseitigt und die Sturzbahn<br />

geräumt, am Donnerstag war dann<br />

klar, dass die Schäden am Netz größer<br />

als angenommen und nicht auf<br />

die Schnelle zu beheben sind – es<br />

100 Tonnen Fels<br />

L 76 Landecker Straße bleibt bis Donnerstag gesperrt<br />

100 Kubikmeter Fels und Geröll wurden in Urgen vom seit 2016 bestehenden Steinschlagschutz zurückgehalten.<br />

Foto: Land Tirol/BBA Imst<br />

musste eine neue Säule bestellt werden.<br />

Das benötigte Material sollte am<br />

Dienstag dieser Woche eintreffen, bis<br />

Donnerstag sollten die Arbeiten abgeschlossen<br />

ein „Eine provisorische<br />

Instandsetzung der Steinschlagschutznetze<br />

reicht nicht aus, um die<br />

Sicherheit der Straße ausreichend<br />

zu gewährleisten. Die Schäden sind<br />

schwerwiegender als erwartet“, fasst<br />

Johannes Monz vom Baubezirksamt<br />

Imst das Ergebnis der Begehung am<br />

Donnerstag zusammen. Es werden<br />

auch die Tragseile schwer beschädigt.<br />

Die ursprünglich bis 15. Februar anberaumte<br />

Sperre der L 76 von der<br />

Auffahrt Eichholz bis Urgen wurde<br />

daher bis einschließlich 21. Februar<br />

verlängert. Wie bisher wird der gesamte<br />

Verkehr über den Landecker<br />

Tunnel umgeleitet – für diesen Abschnitt<br />

der A 12 gilt für die Dauer der<br />

Sicherungsarbeiten eine Ausnahme<br />

von der Mautordnung.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


**** Hotel Post<br />

Wohlfühlatmosphäre garantiert<br />

(eck) Das **** Hotel Post in Nauders, an der alten Passstraße am<br />

Reschensee gelegen, wird bereits seit 200 Jahren von der Familie Baldauf<br />

bewirtschaftet. In nur zweieinhalb Monaten wurden nun von<br />

Oktober bis Anfang Dezember letzten Jahres 25 Zimmer des traditionsreichen<br />

Hotels generalsaniert. Die Zimmer, die sich auf den<br />

vier Stockwerken des bestehenden Altbaus befinden, wurden mit<br />

hochmoderner Ausstattung im urigen Tiroler Flair sowohl in baulicher,<br />

elektrotechnischer als auch haustechnischer Hinsicht auf den<br />

neuesten Stand gebracht. Noch mehr Komfort hält ein Zimmer im<br />

ersten Obergeschoß bereit, das über eine Infrarot- und Saunakabine<br />

verfügt und so eine ganz private Wohlfühlatmosphäre schafft.<br />

Neben den Zimmern wurde auch die Terrasse, die sich im Dachgeschoß<br />

befindet, vergrößert und eine Außensauna mit einem großartigen<br />

Blick auf die umliegende Bergwelt errichtet. Im Keller- und<br />

Erdgeschoß wurden die notwendige Brandabschnittsbildung und die<br />

Fluchtwege den aktuellen Vorschriften angepasst.<br />

Als Architekt fungierte Ing. Bernhard Walser und die Bauleitung wurde<br />

durch DI Karl Stecher des ansässigen Bauconsulting-Unternehmens<br />

STECON GmbH aus Nauders ausgeführt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 20./21. Februar 2019


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20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


K ULTUR<br />

Lebendige Bildprozesse<br />

Galtür: Elmar Peintner stellt im Alpinarium aus<br />

(lisi) „Fels und Schnee“ ist der Titel der aktuellen Ausstellung<br />

des Imster Künstlers Elmar Peintner. Besonders fasziniert den<br />

Kunstschaffenden dabei der Gegensatz der Beständigkeit des<br />

Felsens und die Vergänglichkeit des Schnees. Vordergründig bei<br />

den Werken steht die Reflexion der Zeitabläufe.<br />

„Es ist die erste Ausstellung, in<br />

der ich nur Berge ausstelle“, erklärte<br />

der 1954 geborene und international<br />

angesehene Künstler<br />

Elmar Peintner. Das Element des<br />

Imster Künstlers ist unumstritten<br />

die Zeichnung. Seine aktuellen Arbeiten<br />

wurden mit weißem Acryl<br />

und beigemischtem Graphitstaub<br />

untermalt und ergeben durch die<br />

fein nuancierten Grauwerte eine<br />

zweite Ebene. Darüber ausgeführt<br />

ist dann eine Bleistiftzeichnung.<br />

Das Resultat: In der Nahsicht ergeben<br />

sich grafische Strukturen, aus<br />

der Ferne betrachtet naturalistische<br />

Bergdarstellungen. Elmar Peintner<br />

will in diesen Arbeiten die Veränderungen<br />

des Bergmassivs dokumentieren,<br />

das Entstehen permanent<br />

neuer grafischer Strukturen durch<br />

die Schneeschmelze oder durch<br />

den Neuschnee: „Es ist ein permanenter<br />

Wandel in den Bergen – die<br />

Berge sehen jeden Tag anders aus“,<br />

beobachtet der Künstler.<br />

FASZINIERENDER GEGEN-<br />

SATZ. Die Ausstellung umfasst<br />

ältere Werke, sozusagen „nur Felsen-Bilder“<br />

und neuere Werke, die<br />

Fels mit Schnee darstellen. Dabei<br />

ist es besonders der Gegensatz, der<br />

den Künstler fasziniert. Wenn die<br />

Beständigkeit des Felsens und die<br />

Vergänglichkeit des Schnees sozusagen<br />

aufeinandertreffen – so ist<br />

es weniger ein Abbild als viel mehr<br />

eine Reflektion von Zeitabläufen,<br />

welche die Bilder schildern. Neben<br />

Bildern ist in der Ausstellung auch<br />

eine Installation zu sehen, die den<br />

Namen „Wie Schnee“ trägt und aus<br />

einzelnen Leinwänden zusammengesetzt<br />

ist. Begrüßen zur Vernissage<br />

im Alpinarium am 15. Februar,<br />

die musikalisch von Musikanten<br />

der Musikkapelle Galtür umrahmt<br />

wurde, konnte Hausherr Anton<br />

Mattle unzählige Besucher, darunter<br />

Galtürs Ehrenbürger Wendelin<br />

Weingartner mit Gattin Inge sowie<br />

den Landesamtsdirektor Herbert<br />

Forster mit Gattin Doris. „Wir sind<br />

sehr stolz auf unser Haus, jährlich<br />

können wir zwischen 40000 und<br />

50000 Besucher verbuchen“, informiert<br />

Mattle.<br />

„DREI KÜNSTLER MIT GAL-<br />

TÜR-BEZUG“. Dem „Galtürer<br />

Vergessen“ entgegenwirken möchte<br />

man „über einen der Wege, über<br />

die Kunst“, erklärte Bgm. Anton<br />

Mattle. 20 Jahre nach dem schweren<br />

Lawinenunglück widmet man<br />

sich im Alpinarium dieser Tragödie.<br />

Georg Salner hat das Ausstellungsund<br />

Gedenkjahr eröffnet, nun folgt<br />

Elmar Peintner, in weiterer Folge<br />

dann Arthur Salner. Eines haben<br />

die drei gemeinsam – alle haben<br />

Galtürer Wurzeln. Für die Möglichkeit<br />

im Alpinarium ausstellen<br />

Künstler Elmar Peintner und Anton Mattle vor den Bildern der Galtürer Berge<br />

Künstler Elmar Peintner spricht mit Galtürs Ehrenbürger und Alt-Landeshauptmann<br />

Wendelin Weingartner über seine Werke.<br />

RS-Foto: Elisabeth Zangerl<br />

zu dürfen, bedankte sich auch Elmar<br />

Peintner selbst und lobte: „Das<br />

Alpinarium hat einen gewaltigen<br />

Ruf über die Grenzen hinaus erlangt<br />

– das ist nur wenigen Museen<br />

in so einer kurzen Zeit gelungen.“<br />

Elmar Peintner ist einer der renommiertesten<br />

Tiroler Künstler – er ab-<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 20./21. Februar 2019


solvierte zwischen 1974 und 1979<br />

ein Studium an der Akademie der<br />

bildenden Künste in der Meisterschule<br />

von Professor Max Melcher<br />

in Wien sowie ein Gaststudium<br />

in Tokio. Etliche Auszeichnungen<br />

wurden ihm seither zuteil, darunter<br />

auch das Ehrenzeichen des Landes<br />

Tirol, das Ehrenzeichen für Kunst<br />

und Kultur der Stadt Landeck. Die<br />

Ausstellung von Elmar Peintner ist<br />

noch bis zum 21. April 2019 im<br />

Alpinarium in Galtür (1. Stock)<br />

zu sehen, jeweils von Dienstag bis<br />

Sonntag von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Die neueren Werke zeigen Felsen mit<br />

Schnee.<br />

„Wie Schnee“ ist der Titel der Installation,<br />

die verschiedenste Winterwettersituationen<br />

zum Ausdruck bringt.<br />

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20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

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Kulturelles Kleinod<br />

Der Kirchhof in Serfaus<br />

(ap) Eines der ältesten Zeugnisse christlichen Lebens im<br />

Bezirk Landeck findet man in Serfaus. Serfaus ist auch ein sehr<br />

alter Wallfahrtsort. Die Jahreszahl „427“ auf der Rückseite der<br />

früh romanischen Gnadenmadonna wurde aber erst in der Gotik<br />

eingeschnitzt. So lässt sich natürlich ein so früher Beginn der<br />

Wallfahrten nicht wirklich belegen.<br />

Die gotische Wallfahrtskirche steht<br />

auf den Fundamenten eines kleineren<br />

romanischen Vorgängerbaus aus<br />

dem 8. Jahrhundert. Die heutige<br />

Kirche lässt sich aufgrund von Urkunden<br />

in das späte 13. und in das<br />

beginnende 14. Jahrhundert datieren.<br />

Heute erscheint die Kirche von außen<br />

als schlichter gotischer Bau. Innen<br />

öffnet sich von einem fast rechteckigen<br />

Raum eine frühgotische Apsis.<br />

Besonders eindrucksvoll sind die<br />

Fresken an den Wänden und an der<br />

Decke des Chors. Größtenteils stammen<br />

sie aus dem 14. Jahrhundert, sie<br />

wurden in den Jahren 1960 bis 1962<br />

wieder freigelegt und restauriert. Der<br />

Hauptraum wird von der Apsis durch<br />

einen Triumphbogen getrennt. Die<br />

wahrscheinlich aus dem 11. oder 12.<br />

Jahrhundert stammende Gnadenmadonna<br />

steht seit den 1960er-Jahren<br />

wieder am Hauptaltar.<br />

TURM, BEINHAUS UND<br />

PFARRKIRCHE. In früheren Zeiten<br />

noch eindrucksvoller als heute beherrschte<br />

der Kirchturm das Ortsbild<br />

von Serfaus. Er ist freistehend; sehr<br />

schön sind die gotischen Fensteröffnungen<br />

mit Maßwerk und die Kreuzigungsgruppe<br />

aus dem 17. Jahrhundert.<br />

Im anschließenden Beinhaus<br />

findet man einen schönen barocken<br />

Altar aus dem Jahre 1692 von Künstler<br />

Mathias Gassner aus Kauns. Links<br />

neben der Pfarrkirche befindet sich<br />

im Kirchhof die Aufbahrungshalle,<br />

die außen als Kriegerdenkmal gestaltet<br />

ist. Als ein bemerkenswertes Beispiel<br />

der Kunst des 20. Jahrhunderts<br />

gilt das Bronzetor von Josef Staud.<br />

Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />

ist ein spätgotischer Kirchbau. Der<br />

Chor wurde schon 1497 fertiggestellt,<br />

die Kirche aber erst 1516 geweiht. In<br />

den Jahren 1760 bis 1770 wurde die<br />

Kirche barockisiert. Außen findet<br />

man ein Fresko des hl. Christophorus<br />

aus der Erbauungszeit. Das Mosaik<br />

über dem gotischen Portal stellt den<br />

hl. Josef dar, es stammt aus dem Jahre<br />

1906 und ist typisch klassizistisch.<br />

Das Innere der Kirche ist mit Fresken<br />

reich verziert, sie stammen größtenteils<br />

vom Pfundser Künstler Jakob<br />

Greil. Der Serfauser Kirchhof auf<br />

Mutschöl ist ein besonders sehenswertes<br />

Beispiel kirchlicher Architektur<br />

im Oberland und legt Zeugnis ab<br />

von der tiefen Religiosität der Serfauser<br />

Bevölkerung.<br />

„Das versunkene Dorf“<br />

Serfauser Kirchhof mit Turm, links davon das Dach des Beinhauses, weiter links die<br />

Wallfahrtskirche, im Vordergrund die Pfarrkirche<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Innenraum der Pfarrkirche mit barockem Hochaltar<br />

„Das versunkene Dorf“ wird im Winklstadl in Prutz gezeigt – am 21. und 22. Februar<br />

um 20 Uhr. Der 82-minütige Streifen befasst sich mit dem Stauseebau am<br />

Reschen vor 70 Jahren und den Folgen bis heute. Regisseur und Kameramann war<br />

der Oberländer Georg Lembergh, für Produktion und historische Konzeption ist der<br />

Vinschger Hansjörg Stecher verantwortlich. Stecher ist bei der Vorführung in Prutz<br />

dabei und steht für ein Gespräch zur Verfügung. Reservierungen: 0650 4036009,<br />

info@kultur-winkl.at. Eintritt: 8 Euro, 5 Euro für Kinder bis 14 Jahre.<br />

Foto: Archiv Heinrich Marth, Meran<br />

Chor (Apsis) der Wallfahrtskirche mit Gnadenmadonna<br />

Daniel und Nicci<br />

(dgh) Daniel von Ischgl hat mit<br />

Musikerkollegin Nicci Schubert aus<br />

Deutschland das Projekt „Austrodialekt<br />

trifft deutschen Schlager“ gestartet.<br />

„Wir möchten einfach ausprobieren,<br />

wie es sich anhört, wenn doch<br />

zwei unterschiedliche Musikstile aufeinandertreffen“,<br />

sagt Daniel Mark.<br />

Zum Start gibt’s zwei Konzerte: am 25.<br />

Februar um 19.30 Uhr im Restaurant<br />

Idalpe in Ischgl (Rodelabend) und am<br />

27. Februar um 20.30 Uhr im „Calimero“<br />

in Kappl. „Wenn’s gut ankommt,<br />

würde ich gerne mehr machen. Es ist<br />

auch schon ein Benefiz in Planung“,<br />

kündigt Daniel von Ischgl an.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 20./21. Februar 2019


Authentische Kunstwerke<br />

Margit Zangerl präsentiert afrikanische Tierbilder<br />

(upi) Was kann schöner sein, als ein 20-jähriges Jubiläum als<br />

Künstlerin zu feiern? Die Freude ins Gesicht geschrieben stand<br />

jedenfalls Margit Zangerl, die kürzlich in der Kimm-eini-Galerie<br />

ihre 39. Ausstellung bestritt, mit wundervoll gemalten afrikanischen<br />

Tieren und insgesamt elf tollen Bildern.<br />

„Wenn ich Tiere male, male ich<br />

immer zuerst die Augen“, erzählt<br />

Margit Zangerl, „und heute ist einmal<br />

die Tierwelt dran.“ Elf Werke<br />

stellt die in Flirsch geborene und<br />

nun in Roppen lebende Künstlerin<br />

aus, die in ihrem Brotberuf 24-Stunden-Betreuung<br />

organisiert. Um ihren<br />

stressigen Job auszugleichen,<br />

ist für sie das Malen eine willkommene<br />

Abwechslung. „Ich möchte<br />

beim Malen meine Emotionen<br />

zum Ausdruck bringen“, erklärt die<br />

Künstlerin – und das gelingt ihr in<br />

einer hervorragenden Art und Weise.<br />

Mit einfühlsamer Farbwahl und<br />

feiner Pinselführung entstehen sehenswerte<br />

authentische Kunstwerke,<br />

wie etwa jenes mit einem afrikanischen<br />

Adler. „Vielleicht habe ich<br />

in meinem ersten Leben in Afrika<br />

gewohnt“, lacht Zangerl, als sie ihre<br />

Vorliebe zu diesem Thema erklärt.<br />

Ihre erste Ausstellung überhaupt<br />

hatte sie im Krankenhaus Zams,<br />

mittlerweile reihten sich 38 weitere<br />

dran. Seit 14 Jahren besucht die<br />

Oberländerin regelmäßig Seminare,<br />

u. a. bei Gerald Kurdoglu Nitsche,<br />

bei Ilona Griss-Schwärzler, Erich<br />

Schranz, Peter Feichter oder ist bei<br />

Kursen am Gardasee und in Apulien.<br />

BEGEISTERT. Das künstlerische<br />

Repertoire der Autodidaktin<br />

ist dabei vielfältig. So zählen Ölund<br />

Acrylmalerei ebenso zu ihren<br />

angewandten Techniken wie Collagen<br />

und Aktzeichnen. „Für mich ist<br />

Margit Zangerl präsentiert authentische afrikanische Tierbilder – teilweise mit<br />

Schütttechnik. RS-Fotos: Unterpirker<br />

kreatives und künstlerisches Arbeiten<br />

die schönste Art auszudrücken,<br />

was mich im tiefsten Innern bewegt.<br />

Die Kunst ist ein Ausleben der Gefühle,<br />

und es freut mich stets, auch<br />

die Gefühle anderer anzusprechen.<br />

Mit jedem Bild gebe ich einen Teil<br />

meiner Gefühle, meiner Gedanken<br />

und positiven Einstellung weiter.“<br />

Wie vorbildhaft ihr das gelingt,<br />

weiß auch Hans Kreuzer, ehemaliger<br />

Geschäftsführer des Krankenhauses<br />

in Zams, in seiner Laudatio<br />

zu würdigen: „Das bildnerische<br />

Talent hat sich bei Margit bereits<br />

im Schulalter gezeigt, und ich war<br />

schon von ihrem Erstlingswerk begeistert!“<br />

Auch Vbgm. Peter Vöhl<br />

zeigte sich von der Qualität der Arbeiten<br />

sehr angetan: „Sehr tolle Bilder<br />

und starke Farben!“ Zu sehen<br />

sind ihre Werke bis 22. März. PS:<br />

Einmal mehr wurde die Vernissage<br />

super organisiert und in Szene gesetzt<br />

vom coolen Kimm-eini-Team!<br />

Musikalisch umrahmt wurde die<br />

Vernissage sehr schön vom Zither-<br />

Duo der Landesmusikschule Landeck<br />

(Helga Hochstöger und David<br />

Hann).<br />

Nadine (l.) und Kimm-eini-Leiterin<br />

Kirsten Witteborg bei der Eröffnung<br />

20./21. Februar 2019<br />

Hans Kreuzer: „Margits Talent zeigte<br />

sich schon im Schulalter.“<br />

Melancholisch-humorvoll<br />

Arno Camenisch liest in der Stadtbücherei Landeck<br />

(dgh) Am 22. Februar um 19 Uhr<br />

liest Arno Camenisch in der Stadtbibliothek<br />

Landeck. Der Bündner Autor<br />

und Performer hat seinen neuesten<br />

Roman „Der letzte Schnee“ im<br />

Gepäck, ein frisches, witziges und<br />

berührendes Buch über das Ende<br />

und das Verschwinden. Und mit<br />

der gleichen melancholisch-humorvollen<br />

Originalität, mit der Camenisch<br />

schreibt, trägt er seine Texte<br />

auch vor.<br />

Mit Arno Camenisch kommt „Der letzte<br />

Schnee“. <br />

Foto: Abel Janosch<br />

RUNDSCHAU Seite 21


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 21. Februar FREITAG 22. Februar SAMSTAG 23. Februar MONTAG 25. Februar<br />

Interkulturelles Frauencafé<br />

Landeck. Interkulturelle Frauencafés<br />

werden in Landeck wieder<br />

angeboten: Am 21. Februar um<br />

15 Uhr im Pfarrsaal, Schulhausplatz<br />

4 (Neuer Widum), steht das<br />

„Kennenlernen über das Thema<br />

Gemeinschaft“ im Mittelpunkt.<br />

Frauen aus aller Welt und aus<br />

Tirol treffen sich, trinken Tee und<br />

können sich dabei kennenlernen.<br />

Am 21. März heißt es „Wir sprechen<br />

über Frauenrechte“, am 25.<br />

April sind „Traditionelle Feste im<br />

Vergleich“ Thema, und am 4. Juli<br />

findet das traditionelle Sommerfest<br />

für Frauen und Kinder statt.<br />

FREITAG<br />

22. Februar<br />

Fischerversammlung<br />

Landeck. Die Bezirksversammlung<br />

des Tiroler Fischereiverbandes<br />

Bezirk Landeck findet am<br />

22. Februar um 18.30 Uhr im<br />

Lantech Innovationszentrum in<br />

Landeck statt. Um 19 Uhr ist sie<br />

unabhängig von der Anzahl der<br />

erschienenen Mitglieder jedenfalls<br />

beschlussfähig.<br />

Fotomeisterschaft<br />

Am 22. Februar findet im Alten<br />

Kino Landeck die Preisverteilung<br />

der Fotobezirks- und Klubmeisterschaft<br />

des KKL statt. Begonnen<br />

wird um 20 Uhr mit der<br />

20-minütigen Tonbildschau „Faszination<br />

Natur“ Thomas Kirschners<br />

(siehe Foto). Es folgen eine<br />

Show aller Beiträge und die Preisverteilung.<br />

Lesung<br />

Landeck. Der Bündner Autor<br />

und Performer Arno Camenisch<br />

liest um 19 Uhr in der Stadtbibliothek<br />

aus seinem neuesten Roman<br />

„Der letzte Schnee“.<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

Kabarett<br />

Ladis. Am 22. Februar 20 Uhr<br />

ist Gabriel Castañeda im KVZ<br />

Ladis „Der Prinz der Provinz!“<br />

Der Austromexikaner schlüpft in<br />

seinem zweiten Soloprogramm<br />

in die Rollen der Einwohner von<br />

Hinterschlapfing und zeigt die<br />

schrulligen, kuriosen, aber vor<br />

allem witzigen Eigenheiten der<br />

Landbevölkerung. Kartenreservierung<br />

unter 05472 6612 oder<br />

gemeinde@ladis.tirol.gv.at.<br />

Losholzanmeldung<br />

Landeck. Die Losholzanmeldung<br />

2019 (Bau-Brennholz/<br />

Durchforstungslose) der Agrargemeinschaft<br />

Zehentschaft Landeck/Stanz<br />

findet am 22. Februar<br />

von 19 bis 21 Uhr in der „Bruggnerstubn“<br />

statt. Für Mitglieder<br />

aus Stanz findet die Anmeldung<br />

am 24. Februar zwischen 19 und<br />

20.30 Uhr statt. Forstbücher sind<br />

unbedingt mitzubringen.<br />

Heil dein Herz nach<br />

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um dein Herz zu heilen und<br />

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und die Freude am Leben<br />

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CD-Präsentation<br />

Landeck. Die Oberländer Bluesformation<br />

„Saltbrennt“ stellt ihre<br />

Debut-CD am 23. Februar um<br />

20.30 Uhr im Alten Kino Landeck<br />

vor. Christoph Kuntner, Fabian<br />

Möltner, Jakob Köhle und<br />

Christian Deimbacher lassen auf<br />

„saltbrennt“ Blues, angetrieben<br />

von Funk und mit einer Note<br />

Barbershop-Quartett, hören.<br />

Theater<br />

Fließ. Die Theatergruppe Fließ<br />

zeigt am 23. Februar um 20 Uhr<br />

im Kultursaal „Best of 30 Jahre!“,<br />

einen Abend mit Sketchen aus<br />

Eigenproduktion. Eine Bomben-Überraschung<br />

wird verkleideten<br />

Faschingsnarren versprochen.<br />

Karten unter 06803125038 oder<br />

auf www.theatergruppefliess.com.<br />

Faschingsball<br />

Tobadill. Am 23. Februar veranstaltet<br />

die Musikkapelle Tobadill<br />

im Gemeindesaal den traditionellen<br />

Faschingsball. Es sind<br />

Sachpreise im Wert von mindestens<br />

100 Euro zu gewinnen, Lose<br />

können bei Emanuel Spiß unter<br />

0664 4609200 sowie beim Ausschuss<br />

um je 5 Euro erworben<br />

werden. Für Unterhaltung sorgt<br />

„Volx Tirol“. Eintritt bis 21 Uhr<br />

für alle Maskierten frei, danach 7<br />

Euro. Nähere Infos auf www.mktobadill.at<br />

oder Facebook.<br />

SONNTAG<br />

Tourenlauf<br />

24. Februar<br />

Die Bergrettung Flirsch-Strengen<br />

veranstaltet am 24. Februar<br />

den alljährlichen Tourenlauf auf<br />

die Bergrettungshütte. Starten<br />

können die Teilnehmer zwischen<br />

8.30 Uhr und 11.30 Uhr<br />

in Flirsch-Kolpen und in Strengen-Kramategg.<br />

Es findet eine<br />

Verlosung von Sachpreisen statt.<br />

Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt jeden Montag um 20.30<br />

Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Rechelerhaus in<br />

Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt jeden Montag bis<br />

Ostern (statt dem 4. am 6. März)<br />

die Kriminalkomödie „Das Geld<br />

ist im Eimer“. Beginn ist um<br />

20.15 Uhr im Gemeindesaal Fendels.<br />

Reservierung erforderlich:<br />

05472 6864 oder 6875.<br />

MITTWOCH<br />

DIVERSES<br />

27. Februar<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Am 27. Februar findet<br />

im Gesundheitsamt Landeck,<br />

Innstr. 5 (Neubau der BH Landeck)<br />

eine Diätberatung statt.<br />

Um telefonische Voranmeldung<br />

unter 05449 20501 (Diätologin<br />

Judith Stadlwieser) wird gebeten.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580<strong>08</strong>0-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512580<strong>08</strong>0-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8<br />

bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr.<br />

Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 066488175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Einschreibung<br />

Kindergarten/-krippe<br />

Zams. Die Einschreibung in die<br />

Kinderkrippe Zams findet am<br />

21. Februar von 8 bis 11.30 Uhr<br />

im Kindergarten Zams statt. Zur<br />

Aufnahme sind Kinder berechtigt,<br />

die bis 1. September 2019<br />

das 18. Lebensmonat vollendet<br />

haben und deren Hauptwohnsitz<br />

sich in Zams befindet. Mitzubringen<br />

sind: Geburtsurkunde,<br />

Meldebestätigung (nicht älter als<br />

2 Wochen), Staatbürgerschaftsnachweis.<br />

DIVERSES<br />

Yoga<br />

Landeck und Pfunds. Die luftigen,<br />

weitenden und spannfreudigen<br />

Yogaübungen stärken die<br />

Spannkraft der Wirbelsäule. Sie<br />

schenken ein befreites Durchatmen<br />

und geben den Nerven<br />

entlastende und beruhigende<br />

Impulse. Yoga-Grundlagenkurs:<br />

Ab Mittwoch, 27. Februar, 10<br />

Vormittage um 9 Uhr oder 10<br />

Abende um 19 Uhr sowie 5<br />

Abende Yoga-Aufbaukurs ab 22.<br />

Mai in der VHS Landeck. Yoga-Grundlagenkurs<br />

in Pfunds, ab<br />

Dienstag, 14. Mai, um 19 Uhr.<br />

Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />

JohannaWassermann@gmx.at,<br />

T: 0043 650 7771314.<br />

Suchthilfe BIN<br />

Die Suchthilfe BIN bietet kostenlose<br />

Beratung und Nachbetreuung<br />

für Alkohol- und<br />

Medikamentenabhängige, Spielsüchtige,<br />

Abhängigkeitsgefährdete<br />

sowie für deren Angehörige<br />

und Bezugspersonen. Einzelgespräche<br />

oder Gruppengespräche.<br />

Kontakt: Anita Pale, Malser<br />

Straße 44, Landeck, Tel. 05442<br />

64812, www.bin-tirol.org.<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Funktionales Ganzkörpertraining<br />

für alle (zehnteilig) ab<br />

25. Februar 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

im kleinen Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />

Pilates für<br />

Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

(zehnteilig) ab 25. Februar 19.30<br />

Uhr im kleinen Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />

Schnitzkurs<br />

(Figuren- und Kerbschnitzerei;<br />

zehnteilig) ab 25. Februar 19 Uhr<br />

in der Volksschule. Tänze für Frauen<br />

aus aller Welt (vierteilig) ab 26.<br />

Februar 19.15 Uhr im SPZ. Autogenes<br />

Training (sechsteilig) ab 26.<br />

Februar 20 Uhr in der Volksschule.<br />

Tanz dich fit (Zumba & Co.<br />

für alle ab 6 Jahren; zehnteilig) ab<br />

27. Februar 18.30 Uhr im kleinen<br />

Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />

Yogilates für den Rücken<br />

(zehnteilig) ab 27. Februar 19.30<br />

Uhr im kleinen Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />

Anmeldung<br />

für alle Kurse bei Elisabeth Mair:<br />

05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

RUNDSCHAU Seite 22 20./21. Februar 2019


Donnerstag, 21. Februar bis Mittwoch, 27. Februar<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Babygruppe<br />

Nauders. Die fit-for-family-Babygruppe<br />

Punkterle Nauders<br />

trifft sich am 28. Februar um<br />

13.30 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders, Mehrzweckraum. Anmeldung:<br />

0664 75066813 oder<br />

moni_sims@yahoo.de<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Infoabend „Impulskiste Be -<br />

ziehung“ am 27. Februar um<br />

20 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Info & Anmeldung:<br />

0677 62073829 (Anita Chavez<br />

Orostica). Blockflötenkurs für<br />

Kinder ab 5 Jahren (zehnteilig)<br />

ab 1. März im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Offener Treff jeden Mittwoch<br />

von 15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

(kostenlos<br />

und ohne Anmeldung).<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

die Komödie „Don Camillo und<br />

Peppone“ jeden Donnerstag bis<br />

Ostern um 20.30 Uhr im Trisannasaal<br />

See. Nähere Infos auf<br />

www.see.theater.<br />

Klösterle Kronburg<br />

22. Februar: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 23. Februar:<br />

„Sich selbst überschreiten“, Anregungen<br />

zu einem sinnerfüllten<br />

Leben, Oasentage mit Herrn Pf.<br />

Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at<br />

Rodelrennen<br />

Ried. Auf der Wassertalbahn in<br />

Ried findet am 23. Februar das<br />

Vereinsrennen mit Vereinewertung<br />

und Gästeklasse statt. Start<br />

ist um 14 Uhr. Anmeldung bis 22.<br />

Februar 18 Uhr an josef.maass@<br />

aon.at oder unter 0650 5701967.<br />

Zum Saisonabschluss findet am<br />

2. März noch ein Rennen für jedermann<br />

und -frau statt. Bei diesem<br />

Rennen steht der Spaß im<br />

Vordergrund, jeder fährt zu gleichen<br />

Bedingungen (Rodel wird<br />

gestellt). Beginn 18 Uhr. Nähere<br />

Infos zu den Veranstaltungen auf<br />

www.sv-ried.com.<br />

Schauspielunterricht<br />

8 bis 15 Jahre<br />

12 Einheiten, Dienstag 16.30<br />

bis 18.30 Uhr; Start: 12.3.2019;<br />

Info: www.joydance.at, Tel.<br />

0650 9379596<br />

Yin Yoga nach den<br />

5 Elementen<br />

Eine sanfte und ruhige Praxis,<br />

die für Entspannung und Ruhe<br />

in Körper, Geist und Seele<br />

sorgt. Samstag 18 bis 20 Uhr;<br />

23.2. Wasser, 23.3. Holz, 27.4.<br />

Feuer, 18.5. Erde, 15.6. Metall;<br />

Info: www.joydance.at, Tel.<br />

0650 9379596<br />

Abwechslungsreich<br />

Semesterkonzert der Landesmusikschule in St. Anton<br />

(lisi) Im Rahmen des Semesterkonzertes am 4. Februar in der<br />

Neuen Mittelschule St. Anton präsentierten Solisten und Ensembles<br />

der Landesmusikschule Landeck ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Der Fokus besonders talentierter Jungmusikanten<br />

liegt beim bevorstehenden Musikwettbewerb „Prima la musica“.<br />

Die Landesmusikschule Landeck<br />

gibt heuer sieben Semesterkonzerte<br />

im gesamten Bezirk. Am 4. Februar<br />

in der Neuen Mittelschule St. Anton<br />

zeigten sowohl Anfänger, die erst seit<br />

Herbst ein Instrument erlernen, als<br />

auch erfahrenere Jungmusikanten,<br />

die sich auf den Musikwettbewerb<br />

„Prima la musica“ vorbereiten, ihr<br />

musikalisches Können. „Es sind<br />

alle möglichen Instrumente vertreten“,<br />

erklärten die LMS-Pädagogen<br />

Hermann Resinger und Werner<br />

Goldschald. Und auf Flöte, Horn,<br />

Tenorhorn, Tuba, Harfe, Piano, Gitarre<br />

& Co. wurde stilistisch sehr<br />

abwechslungsreich musiziert, von<br />

Stücken aus Harry Potter über den<br />

Moorhuhntanz bis hin zu schottischen<br />

Volksliedern oder feurigen<br />

Tangomelodien.<br />

DIE BESTEN NOMINIERT<br />

FÜR DEN PRIMA <strong>LA</strong> MUSI-<br />

CA. Musikalisch eröffnet hat das<br />

Konzert Fabio Öttl, es folgten Florian<br />

Haueis und mit Karl Strolz ein<br />

etwas reiferer Musikant. Weiters<br />

konzertierten Barday Tim und Alexander<br />

Köll, Simon Klimmer, Gabriel<br />

Mayr, Aurelia Mathies, Philipp<br />

Gantner, Maximilian Schranz, Lea<br />

Nitsch, Carolina Schütz, Sarah Neuhauser,<br />

Theresa und Magdalena Venier<br />

sowie Ariane Lorenz und Sasa<br />

Tominicic. Beim Semesterkonzert in<br />

Florian Haueis präsentierte „Metall“<br />

aus der Feng Shui Suite.<br />

St. Anton spielten Schüler der Klassen<br />

von Romed Ennemoser, Werner<br />

Goldschald, Anna Maria Hörtnagl,<br />

Hermann Resinger, Juliane Sailer,<br />

Peter Schranz, Wolfgang Unterkircher<br />

und Tobias Zangerl. „Einige<br />

unserer Schüler nehmen am Musikwettbewerb<br />

Prima la musica von<br />

18. bis 22. Februar in Meran teil“,<br />

erklärt Flötenlehrer Hermann Resin-<br />

Karl Strolz war der älteste Musikant des<br />

Semesterkonzertes. RS-Foto: Zangerl<br />

ger, „die Lehrer suchen die talentiertesten<br />

Schüler aus und nominieren<br />

diese – dies ist die höchste Auszeichnung<br />

für Schüler der Landesmusikschule.“<br />

Schüler der LMS Landeck<br />

schneiden bei diesem Wettbewerb<br />

stets gut ab. Am 28. Februar um 19<br />

Uhr findet das letzte der sieben Semesterkonzerte<br />

in der Landesmusikschule<br />

in Landeck statt.<br />

20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Eiskletterer verschüttet<br />

Lawinenabgang im Kaunertal – alle gerettet<br />

Skitag von der SPG Falkner/Riml Sölden<br />

Ein herzliches Dankeschön an Serafin Gurschler und<br />

sein Silbertal Team für die super Verpflegung.<br />

70 Kerzen hat nun Deine Torte,<br />

da fehlen jetzt vielen die Worte.<br />

Du bist eine Rarität,<br />

ein Einzelstück mit Qualität.<br />

Gemeinsam wollen wir Dir sagen,<br />

dass wir froh sind,<br />

Dich zu haben!<br />

Zu Deinem 70sten wünschen wir Dir alles<br />

Liebe und Gute, vor allem Gesundheit<br />

und noch viele schöne Jahre.<br />

Vroni, Wolfgang und Gerhard mit Familien.<br />

Hochzeitsjubiläen in Landeck<br />

Eine Lawine riss sechs Eisfallkletterer am Bodenbach mit.<br />

(dgh) Am 14. Februar mittags stiegen<br />

sechs polnische Eiskletterer im<br />

Alter zwischen 32 und 54 Jahren im<br />

Kaunertal zum Bodenbach-Wasserfall<br />

auf, wo sie in drei Zweier-Seilschaften<br />

am Wasserfall kletterten.<br />

Gegen 15.50 Uhr löste sich eine<br />

Schneebrettlawine oberhalb des Bodenbaches<br />

und traf alle sechs Alpinisten,<br />

die zum Teil aus dem Wasserfall<br />

gerissen wurden: Zwei Kletterer<br />

wurden ca. 60 bzw. 90 Meter mitgerissen<br />

und teilverschüttet. Zwei<br />

spanische Eiskletterer, die vormittags<br />

im Wasserfall geklettert und wieder<br />

außerhalb des Bodenbaches waren,<br />

beobachteten den Lawinenabgang<br />

und verständigten unverzüglich die<br />

Landesleitstelle. Die beiden teilverschütteten<br />

Eiskletterer wurden von<br />

Bergrettern ausgegraben, erstversorgt<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

und von zwei Notarzthubschraubern<br />

vom Lawinenkegel geborgen.<br />

Drei Kletterer wurden von zwei<br />

Notarzthubschraubern mittels Taubergung<br />

geborgen und von der Bergrettung<br />

zum Weiler Boden gebracht.<br />

Fünf Alpinisten wurden leicht verletzt<br />

und von den Rettungskräften<br />

vor Ort ambulant versorgt, einer<br />

wurde vom Notarzthubschrauber<br />

mit einer mittelschweren Verletzung<br />

ins Krankenhaus nach Zams geflogen.<br />

Am Einsatz waren 18 Einsatzkräfte<br />

der Bergrettung Kaunertal,<br />

vier Lawinensuchhunde der Bergrettung,<br />

zwei Notarzthubschrauber,<br />

zwei Polizeihubschrauber, fünf Einsatzkräfte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Kaunertal, Einsatzkräfte der Rettung<br />

Landeck und die Alpinpolizei beteiligt.<br />

Bei einem gemütlichen Beisammensein im Café Perjen feierten kürzlich acht Ehepaare<br />

das diamantene oder goldene Hochzeitsjubiläum. BH Markus Maaß und Bgm.<br />

Wolfgang Jörg gratulierten den Paaren herzlich und überreichten Urkunden und<br />

Glückwünsche des Landes Tirol. Gefeiert haben – 60. Hochzeitsjubiläum: Anna und<br />

Josef Büsel, Helene und Helmut Gragger; 50. Hochzeitsjubiläum: Maria und Karl Carpentari,<br />

Margarethe und Alois Erhart, Helga und Franz Hofer, Maria und Robert Kurz,<br />

Rosa und Heinz Prinz, Erika und Hermann Schöpf.<br />

Fotos: Stadtgemeinde Landeck<br />

AK Zangerl: Wo bleibt der freie Karfreitag?<br />

Der EuGH hat festgestellt, dass in<br />

Österreich eine Diskriminierung vorliegt,<br />

weil nur Angehörige der evangelischen<br />

und der altkatholischen Kirche<br />

am Karfreitag auf Wunsch arbeitsfrei<br />

haben oder ein Feiertagsarbeitsentgelt<br />

beziehen. AK-Präsident Erwin Zangerl:<br />

„Am einfachsten ließe sich diese<br />

Diskriminierung beheben, indem der<br />

Gesetzgeber den Karfreitag zum gesetzlichen<br />

Feiertag bestimmt. Aber bis<br />

jetzt hat die Regierung noch immer<br />

nicht gehandelt. Man stelle sich vor,<br />

es gäbe ein EuGH-Urteil im Sinne der<br />

Wirtschaft. Wie rasch würde wohl in<br />

einem solchen Fall dieses Gesetz repariert?“<br />

Ein zusätzlicher freier Tag wäre<br />

für die Gesunderhaltung und für das<br />

Familienleben der Beschäftigten wichtig,<br />

so Zangerl: Im Jahresdurchschnitt<br />

arbeiten Österreichs Beschäftigte 57<br />

Arbeitsstunden mehr als deutsche, 74<br />

Stunden mehr als schwedische und<br />

103 Stunden mehr als ihre dänischen<br />

Kollegen. Zudem profitieren immer<br />

mehr Betriebe davon, dass die sechste<br />

Urlaubswoche wegen der immer kürzeren<br />

Arbeitsverhältnisse für immer weniger<br />

Menschen erreichbar ist. Zangerl:<br />

„Deshalb ist ein zusätzlicher Feiertag,<br />

wie der Karfreitag, nur ein kleiner Ausgleich<br />

für diese hohe Arbeitsmoral und<br />

den Leistungswillen der österreichischen<br />

Beschäftigten.“ Der EuGH sagt,<br />

eine Reparatur der diskriminierenden<br />

Bestimmungen müsse bis zum heurigen<br />

Karfreitag, am 19. April, erfolgen.<br />

Ansonsten könnten alle Beschäftigten<br />

an ihre Arbeitgeber herantreten und einen<br />

arbeitsfreien Karfreitag verlangen.<br />

Wird dieser nicht gewährt, falle Feiertagsarbeitsentgelt<br />

an. Alle, die den Karfreitag<br />

für sich in Anspruch nehmen<br />

wollen, müssen zur Geltendmachung<br />

ihres Anspruchs den freien Tag verlangen.<br />

Auf der Internetseite der AK findet<br />

man ein Musterschreiben: https://<br />

bit.ly/2GJzS9B.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 20./21. Februar 2019


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RUNDSCHAU Seite 25


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Kundenberater/in<br />

Aufgaben:<br />

• Terminvereinbarung für die Werkstätte<br />

• Reparaturannahme<br />

• Rechnungslegung<br />

• Abwicklung der Versicherungsschäden<br />

Was wir uns erwarten:<br />

• Sicheres und gepflegtes Auftreten<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

• Genauigkeit und Sorgfalt<br />

• EDV-Kenntnisse<br />

• Erfahrung aus der Branche<br />

Wir bieten:<br />

• junges Team<br />

• abwechslungsreiches Arbeiten<br />

• langfristigen und sicheren Arbeitsplatz<br />

• Bezahlung lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

Sie fühlen Sich angesprochen, dann freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbung.<br />

Bewerbungsunterlagen gerne an: autohaus.mair@tirol.com,<br />

per Post oder persönlich nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

Die Plansee Group ist mit weltweit über 14.000 Mitarbeitern groß genug für vielfältige<br />

Karrieremöglichkeiten und klein genug, dass jeder Mitarbeiter wirksam wird. Ein Privatunternehmen,<br />

das Verantwortung übernimmt. Für seine Mitarbeiter, für den dauerhaften Fortbestand des<br />

Unternehmens und als verlässlicher Geschäftspartner für seine Kunden. Bewerben Sie sich als<br />

Autohaus Mair GmbH, Bundesstraße 28, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Tel. 05266/88 257<br />

ERFAHRENER PERSONALVERRECHNER (M/W/D)<br />

P<strong>LA</strong>NSEE GROUP SERVICE GMBH, REUTTE, ÖSTERREICH<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Sie sind für die laufenden Gehalts-, Lohn- und Pensionistenabrechnungen verantwortlich<br />

• Die Durchführung der Zeitwirtschaft und von Reisekostenabrechnungen zählt zu Ihrem<br />

Aufgabengebiet<br />

• Sie betreuen die Bearbeitung von Entgeltfortzahlungen nach dem Entgeltforzahlungsgesetz<br />

sowie die Abrechnung von Exekutionen<br />

• Sie fungieren als Ansprechpartner für die Mitarbeiter in abrechnungstechnischen, arbeits- und<br />

steuerrechtlichen Angelegenheiten<br />

• Zudem benötigt es Ihre Mitarbeit beim Geschäftsjahresabschluss inkl. der Bildung von<br />

Personalrückstellungen<br />

• Die Verantwortung für die Stammdatenpflege im SAP HR Modul und der variablen Lohndaten<br />

liegt bei Ihnen<br />

• Außerdem wirken Sie an Sonderprojekten mit, beispielsweise für die Weiterentwicklung der<br />

Zeitwirtschaft oder von HR Payroll Prozessen<br />

Ihr Profil:<br />

• Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung mit Maturaabschluss (zB HAK) und können<br />

bereits eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung vorweisen<br />

• Alternativ haben Sie vergleichbare Kompetenzen durch langjährige einschlägige<br />

Berufserfahrung erworben, idealerweise in einem internationalen Industrieunternehmen<br />

• Sie haben die Personalverrechnerprüfung bereits erfolgreich abgelegt und haben das nötige<br />

Hintergrundwissen für das Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht<br />

• Sie besitzen Englischkenntnisse<br />

• Ausgezeichnete MS-Office-Kenntnisse zeichnen Sie aus<br />

• SAP-Kenntnisse sind von Vorteil<br />

• Zu Ihren Stärken zählen eine hohe Eigeninitiative und Durchsetzungsfähigkeit<br />

Wir bieten:<br />

• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />

• Einen attraktiven Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />

• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />

• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />

• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt<br />

anzugeben. Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag<br />

IT (ST1) mindestens € 47.194 pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir<br />

bereit, je nach Ihrer Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das<br />

tatsächliche Gehalt und die Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Sie möchten wirklich etwas bewegen? Dann möchten wir Sie kennenlernen!<br />

Mag. Simone Linser-Guem - HR Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Austria<br />

Tel.: +43 5672 600 2855<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com<br />

Vielseitig.<br />

Dein Job beim Maschinenring Tiroler Oberland.<br />

Werde jetzt Teil des Teams!<br />

Wir suchen die besten Mitarbeiter/innen im Land!<br />

Egal ob geringfügig, Teilzeit oder Vollzeit – wir<br />

haben den passenden Job für dich!<br />

Derzeit sind wir auf der Suche nach:<br />

- Allgemeine/r Bauhelfer/in<br />

Entlohnung ab € 12,09 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- Elektriker/in<br />

Entlohnung ab € 13,21 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- GWH-Installateur/in<br />

Entlohnung ab € 13,21 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- Lagerist/in<br />

Entlohnung ab € 12,00 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Entlohnung ab € 12,80 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- Zimmerer/in<br />

Entlohnung ab € 13,54 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit von Berufserfahrung<br />

und Qualifikationen vorhanden.<br />

Bewirb dich gleich jetzt:<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

Brennbichl 53, 6460 Imst<br />

Deine Ansprechpartnerin:<br />

Katharina Larcher T 059060 70130<br />

E katharina.larcher@maschinenring.at<br />

www.mr-personal.at maschinenring.personal<br />

RUNDSCHAU Seite 26 20./21. Februar 2019


Mitarbeiter für Dispo + Büro gesucht!<br />

Wir suchen für unsere Büro- und<br />

Dispoabteilung verlässliche/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für 40 Stunden pro Woche,<br />

Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar,<br />

kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

Reinigungskraft bzw. Haushaltshilfe<br />

für 1-2 Stunden pro<br />

Woche gesucht. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6600 Reutte,<br />

Lindenstraße 35 unter Chiffre<br />

Nr. 1121<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Wir suchen ab sofort<br />

in Ganzjahresstelle<br />

BETON-<br />

MISCHWAGEN-<br />

FAHRER<br />

Stundenlohn Euro 14,41 brutto.<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

One Passion. Many Opportunities.<br />

PUTZFRAU<br />

Silz: Putzfrau gesucht, für<br />

4-Stunden/Woche. Meldung<br />

telefonisch an die RUND-<br />

SCHAU Imst, Tel. 05412 6911<br />

unter Chiffre Nr. 1119<br />

PFLEGEHILFE<br />

Suchen verlässliche Person<br />

mit Pflege-Erfahrung von<br />

Mo-Fr, 16-21 Uhr für die Betreuung<br />

eines Senioren in Ried<br />

i.O., in privatem Haushalt. Tel.<br />

0664 4514336<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

perfekt prompt persönlich<br />

SUCHT MOTIVIERTE VERSTÄRKUNG<br />

IN VOLLZEIT<br />

DRUCKEREIHELFER/IN<br />

FÜR ENDFERTIGUNG<br />

Ihre Bewerbungen bitte an:<br />

info@pircherdruck.at<br />

Wir freuen uns!<br />

Druckerei Pircher GmbH<br />

Olympstraße 3 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Tel. 05266/8966 www.pircherdruck.at<br />

An unserem Standort in Telfs benötigen wir zum<br />

nächstmöglichen Eintrittstermin in verschiedenen Bereichen<br />

Verstärkung. Werden Sie Teil unseres Teams.<br />

CNC-Fräser/CNC-Dreher (m/w)<br />

Job-ID: 10133<br />

Stahlbauschlosser (m/w)<br />

Job-ID: 10131<br />

Facharbeiter Montage (m/w)<br />

Job-ID: 463<br />

CNC-Maschinenbediener/<br />

Biegemaschine (m/w)<br />

Job-ID: 7331<br />

Das Einkommen für die oben angeführten Positionen ist abhängig von Qualifikation<br />

und Erfahrung (Mindestjahresbruttogehalt lt. Kollektivvertrag € 31.287,48/p.a.)<br />

und wird nach einer Einarbeitungszeit um eine attraktive Zulage erhöht.<br />

Logistikmitarbeiter für den Bereich<br />

Zuschnitt (m/w)<br />

Job-ID: 14022 | Mindestjahresbruttogehalt lt. Kollektivvertrag € 31.287,48/p.a.<br />

Unser Angebot<br />

Interessierten BewerberInnen bieten wir eine umfangreiche<br />

Einarbeitung in ein vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet.<br />

Damit verbunden sind die Vorteile und Sozialleistungen<br />

eines modernen Unternehmens.<br />

20./21. Februar 2019<br />

Die Liebherr-Werk Telfs<br />

GmbH gehört zur internationalen<br />

Firmengruppe Liebherr<br />

und produziert ein breitgefächertes<br />

und weltweit erfolgreiches<br />

Programm von<br />

Planier- und Laderaupen sowie<br />

Teleskopladern. Qualität<br />

aus Österreich, die überall<br />

in der Welt erfolgreich ist.<br />

So interessant wie unsere<br />

Produkte sind auch unsere<br />

Aufgaben.<br />

Liebherr-Werk Telfs GmbH<br />

Hans-Liebherr-Straße 35<br />

A-6410 Telfs<br />

Ansprechpartner:<br />

Benjamin Schlesinger<br />

Personalreferent<br />

Tel.: +43 5<strong>08</strong>09 6-1348<br />

E-Mail:<br />

benjamin.schlesinger@<br />

liebherr.com<br />

Wir freuen uns über Ihre<br />

aussagefähige Bewerbung<br />

via E-Mail oder online:<br />

www.liebherr.com/<br />

Karriere<br />

Aus der Region, für die Region, in die Region. Das Team der Raiffeisenbank<br />

Serfaus-Fiss, Bankstelle Fiss, freut sich auf Dich. Wenn Du<br />

Deine bisherige berufliche Erfahrung in dieser verantwortungsvollen<br />

Position einbringen willst, bewirb Dich als<br />

Serviceberater (w/m)<br />

Was Deine Tätigkeit umfasst:<br />

• Abwicklung des gesamten Service- und Kassenbereiches<br />

• Betreuung der SB-Geräte, Kontoservice<br />

• Servicierung und Betreuung der Kunden am Schalter und aktiver<br />

Verkauf von Standardprodukten (Zahlungsverkehr, Sparen,<br />

Vorsorgen)<br />

• Erkennen von Kundensignalen und aktive Weiterleitung an unsere<br />

Berater<br />

• Flexibler Einsatz in unseren Bankstellen sowie Kontaktfreude und<br />

Freundlichkeit<br />

Was Du für den Job mitbringen solltest:<br />

• Kaufmännische Ausbildung sowie wirtschaftliches Denken und<br />

Kontaktfreude<br />

• Fundierte EDV-Anwenderkenntnisse in den gängigen<br />

Programmen<br />

Was Dich besonders auszeichnet:<br />

• Teamgeist, verantwortungsbewusste und genaue Arbeitsweise<br />

• Sympathisches Auftreten und Freude am Kontakt mit Menschen<br />

• Persönliches Engagement und Interesse an Weiterbildung<br />

• Diskretion und Einsatzbereitschaft<br />

• Interesse, bei einem regional verwurzelten Unternehmen<br />

für die Region zu arbeiten<br />

Bewirb dich jetzt unter<br />

www.raiffeisen-tirol.at/karriere<br />

Bewirb dich jetzt unter<br />

www.rlb-tirol.at/karriere<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt<br />

von EUR 1.855,84 monatlich vorgesehen. Abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung<br />

möglich.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Dich<br />

kennenzulernen! Bewirb Dich jetzt online für die Raiffeisenbank<br />

Serfaus-Fiss eGen auf www.jobs-raiffeisen-tirol.at oder<br />

schicke Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per<br />

E-Mail an die Raiffeisenbank Serfaus-Fiss eGen., z.Hd. GL Anton<br />

Hochenegger, anton.hochenegger@rbgt.raiffeisen.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Zimmerer (m/w)<br />

Du kannst dein Handwerk und willst dich als Profi beweisen.<br />

Dann bist du genau der Richtige für den Job.<br />

Wir bieten:<br />

• spannende Projekte<br />

• familiäres Betriebsklima<br />

• sicheren Arbeitsplatz<br />

Lohn:<br />

Facharbeiter Überzahlung lt. KV, mtl. brutto EUR 2.520,- inkl. Zulagen,<br />

Bei entsprechender Qualifikation gibt’s mehr.<br />

Melde dich und hol dir den Job.<br />

Hast du mehr Zeit als Geld<br />

übrig und willst daran etwas<br />

ändern? WhatsApp an Tel.<br />

0676 9402865<br />

Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

für unsere Bäckerei in Imst.<br />

MO-SA ab 4.30 Uhr, ca. 15 Std.<br />

pro Woche, Führerschein B<br />

erforderlich. Bäckerei Plattner,<br />

Tel. 0664 8599641<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Telfs: Suchen Reinigungskraft<br />

für Wohnung 3 Stunden/Woche,<br />

Bezahlung über Dienstleistungsscheck.<br />

Tel. 0650<br />

4133825<br />

Suchen freundliche, engagierte,<br />

techn. versierte Dipl.<br />

KuGS für 15 Stunden/Woche<br />

und fallweise 2 Nachtdienste/<br />

Monat zur Mitarbeit im Schlaflabor<br />

Telfs. Entlohnung erfolgt<br />

auf Basis 40 Stunden/Woche<br />

lt. KV € 2.307,58 Brutto. Überzahlung<br />

möglich. Zuschriften<br />

an praxis@drpuelacher.at<br />

Tagesmütter/Tagesväter – Ausbildung<br />

2019,Beginn: 19.2.2019,<br />

Infos und Anmeldungen: Verein<br />

der Tagesmütter Landeck,<br />

tagesmuetter.landeck@utanet.at<br />

oder Tel. 05442 62970<br />

Wir suchen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

Voraussetzung:<br />

• Führerschein Klasse CE<br />

• Kranschein<br />

• C95<br />

Bezahlung laut BUAK-Kollektiv.<br />

T.: 05413/20901, Scheibrand 210,<br />

6481 St. Leonhard i. Pitztal,<br />

www.pitztal-bau.at,<br />

office@pitztal-bau.at<br />

Holz-Center-Ortner Ges.m.b.H. & CoKG<br />

Reschenstraße 14, A-6522 Prutz, Tel. +43 (0) 5472 | 2330<br />

bewerbung@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

Wir stellen ein:<br />

HOCHBAULEHRLINGE<br />

VORARBEITER/IN<br />

BAUFACHARBEITER/IN<br />

TISCHLER/IN<br />

Entlohnung nach Bau-KV, Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen an: office@thurner-franz.at oder 05252/6011-0<br />

HOLZ IST UNSERE<br />

LEIDENSCHAFT<br />

WAS HIER FEHLT<br />

BIST DU!<br />

Lagerarbeiter<br />

Anforderungen:<br />

• bevorzugt Erfahrung mit Holz oder gelernter Tischler<br />

• Staplerschein bzw. Bereitschaft Kurs zu besuchen<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

• Verlässlichkeit<br />

Aufgaben:<br />

• Kommisionierung Ware<br />

• Be- und Entladung L<strong>KW</strong><br />

Angebot:<br />

• motiviertes junges Team<br />

• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung brutto ab € 21.400,-/Jahr<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

FASZINATION HOLZ.<br />

ELEMENT FÜR´S LEBEN.<br />

Ins_Oberländer Rundschau Lagerarbeiter Zams 83x105_0219.indd 1 18.02.2019 09:17:59<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

(m / w)<br />

Zimmerer &<br />

Tischler<br />

Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Chalet Resort Sölden<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />

Für unsere Mutter suchen wir<br />

eine Haushaltshilfe, Vormittag<br />

auf geringfügiger Basis.<br />

Vorderes Ötztal, Tel. 0664<br />

88413500<br />

Friseur beim Wolf Imst, sucht<br />

Friseur/in in Voll- oder Teilzeit.<br />

Tel. 05412 61886<br />

Wir suchen verlässliche, engagierte<br />

und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf geringfügiger<br />

Basis (Di., Mi., Fr., und Sa. von 6<br />

Uhr bis ca. 9 Uhr - max. € 438,05)<br />

für Regalbetreuung im Lebensmittelhandel<br />

in Schwaz.<br />

P<strong>KW</strong> und Führerschein von<br />

Vorteil. Bei Interesse, bitte eine<br />

Bewerbung mit Lebenslauf an<br />

m.mengin@merch.at (Gerne<br />

auch begünstigt Behinderte)<br />

Hotel Hirschen in Imst, sucht<br />

ab sofort Hausmeister mit Vorkenntnissen.<br />

Tel. 05412 6901<br />

Flexible, verlässliche Aushilfe<br />

fürs Katzenhaus in Mieming<br />

gesucht. Vormittags, Abend<br />

und auch Wochenende sind<br />

zu arbeiten. Zielgruppe: Aus<br />

näherer Umgebung. Bei Interesse<br />

bitte melden unter Tel.<br />

0699 12349901<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Zahnarztassistent/in<br />

sowie eine/n<br />

Lehrling<br />

Bezahlung lt. Kollektiv bzw.<br />

Überzahlung entsprechend<br />

der Kompetenz und<br />

Erfahrung.<br />

Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />

Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Gemeindestraße 1, 6450 Sölden<br />

hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />

RUNDSCHAU Seite 28 20./21. Februar 2019<br />

AUSGABE IMST


Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Gasthof Altwirt in Kematen<br />

sucht ab sofort Kellner/in in<br />

Vollzeit oder zur Aushilfe. Bezahlung<br />

lt. KV, Überbezahlung<br />

möglich. Tel. 05232 22509<br />

AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

neue/n Kollegen/in im Team<br />

ab Mai 2019!<br />

Teamleiter<br />

für Restaurant<br />

Chef de Rang<br />

Rezeptionist/in<br />

(20-30 Stunden Woche)<br />

Hausmeister<br />

(20-30 Stunden Woche)<br />

5-Tage-Woche<br />

Faire sowie genaue Entlohnung<br />

mit Stempeluhr,<br />

Jahres- oder Saisons Stelle<br />

Hast du Spaß an deiner<br />

Arbeit und suchst eine neue<br />

Herausforderung, dann<br />

würden wir uns sehr auf deine<br />

Bewerbung freuen.<br />

Call - Sabrina 06645249946,<br />

sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

Apparthotel Riina in Sautens<br />

sucht Reinigungskraft, 10<br />

Std./Woche, Arbeitszeit nach<br />

Vereinbarung sehr flexibel,<br />

Kontakt: riina@apparthotelriina.eu<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca. 15-20<br />

Stunden pro Woche, ganzjährig.<br />

Selbständiges Arbeiten<br />

und privater P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

Arbeitstage variable. Gute<br />

Entlohnung! Tel. 0650 2366487<br />

Suche ab Juni flexible Reinigungskraft<br />

für Ferienhaus in<br />

Oetz/Taxegg, ganzjährig, 3-6<br />

Stunden die Woche. Entlohnung<br />

nach Vereinbarung. Tel.<br />

0650 3100298<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Zahlkellner/in<br />

Servierkraft m/w<br />

Zimmermädchen<br />

ab Juli 2019 für<br />

Sommer/Herbst/Winter<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Suche für Pfiffbar in Mieming<br />

eine Kellner/in, ab 17 Uhr, von<br />

Montag bis Samstag. Tel. 0660<br />

8302805<br />

Suchen verlässliche Kellnerin,<br />

20 bis 40 Std./Woche, Memory<br />

Pub, Roppen. Tel. 0660<br />

8302805<br />

Suche Zimmermädchen,<br />

5-Tage-Woche, in Sölden. Tel.<br />

05254 2635<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab sofort eine<br />

Frühstücksserviererin, ein<br />

Zimmermädchen ganztags<br />

und eine Reinigungskraft<br />

18-21 Uhr. Ab Sommer ein<br />

Zimmermädchen. Freue mich<br />

auf Sie. Karoline Pult, Tel.<br />

0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

Gasthaus Arzkasten Obsteig,<br />

sucht ab 9. Mai 2019 Kellner/<br />

in mit Inkasso, 5-Tage-Woche,<br />

nur Tagesbetrieb. Frau Thaler,<br />

Tel. 0664 3916420<br />

Reinigungskraft für Sommer in<br />

Nauders gesucht, 2 bis 3 Stunden<br />

(1 mal in der Woche frei).<br />

Gerne auch nur in den Sommerferien.Tel.<br />

0664 2600615<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für Ferienwohnungen in<br />

Leutasch, hauptsächlich an<br />

Samstagen. Tel. 0664 7878132<br />

zu vermieten<br />

Nassereith: Vermiete halbes<br />

Haus mit Garten, Balkon,<br />

Garage, AAP, sonnige, ruhige<br />

Lage, auch längerfristig. Tel.<br />

0664 88936043<br />

EINFAMILIENHAUS<br />

Einfamilienhaus mit sehr guter<br />

Bausubstanz in Imst/Brennbichl<br />

zu vermieten. Ideal für<br />

Familien, geringe Erhaltungsarbeiten<br />

erforderlich. Tel. 0676<br />

3166780<br />

Paznaun-See: Ab April ca. 97<br />

qm vollmöblierte 5-Zimmer-<br />

Wohung, Bad, WC, große<br />

Terrasse, Balkon und 2-3 Parkplätze.<br />

Tel. 0650 2745428 oder<br />

Tel. 0664 8257032, ab 19 Uhr<br />

Gewerbeächen /<br />

Lager in Längenfeld<br />

zu vermieten. Variable<br />

Teilung möglich. www.<br />

ic-falkner.at, Helene alkner,<br />

Tel. 066 625, alkner<br />

GmbH Tirol<br />

Eklusive 3-immer-<br />

Wohnung in Längenfeld<br />

ab April zu<br />

vermieten. Infos unter www.<br />

ic-falkner.at, Helene alkner,<br />

Tel. 066 625, alkner<br />

GmbH Tirol<br />

Im entrum von Huben<br />

Geschäftsäche<br />

mit ca. 10 m zu<br />

vermieten. Weitere Details unter<br />

www.ic-falkner.at, Helene<br />

alkner, Tel. 066 625,<br />

alkner GmbH Tirol<br />

ET TP 3-immer-Wohnung,<br />

116,61 m, Terrasse,<br />

Garagenabstellplatz, mtl. <br />

1.110, inkl. HK BK, Tel.<br />

066 016, immobilien<br />

katrin-pechtl.at<br />

STAS Schöne -immer-<br />

Wohnung, 151 m, Balkon,<br />

2 Parkplätze, 1.25, inkl.<br />

HK BK, Tel. 066 016,<br />

immobilienkatrin-pechtl.at<br />

STAS Tolle 3-immer-<br />

Wohnung, 12 m, Garten,<br />

3 Parkplätze, 1.125, inkl.<br />

HK BK, Tel. 066 016,<br />

immobilienkatrin-pechtl.at<br />

Innsbruck: Garconniere 32 qm,<br />

möbliert, Balkon/Kellerabteil,<br />

inkl. BK € 550,-, mit Garage<br />

€ 620,-. Tel. 0664 3928915<br />

Sonnige Garconniere mit Balkon<br />

in Höfen zu vermieten, Tel.<br />

0699 11355665<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


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RUNDSCHAU Seite 30 20./21. Februar 2019<br />

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Florian Wechselberger (Zillertal Tourismus) überreichte den österreichischen<br />

Silbermedaillengewinnern jeweils einen Gutschein für einen einwöchigen<br />

Urlaub im Zillertal.<br />

Fotos: Tirol Werbung/Erich Spiess<br />

(dgh) Das Teambewerb-Finale<br />

zwischen Österreich und der<br />

Schweiz bei der Ski-WM in Aare<br />

wurde für das ÖSV-Team nicht<br />

zum Goldtraum. Deshalb wurde<br />

Silber an diesem Abend im Tirol-<br />

Berg kurzerhand zur Trendfarbe<br />

erklärt. Katharina Liensberger,<br />

Katharina Truppe, Michael Matt,<br />

Marco Schwarz sowie die nicht<br />

eingesetzten Franziska Gritsch<br />

und Christian Hirschbühl erhielten<br />

jedenfalls eine Woche<br />

Urlaub im Zillertal. Einen einwöchigen<br />

Urlaub in Ischgl durfte<br />

der Silbermedaillengewinner<br />

in der alpinen Kombination,<br />

Stefan Hadalin, im TirolBerg<br />

entgegennehmen. Neben sportlichen<br />

Höchstleistungen wurde<br />

im TirolBerg am 12. Februar vor<br />

allem Tiroler Wirtshauskultur<br />

und damit die typische Kulinarik<br />

der Regionen Paznaun-Ischgl, St.<br />

Anton, Ötztal und Zillertal zelebriert,<br />

serviert von den Zillertaler<br />

Tourismusschülern, die neben der<br />

HLW Landeck für das leibliche<br />

Wohl der Gäste sorgten. Am Valentinstag<br />

präsentierte sich der<br />

TirolBerg in Aare dann ganz in<br />

deutscher Hand: Während Felix<br />

Neureuther Blumen an Tiroler<br />

Tourismusschülerinnen (auch die<br />

HLW Landeck arbeitet mit) und<br />

seine Familie verteilte, feierte<br />

Viktoria Rebensburg mit ihrem<br />

gesamten Team bei Speckknödeln<br />

und Buchteln ihre Silbermedaille<br />

im Riesentorlauf. Auch sie erhielt<br />

einen Gutschein für einen einwöchigen<br />

Urlaub in St. Anton.<br />

Die österreichische Botschafterin in Schweden, Gudrun Graf, und Martin Ebster<br />

(TVB-Dir. St. Anton) freuten sich mit Michael Matt über dessen Silbermedaille.<br />

Alessio Monehar vom TVB St. Anton übergab Viktoria Rebensburg einen Gutschein<br />

für einen einwöchigen Urlaub.<br />

Schüler der Zillertaler Tourismusschulen sowie der HLW Landeck sorgten<br />

gemeinsam mit dem TirolBerg-Team für das leibliche Wohl der Gäste.<br />

20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Erwin Zangerl: „Unser Auftrag heißt Arbeit“<br />

Die RUNDSCHAU traf den wiedergewählten AK-Präsidenten zum ausführlichen Interview<br />

Die AK-Wahlen sind geschlagen. Mit 45 von 70 erzielten<br />

Mandaten konnte der amtierende Präsident Erwin Zangerl einen<br />

klaren Sieg einfahren. Mehr als 61 Prozent der abgegebenen<br />

Stimmen entfielen auf seine Liste. Über das Ergebnis, die<br />

aktuellen Gegebenheiten und die Zukunft unterhielt sich die<br />

RUNDSCHAU mit dem alten und neuen AK-Präsidenten.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

RUNDSCHAU: Mit 61,4 Prozent<br />

der erhaltenen Stimmen gehen<br />

Sie als klarer Sieger aus der AK-<br />

Wahl hervor. Wie zufrieden sind Sie<br />

mit dem Ergebnis?<br />

AK-Präsident Erwin Zangerl:<br />

Ich freue mich über die hohe Zustimmung<br />

der Tiroler AK-Mitglieder<br />

zu unserer geleisteten Arbeit.<br />

Ich bin jetzt insgesamt dreimal<br />

zur AK-Wahl angetreten und habe<br />

dabei immer mehr als 60 Prozent<br />

Zustimmung erreicht. Dieses großartige<br />

Ergebnis muss man erst einmal<br />

schaffen.<br />

RS: Der Trend der geringen Wahlbeteiligung<br />

setzte sich bei der vergangenen<br />

Wahl fort und erreicht mit<br />

nur 33,6 Prozent einen Tiefpunkt.<br />

Worin sehen Sie hierbei die Gründe?<br />

Z: Die Gründe dafür sind vielfältig.<br />

Prinzipiell hängt die Wahlbeteiligung<br />

von der Veränderung<br />

in der Struktur der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer ab.<br />

Es gibt heute keine durchgängigen<br />

Erwerbs biografien mehr, auch wenig<br />

Klassenidentität. Zudem sinkt<br />

die Dauer des Erwerbslebens und<br />

mehr Menschen haben Jobs für<br />

kürzere Zeit. Auch dass die Zahl<br />

der Arbeitnehmer in Betrieben mit<br />

Betriebsräten sinkt, spielt eine Rolle.<br />

Es wäre auch falsch zu sagen,<br />

dass die, die nicht gewählt haben,<br />

die Kammer ablehnen würden.<br />

Ganz im Gegenteil. Wir sehen<br />

aus früheren Umfragen, dass sogar<br />

sieben von acht Nichtwählern<br />

für eine gesetzliche Mitgliedschaft<br />

sind. Die Akzeptanz der AK und<br />

ihre Leistungsbeurteilung ist bei<br />

den Mitgliedern extrem hoch, egal<br />

ob sie jetzt wählen waren oder<br />

nicht.<br />

RS: Neben den traditionellen<br />

Möglichkeiten der Stimmabgabe<br />

mittels Wahlkabine und Briefwahl<br />

wird auch die Möglichkeit des Online-Urnenganges<br />

diskutiert. Wahl<br />

per Internet, für Sie vorstellbar?<br />

Z: Wer nicht mit der Zeit geht,<br />

geht mit der Zeit. Beinahe jeder<br />

Behördengang ist mittlerweile<br />

online möglich. Auch in puncto<br />

Wahl sollten wir nicht die Augen<br />

vor diesen Trends verschließen.<br />

Die Sicherheit und das Wahlgeheimnis<br />

müssen gewährleistet sein,<br />

das sollte im Zeitalter von Handysignatur,<br />

Bürgerkarte und E-Card<br />

wohl möglich sein.<br />

RS: Sie stehen nun seit 20<strong>08</strong> an<br />

der Spitze der Tiroler Arbeiterkammer.<br />

Rückblick und Ausblick – was<br />

war in dieser Zeit besonders gut und<br />

welche Themen stehen in der Zukunft<br />

ganz oben auf Ihrer Liste?<br />

Z: Ein Meilenstein war die Lohnsteuersenkung<br />

2016, die nur aufgrund<br />

unseres massiven Drucks<br />

möglich war. Auch im eigenen<br />

Bereich konnte in den letzten 11<br />

Jahre vieles im Sinne der Mitglieder<br />

verbessert werden: Wir haben eine<br />

Regionalisierungsoffensive gestartet<br />

und die Arbeiterkammern in jedem<br />

Bezirk deutlich ausgebaut und personell<br />

erweitert. Niemand muss<br />

mehr nach Innsbruck fahren, wenn<br />

er ein Anliegen oder ein Problem<br />

hat. Der Bereich Wohn- und Mietrecht<br />

wurde verstärkt. Auch für die<br />

kommende Periode lautet mein<br />

Credo, immer das Gemeinsame in<br />

den Mittelpunkt unserer Arbeit für<br />

die Menschen zu stellen. Ich möchte<br />

mit allen vier in der AK-Vollversammlung<br />

vertretenen Fraktionen<br />

und in gemeinsamer Abstimmung<br />

mit dem Land ein Programm erarbeiten,<br />

damit Arbeit, Leben und<br />

Wohnen in Tirol langfristig abgesichert<br />

und zukunftsfähig werden.<br />

Die hohe Dynamik in diesen Bereichen<br />

muss noch aktiver beeinflusst<br />

und mitgestaltet werden. Dass<br />

es gemeinsam viel besser geht, zeigt<br />

die Tiroler Lehrlingsoffensive. Es<br />

wurde ein gemeinsames Problembewusstsein<br />

geschaffen und dann<br />

die richtigen Maßnahmen gesetzt.<br />

Das muss uns auch für die Arbeitnehmerfamilien<br />

in unserem Land<br />

gelingen: Verbesserungen zu erreichen,<br />

die zu mehr Gerechtigkeit<br />

führen. Das Wichtigste dabei wird<br />

sein, den sozialen Ausgleich zu finden.<br />

Friede, Wohlstand und Sicherheit<br />

für möglichst alle in unserer<br />

Gesellschaft, das könnte dabei unser<br />

gemeinsamer Nenner sein. Eine<br />

faire steuerliche Entlastung für die<br />

Arbeitnehmerfamilien gehört ebenso<br />

dazu wie Lösungen im Bereich<br />

des teuren Wohnens und Lebens.<br />

Erwin Zangerl konnte bei den kürzlich abgehaltenen Kammerwahlen die absolute<br />

Mehrheit verteidigen. Die breite Zustimmung sorgt für Freude. Foto: Berger/AK<br />

RS: Sie hielten sich mit Kritik an<br />

der derzeit amtierenden Bundesregierung<br />

nicht zurück, bezeichneten<br />

die Kurz-Fraktion als „Türkise Unsoziale“.<br />

Wie sehen Sie Ihr Verhältnis<br />

zu Bundeskanzler Kurz und der<br />

Bundes-ÖVP?<br />

Z: Mein Auftrag als AK-Präsident<br />

lautet, die Interessen der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer<br />

mit voller Kraft zu vertreten.<br />

In dieser Aufgabe geht es weder<br />

um Personen oder um Befindlichkeiten,<br />

sondern darum, welche positiven<br />

Maßnahmen die Regierung<br />

im Sinne der Arbeitnehmerfamilien<br />

setzt. Außer dem Familien-<br />

Bonus, der aber auch nicht allen<br />

Familien gleichermaßen zugutekommt,<br />

sehe ich bisher noch zu<br />

wenig soziale, aber viel eher starke<br />

neoliberale Tendenzen. Ich bin ein<br />

Verfechter unseres Sozialstaates. Er<br />

sichert den sozialen Frieden und<br />

ist der Rettungsring, wenn doch<br />

einmal etwas passieren sollte. Die<br />

AK steht für einen starken Sozialstaat,<br />

der ausgebaut und nicht ausgedünnt<br />

werden soll.<br />

RS: Auch nicht ganz unumstritten<br />

ist der Pflichtbeitrag, der von jedem<br />

Arbeitnehmer an die AK fließt. Mit<br />

welchen Konsequenzen für den Arbeitnehmer<br />

wäre bei einer Senkung<br />

zu rechnen?<br />

Z: Durch den gesetzlichen Beitrag<br />

der AK-Mitglieder von im<br />

Schnitt 7 Euro pro Monat können<br />

wir unabhängig sein und Ungerechtigkeiten<br />

bekämpfen. Die<br />

Arbeitnehmerschaft hat Rechte,<br />

die AK ist ihre Anwältin und ihr<br />

Sprachrohr und sorgt dafür, dass<br />

die Menschen zu ihrem Recht<br />

kommen. Eine Senkung würde<br />

bedeuten, dass wir in einigen Bereichen<br />

kürzen und unsere Leistungen<br />

reduzieren müssten. Denken<br />

wir nur an die Ferienaktionen, die<br />

Nachhilfekurse, die AK-Werkstatt<br />

für Schüler, die Stipendien, Beihilfen<br />

und die Unterstützungen für in<br />

Not geratene Mitglieder oder aber<br />

die Offensive für Wiedereinsteigerinnen<br />

– alle diese Maßnahmen<br />

sind durch den solidarischen Beitrag<br />

aller AK-Mitglieder möglich.<br />

RS: Im Wahlkampf äußerte Ihr<br />

Mitbewerber Stephan Bertel (FSG<br />

Tirol) die Vermutung, dass Sie im<br />

Falle eines Wahlsieges nur für kurze<br />

Zeit als Präsident amtieren werden.<br />

Verbleiben Sie bis zur nächsten<br />

Wahl in dieser Position oder planen<br />

Sie Ihren vorzeitigen Rückzug noch<br />

während der kommenden Kammerperiode?<br />

Z: Die AK-Mitglieder haben mir<br />

die Stimme für die kommenden<br />

fünf Jahre gegeben. Es ist meine feste<br />

Absicht und auch mein Auftrag,<br />

diese Periode Präsident zu sein.<br />

RS: Vielen Dank für das Gespräch.<br />

Diebstahl in St. Anton<br />

Am 12. Februar gegen 12.36 Uhr<br />

entwendete ein bisher unbekannter<br />

Täter von einem Kleiderständer vor<br />

einem Sportgeschäft in St. Anton<br />

mehrere Jacken und Mäntel im Wert<br />

eines mittleren vierstelligen Eurobetrages.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 20./21. Februar 2019


S PORT<br />

Doppel-Silber für Matt<br />

Flirscher Michael Matt holt sich<br />

zwei Silbermedaillen bei WM<br />

(lisi) Zwei Silbermedaillen räumte der Flirscher Michael Matt bei der<br />

Alpinen Skiweltmeisterschaft in Åre ab: Die erste im Teambewerb am<br />

12. Februar – seinen zweiten großen und höchst erfolgreichen Auftritt in<br />

Schweden hatte der Flirscher Sportler dann beim WM-Slalom am vergangenen<br />

Sonntag, wo er sich nur Marcel Hirscher geschlagen geben musste.<br />

Der schwedische Wintersportort Åre<br />

ist der erfolgreichen Flirscher Wintersportfamilie<br />

Matt mehr als gut gesinnt.<br />

Nachdem sich Bruder Mario bei der<br />

Weltmeisterschaft 2007 zwei Goldmedaillen<br />

(Slalom und Teambewerb) holte,<br />

kehrt der jüngste Spross der Familie nun<br />

mit zwei Silbernen im Gepäck heim.<br />

Es ist für den Flirscher Michael Matt<br />

zudem die bereits zweite Silbermedaille<br />

bei einem Teambewerb eines Großereignisses<br />

nach einer Silbermedaille<br />

im Teambewerb bei den Olympischen<br />

Spielen in Pyeongchang im Vorjahr.<br />

Gemeinsam mit Katharina Liensberger,<br />

Katharina Truppe und Marco Schwarz<br />

sicherte sich der Flirscher Michael Matt<br />

beim Teambewerb der Alpinen Skiweltmeisterschaft<br />

in Åre die silberne Medaille,<br />

Bronze ging an Italien – wie schon bei<br />

den Olympischen Spielen 2018 mussten<br />

sich die ÖSV-Athleten lediglich dem<br />

Schweizer Team geschlagen geben. Seinen<br />

großen „Solo-Auftritt“ hatte Michael<br />

Matt dann am letzten Bewerbstag der<br />

Alpinen Skiweltmeisterschaft, beim Slalom<br />

am 17. Februar.<br />

VOM VIERTEN P<strong>LA</strong>TZ AUF<br />

DEN ZWEITEN. Nachdem der Flirscher<br />

nach dem ersten Durchgang<br />

auf dem vierten Platz lag, konnte er<br />

sich durch einen gelungenen zweiten<br />

Durchgang vorerst die Führung sichern.<br />

Der Franzose Alexis Pinturault hatte<br />

einen Fehler, auch Marco Schwarz positionierte<br />

sich im zweiten Durchgang<br />

hinter dem Flirscher und belegte schlussendlich<br />

Rang drei. Lediglich Ausnahmetalent<br />

Marcel Hirscher war nicht zu<br />

schlagen und holte sich als Titelverteidiger<br />

einen erneuten Weltmeistertitel,<br />

sehr verdient, mit zwei tollen Läufen.<br />

Somit war der Abschluss der Alpinen<br />

Skiweltmeisterschaft ein krönender:<br />

Hirscher holte die erste und einzige<br />

Goldmedaille für Österreich bei dieser<br />

Weltmeisterschaft und mit Michael<br />

Matt und Marco Schwarz war das Siegespodest<br />

beim letzten Bewerb fest in<br />

„rot-weiß-roter Hand“. Die Medaillensammlung<br />

der erfolgreichen Flirscher<br />

Skifamilie Matt wurde also kürzlich erst<br />

wieder erweitert. Im Vorjahr gelang der<br />

Familie eine Besonderheit: Gemeinsam<br />

schafften es alle drei Matt-Brüder einen<br />

kompletten Medaillensatz zu gewinnen,<br />

das schafften vor ihnen noch nie<br />

drei Brüder. Andy Matt feierte 2010 in<br />

Vancouver Silber im Skicross, Mario<br />

Matt triumphierte 2014 im Slalom von<br />

Sotschi und 2018 eroberte Olympiadebütant<br />

Michael Slalom-Bronze. Und<br />

der Medaillenregen geht noch weiter –<br />

zwei Silberne sind jedenfalls vergangene<br />

Woche neu hinzugekommen.<br />

Erfolgreiche Meisterschaft<br />

Zammer Bogenschützen holen Gold und Silber<br />

Michael Matt holte sich bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Åre zwei Silbermedaillen<br />

– im Slalom und im Teambewerb. <br />

Foto: Erich Spiess<br />

Bronze geholt<br />

Gabriel Nairz Dritter der Österr. Jugendmeisterschaften<br />

Auf dem obersten Stockerl: Othmar Reinstadler, Rudolf Fritz und Thomas Prantl<br />

(v. l.) vom BSC Zams<br />

Foto: BSC Zams<br />

(dgh) Am 2. Februar fanden in<br />

Kirchberg die Landesmeisterschaften<br />

und Tiroler Meisterschaften Indoor<br />

der Bogenschützen statt. Ganz vorne<br />

platzierten sich die Bogenschützen des<br />

BSC Zams, Kategorie Compound. In<br />

20./21. Februar 2019<br />

der Allgemeinen Klasse holte sich Rudolf<br />

Fritz die Goldmedaille, ebenso<br />

Othmar Reinstadler (Senioren 1); Thomas<br />

Prantl sicherte sich Silber. In der<br />

Mannschaftswertung glänzten die Drei<br />

in Gold.<br />

Gabriel Nairz aus Zams holte sich beim Slalom der Österreichischen Jugendmeisterschaften<br />

in Bad Kleinkirchheim die Bronzemedaille. Foto: Matthias Dietl<br />

(dgh) Von 28. Jänner bis 1. Februar<br />

wurden in Bad Kleinkirchheim und Innerkrems<br />

die Österreichischen Jugendmeisterschaften<br />

ausgetragen. Der 19-jährige<br />

TSV-Kaderläufer Gabriel Nairz hatte<br />

beim Riesentorlauf zwei Fehler und wurde<br />

in der U21-Wertung schließlich Siebter.<br />

Der Zammer, der das Skigymnasium<br />

Stams besucht, holte sich dann aber im<br />

Slalom die Bronzemedaille – auch wenn<br />

er ein wenig Pech hatte: „Im steilen Teil<br />

(und dann ins Flache hinaus) hatte ich<br />

einen schweren Fehler, sonst hätte ich<br />

vielleicht gewinnen können.“<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Doppelter Triumph<br />

Zwei Siege beim Raiffeisen-Landescup am Glungezer<br />

(lisi) Der Erfolgsrun des TSV Bezirk Landeck geht weiter: Auch bei<br />

den Landescup-Bewerben am 16. und 17. Februar am Glungezer holten<br />

sich zwei Kaderläufer aus dem Bezirk Landeck einen Sieg, Rafael Zangerl<br />

vom Skiclub Pfunds sogar den Tagessieg. An beiden Tagen wurden jeweils<br />

zwei Super Gs ausgetragen – am Samstag für die U16, am Sonntag für die<br />

U14. Auch wurden am Glungezer die Siegerehrungen der letzten beiden<br />

Landescup-Bewerbe abgehalten.<br />

„Sehr hohes Level“<br />

Freestyle: QParks Stopp & Landescupbewerb am 16. Februar<br />

(lisi) Der erste Landescupbewerb des TSV Freeski fand am 16. Februar<br />

in Kitzbühel statt und wurde in den vierten QParks Stopp integriert.<br />

Dieser Bewerb wies ein sehr starkes Starterfeld aus, dennoch gelangen<br />

den Athleten der Freestylesparte des TSV Bezirk Landeck mehrere<br />

Stockerlplätze.<br />

Zwei Sieger aus dem Bezirk Landeck an einem Tag – Luis Dilitz und Rafael Zangerl<br />

beim Landescup am Glungezer<br />

Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />

Am Samstag standen beim Raiffeisen-<br />

Landescup am Glungezer zwei Super Gs<br />

für Kaderläufer der U16 an: Beim ersten<br />

holte sich Nina Ess vom Ski-Club Arlberg<br />

einen hervorragenden dritten Platz<br />

in der Klasse Schüler U16 weiblich, bei<br />

den Schülern U16 männlich gelang<br />

Adrian Klotz vom Skiclub Pfunds ein<br />

fünfter Platz, Lukas Schranz (SK Nauders)<br />

wurde Achter dieser Klasse. Beim<br />

zweiten Super G-Bewerb am Samstagnachmittag<br />

belegte Nina Ess vom Ski-<br />

Club Arlberg dann den vierten Platz,<br />

Lukas Schranz vom SK Nauders wurde<br />

Siebter, Philipp Wolf (SV Zams) belegte<br />

den zehnten Platz. Noch erfolgreicher<br />

verlief der zweite Bewerbstag für unsere<br />

Bezirksathleten der U14, auch die „Jüngeren“<br />

bestritten zwei Super Gs: Rafael<br />

Zangerl vom SC Pfunds siegte erneut<br />

bei einem Landescup-Bewerb und holte<br />

sich mit dieser Zeit sogar des Tagessieg.<br />

Luis Dilitz wurde beim ersten Super G<br />

noch Achter, im selben Rennen holte<br />

sich zudem Mona Rueland vom SV<br />

Zams einen Top-Ten-Platz (9.). Und<br />

auch den zweiten Super G-Landescup-<br />

Bewerb der U14 konnte der TSV Bezirk<br />

Landeck für sich entscheiden: Nachdem<br />

er im ersten Rennen noch den<br />

achten Platz belegte, siegte Luis Dilitz<br />

(SK Nauders) bei der zweiten Auflage,<br />

der Sieger des ersten Super Gs wurde im<br />

zweiten Rennen an diesem Tag Vierter.<br />

Höchst zufrieden zeigte sich Bezirkskoordinator<br />

Gerald Zangerl: „Es war ein<br />

lässiges Wochenende – mit super Wetter,<br />

einer super Piste und durch die Bank<br />

guten Ergebnissen.“ Im Rahmen des<br />

Landescup-Bewerbs am Glungezer wurden<br />

auch die Siegerehrungen der beiden<br />

Landescup-Bewerbe von Mieders und<br />

Zöblen abgehalten (und natürlich jene<br />

der Glungezer-Landescup-Bewerbe) –<br />

beim Landescup-Bewerb (Slalom) am<br />

2. Februar in Zöblen siegte ebenfalls<br />

Rafael Zangerl (SK Pfunds) sowie auch<br />

Lukas Schranz (SK Nauders) in ihrer<br />

jeweiligen Klasse. Zwei Stockerlplätze<br />

und hervorragende Resultate in den<br />

Jahrgangswertungen waren die Bilanz<br />

des Landescups in Mieders.<br />

Prutzer Sieg<br />

Schülerliga-Futsalcup-Bezirksturnier in Kappl<br />

Die Teilnehmer des Bezirks Landeck mit Trainer Christoph Giggo Wolf<br />

<br />

Foto: Patrick Steiner<br />

Drei der insgesamt sieben QParks<br />

Tour Stopps sind in Tirol. „Bei den<br />

Tiroler QParks Stopps werden jeweils<br />

Landes cupbewerbe, insgesamt also<br />

auch drei, integriert“, erklärt Trainer<br />

Christoph Giggo Wolf. Beim insgesamt<br />

vierten QParks Stopp in Kitzbühel (auf<br />

der Planai, in Saalbach-Hinterglemm<br />

und Schöneben wurden diese Bewerbe<br />

bereits ausgetragen) gingen rund 40<br />

Skifahrer an den Start, 16 davon aus<br />

dem Bezirk Landeck. „Es war ein richtig<br />

starkes Starterfeld – das Level war sehr<br />

hoch“, resümiert Wolf und ergänzt:<br />

„Eigentlich war das schon fast ein FIS-<br />

Niveau in Kitzbühel, der Sieger gewann<br />

beispielsweise auch den Europacup-<br />

Bewerb in St. Anton.“ „Luis und Leon<br />

Ernhofer vom Ski-Club Arlberg schafften<br />

es unter die besten Zehn nach zwei<br />

Qualifikations-Runs und somit den<br />

Einzug ins Finale“, erklärt Trainer Christoph<br />

Giggo Wolf. Das Endergebnis der<br />

beiden waren ein 9. Platz (Luis) und ein<br />

7. Platz (Leon) in der Klasse „Men“. Bei<br />

den Mädels schaffte Sarah Schönach<br />

vom Ski-Club Arlberg einen zweiten<br />

Platz, Viktoria Ressel vom SFL (Serfaus<br />

Fiss Ladis Freestyle) einen dritten. Und<br />

bei den Jugendlichen, den „groms“,<br />

Florian Pale, ebenfalls vom SFL, einen<br />

zweiten Platz und Max Moosbrugger<br />

vom SCA wurde Dritter. Unter die Top<br />

Fünf schafften es bei den Jugendlichen<br />

noch Raphael Walser (4. Platz) und Patrick<br />

Tafeit wurde Fünfter. Die Ergebnisse<br />

der Freestyle-Landescupbewerbe<br />

sind üblicherweise ausständig und folgen<br />

jeweils erst circa eine Woche nach<br />

den Bewerben – zwei der insgesamt drei<br />

Landescupbewerbe werden jeweils gewertet.<br />

Der nächste Landescupbewerb<br />

wird am kommenden Samstag, dem 23.<br />

Februar, in Mayrhofen ausgetragen.<br />

(dgh) Kürzlich fand in Kappl das Bezirkshallenturnier<br />

des Sparkasse-Erreá<br />

Futsalcup im Rahmen der Schülerliga<br />

statt. Die NMS Prutz stand nach sieben<br />

Partien als Sieger fest: Sie setzte sich im<br />

Finale gegen die NMS Pfunds durch. Dabei<br />

waren auch das BRG Landeck sowie<br />

die NMS Fiss, Landeck, Paznaun, Pians<br />

und Zams. Die Prutzer, die in Kappl<br />

erstmals mit den von der Sparkasse Imst<br />

gesponserten roten Dressen antraten,<br />

vertreten den Bezirk beim Landesfinale.<br />

Das siegreiche Team der NMS Prutz mit Betreuer Hans Schmid sowie den Vertreterinnen<br />

der Sparkasse Imst, Patricia Zangerl und Madeleine Siegele<br />

Packende Szenen im Finale zwischen den Teams der NMS Prutz (rote Dressen) und<br />

der NMS Pfunds<br />

Fotos: Sparkasse Imst AG<br />

RUNDSCHAU Seite 34 20./21. Februar 2019


Mehr als Spaß<br />

19. Arlberger Kinder-Skisafari am Rendl<br />

Sechs Gurte<br />

Gürtelprüfung beim Judoclub Tiroler Oberland<br />

100 Kids und über 40 Helfer Fotos: Skisafari Team<br />

(dgh) Am 2. Februar fand am Rendl<br />

zum 19. Mal die Arlberger Kinder Skisafari<br />

statt. Den 100 einheimischen<br />

Kids im Volksschulalter wurde von Skischule<br />

Arl berg, Arlberger Bergbahnen,<br />

Intersport Arlberg, Bergrettung St.<br />

Anton, Raika St. Anton und Bäcker<br />

Ruetz einiges geboten: Das Highlight<br />

für die Kleinsten war die Zipfelbob-<br />

„Weltmeisterschaft“, nachdem sie jede<br />

Menge Spaß im Schnee hatten, mit und<br />

auch ohne Ski. Die etwas älteren Kinder<br />

erhielten bei der Safety Station mit<br />

den Sanis der Arlberger Bergbahnen<br />

Tipps oder testeten Snowsails. Die<br />

Dritt- und Viertklassler machten sich,<br />

ausgerüstet mit Twin Tip Ski, auf die<br />

Beginner Line des stanton park. Zudem<br />

boten die Arl berger Bergbahnen einen<br />

Blick auf die Lawinen-Sprengseilbahn;<br />

ebenfalls ein Glanzlicht: das Safety<br />

Camp der Bergrettung St. Anton mit<br />

Piepssuche, Sondieren, Bergung durch<br />

den Lawinenhund und Lawinenairbag-<br />

Auslösung. Das Safari-T-Shirt durften<br />

natürlich wieder alle als Erinnerung<br />

mitnehmen, und auf www.arlbergsafari.at<br />

finden die Kids alle Fotos und das<br />

Video von der Skisafari mit mehr als 40<br />

Betreuern.<br />

Gürtelprüfung beim Judoclub Tiroler Oberland<br />

(dgh) Am 8. Februar wurde vom Judoclub<br />

Tiroler Oberland die Gürtelprüfung<br />

für Erwachsene durchgeführt. Sechs Teilnehmer<br />

zeigten unter den strengen Augen<br />

der Trainer ihr Können. Laura Gabl<br />

schaffte den Grüngurt, Gina Hackl den<br />

grün/blauen Gurt und Leoni Aichwalder<br />

den blau/braunen Gurt. Für Richard<br />

Aichwalder, Felix Glatz und Alexander<br />

Venier war es mit dem Braungurt die<br />

Foto: Judoclub Tiroler Oberland<br />

letzte Stufe vor dem Schwarzgurt, dem<br />

so genannten Meistergrad. Ein weiterer<br />

Grund zur Freude an diesem Tag war,<br />

dass Mitglied Mahmoud seine Dokumente<br />

aus Syrien bekommen hat und<br />

somit nun offiziell den Schwarzgurt (1.<br />

Dan) tragen darf. Somit stehen ihm nun<br />

Tür und Tor offen, sich beim Judoclub<br />

Tiroler Oberland weitere Meistergrade<br />

anzueignen.<br />

Eine Lawinensprengbahn aus der Nähe sehen<br />

Naturschnee.<br />

Freiheit.<br />

Mein Skigenuss.<br />

Gletscher.<br />

Geheimtipp.<br />

Genieße perfekte Naturschnee -<br />

pisten am Kaunertaler Gletscher!<br />

Mit den Snowsails über den Wolken<br />

20./21. Februar 2019<br />

kaunertaler-gletscher.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

T002_027_04_AZ_RS_Naturschnee_104x135_RZ.indd 1 15.02.19 12:09


Alle Stockerlplätze<br />

Bezirksfreestyler in Schöneben erfolgreich<br />

(dgh) Am 9. Februar mischten sich die Landecker Bezirksfreestyler ins<br />

50-köpfige Teilnehmerfeld des „Battle ROJal Schöneben“ im Vinschgau.<br />

Und das höchst erfolgreich: Sämtliche Stockerlplätze gingen an Freestyler<br />

des Bezirks.<br />

Ortskindermeisterschaft<br />

Die erfolgreichsten der insgesamt 15 Bezirksfreestyler mit Trainer Christoph<br />

„Giggo“ Wolf Foto: QPark<br />

Am zweiten Samstag im Februar<br />

fand im Snowpark von Schöneben am<br />

Reschen ein Slopestyle-Contest als Teil<br />

des internationalen Freestyle-Turniers<br />

QPark Tour 2019 statt. „Wir waren<br />

megaerfolgreich, auch das Wetter war<br />

hervorragend“, resümierte Trainer Christoph<br />

Wolf. 15 Freestyler aus dem Bezirk<br />

Landeck gingen an den Start, bei<br />

den Mädels gewann Victoria Ressel vor<br />

Greta Staudacher (beide SFL/Serfaus<br />

Fiss Ladis Freestyle), bei den „Groms“,<br />

also den Jugendlichen, Florian Pale<br />

(ebenfalls SFL) vor Fabian Tschiderer<br />

Spektakel<br />

Nordic Night Race in Galtür<br />

(SC Pfunds) und Patrick Tafeit vom Ski-<br />

Club Arlberg. Und auch die Stockerlplätze<br />

der Men-Klasse waren fest in der<br />

Hand des Bezirks Landeck: Erster wurde<br />

David Wolf vom PFT (Paznauner Freestyle<br />

Team), Zweiter Teamkollege Noel<br />

Walser, Dritter Leon Ernhofer vom Ski-<br />

Club Arlberg. „Zudem konnte David<br />

Wolf die Auszeichnung best trick für einen<br />

Flat 9, einen Salto mit zweieinhalb<br />

Umdrehungen, gewinnen“, freut sich<br />

Trainer Wolf. Der nächste Contest findet<br />

am 16. Februar in Kitzbühel statt –<br />

hier ist zudem ein Landescup integriert.<br />

Die Ortsschülermeister Laura Kappacher und Maximilian Zmölnig mit Bgm. Siegmund<br />

Geiger<br />

Foto: SV Zams Winter<br />

(dgh) Die Ortskindermeisterschaft in<br />

der Zammer Riefe fand am 1. Februar<br />

statt. Die Titel holten sich Laura Kappacher<br />

und Maximilian Zmölnig (jeweils 4.<br />

Schulstufe). Weitere Klassensieger sind:<br />

Kindergarten w: Seiler Fine, Kindergarten<br />

m: Hosp Levis; 1. Schulstufe w: Wolf<br />

Livia; 1. Schulstufe m: Reichmayr Levin;<br />

2. Schulstufe w: Trenker Katharina; 2.<br />

Schulstufe m: Volderauer Paul; 3. Schulstufe<br />

w: Sprenger Anna; 3. Schulstufe m:<br />

Haag Jakob.<br />

Achenrainer triumphiert<br />

Rieder wiederholte Sieg im Junioren-Weltcup<br />

Junioren-Weltcup-Gesamtsieger Fabian Achenrainer<br />

Mit Rennen<br />

Foto: TRV/Leitner<br />

(dgh) Fabian Achenrainer aus Ried war<br />

auch in Oberperfuss eine Klasse für sich<br />

– sein schärfster Widersacher, Florian<br />

Markt aus Sautens, verspielte hingegen<br />

seine Chancen, sah im zweiten Durchgang<br />

das Ziel nicht. Daher: Sieg beim<br />

Weltcup-Finale auf der Tiefentalbahn,<br />

neuerlicher Sieg der Gesamtwertung des<br />

Naturbahnrodel-Junioren-Weltcups für<br />

Achenrainer.<br />

Ein Langlaufsprint-Spektakel ist am 27. März im Ortszentrum von Galtür zu erleben.<br />

<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

(dgh) Ein nächtliches Langlauf-<br />

Sprint-Spektakel ist am 27. März in<br />

Galtür zu erleben – das 2. Galtür Nordic<br />

Night Race. Auf der Strecke durch<br />

den Ortskern treten Top-Athleten wie<br />

Laura Dahlmeier oder Simon Schempp<br />

mit Hobbysportlern in den Kategorien<br />

Herren, Damen und Kinder im<br />

K.o.-Prinzip gegeneinander an. Ums<br />

Gesamtpreisgeld in Höhe von 7.900<br />

Euro kämpfen kann jeder ab dem vollendeten<br />

16. Lebensjahr. Gestartet wird<br />

um 17 Uhr, um ca. 20 Uhr beginnen<br />

die Finalläufe über jeweils zwei Runden<br />

(rund 1000 Meter) durch den Ortskern.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung<br />

bis 26. März 18 Uhr auf www.<br />

galtuer.com. Der Langlaufnachwuchs<br />

darf am 27. März um 18.15 Uhr sein<br />

Können unter Beweis stellen. Gestartet<br />

wird vor den Großen, gewertet in den<br />

Klassen U9, U12 und U16 (Kinder zum<br />

vollendeten 16. Lebensjahr, Stichtag<br />

27. März 2019). Bei den Kinderläufen<br />

werden alle Teilnehmer mit einem Preis<br />

belohnt.<br />

Die Kinder des Kindergartens Kappl erlebten Ende Jänner eine Skiwoche, die wieder<br />

von der Leitung der Skischule Kappl aktiv ermöglicht wurde. Dank dem Engagement<br />

der Skilehrer verbesserte sich das Können der Kinder deutlich – und es<br />

hat Spaß gemacht. Günstig verköstigt wurden sie im „Sunny Mountain“, sodass sie<br />

gestärkt das Rennen in Angriff nehmen konnten. Die Pokale für dieses Highlight<br />

der Skiwoche spendierte die Raiba in Kappl. <br />

Foto: Susanne Lenz<br />

RUNDSCHAU Seite 36 20./21. Februar 2019


Titel verteidigt<br />

118. Klubmeisterschaft des Skiclub Arlberg<br />

Gold für Paul Kuen<br />

SCA-Klubmeister Mario Wachter<br />

(dgh) Am 1. Februar wurde in Stuben<br />

die 18. SCA-Klubmeisterschaft ausgetragen.<br />

Bei stürmischem Wind und winterlichen<br />

Verhältnissen kämpften rund 75<br />

Teilnehmer um die Bestzeit. Daniela Ess<br />

SCA-Klubmeisterin Daniela Ess<br />

<br />

Fotos: SCA<br />

aus St. Anton sicherte sich den Tagessieg<br />

und verteidigte so den Klubmeistertitel,<br />

Klubmeister 2019 ist Mario Wachter aus<br />

Stuben. Alle Teilnehmer wurden bei der<br />

Siegerehrung im Café Arlberg gefeiert.<br />

(eck) Die Nachwuchsrodler vom SV Ried überzeugten auch bei den FIL-Jugendspielen<br />

im Rennrodeln auf Naturbahn. Die FIL-Jugendspiele fanden am 16. und 17.<br />

Februar in Winterleiten (Stmk.) statt. Rund hundert Nachwuchsrodler aus sieben<br />

Nationen kämpften um Medaillen. Eine Klasse für sich war Paul Kuen. Er rodelte mit<br />

zwei Laufbestzeiten zu Gold in der stark besetzten Klasse Jugend 3. Lara Achenrainer<br />

komplettierte das erfreuliche Ergebnis mit Silber, ebenfalls in der Klasse Jugend<br />

3. Weitere Ergebnisse: Naomi Thöni Rang 5 (Jugend 3), Laura Rietzler Rang<br />

11 (Jugend 4). Foto: Ulli Rietzler<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 23.2.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />

17 Uhr hl. Amt für Reinhold<br />

Greuter und Hermann Gapp, Gedenken<br />

für H. H. Weihbischof<br />

Matthias Defregger (München), für<br />

die armen Seelen (Kaunerberg), als<br />

Dank an die Muttergottes und die hl.<br />

Engel für das Jahr 2018 (Röck).<br />

Sonntag, 24.2.: musik. Gestaltg. Orgel<br />

mit Solo, 10 Uhr hl. Amt zu Ehren<br />

der Muttergottes und für die armen<br />

Seelen, Gedenken zu Ehren des<br />

hl. Antonius (Nauders), für Ernst<br />

Krabacher und verst. Angeh.<br />

(Bschlabs), die armen Seelen.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 21.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 22.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 23.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Lea Opperer<br />

(Jhged.).<br />

Sonntag, 24.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Hilde und Erich<br />

Tiefenbrunn, Hannes Trenkwalder<br />

(Jhm.), Rosina Mair (Jhm.), Maria<br />

Wegleiter.<br />

Montag, 25.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 26.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 27.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Verst. der<br />

Fam. Zangerl, Siegmund Klammer<br />

(Jhm.) und Anna Klammer, Martin<br />

Fleisch, arme Seelen, Marianne und<br />

Georg Gadermayr (Jhm.) und Angeh.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 21.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Gottlieb<br />

Lindenthaler, Monika und Dietmar<br />

Plattner, arme Seelen.<br />

Freitag, 22.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 23.2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim mit Gebetsgedenken<br />

an Herbert Tilg (Jhm.), 19<br />

Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Richard Moranduzzo und Johanna<br />

Scharsching, Maria und Anna Bock,<br />

Elisabeth (Jhm.) und Ehrenreich<br />

Greuter, Emma und Roman Traxl.<br />

Sonntag, 24.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Karl Folie, Peter Oberdorfer,<br />

Tilly und Karl Bonell (Jhm.),<br />

Verst. Fam. Aurather und Fuchsberger,<br />

Elfriede Steiner und verst. Angeh.,<br />

Adelheid Böhm.<br />

Montag, 25.2.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 26.2.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 21.2.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 22.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für P. Michael und P. Eugen<br />

Krismer, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Struger, zu Ehren der hl. Schutzengel.<br />

Samstag, 23.2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 24.2.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe (Fam.-Gottesdienst)<br />

für die Pfarrgemeinde und<br />

für Frieda Petter, Anni Röck, Fritz<br />

Kurz, Hermann Zangerl und arme<br />

Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />

Uhr hl. Messe für Hans Buchegger,<br />

Adi Königsecker, Franz und Emma<br />

Struger, Greti (Jhm.) und Walter<br />

Posch, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Götsch, Rosa Wohlfarter.<br />

Montag, 25.2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 21.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Alois Gstir, Franz<br />

Peham, Paula und Alois Guem, nach<br />

Meinung.<br />

Freitag, 22.2.: 17 Uhr Rosenkranz für<br />

die Jugend unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 23.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Hilda Hafner, Margarethe<br />

und Alois Nöbl, Fam. Aloisia<br />

und Franz Scherl, Maria und Herbert<br />

Schweizer (geb. Gitterle), Blanka Venier<br />

(Obstbauver.).<br />

Sonntag, 24.2.: 9 Uhr Familiengottesdienst,<br />

musik. Gestaltung Ramona<br />

und Martina mit Gedenken an<br />

Leni und Franz Gitterle, Margarethe<br />

Venier, Fam. Gabl (Obsaurs), Berta<br />

und Hans Burghofer, Josefa und Johann<br />

Hackl, Anna und Lorenz Heel,<br />

Anna und Josef Maderbacher, Josef<br />

Sonnweber und Angeh.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 21.2.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 22.2.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Maria und Roman<br />

Gritsch und in einem bes. Anliegen,<br />

anschl. stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 23.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Walter Aigner,<br />

Thomas Hammerl, Anna und Alois<br />

Streng, Herbert Grüner, Christine<br />

Schweisgut, Hermann Oberkofler,<br />

Josef Mair und Therese Himmel,<br />

Karl-Heinz Alber.<br />

Sonntag, 24.2.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Krankenhaus, 10 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Paula Juen,<br />

Alois Scherl, Verst. der Fam. Jehle/<br />

Peintner, Anni Raggl, Theresia und<br />

Ferdinand Neurauter, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 25.2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 26.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe für die<br />

Pfarrfamilie.<br />

Mittwoch, 27.2.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 21.2.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Freitag, 22.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Kapelle Grasse.<br />

Sonntag, 24.2.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 26.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 27.2.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 23.2.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Gibt es<br />

vom Standpunkt Gottes aus eine<br />

wahre Religion?“, Redner: Tobias<br />

Hollaus, Versammlung Zell am See.<br />

20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


DANKSAGUNG<br />

Mit den Ster<br />

DANKSAGUNG<br />

Albin Siegele<br />

* 16.3.1930 † 3.2.2019<br />

DANKE<br />

· Herrn Pfarrer Herbert Traxl und Diakon Johannes Schwemberger<br />

für den schönen Begräbnisgottesdienst sowie<br />

Pastoralassistent Markus Ruetz für die tröstenden Worte<br />

· dem Vorbeter, dem Mesner und den Ministranten<br />

· dem MGV Strengen für die feierliche musikalische Messgestaltung<br />

· der Bläsergruppe der Musikkapelle Zams für den letzten musikalischen Gruß<br />

· seinem Hausarzt Dr. Eigl mit Team, Dr. Singer und dem Notarztteam<br />

· dem Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck/Zams für die<br />

liebevolle Pflege und Betreuung<br />

· für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen und die<br />

Einträge im Internet<br />

· für die Kerzen-, Mess- und Geldspenden<br />

· an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten, die seiner gedacht,<br />

mit uns gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

· der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Abwicklung<br />

Zams, im Februar 2019<br />

Herta<br />

Ingrid, Gerlinde und Bruno<br />

mit Familien<br />

Tief ergriffen und getröstet von der<br />

großen Anteilnahme am Heimgang<br />

von meinem lieben Mann,<br />

unserem herzensguten Tati und Neni,<br />

Bruder, Schwager, Onkel und Teti,<br />

Herrn<br />

Alois Huber<br />

„Färber's Lois“<br />

*29.3.1947 † 6.2.2019<br />

ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott” zu sagen.<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

- Hw. Hr. Mag. Gerhard Haas, dem Organisten Philipp, den Mesnern und<br />

21. 5.–21.6.<br />

Ministranten für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Hr. Dr. Bruno Jörg für die langjährige Betreuung, Krebs<br />

den Ärzten Dr. Jehle und Dr. Maurer<br />

- den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern vom KH Zams<br />

für die liebevolle Betreuung in den letzten Wochen<br />

22. 6.–22.7.<br />

- dem christlichen Beistand der Krankenhausseelsorge<br />

Löwe<br />

An Tagen wie diesen<br />

man zu spüren, was in<br />

keit alles an Energie u<br />

in Ihnen steckt! Sie str<br />

glaubliches Selbstbew<br />

aus.<br />

Am liebsten möchten<br />

ganzes Leben umkrem<br />

sich auf eine Sache stü<br />

der Sie sich besonders v<br />

fen. Aber das Bauchg<br />

nicht alles.<br />

Ein chaotisches Durch<br />

wird durch eine kleine<br />

rung schon nicht entste<br />

Sie müssen aufpassen,<br />

niger flexible Mensch<br />

aus dem Ruder laufen.<br />

Erfolge müssen nun r<br />

erkämpft werden. Gepl<br />

haben dürfen Sie nich<br />

lange Bank schieben<br />

müssen sich jetzt auch<br />

berufliche Fortbildung k<br />

- der Vorbeterin Bernadett<br />

Die Sternenkonstellati<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

gelt Ihr Konzentratio<br />

gen. Jetzt kann Ihnen<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

etwas vormachen, weil<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck komplexe Zusammenh<br />

23. 7.–23.8. Rekordzeit begreifen.<br />

- allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen, für die Mess-, Blumen- Jungfrauund Nutzen Kerzenspenden Sie in dieser W<br />

sowie die große Anteilnahme am Gebet und an der BeerdigungMöglichkeit, sich in ei<br />

einzubringen, das Sie s<br />

längerer Zeit interessi<br />

Kappl, im Februar 2019<br />

Die hat Trauerfamilien geradezu auf Sie<br />

24. 8.–23.9. Können gewartet!<br />

DANKSAGUNG<br />

Geni Westreicher<br />

geborene Netzer<br />

* 1.3.1924 † 3.2.2019<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, der Mesnerin,<br />

den Vorbetern und den Ministranten für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Organisten sowie unserem Enkel und unseren Urenkeln<br />

für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Benjamin Huber mit seinem gesamten Team<br />

- der Floristik Design Irmgard Schwarz für den<br />

wunderschönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die zahlreichen Blumen-, Kerzen- und Messespenden,<br />

die gesamten Einträge im Internet und für alle schriftlichen und<br />

mündlichen Beileidsbezeugungen<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und allen,<br />

die unsere liebe Geni auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Pfunds, im Februar 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Hermann<br />

Plattner<br />

„Wiesler‘s Hermann“<br />

* 22.2.1933 † 7.2.2019<br />

Herzliches „Vergelt‘s Gott“:<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Otto Gleinser, den Mesnern und Ministranten<br />

- dem Vorbeter Herrn Ludwig Gundolf<br />

- dem Kirchenchor Wenns – Katharina und Patrick für die musikalische<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kreuzträger – den Sargträgern Renè, Stephan, Nick, Normann<br />

und Marco<br />

- den Bläsern der Musikkapelle Wenns<br />

- der Bestattung Praxmarer, besonders Seppl Reinstadler<br />

- für die Kranz-, Kerzen- und Messspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- Herrn Dr. Christoph Unger für seine jahrelange und zuletzt für seine<br />

tägliche ärztliche Betreuung<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal für die medizinische<br />

Hauskrankenplege<br />

- allen die für unseren lieben Hermann gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Norbert, Werner, Erna und Bianca<br />

Wenns, im Februar 2019<br />

mit Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 38 20./21. Februar 2019


nen Rätsel 904, durch Lösung die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

F XGX U XBAX S X E X H X 3 9 5 4 1 7 6 2 8<br />

F L I E S S BANDARBE I T<br />

9. bis 15. Februar 2019<br />

7 6 4 8 2 3 9 5 1<br />

X A X A X U XOBX M U E H L E<br />

bekommt XGAEN Ihrer S EExperimentierfreude BRATENX V X 2dür-<br />

I XSie RAUBX in dieser D E RWoche E K unge-<br />

9 7 1 5 8 6 2 3 4<br />

1 8 9Waage<br />

6 5 3 4 7<br />

Wirklichnd<br />

Kraft Z ANDERX hemmt Bnachgehen: E I Z E N X R RProbieren<br />

5 2 6 1 3 4 7 8 9<br />

X R X Nfen<br />

X N X E N X P X C XOX X E S A<br />

ahlen unusstseilicher<br />

Schlüssel zum Erfolg<br />

geht über studieren! Ein wesent-<br />

S T A R T MECHAN I SM<br />

US<br />

4 8 3 7 9 2 5 1 6<br />

1<br />

ist<br />

X I N T E R P R E T E N XSMS<br />

3 9 6 5 8 4 7 2<br />

Ihr Scharfblick.<br />

24.9.–23. 10.<br />

F O H L E N H O F E B B S 6 4 2 3 7 1 8 9 5<br />

Sie Ihr In dieser Woche neigen Sie dazu, 8 5 7 2Skorpion<br />

4 9 1 6 3<br />

peln und sich über die Wünsche der anderen<br />

einfach hinwegzusetzen. Mit<br />

rzen, von<br />

iel erhofefühlen<br />

Füllen Sie diesem das RUNDSCHAU-Sudoku Verhalten werden Sie so aus, dass die Zah-<br />

ist 1 bis sich 9 nur natürlich EINMAL keine pro Reihe, Freunde EINMAL pro Spalte<br />

und nur machen. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

einander In einem Gespräch macht der Schütze<br />

Verändehen,<br />

aber lichen Bereich wäre 2es sinnvoll,<br />

Ton die Musik! Gerade im beruf-<br />

dass ween<br />

wenn Sie ein wenig mehr zwi-<br />

nicht schen den Zeilen lesen<br />

würden.<br />

8<br />

4<br />

9<br />

Das verhindert Ärger!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

egelrecht Ihre Erwartungen sind ziemlich Steinbock<br />

ante Vor-t<br />

auf die zen mangelt es Ihnen wahrlich<br />

hoch angesetzt. An guten 9 Vorsät-<br />

8<br />

und Sie nicht, vielleicht aber doch an<br />

um Ihre Konzentration 1 5 und Durchhalte-vermögen?<br />

22.12.–20. 1.<br />

3<br />

ümmern.<br />

on beflü-<br />

Warum wollen 8 Sie sich 5 noch län-1Wassermanger<br />

über den finanziellen Verlust<br />

nsvermö-<br />

niemand ärgern? Den Schuldigen können<br />

Sie auch Rätsel<br />

6 Sie 905 ohnehin 4 nicht mehr zur 2 Re-chenschaft<br />

ziehen und das Geld<br />

8<br />

änge in<br />

ist verloren.<br />

1 4 8<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

oche die Sie denken konsequent – und Fische<br />

n Projekt Nährboden handeln 8 2entsprechend. 4 nummerieren<br />

Leuten. Aber Sie intervall stätte<br />

Das 7 gefällt<br />

vielen<br />

Neunton-<br />

Urlaubs-<br />

chon (Landwirtschaft)<br />

seit<br />

ert. Man müssen aufpassen, dass Sie nicht<br />

und<br />

Rätsel<br />

Ihr zu<br />

905<br />

römisch<br />

5einem 3nörgelnden 6Prinzipien-<br />

reiter 905werden.<br />

20.2.–20.3.<br />

für 500<br />

Rätsel<br />

1<br />

4<br />

5<br />

7<br />

3<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 21. bis 27. Februar 2019<br />

16. bis 22. Februar 2019<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

Wenn Sie einem Konkurrenten<br />

mit Sachverstand und ein wenig<br />

Bauernschläue den Wind aus<br />

den Segeln nehmen, wird er mit<br />

seinen lächerlichen Provokationen<br />

ins Leere laufen.<br />

Warum warten Sie darauf, dass<br />

Ihnen ein glücklicher Zufall zu<br />

Hilfe kommt? Jeder ist seines<br />

Glückes Schmied. Dies gilt auch<br />

für die Sache, mit der Sie sich<br />

gerade befassen.<br />

Informieren Sie sich über die<br />

verschiedenen Möglichkeiten, Ihrer<br />

Karriere mehr Schwung zu<br />

geben: Gerade in dieser Woche<br />

Auch weniger angenehme Dinge<br />

müssen früher oder später einmal<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Also ran und abhaken. „Je<br />

eher, desto besser“ muss die Parole<br />

heißen!<br />

Lassen Sie sich kein schlechtes<br />

Gewissen einreden, weil Sie in<br />

den Tag hineinträumen. Jeder<br />

braucht mal eine Pause, um sich<br />

über seine zukünftigen Ziele<br />

klar zu werden.<br />

Sie erledigen eine schwierige<br />

Aufgabe sofort und helfen damit<br />

auch einer Person weiter, die ohne<br />

Ihre Unterstützung ins Hintertreffen<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

sollten Sie Ihre Chancen zielstrebig<br />

geraten wäre. Der<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

nutzen.<br />

Nutzen Sie dieses Wochenende<br />

zur geistigen Entspannung. Persönliche<br />

Interessen, vernachlässigte<br />

Hobbys dürfen gern ein<br />

bisschen mehr in den Vordergrund<br />

gerückt werden.<br />

Sie sind mit Recht enttäuscht<br />

über die Entwicklung, die eine<br />

Dank ist Ihnen sicher!<br />

Kleine Pannen oder Sticheleien<br />

von anderen sollten Sie nicht<br />

tragisch nehmen! Am besten gar<br />

nicht darum kümmern, Sie vergeuden<br />

damit bloß Ihre kostbare<br />

Energie.<br />

Ihnen droht eine interessante<br />

Sache zu entgehen. Finanziell ist<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Herzensangelegenheit genommen<br />

sie zwar nicht so bedeutsam,<br />

23. 7.–23. 8.<br />

hat. Aber noch ist nicht al-<br />

ler Tage Abend – geben Sie die<br />

Hoffnung nicht auf!<br />

aber Sie könnten viel an Lebenserfahrung<br />

gewinnen. Wägen Sie<br />

ab, was mehr bedeutet.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie erhalten ein gutes Angebot, Sie wissen nicht so recht, wie Sie Fische<br />

dass Sie Schwertwal eigentlich weder ablehnen<br />

falscher auf ein Angebot reagieren … Brockovich<br />

sollen: 6 auf die<br />

können<br />

Provoka-<br />

(Film<br />

Umstände<br />

…geben<br />

noch sollten. Trotzdem<br />

ist<br />

Weg War es nun eine üble<br />

(anvertrauen)<br />

herangebot?<br />

Warten Sie ab, bevor<br />

es wichtig, Ihre Lieben tion oder ein selbstloses Hilfs-<br />

nicht aus den Überlegungen<br />

Warthe-<br />

mit Julia<br />

eingestellt<br />

24.8.–23. 9. auszuhalten.<br />

Zufluss<br />

Roberts)<br />

Sie reagieren.<br />

20.2.–20.3.<br />

Nährboden 4 nummeriereintervalstätte<br />

Neunton-<br />

Urlaubs-<br />

Schwertwal<br />

falscher<br />

… Brocko-<br />

6 auf die<br />

…geben<br />

Weg<br />

vich (Film<br />

Umstände<br />

(Landwirtschaft)<br />

4 numme-<br />

Neunton-<br />

Urlaubs-<br />

Schwertwal<br />

falscher<br />

…<br />

Nährboden<br />

(anvertrauenvich<br />

Warthe-<br />

mit Brocko-<br />

Julia 6 eingestellt auf die<br />

römisch<br />

(Landwirtschaft)<br />

an einen<br />

derlän-<br />

von Taiwan<br />

fisch<br />

Andenken<br />

rieren so, nieintervalstätte<br />

Kfz-Zn.<br />

7 Schwarm-<br />

für 500<br />

…geben<br />

Weg 8<br />

Zufluss<br />

Roberts) (Film<br />

Umstände Gemüsepflanze<br />

römisch<br />

(anvertrauen)<br />

norddt.<br />

Zufluss<br />

Roberts)<br />

(Lauch)<br />

1<br />

Warthe-<br />

mit Julia<br />

eingestellt<br />

Lebensabschnitt<br />

China)<br />

Negation<br />

disch<br />

für<br />

(Republik<br />

500<br />

1<br />

ch. Zn. von<br />

weiblicher 3<br />

griech.<br />

Schwefel<br />

Ureinwohner<br />

von<br />

(darauf) Gemüse-<br />

Vorsilbe<br />

Andenken<br />

so, nie-<br />

Kfz-Zn.<br />

7 Schwarmfiscpflanze<br />

8<br />

Treppenteil<br />

Amerika<br />

an einen<br />

derlän-<br />

disch nie-<br />

Kfz-Zn. (Republik<br />

7 Schwarm-<br />

von Taiwan<br />

Andenken Lebensabschnitt<br />

einen<br />

derlän-<br />

von China) chem. Taiwan Zn.<br />

Zwielaut fisch Negation<br />

…philhar-<br />

11. Buch-<br />

Verwunpflanze<br />

so,<br />

norddt.<br />

8<br />

(Lauch) Gemüse-<br />

an<br />

Lebensabschnitt<br />

China) dioaktives<br />

disch<br />

(Republik für ein ra-<br />

ch. Zn. von<br />

weiblicher 3<br />

Bär im norddt.<br />

monie (dt.<br />

stabe im dung<br />

(Lauch)<br />

griech.<br />

Schwefel<br />

Ureinwohner<br />

von 3<br />

Element<br />

gelbuch“<br />

haus)<br />

Tier<br />

„Dschun-Negation<br />

Konzert-<br />

Alphabet durch ein<br />

Vorsilbe<br />

ch.<br />

Treppenteil<br />

Zn. von<br />

weiblicher<br />

griech. (darauf)<br />

Schwefel US-amerikanischner<br />

von<br />

wahrzu-<br />

(darauf)<br />

Ureinwoh-<br />

Amerika handwarm<br />

nicht<br />

9 Vorsilbe<br />

Treppenteil<br />

Eliteuni-<br />

Amerika<br />

nehmen<br />

chem. Zn.<br />

Zwielaut<br />

…philharmonie<br />

(dt.<br />

stabe im dung<br />

11. Buch-<br />

Verwun-<br />

für ein radioaktives<br />

Zn.<br />

Zwielaut „Dschun-<br />

…philhar-<br />

Konzert-<br />

11. Alphabet Buch-<br />

Verwun-<br />

durch ein<br />

Bär im<br />

versität<br />

chem.<br />

2<br />

TLD von für Element Initialen ein radioaktives<br />

„Dschun-<br />

Konzert-<br />

Alphabet durch ein<br />

v. 10Bär gelbuch“ im Umlaut weiblicher monie haus) (dt. 5 stabe olymp. im dung Tier<br />

US-amerikanische<br />

wahrzu-<br />

Doppel-<br />

vorbei<br />

kürzel für<br />

handwarm<br />

nicht Togo Antonow<br />

Kurzname<br />

Element<br />

9 Ländergelbuchhaus)<br />

Tier<br />

US-amerikanischversität<br />

wahrzu-<br />

13<br />

Eliteuni-<br />

handwarm<br />

nicht nehmen vokal<br />

(Frist)<br />

9 Israel<br />

Eliteuniversitänehmen<br />

2<br />

TLD von Initialen v. 10 Umlaut weiblicher 5<br />

olymp.<br />

Togo Antonow<br />

Kurzname<br />

Länderkürzel<br />

für<br />

2<br />

TLD von Initialen Doppelvokal<br />

v. 10 Umlaut weiblicher vorbei<br />

5<br />

olymp.<br />

Togo Antonow<br />

Kurzname (Frist)<br />

Länderkürzel<br />

für<br />

Abflug-<br />

Monster<br />

11<br />

Gebärde<br />

Israel<br />

12<br />

Doppelvokal<br />

(Frist)<br />

Israel<br />

genehmi-<br />

gung,<br />

13<br />

vorbei<br />

Mehrzahl<br />

13<br />

ADAM<br />

Abflug-<br />

Monster<br />

11<br />

Gebärde<br />

12<br />

genehmi-<br />

gung, Monster<br />

11<br />

Gebärde<br />

12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Abflug-<br />

13<br />

genehmi-<br />

gung,<br />

Mehrzahl<br />

ADAM<br />

Mehrzahl<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt<br />

2einen Berg<br />

3<br />

in den<br />

4Ötztaler Alpen<br />

5<br />

mit<br />

6einer unterirdischen<br />

7 8<br />

James-Bond-Erlebnisausstellung.<br />

9 10 11 12 ADAM13<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Die Lösung ergibt einen Berg in den Ötztaler Alpen mit einer unterirdischen James-Bond-Erlebnisausstellung.<br />

20./21. Die Lösung Februar ergibt 2019 einen Berg in den Ötztaler Alpen mit einer unterirdischen James-Bond-Erlebnisausstellung. RUNDSCHAU Seite 39


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