LA KW 08
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Nr. 8, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 20./21. Februar 2019<br />
Krebstodesursache Nr. 1<br />
Erstmals mehr Lungenkrebs- als Brustkrebstodesfälle bei Frauen – rund 570 Krebsneuerkrankungen<br />
pro Jahr im Oberland – Überlebensrate steigt kontinuierlich an Seite 6<br />
Foto: MEV<br />
Erinnerung Kunst Sport<br />
Lawinen vor 20 Jahren Elmar Peintners „Fels und Michael Matt holt bei<br />
in Galtür und Valzur Schnee“ im Alpinarium Galtür Ski-WM zwei Silbermedaillen<br />
Seiten 10 Seiten 18, 19 Seite 33<br />
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So war es früher...<br />
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23./24.2.19<br />
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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
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23./24.2.: Dr. Wolfgang Dapunt,<br />
Landeck, Innstraße 1, Tel. 05442/<br />
63673. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
23./24.2.: Dr. Manuel Maurer,<br />
Kappl, Kappl 112, Tel. 05445/6230.<br />
(dgh) Eine Postkarte mit einer<br />
Innenansicht der Wallfahrtskirche<br />
Kronburg. Diese Karte wurde vermutlich<br />
in der zweiten Hälfte der<br />
1940er-Jahre verschickt – Hertha<br />
Kain (damals noch: Braun) schickte<br />
sie an ihre Mutter Hertha Kyselak.<br />
Sie wohnten damals schon in Landeck:<br />
„Sie sind im April 1945 kurz<br />
vor Kriegsende als Kriegsflüchtlinge<br />
von Nieder österreich (Semmering –<br />
als die Front näher kam) nach Landeck<br />
gekommen und blieben dann<br />
da“, berichtet Michael Kain, Sohn<br />
von Hertha Kain. Geboren ist sie<br />
1934 in Graz, wuchs dann in Wien<br />
und Berlin auf und kam mit 10 nach<br />
Landeck. Kains Uroma war auch dabei,<br />
sie war Schneiderin und konnte<br />
so ihren Lebensunterhalt verdienen.<br />
Die Familie lebte geduldeter Weise<br />
bei einigen Landecker Familien, bis<br />
sie in den Holzbaracken auf der Öd<br />
eine vorübergehende feste Bleibe<br />
Trend hält an<br />
Arbeitslosigkeit im Jänner wieder gesunken<br />
(dgh) Mit 8,2 Prozentpunkten<br />
weist der Bezirk Landeck in puncto<br />
Arbeitslosigkeit das drittgrößte<br />
Minus unter allen Tiroler Bezirken<br />
auf. Es waren 1124 Arbeitslose<br />
registriert, hinzu kommen 77 Arbeitslose<br />
in Schulung (–27). Bei<br />
den Älteren, bei den Jugendlichen<br />
und bei den Ausländern kam es<br />
erneut zu einem Rückgang. Die<br />
größten Abnahmen wurden im Bereich<br />
Bau- und Baunebengewerbe<br />
verzeichnet, gefolgt vom Handel<br />
und den Gesundheitsberufen; eine<br />
NO: 9-10 und 15-16 Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
23./24.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />
23./24.2.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />
Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
Pfunds/Nauders:<br />
23./24.2.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />
Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />
11 und 16-17 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
erhielten. 1960 bekamen sie eine<br />
Dienstwohnung im ersten Block der<br />
Urichstraße, in der dann Michael<br />
Kain geboren wurde (seine Geschwister<br />
kamen noch in den Baracken auf<br />
die Welt). Kains Vater stammt auch<br />
nicht aus Landeck – er ist gebürtiger<br />
Bad Goiserer (Salzkammergut) und<br />
kam 1952 mit dem Heer nach Landeck.<br />
Der Name Kain ist in Bad Goisern<br />
sehr häufig, in Tirol nicht.<br />
Foto: Jos. Plangger, Landeck i.T.<br />
Zunahme gab es bei den Büro/Verwaltungsberufen.<br />
Elf Menschen<br />
(–10) sind länger als ein Jahr auf<br />
Jobsuche, 25 länger als sechs Monate<br />
(– 13). Ende Jänner waren<br />
496 sofort verfügbare offene Stellen<br />
gemeldet – 102 mehr als Ende<br />
Jänner 2018. Zwölf vorgemerkten<br />
Lehrstellensuchenden (+ 2) stehen<br />
62 zu besetzende Lehrstellen (+ 9)<br />
gegenüber.<br />
23./24.2.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />
Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />
3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
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Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
23./24.2.: DDr. Szilvia Heger, Haiming,<br />
Kreuzstraße 17, Tel. 05266/<br />
88414.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />
erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />
angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />
Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />
(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />
Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />
(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />
Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />
A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />
Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Tierärzte<br />
24.2.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. 0676/5114541.<br />
Apotheken<br />
23./24.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />
Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />
05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (21.2.) Gunthild, Petrus; FR<br />
(22.2.) Isabella; SA (23.2.) Raffaela,<br />
Romana; SO (24.2.) Matthias; MO<br />
(25.2.) Walburga; DI (26.2.) Gerlinde,<br />
Ottokar; MI (27.2.) Markward,<br />
Gabriel.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 26. Februar<br />
2019 um 12.28 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 20./21. Februar 2019
Parkverbot verschärft<br />
Landeck: Mit Gratisparken in Begegnungszone ist es vorbei<br />
(aktiefi) Der Landecker Gemeinderat hat das Parkverbot in der<br />
Begegnungszone Malser Straße auf die Abend- und Nachtstunden<br />
sowie die Wochenende ausgeweitet. Damit ist jetzt dort das<br />
Parken rund um die Uhr sieben Tage die Woche verboten. Erlaubt<br />
bleibt weiterhin das Halten für 10 Minuten.<br />
Die Begegnungszone Malser Straße<br />
im Stadtzentrum von Landeck<br />
wurde im Juli vergangenen Jahres fertiggestellt.<br />
Erlaubt ist ein Durchfahren<br />
mit 20 km/h und bisher galt ein<br />
Parkverbot von 8 bis 18 Uhr. Mit der<br />
Umgestaltung der Malser Straße wird<br />
das Ziel verfolgt, eine weitere Verkehrsberuhigung<br />
zu erreichen und<br />
somit zur Steigerung der Attraktivität<br />
der Stadt als Einkaufs- und Wohnort<br />
beizutragen. Mittlerweile schlichen<br />
sich einige unerwünschte Verhaltensweisen<br />
ein. In Steffi und Karl Harrers<br />
Wahrnehmung wird die 20er-<br />
Beschränkung zu wenig beachtet.<br />
Sie griffen mit einer sympathischen<br />
Aktion zur Eigeninitiative: Die beiden<br />
Kaufleute stellten vor ihren Geschäften<br />
(Schuhhaus Harrer/Modeboutique<br />
Hedwig) eine als Polizistin<br />
verkleidete Schaufensterpuppe, die<br />
ein 20km/h-Schild in der Hand hält,<br />
als Aufforderung zur Einhaltung der<br />
vorgegebenen Geschwindigkeit und<br />
zu mehr Kontrolle auf. Der Architekt<br />
für die Begegnungszone und<br />
SP-Ersatz-GR Andreas Pfenniger unterstreicht<br />
den Eindruck der Harrers<br />
mit seiner Feststellung, dass sich die<br />
Fußgänger, weil der Autoverkehr den<br />
Straßenraum zunehmend dominiert<br />
und „die 20 km/h kaum bis wenig<br />
eingehalten werden“, nun wieder entlang<br />
der Häuserfronten bewegen. Der<br />
Autoverkehr, so Pfenniger, sei vorrangig<br />
hausgemacht. Eine Ursache sei<br />
der Parkplatzsuchverkehr, eine zweite<br />
sei, dass viele Autos „nur“ durchfahren<br />
und das mache die Hälfte des Autoverkehrs<br />
aus. Pfenniger bemängelte<br />
zudem, dass die Autos länger als 10<br />
Minuten abgestellt werden und die<br />
Begegnungszone bisher ab 18 Uhr<br />
als Parkplatz (bis zu 30 Autos wurden<br />
gezählt) verwendet wurde.<br />
BESCHLUSS. Der zuständige<br />
Ausschuss der Stadt Landeck sah insbesondere<br />
bei der Parkproblemtik im<br />
Zusammenhang mit der Begegnungszone<br />
Handlungsbedarf und erklärte<br />
diese zur Parkverbotszone. Diese<br />
Maßnahme werde insbesondere für<br />
vertretbar erachtet, weil in nächster<br />
Nähe am Innparkplatz und in der<br />
Tiefgarage in der Stadtpassage sowie<br />
am Schenten leicht erreichbare Parkplätze<br />
angeboten werden und man<br />
damit den Parksuchverkehr verringere<br />
und die Wohnqualität in der Malser<br />
20./21. Februar 2019<br />
Straße verbessere, heißt es in der<br />
Antragsbegründung. Der Landecker<br />
Gemeinderat sprach sich im Sinne<br />
dieser Begründung für diese Verschärfung<br />
(Rund-um-die-Uhr-Parkverbot)<br />
aus. Zur Geschwindigkeitsproblematik<br />
meinte VBgm. Thomas Hittler<br />
(VP): „Die Messungen mit Laserpistolen<br />
und der Geschwindigkeitstafel<br />
haben ergeben, dass es wenige große<br />
Überschreitungen gibt. Aber jede<br />
einzelne ist zu viel. Wir werden mehr<br />
kontrollieren, um die Disziplin der<br />
Autofahrer zu erhöhen. Jene, die sehr<br />
uneinsichtig sind, wird man strafen“,<br />
erklärte Hittler. Architekt Pfenniger<br />
regte auch ein Nachtfahrverbot an,<br />
von dem der Anrainerverkehr ausgenommen<br />
ist. Es gebe, so Pfenniger,<br />
viele Unbelehrbare die sich nicht<br />
zurückhalten können, nachts kräftig<br />
aufs Gaspedal zu steigen. Und da<br />
wird die Nachtruhe der Bewohner<br />
empfindlich gestört. Die Lautstärke<br />
ist nämlich ein Indikator für die<br />
Geschwindigkeit der über die Pflaster<br />
fahrenden Fahrzeuge: Je schneller,<br />
umso lauter. Bei 20 km/h ist kaum<br />
ein Unterschied zur Asphaltfläche.<br />
Zum Thema Nachtfahrverbot meinte<br />
VBgm. Hittler: „Wenn's nicht funktioniert,<br />
wird man über diese Maßnahme<br />
nachdenken müssen.“<br />
AUSWEITUNG. Arch. Andreas<br />
Pfenniger schlägt zudem im Sinne<br />
einer Ausweitung zur Fußgängerzone<br />
vor, den Frischemarkt auf den Samstag<br />
auszudehnen. „Hier würde sich<br />
dann Spiel- und Freiraum für Veranstaltungen<br />
und zusätzliche Märkte<br />
bieten. Auch der Martinimarkt hätte<br />
perfekt Platz“, so Pfenniger. Darüber<br />
hinaus sollte angedacht werden, die<br />
Begegnungszone probeweise in Ferienzeiten<br />
über mehrere Tage bzw.<br />
Wochen als Fußgängerzone zu nutzen.<br />
Hittlers Meinung dazu: „Für<br />
eine reine Fußgängerzone ist es noch<br />
zu früh. Ich teile die Bedenken der<br />
Leistungsgemeinschaft, dass man die<br />
Straße zu Tode beruhigt“, sagte Hittler.<br />
Aber er könne sich vorstellen z.<br />
B. im Sommer dort Veranstaltungen<br />
über mehrere Tage durchzuführen<br />
und hierbei die Nutzung der Malser<br />
Straße als Fußgängerzone zu testen.<br />
Die Leistungsgemeinschaft wurde<br />
um ihre Stellungnahme gebeten, eine<br />
Antwort stand bis Redaktionsschluss<br />
noch aus.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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nur Supermärkte decken diese Sehnsucht<br />
ab. Auch politische Parteien.<br />
Und da ist im Moment in Österreich<br />
die Volkspartei die absolute Nummer<br />
eins. Jüngstes Beispiel sind die Arbeiterkammerwahlen<br />
in Tirol. Mehr als<br />
60 Prozent der Arbeitnehmer wählten<br />
den schwarzen Erwin Zangerl erneut<br />
zu ihrem Präsidenten. Es gingen zwar<br />
kaum Wähler hin. Aber die wenigen,<br />
die zur Urne schritten, bescherten dem<br />
Tiroler Arbeiterfürsten erneut einen<br />
Kantersieg. Und für eine weitere Periode<br />
die absolute Macht. Das zugkräftigste<br />
Argument des schwarzen<br />
Gewerkschafters war sein versprochener<br />
Kampf gegen die soziale Kälte.<br />
Als deren Hauptverursacher ortet<br />
der AK-Chef die Bundesregierung.<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Und eben diese wird angeführt von<br />
Türkis. Der neuzeitliche Ableger von<br />
Schwarz ist ein Erfolgsmodell. Eine<br />
Art Schutzmantel. Während sich an<br />
der Basis und in den einzelnen Provinzen<br />
die Vertreter der Bünde – wie<br />
zuletzt Wirtschaftsboss Franz Hörl<br />
und Arbeiterführer Erwin Zangerl –<br />
Scheingefechte liefern, läuft im Bund<br />
dank Sebastian Kurz alles smart, elegant<br />
und einfach. Der jüngste Kanzler<br />
aller Zeiten hat der ÖVP einen neuen<br />
Anstrich verliehen. Und einen Freilaufstall<br />
für grunzende Schweine und<br />
gackernde Hühner gebaut, die sich<br />
in der Außenwirkung als eierlegende<br />
Wollmilchsau vermarkten. Egal ob<br />
Bauern, Wirtschaftstreibende, Konservative,<br />
Moderne oder letztlich eben<br />
auch die Arbeiter – die Menschen wollen<br />
eine Heimat, die allen Ansprüchen<br />
genügt. Die Leute sind halt gerne bei<br />
den Siegern. Solange beim Schlachten<br />
der Sau für alle Wolle, Milch und Eier<br />
bleiben, liebt der Knecht den Bauern.<br />
Und Katz und Maus genießen den<br />
Frieden im Speck. Meinhard Eiter<br />
Küchenwoche bei Krismer<br />
Vom 25. Februar bis zum 2. März<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 20./21. Februar 2019
Neues Verfahren läuft<br />
Schönwies: Bewilligungsverfahren für umstrittenes<br />
Wohnprojekt in Bichlifeldern neu gestartet<br />
(aktiefi) Das Bewilligungsverfahren für das umstrittene Wohnprojekt<br />
in den Schönwieser Bichlifeldern wurde im Sommer des<br />
Vorjahres neu gestartet. Derzeit wird die notwendige Änderung<br />
des Örtlichen Raumordnungskonzeptes im Rahmen einer Strategischen<br />
Umweltprüfung durchgeführt. Der dazu erforderliche Umweltbericht<br />
ist fertiggestellt und wird nach Beschlussfassung durch<br />
den Gemeinderat öffentlich zur Stellungnahme aufgelegt.<br />
Nach wie vor haben die Gemeinde Schönwies und die Neue Heimat Tirol Interesse<br />
an der Realisierung des sozialen Wohnprojektes in Starkenbach.<br />
Außenvisualisierung: NHT<br />
Die Gemeinde will, dass es mehr<br />
leistbare Wohnungen in Schönwies<br />
gibt, um einerseits den Bedarf befriedigen<br />
zu können und andererseits<br />
die Abwanderung speziell junger<br />
Familien zu verhindern. Davon motiviert,<br />
wandte sich Bgm. Wilfried<br />
Fink an den gemeinnützigen Bauträger<br />
Neue Heimat Tirol (NHT). Gemeinsam<br />
starteten Gemeinde und<br />
NHT ein soziales Wohnbauprojekt<br />
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20./21. Februar 2019<br />
in den Bichlifeldern in Starkenbach<br />
mit 17 Wohnungen, für die es an die<br />
50 Bewerber gab. Die NHT steckte<br />
20.000 Euro in die Projektentwicklung<br />
und Gutachten. Gegen die Pläne<br />
regte sich aber von Anfang an Widerstand:<br />
Eine Bürgerinitiative sah<br />
u. a. den dort vorkommenden und<br />
geschützten Alpenskorpion gefährdet.<br />
Das Projekt ging in die Bewilligungsphase.<br />
Das Verfahren zur Erteilung<br />
einer naturschutzrechtlichen<br />
Bewilligung wurde erstinstanzlich<br />
negativ entschieden. Der von der<br />
Gemeinde Schönwies eingebrachte<br />
Einspruch war, wie es im Juristenjargon<br />
heißt, aus formalen Gründen<br />
nicht abschließend behandelbar.<br />
NEU EINGEREICHT. Daraufhin<br />
entschied sich die Gemeinde<br />
Schönwies, das Wohnprojekt neu<br />
einzureichen. Das hieß, wieder von<br />
vorne anzufangen. Nachdem die für<br />
das Vorhaben vorgesehene Grundfläche<br />
im Örtlichen Raumordnungskonzept<br />
Freiland ist, ist eine<br />
Änderung in „Bauland/Wohngebiet“<br />
notwendig. Diese wurde vom<br />
Gemeinderat beschlossen. In der<br />
vierwöchigen Auflagefrist wurden 16<br />
Einsprüche eingebracht, die der Gemeinderat<br />
im Juli 2018 mit 11:2 (Bürgerliste<br />
für Schönwies) ablehnte. Die<br />
Änderung wurde, wie dies gesetzlich<br />
verlangt wird, der Landesregierung<br />
zur aufsichtsbehördlichen Genehmigung<br />
vorgelegt. Diese entschied<br />
sich für eine SUP (Strategische Umweltprüfung,<br />
nicht zu verwechseln<br />
mit einer aufwendigen Umweltver-<br />
Kinderkonzerte in Galtür<br />
(dgh) „Frank & seine Freunde“<br />
und „3Berlin“ treten in Galtür auf.<br />
Bei ihren Kinderkonzerten im Bambiniland<br />
im Silvapark kann mitgesungen<br />
und getanzt werden. „Frank<br />
und seine Freunde“ treten am 27. Februar<br />
und 6. März auf, am 17. April<br />
ist „3Berlin“ dran. Beginn ist jeweils<br />
um 15 Uhr. Nähere Informationen<br />
auf www.galtuer.com.<br />
träglichkeitsprüfung, kurz UVP).<br />
Bei der SUP werden Umweltauswirkungen<br />
geprüft und bewertet.<br />
STRATEGISCHE UMWELT-<br />
PRÜFUNG. Der für die Gemeinde<br />
Schönwies zuständige Raumplaner<br />
Klaus Spielmann war beauftragt,<br />
den für die SUP erforderlichen Umweltbericht<br />
zu erstellen. Darin sind<br />
die maßgeblichen Gesichtspunkte<br />
des derzeitigen Umweltzustandes zu<br />
analysieren und die möglichen umweltrelevanten<br />
Auswirkungen auf<br />
die Tiere und Pflanzen des Bauvorhabens<br />
darzustellen. Weitere Punkte<br />
sind die Naturgefahren (Lawinen,<br />
Muren etc.) und Standort-Alternativen.<br />
Grundlage für den Umweltbericht<br />
mit seinen Ausführungen sind<br />
eingeholte Fachgutachten. Darunter<br />
ist auch das 30-seitige Gutachten des<br />
Biologen Florian Glaser, aus dem<br />
hervorgeht, dass nur ein Prozent der<br />
Lebewesen durch das vorgesehene<br />
Wohnprojekt belastet werden und<br />
nur 0,01 bis 0,006 Prozent der Skorpionbevölkerung<br />
betroffen ist und<br />
daher die Population des Deutschen<br />
Skorpions nicht gefährdet wird.<br />
Beigefügt wird dem Umweltbericht<br />
auch das neuerstellte Fauna-Gutachten,<br />
welches laut Raumplaner Spielmann<br />
für das Bauvorhaben positiv<br />
ausfiel.<br />
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UMWELTBERICHT ER-<br />
STELLT. In der Vorwoche schloss<br />
Spielmann den Umweltbericht<br />
ab. Dieser wird dem Schönwieser<br />
Gemeinderat in dessen nächster<br />
Sitzung zur Beschlussfassung vorgelegt.<br />
Der abgesegnete Umweltbericht<br />
ist öffentlich aufzulegen. Die<br />
Schönwieser Bürger haben sechs<br />
Wochen die Möglichkeit, Einblick<br />
zu nehmen und ihre Stellungnahmen<br />
einzubringen. Diese hat der<br />
Gemeinderat auch wieder zu behandeln.<br />
Die weitere Entscheidung<br />
über die Änderung des Örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes liegt<br />
dann bei der Landesregierung, die<br />
diese im Rahmen der SUP trifft.<br />
Ein wasser-, forst- und naturschutzrechtliches<br />
Verfahren ersetzt die<br />
SUP nicht.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Immer mehr überleben<br />
Rund 570 Krebs-Neuerkrankungen pro Jahr im Oberland – Sterblichkeit relativ gering<br />
Rund 6 000 Oberländer leben mit der Diagnose Krebs, rund 570<br />
kommen jährlich hinzu. Erfreulich ist, dass die Überlebensrate<br />
steigt und das therapeutische Angebot im Krankenhaus St. Vinzenz<br />
ein offensichtlich gutes ist.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Der aktuelle Jahresbericht des Tumorregisters<br />
Tirol behandelt das Diagnosejahr<br />
2016. Demnach erkrankten<br />
fast 4000 Tiroler, nämlich 1874<br />
Frauen und 2 097 Männer an Krebs.<br />
Im Oberland sind es entsprechend<br />
des Bevölkerungsanteils rund ein<br />
Siebtel davon, also etwa 270 Neuerkrankungen<br />
bei Frauen und 300 bei<br />
Männern, weiß Prim. Univ.-Prof.<br />
Dr. Ewald Wöll, Ärztlicher Direktor<br />
des Krankenhauses St. Vinzenz in<br />
Zams und Primar der Inneren Medizin.<br />
Die Verteilung der Diagnosen<br />
entspricht in den Bezirken Landeck<br />
und Imst der von Tirol: Frauen erkranken<br />
am häufigsten an Brustkrebs<br />
(28 Prozent der Krebsneuerkrankungen),<br />
gefolgt von schwarzem<br />
Hautkrebs (Melanom, 10 %), Dickdarmkrebs<br />
(9 %) und Lungenkrebs<br />
(9 %); bei Männern wird am häufigsten<br />
das Prostatakarzinom (26%)<br />
festgestellt, gefolgt von Lungenkrebs<br />
(12 %), Dickdarmkrebs (11 %) und<br />
schwarzem Hautkrebs (9 %). Ende<br />
2016 lebten ca. 20 200 Frauen und<br />
20 000 Männer mit einer Krebserkrankung<br />
in Tirol, also rund 2 900<br />
Oberländerinnen und ebensoviele<br />
Oberländer.<br />
LUNGENKREBS. Auffällig ist<br />
eine Steigerung der Lungenkrebs-Todesfälle<br />
von Frauen: „Eine für ganz<br />
Tirol zutreffende Negativbotschaft<br />
ist leider die deutliche Zunahme der<br />
Sterblichkeit von Frauen an Lungenkrebs,<br />
wo erstmalig die Lungenkrebssterblichkeit<br />
in der Häufigkeit<br />
über der der Brustkrebssterblichkeit<br />
liegt, obwohl die Lungenkrebserkrankung<br />
nur die vierthäufigste Erkrankung<br />
bei Frauen darstellt“, sagt<br />
Wöll. Bei Männern liegt Lungenkrebs<br />
in puncto Mortalität mit 25<br />
Prozent aller Krebstodesfälle schon<br />
seit längerem an erster Stelle – bei<br />
den Frauen sind es nun 16 Prozent.<br />
Der Internist und Krebsspezialist<br />
weist daher „neuerlich auf die Wichtigkeit<br />
einer Raucherentwöhnung<br />
und auf die Schädlichkeit des Rauchens,<br />
sowohl aktiv als auch passiv“<br />
hin. Weitere häufige Krebstodesursachen<br />
sind Brustkrebs (16 %) und<br />
Blutkrebs (10 %) bei den Frauen,<br />
Blutkrebs (10 %) und Prostatakrebs<br />
(10 %) bei den Männern.<br />
ÜBERLEBENSRATE STEIGT.<br />
Erfreulich ist, dass die Fünf-Jahres-<br />
Überlebensrate von Patienten mit<br />
Krebserkrankung in den letzten<br />
Jahren stetig zugenommen hat: Die<br />
„Überlebenschance bei Diagnose<br />
Krebs steigt“, freut sich auch der aus<br />
Landeck stammende Gesundheits-<br />
LR DI Dr. Bernhard Tilg. Von den<br />
an Krebs erkrankten Frauen leben<br />
nach fünf Jahren noch 66 Prozent,<br />
bei Männern liegt dieser Wert bei<br />
ca. 63 Prozent. Das bedeutet, so<br />
Prim. Wöll, „dass annähernd zwei<br />
Drittel aller Krebspatienten geheilt<br />
werden können oder über fünf Jahre<br />
mit der Erkrankung (chronische Erkrankung)<br />
leben.“ Die Versorgung in<br />
Tirol ist offensichtlich eine gute: Im<br />
Vergleich mit dem EU-Durchschnitt<br />
liegt Tirol bei der Zahl der Neuerkrankungen<br />
im mittleren Bereich,<br />
bei der Sterblichkeit an Krebserkrankungen<br />
aber im unteren Drittel<br />
– das bedeutet: Krebserkrankungen<br />
kommen in Tirol nicht seltener als<br />
in der gesamten EU vor, führen<br />
aber zu weniger Todesfällen. „Dies<br />
gilt auch für das Tiroler Oberland.<br />
Die Ursache hierfür ist sicher multifaktoriell<br />
zu sehen, einerseits der<br />
doch durchaus gesündere Lebensstil<br />
mit weniger Übergewicht und mehr<br />
Bewegung der Tiroler Bevölkerung<br />
(auch österreichweit im Vergleich)<br />
darüber hinaus ist wohl auch der<br />
Zugang zur optimalen Therapie und<br />
Vorsorge hier als Grund anzunehmen“,<br />
analysiert Wöll – siehe „‚St.<br />
Vinzenz‘ ist gut aufgestellt“.<br />
Prim. Ewald Wöll über die Fünf-Jahres-<br />
Überlebensrate von rund zwei Drittel:<br />
annähernd zwei Drittel aller Krebspatienten<br />
können geheilt werden oder<br />
leben über fünf Jahre mit der Erkrankung.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
„St. Vinzenz“ ist gut aufgestellt<br />
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Das Krankenhaus in Zams nimmt an Studien teil und bietet so Zugang zu modernsten<br />
Therapien.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Im Krankenhaus St. Vinzenz<br />
in Zams ist durch das seit 15 Jahren<br />
etablierte Tumorboard eine multidisziplinäre<br />
Krebs-Therapie auf höchstem<br />
internationalem Standard möglich.<br />
Dabei ist die Kooperation im<br />
Haus, aber auch „mit unserer exzellenten<br />
Pathologie Dr. Obrist und Dr.<br />
Brunhuber in Zams“ zu erwähnen,<br />
sagt Prim. Ewald Wöll. Die rasche,<br />
exakte und mit modernsten Methoden<br />
durchgeführte Aufarbeitung<br />
der Tumorpräparate (auch molekularbiologisch)<br />
ermögliche die beste<br />
individuelle Therapie. „Dies gilt<br />
insbesondere für die neuen Immuntherapien,<br />
die seit mehreren Jahren<br />
im Krankenhaus Zams eingesetzt<br />
werden.“ Dank der radiologischen<br />
Abteilung, die auch rasche, invasive<br />
Abklärungen z.B. durch CT-gezielte<br />
Punktionen durchführt, ist eine kurze<br />
Wartezeit bis zur Diagnose und<br />
Einleitung der Therapie möglich.<br />
Und durch die „Studienzentrale“<br />
ist der Zugang zu modernsten<br />
Therapien gegeben: Für Patienten<br />
mit Magen- und Darmkrebserkrankungen,<br />
Brustkrebs-, Lun genkrebsund<br />
Blutkrebserkrankungen stehen<br />
unterschiedliche Studienprotokolle<br />
zur Verfügung. Unterstützt wird<br />
die „Studienzentrale“ Prim. Wölls<br />
vom Verein für Tumorforschung.<br />
Bestimmten Brustkrebspatientinnen<br />
wird von Chirurgie-Prim. Univ.-<br />
Doz. Dr. Peter Sandbichler übrigens<br />
eine speziell entwickelte Operationstechnik<br />
angeboten: Operation und<br />
zeitgleich Brustaufbau durch körpereigenes<br />
Gewebe, das sogenannte<br />
große Netz.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 20./21. Februar 2019
„A supertolle G’schicht“<br />
Franz Müllner schaffte Weltrekord am Venet<br />
(iep) Die Bergstation der Venet Bergbahnen bot die traumhafte<br />
Kulisse für den spektakulären Weltrekordversuch von „The<br />
Austrian Rock“ Franz Müllner. Als „menschliche Sprungschanze“<br />
stemmte der 32-fache Rekordhalter 160 Kinder beim Absprung.<br />
Das Wetter zeigte sich am vergangenen<br />
Sonntag von seiner allerbesten<br />
Seite. Am Krahberg auf 2 212<br />
Metern hätte man schon einen besonderen<br />
Draht nach oben, freute<br />
„The Austrian Rock“ Franz Müllner beim<br />
Weltrekordversuch am Krahberg<br />
sich Venetbahn-Vorstand Werner<br />
Millinger über das Traumwetter.<br />
Nach einem kurzen Training ging<br />
es um 13 Uhr für Müllner und seinen<br />
Weltrekordversuch zur Sache.<br />
Unter einer kleinen Sprungschanze<br />
liegend, stemmte er jedes über ihn<br />
springende Kind in die Höhe. 160<br />
Mal „Hardcore-Bankdrücken“, wie<br />
Müllner es nannte. Nach dem ca.<br />
10-minütigen Armdrücken würden<br />
die Muskeln schon etwas brennen,<br />
doch für „The Austrian Rock“ kein<br />
Problem. Er schaffte locker seinen<br />
33. Weltrekord, der von unabhängigen<br />
Juroren überwacht wurde. Den<br />
Bewerb mit Kindern durchzuführen,<br />
machte Müllner besonders viel<br />
Freude und großen Spass. Zur Belohnung<br />
zeigte er in einem kurzen<br />
Showact wie viel Kraft noch in ihm<br />
steckt. Zur Begeisterung der Kinder<br />
rollte er fünf Bratpfannen sekundenschnell<br />
zusammen, zu „Pfannencrêpes“.<br />
Der Ausdauersportler aus dem<br />
Lungau kann mit einer Vielzahl an<br />
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160 Kinder stemmte Franz Müllner in die Höhe. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
extremen Leistungen aufwarten.<br />
Er absolvierte 30 Marathons, ließ<br />
Hubschrauber auf seinem Rücken<br />
landen, zog Jumbos und Panzer,<br />
wurde fünfmal zum stärksten Mann<br />
Österreichs gekürt, um nur einige zu<br />
nennen. „Um so verrückte Sachen<br />
zu machen, muss man schon ein<br />
bissl verrückt sein“, so Müllner, der<br />
das Extreme schon in jungen Jahren<br />
suchte. Der gelungene Weltrekord<br />
mit den Kindern am Krahberg war<br />
für „The Austrian Rock“ eine „supertolle<br />
G’schicht“. Eine starke Leistung<br />
zeigte auch Gerhard Prünster<br />
als Moderator der Veranstaltung.<br />
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Lawine auf Loipe<br />
Am 14. Februar um 14.59 Uhr<br />
ging im Bereich der Rossböden in<br />
Ischgl eine Lawine ab und verlegte<br />
im Auslaufbereich eine Langlaufloipe<br />
auf einer Länge von 10 bis 15 Meter,<br />
die hatte im Loipenbereich eine<br />
Höhe von ca. 1,5 Metern. Da eine<br />
Verschüttung von Loipenbenutzern<br />
vorerst nicht ausgeschlossen werden<br />
konnte, wurde die Rettungskette<br />
in Gang gesetzt – aufgrund von<br />
Zeugenberichten konnte aber nach<br />
kurzer Zeit Entwarnung gegeben<br />
werden. Die Langlaufloipe wurde<br />
gesperrt.<br />
20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Bereits am Nachmittag ab 14<br />
Uhr bietet das Eisfest für die Kleinen<br />
Schminken, Eishockey und<br />
sogar eine Fahrt mit einem Wikingerschiff.<br />
Die Großen können<br />
sich beim Eisstockschießen messen.<br />
Schlittschuhe können direkt<br />
vor Ort entlehnt werden. Auch für<br />
das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
Köstlich frisches Brot wird<br />
Eisfest<br />
Am Samstag, dem 23. Februar, am Piburger See<br />
Die prächtige und längste Natur-Eisarena im Ötztal präsentiert<br />
sich derzeit auf einer zwei Kilometer langen und acht Meter breiten<br />
Eisbahn. Hier kann der natur- und wintersportbegeisterte Eisläufer<br />
seine Runden in einzigartiger Kulisse drehen. Das Betreten<br />
der Eisfläche ist auch für Winterwanderer möglich. Beim Überqueren<br />
dieses Sees kann man sehr wohl von einem einzigartigen<br />
Wintererlebnis sprechen.<br />
in der Piburger Mühle gebacken<br />
und steht dort auch zum Verkauf<br />
bereit. In der Mühle findet der<br />
Ausklang, mit der „Mühlenmaskenparty“<br />
mit DJ Flo, statt. Ergänzendes<br />
Wintersportangebot: Die<br />
Rodelbahn Piburg ist täglich geöffnet<br />
und bis ca. 22 Uhr beleuchtet<br />
(Rodelverleih Gasthof Piburger See<br />
und Hotel Seerose) ANZEIGE<br />
Begnadigung?<br />
Das Thema „Pusterer Buam“ ist wieder aktuell<br />
Eisfest am Piburger See – am Samstag, dem 23. Februar, ab 14 Uhr.<br />
Meine Aufgaben als ehrenamtlicher<br />
Mitarbeiter sind<br />
Begleitungen bei Ausflügen<br />
usw. Der Grund für das<br />
Ehrenamt: Ich weiß aus<br />
Erfahrung wie wichtig eine<br />
Hilfe für ältere Menschen<br />
mit Behinderung ist.<br />
Markus Lenz<br />
Wenn auch Sie Interesse an einer Freiwilligentätigkeit haben melden Sie sich bitte bei:<br />
Soziale Dienste „St. Josef“ – Grins, Tel. 05442/68467 oder im<br />
FREIWILLIGENZENTRUM BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK<br />
Tel. +43(0)5442-67804, info@regioL.at, www.freiwillige-tirol.at<br />
Sepp Forer aus Ladis (r.; mit Talschaftskommandant Josef Gfall), einer der vier<br />
„Pusterer Buam“, beim Landecker Schützentalschaftsfest 2011 RS-Foto: Tiefenbacher<br />
(dgh) Die Landtagspartei „Süd-<br />
Tiroler Freiheit“ ist erfreut, dass die<br />
Staatsanwaltschaft von Brescia dem<br />
Gnadengesuch des Südtiroler Freiheitskämpfers<br />
Heinrich Oberleiter<br />
zugestimmt hat – der inzwischen<br />
in Bayern lebende Oberleiter hat<br />
Medienberichten zufolge ein Gnadengesuch<br />
an den italienischen<br />
Staatspräsidenten gestellt, was eine<br />
Beurteilung der ehemals zuständigen<br />
Staatsanwaltschaft erforderlich<br />
machte. Oberleiter war nämlich Teil<br />
der „Pusterer Buam“, denen zudem<br />
Heinrich Oberlechner (2006 verstorben),<br />
der nun in Telfs lebende<br />
Siegfried Steger und Sepp Forer aus<br />
Ladis angehörten. Sie wurden in Italien<br />
aufgrund von Anschlägen zu lebenslanger<br />
Haft verurteilt. Nun liegt<br />
die Entscheidung beim italienischen<br />
Staatspräsidenten – egal, wie Sergio<br />
Mattarella entscheidet, es wird ein<br />
Signal für die Oberländer Steger<br />
und Forer. Die Süd-Tiroler Freiheit<br />
530 Verfahren<br />
BH-Referat Wasser & Energie zieht Bilanz<br />
(dgh) Das Referat Wasser & Energie<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
Landeck unter Mag. Eva Loidhold<br />
hat alle Verfahren, deren Schwerpunkt<br />
im Wasserrecht liegt, mit darüber<br />
hinaus betroffenen Materien<br />
wie Naturschutz- und Forstrecht abzuwickeln.<br />
Eine wesentliche Grundlage<br />
der Arbeit ist das bei der BH<br />
Landeck geführte Wasserbuch. Im<br />
vergangenen Jahr wurden 317 Verfahren<br />
eingeleitet und aus den Vorjahren<br />
213 offene übernommen, damit<br />
ergibt sich eine Gesamtsumme von<br />
prophezeite jedenfalls bereits nach<br />
dem Staatsanwalts-Gutachten: „Damit<br />
ist nun der Weg für die längst<br />
überfällige Begnadigung der Süd-<br />
Tiroler Freiheitskämpfer und deren<br />
Rückkehr in die Heimat geebnet“,<br />
so Sven Knoll. Die Begnadigung sei<br />
heute keine politische Frage mehr,<br />
sondern ein Akt der Menschlichkeit.<br />
Die Süd-Tiroler Freiheit wird einen<br />
Landtagsantrag einbringen, der vorsieht,<br />
dass auch Landtag und Landesregierung<br />
die Begnadigung aller<br />
Südtiroler Freiheitskämpfer einfordern.<br />
Die Tiroler Landesregierung<br />
hat sich im Jahr 2011, 50 Jahre nach<br />
der „Feuernacht“ (von 11. auf 12.<br />
Juni 1961), bei der 37 Strommasten<br />
in Südtirol gesprengt wurden, für<br />
die Begnadigung der noch lebenden<br />
„Pusterer Buam“ ausgesprochen.<br />
Sepp Forer will zu den aktuellen<br />
Vorgängen derzeit übrigens nichts<br />
sagen: „Kein Kommentar“, lässt er<br />
ausrichten.<br />
530 Verfahren. 170 Erledigungen<br />
sind an das Wasserbuch mit dem<br />
Ersuchen um Eintragung ergangen.<br />
Das Referat hat auch die Wassergenossenschaften<br />
zu betreuen – wenn<br />
es dort zu Unstimmigkeiten kommt,<br />
ist die Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />
als Aufsichtsbehörde gefordert,<br />
das Einvernehmen herzustellen oder<br />
notfalls Zwangsmaßnahmen vorzuschreiben.<br />
2018 wurden zudem 13<br />
Strafverfahren wegen Übertretungen<br />
des Wasserrechts- bzw. des Naturschutzgesetzes<br />
durchgeführt.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 20./21. Februar 2019
„Einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen“<br />
Heuer nur relativ geringe ÖBB-Investitionen im Bezirk – zwei kurze Sperren der Arlbergbahn<br />
(dgh) Die ÖBB investieren<br />
heuer in Tirol wieder massiv. Im<br />
Bezirk ist dies nicht sonderlich<br />
zu spüren, nämlich hauptsächlich<br />
in Form zweier kurzer<br />
Sperren der Arlbergstrecke.<br />
Erst in Vorbereitung sind die<br />
Park+Ride-Anlagenerweiterung<br />
am Bahnhof Landeck-Zams und<br />
das „mittel- bis längerfristige<br />
Projekt“ teilweiser zweigleisiger<br />
Ausbau im Oberland.<br />
2019 wird für die ÖBB-Infrastruktur<br />
in Tirol arbeitsintensiv, Hauptschwerpunkt<br />
sind Erhaltungsmaßnahmen<br />
an den Bahnstrecken. Die ÖBB erweitern<br />
zudem ihre Lehrwerkstätte in<br />
Innsbruck und wollen Mobilfunk und<br />
Wlan auch auf der Weststrecke anbieten<br />
– am Bahnhof Landeck-Zams<br />
gibt’s bereits seit Mitte Jänner dieses<br />
Jahres Hochleistungs-Wlan. In allen<br />
railjet-Zügen der ÖBB ist ein kostenloses<br />
Wlan inklusive railnet onboard<br />
Portal für den Fahrgast verfügbar,<br />
im Nah- und Regionalverkehr wird<br />
laufend am Ausbau gearbeitet. Die<br />
Erhaltungsmaßnahmen an den Bahnstrecken<br />
bekommt der Bezirk Landeck<br />
an zwei Wochenenden zu spüren: Auf<br />
der Arlbergbahn führt die ÖBB-Infrastruktur<br />
AG von 4. bis 6. Mai und<br />
von 19. bis 21. Oktober Gleisneulagen<br />
durch. Für Reisende wird ein Schienenersatzverkehr<br />
mit Bussen zwischen<br />
Ötztal und Bludenz eingerichtet.<br />
PARK+RIDE-ERWEITERUNG<br />
IN <strong>LA</strong>NDECK DAUERT NOCH.<br />
Der Großteil der für Tirol geplanten<br />
Erhaltungsmaßnahmen an der Arlbergstrecke führen zu zwei kurzen Sperren mit Schienenersatzverkehr. Die ÖBB nehmen<br />
sich auch der Park+Ride-Anlage am Bahnhof Landeck-Zams an – eine Erweiterung dauert aber noch.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
415 Millionen Euro fließt also in<br />
andere Projekte – etwa in Unterländer<br />
Bahnhöfe oder Park+Ride-<br />
Anlagen in Telfs-Pfaffenhofen<br />
(295 Stellplätze) und Jenbach (450<br />
Stellplätze), die Parkdecks erhalten.<br />
Die diesbezüglichen Planungen für<br />
den Bahnhof Landeck-Zams sind<br />
noch nicht so weit: „Für die Erweiterung<br />
der P+R-Anlagen in Ötztal<br />
und Landeck-Zams läuft derzeit die<br />
grundlegende Analyse, wo welche<br />
Maßnahmen sinnvoll und machbar<br />
für die Kunden umgesetzt werden<br />
können. In einer zweiten Stufe muss<br />
in vertieften Planungen geklärt werden,<br />
wie eine Erweiterung konkret<br />
aussehen kann“, teilen die ÖBB<br />
auf RUNDSCHAU-Anfrage hin<br />
mit. Auf dieser Basis wird dann mit<br />
den Partnern Land und Gemeinde<br />
über die Finanzierung verhandelt.<br />
„Daraus ergibt sich, dass dieses notwendige<br />
Verfahren einen längeren<br />
Zeitraum in Anspruch nehmen<br />
wird“, sagt ÖBB-Pressesprecher Dr.<br />
Christoph Gasser-Mair. Aber: „Die<br />
ÖBB wissen um die Bedeutung von<br />
P+R-Anlagen und arbeiten intensiv<br />
am Ausbau.“<br />
ZWEIGLEISIGER AUSBAU.<br />
Thema ist auch der Ausbau der<br />
Schieneninfrastruktur im Oberland –<br />
die gemeinsam mit dem Land Tirol<br />
erstellte Studie hat den Nutzen eines<br />
teilweisen zweigleisigen Ausbaus in<br />
Form von Betriebsausweichen oder<br />
Überholstrecken bestätigt. Dazu<br />
sind jetzt vertiefte Planungen und<br />
eine Kosten-Nutzen-Analyse nötig.<br />
„Daran wird bereits gearbeitet, diese<br />
Schritte werden aber sicher noch das<br />
heurige Jahr in Anspruch nehmen“,<br />
sagt Gasser-Mair. Darüber hinaus<br />
muss das Projekt in den Rahmenplan<br />
aufgenommen werden – im<br />
aktuellen bis 2023 ist dafür nämlich<br />
nichts vorgesehen. Beim teilweisen<br />
zweigleisigen Ausbau im Oberland<br />
handelt es sich daher um ein „mittel-<br />
bis längerfristiges Projekt“.<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
„… alleine nicht bewältigbar“<br />
Bgm. Anton Mattle über die<br />
Lawinenkatastrophe 1999 in Galtür und die Folgen<br />
(dgh) Das Lawinenunglück am 23. Februar 1999 mit 31 Todesopfern<br />
in Galtür hat Spuren hinterlassen. Bgm. Anton Mattle erinnert<br />
sich und sagt, welche Lehren er aus dem Unglück und den<br />
Folgen gezogen hat.<br />
RUNDSCHAU: Welches Bild haben<br />
Sie vor Augen, wenn heute von der<br />
„Lawinenkatastrophe“ die Rede ist?<br />
Bgm. Anton Mattle: Es sind drei<br />
Bilder die ich seit 1999 in mir trage:<br />
vom Schicksal gezeichnete Angehörige,<br />
der Lawinenkegel mit den<br />
zerstörten Häusern und die unbeschreibliche<br />
Hilfsbereitschaft.<br />
RS: Präsent bleibt das Unglück<br />
durch Bauten wie die Lawinenschutzmauer,<br />
in die das Alpinarium integriert<br />
ist. Wie präsent ist es im Denken<br />
der Galtürer und der Touristen?<br />
AM: Bei Menschen die das Unglück<br />
vor Ort erlebten, haben sich<br />
der 23. Februar und die Monate danach<br />
ins Gedächtnis eingebrannt.<br />
Menschen, die das Unglück damals<br />
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I T - F u t u r e L A B<br />
über die Medien verfolgt haben, erinnern<br />
sich. Die „Jungen“ im Dorf<br />
das Ereignis nur mehr vom Hörensagen.<br />
Da gibt es eine größere<br />
Distanz. Vornehmlich mitteleuropäische<br />
Gäste fragen nach, Jugendliche<br />
weniger als über Vierzigjährige.<br />
Gästen aus ferneren Ländern<br />
ist unser Schicksalsschlag nicht<br />
bekannt.<br />
RS: Sie haben bzw. die Gemeinde<br />
hat zu den Hinterbliebenen des Lawinenunglücks<br />
im Ausland Kontakt<br />
gehalten. Wie hat sich dieses Verhältnis<br />
im Laufe der zwei Jahrzehnte entwickelt?<br />
AM: Einheimische und Gäste<br />
haben gemeinsam nach den Verschütteten<br />
gesucht. Sowohl bei den<br />
Einheimischen als auch bei den<br />
Gästen waren Opfer zu beklagen.<br />
In diesen Stunden sind Einheimische<br />
und Gäste zu einer großen Familie<br />
geworden. Der erste Schritt,<br />
das auf die Angehörigen Zugehen,<br />
war gar nicht so leicht, wusste ja<br />
niemand wie diese reagieren. Erste<br />
Briefe, erste Treffen, Weihnachtsund<br />
Neujahrskarten, viele kleine<br />
Schritte, um nicht aufdringlich zu<br />
sein. Im Laufe der Zeit sind nette<br />
Bekanntschaften und liebe Freundschaften<br />
entstanden.<br />
Gebet im Gedenken<br />
Gottesdienst im Mutterhaus Zams 20 Jahre nach „Galtür“<br />
(dgh) „Auf diesem Weg lade ich<br />
alle, die vor 20 Jahren die Lawine<br />
von Galtür erlebt, erlitten, begleitet,<br />
bekämpft und nie vergessen haben<br />
zu einem Gottesdienst und Treffen<br />
im Mutterhaus der Barmherzigen<br />
Schwestern am Samstag, dem 23.<br />
Februar 2019 um 16 Uhr“ in Zams<br />
ein, sagt Martin Riederer OPraem.<br />
Er war vor 20 Jahren Krankenhausseelsorger,<br />
und ihm ist dieses<br />
Treffen mit Erinnerung, Beten und<br />
Wiedersehen ein tiefes Bedürfnis.<br />
Der Gottesdienst im Mutterhaus<br />
will kein „Konkurrenz-Gebet“ zur<br />
Abendmesse in Galtür sein, sondern<br />
richtet sich besonders an jene, die in<br />
den ersten Stunden und Tagen im<br />
Krankenhaus Zams und von hier<br />
aus das Geschehen begleitet, den<br />
Betroffenen geholfen und die Helfer<br />
unterstützt haben, und natürlich<br />
an diejenigen, die in Zams Hilfe erfahren<br />
haben: Die schlimmen Tage<br />
von Galtür wurden der Beginn einer<br />
engagierten und mittlerweile nicht<br />
mehr wegzudenkenden Kooperation<br />
von Medizinern, Psychologen,<br />
Seelsorgern und Rettungshelfern;<br />
unter der Schirmherrschaft des<br />
Roten Kreuzes ist nach „Galtür“<br />
auf Initiative des ehemaligen Generalvikars<br />
Dr. Klaus Egger mit<br />
Professor Dr. Barbara Juen und mit<br />
den Zammer Krankenhausseelsorgern<br />
Richard Rotter (evangelisch)<br />
und Martin Riederer (katholisch)<br />
die Oberländer Krisenintervention<br />
und Notfallseelsorge entstanden.<br />
„Grund genug, innezuhalten – nicht<br />
zu vergessen – und um Segen und<br />
Beistand zu bitten“, so Martin F.<br />
Riederer OPraem, der die Geschehnisse<br />
vor zwei Jahrzehnten als „die<br />
schwerste Woche meines Lebens“<br />
bezeichnet.<br />
RS: Welche Lehren haben Sie aus<br />
dem Unglück, aber auch aus den Erlebnissen<br />
der darauffolgenden Tage<br />
und Wochen gezogen?<br />
AM: Schicksalsschläge dieser Größe<br />
sind alleine nicht bewältigbar, weder<br />
emotionell noch wirtschaftlich.<br />
Das Gefühl, mit dem Unglück nicht<br />
allein gelassen zu werden, hilft ungemein.<br />
Eine intakte, über sich hinauswachsende<br />
Dorfgemeinschaft,<br />
der Wille, den Schicksalsschlag zu<br />
überwinden und klar definierte Ziele<br />
waren eine gute Basis für einen Neuanfang.<br />
RS: Abgesehen von den massiven<br />
Investitionen in die Sicherheit, was<br />
wäre heute anders im Leben der Galtürer<br />
und in Ihrem Leben, wenn der<br />
23. Februar 1999 ein normaler Wintertag<br />
gewesen wäre?<br />
AM: Die 1990er-Jahre waren<br />
touristisch die besten Jahre der Gemeinde<br />
Galtür. Die Lawine vom 23.<br />
Februar war wirtschaftlich eine Zäsur.<br />
Weniger Gästenächtigungen bedeutete<br />
weniger private und öffentliche<br />
Investitionen. In Vorbereitung<br />
befindliche Projekte konnten nicht<br />
umgesetzt werden. Durch die Stigmatisierung<br />
von Galtür sind Tage<br />
mit starkem Schneefall nach wie vor<br />
eine große Herausforderung. Ich<br />
persönlich hätte vermutlich weit weniger<br />
Sorgen gehabt. Allerdings hat<br />
(dgh) 24 Stunden nach dem Lawinenabgang<br />
in Galtür, am 24. Februar<br />
kurz nach 16 Uhr, ging auch im<br />
Ischgler Ortsteil Valzur eine Lawine<br />
ab. „Auch ich wurde, wie viele andere<br />
Einheimische, zum Sucheinsatz<br />
nach Valzur aufgefordert. Treffpunkt<br />
war Florianiparkplatz“, erinnert sich<br />
der heutige Ischgler Bürgermeister<br />
Werner Kurz. Damals starben sieben<br />
Menschen unter den Schneemassen<br />
– ein Einheimischer, zwei Steirer<br />
und vier Deutsche. Die betroffenen<br />
Bewohner sind damals alle nach<br />
Obervalzur übersiedelt: „Durch die<br />
Umsiedlungen der betroffenen Parteien<br />
wurde die Sicherheit in diesem<br />
Abschnitt schon erhöht. Eine Verbauung<br />
in diesem Bereich hätte einen<br />
immensen Aufwand benötigt“,<br />
sagt Bgm. Kurz. Die Verantwortlichen<br />
haben damals rasch reagiert,<br />
wie auf der Landeshomepage nachzulesen<br />
ist: Bereits am 7. Mai 1999<br />
hat Bgm. Herbert Aloys ein Bebauungskonzept<br />
in Innervalzur vorgestellt,<br />
am 28. Mai wurde das Flurbereinigungsverfahren<br />
eingeleitet.<br />
Im Rahmen des „Plans der gemeinsamen<br />
Maßnahmen und Anlagen“<br />
wurden die neuen Baugrundstücke<br />
Bgm. Toni Mattle: „Gästen aus ferneren<br />
Ländern ist unser Schicksalsschlag<br />
nicht bekannt.“<br />
RS-Foto: Archiv<br />
so manche Begegnung und so manche<br />
Freundschaft auch ihre Wurzeln<br />
im 23. Februar 1999.<br />
RS: Danke.<br />
Sieben Todesopfer<br />
Das Lawinenunglück von Valzur am 24. Februar 1999<br />
Bgm. Werner Kurz: „Durch die Umsiedlungen<br />
der betroffenen Parteien wurde<br />
die Sicherheit in diesem Abschnitt<br />
schon erhöht. Eine Verbauung in diesem<br />
Bereich hätte einen immensen Aufwand<br />
benötigt.“ <br />
RS-Foto: Archiv<br />
erschlossen und die zerstörten Bauflächen<br />
rekultiviert. Alle sechs Katastrophengeschädigten<br />
konnten am<br />
10. Juni 1999 mit den Baumaßnahmen<br />
beginnen und Weihnachten –<br />
zehn Monate nach dem Unglück –<br />
in ihren neuen Häusern verbringen.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 20./21. Februar 2019
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20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Wichtige Weichen gestellt<br />
Schönwies: Sozialwohnbau-Projekt auf Konrad-Areal<br />
und Blaulichtzentrum sind endgültig auf Schiene<br />
(aktiefi) Die gut gefüllten Stuhlreihen sprachen für die Brisanz<br />
der auf der Tagesordnung stehenden Punkte in der jüngsten<br />
Sitzung des Schönwieser Gemeinderates, die nicht im Sitzungssaal<br />
im Gemeindehaus, sondern im Gemeindesaal stattfand.<br />
Allen voran die mögliche Realisierung<br />
des sozialen Wohnbauprojektes<br />
auf dem Konrad-Areal sowie<br />
die mögliche Umsetzung der großen<br />
Lösung für das Blaulichtzentrum<br />
und der Zukunftslösung für die Umfahrung/Anschlussstraße<br />
nach Kronburg<br />
schien viele zu interessieren.<br />
Bgm. Wilfried Fink führte eingangs<br />
die Gründe aus, die aus seiner Sicht<br />
für die Umsetzung der in den beiden<br />
Anträgen vorgeschlagenen Vorhaben<br />
sprechen und warb bei den<br />
Gemeinderäten für Zustimmung.<br />
SOZIALWOHNBAU-PRO-<br />
JEKT. Als Hauptargumente für die<br />
Bebauung des Konrad-Areals mit<br />
einem Sozialwohnbau führte Bgm.<br />
Fink die gute Eignung und die<br />
steigende Nachfrage (auf der Wohnungswerberliste<br />
sind im Moment<br />
über 60 Familien vorgemerkt) an,<br />
die ein rasches Handeln erfordere.<br />
Da die Bichlifelder noch auf längere<br />
Zeit nicht verfügbar sind und die<br />
Ersatzstandortsuche erfolglos verlaufen<br />
sei, sei das Konrad-Areal die<br />
ideale Ausweichmöglichkeit, meinte<br />
Fink. Umsetzen soll das Wohnprojekt<br />
der gemeinnützige Bauträger<br />
Neue Heimat Tirol (NHT). Geschäftsführer<br />
Hannes Gschwentner<br />
stellte den Anwesenden die Angebotsvarianten<br />
vor. Grundsätzlich<br />
sind es zwei Varianten: Baurecht<br />
auf 50 Jahre oder das Grundstück<br />
käuflich erwerben. Angeboten wird<br />
ein Kaufpreis von 351.642 Euro (ist<br />
ein m 2 -Preis von 103 Euro, dieser<br />
entspricht den Förderrichtlinien).<br />
Auch Mischvarianten sind möglich.<br />
Gschwentner signalisierte auch Bereitschaft,<br />
den Wunsch nach betreubaren<br />
Wohnungen und einer Ordination<br />
für den Dorfarzt Dr. Horst<br />
Rettenwander zu bedienen. Die<br />
NHT beabsichtigt 29 Wohnungen<br />
zu errichten. Nach Einschätzung<br />
von GF Gschwentner ist der Baubeginn<br />
im Herbst 2019 und die Fertigstellung<br />
im Jahr 2020 durchaus<br />
vorstellbar. Nach eingehender Diskussion<br />
gab der Gemeinderat mit<br />
einer Gegenstimme seine Einwilligung,<br />
die NHT mit der Projektrealisierung<br />
zu beauftragen. Dagegen<br />
stimmte GR Hanspeter Hamerle.<br />
Die Gemeinde habe genau das Doppelte<br />
für das Grundstück bezahlt<br />
wie die Neue Heimat aufgrund ihrer<br />
Richtlinie bezahlen könne, wodurch<br />
die übrigen Gemeindebürger, jene,<br />
die nicht in diesem Gebäude wohnen,<br />
für die 29 Mieter 50 Prozent<br />
des Kaufpreises des Grundstücks bezahlen<br />
würden. „Und das ist nicht<br />
einsehbar“, wandte Hamerle kritisch<br />
ein. Er forderte drei Angebote von<br />
Wohnbauträgern einzuholen. „Dieser<br />
geförderte Neubau bedeutet<br />
leistbare Wohnungen insbesondere<br />
für junge Familien in Schönwies<br />
und damit wird der, einer Gemeinde<br />
zugedachte Sozialauftrag erfüllt“,<br />
entgegnete Bgm. Fink.<br />
B<strong>LA</strong>ULICHTZENTRUM. Einstimmig<br />
grünes Licht gaben die<br />
Volksvertreter dann für das Blaulichtzentrum<br />
auf dem Standort<br />
„Stadler-Areal“ nordwestlich des<br />
Bgm. Wilfried Fink wirbt um die Zustimmung<br />
der Gemeindemandatare zu langdiskutierten<br />
Projekten.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Ortsteiles Oberhäuser und die Zukunftslösung<br />
für die Umfahrung/<br />
Anschlussstraße nach Kronburg. Als<br />
Entscheidungsgrundlage diente eine<br />
planerische Studie. Bgm. Fink beauftragte<br />
den Landecker Architekten<br />
Andreas Pfenniger, er möge die möglichen<br />
Entwicklungsszenarien dafür<br />
aufzeigen. Die Gemeinde Schönwies<br />
erhielt acht Projektvarianten<br />
vorgelegt und entschied sich für die<br />
große Lösung für das Blaulichtzentrum<br />
(Unterbringung der Feuerwehr<br />
und Bergrettung) und das gleichzeitige<br />
Schaffen von Voraussetzungen<br />
für eine zukünftige Realisierung der<br />
Anschlussstraße nach Kronburg.<br />
Dafür braucht es eine zusätzliche<br />
Grundstücksfläche im Ausmaß von<br />
rund 1300 Quadratmetern. Diesbezügliche<br />
Gespräche hat Bgm. Fink<br />
mit dem Grundstückseigentümer<br />
bereits geführt. Dieser habe seine<br />
Bereitschaft bekundet, die benötigte<br />
Fläche zu einem „moderaten Preis<br />
von 100 Euro pro Quadratmeter<br />
bereit zu stellen“. VBgm. Reinhard<br />
VBgm. Reinhard Raggl sieht beim Blaulichtzentrum<br />
keinen Grund mehr, mit<br />
einer Entscheidung noch weiter zuzuwarten.<br />
Raggl sah keinen Grund mehr mit<br />
einer Entscheidung noch weiter zuzuwarten,<br />
denn es würden jetzt alle<br />
Fakten auf dem Tisch liegen. „Jetzt<br />
können wir einen Schritt weiter gehen“,<br />
betonte Reinhard Raggl.<br />
ENDGÜLTIGE WEICHEN-<br />
STELLUNG. Somit können nun<br />
die Weichen endgültig in Richtung<br />
Realisierung gestellt werden. Für<br />
Bgm. Fink hat neben der Fixierung<br />
des zusätzlichen Grundstückskaufs<br />
die Umsetzung der Punktation (Vorvertrag),<br />
bei der ein flächengleicher<br />
Grundtausch im Ausmaß von 2 550<br />
Quadratmetern zum Bau des Blaulichtzentrums<br />
vereinbart wurde,<br />
Priorität. Bekanntlich drängt Bgm.<br />
Fink seit einiger Zeit darauf, dass<br />
das Grundstück in Gemeindebesitz<br />
kommt, weil es im Zuge einer<br />
eventuellen Neuerlassung als landwirtschaftliche<br />
Vorsorgefläche ausgewiesen<br />
werden könnte und man<br />
sich dadurch Probleme einhandeln<br />
würde.<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 20./21. Februar 2019
Betriebsübernahme<br />
Beschriftungen Ruetz und Malermeister Joe unter einem Dach – neuer Standort in Zams<br />
(eck) Neuer Geschäftsführer, neuer Standort, sonst ändert sich<br />
für die Kunden nichts. Weiterhin groß geschrieben werden Kundenzufriedenheit,<br />
Verlässlichkeit und sehr gute Handwerksarbeit.<br />
Nach erfolgreicher 47-jähriger Tätigkeit<br />
als Schilderhersteller, wovon<br />
Hartwig Ruetz 34 Jahre selbstständig<br />
gearbeitet hat, zieht er sich mit<br />
1. März 2019 in den wohlverdienten<br />
Ruhestand zurück. Jahrelang stand<br />
„Beschriftung Ruetz“ für zuverlässige<br />
und qualitativ hochwertige Arbeiten.<br />
Mit viel Freude und vollem Einsatz<br />
war Hartwig Ruetz in den letzten<br />
Jahrzehnten stets bemüht seine Kunden<br />
zufriedenzustellen. Ein besonderer<br />
Dank gilt daher den vielen treuen<br />
Kunden für die tolle Zusammenarbeit<br />
und die etlichen entstandenen freundschaftlichen<br />
Beziehungen.<br />
Übergeben wird der Betrieb in die<br />
Hände von Joe File, der bereits seit<br />
der abgeschlossenen Malermeister-<br />
Prüfung 2012 immer tatkräftig an<br />
Hartwigs Seite stand und mit ihm<br />
gemeinsame Aufgaben und Projekte<br />
gemeistert hat. Geprägt von der guten<br />
und engen Zusammenarbeit der<br />
letzten Jahre, ist Joe File mehr als nur<br />
gewillt, den Betrieb erfolgreich weiterzuführen<br />
und den Kunden zukünftig<br />
in Kooperation mit seinem Malerbetrieb<br />
auch eine erweiterte Palette an<br />
Dienstleistungen anbieten zu können.<br />
Mit einer Vielfalt an Ideen und den<br />
höchsten Ansprüchen an sich selbst,<br />
kümmert sich Joe File mit seinem<br />
Team darum, dass die Vorstellungen<br />
seiner Kunden Gestalt und Farbe annehmen.<br />
Mit dem Fokus auf Präzision,<br />
Flexibilität und Gewissenhaftigkeit<br />
und dem Gespür für Farben und<br />
Materialien setzt er jedes Projekt um,<br />
egal wie anspruchsvoll es ist.<br />
Für die beiden Betriebe wird es auch<br />
einen neuen gemeinsamen Standort<br />
geben. So befinden sich der Maler-<br />
und der Beschriftungsbetrieb nun<br />
in der Uferstraße 2 in Zams am ehemaligen<br />
Standort von KTZ Konrad<br />
Traxl, dem auf diese Weise ebenfalls<br />
ein Dank ausgesprochen werden soll<br />
für die Möglichkeit der Nutzung des<br />
Firmengeländes.<br />
Erreichbar ist Malermeister Joe<br />
unter info@maler meister-joe.at und<br />
der Telefonnummer: 0650 3876812<br />
sowie weiterhin unter info@schilderruetz.at<br />
und der Telefonnummer:<br />
0676 5995807. Joe File freut sich auf<br />
seine zukünftigen Aufgaben und eine<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit mit<br />
allen Kunden. ANZEIGE<br />
Hartwig Ruetz (rechts im Bild) geht zum 1. März in den Ruhestand und übergibt<br />
seine Firma „Beschriftungen Ruetz“ an Joe File (links), der sie nun weiterführen wird.<br />
Ein gutes Team: Joe File mit seiner Familie freut sich auf die zukünftigen Aufgaben und eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit<br />
allen Kunden. Im Bild v.l.: Joe File mit den beiden Töchtern Heidi und Ella, Ehefrau Carina File und Hartwig Ruetz. RS-Fotos: Haueis<br />
20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 13
(dgh) Im Jahr 2018 wurden an der<br />
Bezirkshauptmannschaft Landeck 315<br />
neue Gewerbe angemeldet (– 9) und<br />
320 (+ 56) gelöscht. Zum zweiten Punkt<br />
merkt Gewerbereferent Mag. Bernd Tamanini<br />
an, dass u. a. 33 aufgrund des<br />
Seilbahngesetzes gegenstandslos gewordene<br />
Schleppliftgewerbe gelöscht<br />
wurden. In Summe bestehen im Bezirk<br />
Landeck derzeit 4 647 Gewerbeberechtigungen<br />
und 478 weitere Betriebsstätten<br />
(Filialbetriebe), insgesamt sind also<br />
5125 Gewerbe aufrecht. 2018 wurden<br />
151 gewerberechtliche Betriebsanlagengenehmigungsverfahren<br />
abgeschlossen<br />
(2017: 177); darüber hinaus führte die<br />
Gewerbebehörde 218 Betriebsanlagen-<br />
Überprüfungen durch: Dabei handelt<br />
es sich um routinemäßige Kontrollen<br />
Zangerl-Land<br />
(dgh) Im Bezirk Landeck hat Erwin<br />
Zangerls Arbeiterkammerwahl-Liste<br />
tirolweit am besten abgeschnitten:<br />
67,5 Prozent hat sie nirgendwo anders<br />
erreicht. Im Team Zangerls sind die<br />
Landecker Stefan Scherl, Eva Carpentari,<br />
Reinhard Carpentari, Christian<br />
Matt und Edith Stimpfl. Potenzial hat<br />
demnach noch die sozialdemokratische<br />
FSG: 19,6 Prozent in Landeck<br />
werden nur in Imst (16,4 %) unterboten<br />
– Herbert Frank aus Zams war der<br />
bestgereihte Landecker auf der FSG-<br />
Wahlliste. Der FPÖ (6,5 %) ging’s bei<br />
der Arbeiterkammerwahl nur in Innsbruck<br />
gleich schlecht wie in Landeck,<br />
die Grünen (4,1 %) haben in drei Bezirken<br />
schlechter abgeschnitten.<br />
5000 Gewerbeberechtigungen<br />
von Bescheiden und um Überprüfungen<br />
auf Grund von Nachbarbeschwerden.<br />
Zusätzlich wurden vom<br />
Gewerbereferat im Rahmen von anderen<br />
anlagenrechtlichen Verfahren 96<br />
Bescheide nach der Bauordnung, dem<br />
Wasserrechtsgesetz, dem Naturschutzgesetz<br />
etc. ausgestellt. Somit wurden<br />
im Jahr 2018 insgesamt 247 anlagenrechtliche<br />
Genehmigungsbescheide<br />
ausgestellt. Der leichte Rückgang an<br />
Betriebsanlagenverfahren ist mit der<br />
2. Genehmigungsfreistellungs-Verordnung<br />
zu erklären, die seit Mitte 2018<br />
in Kraft ist und insbesondere Beherbergungsbetriebe<br />
bis 30 Betten (ohne<br />
Bade- und Saunaanlagen) von der<br />
Betriebsanlagengenehmigungspflicht<br />
ausnimmt.<br />
Qualitätsfleisch bei Spar<br />
Neuer Tann-Frischfleisch- und Produktionsbetrieb<br />
(ba) Der Spar-Standort in Wörgl wurde im vergangenen Frühjahr<br />
um eine der modernsten Frischfleisch-Produktionsbetriebe in Mitteleuropa<br />
erweitert. Kürzlich besuchte LK-Präsident Josef Hechenberger<br />
den zu Spar gehörenden Frischfleisch-Produktionsbetrieb Tann.<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie wichtig sind<br />
Ihnen regionale Lebensmittel?”<br />
Christl Zell, Längenfeld<br />
Bernie Schmid, Tobadill<br />
Heimische Lebensmittel sind mir sehr wichtig.<br />
Wir haben selbst eine Landwirtschaft und<br />
schauen auch selbst darauf, was wir in den Geschäften<br />
kaufen.<br />
Regionale Produkte sind mir sehr wichtig. Es<br />
muss nicht immer Bio sein, aber Lebensmittel<br />
aus unserer Region sind mir wichtig, man weiß,<br />
dass es kontrollierte Produkte sind, die nicht<br />
über den halben Erdball geliefert werden.<br />
Georg Rudigier, Kappl<br />
Wenn man weiß, woher die Lebensmittel<br />
kommen, dann ist das meist besser. Die regionalen<br />
Produkte sind kontrolliert und die Lebensmittel<br />
werden nicht von so weit hergeliefert.<br />
Julia Krug, Fließ<br />
Biologisch produzierte Lebensmittel sind für<br />
mich etwas Wichtiges. Eier, Fleisch und Gemüse<br />
sollten auch aus der Region sein, bei Ananas<br />
und Bananen kann man natürlich keine regionalen<br />
Produkte kaufen.<br />
Blick hinter die Kulissen des modernen Tann-Frischfleisch-Produktionsbetriebes:<br />
LK-Präsident Josef Hechenberger, Elisabeth Moser und Anna-Maria Kaindl mit Spar-<br />
Geschäftsführer Christof Rissbacher, Judith Haaser von der Landwirtschaftskammer<br />
und der Leiter des Tann-Frischfleisch-Betriebes Martin Niederkofler (v.l.) Foto: Spar<br />
„Die Nachfrage nach heimischem<br />
Qualitätsrindfleisch ist groß. Wir<br />
bei Spar setzen auf eine enge Zusammenarbeit<br />
mit den heimischen<br />
Betrieben und Produzenten“, erklärt<br />
Spar-Geschäftsführer Christof<br />
Rissbacher. Zu den wichtigsten<br />
Partnern zählt dabei die Rinderzucht<br />
„Tirol e-Gen“, die Spar unter<br />
anderem mit dem „Tiroler Almrind“<br />
beliefert. Das Qualitätsfleisch vom<br />
„Qualität Tirol“ Almrind stammt<br />
von Tiroler Landwirtschaftsbetrieben<br />
und wird in Wörgl verarbeitet<br />
und veredelt. Spar garantiert dadurch<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 20./21. Februar 2019<br />
Die<br />
Hanna Eggertsberger, Karres<br />
Gerade im Winter sollte man nicht die exotischsten<br />
Produkte kaufen. Ich versuche immer,<br />
saisonale Produkte aus der Region zu kaufen<br />
und viele Produkte aus dem eigenen Garten geben<br />
wir in den Gefrierschrank und nehmen sie<br />
dann auch im Winter her.<br />
Leser-Umfrage
(dgh) Der Steinschlagschutz<br />
an der L 76 Landecker Straße in<br />
Urgen wurde beim Felssturz am<br />
10. Februar erheblich beschädigt<br />
– die Sperre musste daher bis 21.<br />
Februar verlängert werden.<br />
Am 10. Februar sind an der L<br />
76 Landecker Straße in Urgen 100<br />
Kubikmeter Fels und Geröll rund<br />
40 Meter abgerutscht – bis sie im<br />
Steinschlagschutznetz landeten. Allein<br />
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Chef DI Günter Heppke. Fels und<br />
Lockermaterial wurden aus dem<br />
Netz beseitigt und die Sturzbahn<br />
geräumt, am Donnerstag war dann<br />
klar, dass die Schäden am Netz größer<br />
als angenommen und nicht auf<br />
die Schnelle zu beheben sind – es<br />
100 Tonnen Fels<br />
L 76 Landecker Straße bleibt bis Donnerstag gesperrt<br />
100 Kubikmeter Fels und Geröll wurden in Urgen vom seit 2016 bestehenden Steinschlagschutz zurückgehalten.<br />
Foto: Land Tirol/BBA Imst<br />
musste eine neue Säule bestellt werden.<br />
Das benötigte Material sollte am<br />
Dienstag dieser Woche eintreffen, bis<br />
Donnerstag sollten die Arbeiten abgeschlossen<br />
ein „Eine provisorische<br />
Instandsetzung der Steinschlagschutznetze<br />
reicht nicht aus, um die<br />
Sicherheit der Straße ausreichend<br />
zu gewährleisten. Die Schäden sind<br />
schwerwiegender als erwartet“, fasst<br />
Johannes Monz vom Baubezirksamt<br />
Imst das Ergebnis der Begehung am<br />
Donnerstag zusammen. Es werden<br />
auch die Tragseile schwer beschädigt.<br />
Die ursprünglich bis 15. Februar anberaumte<br />
Sperre der L 76 von der<br />
Auffahrt Eichholz bis Urgen wurde<br />
daher bis einschließlich 21. Februar<br />
verlängert. Wie bisher wird der gesamte<br />
Verkehr über den Landecker<br />
Tunnel umgeleitet – für diesen Abschnitt<br />
der A 12 gilt für die Dauer der<br />
Sicherungsarbeiten eine Ausnahme<br />
von der Mautordnung.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
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Reschensee gelegen, wird bereits seit 200 Jahren von der Familie Baldauf<br />
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vier Stockwerken des bestehenden Altbaus befinden, wurden mit<br />
hochmoderner Ausstattung im urigen Tiroler Flair sowohl in baulicher,<br />
elektrotechnischer als auch haustechnischer Hinsicht auf den<br />
neuesten Stand gebracht. Noch mehr Komfort hält ein Zimmer im<br />
ersten Obergeschoß bereit, das über eine Infrarot- und Saunakabine<br />
verfügt und so eine ganz private Wohlfühlatmosphäre schafft.<br />
Neben den Zimmern wurde auch die Terrasse, die sich im Dachgeschoß<br />
befindet, vergrößert und eine Außensauna mit einem großartigen<br />
Blick auf die umliegende Bergwelt errichtet. Im Keller- und<br />
Erdgeschoß wurden die notwendige Brandabschnittsbildung und die<br />
Fluchtwege den aktuellen Vorschriften angepasst.<br />
Als Architekt fungierte Ing. Bernhard Walser und die Bauleitung wurde<br />
durch DI Karl Stecher des ansässigen Bauconsulting-Unternehmens<br />
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20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 17
K ULTUR<br />
Lebendige Bildprozesse<br />
Galtür: Elmar Peintner stellt im Alpinarium aus<br />
(lisi) „Fels und Schnee“ ist der Titel der aktuellen Ausstellung<br />
des Imster Künstlers Elmar Peintner. Besonders fasziniert den<br />
Kunstschaffenden dabei der Gegensatz der Beständigkeit des<br />
Felsens und die Vergänglichkeit des Schnees. Vordergründig bei<br />
den Werken steht die Reflexion der Zeitabläufe.<br />
„Es ist die erste Ausstellung, in<br />
der ich nur Berge ausstelle“, erklärte<br />
der 1954 geborene und international<br />
angesehene Künstler<br />
Elmar Peintner. Das Element des<br />
Imster Künstlers ist unumstritten<br />
die Zeichnung. Seine aktuellen Arbeiten<br />
wurden mit weißem Acryl<br />
und beigemischtem Graphitstaub<br />
untermalt und ergeben durch die<br />
fein nuancierten Grauwerte eine<br />
zweite Ebene. Darüber ausgeführt<br />
ist dann eine Bleistiftzeichnung.<br />
Das Resultat: In der Nahsicht ergeben<br />
sich grafische Strukturen, aus<br />
der Ferne betrachtet naturalistische<br />
Bergdarstellungen. Elmar Peintner<br />
will in diesen Arbeiten die Veränderungen<br />
des Bergmassivs dokumentieren,<br />
das Entstehen permanent<br />
neuer grafischer Strukturen durch<br />
die Schneeschmelze oder durch<br />
den Neuschnee: „Es ist ein permanenter<br />
Wandel in den Bergen – die<br />
Berge sehen jeden Tag anders aus“,<br />
beobachtet der Künstler.<br />
FASZINIERENDER GEGEN-<br />
SATZ. Die Ausstellung umfasst<br />
ältere Werke, sozusagen „nur Felsen-Bilder“<br />
und neuere Werke, die<br />
Fels mit Schnee darstellen. Dabei<br />
ist es besonders der Gegensatz, der<br />
den Künstler fasziniert. Wenn die<br />
Beständigkeit des Felsens und die<br />
Vergänglichkeit des Schnees sozusagen<br />
aufeinandertreffen – so ist<br />
es weniger ein Abbild als viel mehr<br />
eine Reflektion von Zeitabläufen,<br />
welche die Bilder schildern. Neben<br />
Bildern ist in der Ausstellung auch<br />
eine Installation zu sehen, die den<br />
Namen „Wie Schnee“ trägt und aus<br />
einzelnen Leinwänden zusammengesetzt<br />
ist. Begrüßen zur Vernissage<br />
im Alpinarium am 15. Februar,<br />
die musikalisch von Musikanten<br />
der Musikkapelle Galtür umrahmt<br />
wurde, konnte Hausherr Anton<br />
Mattle unzählige Besucher, darunter<br />
Galtürs Ehrenbürger Wendelin<br />
Weingartner mit Gattin Inge sowie<br />
den Landesamtsdirektor Herbert<br />
Forster mit Gattin Doris. „Wir sind<br />
sehr stolz auf unser Haus, jährlich<br />
können wir zwischen 40000 und<br />
50000 Besucher verbuchen“, informiert<br />
Mattle.<br />
„DREI KÜNSTLER MIT GAL-<br />
TÜR-BEZUG“. Dem „Galtürer<br />
Vergessen“ entgegenwirken möchte<br />
man „über einen der Wege, über<br />
die Kunst“, erklärte Bgm. Anton<br />
Mattle. 20 Jahre nach dem schweren<br />
Lawinenunglück widmet man<br />
sich im Alpinarium dieser Tragödie.<br />
Georg Salner hat das Ausstellungsund<br />
Gedenkjahr eröffnet, nun folgt<br />
Elmar Peintner, in weiterer Folge<br />
dann Arthur Salner. Eines haben<br />
die drei gemeinsam – alle haben<br />
Galtürer Wurzeln. Für die Möglichkeit<br />
im Alpinarium ausstellen<br />
Künstler Elmar Peintner und Anton Mattle vor den Bildern der Galtürer Berge<br />
Künstler Elmar Peintner spricht mit Galtürs Ehrenbürger und Alt-Landeshauptmann<br />
Wendelin Weingartner über seine Werke.<br />
RS-Foto: Elisabeth Zangerl<br />
zu dürfen, bedankte sich auch Elmar<br />
Peintner selbst und lobte: „Das<br />
Alpinarium hat einen gewaltigen<br />
Ruf über die Grenzen hinaus erlangt<br />
– das ist nur wenigen Museen<br />
in so einer kurzen Zeit gelungen.“<br />
Elmar Peintner ist einer der renommiertesten<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 20./21. Februar 2019
solvierte zwischen 1974 und 1979<br />
ein Studium an der Akademie der<br />
bildenden Künste in der Meisterschule<br />
von Professor Max Melcher<br />
in Wien sowie ein Gaststudium<br />
in Tokio. Etliche Auszeichnungen<br />
wurden ihm seither zuteil, darunter<br />
auch das Ehrenzeichen des Landes<br />
Tirol, das Ehrenzeichen für Kunst<br />
und Kultur der Stadt Landeck. Die<br />
Ausstellung von Elmar Peintner ist<br />
noch bis zum 21. April 2019 im<br />
Alpinarium in Galtür (1. Stock)<br />
zu sehen, jeweils von Dienstag bis<br />
Sonntag von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Die neueren Werke zeigen Felsen mit<br />
Schnee.<br />
„Wie Schnee“ ist der Titel der Installation,<br />
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20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 19<br />
D001_022_03_03_AZ_OR_Verwertung_Strengen_212x135_RZ.indd 1 22.01.19 12:59
Kulturelles Kleinod<br />
Der Kirchhof in Serfaus<br />
(ap) Eines der ältesten Zeugnisse christlichen Lebens im<br />
Bezirk Landeck findet man in Serfaus. Serfaus ist auch ein sehr<br />
alter Wallfahrtsort. Die Jahreszahl „427“ auf der Rückseite der<br />
früh romanischen Gnadenmadonna wurde aber erst in der Gotik<br />
eingeschnitzt. So lässt sich natürlich ein so früher Beginn der<br />
Wallfahrten nicht wirklich belegen.<br />
Die gotische Wallfahrtskirche steht<br />
auf den Fundamenten eines kleineren<br />
romanischen Vorgängerbaus aus<br />
dem 8. Jahrhundert. Die heutige<br />
Kirche lässt sich aufgrund von Urkunden<br />
in das späte 13. und in das<br />
beginnende 14. Jahrhundert datieren.<br />
Heute erscheint die Kirche von außen<br />
als schlichter gotischer Bau. Innen<br />
öffnet sich von einem fast rechteckigen<br />
Raum eine frühgotische Apsis.<br />
Besonders eindrucksvoll sind die<br />
Fresken an den Wänden und an der<br />
Decke des Chors. Größtenteils stammen<br />
sie aus dem 14. Jahrhundert, sie<br />
wurden in den Jahren 1960 bis 1962<br />
wieder freigelegt und restauriert. Der<br />
Hauptraum wird von der Apsis durch<br />
einen Triumphbogen getrennt. Die<br />
wahrscheinlich aus dem 11. oder 12.<br />
Jahrhundert stammende Gnadenmadonna<br />
steht seit den 1960er-Jahren<br />
wieder am Hauptaltar.<br />
TURM, BEINHAUS UND<br />
PFARRKIRCHE. In früheren Zeiten<br />
noch eindrucksvoller als heute beherrschte<br />
der Kirchturm das Ortsbild<br />
von Serfaus. Er ist freistehend; sehr<br />
schön sind die gotischen Fensteröffnungen<br />
mit Maßwerk und die Kreuzigungsgruppe<br />
aus dem 17. Jahrhundert.<br />
Im anschließenden Beinhaus<br />
findet man einen schönen barocken<br />
Altar aus dem Jahre 1692 von Künstler<br />
Mathias Gassner aus Kauns. Links<br />
neben der Pfarrkirche befindet sich<br />
im Kirchhof die Aufbahrungshalle,<br />
die außen als Kriegerdenkmal gestaltet<br />
ist. Als ein bemerkenswertes Beispiel<br />
der Kunst des 20. Jahrhunderts<br />
gilt das Bronzetor von Josef Staud.<br />
Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />
ist ein spätgotischer Kirchbau. Der<br />
Chor wurde schon 1497 fertiggestellt,<br />
die Kirche aber erst 1516 geweiht. In<br />
den Jahren 1760 bis 1770 wurde die<br />
Kirche barockisiert. Außen findet<br />
man ein Fresko des hl. Christophorus<br />
aus der Erbauungszeit. Das Mosaik<br />
über dem gotischen Portal stellt den<br />
hl. Josef dar, es stammt aus dem Jahre<br />
1906 und ist typisch klassizistisch.<br />
Das Innere der Kirche ist mit Fresken<br />
reich verziert, sie stammen größtenteils<br />
vom Pfundser Künstler Jakob<br />
Greil. Der Serfauser Kirchhof auf<br />
Mutschöl ist ein besonders sehenswertes<br />
Beispiel kirchlicher Architektur<br />
im Oberland und legt Zeugnis ab<br />
von der tiefen Religiosität der Serfauser<br />
Bevölkerung.<br />
„Das versunkene Dorf“<br />
Serfauser Kirchhof mit Turm, links davon das Dach des Beinhauses, weiter links die<br />
Wallfahrtskirche, im Vordergrund die Pfarrkirche<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Innenraum der Pfarrkirche mit barockem Hochaltar<br />
„Das versunkene Dorf“ wird im Winklstadl in Prutz gezeigt – am 21. und 22. Februar<br />
um 20 Uhr. Der 82-minütige Streifen befasst sich mit dem Stauseebau am<br />
Reschen vor 70 Jahren und den Folgen bis heute. Regisseur und Kameramann war<br />
der Oberländer Georg Lembergh, für Produktion und historische Konzeption ist der<br />
Vinschger Hansjörg Stecher verantwortlich. Stecher ist bei der Vorführung in Prutz<br />
dabei und steht für ein Gespräch zur Verfügung. Reservierungen: 0650 4036009,<br />
info@kultur-winkl.at. Eintritt: 8 Euro, 5 Euro für Kinder bis 14 Jahre.<br />
Foto: Archiv Heinrich Marth, Meran<br />
Chor (Apsis) der Wallfahrtskirche mit Gnadenmadonna<br />
Daniel und Nicci<br />
(dgh) Daniel von Ischgl hat mit<br />
Musikerkollegin Nicci Schubert aus<br />
Deutschland das Projekt „Austrodialekt<br />
trifft deutschen Schlager“ gestartet.<br />
„Wir möchten einfach ausprobieren,<br />
wie es sich anhört, wenn doch<br />
zwei unterschiedliche Musikstile aufeinandertreffen“,<br />
sagt Daniel Mark.<br />
Zum Start gibt’s zwei Konzerte: am 25.<br />
Februar um 19.30 Uhr im Restaurant<br />
Idalpe in Ischgl (Rodelabend) und am<br />
27. Februar um 20.30 Uhr im „Calimero“<br />
in Kappl. „Wenn’s gut ankommt,<br />
würde ich gerne mehr machen. Es ist<br />
auch schon ein Benefiz in Planung“,<br />
kündigt Daniel von Ischgl an.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 20./21. Februar 2019
Authentische Kunstwerke<br />
Margit Zangerl präsentiert afrikanische Tierbilder<br />
(upi) Was kann schöner sein, als ein 20-jähriges Jubiläum als<br />
Künstlerin zu feiern? Die Freude ins Gesicht geschrieben stand<br />
jedenfalls Margit Zangerl, die kürzlich in der Kimm-eini-Galerie<br />
ihre 39. Ausstellung bestritt, mit wundervoll gemalten afrikanischen<br />
Tieren und insgesamt elf tollen Bildern.<br />
„Wenn ich Tiere male, male ich<br />
immer zuerst die Augen“, erzählt<br />
Margit Zangerl, „und heute ist einmal<br />
die Tierwelt dran.“ Elf Werke<br />
stellt die in Flirsch geborene und<br />
nun in Roppen lebende Künstlerin<br />
aus, die in ihrem Brotberuf 24-Stunden-Betreuung<br />
organisiert. Um ihren<br />
stressigen Job auszugleichen,<br />
ist für sie das Malen eine willkommene<br />
Abwechslung. „Ich möchte<br />
beim Malen meine Emotionen<br />
zum Ausdruck bringen“, erklärt die<br />
Künstlerin – und das gelingt ihr in<br />
einer hervorragenden Art und Weise.<br />
Mit einfühlsamer Farbwahl und<br />
feiner Pinselführung entstehen sehenswerte<br />
authentische Kunstwerke,<br />
wie etwa jenes mit einem afrikanischen<br />
Adler. „Vielleicht habe ich<br />
in meinem ersten Leben in Afrika<br />
gewohnt“, lacht Zangerl, als sie ihre<br />
Vorliebe zu diesem Thema erklärt.<br />
Ihre erste Ausstellung überhaupt<br />
hatte sie im Krankenhaus Zams,<br />
mittlerweile reihten sich 38 weitere<br />
dran. Seit 14 Jahren besucht die<br />
Oberländerin regelmäßig Seminare,<br />
u. a. bei Gerald Kurdoglu Nitsche,<br />
bei Ilona Griss-Schwärzler, Erich<br />
Schranz, Peter Feichter oder ist bei<br />
Kursen am Gardasee und in Apulien.<br />
BEGEISTERT. Das künstlerische<br />
Repertoire der Autodidaktin<br />
ist dabei vielfältig. So zählen Ölund<br />
Acrylmalerei ebenso zu ihren<br />
angewandten Techniken wie Collagen<br />
und Aktzeichnen. „Für mich ist<br />
Margit Zangerl präsentiert authentische afrikanische Tierbilder – teilweise mit<br />
Schütttechnik. RS-Fotos: Unterpirker<br />
kreatives und künstlerisches Arbeiten<br />
die schönste Art auszudrücken,<br />
was mich im tiefsten Innern bewegt.<br />
Die Kunst ist ein Ausleben der Gefühle,<br />
und es freut mich stets, auch<br />
die Gefühle anderer anzusprechen.<br />
Mit jedem Bild gebe ich einen Teil<br />
meiner Gefühle, meiner Gedanken<br />
und positiven Einstellung weiter.“<br />
Wie vorbildhaft ihr das gelingt,<br />
weiß auch Hans Kreuzer, ehemaliger<br />
Geschäftsführer des Krankenhauses<br />
in Zams, in seiner Laudatio<br />
zu würdigen: „Das bildnerische<br />
Talent hat sich bei Margit bereits<br />
im Schulalter gezeigt, und ich war<br />
schon von ihrem Erstlingswerk begeistert!“<br />
Auch Vbgm. Peter Vöhl<br />
zeigte sich von der Qualität der Arbeiten<br />
sehr angetan: „Sehr tolle Bilder<br />
und starke Farben!“ Zu sehen<br />
sind ihre Werke bis 22. März. PS:<br />
Einmal mehr wurde die Vernissage<br />
super organisiert und in Szene gesetzt<br />
vom coolen Kimm-eini-Team!<br />
Musikalisch umrahmt wurde die<br />
Vernissage sehr schön vom Zither-<br />
Duo der Landesmusikschule Landeck<br />
(Helga Hochstöger und David<br />
Hann).<br />
Nadine (l.) und Kimm-eini-Leiterin<br />
Kirsten Witteborg bei der Eröffnung<br />
20./21. Februar 2019<br />
Hans Kreuzer: „Margits Talent zeigte<br />
sich schon im Schulalter.“<br />
Melancholisch-humorvoll<br />
Arno Camenisch liest in der Stadtbücherei Landeck<br />
(dgh) Am 22. Februar um 19 Uhr<br />
liest Arno Camenisch in der Stadtbibliothek<br />
Landeck. Der Bündner Autor<br />
und Performer hat seinen neuesten<br />
Roman „Der letzte Schnee“ im<br />
Gepäck, ein frisches, witziges und<br />
berührendes Buch über das Ende<br />
und das Verschwinden. Und mit<br />
der gleichen melancholisch-humorvollen<br />
Originalität, mit der Camenisch<br />
schreibt, trägt er seine Texte<br />
auch vor.<br />
Mit Arno Camenisch kommt „Der letzte<br />
Schnee“. <br />
Foto: Abel Janosch<br />
RUNDSCHAU Seite 21
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 21. Februar FREITAG 22. Februar SAMSTAG 23. Februar MONTAG 25. Februar<br />
Interkulturelles Frauencafé<br />
Landeck. Interkulturelle Frauencafés<br />
werden in Landeck wieder<br />
angeboten: Am 21. Februar um<br />
15 Uhr im Pfarrsaal, Schulhausplatz<br />
4 (Neuer Widum), steht das<br />
„Kennenlernen über das Thema<br />
Gemeinschaft“ im Mittelpunkt.<br />
Frauen aus aller Welt und aus<br />
Tirol treffen sich, trinken Tee und<br />
können sich dabei kennenlernen.<br />
Am 21. März heißt es „Wir sprechen<br />
über Frauenrechte“, am 25.<br />
April sind „Traditionelle Feste im<br />
Vergleich“ Thema, und am 4. Juli<br />
findet das traditionelle Sommerfest<br />
für Frauen und Kinder statt.<br />
FREITAG<br />
22. Februar<br />
Fischerversammlung<br />
Landeck. Die Bezirksversammlung<br />
des Tiroler Fischereiverbandes<br />
Bezirk Landeck findet am<br />
22. Februar um 18.30 Uhr im<br />
Lantech Innovationszentrum in<br />
Landeck statt. Um 19 Uhr ist sie<br />
unabhängig von der Anzahl der<br />
erschienenen Mitglieder jedenfalls<br />
beschlussfähig.<br />
Fotomeisterschaft<br />
Am 22. Februar findet im Alten<br />
Kino Landeck die Preisverteilung<br />
der Fotobezirks- und Klubmeisterschaft<br />
des KKL statt. Begonnen<br />
wird um 20 Uhr mit der<br />
20-minütigen Tonbildschau „Faszination<br />
Natur“ Thomas Kirschners<br />
(siehe Foto). Es folgen eine<br />
Show aller Beiträge und die Preisverteilung.<br />
Lesung<br />
Landeck. Der Bündner Autor<br />
und Performer Arno Camenisch<br />
liest um 19 Uhr in der Stadtbibliothek<br />
aus seinem neuesten Roman<br />
„Der letzte Schnee“.<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
Kabarett<br />
Ladis. Am 22. Februar 20 Uhr<br />
ist Gabriel Castañeda im KVZ<br />
Ladis „Der Prinz der Provinz!“<br />
Der Austromexikaner schlüpft in<br />
seinem zweiten Soloprogramm<br />
in die Rollen der Einwohner von<br />
Hinterschlapfing und zeigt die<br />
schrulligen, kuriosen, aber vor<br />
allem witzigen Eigenheiten der<br />
Landbevölkerung. Kartenreservierung<br />
unter 05472 6612 oder<br />
gemeinde@ladis.tirol.gv.at.<br />
Losholzanmeldung<br />
Landeck. Die Losholzanmeldung<br />
2019 (Bau-Brennholz/<br />
Durchforstungslose) der Agrargemeinschaft<br />
Zehentschaft Landeck/Stanz<br />
findet am 22. Februar<br />
von 19 bis 21 Uhr in der „Bruggnerstubn“<br />
statt. Für Mitglieder<br />
aus Stanz findet die Anmeldung<br />
am 24. Februar zwischen 19 und<br />
20.30 Uhr statt. Forstbücher sind<br />
unbedingt mitzubringen.<br />
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Landeck. Die Oberländer Bluesformation<br />
„Saltbrennt“ stellt ihre<br />
Debut-CD am 23. Februar um<br />
20.30 Uhr im Alten Kino Landeck<br />
vor. Christoph Kuntner, Fabian<br />
Möltner, Jakob Köhle und<br />
Christian Deimbacher lassen auf<br />
„saltbrennt“ Blues, angetrieben<br />
von Funk und mit einer Note<br />
Barbershop-Quartett, hören.<br />
Theater<br />
Fließ. Die Theatergruppe Fließ<br />
zeigt am 23. Februar um 20 Uhr<br />
im Kultursaal „Best of 30 Jahre!“,<br />
einen Abend mit Sketchen aus<br />
Eigenproduktion. Eine Bomben-Überraschung<br />
wird verkleideten<br />
Faschingsnarren versprochen.<br />
Karten unter 06803125038 oder<br />
auf www.theatergruppefliess.com.<br />
Faschingsball<br />
Tobadill. Am 23. Februar veranstaltet<br />
die Musikkapelle Tobadill<br />
im Gemeindesaal den traditionellen<br />
Faschingsball. Es sind<br />
Sachpreise im Wert von mindestens<br />
100 Euro zu gewinnen, Lose<br />
können bei Emanuel Spiß unter<br />
0664 4609200 sowie beim Ausschuss<br />
um je 5 Euro erworben<br />
werden. Für Unterhaltung sorgt<br />
„Volx Tirol“. Eintritt bis 21 Uhr<br />
für alle Maskierten frei, danach 7<br />
Euro. Nähere Infos auf www.mktobadill.at<br />
oder Facebook.<br />
SONNTAG<br />
Tourenlauf<br />
24. Februar<br />
Die Bergrettung Flirsch-Strengen<br />
veranstaltet am 24. Februar<br />
den alljährlichen Tourenlauf auf<br />
die Bergrettungshütte. Starten<br />
können die Teilnehmer zwischen<br />
8.30 Uhr und 11.30 Uhr<br />
in Flirsch-Kolpen und in Strengen-Kramategg.<br />
Es findet eine<br />
Verlosung von Sachpreisen statt.<br />
Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />
Theater<br />
Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />
zeigt jeden Montag um 20.30<br />
Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />
Rechelerhaus in<br />
Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe<br />
Fendels zeigt jeden Montag bis<br />
Ostern (statt dem 4. am 6. März)<br />
die Kriminalkomödie „Das Geld<br />
ist im Eimer“. Beginn ist um<br />
20.15 Uhr im Gemeindesaal Fendels.<br />
Reservierung erforderlich:<br />
05472 6864 oder 6875.<br />
MITTWOCH<br />
DIVERSES<br />
27. Februar<br />
Diätberatung<br />
Landeck. Am 27. Februar findet<br />
im Gesundheitsamt Landeck,<br />
Innstr. 5 (Neubau der BH Landeck)<br />
eine Diätberatung statt.<br />
Um telefonische Voranmeldung<br />
unter 05449 20501 (Diätologin<br />
Judith Stadlwieser) wird gebeten.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische Beratung<br />
und Betreuung sowie mobile<br />
Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />
0512 580<strong>08</strong>0-250, Dienstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />
11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />
Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />
Malser Str. 44, Tel. 0512580<strong>08</strong>0-<br />
300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8<br />
bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr.<br />
Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel,<br />
Mobil: 066488175773, www.<br />
verein-suchtberatung.at<br />
Einschreibung<br />
Kindergarten/-krippe<br />
Zams. Die Einschreibung in die<br />
Kinderkrippe Zams findet am<br />
21. Februar von 8 bis 11.30 Uhr<br />
im Kindergarten Zams statt. Zur<br />
Aufnahme sind Kinder berechtigt,<br />
die bis 1. September 2019<br />
das 18. Lebensmonat vollendet<br />
haben und deren Hauptwohnsitz<br />
sich in Zams befindet. Mitzubringen<br />
sind: Geburtsurkunde,<br />
Meldebestätigung (nicht älter als<br />
2 Wochen), Staatbürgerschaftsnachweis.<br />
DIVERSES<br />
Yoga<br />
Landeck und Pfunds. Die luftigen,<br />
weitenden und spannfreudigen<br />
Yogaübungen stärken die<br />
Spannkraft der Wirbelsäule. Sie<br />
schenken ein befreites Durchatmen<br />
und geben den Nerven<br />
entlastende und beruhigende<br />
Impulse. Yoga-Grundlagenkurs:<br />
Ab Mittwoch, 27. Februar, 10<br />
Vormittage um 9 Uhr oder 10<br />
Abende um 19 Uhr sowie 5<br />
Abende Yoga-Aufbaukurs ab 22.<br />
Mai in der VHS Landeck. Yoga-Grundlagenkurs<br />
in Pfunds, ab<br />
Dienstag, 14. Mai, um 19 Uhr.<br />
Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />
JohannaWassermann@gmx.at,<br />
T: 0043 650 7771314.<br />
Suchthilfe BIN<br />
Die Suchthilfe BIN bietet kostenlose<br />
Beratung und Nachbetreuung<br />
für Alkohol- und<br />
Medikamentenabhängige, Spielsüchtige,<br />
Abhängigkeitsgefährdete<br />
sowie für deren Angehörige<br />
und Bezugspersonen. Einzelgespräche<br />
oder Gruppengespräche.<br />
Kontakt: Anita Pale, Malser<br />
Straße 44, Landeck, Tel. 05442<br />
64812, www.bin-tirol.org.<br />
EWS Zams<br />
Die Erwachsenenschule Zams<br />
lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />
ein: Funktionales Ganzkörpertraining<br />
für alle (zehnteilig) ab<br />
25. Februar 18.30 bis 19.30 Uhr<br />
im kleinen Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />
Pilates für<br />
Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
(zehnteilig) ab 25. Februar 19.30<br />
Uhr im kleinen Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />
Schnitzkurs<br />
(Figuren- und Kerbschnitzerei;<br />
zehnteilig) ab 25. Februar 19 Uhr<br />
in der Volksschule. Tänze für Frauen<br />
aus aller Welt (vierteilig) ab 26.<br />
Februar 19.15 Uhr im SPZ. Autogenes<br />
Training (sechsteilig) ab 26.<br />
Februar 20 Uhr in der Volksschule.<br />
Tanz dich fit (Zumba & Co.<br />
für alle ab 6 Jahren; zehnteilig) ab<br />
27. Februar 18.30 Uhr im kleinen<br />
Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />
Yogilates für den Rücken<br />
(zehnteilig) ab 27. Februar 19.30<br />
Uhr im kleinen Turnsaal der Katharina-Lins-Schulen.<br />
Anmeldung<br />
für alle Kurse bei Elisabeth Mair:<br />
05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />
RUNDSCHAU Seite 22 20./21. Februar 2019
Donnerstag, 21. Februar bis Mittwoch, 27. Februar<br />
DIVERSES<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache … wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
Babygruppe<br />
Nauders. Die fit-for-family-Babygruppe<br />
Punkterle Nauders<br />
trifft sich am 28. Februar um<br />
13.30 Uhr im Schützenheim<br />
Nauders, Mehrzweckraum. Anmeldung:<br />
0664 75066813 oder<br />
moni_sims@yahoo.de<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />
ein: Infoabend „Impulskiste Be -<br />
ziehung“ am 27. Februar um<br />
20 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Info & Anmeldung:<br />
0677 62073829 (Anita Chavez<br />
Orostica). Blockflötenkurs für<br />
Kinder ab 5 Jahren (zehnteilig)<br />
ab 1. März im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Anmeldung: 0650 3704144.<br />
Offener Treff jeden Mittwoch<br />
von 15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />
(kostenlos<br />
und ohne Anmeldung).<br />
Theater<br />
See. Die Heimatbühne See zeigt<br />
die Komödie „Don Camillo und<br />
Peppone“ jeden Donnerstag bis<br />
Ostern um 20.30 Uhr im Trisannasaal<br />
See. Nähere Infos auf<br />
www.see.theater.<br />
Klösterle Kronburg<br />
22. Februar: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung, Leitung<br />
Pf. Mag. H. Traxl. 23. Februar:<br />
„Sich selbst überschreiten“, Anregungen<br />
zu einem sinnerfüllten<br />
Leben, Oasentage mit Herrn Pf.<br />
Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />
unter Tel. 05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at<br />
Rodelrennen<br />
Ried. Auf der Wassertalbahn in<br />
Ried findet am 23. Februar das<br />
Vereinsrennen mit Vereinewertung<br />
und Gästeklasse statt. Start<br />
ist um 14 Uhr. Anmeldung bis 22.<br />
Februar 18 Uhr an josef.maass@<br />
aon.at oder unter 0650 5701967.<br />
Zum Saisonabschluss findet am<br />
2. März noch ein Rennen für jedermann<br />
und -frau statt. Bei diesem<br />
Rennen steht der Spaß im<br />
Vordergrund, jeder fährt zu gleichen<br />
Bedingungen (Rodel wird<br />
gestellt). Beginn 18 Uhr. Nähere<br />
Infos zu den Veranstaltungen auf<br />
www.sv-ried.com.<br />
Schauspielunterricht<br />
8 bis 15 Jahre<br />
12 Einheiten, Dienstag 16.30<br />
bis 18.30 Uhr; Start: 12.3.2019;<br />
Info: www.joydance.at, Tel.<br />
0650 9379596<br />
Yin Yoga nach den<br />
5 Elementen<br />
Eine sanfte und ruhige Praxis,<br />
die für Entspannung und Ruhe<br />
in Körper, Geist und Seele<br />
sorgt. Samstag 18 bis 20 Uhr;<br />
23.2. Wasser, 23.3. Holz, 27.4.<br />
Feuer, 18.5. Erde, 15.6. Metall;<br />
Info: www.joydance.at, Tel.<br />
0650 9379596<br />
Abwechslungsreich<br />
Semesterkonzert der Landesmusikschule in St. Anton<br />
(lisi) Im Rahmen des Semesterkonzertes am 4. Februar in der<br />
Neuen Mittelschule St. Anton präsentierten Solisten und Ensembles<br />
der Landesmusikschule Landeck ein abwechslungsreiches<br />
Programm. Der Fokus besonders talentierter Jungmusikanten<br />
liegt beim bevorstehenden Musikwettbewerb „Prima la musica“.<br />
Die Landesmusikschule Landeck<br />
gibt heuer sieben Semesterkonzerte<br />
im gesamten Bezirk. Am 4. Februar<br />
in der Neuen Mittelschule St. Anton<br />
zeigten sowohl Anfänger, die erst seit<br />
Herbst ein Instrument erlernen, als<br />
auch erfahrenere Jungmusikanten,<br />
die sich auf den Musikwettbewerb<br />
„Prima la musica“ vorbereiten, ihr<br />
musikalisches Können. „Es sind<br />
alle möglichen Instrumente vertreten“,<br />
erklärten die LMS-Pädagogen<br />
Hermann Resinger und Werner<br />
Goldschald. Und auf Flöte, Horn,<br />
Tenorhorn, Tuba, Harfe, Piano, Gitarre<br />
& Co. wurde stilistisch sehr<br />
abwechslungsreich musiziert, von<br />
Stücken aus Harry Potter über den<br />
Moorhuhntanz bis hin zu schottischen<br />
Volksliedern oder feurigen<br />
Tangomelodien.<br />
DIE BESTEN NOMINIERT<br />
FÜR DEN PRIMA <strong>LA</strong> MUSI-<br />
CA. Musikalisch eröffnet hat das<br />
Konzert Fabio Öttl, es folgten Florian<br />
Haueis und mit Karl Strolz ein<br />
etwas reiferer Musikant. Weiters<br />
konzertierten Barday Tim und Alexander<br />
Köll, Simon Klimmer, Gabriel<br />
Mayr, Aurelia Mathies, Philipp<br />
Gantner, Maximilian Schranz, Lea<br />
Nitsch, Carolina Schütz, Sarah Neuhauser,<br />
Theresa und Magdalena Venier<br />
sowie Ariane Lorenz und Sasa<br />
Tominicic. Beim Semesterkonzert in<br />
Florian Haueis präsentierte „Metall“<br />
aus der Feng Shui Suite.<br />
St. Anton spielten Schüler der Klassen<br />
von Romed Ennemoser, Werner<br />
Goldschald, Anna Maria Hörtnagl,<br />
Hermann Resinger, Juliane Sailer,<br />
Peter Schranz, Wolfgang Unterkircher<br />
und Tobias Zangerl. „Einige<br />
unserer Schüler nehmen am Musikwettbewerb<br />
Prima la musica von<br />
18. bis 22. Februar in Meran teil“,<br />
erklärt Flötenlehrer Hermann Resin-<br />
Karl Strolz war der älteste Musikant des<br />
Semesterkonzertes. RS-Foto: Zangerl<br />
ger, „die Lehrer suchen die talentiertesten<br />
Schüler aus und nominieren<br />
diese – dies ist die höchste Auszeichnung<br />
für Schüler der Landesmusikschule.“<br />
Schüler der LMS Landeck<br />
schneiden bei diesem Wettbewerb<br />
stets gut ab. Am 28. Februar um 19<br />
Uhr findet das letzte der sieben Semesterkonzerte<br />
in der Landesmusikschule<br />
in Landeck statt.<br />
20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 23
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Eiskletterer verschüttet<br />
Lawinenabgang im Kaunertal – alle gerettet<br />
Skitag von der SPG Falkner/Riml Sölden<br />
Ein herzliches Dankeschön an Serafin Gurschler und<br />
sein Silbertal Team für die super Verpflegung.<br />
70 Kerzen hat nun Deine Torte,<br />
da fehlen jetzt vielen die Worte.<br />
Du bist eine Rarität,<br />
ein Einzelstück mit Qualität.<br />
Gemeinsam wollen wir Dir sagen,<br />
dass wir froh sind,<br />
Dich zu haben!<br />
Zu Deinem 70sten wünschen wir Dir alles<br />
Liebe und Gute, vor allem Gesundheit<br />
und noch viele schöne Jahre.<br />
Vroni, Wolfgang und Gerhard mit Familien.<br />
Hochzeitsjubiläen in Landeck<br />
Eine Lawine riss sechs Eisfallkletterer am Bodenbach mit.<br />
(dgh) Am 14. Februar mittags stiegen<br />
sechs polnische Eiskletterer im<br />
Alter zwischen 32 und 54 Jahren im<br />
Kaunertal zum Bodenbach-Wasserfall<br />
auf, wo sie in drei Zweier-Seilschaften<br />
am Wasserfall kletterten.<br />
Gegen 15.50 Uhr löste sich eine<br />
Schneebrettlawine oberhalb des Bodenbaches<br />
und traf alle sechs Alpinisten,<br />
die zum Teil aus dem Wasserfall<br />
gerissen wurden: Zwei Kletterer<br />
wurden ca. 60 bzw. 90 Meter mitgerissen<br />
und teilverschüttet. Zwei<br />
spanische Eiskletterer, die vormittags<br />
im Wasserfall geklettert und wieder<br />
außerhalb des Bodenbaches waren,<br />
beobachteten den Lawinenabgang<br />
und verständigten unverzüglich die<br />
Landesleitstelle. Die beiden teilverschütteten<br />
Eiskletterer wurden von<br />
Bergrettern ausgegraben, erstversorgt<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
und von zwei Notarzthubschraubern<br />
vom Lawinenkegel geborgen.<br />
Drei Kletterer wurden von zwei<br />
Notarzthubschraubern mittels Taubergung<br />
geborgen und von der Bergrettung<br />
zum Weiler Boden gebracht.<br />
Fünf Alpinisten wurden leicht verletzt<br />
und von den Rettungskräften<br />
vor Ort ambulant versorgt, einer<br />
wurde vom Notarzthubschrauber<br />
mit einer mittelschweren Verletzung<br />
ins Krankenhaus nach Zams geflogen.<br />
Am Einsatz waren 18 Einsatzkräfte<br />
der Bergrettung Kaunertal,<br />
vier Lawinensuchhunde der Bergrettung,<br />
zwei Notarzthubschrauber,<br />
zwei Polizeihubschrauber, fünf Einsatzkräfte<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Kaunertal, Einsatzkräfte der Rettung<br />
Landeck und die Alpinpolizei beteiligt.<br />
Bei einem gemütlichen Beisammensein im Café Perjen feierten kürzlich acht Ehepaare<br />
das diamantene oder goldene Hochzeitsjubiläum. BH Markus Maaß und Bgm.<br />
Wolfgang Jörg gratulierten den Paaren herzlich und überreichten Urkunden und<br />
Glückwünsche des Landes Tirol. Gefeiert haben – 60. Hochzeitsjubiläum: Anna und<br />
Josef Büsel, Helene und Helmut Gragger; 50. Hochzeitsjubiläum: Maria und Karl Carpentari,<br />
Margarethe und Alois Erhart, Helga und Franz Hofer, Maria und Robert Kurz,<br />
Rosa und Heinz Prinz, Erika und Hermann Schöpf.<br />
Fotos: Stadtgemeinde Landeck<br />
AK Zangerl: Wo bleibt der freie Karfreitag?<br />
Der EuGH hat festgestellt, dass in<br />
Österreich eine Diskriminierung vorliegt,<br />
weil nur Angehörige der evangelischen<br />
und der altkatholischen Kirche<br />
am Karfreitag auf Wunsch arbeitsfrei<br />
haben oder ein Feiertagsarbeitsentgelt<br />
beziehen. AK-Präsident Erwin Zangerl:<br />
„Am einfachsten ließe sich diese<br />
Diskriminierung beheben, indem der<br />
Gesetzgeber den Karfreitag zum gesetzlichen<br />
Feiertag bestimmt. Aber bis<br />
jetzt hat die Regierung noch immer<br />
nicht gehandelt. Man stelle sich vor,<br />
es gäbe ein EuGH-Urteil im Sinne der<br />
Wirtschaft. Wie rasch würde wohl in<br />
einem solchen Fall dieses Gesetz repariert?“<br />
Ein zusätzlicher freier Tag wäre<br />
für die Gesunderhaltung und für das<br />
Familienleben der Beschäftigten wichtig,<br />
so Zangerl: Im Jahresdurchschnitt<br />
arbeiten Österreichs Beschäftigte 57<br />
Arbeitsstunden mehr als deutsche, 74<br />
Stunden mehr als schwedische und<br />
103 Stunden mehr als ihre dänischen<br />
Kollegen. Zudem profitieren immer<br />
mehr Betriebe davon, dass die sechste<br />
Urlaubswoche wegen der immer kürzeren<br />
Arbeitsverhältnisse für immer weniger<br />
Menschen erreichbar ist. Zangerl:<br />
„Deshalb ist ein zusätzlicher Feiertag,<br />
wie der Karfreitag, nur ein kleiner Ausgleich<br />
für diese hohe Arbeitsmoral und<br />
den Leistungswillen der österreichischen<br />
Beschäftigten.“ Der EuGH sagt,<br />
eine Reparatur der diskriminierenden<br />
Bestimmungen müsse bis zum heurigen<br />
Karfreitag, am 19. April, erfolgen.<br />
Ansonsten könnten alle Beschäftigten<br />
an ihre Arbeitgeber herantreten und einen<br />
arbeitsfreien Karfreitag verlangen.<br />
Wird dieser nicht gewährt, falle Feiertagsarbeitsentgelt<br />
an. Alle, die den Karfreitag<br />
für sich in Anspruch nehmen<br />
wollen, müssen zur Geltendmachung<br />
ihres Anspruchs den freien Tag verlangen.<br />
Auf der Internetseite der AK findet<br />
man ein Musterschreiben: https://<br />
bit.ly/2GJzS9B.<br />
RUNDSCHAU Seite 24 20./21. Februar 2019
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RUNDSCHAU Seite 25
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• Rechnungslegung<br />
• Abwicklung der Versicherungsschäden<br />
Was wir uns erwarten:<br />
• Sicheres und gepflegtes Auftreten<br />
• Selbständiges Arbeiten<br />
• Genauigkeit und Sorgfalt<br />
• EDV-Kenntnisse<br />
• Erfahrung aus der Branche<br />
Wir bieten:<br />
• junges Team<br />
• abwechslungsreiches Arbeiten<br />
• langfristigen und sicheren Arbeitsplatz<br />
• Bezahlung lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />
Sie fühlen Sich angesprochen, dann freuen wir uns<br />
auf Ihre Bewerbung.<br />
Bewerbungsunterlagen gerne an: autohaus.mair@tirol.com,<br />
per Post oder persönlich nach telefonischer Terminvereinbarung<br />
Die Plansee Group ist mit weltweit über 14.000 Mitarbeitern groß genug für vielfältige<br />
Karrieremöglichkeiten und klein genug, dass jeder Mitarbeiter wirksam wird. Ein Privatunternehmen,<br />
das Verantwortung übernimmt. Für seine Mitarbeiter, für den dauerhaften Fortbestand des<br />
Unternehmens und als verlässlicher Geschäftspartner für seine Kunden. Bewerben Sie sich als<br />
Autohaus Mair GmbH, Bundesstraße 28, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
Tel. 05266/88 257<br />
ERFAHRENER PERSONALVERRECHNER (M/W/D)<br />
P<strong>LA</strong>NSEE GROUP SERVICE GMBH, REUTTE, ÖSTERREICH<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Sie sind für die laufenden Gehalts-, Lohn- und Pensionistenabrechnungen verantwortlich<br />
• Die Durchführung der Zeitwirtschaft und von Reisekostenabrechnungen zählt zu Ihrem<br />
Aufgabengebiet<br />
• Sie betreuen die Bearbeitung von Entgeltfortzahlungen nach dem Entgeltforzahlungsgesetz<br />
sowie die Abrechnung von Exekutionen<br />
• Sie fungieren als Ansprechpartner für die Mitarbeiter in abrechnungstechnischen, arbeits- und<br />
steuerrechtlichen Angelegenheiten<br />
• Zudem benötigt es Ihre Mitarbeit beim Geschäftsjahresabschluss inkl. der Bildung von<br />
Personalrückstellungen<br />
• Die Verantwortung für die Stammdatenpflege im SAP HR Modul und der variablen Lohndaten<br />
liegt bei Ihnen<br />
• Außerdem wirken Sie an Sonderprojekten mit, beispielsweise für die Weiterentwicklung der<br />
Zeitwirtschaft oder von HR Payroll Prozessen<br />
Ihr Profil:<br />
• Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung mit Maturaabschluss (zB HAK) und können<br />
bereits eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung vorweisen<br />
• Alternativ haben Sie vergleichbare Kompetenzen durch langjährige einschlägige<br />
Berufserfahrung erworben, idealerweise in einem internationalen Industrieunternehmen<br />
• Sie haben die Personalverrechnerprüfung bereits erfolgreich abgelegt und haben das nötige<br />
Hintergrundwissen für das Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht<br />
• Sie besitzen Englischkenntnisse<br />
• Ausgezeichnete MS-Office-Kenntnisse zeichnen Sie aus<br />
• SAP-Kenntnisse sind von Vorteil<br />
• Zu Ihren Stärken zählen eine hohe Eigeninitiative und Durchsetzungsfähigkeit<br />
Wir bieten:<br />
• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />
• Einen attraktiven Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />
• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />
• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />
• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />
• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />
Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt<br />
anzugeben. Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag<br />
IT (ST1) mindestens € 47.194 pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir<br />
bereit, je nach Ihrer Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das<br />
tatsächliche Gehalt und die Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />
Sie möchten wirklich etwas bewegen? Dann möchten wir Sie kennenlernen!<br />
Mag. Simone Linser-Guem - HR Recruiting Services<br />
Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Austria<br />
Tel.: +43 5672 600 2855<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com<br />
Vielseitig.<br />
Dein Job beim Maschinenring Tiroler Oberland.<br />
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Wir suchen die besten Mitarbeiter/innen im Land!<br />
Egal ob geringfügig, Teilzeit oder Vollzeit – wir<br />
haben den passenden Job für dich!<br />
Derzeit sind wir auf der Suche nach:<br />
- Allgemeine/r Bauhelfer/in<br />
Entlohnung ab € 12,09 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />
- Elektriker/in<br />
Entlohnung ab € 13,21 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />
- GWH-Installateur/in<br />
Entlohnung ab € 13,21 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />
- Lagerist/in<br />
Entlohnung ab € 12,00 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />
- L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />
Entlohnung ab € 12,80 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />
- Zimmerer/in<br />
Entlohnung ab € 13,54 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />
Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit von Berufserfahrung<br />
und Qualifikationen vorhanden.<br />
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Maschinenring Tiroler Oberland<br />
Brennbichl 53, 6460 Imst<br />
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Katharina Larcher T 059060 70130<br />
E katharina.larcher@maschinenring.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 20./21. Februar 2019
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MISCHWAGEN-<br />
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oder office@westbeton.com<br />
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CNC-Fräser/CNC-Dreher (m/w)<br />
Job-ID: 10133<br />
Stahlbauschlosser (m/w)<br />
Job-ID: 10131<br />
Facharbeiter Montage (m/w)<br />
Job-ID: 463<br />
CNC-Maschinenbediener/<br />
Biegemaschine (m/w)<br />
Job-ID: 7331<br />
Das Einkommen für die oben angeführten Positionen ist abhängig von Qualifikation<br />
und Erfahrung (Mindestjahresbruttogehalt lt. Kollektivvertrag € 31.287,48/p.a.)<br />
und wird nach einer Einarbeitungszeit um eine attraktive Zulage erhöht.<br />
Logistikmitarbeiter für den Bereich<br />
Zuschnitt (m/w)<br />
Job-ID: 14022 | Mindestjahresbruttogehalt lt. Kollektivvertrag € 31.287,48/p.a.<br />
Unser Angebot<br />
Interessierten BewerberInnen bieten wir eine umfangreiche<br />
Einarbeitung in ein vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet.<br />
Damit verbunden sind die Vorteile und Sozialleistungen<br />
eines modernen Unternehmens.<br />
20./21. Februar 2019<br />
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Hans-Liebherr-Straße 35<br />
A-6410 Telfs<br />
Ansprechpartner:<br />
Benjamin Schlesinger<br />
Personalreferent<br />
Tel.: +43 5<strong>08</strong>09 6-1348<br />
E-Mail:<br />
benjamin.schlesinger@<br />
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Was Deine Tätigkeit umfasst:<br />
• Abwicklung des gesamten Service- und Kassenbereiches<br />
• Betreuung der SB-Geräte, Kontoservice<br />
• Servicierung und Betreuung der Kunden am Schalter und aktiver<br />
Verkauf von Standardprodukten (Zahlungsverkehr, Sparen,<br />
Vorsorgen)<br />
• Erkennen von Kundensignalen und aktive Weiterleitung an unsere<br />
Berater<br />
• Flexibler Einsatz in unseren Bankstellen sowie Kontaktfreude und<br />
Freundlichkeit<br />
Was Du für den Job mitbringen solltest:<br />
• Kaufmännische Ausbildung sowie wirtschaftliches Denken und<br />
Kontaktfreude<br />
• Fundierte EDV-Anwenderkenntnisse in den gängigen<br />
Programmen<br />
Was Dich besonders auszeichnet:<br />
• Teamgeist, verantwortungsbewusste und genaue Arbeitsweise<br />
• Sympathisches Auftreten und Freude am Kontakt mit Menschen<br />
• Persönliches Engagement und Interesse an Weiterbildung<br />
• Diskretion und Einsatzbereitschaft<br />
• Interesse, bei einem regional verwurzelten Unternehmen<br />
für die Region zu arbeiten<br />
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Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt<br />
von EUR 1.855,84 monatlich vorgesehen. Abhängig von<br />
beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung<br />
möglich.<br />
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E-Mail an die Raiffeisenbank Serfaus-Fiss eGen., z.Hd. GL Anton<br />
Hochenegger, anton.hochenegger@rbgt.raiffeisen.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Zimmerer (m/w)<br />
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erforderlich. Bäckerei Plattner,<br />
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techn. versierte Dipl.<br />
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lt. KV € 2.307,58 Brutto. Überzahlung<br />
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der Tagesmütter Landeck,<br />
tagesmuetter.landeck@utanet.at<br />
oder Tel. 05442 62970<br />
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Reschenstraße 14, A-6522 Prutz, Tel. +43 (0) 5472 | 2330<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 20./21. Februar 2019<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
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Florian Wechselberger (Zillertal Tourismus) überreichte den österreichischen<br />
Silbermedaillengewinnern jeweils einen Gutschein für einen einwöchigen<br />
Urlaub im Zillertal.<br />
Fotos: Tirol Werbung/Erich Spiess<br />
(dgh) Das Teambewerb-Finale<br />
zwischen Österreich und der<br />
Schweiz bei der Ski-WM in Aare<br />
wurde für das ÖSV-Team nicht<br />
zum Goldtraum. Deshalb wurde<br />
Silber an diesem Abend im Tirol-<br />
Berg kurzerhand zur Trendfarbe<br />
erklärt. Katharina Liensberger,<br />
Katharina Truppe, Michael Matt,<br />
Marco Schwarz sowie die nicht<br />
eingesetzten Franziska Gritsch<br />
und Christian Hirschbühl erhielten<br />
jedenfalls eine Woche<br />
Urlaub im Zillertal. Einen einwöchigen<br />
Urlaub in Ischgl durfte<br />
der Silbermedaillengewinner<br />
in der alpinen Kombination,<br />
Stefan Hadalin, im TirolBerg<br />
entgegennehmen. Neben sportlichen<br />
Höchstleistungen wurde<br />
im TirolBerg am 12. Februar vor<br />
allem Tiroler Wirtshauskultur<br />
und damit die typische Kulinarik<br />
der Regionen Paznaun-Ischgl, St.<br />
Anton, Ötztal und Zillertal zelebriert,<br />
serviert von den Zillertaler<br />
Tourismusschülern, die neben der<br />
HLW Landeck für das leibliche<br />
Wohl der Gäste sorgten. Am Valentinstag<br />
präsentierte sich der<br />
TirolBerg in Aare dann ganz in<br />
deutscher Hand: Während Felix<br />
Neureuther Blumen an Tiroler<br />
Tourismusschülerinnen (auch die<br />
HLW Landeck arbeitet mit) und<br />
seine Familie verteilte, feierte<br />
Viktoria Rebensburg mit ihrem<br />
gesamten Team bei Speckknödeln<br />
und Buchteln ihre Silbermedaille<br />
im Riesentorlauf. Auch sie erhielt<br />
einen Gutschein für einen einwöchigen<br />
Urlaub in St. Anton.<br />
Die österreichische Botschafterin in Schweden, Gudrun Graf, und Martin Ebster<br />
(TVB-Dir. St. Anton) freuten sich mit Michael Matt über dessen Silbermedaille.<br />
Alessio Monehar vom TVB St. Anton übergab Viktoria Rebensburg einen Gutschein<br />
für einen einwöchigen Urlaub.<br />
Schüler der Zillertaler Tourismusschulen sowie der HLW Landeck sorgten<br />
gemeinsam mit dem TirolBerg-Team für das leibliche Wohl der Gäste.<br />
20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Erwin Zangerl: „Unser Auftrag heißt Arbeit“<br />
Die RUNDSCHAU traf den wiedergewählten AK-Präsidenten zum ausführlichen Interview<br />
Die AK-Wahlen sind geschlagen. Mit 45 von 70 erzielten<br />
Mandaten konnte der amtierende Präsident Erwin Zangerl einen<br />
klaren Sieg einfahren. Mehr als 61 Prozent der abgegebenen<br />
Stimmen entfielen auf seine Liste. Über das Ergebnis, die<br />
aktuellen Gegebenheiten und die Zukunft unterhielt sich die<br />
RUNDSCHAU mit dem alten und neuen AK-Präsidenten.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
RUNDSCHAU: Mit 61,4 Prozent<br />
der erhaltenen Stimmen gehen<br />
Sie als klarer Sieger aus der AK-<br />
Wahl hervor. Wie zufrieden sind Sie<br />
mit dem Ergebnis?<br />
AK-Präsident Erwin Zangerl:<br />
Ich freue mich über die hohe Zustimmung<br />
der Tiroler AK-Mitglieder<br />
zu unserer geleisteten Arbeit.<br />
Ich bin jetzt insgesamt dreimal<br />
zur AK-Wahl angetreten und habe<br />
dabei immer mehr als 60 Prozent<br />
Zustimmung erreicht. Dieses großartige<br />
Ergebnis muss man erst einmal<br />
schaffen.<br />
RS: Der Trend der geringen Wahlbeteiligung<br />
setzte sich bei der vergangenen<br />
Wahl fort und erreicht mit<br />
nur 33,6 Prozent einen Tiefpunkt.<br />
Worin sehen Sie hierbei die Gründe?<br />
Z: Die Gründe dafür sind vielfältig.<br />
Prinzipiell hängt die Wahlbeteiligung<br />
von der Veränderung<br />
in der Struktur der Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer ab.<br />
Es gibt heute keine durchgängigen<br />
Erwerbs biografien mehr, auch wenig<br />
Klassenidentität. Zudem sinkt<br />
die Dauer des Erwerbslebens und<br />
mehr Menschen haben Jobs für<br />
kürzere Zeit. Auch dass die Zahl<br />
der Arbeitnehmer in Betrieben mit<br />
Betriebsräten sinkt, spielt eine Rolle.<br />
Es wäre auch falsch zu sagen,<br />
dass die, die nicht gewählt haben,<br />
die Kammer ablehnen würden.<br />
Ganz im Gegenteil. Wir sehen<br />
aus früheren Umfragen, dass sogar<br />
sieben von acht Nichtwählern<br />
für eine gesetzliche Mitgliedschaft<br />
sind. Die Akzeptanz der AK und<br />
ihre Leistungsbeurteilung ist bei<br />
den Mitgliedern extrem hoch, egal<br />
ob sie jetzt wählen waren oder<br />
nicht.<br />
RS: Neben den traditionellen<br />
Möglichkeiten der Stimmabgabe<br />
mittels Wahlkabine und Briefwahl<br />
wird auch die Möglichkeit des Online-Urnenganges<br />
diskutiert. Wahl<br />
per Internet, für Sie vorstellbar?<br />
Z: Wer nicht mit der Zeit geht,<br />
geht mit der Zeit. Beinahe jeder<br />
Behördengang ist mittlerweile<br />
online möglich. Auch in puncto<br />
Wahl sollten wir nicht die Augen<br />
vor diesen Trends verschließen.<br />
Die Sicherheit und das Wahlgeheimnis<br />
müssen gewährleistet sein,<br />
das sollte im Zeitalter von Handysignatur,<br />
Bürgerkarte und E-Card<br />
wohl möglich sein.<br />
RS: Sie stehen nun seit 20<strong>08</strong> an<br />
der Spitze der Tiroler Arbeiterkammer.<br />
Rückblick und Ausblick – was<br />
war in dieser Zeit besonders gut und<br />
welche Themen stehen in der Zukunft<br />
ganz oben auf Ihrer Liste?<br />
Z: Ein Meilenstein war die Lohnsteuersenkung<br />
2016, die nur aufgrund<br />
unseres massiven Drucks<br />
möglich war. Auch im eigenen<br />
Bereich konnte in den letzten 11<br />
Jahre vieles im Sinne der Mitglieder<br />
verbessert werden: Wir haben eine<br />
Regionalisierungsoffensive gestartet<br />
und die Arbeiterkammern in jedem<br />
Bezirk deutlich ausgebaut und personell<br />
erweitert. Niemand muss<br />
mehr nach Innsbruck fahren, wenn<br />
er ein Anliegen oder ein Problem<br />
hat. Der Bereich Wohn- und Mietrecht<br />
wurde verstärkt. Auch für die<br />
kommende Periode lautet mein<br />
Credo, immer das Gemeinsame in<br />
den Mittelpunkt unserer Arbeit für<br />
die Menschen zu stellen. Ich möchte<br />
mit allen vier in der AK-Vollversammlung<br />
vertretenen Fraktionen<br />
und in gemeinsamer Abstimmung<br />
mit dem Land ein Programm erarbeiten,<br />
damit Arbeit, Leben und<br />
Wohnen in Tirol langfristig abgesichert<br />
und zukunftsfähig werden.<br />
Die hohe Dynamik in diesen Bereichen<br />
muss noch aktiver beeinflusst<br />
und mitgestaltet werden. Dass<br />
es gemeinsam viel besser geht, zeigt<br />
die Tiroler Lehrlingsoffensive. Es<br />
wurde ein gemeinsames Problembewusstsein<br />
geschaffen und dann<br />
die richtigen Maßnahmen gesetzt.<br />
Das muss uns auch für die Arbeitnehmerfamilien<br />
in unserem Land<br />
gelingen: Verbesserungen zu erreichen,<br />
die zu mehr Gerechtigkeit<br />
führen. Das Wichtigste dabei wird<br />
sein, den sozialen Ausgleich zu finden.<br />
Friede, Wohlstand und Sicherheit<br />
für möglichst alle in unserer<br />
Gesellschaft, das könnte dabei unser<br />
gemeinsamer Nenner sein. Eine<br />
faire steuerliche Entlastung für die<br />
Arbeitnehmerfamilien gehört ebenso<br />
dazu wie Lösungen im Bereich<br />
des teuren Wohnens und Lebens.<br />
Erwin Zangerl konnte bei den kürzlich abgehaltenen Kammerwahlen die absolute<br />
Mehrheit verteidigen. Die breite Zustimmung sorgt für Freude. Foto: Berger/AK<br />
RS: Sie hielten sich mit Kritik an<br />
der derzeit amtierenden Bundesregierung<br />
nicht zurück, bezeichneten<br />
die Kurz-Fraktion als „Türkise Unsoziale“.<br />
Wie sehen Sie Ihr Verhältnis<br />
zu Bundeskanzler Kurz und der<br />
Bundes-ÖVP?<br />
Z: Mein Auftrag als AK-Präsident<br />
lautet, die Interessen der Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer<br />
mit voller Kraft zu vertreten.<br />
In dieser Aufgabe geht es weder<br />
um Personen oder um Befindlichkeiten,<br />
sondern darum, welche positiven<br />
Maßnahmen die Regierung<br />
im Sinne der Arbeitnehmerfamilien<br />
setzt. Außer dem Familien-<br />
Bonus, der aber auch nicht allen<br />
Familien gleichermaßen zugutekommt,<br />
sehe ich bisher noch zu<br />
wenig soziale, aber viel eher starke<br />
neoliberale Tendenzen. Ich bin ein<br />
Verfechter unseres Sozialstaates. Er<br />
sichert den sozialen Frieden und<br />
ist der Rettungsring, wenn doch<br />
einmal etwas passieren sollte. Die<br />
AK steht für einen starken Sozialstaat,<br />
der ausgebaut und nicht ausgedünnt<br />
werden soll.<br />
RS: Auch nicht ganz unumstritten<br />
ist der Pflichtbeitrag, der von jedem<br />
Arbeitnehmer an die AK fließt. Mit<br />
welchen Konsequenzen für den Arbeitnehmer<br />
wäre bei einer Senkung<br />
zu rechnen?<br />
Z: Durch den gesetzlichen Beitrag<br />
der AK-Mitglieder von im<br />
Schnitt 7 Euro pro Monat können<br />
wir unabhängig sein und Ungerechtigkeiten<br />
bekämpfen. Die<br />
Arbeitnehmerschaft hat Rechte,<br />
die AK ist ihre Anwältin und ihr<br />
Sprachrohr und sorgt dafür, dass<br />
die Menschen zu ihrem Recht<br />
kommen. Eine Senkung würde<br />
bedeuten, dass wir in einigen Bereichen<br />
kürzen und unsere Leistungen<br />
reduzieren müssten. Denken<br />
wir nur an die Ferienaktionen, die<br />
Nachhilfekurse, die AK-Werkstatt<br />
für Schüler, die Stipendien, Beihilfen<br />
und die Unterstützungen für in<br />
Not geratene Mitglieder oder aber<br />
die Offensive für Wiedereinsteigerinnen<br />
– alle diese Maßnahmen<br />
sind durch den solidarischen Beitrag<br />
aller AK-Mitglieder möglich.<br />
RS: Im Wahlkampf äußerte Ihr<br />
Mitbewerber Stephan Bertel (FSG<br />
Tirol) die Vermutung, dass Sie im<br />
Falle eines Wahlsieges nur für kurze<br />
Zeit als Präsident amtieren werden.<br />
Verbleiben Sie bis zur nächsten<br />
Wahl in dieser Position oder planen<br />
Sie Ihren vorzeitigen Rückzug noch<br />
während der kommenden Kammerperiode?<br />
Z: Die AK-Mitglieder haben mir<br />
die Stimme für die kommenden<br />
fünf Jahre gegeben. Es ist meine feste<br />
Absicht und auch mein Auftrag,<br />
diese Periode Präsident zu sein.<br />
RS: Vielen Dank für das Gespräch.<br />
Diebstahl in St. Anton<br />
Am 12. Februar gegen 12.36 Uhr<br />
entwendete ein bisher unbekannter<br />
Täter von einem Kleiderständer vor<br />
einem Sportgeschäft in St. Anton<br />
mehrere Jacken und Mäntel im Wert<br />
eines mittleren vierstelligen Eurobetrages.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 20./21. Februar 2019
S PORT<br />
Doppel-Silber für Matt<br />
Flirscher Michael Matt holt sich<br />
zwei Silbermedaillen bei WM<br />
(lisi) Zwei Silbermedaillen räumte der Flirscher Michael Matt bei der<br />
Alpinen Skiweltmeisterschaft in Åre ab: Die erste im Teambewerb am<br />
12. Februar – seinen zweiten großen und höchst erfolgreichen Auftritt in<br />
Schweden hatte der Flirscher Sportler dann beim WM-Slalom am vergangenen<br />
Sonntag, wo er sich nur Marcel Hirscher geschlagen geben musste.<br />
Der schwedische Wintersportort Åre<br />
ist der erfolgreichen Flirscher Wintersportfamilie<br />
Matt mehr als gut gesinnt.<br />
Nachdem sich Bruder Mario bei der<br />
Weltmeisterschaft 2007 zwei Goldmedaillen<br />
(Slalom und Teambewerb) holte,<br />
kehrt der jüngste Spross der Familie nun<br />
mit zwei Silbernen im Gepäck heim.<br />
Es ist für den Flirscher Michael Matt<br />
zudem die bereits zweite Silbermedaille<br />
bei einem Teambewerb eines Großereignisses<br />
nach einer Silbermedaille<br />
im Teambewerb bei den Olympischen<br />
Spielen in Pyeongchang im Vorjahr.<br />
Gemeinsam mit Katharina Liensberger,<br />
Katharina Truppe und Marco Schwarz<br />
sicherte sich der Flirscher Michael Matt<br />
beim Teambewerb der Alpinen Skiweltmeisterschaft<br />
in Åre die silberne Medaille,<br />
Bronze ging an Italien – wie schon bei<br />
den Olympischen Spielen 2018 mussten<br />
sich die ÖSV-Athleten lediglich dem<br />
Schweizer Team geschlagen geben. Seinen<br />
großen „Solo-Auftritt“ hatte Michael<br />
Matt dann am letzten Bewerbstag der<br />
Alpinen Skiweltmeisterschaft, beim Slalom<br />
am 17. Februar.<br />
VOM VIERTEN P<strong>LA</strong>TZ AUF<br />
DEN ZWEITEN. Nachdem der Flirscher<br />
nach dem ersten Durchgang<br />
auf dem vierten Platz lag, konnte er<br />
sich durch einen gelungenen zweiten<br />
Durchgang vorerst die Führung sichern.<br />
Der Franzose Alexis Pinturault hatte<br />
einen Fehler, auch Marco Schwarz positionierte<br />
sich im zweiten Durchgang<br />
hinter dem Flirscher und belegte schlussendlich<br />
Rang drei. Lediglich Ausnahmetalent<br />
Marcel Hirscher war nicht zu<br />
schlagen und holte sich als Titelverteidiger<br />
einen erneuten Weltmeistertitel,<br />
sehr verdient, mit zwei tollen Läufen.<br />
Somit war der Abschluss der Alpinen<br />
Skiweltmeisterschaft ein krönender:<br />
Hirscher holte die erste und einzige<br />
Goldmedaille für Österreich bei dieser<br />
Weltmeisterschaft und mit Michael<br />
Matt und Marco Schwarz war das Siegespodest<br />
beim letzten Bewerb fest in<br />
„rot-weiß-roter Hand“. Die Medaillensammlung<br />
der erfolgreichen Flirscher<br />
Skifamilie Matt wurde also kürzlich erst<br />
wieder erweitert. Im Vorjahr gelang der<br />
Familie eine Besonderheit: Gemeinsam<br />
schafften es alle drei Matt-Brüder einen<br />
kompletten Medaillensatz zu gewinnen,<br />
das schafften vor ihnen noch nie<br />
drei Brüder. Andy Matt feierte 2010 in<br />
Vancouver Silber im Skicross, Mario<br />
Matt triumphierte 2014 im Slalom von<br />
Sotschi und 2018 eroberte Olympiadebütant<br />
Michael Slalom-Bronze. Und<br />
der Medaillenregen geht noch weiter –<br />
zwei Silberne sind jedenfalls vergangene<br />
Woche neu hinzugekommen.<br />
Erfolgreiche Meisterschaft<br />
Zammer Bogenschützen holen Gold und Silber<br />
Michael Matt holte sich bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Åre zwei Silbermedaillen<br />
– im Slalom und im Teambewerb. <br />
Foto: Erich Spiess<br />
Bronze geholt<br />
Gabriel Nairz Dritter der Österr. Jugendmeisterschaften<br />
Auf dem obersten Stockerl: Othmar Reinstadler, Rudolf Fritz und Thomas Prantl<br />
(v. l.) vom BSC Zams<br />
Foto: BSC Zams<br />
(dgh) Am 2. Februar fanden in<br />
Kirchberg die Landesmeisterschaften<br />
und Tiroler Meisterschaften Indoor<br />
der Bogenschützen statt. Ganz vorne<br />
platzierten sich die Bogenschützen des<br />
BSC Zams, Kategorie Compound. In<br />
20./21. Februar 2019<br />
der Allgemeinen Klasse holte sich Rudolf<br />
Fritz die Goldmedaille, ebenso<br />
Othmar Reinstadler (Senioren 1); Thomas<br />
Prantl sicherte sich Silber. In der<br />
Mannschaftswertung glänzten die Drei<br />
in Gold.<br />
Gabriel Nairz aus Zams holte sich beim Slalom der Österreichischen Jugendmeisterschaften<br />
in Bad Kleinkirchheim die Bronzemedaille. Foto: Matthias Dietl<br />
(dgh) Von 28. Jänner bis 1. Februar<br />
wurden in Bad Kleinkirchheim und Innerkrems<br />
die Österreichischen Jugendmeisterschaften<br />
ausgetragen. Der 19-jährige<br />
TSV-Kaderläufer Gabriel Nairz hatte<br />
beim Riesentorlauf zwei Fehler und wurde<br />
in der U21-Wertung schließlich Siebter.<br />
Der Zammer, der das Skigymnasium<br />
Stams besucht, holte sich dann aber im<br />
Slalom die Bronzemedaille – auch wenn<br />
er ein wenig Pech hatte: „Im steilen Teil<br />
(und dann ins Flache hinaus) hatte ich<br />
einen schweren Fehler, sonst hätte ich<br />
vielleicht gewinnen können.“<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Doppelter Triumph<br />
Zwei Siege beim Raiffeisen-Landescup am Glungezer<br />
(lisi) Der Erfolgsrun des TSV Bezirk Landeck geht weiter: Auch bei<br />
den Landescup-Bewerben am 16. und 17. Februar am Glungezer holten<br />
sich zwei Kaderläufer aus dem Bezirk Landeck einen Sieg, Rafael Zangerl<br />
vom Skiclub Pfunds sogar den Tagessieg. An beiden Tagen wurden jeweils<br />
zwei Super Gs ausgetragen – am Samstag für die U16, am Sonntag für die<br />
U14. Auch wurden am Glungezer die Siegerehrungen der letzten beiden<br />
Landescup-Bewerbe abgehalten.<br />
„Sehr hohes Level“<br />
Freestyle: QParks Stopp & Landescupbewerb am 16. Februar<br />
(lisi) Der erste Landescupbewerb des TSV Freeski fand am 16. Februar<br />
in Kitzbühel statt und wurde in den vierten QParks Stopp integriert.<br />
Dieser Bewerb wies ein sehr starkes Starterfeld aus, dennoch gelangen<br />
den Athleten der Freestylesparte des TSV Bezirk Landeck mehrere<br />
Stockerlplätze.<br />
Zwei Sieger aus dem Bezirk Landeck an einem Tag – Luis Dilitz und Rafael Zangerl<br />
beim Landescup am Glungezer<br />
Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />
Am Samstag standen beim Raiffeisen-<br />
Landescup am Glungezer zwei Super Gs<br />
für Kaderläufer der U16 an: Beim ersten<br />
holte sich Nina Ess vom Ski-Club Arlberg<br />
einen hervorragenden dritten Platz<br />
in der Klasse Schüler U16 weiblich, bei<br />
den Schülern U16 männlich gelang<br />
Adrian Klotz vom Skiclub Pfunds ein<br />
fünfter Platz, Lukas Schranz (SK Nauders)<br />
wurde Achter dieser Klasse. Beim<br />
zweiten Super G-Bewerb am Samstagnachmittag<br />
belegte Nina Ess vom Ski-<br />
Club Arlberg dann den vierten Platz,<br />
Lukas Schranz vom SK Nauders wurde<br />
Siebter, Philipp Wolf (SV Zams) belegte<br />
den zehnten Platz. Noch erfolgreicher<br />
verlief der zweite Bewerbstag für unsere<br />
Bezirksathleten der U14, auch die „Jüngeren“<br />
bestritten zwei Super Gs: Rafael<br />
Zangerl vom SC Pfunds siegte erneut<br />
bei einem Landescup-Bewerb und holte<br />
sich mit dieser Zeit sogar des Tagessieg.<br />
Luis Dilitz wurde beim ersten Super G<br />
noch Achter, im selben Rennen holte<br />
sich zudem Mona Rueland vom SV<br />
Zams einen Top-Ten-Platz (9.). Und<br />
auch den zweiten Super G-Landescup-<br />
Bewerb der U14 konnte der TSV Bezirk<br />
Landeck für sich entscheiden: Nachdem<br />
er im ersten Rennen noch den<br />
achten Platz belegte, siegte Luis Dilitz<br />
(SK Nauders) bei der zweiten Auflage,<br />
der Sieger des ersten Super Gs wurde im<br />
zweiten Rennen an diesem Tag Vierter.<br />
Höchst zufrieden zeigte sich Bezirkskoordinator<br />
Gerald Zangerl: „Es war ein<br />
lässiges Wochenende – mit super Wetter,<br />
einer super Piste und durch die Bank<br />
guten Ergebnissen.“ Im Rahmen des<br />
Landescup-Bewerbs am Glungezer wurden<br />
auch die Siegerehrungen der beiden<br />
Landescup-Bewerbe von Mieders und<br />
Zöblen abgehalten (und natürlich jene<br />
der Glungezer-Landescup-Bewerbe) –<br />
beim Landescup-Bewerb (Slalom) am<br />
2. Februar in Zöblen siegte ebenfalls<br />
Rafael Zangerl (SK Pfunds) sowie auch<br />
Lukas Schranz (SK Nauders) in ihrer<br />
jeweiligen Klasse. Zwei Stockerlplätze<br />
und hervorragende Resultate in den<br />
Jahrgangswertungen waren die Bilanz<br />
des Landescups in Mieders.<br />
Prutzer Sieg<br />
Schülerliga-Futsalcup-Bezirksturnier in Kappl<br />
Die Teilnehmer des Bezirks Landeck mit Trainer Christoph Giggo Wolf<br />
<br />
Foto: Patrick Steiner<br />
Drei der insgesamt sieben QParks<br />
Tour Stopps sind in Tirol. „Bei den<br />
Tiroler QParks Stopps werden jeweils<br />
Landes cupbewerbe, insgesamt also<br />
auch drei, integriert“, erklärt Trainer<br />
Christoph Giggo Wolf. Beim insgesamt<br />
vierten QParks Stopp in Kitzbühel (auf<br />
der Planai, in Saalbach-Hinterglemm<br />
und Schöneben wurden diese Bewerbe<br />
bereits ausgetragen) gingen rund 40<br />
Skifahrer an den Start, 16 davon aus<br />
dem Bezirk Landeck. „Es war ein richtig<br />
starkes Starterfeld – das Level war sehr<br />
hoch“, resümiert Wolf und ergänzt:<br />
„Eigentlich war das schon fast ein FIS-<br />
Niveau in Kitzbühel, der Sieger gewann<br />
beispielsweise auch den Europacup-<br />
Bewerb in St. Anton.“ „Luis und Leon<br />
Ernhofer vom Ski-Club Arlberg schafften<br />
es unter die besten Zehn nach zwei<br />
Qualifikations-Runs und somit den<br />
Einzug ins Finale“, erklärt Trainer Christoph<br />
Giggo Wolf. Das Endergebnis der<br />
beiden waren ein 9. Platz (Luis) und ein<br />
7. Platz (Leon) in der Klasse „Men“. Bei<br />
den Mädels schaffte Sarah Schönach<br />
vom Ski-Club Arlberg einen zweiten<br />
Platz, Viktoria Ressel vom SFL (Serfaus<br />
Fiss Ladis Freestyle) einen dritten. Und<br />
bei den Jugendlichen, den „groms“,<br />
Florian Pale, ebenfalls vom SFL, einen<br />
zweiten Platz und Max Moosbrugger<br />
vom SCA wurde Dritter. Unter die Top<br />
Fünf schafften es bei den Jugendlichen<br />
noch Raphael Walser (4. Platz) und Patrick<br />
Tafeit wurde Fünfter. Die Ergebnisse<br />
der Freestyle-Landescupbewerbe<br />
sind üblicherweise ausständig und folgen<br />
jeweils erst circa eine Woche nach<br />
den Bewerben – zwei der insgesamt drei<br />
Landescupbewerbe werden jeweils gewertet.<br />
Der nächste Landescupbewerb<br />
wird am kommenden Samstag, dem 23.<br />
Februar, in Mayrhofen ausgetragen.<br />
(dgh) Kürzlich fand in Kappl das Bezirkshallenturnier<br />
des Sparkasse-Erreá<br />
Futsalcup im Rahmen der Schülerliga<br />
statt. Die NMS Prutz stand nach sieben<br />
Partien als Sieger fest: Sie setzte sich im<br />
Finale gegen die NMS Pfunds durch. Dabei<br />
waren auch das BRG Landeck sowie<br />
die NMS Fiss, Landeck, Paznaun, Pians<br />
und Zams. Die Prutzer, die in Kappl<br />
erstmals mit den von der Sparkasse Imst<br />
gesponserten roten Dressen antraten,<br />
vertreten den Bezirk beim Landesfinale.<br />
Das siegreiche Team der NMS Prutz mit Betreuer Hans Schmid sowie den Vertreterinnen<br />
der Sparkasse Imst, Patricia Zangerl und Madeleine Siegele<br />
Packende Szenen im Finale zwischen den Teams der NMS Prutz (rote Dressen) und<br />
der NMS Pfunds<br />
Fotos: Sparkasse Imst AG<br />
RUNDSCHAU Seite 34 20./21. Februar 2019
Mehr als Spaß<br />
19. Arlberger Kinder-Skisafari am Rendl<br />
Sechs Gurte<br />
Gürtelprüfung beim Judoclub Tiroler Oberland<br />
100 Kids und über 40 Helfer Fotos: Skisafari Team<br />
(dgh) Am 2. Februar fand am Rendl<br />
zum 19. Mal die Arlberger Kinder Skisafari<br />
statt. Den 100 einheimischen<br />
Kids im Volksschulalter wurde von Skischule<br />
Arl berg, Arlberger Bergbahnen,<br />
Intersport Arlberg, Bergrettung St.<br />
Anton, Raika St. Anton und Bäcker<br />
Ruetz einiges geboten: Das Highlight<br />
für die Kleinsten war die Zipfelbob-<br />
„Weltmeisterschaft“, nachdem sie jede<br />
Menge Spaß im Schnee hatten, mit und<br />
auch ohne Ski. Die etwas älteren Kinder<br />
erhielten bei der Safety Station mit<br />
den Sanis der Arlberger Bergbahnen<br />
Tipps oder testeten Snowsails. Die<br />
Dritt- und Viertklassler machten sich,<br />
ausgerüstet mit Twin Tip Ski, auf die<br />
Beginner Line des stanton park. Zudem<br />
boten die Arl berger Bergbahnen einen<br />
Blick auf die Lawinen-Sprengseilbahn;<br />
ebenfalls ein Glanzlicht: das Safety<br />
Camp der Bergrettung St. Anton mit<br />
Piepssuche, Sondieren, Bergung durch<br />
den Lawinenhund und Lawinenairbag-<br />
Auslösung. Das Safari-T-Shirt durften<br />
natürlich wieder alle als Erinnerung<br />
mitnehmen, und auf www.arlbergsafari.at<br />
finden die Kids alle Fotos und das<br />
Video von der Skisafari mit mehr als 40<br />
Betreuern.<br />
Gürtelprüfung beim Judoclub Tiroler Oberland<br />
(dgh) Am 8. Februar wurde vom Judoclub<br />
Tiroler Oberland die Gürtelprüfung<br />
für Erwachsene durchgeführt. Sechs Teilnehmer<br />
zeigten unter den strengen Augen<br />
der Trainer ihr Können. Laura Gabl<br />
schaffte den Grüngurt, Gina Hackl den<br />
grün/blauen Gurt und Leoni Aichwalder<br />
den blau/braunen Gurt. Für Richard<br />
Aichwalder, Felix Glatz und Alexander<br />
Venier war es mit dem Braungurt die<br />
Foto: Judoclub Tiroler Oberland<br />
letzte Stufe vor dem Schwarzgurt, dem<br />
so genannten Meistergrad. Ein weiterer<br />
Grund zur Freude an diesem Tag war,<br />
dass Mitglied Mahmoud seine Dokumente<br />
aus Syrien bekommen hat und<br />
somit nun offiziell den Schwarzgurt (1.<br />
Dan) tragen darf. Somit stehen ihm nun<br />
Tür und Tor offen, sich beim Judoclub<br />
Tiroler Oberland weitere Meistergrade<br />
anzueignen.<br />
Eine Lawinensprengbahn aus der Nähe sehen<br />
Naturschnee.<br />
Freiheit.<br />
Mein Skigenuss.<br />
Gletscher.<br />
Geheimtipp.<br />
Genieße perfekte Naturschnee -<br />
pisten am Kaunertaler Gletscher!<br />
Mit den Snowsails über den Wolken<br />
20./21. Februar 2019<br />
kaunertaler-gletscher.at<br />
RUNDSCHAU Seite 35<br />
T002_027_04_AZ_RS_Naturschnee_104x135_RZ.indd 1 15.02.19 12:09
Alle Stockerlplätze<br />
Bezirksfreestyler in Schöneben erfolgreich<br />
(dgh) Am 9. Februar mischten sich die Landecker Bezirksfreestyler ins<br />
50-köpfige Teilnehmerfeld des „Battle ROJal Schöneben“ im Vinschgau.<br />
Und das höchst erfolgreich: Sämtliche Stockerlplätze gingen an Freestyler<br />
des Bezirks.<br />
Ortskindermeisterschaft<br />
Die erfolgreichsten der insgesamt 15 Bezirksfreestyler mit Trainer Christoph<br />
„Giggo“ Wolf Foto: QPark<br />
Am zweiten Samstag im Februar<br />
fand im Snowpark von Schöneben am<br />
Reschen ein Slopestyle-Contest als Teil<br />
des internationalen Freestyle-Turniers<br />
QPark Tour 2019 statt. „Wir waren<br />
megaerfolgreich, auch das Wetter war<br />
hervorragend“, resümierte Trainer Christoph<br />
Wolf. 15 Freestyler aus dem Bezirk<br />
Landeck gingen an den Start, bei<br />
den Mädels gewann Victoria Ressel vor<br />
Greta Staudacher (beide SFL/Serfaus<br />
Fiss Ladis Freestyle), bei den „Groms“,<br />
also den Jugendlichen, Florian Pale<br />
(ebenfalls SFL) vor Fabian Tschiderer<br />
Spektakel<br />
Nordic Night Race in Galtür<br />
(SC Pfunds) und Patrick Tafeit vom Ski-<br />
Club Arlberg. Und auch die Stockerlplätze<br />
der Men-Klasse waren fest in der<br />
Hand des Bezirks Landeck: Erster wurde<br />
David Wolf vom PFT (Paznauner Freestyle<br />
Team), Zweiter Teamkollege Noel<br />
Walser, Dritter Leon Ernhofer vom Ski-<br />
Club Arlberg. „Zudem konnte David<br />
Wolf die Auszeichnung best trick für einen<br />
Flat 9, einen Salto mit zweieinhalb<br />
Umdrehungen, gewinnen“, freut sich<br />
Trainer Wolf. Der nächste Contest findet<br />
am 16. Februar in Kitzbühel statt –<br />
hier ist zudem ein Landescup integriert.<br />
Die Ortsschülermeister Laura Kappacher und Maximilian Zmölnig mit Bgm. Siegmund<br />
Geiger<br />
Foto: SV Zams Winter<br />
(dgh) Die Ortskindermeisterschaft in<br />
der Zammer Riefe fand am 1. Februar<br />
statt. Die Titel holten sich Laura Kappacher<br />
und Maximilian Zmölnig (jeweils 4.<br />
Schulstufe). Weitere Klassensieger sind:<br />
Kindergarten w: Seiler Fine, Kindergarten<br />
m: Hosp Levis; 1. Schulstufe w: Wolf<br />
Livia; 1. Schulstufe m: Reichmayr Levin;<br />
2. Schulstufe w: Trenker Katharina; 2.<br />
Schulstufe m: Volderauer Paul; 3. Schulstufe<br />
w: Sprenger Anna; 3. Schulstufe m:<br />
Haag Jakob.<br />
Achenrainer triumphiert<br />
Rieder wiederholte Sieg im Junioren-Weltcup<br />
Junioren-Weltcup-Gesamtsieger Fabian Achenrainer<br />
Mit Rennen<br />
Foto: TRV/Leitner<br />
(dgh) Fabian Achenrainer aus Ried war<br />
auch in Oberperfuss eine Klasse für sich<br />
– sein schärfster Widersacher, Florian<br />
Markt aus Sautens, verspielte hingegen<br />
seine Chancen, sah im zweiten Durchgang<br />
das Ziel nicht. Daher: Sieg beim<br />
Weltcup-Finale auf der Tiefentalbahn,<br />
neuerlicher Sieg der Gesamtwertung des<br />
Naturbahnrodel-Junioren-Weltcups für<br />
Achenrainer.<br />
Ein Langlaufsprint-Spektakel ist am 27. März im Ortszentrum von Galtür zu erleben.<br />
<br />
Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
(dgh) Ein nächtliches Langlauf-<br />
Sprint-Spektakel ist am 27. März in<br />
Galtür zu erleben – das 2. Galtür Nordic<br />
Night Race. Auf der Strecke durch<br />
den Ortskern treten Top-Athleten wie<br />
Laura Dahlmeier oder Simon Schempp<br />
mit Hobbysportlern in den Kategorien<br />
Herren, Damen und Kinder im<br />
K.o.-Prinzip gegeneinander an. Ums<br />
Gesamtpreisgeld in Höhe von 7.900<br />
Euro kämpfen kann jeder ab dem vollendeten<br />
16. Lebensjahr. Gestartet wird<br />
um 17 Uhr, um ca. 20 Uhr beginnen<br />
die Finalläufe über jeweils zwei Runden<br />
(rund 1000 Meter) durch den Ortskern.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung<br />
bis 26. März 18 Uhr auf www.<br />
galtuer.com. Der Langlaufnachwuchs<br />
darf am 27. März um 18.15 Uhr sein<br />
Können unter Beweis stellen. Gestartet<br />
wird vor den Großen, gewertet in den<br />
Klassen U9, U12 und U16 (Kinder zum<br />
vollendeten 16. Lebensjahr, Stichtag<br />
27. März 2019). Bei den Kinderläufen<br />
werden alle Teilnehmer mit einem Preis<br />
belohnt.<br />
Die Kinder des Kindergartens Kappl erlebten Ende Jänner eine Skiwoche, die wieder<br />
von der Leitung der Skischule Kappl aktiv ermöglicht wurde. Dank dem Engagement<br />
der Skilehrer verbesserte sich das Können der Kinder deutlich – und es<br />
hat Spaß gemacht. Günstig verköstigt wurden sie im „Sunny Mountain“, sodass sie<br />
gestärkt das Rennen in Angriff nehmen konnten. Die Pokale für dieses Highlight<br />
der Skiwoche spendierte die Raiba in Kappl. <br />
Foto: Susanne Lenz<br />
RUNDSCHAU Seite 36 20./21. Februar 2019
Titel verteidigt<br />
118. Klubmeisterschaft des Skiclub Arlberg<br />
Gold für Paul Kuen<br />
SCA-Klubmeister Mario Wachter<br />
(dgh) Am 1. Februar wurde in Stuben<br />
die 18. SCA-Klubmeisterschaft ausgetragen.<br />
Bei stürmischem Wind und winterlichen<br />
Verhältnissen kämpften rund 75<br />
Teilnehmer um die Bestzeit. Daniela Ess<br />
SCA-Klubmeisterin Daniela Ess<br />
<br />
Fotos: SCA<br />
aus St. Anton sicherte sich den Tagessieg<br />
und verteidigte so den Klubmeistertitel,<br />
Klubmeister 2019 ist Mario Wachter aus<br />
Stuben. Alle Teilnehmer wurden bei der<br />
Siegerehrung im Café Arlberg gefeiert.<br />
(eck) Die Nachwuchsrodler vom SV Ried überzeugten auch bei den FIL-Jugendspielen<br />
im Rennrodeln auf Naturbahn. Die FIL-Jugendspiele fanden am 16. und 17.<br />
Februar in Winterleiten (Stmk.) statt. Rund hundert Nachwuchsrodler aus sieben<br />
Nationen kämpften um Medaillen. Eine Klasse für sich war Paul Kuen. Er rodelte mit<br />
zwei Laufbestzeiten zu Gold in der stark besetzten Klasse Jugend 3. Lara Achenrainer<br />
komplettierte das erfreuliche Ergebnis mit Silber, ebenfalls in der Klasse Jugend<br />
3. Weitere Ergebnisse: Naomi Thöni Rang 5 (Jugend 3), Laura Rietzler Rang<br />
11 (Jugend 4). Foto: Ulli Rietzler<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 23.2.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />
17 Uhr hl. Amt für Reinhold<br />
Greuter und Hermann Gapp, Gedenken<br />
für H. H. Weihbischof<br />
Matthias Defregger (München), für<br />
die armen Seelen (Kaunerberg), als<br />
Dank an die Muttergottes und die hl.<br />
Engel für das Jahr 2018 (Röck).<br />
Sonntag, 24.2.: musik. Gestaltg. Orgel<br />
mit Solo, 10 Uhr hl. Amt zu Ehren<br />
der Muttergottes und für die armen<br />
Seelen, Gedenken zu Ehren des<br />
hl. Antonius (Nauders), für Ernst<br />
Krabacher und verst. Angeh.<br />
(Bschlabs), die armen Seelen.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 21.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 22.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 23.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Lea Opperer<br />
(Jhged.).<br />
Sonntag, 24.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Hilde und Erich<br />
Tiefenbrunn, Hannes Trenkwalder<br />
(Jhm.), Rosina Mair (Jhm.), Maria<br />
Wegleiter.<br />
Montag, 25.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 26.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 27.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Verst. der<br />
Fam. Zangerl, Siegmund Klammer<br />
(Jhm.) und Anna Klammer, Martin<br />
Fleisch, arme Seelen, Marianne und<br />
Georg Gadermayr (Jhm.) und Angeh.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 21.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Gottlieb<br />
Lindenthaler, Monika und Dietmar<br />
Plattner, arme Seelen.<br />
Freitag, 22.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 23.2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim mit Gebetsgedenken<br />
an Herbert Tilg (Jhm.), 19<br />
Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />
Richard Moranduzzo und Johanna<br />
Scharsching, Maria und Anna Bock,<br />
Elisabeth (Jhm.) und Ehrenreich<br />
Greuter, Emma und Roman Traxl.<br />
Sonntag, 24.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Karl Folie, Peter Oberdorfer,<br />
Tilly und Karl Bonell (Jhm.),<br />
Verst. Fam. Aurather und Fuchsberger,<br />
Elfriede Steiner und verst. Angeh.,<br />
Adelheid Böhm.<br />
Montag, 25.2.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
in der Kapelle vom Altersheim.<br />
Dienstag, 26.2.: 9 Uhr Frauengebet<br />
in der Kapelle vom Altersheim.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 21.2.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 22.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe für P. Michael und P. Eugen<br />
Krismer, Leb. und Verst. der Fam.<br />
Struger, zu Ehren der hl. Schutzengel.<br />
Samstag, 23.2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 24.2.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />
10 Uhr hl. Messe (Fam.-Gottesdienst)<br />
für die Pfarrgemeinde und<br />
für Frieda Petter, Anni Röck, Fritz<br />
Kurz, Hermann Zangerl und arme<br />
Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />
Uhr hl. Messe für Hans Buchegger,<br />
Adi Königsecker, Franz und Emma<br />
Struger, Greti (Jhm.) und Walter<br />
Posch, Leb. und Verst. der Fam.<br />
Götsch, Rosa Wohlfarter.<br />
Montag, 25.2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 21.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Alois Gstir, Franz<br />
Peham, Paula und Alois Guem, nach<br />
Meinung.<br />
Freitag, 22.2.: 17 Uhr Rosenkranz für<br />
die Jugend unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 23.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Hilda Hafner, Margarethe<br />
und Alois Nöbl, Fam. Aloisia<br />
und Franz Scherl, Maria und Herbert<br />
Schweizer (geb. Gitterle), Blanka Venier<br />
(Obstbauver.).<br />
Sonntag, 24.2.: 9 Uhr Familiengottesdienst,<br />
musik. Gestaltung Ramona<br />
und Martina mit Gedenken an<br />
Leni und Franz Gitterle, Margarethe<br />
Venier, Fam. Gabl (Obsaurs), Berta<br />
und Hans Burghofer, Josefa und Johann<br />
Hackl, Anna und Lorenz Heel,<br />
Anna und Josef Maderbacher, Josef<br />
Sonnweber und Angeh.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 21.2.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 22.2.: 18 Uhr hl. Messe im<br />
Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Maria und Roman<br />
Gritsch und in einem bes. Anliegen,<br />
anschl. stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />
bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 23.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Walter Aigner,<br />
Thomas Hammerl, Anna und Alois<br />
Streng, Herbert Grüner, Christine<br />
Schweisgut, Hermann Oberkofler,<br />
Josef Mair und Therese Himmel,<br />
Karl-Heinz Alber.<br />
Sonntag, 24.2.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Krankenhaus, 10 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Paula Juen,<br />
Alois Scherl, Verst. der Fam. Jehle/<br />
Peintner, Anni Raggl, Theresia und<br />
Ferdinand Neurauter, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 25.2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 26.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe für die<br />
Pfarrfamilie.<br />
Mittwoch, 27.2.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 21.2.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Pfarre Feichten.<br />
Freitag, 22.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Kapelle Grasse.<br />
Sonntag, 24.2.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 26.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Pfarre Feichten.<br />
Mittwoch, 27.2.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Samstag, 23.2.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Gibt es<br />
vom Standpunkt Gottes aus eine<br />
wahre Religion?“, Redner: Tobias<br />
Hollaus, Versammlung Zell am See.<br />
20./21. Februar 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 37
DANKSAGUNG<br />
Mit den Ster<br />
DANKSAGUNG<br />
Albin Siegele<br />
* 16.3.1930 † 3.2.2019<br />
DANKE<br />
· Herrn Pfarrer Herbert Traxl und Diakon Johannes Schwemberger<br />
für den schönen Begräbnisgottesdienst sowie<br />
Pastoralassistent Markus Ruetz für die tröstenden Worte<br />
· dem Vorbeter, dem Mesner und den Ministranten<br />
· dem MGV Strengen für die feierliche musikalische Messgestaltung<br />
· der Bläsergruppe der Musikkapelle Zams für den letzten musikalischen Gruß<br />
· seinem Hausarzt Dr. Eigl mit Team, Dr. Singer und dem Notarztteam<br />
· dem Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck/Zams für die<br />
liebevolle Pflege und Betreuung<br />
· für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen und die<br />
Einträge im Internet<br />
· für die Kerzen-, Mess- und Geldspenden<br />
· an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten, die seiner gedacht,<br />
mit uns gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
· der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Abwicklung<br />
Zams, im Februar 2019<br />
Herta<br />
Ingrid, Gerlinde und Bruno<br />
mit Familien<br />
Tief ergriffen und getröstet von der<br />
großen Anteilnahme am Heimgang<br />
von meinem lieben Mann,<br />
unserem herzensguten Tati und Neni,<br />
Bruder, Schwager, Onkel und Teti,<br />
Herrn<br />
Alois Huber<br />
„Färber's Lois“<br />
*29.3.1947 † 6.2.2019<br />
ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />
ein herzliches „Vergelt's Gott” zu sagen.<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
- Hw. Hr. Mag. Gerhard Haas, dem Organisten Philipp, den Mesnern und<br />
21. 5.–21.6.<br />
Ministranten für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- Hr. Dr. Bruno Jörg für die langjährige Betreuung, Krebs<br />
den Ärzten Dr. Jehle und Dr. Maurer<br />
- den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern vom KH Zams<br />
für die liebevolle Betreuung in den letzten Wochen<br />
22. 6.–22.7.<br />
- dem christlichen Beistand der Krankenhausseelsorge<br />
Löwe<br />
An Tagen wie diesen<br />
man zu spüren, was in<br />
keit alles an Energie u<br />
in Ihnen steckt! Sie str<br />
glaubliches Selbstbew<br />
aus.<br />
Am liebsten möchten<br />
ganzes Leben umkrem<br />
sich auf eine Sache stü<br />
der Sie sich besonders v<br />
fen. Aber das Bauchg<br />
nicht alles.<br />
Ein chaotisches Durch<br />
wird durch eine kleine<br />
rung schon nicht entste<br />
Sie müssen aufpassen,<br />
niger flexible Mensch<br />
aus dem Ruder laufen.<br />
Erfolge müssen nun r<br />
erkämpft werden. Gepl<br />
haben dürfen Sie nich<br />
lange Bank schieben<br />
müssen sich jetzt auch<br />
berufliche Fortbildung k<br />
- der Vorbeterin Bernadett<br />
Die Sternenkonstellati<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
gelt Ihr Konzentratio<br />
gen. Jetzt kann Ihnen<br />
- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />
etwas vormachen, weil<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck komplexe Zusammenh<br />
23. 7.–23.8. Rekordzeit begreifen.<br />
- allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die mündlichen und<br />
schriftlichen Beileidsbezeugungen, für die Mess-, Blumen- Jungfrauund Nutzen Kerzenspenden Sie in dieser W<br />
sowie die große Anteilnahme am Gebet und an der BeerdigungMöglichkeit, sich in ei<br />
einzubringen, das Sie s<br />
längerer Zeit interessi<br />
Kappl, im Februar 2019<br />
Die hat Trauerfamilien geradezu auf Sie<br />
24. 8.–23.9. Können gewartet!<br />
DANKSAGUNG<br />
Geni Westreicher<br />
geborene Netzer<br />
* 1.3.1924 † 3.2.2019<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />
- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, der Mesnerin,<br />
den Vorbetern und den Ministranten für die feierliche<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Organisten sowie unserem Enkel und unseren Urenkeln<br />
für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- den Sargträgern<br />
- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Benjamin Huber mit seinem gesamten Team<br />
- der Floristik Design Irmgard Schwarz für den<br />
wunderschönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- für die zahlreichen Blumen-, Kerzen- und Messespenden,<br />
die gesamten Einträge im Internet und für alle schriftlichen und<br />
mündlichen Beileidsbezeugungen<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und allen,<br />
die unsere liebe Geni auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Pfunds, im Februar 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Hermann<br />
Plattner<br />
„Wiesler‘s Hermann“<br />
* 22.2.1933 † 7.2.2019<br />
Herzliches „Vergelt‘s Gott“:<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Otto Gleinser, den Mesnern und Ministranten<br />
- dem Vorbeter Herrn Ludwig Gundolf<br />
- dem Kirchenchor Wenns – Katharina und Patrick für die musikalische<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Kreuzträger – den Sargträgern Renè, Stephan, Nick, Normann<br />
und Marco<br />
- den Bläsern der Musikkapelle Wenns<br />
- der Bestattung Praxmarer, besonders Seppl Reinstadler<br />
- für die Kranz-, Kerzen- und Messspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- Herrn Dr. Christoph Unger für seine jahrelange und zuletzt für seine<br />
tägliche ärztliche Betreuung<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal für die medizinische<br />
Hauskrankenplege<br />
- allen die für unseren lieben Hermann gebetet und ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Norbert, Werner, Erna und Bianca<br />
Wenns, im Februar 2019<br />
mit Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 38 20./21. Februar 2019
nen Rätsel 904, durch Lösung die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
F XGX U XBAX S X E X H X 3 9 5 4 1 7 6 2 8<br />
F L I E S S BANDARBE I T<br />
9. bis 15. Februar 2019<br />
7 6 4 8 2 3 9 5 1<br />
X A X A X U XOBX M U E H L E<br />
bekommt XGAEN Ihrer S EExperimentierfreude BRATENX V X 2dür-<br />
I XSie RAUBX in dieser D E RWoche E K unge-<br />
9 7 1 5 8 6 2 3 4<br />
1 8 9Waage<br />
6 5 3 4 7<br />
Wirklichnd<br />
Kraft Z ANDERX hemmt Bnachgehen: E I Z E N X R RProbieren<br />
5 2 6 1 3 4 7 8 9<br />
X R X Nfen<br />
X N X E N X P X C XOX X E S A<br />
ahlen unusstseilicher<br />
Schlüssel zum Erfolg<br />
geht über studieren! Ein wesent-<br />
S T A R T MECHAN I SM<br />
US<br />
4 8 3 7 9 2 5 1 6<br />
1<br />
ist<br />
X I N T E R P R E T E N XSMS<br />
3 9 6 5 8 4 7 2<br />
Ihr Scharfblick.<br />
24.9.–23. 10.<br />
F O H L E N H O F E B B S 6 4 2 3 7 1 8 9 5<br />
Sie Ihr In dieser Woche neigen Sie dazu, 8 5 7 2Skorpion<br />
4 9 1 6 3<br />
peln und sich über die Wünsche der anderen<br />
einfach hinwegzusetzen. Mit<br />
rzen, von<br />
iel erhofefühlen<br />
Füllen Sie diesem das RUNDSCHAU-Sudoku Verhalten werden Sie so aus, dass die Zah-<br />
ist 1 bis sich 9 nur natürlich EINMAL keine pro Reihe, Freunde EINMAL pro Spalte<br />
und nur machen. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
einander In einem Gespräch macht der Schütze<br />
Verändehen,<br />
aber lichen Bereich wäre 2es sinnvoll,<br />
Ton die Musik! Gerade im beruf-<br />
dass ween<br />
wenn Sie ein wenig mehr zwi-<br />
nicht schen den Zeilen lesen<br />
würden.<br />
8<br />
4<br />
9<br />
Das verhindert Ärger!<br />
23. 11.–21. 12.<br />
egelrecht Ihre Erwartungen sind ziemlich Steinbock<br />
ante Vor-t<br />
auf die zen mangelt es Ihnen wahrlich<br />
hoch angesetzt. An guten 9 Vorsät-<br />
8<br />
und Sie nicht, vielleicht aber doch an<br />
um Ihre Konzentration 1 5 und Durchhalte-vermögen?<br />
22.12.–20. 1.<br />
3<br />
ümmern.<br />
on beflü-<br />
Warum wollen 8 Sie sich 5 noch län-1Wassermanger<br />
über den finanziellen Verlust<br />
nsvermö-<br />
niemand ärgern? Den Schuldigen können<br />
Sie auch Rätsel<br />
6 Sie 905 ohnehin 4 nicht mehr zur 2 Re-chenschaft<br />
ziehen und das Geld<br />
8<br />
änge in<br />
ist verloren.<br />
1 4 8<br />
21. 1.–19. 2.<br />
2<br />
oche die Sie denken konsequent – und Fische<br />
n Projekt Nährboden handeln 8 2entsprechend. 4 nummerieren<br />
Leuten. Aber Sie intervall stätte<br />
Das 7 gefällt<br />
vielen<br />
Neunton-<br />
Urlaubs-<br />
chon (Landwirtschaft)<br />
seit<br />
ert. Man müssen aufpassen, dass Sie nicht<br />
und<br />
Rätsel<br />
Ihr zu<br />
905<br />
römisch<br />
5einem 3nörgelnden 6Prinzipien-<br />
reiter 905werden.<br />
20.2.–20.3.<br />
für 500<br />
Rätsel<br />
1<br />
4<br />
5<br />
7<br />
3<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 21. bis 27. Februar 2019<br />
16. bis 22. Februar 2019<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
Wenn Sie einem Konkurrenten<br />
mit Sachverstand und ein wenig<br />
Bauernschläue den Wind aus<br />
den Segeln nehmen, wird er mit<br />
seinen lächerlichen Provokationen<br />
ins Leere laufen.<br />
Warum warten Sie darauf, dass<br />
Ihnen ein glücklicher Zufall zu<br />
Hilfe kommt? Jeder ist seines<br />
Glückes Schmied. Dies gilt auch<br />
für die Sache, mit der Sie sich<br />
gerade befassen.<br />
Informieren Sie sich über die<br />
verschiedenen Möglichkeiten, Ihrer<br />
Karriere mehr Schwung zu<br />
geben: Gerade in dieser Woche<br />
Auch weniger angenehme Dinge<br />
müssen früher oder später einmal<br />
in Angriff genommen werden.<br />
Also ran und abhaken. „Je<br />
eher, desto besser“ muss die Parole<br />
heißen!<br />
Lassen Sie sich kein schlechtes<br />
Gewissen einreden, weil Sie in<br />
den Tag hineinträumen. Jeder<br />
braucht mal eine Pause, um sich<br />
über seine zukünftigen Ziele<br />
klar zu werden.<br />
Sie erledigen eine schwierige<br />
Aufgabe sofort und helfen damit<br />
auch einer Person weiter, die ohne<br />
Ihre Unterstützung ins Hintertreffen<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
sollten Sie Ihre Chancen zielstrebig<br />
geraten wäre. Der<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
nutzen.<br />
Nutzen Sie dieses Wochenende<br />
zur geistigen Entspannung. Persönliche<br />
Interessen, vernachlässigte<br />
Hobbys dürfen gern ein<br />
bisschen mehr in den Vordergrund<br />
gerückt werden.<br />
Sie sind mit Recht enttäuscht<br />
über die Entwicklung, die eine<br />
Dank ist Ihnen sicher!<br />
Kleine Pannen oder Sticheleien<br />
von anderen sollten Sie nicht<br />
tragisch nehmen! Am besten gar<br />
nicht darum kümmern, Sie vergeuden<br />
damit bloß Ihre kostbare<br />
Energie.<br />
Ihnen droht eine interessante<br />
Sache zu entgehen. Finanziell ist<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
Herzensangelegenheit genommen<br />
sie zwar nicht so bedeutsam,<br />
23. 7.–23. 8.<br />
hat. Aber noch ist nicht al-<br />
ler Tage Abend – geben Sie die<br />
Hoffnung nicht auf!<br />
aber Sie könnten viel an Lebenserfahrung<br />
gewinnen. Wägen Sie<br />
ab, was mehr bedeutet.<br />
21.1.–19. 2.<br />
Jungfrau Sie erhalten ein gutes Angebot, Sie wissen nicht so recht, wie Sie Fische<br />
dass Sie Schwertwal eigentlich weder ablehnen<br />
falscher auf ein Angebot reagieren … Brockovich<br />
sollen: 6 auf die<br />
können<br />
Provoka-<br />
(Film<br />
Umstände<br />
…geben<br />
noch sollten. Trotzdem<br />
ist<br />
Weg War es nun eine üble<br />
(anvertrauen)<br />
herangebot?<br />
Warten Sie ab, bevor<br />
es wichtig, Ihre Lieben tion oder ein selbstloses Hilfs-<br />
nicht aus den Überlegungen<br />
Warthe-<br />
mit Julia<br />
eingestellt<br />
24.8.–23. 9. auszuhalten.<br />
Zufluss<br />
Roberts)<br />
Sie reagieren.<br />
20.2.–20.3.<br />
Nährboden 4 nummeriereintervalstätte<br />
Neunton-<br />
Urlaubs-<br />
Schwertwal<br />
falscher<br />
… Brocko-<br />
6 auf die<br />
…geben<br />
Weg<br />
vich (Film<br />
Umstände<br />
(Landwirtschaft)<br />
4 numme-<br />
Neunton-<br />
Urlaubs-<br />
Schwertwal<br />
falscher<br />
…<br />
Nährboden<br />
(anvertrauenvich<br />
Warthe-<br />
mit Brocko-<br />
Julia 6 eingestellt auf die<br />
römisch<br />
(Landwirtschaft)<br />
an einen<br />
derlän-<br />
von Taiwan<br />
fisch<br />
Andenken<br />
rieren so, nieintervalstätte<br />
Kfz-Zn.<br />
7 Schwarm-<br />
für 500<br />
…geben<br />
Weg 8<br />
Zufluss<br />
Roberts) (Film<br />
Umstände Gemüsepflanze<br />
römisch<br />
(anvertrauen)<br />
norddt.<br />
Zufluss<br />
Roberts)<br />
(Lauch)<br />
1<br />
Warthe-<br />
mit Julia<br />
eingestellt<br />
Lebensabschnitt<br />
China)<br />
Negation<br />
disch<br />
für<br />
(Republik<br />
500<br />
1<br />
ch. Zn. von<br />
weiblicher 3<br />
griech.<br />
Schwefel<br />
Ureinwohner<br />
von<br />
(darauf) Gemüse-<br />
Vorsilbe<br />
Andenken<br />
so, nie-<br />
Kfz-Zn.<br />
7 Schwarmfiscpflanze<br />
8<br />
Treppenteil<br />
Amerika<br />
an einen<br />
derlän-<br />
disch nie-<br />
Kfz-Zn. (Republik<br />
7 Schwarm-<br />
von Taiwan<br />
Andenken Lebensabschnitt<br />
einen<br />
derlän-<br />
von China) chem. Taiwan Zn.<br />
Zwielaut fisch Negation<br />
…philhar-<br />
11. Buch-<br />
Verwunpflanze<br />
so,<br />
norddt.<br />
8<br />
(Lauch) Gemüse-<br />
an<br />
Lebensabschnitt<br />
China) dioaktives<br />
disch<br />
(Republik für ein ra-<br />
ch. Zn. von<br />
weiblicher 3<br />
Bär im norddt.<br />
monie (dt.<br />
stabe im dung<br />
(Lauch)<br />
griech.<br />
Schwefel<br />
Ureinwohner<br />
von 3<br />
Element<br />
gelbuch“<br />
haus)<br />
Tier<br />
„Dschun-Negation<br />
Konzert-<br />
Alphabet durch ein<br />
Vorsilbe<br />
ch.<br />
Treppenteil<br />
Zn. von<br />
weiblicher<br />
griech. (darauf)<br />
Schwefel US-amerikanischner<br />
von<br />
wahrzu-<br />
(darauf)<br />
Ureinwoh-<br />
Amerika handwarm<br />
nicht<br />
9 Vorsilbe<br />
Treppenteil<br />
Eliteuni-<br />
Amerika<br />
nehmen<br />
chem. Zn.<br />
Zwielaut<br />
…philharmonie<br />
(dt.<br />
stabe im dung<br />
11. Buch-<br />
Verwun-<br />
für ein radioaktives<br />
Zn.<br />
Zwielaut „Dschun-<br />
…philhar-<br />
Konzert-<br />
11. Alphabet Buch-<br />
Verwun-<br />
durch ein<br />
Bär im<br />
versität<br />
chem.<br />
2<br />
TLD von für Element Initialen ein radioaktives<br />
„Dschun-<br />
Konzert-<br />
Alphabet durch ein<br />
v. 10Bär gelbuch“ im Umlaut weiblicher monie haus) (dt. 5 stabe olymp. im dung Tier<br />
US-amerikanische<br />
wahrzu-<br />
Doppel-<br />
vorbei<br />
kürzel für<br />
handwarm<br />
nicht Togo Antonow<br />
Kurzname<br />
Element<br />
9 Ländergelbuchhaus)<br />
Tier<br />
US-amerikanischversität<br />
wahrzu-<br />
13<br />
Eliteuni-<br />
handwarm<br />
nicht nehmen vokal<br />
(Frist)<br />
9 Israel<br />
Eliteuniversitänehmen<br />
2<br />
TLD von Initialen v. 10 Umlaut weiblicher 5<br />
olymp.<br />
Togo Antonow<br />
Kurzname<br />
Länderkürzel<br />
für<br />
2<br />
TLD von Initialen Doppelvokal<br />
v. 10 Umlaut weiblicher vorbei<br />
5<br />
olymp.<br />
Togo Antonow<br />
Kurzname (Frist)<br />
Länderkürzel<br />
für<br />
Abflug-<br />
Monster<br />
11<br />
Gebärde<br />
Israel<br />
12<br />
Doppelvokal<br />
(Frist)<br />
Israel<br />
genehmi-<br />
gung,<br />
13<br />
vorbei<br />
Mehrzahl<br />
13<br />
ADAM<br />
Abflug-<br />
Monster<br />
11<br />
Gebärde<br />
12<br />
genehmi-<br />
gung, Monster<br />
11<br />
Gebärde<br />
12<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Abflug-<br />
13<br />
genehmi-<br />
gung,<br />
Mehrzahl<br />
ADAM<br />
Mehrzahl<br />
Die Lösung<br />
1<br />
ergibt<br />
2einen Berg<br />
3<br />
in den<br />
4Ötztaler Alpen<br />
5<br />
mit<br />
6einer unterirdischen<br />
7 8<br />
James-Bond-Erlebnisausstellung.<br />
9 10 11 12 ADAM13<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
Die Lösung ergibt einen Berg in den Ötztaler Alpen mit einer unterirdischen James-Bond-Erlebnisausstellung.<br />
20./21. Die Lösung Februar ergibt 2019 einen Berg in den Ötztaler Alpen mit einer unterirdischen James-Bond-Erlebnisausstellung. RUNDSCHAU Seite 39
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