Scala März
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OPEN SPACE<br />
Hören - Sehen - neu Entdecken - weiter Denken<br />
Das Konzept der Aufführung<br />
entstand aus der<br />
Idee, musikalische Vorlagen<br />
neu zu arrangieren, mit<br />
Motiven zu experimentieren<br />
und Altes in ein neues Gewand<br />
zu kleiden. So wurden Harmonik,<br />
Melodik, Dynamik, Form<br />
– die Parameter eines Musikstücks<br />
– erforscht, zerteilt, verändert<br />
und wieder zusammen<br />
gefügt. Als Vorlage dienten Stücke<br />
verschiedenster Komponisten<br />
oder Gruppen wie z.B. L.<br />
Einaudi, A. Pärt, Grandbrothers,<br />
welche unter der Leitung von<br />
Thomas Baum neu arrangiert<br />
wurden.<br />
Mit den neu entstandenen<br />
Kompositionen und den<br />
damit verbundenen Stimmungen<br />
wuchs die Idee der spartenübergreifenden<br />
Zusammenarbeit<br />
von Musik und Tanz. Und<br />
so begaben sich auch die Tänzer<br />
auf eine improvisatorische Reise<br />
zu den Musikstücken - ihrer<br />
Dynamik, ihrem erzählenden<br />
Charakter, ihrer Kraft, ihrem<br />
Ausdruck.<br />
Unter der Leitung von<br />
Gabri ele Voigt und Denise Derkum<br />
entstanden so Choreografien,<br />
die ihre Heimat im Elementaren<br />
Tanz, einer Form des<br />
zeitgenössischen Tanzes, haben.<br />
Open Space steht dabei<br />
als Synonym für „Kopfkino“,<br />
„Gedankenspiel“, „Gedankenreise“<br />
- ausgehend von konkreten<br />
Situationen, Orten entsteht<br />
Spielraum für gestalterische<br />
Impulse.<br />
Die Kompositionen und<br />
Choreografien, die Sie sehen<br />
und hören werden, sind in<br />
Zusammenarbeit mit den Musikern<br />
und Tänzern entstanden.<br />
Es spielen und tanzen für<br />
Open Space Schülerinnen und<br />
Schüler der Musik- und Kunstschule<br />
der Stadt Velbert und des<br />
Gymnasiums Langenberg, im<br />
Alter von 13-17 Jahren.<br />
Sa. 16. <strong>März</strong>, 18.00 Uhr<br />
und<br />
So. 17. <strong>März</strong>, 12.00 Uhr<br />
Vorburg<br />
Schloss Hardenberg<br />
Velbert-Neviges<br />
Movin on<br />
Die Bergischen<br />
Salonlöwen<br />
„Russen im Bad“<br />
Man nehme sieben hervorragende Musiker<br />
mit einer Vorliebe für Kaffeehausmusik<br />
im alten Wiener Stil und kombiniere<br />
das ganze noch mit dem Bergischen<br />
Wappentier und heraus kommt eines der besten<br />
Ensembles des niederbergischen Landes – die<br />
Bergischen Salonlöwen. Diese unwiderstehliche<br />
Kaffeehaus- und Salonorchestermusik und die<br />
themenbezogenen Programme haben die Salonlöwen<br />
auch über die regionale Grenze hinweg<br />
bekannt gemacht.<br />
Als Solist dabei ist Roman Ortner mit seiner<br />
Balalaika, einem charakteristischen Lauteninstrument<br />
der russischen Volksmusik. Er wurde in<br />
Kasachstan geboren und studierte an der Musikhochschule<br />
Tschebeljabinsk Dirigat und Balalaika.<br />
1996 übersiedelte Roman Ortner nach<br />
Deutschland und feiert seither als Solist und mit<br />
den Ensembles „Wolga Virtuosen“ und „Zarewitsch“<br />
große Erfolge.<br />
So. 17. <strong>März</strong>,16.00 Uhr<br />
Aula Immanuel-Kant-Gymnasium<br />
Heiligenhaus<br />
Wenn man dem Wort<br />
„Wandlungsfähigkeit“<br />
ein Gesicht geben<br />
würde, dann blickt man mit<br />
hoher Wahrscheinlichkeit in<br />
die dunklen Augen von Helen<br />
Schneider. Kaum einer Künstlerin<br />
gelingt es mit solch spielerischer<br />
Leichtigkeit, sich immer<br />
wieder aufs Neue zu präsentieren.<br />
Sei es auf der Bühne, in<br />
einer der großen Musicalrollen<br />
oder am Mikrophon, wenn<br />
sie Ihrer Stimme jede auch<br />
nur denkbare Nuance entlockt.<br />
Aber auch als Privatperson hat<br />
sie sich jeder Veränderung mit<br />
Helen Schneider<br />
Bravour gestellt, sowohl den<br />
Höhen als auch den Tiefen, die<br />
sie in ihren nunmehr 66 Jahren<br />
erlebte. Sie hat beherzt zugegriffen,<br />
wenn sich ihr eine Chance<br />
bot und hat sich auch ohne zu<br />
zögern den schwierigen Situationen<br />
gestellt, wenn es um den<br />
Verlust eines geliebten Menschen<br />
ging. Dieser Mut, ihr<br />
Leben immer wieder neu auszurichten,<br />
begründet wohl am<br />
besten ihre Fähigkeit der Wandlung.<br />
Mit ihrem neuen Album<br />
„Movin’On“ geht sie nun ihren<br />
Weg weiter.<br />
Mi. 20. <strong>März</strong>, 20.00 Uhr<br />
Der Club Heiligenhaus<br />
Die Hummer-Nummer<br />
2019<br />
23. <strong>März</strong> 2019, 19.00 Uhr<br />
Die legendäre „Hummer Nummer“ – ein Dinner der etwas anderen<br />
Art: eigentlich eine „Wein- und Meeresfrüchteorgie“. Erleben Sie<br />
eine spannende, internationale Weinauswahl gepaart mit Hummer,<br />
Austern, Taschenkrebsen, Scampi, Garnelen, Krabben, Muscheln,<br />
Schnecken … und das in satten Mengen. Knackig und spritzig<br />
moderiert vom internationalen Oenologen und „wine & food<br />
edutainer“ Roland Birr.<br />
Wir bitten um Reservierung unter Telefon: 02056 5970,<br />
E-Mail: reservierung@wald-hotel.de<br />
oder persönlich bei einem unserer Mitarbeiter.<br />
Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch am Ostersonntag.<br />
Wir haben am 21. April mittags und abends geöffnet.<br />
<strong>Scala</strong> 13