typisch Quorn™ Wunderbare Gerichte, die nach Kindheit ... - Orior

KADERTAGUNG
Rolf U. Sutter; CEO der ORIOR Gruppe erläutert das “House of Success”. Diese Pfeiler bilden das Fundament für die Zukunft!
Leitgedanken der ORIOR Gruppe für die Herausforderungen der Branche.
Obschon die Kadertagung kein spezifisches Motto hatte, standen
das „House of Success“ und die Inhalte von „What we stand
for“ im Vordergrund. Wir stellten Rolf Sutter am Rande der Tagung
einige Fragen.
Was ist in Stichworten ihre Kernbotschaft für diese Tagung?
– Bescheidenheit.
– Gut zuhören.
– Erwartungen übertreffen.
Das ist aber nichts Neues. Weshalb wiederholen Sie diese
Aussage immer wieder?
Tätigkeiten kann man anordnen und organisieren. Eigenschaften
muss man richtiggehend verinnerlichen und stetig an ihnen
arbeiten. Es geht mir darum, dass jeder von uns tagtäglich etwas
Ausserordentliches tut – für unsere Kunden, unsere Mitarbeitenden,
unsere Lieferanten oder unsere Aktionäre. Dies
kann nur erreicht werden, wenn wir es aus voller Überzeugung
tun, nicht irgendwie aufgesetzt. Es muss wirklich aus dem Innern
kommen. Das hat auch etwas mit Demut zu tun.
Demut? Ist das keine etwas veraltete Tugend?
Überhaupt nicht. Glauben Sie mir, wenn alle Menschen nur ein
Quäntchen mehr Demut hätten, wären wir zum Beispiel niemals
in diese Wirtschaftskrise hineingeschlittert. Es ist eine Haltung,
sich selbst und sein näheres Umfeld nicht immer als Mittelpunkt
des Universums zu sehen. Demut hilft, Dinge oder Situationen
zu relativieren und in einem grösseren Kontext zu sehen. Demut
verhindert automatisch Gier und ungesunden Egoismus.
Das tönt nun aber sehr ernst…
Soll es nicht. Im Gegenteil. Sowohl in unserer Vision wie auch
in der Strategie und den Team Rules heben wir hervor, dass wir
jeden Tag richtig „Fun“ haben wollen, uns die Arbeit echt Spass
machen soll und zwar ganz ehrlich. Niemand hat nämlich je gesagt,
dass man beim Arbeiten nicht Lachen darf.
Wie laufen die Geschäfte?
Wir müssen noch ein bisschen Gas geben, um unserem Credo
“Erwartungen übertreffen” nachzukommen.
Bruno de Gennaro, Hélène Weber, Rolf U. Sutter, Remo Hansen, Sandra Buess, Bruno Höltschi, Urs Aebi
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