TE KW 12
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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>12</strong>, <strong>12</strong>. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 20./21. März 2019<br />
Foto: Wolfgang Rives<br />
Rundum<br />
g´sund<br />
Bestens besucht waren am Wochenende die vom Sozial- und Gesundheitssprengel organisierten Gesundheitstage<br />
im Inntalcenter Telfs. Viele haben sich an den insgesamt 27 Ständen den Blutzucker und Blutdruck messen lassen<br />
und sich über gesunde Ernährung, Bewegung etc. informiert. Seite 14<br />
Tirol Scharnitz Telfs<br />
Land hilft Gemeinde in Taxiräuber<br />
den Tiroler Almbauern fi nanzieller Schräglage schlüpfte in Opferrolle<br />
Seite 3 Seite 6 Seite 8<br />
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So war es früher...<br />
Obiges Bild zeigt die erste Mädchenklasse<br />
der Volksschule Thielmann<br />
in Telfs im Jahr 1948. Auf<br />
dem Bild in der dritten Reihe ganz<br />
links ist Ingeborg Helga Draxl zu<br />
erkennen, die damals in der Südtirolerstraße<br />
wohnte, und deren<br />
Neffe Klaus Waldeck uns das Bild<br />
für die Veröffentlichung zur Verfügung<br />
gestellt hat. Sollten Personen<br />
auf dem Bild sich selbst oder eine<br />
bzw. mehrere der abgebildeten<br />
Schülerinnen bzw. die Lehrerin<br />
erkennen, möge er sich bitte mit<br />
Klaus Waldeck unter Tel. 0699<br />
180 048 06 oder per Mail in Verbindung<br />
setzen. E-Mail: klaus.<br />
waldeck@aon.at Gebi G. Schnöll<br />
In Pfaffenhofen „burzelte“ es<br />
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23./24.3.2019<br />
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Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />
23.3.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf<br />
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Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />
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I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 054<strong>12</strong>/6911, Fax 054<strong>12</strong>/6911-<strong>12</strong>.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, <strong>12</strong> Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />
Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />
6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />
Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />
Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />
(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter.<br />
Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />
Arthur Messner feierte seinen 80. Geburtstag. Da gratulierte natürlich auch Gattin<br />
Rosa recht herzlich.<br />
Fotos: Gemeinde Pfaffenhofen<br />
(GeSch) In Pfaffenhofenkonnte<br />
kürzlich Fritz Krumböck<br />
seinen 75. Geburtstag<br />
feiern, Arthur Messner ließ<br />
sich zu seinem 80. Wiegenfeste<br />
gratulieren. In der Schar der<br />
Gratulanten stellte sich auch<br />
Bürgermeister Andreas Schmid<br />
an, der den beiden Jubilaren<br />
im Namen der Gemeinde gratulierte.<br />
Glückwünsche von Bürgermeister Andreas<br />
Schmid für Fritz Krumböck, der<br />
seinen 75. Geburtstag feierte.<br />
Tierärzte<br />
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />
erreichbar über die zentrale<br />
Notrufannahme: Tel. 0676/88508<br />
82444.<br />
Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />
Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />
05223/53420.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (21.3.) Axel, Christian. FR<br />
(22.3.) Klemens, Elmar, Lea; SA<br />
(23.3.) Otto, Rebekka; SO (24.3.)<br />
Elias, Karin, Katharina; MO (25.3.)<br />
Judith, Lucia; DI (26.3.) Lara, Ludger;<br />
MI (27.3.) Ernst.<br />
Ich berate Sie gerne in allen<br />
Werbeangelegenheiten.<br />
Tel. 05262/62030<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 21. März 2019 um<br />
2.43 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 20./21. März 2019
Tiroler Almbauern können tief durchatmen<br />
Ab April sind die Tiroler Landwirte haftpflichtversichert - Eigenverantwortung für Almwanderer wird gesetzlich verankert<br />
Tirols Landwirte können tief<br />
durchatmen! Nach dem so genannten<br />
„Kuh-Urteil“ vor vier<br />
Wochen am Landesgericht<br />
Innsbruck stellt sich das Land<br />
Tirol nun hinter die Bauern.<br />
Bereits ab April tritt ein Versicherungsschutz<br />
in Kraft, der<br />
für Rechtssicherheit sorgt.<br />
Zudem wird die Eigenverantwortung<br />
von Personen, die auf<br />
Almen unterwegs sind, im Tiroler<br />
Almschutzgesetz verankert.<br />
„Wir wollen von den Almgebieten<br />
niemanden aussperren,<br />
sondern ein gutes Miteinander“,<br />
betonte Landeshauptmann<br />
Günther Platter vergangenen<br />
Donnerstag bei einem<br />
Pressegespräch im Landhaus.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Mehr als 2.000 bewirtschaftete<br />
Almen gibt es in Tirol. 9.500<br />
bäuerliche Betriebe treiben jeden<br />
Sommer 110.000 Rinder auf die<br />
Almweiden. Tirol ist das Almenland<br />
Nummer eins in Österreich.<br />
LH Günther Platter und LH-Stv.<br />
Josef Geisler präsentierten am vergangenen<br />
Donnerstag im Landhaus<br />
gemeinsam mit dem Präsidenten<br />
der Landwirtschaftskammer Tirol,<br />
Josef Hechenberger, Maßnahmen<br />
für ein gutes Miteinander im Almgebiet:<br />
„Wir erweitern den Versicherungsschutz<br />
für die Landwirte<br />
mit Weidevieh und verankern die<br />
Eigenverantwortung von Personen,<br />
die in Almgebieten unterwegs sind,<br />
im Tiroler Almschutzgesetz. Damit<br />
schaffen wir Rechtssicherheit für die<br />
heimischen Bauern – und das ist die<br />
Grundvoraussetzung dafür, dass die<br />
Almsaison gesichert ist und die Tiroler<br />
Almen für Einheimische und<br />
Gäste offen bleiben“, betonten LH<br />
Günther Platter und LH-Stv. Josef<br />
Geisler unisono.<br />
TIROLER WEGEVERSICHE-<br />
RUNG FÜR LANDWIR<strong>TE</strong> MIT<br />
WEIDEVIEH. Die Erweiterung<br />
des Versicherungsschutzes basiert<br />
auf dem Tiroler „Mountainbike-<br />
Modell“ – eine Haftplicht- und<br />
Rechtsschutzversicherung des Landes,<br />
mit welcher Wegehalter, Grundeigentümer<br />
und Bewirtschafter<br />
im Schadensfall bei Unfällen mit<br />
Mountainbikern geschützt sind. Die<br />
Versicherung, die nach dem „Kuh-<br />
Urteil“ den Bauern Rechtssicherheit<br />
bietet und die ab April in Kraft<br />
20./21. März 2019<br />
Wenn sich Wanderer dem Weidevieh nähern, müssen sie künftig auch Eigenverantwortung übernehmen. Das wird nun im<br />
Tiroler Almschutzgesetz und offenbar auch im Bundesgesetzblatt so verankert.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
tritt, kostet rund 50.000 Euro. „Die<br />
Kosten trägt das Land Tirol. Mit der<br />
Versicherung erfolgt nun eine Erweiterung<br />
um das Haftungsrisiko von<br />
Landwirten bzw. Bewirtschaftern<br />
des Waldes oder der Alm im Zusammenhang<br />
mit der Tierhalterpflicht<br />
bzw. Weidetieren. Damit ist bereits<br />
für den heurigen Almsommer gewährleistet,<br />
dass die Tiroler Bauernschaft<br />
umfassend und bestmöglich<br />
bei Vorfällen mit Weidevieh abgesichert<br />
ist“, so LH Platter. „Keiner<br />
will Almwirtschaft betreiben und<br />
gleichzeitig dem Risiko ausgesetzt<br />
sein, sein Hab und Gut zu verlieren“,<br />
begrüßte LK-Präsident Josef<br />
Hechenberger die nun gesetzten<br />
Maßnahmen.<br />
VERHAL<strong>TE</strong>NSPFLICH<strong>TE</strong>N<br />
WERDEN IM ALMSCHUTZ-<br />
GESETZ VERANKERT. Auch<br />
das Tiroler Almschutzgesetz wird<br />
um einen Paragraphen zu Verhaltenspflichten<br />
auf Almen ergänzt.<br />
„Im Wege einer Verordnung können<br />
wir dann die Verhaltenspflichten in<br />
Übereinstimmung mit dem Bund<br />
verbindlich regeln“, führt LH-Stv.<br />
Geisler an. Künftig wird damit klar<br />
geregelt, dass der Almbetrieb nicht<br />
beeinträchtigt und das Weidevieh<br />
nicht gestört werden soll. Dies<br />
bezieht die eigenverantwortliche<br />
Abstandseinhaltung und verantwortungsbewusste<br />
Haltung von<br />
mitgeführten Tieren mit ein. Zudem<br />
müssen Weideflächen entsprechend<br />
gekennzeichnet werden – insbesondere,<br />
wenn dort Mutterkühe mit<br />
Kälbern weiden. Die Beschlussfassung<br />
des novellierten Tiroler Almschutzgesetzes<br />
ist für den Mai-Landtag<br />
vorgesehen.<br />
BEWUSSTSEINSKAMPA-<br />
GNE. „Die Almen haben mit<br />
163.000 Hektar einen Anteil von 13<br />
Prozent an der Tiroler Landesfläche.<br />
Auch daran lässt sich ihre Bedeutung<br />
für eine leistungsfähige Almbewirtschaftung<br />
einerseits und für die<br />
Alm als Natur- und Erholungsraum<br />
andererseits ermessen“, will LH Platter<br />
ein gutes Miteinander auf den<br />
Almen auch durch Bewusstseinsbildung<br />
gefördert wissen. Dazu soll es<br />
im Frühsommer eine breit ausgelegte,<br />
mehrsprachige Informationskampagne<br />
geben, mit welcher auf<br />
verschiedenen Kommunikationskanälen<br />
auf das richtige Verhalten auf<br />
Almen – vor allem im Hinblick auf<br />
Mutterkuhherden – aufmerksam gemacht<br />
wird. Josef Hechenberger ist<br />
überzeugt davon, dass Prävention<br />
und Aufklärung entscheidend sind:<br />
„Das Verständnis, wie man sich<br />
in der Natur bewegt, wie man Tieren<br />
begegnet, ist schwindend. Hier<br />
müssen wir aufklären.“ LH Platter<br />
appeliert für Bewusstseinsbildung:<br />
„Gemeinsam mit der Lebensraum<br />
Tirol 4.0. Holding, der Landwirtschaftskammer<br />
Tirol, dem Alpenverein,<br />
dem Tiroler Bauernbund<br />
und der Tirol Werbung wollen wir<br />
ein Bewusstsein dafür schaffen, dass<br />
ein Miteinander auf Almen weiter<br />
gewährleistet werden kann und soll.<br />
Eine Alm ist kein Streichelzoo!“<br />
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Inzing, bzw. per E-Mail an: heimleitung@inzing.tirol.gv.at zu senden.<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Auch ein Seefelder Lehrling in den BFA-Fängen<br />
Telfer Kellnerlehrling muss Österreich verlassen, Afghane aus Seefeld wird seine Lehre ebenfalls nicht beenden dürfen<br />
Der 20-jährige Nigerianer Abraham Okoije, der, wie bereits ausführlich<br />
berichtet, im Asylheim in Telfs untergebracht war und<br />
in Innsbruck eine Kellnerlehre begonnen hat, muss Österreich<br />
spätestens bis 31. Mai verlassen haben. Das hat das Bundesamt<br />
für Fremden- und Asylwesen (BFA) nun endgültig so entschieden.<br />
Der RUNDSCHAU wurde jetzt ein weiterer Fall bekannt,<br />
der einen 18-jährigen Afghanen betrifft. Er hat bei der „Eurospar<br />
Albrecht Lebensmittel GmbH“ in Seefeld eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann<br />
begonnen und wird Österreich wahrscheinlich<br />
ebenfalls noch vor Abschluss der Lehrlingsausbildung verlassen<br />
müssen. Geschäftsführer Paul Albrecht kann ob des herrschenden<br />
Lehrlingsmangels diese Vorgangsweise nicht nachvollziehen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Andrea Burgstaller aus Telfs kümmert<br />
sich seit Monaten um Abraham<br />
Okoije. Nun steht fest, dass der<br />
junge Mann bis 31. Mai Österreich<br />
verlassen muss. „Seine Kellnerlehre<br />
in Innsbruck musste er abbrechen,<br />
er soll nach Nigeria zurückkehren.<br />
Doch in sein Heimatland will Abraham<br />
nicht mehr. Er hat Angst und es<br />
gibt dort für junge Menschen kaum<br />
Zukunftsperspektiven“, sagt Andrea.<br />
Der junge Mann war seit Dezember<br />
im Pfarrhaus in Neu-Arzl in Kirchenasyl,<br />
jetzt befindet er sich bei<br />
der Familie Burgstaller und wartet<br />
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Abraham Okoije (l.) muss Ende Mai Österreich verlassen haben. Paul Albrecht<br />
hofft, dass sein afghanischer Lehrling bleiben kann. Fotos: Burgstaller/Schnöll<br />
dort das „Ablaufdatum“ ab. „Abraham<br />
möchte gerne in ein sicheres<br />
Drittland, wo er eine Lehre abschließen<br />
und danach diesen Beruf ausüben<br />
kann. Wir suchen derzeit verzweifelt<br />
nach einem Staat, der ihn<br />
aufnimmt“, schildert die Telferin.<br />
Um dem jungen Nigerianer einen<br />
Neustart zu ermöglichen, hat die Familie<br />
Burgstaller ein Spendenkonto<br />
eingerichtet. Spenden können unter<br />
dem Kennwort „Hilfe für Abraham“<br />
auf das Konto AT08 <strong>12</strong>00 0100<br />
1506 8736 einbezahlt werden. „Das<br />
Geld wird ausschließlich für Abrahams<br />
Zukunft verwendet“, verspricht<br />
Andrea Burgstaller, die es immer<br />
noch nicht verstehen kann, dass<br />
ihr „Schützling“ die Kellnerlehre<br />
nicht beenden durfte. „Abraham ist<br />
zuverlässig, er spricht gut Deutsch<br />
und er intergriert sich. Immer wieder<br />
fragen wir uns, warum dieser fleißige<br />
Mensch bei uns hier nicht wenigstens<br />
seine Lehre beenden durfte!“<br />
UMDENKEN. Diese Frage beschäftigt<br />
auch Paul Albrecht, den<br />
Geschäftsführer der „Eurospar<br />
Albrecht Lebensmittel GmbH“ in<br />
Seefeld. Dort hat im Mai 2018 ein<br />
damals 17-jähriger Asylwerber aus<br />
Afghanistan eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann<br />
begonnen. Derzeit<br />
sieht aber alles danach aus, dass<br />
auch dieser junge Mann Österreich<br />
schon bald verlassen muss. „Ich bin<br />
sicher nicht derjenige, der wegen<br />
dem Zuzug an Flüchtlingen hurra<br />
schreit. Aber was da passiert, ist für<br />
mich ein Wahnsinn. Seit einem halben<br />
Jahr interveniere ich beim AMS<br />
um einen Lehrling und anderes Personal,<br />
nichts tut sich. Dass der fleißige<br />
und um Integration bemühte<br />
junge Bursche, der übrigens sehr gut<br />
Deutsch spricht, vor Abschluss der<br />
Lehre Österreich verlassen soll, kann<br />
ich überhaupt nicht nachvollziehen.<br />
Er hat eine kleine Wohnung, die er<br />
selbst finanziert und er liegt auch<br />
sonst niemandem auf der Tasche“,<br />
schildert Albrecht. Seiner Ansicht<br />
nach sollten Asylwerber, die eine<br />
Lehre begonnen haben, diese auch<br />
abschließen und danach mindestens<br />
zwei Jahre Praxis anhängen können.<br />
„Meine Mitarbeiter und ich hoffen,<br />
dass der junge Mann doch noch ein<br />
Bleiberecht erhält. Es täte mir sehr<br />
leid, wenn der Lehrling uns verlassen<br />
müsste. In dieser Causa muss unbedingt<br />
ein Umdenken erfolgen, die<br />
Wirtschaft braucht solche Leute“, so<br />
der Eurospar-Geschäftsführer. Paul<br />
Albrecht hält auch ausdrücklich<br />
fest, dass bei der „Eurospar Albrecht<br />
Lebensmittel GmbH“ auch eine Jugendliche<br />
aus Afghanistan in einem<br />
Lehrverhältnis steht und dass auch<br />
diese Asylwerberin zur vollsten Zufriedenheit<br />
ihre Lehrlingsausbildung<br />
absolviert. „In Seefeld gibt es auch<br />
etliche Gastrobetriebe, die keine<br />
Lehrlinge und sonstiges Personal<br />
finden. Wenn auf Selbstbedienung<br />
umgestellt werden muss, fehlen im<br />
System nicht nur die Sozialabgaben,<br />
das schadet auch dem Tourismus!“<br />
Steuertag am 21. März in der AK Telfs<br />
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bzw. nicht für Inhaber von Gewerbescheinen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 20./21. März 2019
Betrunken auf Geisterfahrt<br />
Ukrainer fuhr bei Inzing alkoholisiert falsch auf A <strong>12</strong> auf<br />
Der Ukrainer war mit seinem Kleinlaster betrunken als Geisterfahrer auf der A <strong>12</strong><br />
bei Zirl unterwegs. Erst ein Unfall stoppte ihn.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Rund zweieinhalb Kilometer<br />
weit war am Samstag auf der A<br />
<strong>12</strong> zwischen dem Autobahnrastplatz<br />
Inzing und Innsbruck ein Ukrainer<br />
mit einem Kleinlastwagen unterwegs.<br />
Als er mit seinem Fahrzeug<br />
einen entgegenkommenden Kleinbus<br />
streifte, bemerkte der 50-Jährige,<br />
dass er als Geisterfahrer unterwegs<br />
ist. Wie die Beamten der Autobahnpolizei<br />
Schönberg später feststellten,<br />
dürfte der Osteuropäer am<br />
Autobahnrastplatz Inzing Alkohol<br />
konsumiert haben, ehe er betrunken<br />
falsch auf die A <strong>12</strong> aufgefahren ist.<br />
Laut Polizeibericht war er nämlich<br />
erheblich alkoholisiert.<br />
Verletzt wurde bei dem Zwischenfall<br />
glücklicherweise niemand, Anzeige<br />
an die Staatsanwaltschaft Innsbruck<br />
wird erstattet.<br />
FPÖ Zirl gegen neue Schulden<br />
Kein weiterer Kredit für Gewerbegebietserschließung<br />
(GeSch) Wie die RUNDSCHAU bereits mehrmals berichtete,<br />
drängt man in Zirl auf die Realisierung des Gewerbegebietes<br />
„Zirler Wiesen“. Einer Ausschreibung für die Bauarbeiten zur<br />
Erschließung des Gewerbegebiets folgte die Ernüchterung. Die<br />
Kosten sind nämlich weit höher als geplant. Die FPÖ Zirl übt nun<br />
wegen eines zusätzlich benötigten Kredits harsche Kritik.<br />
In einer Aussendung stellt sich<br />
die FPÖ Zirl die Frage, ob das Gewerbegebiet<br />
Zirler Wiesen ein finanzielles<br />
Desaster werden könnte.<br />
„Der Zirler Gemeinderat hat sich für<br />
die Ansiedlung neuer Firmen, für<br />
die Schaffung neuer Arbeitsplätze,<br />
für attraktive Firmenstandorte und<br />
für eine Belebung des Wirtschaftsraumes<br />
Zirl ausgesprochen und somit<br />
ein geschlossenes Zeichen für<br />
die Zirler Wiesen abgegeben. Nun<br />
stellt sich allerdings die Frage, zu<br />
welchem Preis dies geschehen soll“,<br />
so FPÖ-Gemeinderat Marco Bernardi.<br />
Dem Gemeindemandatar stößt<br />
die Budgetpolitik der rot-schwarzen<br />
(Für Zirl/Zukunft Zirl) Gemeindeführung<br />
sauer auf: „Im Dezember<br />
2018 wurde das Budget für dieses Jahr<br />
beschlossen. Aus mehreren Gründen<br />
stimmten wir als FPÖ dagegen:<br />
Fehlende Transparenz bei Ausgaben,<br />
finanzielle Mehrbelastung für<br />
die Zirler, keine Berücksichtigung<br />
der Kosten des Mobilitätskonzeptes<br />
sowie keine Mittel für die Renovierung<br />
der Kinderspielplätze, um nur<br />
einige Punkte zu nennen. Das ist<br />
kein ordentliches Budget nach unseren<br />
Vorstellungen.“ Im März sei<br />
nun jedenfalls die Ernüchterung<br />
gekommen. Bernardi: „Jetzt soll ein<br />
'astronomischer' Kredit aufgenommen<br />
werden. Das ohnehin finanziell<br />
angespannte Zirl soll jetzt auf dem<br />
Rücken unserer Kinder und Kindeskinder<br />
auf Pump investieren. Das ist<br />
weder verantwortungsbewusst noch<br />
nachhaltig. Aufgrund des Schuldenstandes<br />
und der angespannten Finanzlage<br />
der Gemeinde benötigt es<br />
aber zusätzlich die Zustimmung der<br />
Aufsichtsbehörde. Wir lehnen diese<br />
Schuldenpolitik ab und fordern verantwortliches<br />
Wirtschaften mit Augenmaß<br />
und Vernunft!“<br />
DER NEUE MAZDA 3<br />
GESCHAFFEN UM ZU BERÜHREN<br />
22. & 23. MÄRZ<br />
PREMIEREN-<br />
WOCHENENDE<br />
Verbrauchswerte: 4,1 – 5,6 l/100 km, CO2-Emissionen: 107 –<strong>12</strong>8 g/km. Symbolfoto.<br />
Autohaus Krißmer<br />
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20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Scharnitz versucht Finanzkollaps abzuwenden<br />
Gemeinderäte wollen geeint gegen die Schräglage wegen Vorfinanzierung des Infocenters und Fußballplatzes vorgehen<br />
Kurz vor Jahreswechsel geriet die Gemeinde Scharnitz in arge<br />
finanzielle Turbulenzen. Während man Anfang Dezember punkto<br />
Jahresrechnung noch von einem kleinen Plus ausging, trudelten<br />
wenige Tage später immer mehr Rechnungen für die beiden<br />
Großprojekte Infocenter und Fußballplatz ein, die alle noch im<br />
abgelaufenen Jahr verbucht werden mussten. Da nunmehr von<br />
einem Abgang von knapp einer halben Million Euro auszugehen<br />
ist, heißt es in den kommenden Jahren eisern sparen. Auch bei<br />
der vom Land zugesagten aufsichtbehördlichen Genehmigung<br />
für einen Zwischenfinanzierungskredit gab es Probleme!<br />
Von Bernhard Rangger<br />
Der Scharnitzer Haushaltsplan für<br />
2019 sieht im ordentlichen Haushalt<br />
Einnahmen und Ausgaben in der<br />
Höhe von 1,3 Millionen Euro und<br />
im außerordentlichen von 3,3 Millionen<br />
Euro vor. Das Budget wurde<br />
mit nur einer Gegenstimme (Walter<br />
Lechthaler) beschlossen. GR Peter<br />
Reinpold etwa meinte: „Auf Grund<br />
der extrem schwierigen finanziellen<br />
Lage haben wir vereinbart, die Unstimmigkeiten<br />
und Animositäten<br />
hinter uns zu lassen und mit voller<br />
Kraft gemeinsam daran zu arbeiten,<br />
dass wir in den nächsten zwei<br />
Jahren die Finanzen der Gemeinde<br />
wieder ins Lot bringen. Dazu muss<br />
„telephoneshop“ in Telfs<br />
Gut beraten, wenn es um Telefonie und Internet geht<br />
(mg) „telephoneshop“ zeichnet vor allem eine ehrliche Beratung<br />
aus, denn nicht umsonst ist das Unternehmen seit dem Jahr<br />
2000 so erfolgreich. Um den Kunden auch weiterhin einen ausgezeichneten<br />
Service bieten zu können, ist „telephoneshop“ vom<br />
Obermarkt <strong>12</strong> in die Weissenbachgasse 4 übersiedelt.<br />
Der Umzug in die Weissenbachgasse 4 in 6410 Telfs ist geglückt. Somit steht Ihnen<br />
ab sofort das Team von „telephoneshop“ wieder mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Bei „telephoneshop“ finden sowohl<br />
treue als auch neue Kunden<br />
immer das passende Angebot. Die<br />
gut geschulten Mitarbeiter von<br />
„telephoneshop“ helfen Ihnen bei<br />
Fragen zu den Telefonie- und Internettarifen,<br />
sowie zur Hardware der<br />
Netzbetreiber „T-Mobile Austria“<br />
und „tele.ring Austria“ gerne weiter.<br />
Betreut werden sowohl Privat-<br />
Foto: telephoneshop<br />
als auch Businesskunden. Nach<br />
dem Umzug freut sich das Team<br />
von „telephoneshop“ darauf, Sie<br />
wieder beraten zu dürfen. Die Öffnungszeiten<br />
bleiben unverändert.<br />
Zudem erwartet die Kunden ein<br />
Eröffnungsangebot in Form eines<br />
40 Euro Gutscheins auf Zubehör<br />
bei Neuanmeldung (gültig von 21.<br />
bis 25. März)<br />
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Überprüfungsausschussobmann Thomas<br />
Lehner. Fotos: Archiv<br />
das heurige Budget aber auf Heller<br />
und Pfennig eingehalten werden!“<br />
Über die Gründe der finanziellen<br />
Schräglage wollte Reinpold vorerst<br />
nicht Stellung beziehen: „In wenigen<br />
Tagen stimmen wir über die<br />
Jahresrechnung ab. Dann werde ich<br />
mich dazu äußern!“ Bürgermeisterin<br />
Isabella Blaha betonte, dass es ausschließlich<br />
durch vom Gemeinderat<br />
beschlossene Projekte zu dieser<br />
Situation kam: „Es wurde nichts<br />
gemacht, was nicht geplant war. Da<br />
sehr viele Projektpartner, insbesondere<br />
beim Infocenter, im Boot sitzen,<br />
die erst später auszahlen, muss<br />
die Gemeinde beinahe die gesamten<br />
Kosten vorfinanzieren!“ GR Gregor<br />
Glas ärgerte sich über die Landesbeamten,<br />
die der Gemeinde bei<br />
der aufsichtsbehördlichen Genehmigung<br />
der Kredite Probleme machen:<br />
„Wir hatten bisher insgesamt<br />
200.000 Euro Schulden und haben<br />
einen Zwischenfinanzierungskredit<br />
über 463.000 Euro und einen längerfristigen<br />
Kredit über 60.000 Euro<br />
beantragt. Für die Zwischenfinanzierung<br />
haben wir die Finanzzusagen<br />
des Landes. Ich begreife auf Grund<br />
der Summen nicht, warum sich da<br />
Beamte querlegen können!“<br />
KREDI<strong>TE</strong> EINSTIMMIG<br />
VERGEBEN. Überprüfungsausschußobmann<br />
Thomas Lehner erklärte:<br />
„Als wir bei den Beamten<br />
vorstellig wurden, fehlten wichtige<br />
Bauausschuss-Obmann Vize-<br />
Bgm. Alexander Gaugg machte aus<br />
dem Versehen kein Hehl: „Wir haben<br />
den Termin übersehen und müssen<br />
das jetzt nachholen. Zum Glück<br />
sind in den letzten drei Monaten<br />
keine Ansuchen eingegangen!“ GR<br />
Peter Reinpold erinnerte zwar daran,<br />
dass er mehrfach auf die Konzeptfortschreibung<br />
aufmerksam gemacht hatte,<br />
einstimmig erfolgte dann aber der<br />
Beschluss, die Fortschreibung des bestehenden<br />
Raumordnungskonzepts<br />
auf vier weitere Jahre beim Land zu<br />
beantragen. „Für die Adaptierung<br />
gibt es bereits einen Kostenvoranschlag<br />
von DI Stefan Brabetz“, informierte<br />
Dorfchefin Isabella Blaha.<br />
Nach Vorliegen eines Gegenangebots<br />
GR Peter Reinpold: „Müssen Budget auf<br />
Heller und Pfennig einhalten!“<br />
Unterlagen wie ein Finanzierungsplan<br />
und diverse schriftliche Zusagen.<br />
Wir haben seit einem Jahr darauf<br />
hingewiesen, dass es ohne diese<br />
Schriftstücke zu Problemen kommen<br />
wird!“ Trotzdem plädierte auch<br />
er für die Kreditaufnahme: „Wenn<br />
wir das Infocenter nicht fertig bauen,<br />
bricht die Gesamtfinanzierung<br />
wie ein Kartenhaus in sich zusammen,<br />
denn die anderen Projektpartner<br />
zahlen je nach Projektfortschritt.<br />
Es muss also auch der Bevölkerung<br />
klar sein, dass wir bereits beschlossene<br />
Projekte nur deshalb aufschieben<br />
müssen, dass wir nicht um das<br />
zugesagte Geld umfallen!“ Die beiden<br />
Kredite wurden einstimmig an<br />
die Hypo Tirol vergeben.<br />
Widmungsstopp in Scharnitz<br />
Gemeinderat vergaß Raumordnungskonzept zu verlängern<br />
(rabe) Auch in Sachen Raumordnung gibt es in Scharnitz Probleme:<br />
Da man übersah, eine Verlängerung des Raumordnungskonzeptes<br />
zu beantragen, wurde vom Land ein Widmungsstopp<br />
verhängt. Der Gemeinderat hat das Versäumnis nachträglich behoben.<br />
In vier Jahren muss das neue Konzept stehen.<br />
will man diesen Auftrag vergeben. Erstaunt<br />
zeigte sie sich über ein Schreiben<br />
des Landes Tirol, in dem die<br />
Verordnungen für die Gehsteige im<br />
Ort wegen mangelnder Beleuchtung<br />
aufgehoben wurden: „Nach der Tunneleröffnung<br />
wurde uns die Straße<br />
ins Gemeindeeigentum übertragen.<br />
Nur wenige Wochen später teilt man<br />
uns mit, dass die Beleuchtung nicht<br />
mehr passe!“ GR Reinpold kritisierte<br />
darüber hinaus, dass die Straße in<br />
einem erbärmlichen Zustand sei. Er<br />
forderte die Bürgermeisterin auf, jene<br />
Vereinbarung mit dem Land vorzulegen,<br />
in dem die Straßensanierung<br />
der Gemeinde zugeschrieben wurde:<br />
„Dieses Projekt kostet mehr als<br />
150.000 Euro!“<br />
RUNDSCHAU Seite 6 20./21. März 2019
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Erstanmeldung mit 24 Mon. Bindung einen 40 Euro Zubehörgutschein.<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Bursche spielte nach Überfall die Opferrolle<br />
17-Jähriger ging nach Raubüberfall auf Taxilenker die „Muffe“ und stellte sich selbst als Opfer einer Straftat dar<br />
Dümmer als die Polizei erlaubt, hat sich in der Nacht auf den<br />
vergangenen Donnerstag ein 17-Jähriger in Telfs angestellt. Er behauptete<br />
gegenüber der Polizei von einem unbekannten Mann<br />
mit einer Schusswaffe bedroht worden zu sein. Wie sich danach<br />
bei den Ermittlungen herausstellte, hatte der Bursche eine halbe<br />
Stunde vorher einen Taxifahrer überfallen und ausgeraubt. Die<br />
Drohung mit dem Revolver habe er nachher erfunden, um die Polizisten<br />
auf eine falsche Spur zu führen. Bei einer Hausdurchsuchung<br />
stellten die Beamten mehrere Waffen sicher. Der 17-Jährige<br />
sitzt nun in in der Justizanstalt Innsbruck in U-Haft.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Diese Nachtschicht wird der<br />
48-jährige Taxifahrer aus Telfs wohl<br />
nie mehr vergessen: Gegen 1.30<br />
Uhr wurde er am vergangenen<br />
Donnerstag von einer vorerst unbekannten<br />
Person vor das Haus Nr.<br />
26 im Ortsteil Birkenberg bestellt.<br />
Als er dort eintraf, öffnete ein junger<br />
Mann die Beifahrertüre, sprühte<br />
ihm Pfefferspray ins Gesicht und<br />
raubte die Kellnergeldtasche mit<br />
dem Fuhrlohn, den der Taxifahrer<br />
seit Schichtbeginn eingenommen<br />
hatte. Der Täter flüchtete danach in<br />
unbekannte Richtung, der Taxilenker<br />
musste unbestimmten Grades<br />
verletzt in die Klinik Innsbruck<br />
eingeliefert werden. Eine sofort eingeleitete<br />
Alarmfahndung nach dem<br />
flüchtigen Räuber musste vorerst ergebnislos<br />
abgebrochen werden.<br />
BEU<strong>TE</strong> IN BACH GEWOR-<br />
FEN Um 2.05 Uhr, eine halbe<br />
Stunde nach dem Überfall auf den<br />
Taxilenker, ging bei der Polizei der<br />
nächste Notruf ein. Der Anrufer,<br />
ein 17-jähriger Telfer, behauptete,<br />
im Bereich „Pfennibach/Mossweg“<br />
von einem Unbekannten mit einer<br />
Schusswaffe bedroht worden zu<br />
sein. Er habe dem Mann helfen wollen,<br />
weil dieser in dem Bereich etwas<br />
am Boden gesucht habe, erklärte der<br />
Bursche den Polizisten. Die Beamten<br />
gingen zuerst davon aus, dass es<br />
Beginn einer neuen Ära<br />
Der neue Mazda 3 im Autohaus Krißmer<br />
(mg) Der neue Mazda 3 sorgt mit seinem emotionalen Design,<br />
der meisterhaften Verarbeitung und effizienten Antriebstechniken<br />
mit Mild-Hybrid für maximalen Fahrspaß beim Autofahren.<br />
Die Preise beginnen bei 23.990 Euro.<br />
Der Mazda 3 übernimmt als erstes<br />
Fahrzeug einer komplett neuen Modellgeneration<br />
die weiterentwickelte<br />
Kodo Designsprache, die sich an der<br />
japanischen Ästhetik von Schönheit<br />
durch Reduktion orientiert. Dadurch<br />
entsteht eine wohlproportionierte<br />
Karosserieform, deren Oberfläche beinahe<br />
lebendig wirkt. Gewählt werden<br />
kann zwischen zwei Karosserieformen<br />
mit eigenständigen Designcharakteren:<br />
sportlich und emotional der<br />
Fünftürer, elegant und edel der viertürige<br />
Sedan.<br />
Foto: Mazda Austria Newsroom<br />
Zum Marktstart steht der Skyactiv-G<strong>12</strong>2-<br />
Benzinmotor (<strong>12</strong>2 PS) oder der Skyactiv-D116-Diesel<br />
(116 PS) zur Wahl.<br />
AUSSTATTUNG. Der neue Mazda<br />
3 verfügt über zwei Ausstattungslinien:<br />
Comfort und Comfort+.<br />
Dabei lässt bereits die Basisversion<br />
Comfort kaum noch Wünsche offen.<br />
Neben 16-Zoll-Alufelgen, Klimaanlage,<br />
LED-Lichtpaket und digitalem<br />
Tacho verfügt die Ausstatungslinie<br />
Comfort serienmäßig über ein in die<br />
Windschutzscheibe projiziertes Headup-Display<br />
und umfangreiche Sicherheits-Features<br />
wie etwa dem City-Notbremsassistent,<br />
Einparkhilfe hinten,<br />
Spurwechsel- und Spurhalteassistent<br />
und die verbesserte Fahrdynamikregelung<br />
G-Vectoring Control Plus. Ebenfalls<br />
mit an Bord sind ein 8,8-Zoll-Farbdisplay<br />
mit „Apple CarPlay“/„Android<br />
Auto“. In der Ausstattungslinie Comfort+<br />
kommen noch 18-Zoll-Alufelgen,<br />
Sitz- und Lenkradheizung, Rückfahrkamera<br />
und die Einparkhilfe vorne dazu.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie im<br />
Autohaus Krißmer an der Hauptstraße<br />
7 in 6464 Tarrenz. ANZEIGE<br />
Endstation „Ziegelstadel“: Der 17-Jährige sitzt in U-Haft und muss wegen des Verdachts<br />
auf schweren Raub mit einer langen Haftstrafe rechnen. Foto: zeitungsfoto.at<br />
sich bei dem Unbekannten um jene<br />
Person handelt, die den Taxiraub<br />
begangen hat. Doch nach umfangreichen<br />
Ermittlungen durch Beamte<br />
des LKA Tirol wendete sich das<br />
Blatt: Es erhärtete sich der Verdacht,<br />
dass der 17-jährige mit dem Raubüberfall<br />
auf den Taxilenker in Verbindung<br />
stehen könnte und die schwere<br />
Nötigung mit der Schusswaffe nur<br />
vorgetäuscht hat. Der Verdächtige<br />
wurde festgenommen und verhört.<br />
Laut Polizeibericht zeigte er sich<br />
geständig. Im Zimmer des Burschen<br />
wurden drei Schusswaffen (Schreckschuss-<br />
und Gasdruckpistolen), ein<br />
Teleskopschlagstock, ein als Taschenlampe<br />
getarnter Taser und Pefferspray<br />
sichergestellt. Hinsichtlich<br />
Beute und Raubutensilien gab der<br />
Telfer an, das er diese in einem Bach<br />
entsorgt habe.<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Frierende Knöchel<br />
Liebe Freunde wechselnder Modeerscheinungen!<br />
Jüngst traf ich bei uns<br />
im Archiv zwei Sprachwissenschaftlerinnen.<br />
Die beiden jungen Damen<br />
arbeiteten an der Entwicklung eines<br />
elektronischen Programms zur Transkription<br />
alter Schriften. Im interessierten<br />
Gespräch erfuhr ich nicht nur<br />
technische Details, wie man per Computer<br />
die alte Kurrentschrift einscannt<br />
und dann einer Übersetzung zuführt.<br />
Was an und für sich schon hoch spannend<br />
ist. Flapsig sprach ich die Mädels<br />
auf ihre zeitlose Kleidung an. Jeans<br />
ohne Löcher. Ob sie denn nicht mit<br />
der Mode gingen, fragte ich die feschen<br />
Akademikerinnen. Meines Wissens<br />
trage man heutzutage ja, wenn man<br />
auf der Höhe der Zeit sein möchte, zerrissene<br />
Hosen. Jetzt wurde aus einem<br />
trockenen Fachgespräch zwischen verstaubten<br />
alten Zetteln schlagartig eine<br />
hoch amüsante Blödelei. „Knöchelfrei<br />
ist das neue Arschgeweih!“, schoss eine<br />
der beiden ansatzlos mit breitem Grinsen<br />
in meine Richtung. Wie bitte? Ja,<br />
genau. Tätowierungen oberhalb des<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Hinterteils am unteren Ende der Wirbelsäule.<br />
Zerfetzte und abgewaschene<br />
Stoffe. Das alles ist längst tote Hose.<br />
Oder eben Schnee von gestern. Ob mir<br />
denn der neue Zeitgeist noch gar nicht<br />
aufgefallen sei, fragten mich die beiden<br />
Amazonen. Und klärten mich auf. Im<br />
Moment trägt die Jugend im Winter<br />
leichte Schuhe und knappe Socken.<br />
Oder eben gar keine. Dieser erotische<br />
Blick auf die blanken Knöchel sei derzeit<br />
der letzte Schrei. Aber saukalt,<br />
wandte ich erschrocken ein. Was ein<br />
weiteres müdes Lächeln bewirkte.<br />
Und mich an mein fortgeschrittenes<br />
Alter erinnerte. Plötzlich hatte ich die<br />
Bilder der bauchfreien Mode von vor<br />
ein paar Jahren vor meinem geistigen<br />
Auge. Schon damals machte ich<br />
mir große Sorgen. Nach Niere und<br />
Gebärmutter ist jetzt offensichtlich<br />
das Sprunggelenk einer dauerhaften<br />
Unterkühlung ausgesetzt. Nur der<br />
vermeintlichen Schönheit wegen. Ich<br />
bedankte mich gleich bei zwei meiner<br />
besten Freunde – Mamas handgestrickte<br />
Socken. Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 8 20./21. März 2019
Süße Versuchung<br />
Café Chocolat - ein Genuss der besonderen Art<br />
Seit zehn Jahren verzaubert das Team rund um GF Markus R.<br />
Randolf seine Kunden mit hausgemachten Köstlichkeiten.<br />
Torten für jeden Anlass werden<br />
im Café Chocolat in Telfs mit viel<br />
Kreativität, handwerklichem Geschick<br />
und Liebe zum Detail hergestellt.<br />
Hochwertige Rohstoffe garantieren<br />
nicht nur ein besonderes<br />
Genusserlebnis bei Torten und Kuchen,<br />
sondern auch bei zartschmelzenden<br />
Pralinen, hausgemachten<br />
Die Kommission ersetzt nicht die<br />
bisherigen Anlaufstellen, die Betroffenen<br />
auch weiterhin zur Verfügung<br />
stehen, ist aber ausdrücklich zur<br />
Zusammenarbeit mit Betroffenen<br />
bereit und lädt sie zur Kontaktaufnahme<br />
ein. „Ohne die Einbindung<br />
der Erfahrungen und Perspektiven<br />
von Betroffenen und ZeitzeugInnen<br />
kann die Kommission ihren Auftrag<br />
wohl nicht erfüllen“, wird in der<br />
Aussendung des Landes Tirol festgehalten.<br />
Der Fokus liege bei den Untersuchungen<br />
der Geschehnisse im<br />
Mädchenheim Martinsbühel nicht<br />
nur auf kirchlichen Einrichtungen.<br />
Die Kommission sieht ihre Aufgabe<br />
vor allem in der Rekonstruktion und<br />
Analyse historisch-struktureller Zusammenhänge.<br />
Eine zentrale Rolle<br />
spiele dabei die Frage nach Zuständigkeiten<br />
und Verantwortlichkeiten<br />
zwischen kirchlichen und staatlichen<br />
Stellen.<br />
Eiskreationen und Gerichten für<br />
den kleinen Hunger.<br />
Markus R. Randolf freut sich auf<br />
Ihren Besuch und bedankt sich bei<br />
all seinen Kunden für ihr bisheriges<br />
Vertrauen und bei seinem Team<br />
für die gute Zusammenarbeit. Das<br />
Café Chocolat finden Sie in der<br />
Josef-Schöpf-Straße 10 in Telfs.<br />
ANZEIGE<br />
Scharnitz gelte es mitzubedenken,<br />
weil es vom gleichen Orden wie<br />
Martinsbühel getragen wurde.<br />
KONTAKTAUFNAHME JE-<br />
DERZEIT MÖGLICH. Die<br />
nun eingesetzte Kommission kann<br />
jedenfalls auf teilweise sehr umfangreiche<br />
Forschungsarbeiten<br />
Einzelner, aber auch von anderen<br />
Kommissionen und Projektgruppen<br />
aufbauen. Auch die Erfahrungen<br />
aus den Ombudsstellen sowie den<br />
Opferschutzkommissionen der<br />
Diözese und des Landes können<br />
miteinbezogen werden, soweit dies<br />
datenschutzrechtlich möglich ist<br />
bzw. von den Betroffenen gestattet<br />
wurde. Ebenso wie mit den Betrof-<br />
10 Jahre<br />
Café Chocolat<br />
• Hochzeitstorten, Festtagstorten<br />
• Fototorten zu jedem Anlass<br />
• feinste Pralinen<br />
• hausgemachtes Eis<br />
• kleine Gerichte<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag<br />
von 8.30 bis 18 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Josef Schöpf Straße 10 I 6410 Telfs I Tel. 05262/622310<br />
Martinsbühel-Kommission ist nun aktiviert<br />
Bei der Aufarbeitung der grauenhaften Ära werden auch kirchliche und staatliche Stellen unter die Lupe genommen<br />
Im Mädchenheim der Benediktinerinnen am Martinsbühel<br />
bei Zirl soll es bekanntlich über viele Jahre hinweg zu schweren<br />
Übergriffen gekommen sein. Die Kommission, welche diese<br />
grauenhafte Ära nun vollumfänglich aufklären soll, hat sich<br />
konstituiert und Anfang März ihre Arbeit aufgenommen. „Die<br />
Kommission sieht ihre Aufgabe vor allem in der Rekonstruktion<br />
und Analyse historisch-struktureller Zusammenhänge. Eine<br />
zentrale Rolle spielt dabei die Frage nach Zuständigkeiten und<br />
Verantwortlichkeiten zwischen kirchlichen und staatlichen Stellen“,<br />
geht aus einer Aussendung hervor.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Kommission hat nun ihre Arbeit aufgenommen. Sie soll vollumfänglich klären,<br />
was im Mädchenheim Martinsbühel bei Zirl wirklich geschah. Foto: zeitungsfoto.at<br />
fenen wird die Kommission auch<br />
das Gespräch mit weiteren Experten<br />
suchen. Von entscheidender Bedeutung<br />
für die Kommission ist der<br />
uneingeschränkte Zugang zu historischem<br />
Aktenmaterial. Angesichts<br />
des gesellschaftlichen und politischen<br />
Wunsches nach umfassender<br />
und vorbehaltloser Aufklärung hofft<br />
man bei der Dreier-Kommission auf<br />
die Kooperation aller relevanten<br />
Organisationen und Einrichtungen.<br />
Mit der Kommission kann jederzeit<br />
Kontakt aufgenommen werden.<br />
Kontakt: Opferschutz – Anlaufstelle<br />
des Landes Tirol: Mag. Barbara<br />
Winner, Tel. 05<strong>12</strong> 508 2700 bzw.<br />
E-Mail: opferschutz@tirol.gv.at -<br />
Kontakt: Ombudsstelle der Diözese<br />
Innsbruck: Mag. Gotthard Bertsch,<br />
Tel. 0676 8730 2700 bzw. E-Mail:<br />
ombudsstelle@dibk.at<br />
MÄDCHENHEIM SCHAR-<br />
NITZ EBENFALLS IM FOKUS.<br />
Im konkreten Fall werde erstmals<br />
auch der gesellschaftliche Umgang<br />
mit Menschen mit Behinderungen<br />
mitbeleuchtet werden müssen.<br />
Überhaupt gelte es, den Blick offen<br />
zu lassen und das Thema nicht<br />
vorschnell zu stark einzuengen. Vor<br />
allem das Mädchenerziehungsheim<br />
20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Bischof weihte Diakone<br />
Auch zwei Zirler erhielten von Glettler die Diakonweihe<br />
Hobbyarchäologie im Museum<br />
Großes Interesse bei Workshop im Telfer Noaflhaus<br />
Diakon Bernd Zeidler. Fotos: Diözese Diakon Josef Quitterer.<br />
(GeSch) Im Dom zu St. Jakob<br />
wurden am Sonntag vier ständige<br />
Diakone (verheiratete Männer), darunter<br />
auch Bernd Zeidler und Josef<br />
Quitterer aus Zirl, und zwei Diakone<br />
auf dem Weg zum Priesteramt<br />
durch Bischof Hermann Glettler geweiht.<br />
Ausbildungsleiter Karl Eller<br />
hat in den vergangenen drei Jahren<br />
die angehenden Diakone durch die<br />
Ausbildung begleitet und auf die<br />
Weihe vorbereitet.<br />
Bernd Zeidler ist verheiratet und<br />
hat mit Gattin Susanna zwei Kinder.<br />
Er ist Bildungsreferent für Kirche,<br />
Arbeit und Wirtschaft im Haus der<br />
Begegnung und Pastoralassistent in<br />
der Dompfarre St. Jakob. Josef Quitterer<br />
ist ebenfalls verheiratet und<br />
hat mit Gattin Birgit zwei Töchter.<br />
Quitterer ist A.Univ.-Prof. am Institut<br />
für Christliche Philosophie und<br />
derzeit Dekan der Katholisch-Theologischen<br />
Fakultät der Universität<br />
Innsbruck. Sein diakonaler Schwerpunkt<br />
in der Dompfarre St. Jakob<br />
sind die Tätigkeit in der Vinzenzgemeinschaft<br />
sowie die Mitarbeit im<br />
klinischen Ethikkreis.<br />
Hochgenuss zum Jubiläum<br />
Der Pitztaler Gletscher feiert sein 35-jähriges Jubiläum: Von 23.<br />
bis 31. März 2019 wird der Geburtstag mit einer Genusswoche<br />
ausgiebig gefeiert. Highlights sind u.a. Österreichs höchste Kaffeeverkostung<br />
sowie das musikalische Gondeldinner.<br />
Im Feber wurde die Telfer Textilgeschichte näher betrachtet, beim Workshop im<br />
März war es die Archäologie. <br />
Foto: Potocnik<br />
(RS) Das museumspädagogische<br />
Programm im Fasnacht- und Heimatmuseum<br />
im Telfer Noaflhaus<br />
bietet monatlich Workshops zu den<br />
verschiedensten Themen an. Aktuell<br />
haben sich kürzlich 20 kleine und<br />
große Hobbyarchäologen zu einer<br />
ersten „Probegrabung“ getroffen.<br />
Wie kommen Gegenstände unter<br />
die Erde? Welche sind die ältesten<br />
Funde aus Telfs? Was machen ArchäologInnen<br />
überhaupt? Museumspädagogin<br />
Anne Potocnik-Paulitsch<br />
stellte den interessierten Teilnehmern<br />
das kleine ABC der Archäologie<br />
vor und beantwortete bereitwillig<br />
alle Fragen. Vorsichtig wurden dann<br />
mit der Kelle und mit Pinsel kleinere<br />
und größere „Schätze“ geborgen,<br />
Fundzettel wurden ausgefüllt und ein<br />
„Scherbenpuzzle“ vervollständigt.<br />
Die Begeisterung war riesig.<br />
Bausaison eröffnet<br />
Erfolgreiche Bau- und Wohn-Foren der Volksbank Tirol<br />
(ba) Die heurige Bausaison wurde auch in diesem Jahr von der<br />
Volksbank Tirol mit ihren traditionellen Bau- und Wohn-Foren<br />
eingeläutet: Zahlreiche Häuslbauer aus Innsbruck Schwaz, Landeck<br />
und Kufstein waren dabei.<br />
Ende März feiert der Pitztaler Gletscher eine Woche lang mit einem vielfältigen<br />
Programm, unter anderem im „Café 3.440“.<br />
Foto: Pitztaler Gletscher<br />
Bei der Kaffeeverkostung am Samstag,<br />
dem 30. März, wartet Genuss auf<br />
höchstem Niveau, wenn Goran Huber,<br />
einer von Österreichs Top-Baristas,<br />
und andere Kaffee-Experten im<br />
„Café 3.440“ für die Gäste edelsten<br />
Espresso und Kaffeespezialitäten aus<br />
aller Welt kreieren. Zudem steht etwa<br />
auch eine Live-Showröstung auf dem<br />
Programm. Beim Gondeldinner am<br />
Dienstag, dem 26. März, werden im<br />
„Café 3.440“ nicht nur kulinarische<br />
Schmankerl, sondern auch musikalische<br />
Einlagen von Saxophonistin<br />
Maria Kofler geboten. Weitere Informationen<br />
zum Programm unter:<br />
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Die RUNDSCHAU verlost 1x2 Tagesskipässe<br />
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Einfach am Freitag, dem 22. März,<br />
um 11 Uhr unter der Telefonnummer<br />
05262 62030 anrufen und mit ein<br />
wenig Glück gewinnen!<br />
Die Referenten beim Bau- & Wohn-Forum in Landeck. Im Bild: Michael Jörg (Volksbank-Regionaldirektor<br />
für das Oberland), Johann Stöckl (Volksbank-Wohnbau-<br />
Spezialist), Willi Hörtnagl und Gerhard Krug (Amt der Tiroler Landesregierung),<br />
Architekt Christian Melichar (Energie Tirol) und Reinhold Mungenast (Leiter der<br />
Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Landeck) (v.l.) <br />
Foto: Volksbank<br />
Der Traum von den eigenen vier<br />
Wänden lebt und der Trend zum<br />
Immobilienerwerb, Bauen und<br />
Sanieren steht anhaltend hoch im<br />
Kurs. Dies erklärt auch den großen<br />
Andrang von 500 Teilnehmern bei<br />
den Bau- und Wohn-Foren. Experten<br />
der Landesregierung sprachen<br />
beispielsweise über verschiedene<br />
Fördermöglichkeiten in Form von<br />
Krediten, Zuschüssen und Beihilfen<br />
in den Bereichen Neubau<br />
und Sanierung und gaben praktische<br />
Tipps. Mit der Volksbank als<br />
Wohnbau-Bank können sich künftige<br />
Bauherren mit dem derzeit anhaltend<br />
niedrigen Zinsniveau einen<br />
langfristigen Fixzinssatz und eine<br />
gleichbleibende Ratenbelastung sichern.<br />
Auch die Mythen zum Thema<br />
Lüftung, Dämmung und Energieausweis<br />
wurden richtiggestellt.<br />
Am Ende des Abends wurden jeweils<br />
drei Finanzierungsgutscheine<br />
im Wert von 1.000 Euro unter den<br />
Anwesenden verlost.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 20./21. März 2019
Bemerkenswertes Fest<br />
Fit<br />
für deine<br />
Zukunft!<br />
Die Tanzformation „Adiosa“ aus Innsbruck unterstützte das Fest gerne.<br />
(clb) Die beiden Gastgeberinnen<br />
des Abends „Ein Fest für Nigeria“,<br />
Judy Kapferer und Anita Ofner, luden<br />
anlässlich des Internationalen<br />
Frauentages am 8. März Frauen jeden<br />
Alters in den Mehrzwecksaal<br />
der Musikschule Telfs. Dort wurde<br />
gemeinsam getanzt, auf das Frausein<br />
angestoßen, über dies und das<br />
geplaudert, es wurden Geschichten<br />
erzählt, Musik gemacht, gegessen<br />
und gekauft, bis schließlich vier<br />
Tänzerinnen der Innsbrucker Tanzformation<br />
„Adiosa“ die kleine aber<br />
feine Damenrunde mit ihren Tänzen,<br />
ihrer Musik und den Kostümen<br />
direkt in den Orient zauberte.<br />
Ein weiterer Grund für das ungezwungene<br />
come together am Tag der<br />
Frauen war das Sammeln einer möglichst<br />
hohen Spendensumme für<br />
Judy Kapferers Herzensprojekt, der<br />
„Mother Child Welfare Foundation“.<br />
Der Reinerlös des Abends kam<br />
nämlich auch dieses Mal wieder zur<br />
Gänze der „Weitblick Help Foundation“<br />
zu Gute. Dabei handelt es sich<br />
um ein Projekt, das alleinerziehende<br />
Selbstbewusst: Ingrid Jäger und Anneliese<br />
Thaler beglückwünschen sich zum<br />
„Tag der Frauen“. Fotos: Christine Le Bec<br />
Mütter in Nigeria und deren Kinder<br />
unterstützt und ihnen durch Bildung<br />
und Projekte wie Fishfarming<br />
oder Ananasanbau einen Weg aus<br />
der tiefen Armut ermöglicht. Judy<br />
Kapferer ist das Engagement für die<br />
„Mother Child Welfare Foundation“<br />
deshalb so wichtig, da sie selbst<br />
als Kind für drei Jahre in Nigeria<br />
wohnte und daher mit dem Land,<br />
das für einige Zeit ihr zu Hause war,<br />
wohl für immer sehr stark verbunden<br />
sein wird. Schön, wenn Frauen<br />
Frauen Gutes tun.<br />
Mit meiner Lehre<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
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Auto bei Reith in Vollbrand<br />
Italienischer Lenker musste mit Schock in die Klinik<br />
Kurioser Überfall in Telfs<br />
Zwei bewaffnete Maskierte überfielen zwei Burschen<br />
Auch durch den raschen Feuerwehreinsatz konnte das Ausbrennen des Autos nicht<br />
verhindert werden.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Ein 62-jähriger Italiener<br />
war in der Nacht auf Samstag kurz<br />
nach Mitternacht auf der Seefelderstraße<br />
B 177 von Zirl kommend in<br />
Richtung Norden unterwegs. Im<br />
Gemeindegebiet von Reith nahm<br />
er im Fahrzeug plötzlich Brandgeruch<br />
wahr. Der Lenker stellte das<br />
Fahrzeug ab und stellte fest, dass im<br />
Motorraum ein Feuer ausgebrochen<br />
war. Der Wagen stand innerhalb kürzester<br />
Zeit hellauf in Flammen.<br />
Die alarmierten Feuerwehren<br />
Reith und Seefeld konnten den Vollbrand<br />
rasch löschen, das Auto wurde<br />
jedoch total beschädigt. Der Italiener<br />
erlitt einen Schock und wurde<br />
mit der Rettung zur Kontrolle in die<br />
Innsbrucker Klinik eingeliefert.<br />
Ein gesunder Arbeitgeber<br />
Spar: „Gütesiegel Betriebliche Gesundheitsföderung“<br />
(ba) Gesunde Ernährungsangebote in der Betriebskantine und<br />
Rückentraining mit professionellen Trainern – das und vieles mehr<br />
steht den 3435 Mitarbeitern der Spar-Zentrale Wörgl im Unternehmen<br />
zur Verfügung. Aus diesem Grund bekam Spar nun das<br />
österreichische „Gütesiegel Betrieblicher Gesundheitsförderung“.<br />
Die Polizei leitete nach dem Überfall sofort eine Alarmfahndung ein. Vom zweiten<br />
Täter fehlt aber immer noch jede Spur.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Die Polizei Telfs ist derzeit<br />
mit den Erhebungen zu einem<br />
kuriosen Überfall beschäftigt. Zwei<br />
mit Sturmhauben maskierte und<br />
mit einem Messer und einer Pistole<br />
bewaffnete Männer sollen nämlich<br />
am Montag vergangener Woche gegen<br />
halb sieben Uhr abends in einer<br />
Wohnung in Telfs zwei Burschen<br />
(18 und 19 Jahre) überfallen und 35<br />
Euro geraubt haben. Nach Hinweisen<br />
der beiden Opfer konnte von<br />
den Ermittlern ein 19-Jähriger identifiziert<br />
und rund eine Stunde nach<br />
dem Überfall in seiner Wohnung<br />
festgenommen werden.<br />
Der Telfer will mit der Tat allerdings<br />
nichts zu tun haben. Bei der<br />
Durchsuchung der Wohnung konnten<br />
die Beamten weder die Faustfeuerwaffe<br />
noch das Messer oder die<br />
Sturmhaube auffinden. Der 19-Jährige<br />
wurde auf freiem Fuß angezeigt,<br />
nach dem zweiten „Räuber“ wird<br />
noch gefahndet.<br />
Bankomat hielt stand<br />
Drei Ganoven wollten in der Nacht<br />
auf den vergangenen Freitag im Foyer<br />
der Raiffeisenbank Kematen den<br />
Bankomat aufbrechen. Das Gerät<br />
hielt jedoch stand und die „Knackis“<br />
mussten unverrichteter Dinge das<br />
Bankgebäude verlassen. Die Täter haben<br />
das Gebäude um 4.25 Uhr betreten,<br />
um 4.30 Uhr verschwanden sie<br />
wieder. Sollte zu diesem Zeitpunkt<br />
jemand Wahrnehmungen gemacht<br />
haben, sollten diese dem LK Tirol<br />
unter Tel. 059 133 70-3333 bzw. der<br />
PI Kematen unter Tel. 059 133 7115<br />
mitgeteilt werden.<br />
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Spar-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher, Personalleiterin Martina Bichler,<br />
Sicherheitsfachkraft Andreas Thaler und Betriebsratsvorsitzender Franz Hechl (v.l.)<br />
freuen sich gemeinsam über die Auszeichnung mit dem österreichischen „Gütesiegel<br />
für betriebliche Gesundheitsförderung“.<br />
Foto: Spar<br />
„Wir setzen uns schon seit vielen<br />
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Großfamilie hält Margreth fit<br />
(FR) In Flaurling feierte am vorletzten Donnerstag die überaus<br />
rüstige Jubilarin Margaretha Schöpf ihren 95. Geburtstag. Da stellten<br />
sich natürlich viele Gratulanten an, um zum „halbrunden“<br />
Jubiläum zu gratulieren.<br />
Margreth, wie man sie liebevoll<br />
nennt, stammt aus der alteingesessenen<br />
Bauernfamilie Reiter und<br />
wuchs mit acht Geschwistern auf,<br />
von denen nur noch der um ein Jahr<br />
ältere Bruder Hubert lebt. Überhaupt<br />
scheint die Familie Reiter sehr<br />
gute Gene zu haben: Der älteste<br />
Bruder Clemens war viele Jahre der<br />
älteste Flaurlinger und starb mit 102<br />
Jahren. Wenn Johann Wolfgang von<br />
Goethe meinte: „Das Menschenleben<br />
ist seltsam eingerichtet. Nach<br />
den Jahren der Last hat man die Last<br />
der Jahre“, so trifft das für Margreth<br />
sicher nicht zu. Denn sie erfreut sich<br />
bester geistiger und körperlicher Gesundheit.<br />
Auch wenn sie nicht mehr<br />
alles hört (wenn sie nicht will!),<br />
und das Knie manchmal Probleme<br />
macht. Margreth wohnt trotz des<br />
hohen Alters noch immer in ihrem<br />
in den 60er Jahren erbauten schmucken<br />
Einfamilienhaus und kocht mit<br />
Freude die gewohnte und beliebte<br />
Hausmannskost, unterstützt von ihrem<br />
Sohn Andreas, der sie liebevoll<br />
betreut! Die Schar der Gratulanten<br />
ist groß geworden: Neben ihren<br />
drei Söhnen Johann, Andreas und<br />
Thomas mit ihren Familien haben<br />
sich sechs Enkelkinder und sieben<br />
Urenkelkinder eingereiht. Ihr Mann<br />
Karl ist leider schon vor 30 Jahren<br />
gestorben.<br />
Große Freude bereiten Margaretha<br />
die große Familie und der Hausgarten,<br />
der allerdings etwas kleiner<br />
Jubilarin und glückliche Uroma: Margaretha<br />
mit Enkel Florian und Urenkelin<br />
Klara beim Pilzeschneiden. Foto: privat<br />
geworden ist. Ihr größtes Hobby<br />
hat sie aber leider aufgeben müssen,<br />
nämlich das Pilzesuchen. Diese<br />
„Leidenschaft“ hat sie aber allen<br />
Generationen weitergegeben. Nach<br />
wie vor aber ist Margreth am Dorf -<br />
und Weltgeschehen interessiert, liest<br />
Tageszeitungen und Wochenblätter<br />
und schaut täglich die Nachrichtensendungen<br />
im Fernsehen.<br />
Nach dem „Erfolgsrezept“ gefragt,<br />
wie man so alt wird, meinte<br />
Margreth spontan: „Ich habe immer<br />
gearbeitet und war immer zufrieden!“<br />
Dem Wunsch für noch viele<br />
gesunde Jahre schließt sich auch<br />
der Schreiber dieser Zeilen an und<br />
gratuliert zum „letzten“ halbrunden<br />
Geburtstag vor dem Hunderter recht<br />
herzlich.<br />
Einhundert Jahre Sofia<br />
Die derzeit einzige Telfer Hundertjährige ist seit Kurzem<br />
Sofia Kirchmair. Das nicht alltägliche dreistellige Geburtstagsjubiläum<br />
feierte sie am Montag vergangener Woche. Bürgermeister<br />
Christian Härting überbrachte Sofia die Glückwünsche der<br />
Marktgemeinde.<br />
Glückwünsche zum 100. Geburtstag: Jubilarin Sofia Kirchmair mit Bürgermeister<br />
Christian Härting (l.), Sohn Karl und Tochter Annemarie.<br />
Foto: MGT/DIetrich<br />
Sofia Kirchmair wurde 1919 in<br />
Telfs geboren und verbrachte den<br />
Großteil ihres Lebens als Hausfrau<br />
und Nebenerwerbsbäurin im Telfer<br />
Ortsteil Emat. Sie ist Mutter von<br />
vier Kindern, von denen zwei Söhne<br />
leider schon verstorben sind, und<br />
kann auf sechs Enkel und sieben<br />
Urenkel stolz sein. Noch im fortgeschrittenen<br />
Alter unternahm sie gern<br />
Pilgerreisen, so nach Rom und Lourdes<br />
und zweimal ins Heilige Land.<br />
Die Wallfahrtskirche in Locherboden<br />
besuchte sie mehrmals im Jahr.<br />
Heute lebt Sofia Kirchmair, umsorgt<br />
von Sohn Karl und Tochter<br />
Annemarie, im Pflegeheim Telfs-<br />
Schlichtling. Beim Besuch des Bürgermeisters<br />
ergab sich bei Kuchen<br />
und Kaffee ein netter „Hoangart“.<br />
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20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 13
D A WAR WAS LOS...<br />
Bgm. Christian Härting war mit seinen<br />
Söhnen bei der „Kraftprobe“.<br />
(wr) „Rundum gsund“! Getreu<br />
diesem Motto organisierte das<br />
Team des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs und Umgebung<br />
die Gesundheitstage unter<br />
dem Dach des Telfer Inntalcenters.<br />
SGS-GeschäftsführerinLarissa<br />
Pöschl konnte sich über regen<br />
Zulauf der Bevölkerung freuen.<br />
Besonders am Freitag hatten die<br />
insgesamt 27 Aussteller jede Menge<br />
zu tun, ließen es sich doch<br />
auch viele Schüler nicht nehmen,<br />
im Rahmen einer Schulexkursion<br />
das vielfältige Angebot zu nutzen.<br />
So konnte man beispielsweise im<br />
Pilates mit Tina Schober, Karin Wachter<br />
und Monika Loidolt-Nagele (v.l.).<br />
Hörmobil des Audioversums sein<br />
Hörvermögen überprüfen, während<br />
die „Mobile Jugendarbeit<br />
Telfs“ zu einhundert Prozent alkoholfreie<br />
Cocktails für die jungen<br />
Besucher mixte. Eine sofortige<br />
Blutanalyse bot das Team des<br />
Labors Dr. Schmoigl und konnte<br />
somit einen aktuellen Einblick<br />
in den aktuellen Gesundheitszustand<br />
und Klarheit über Cholesterin-<br />
und Blutwerte schaffen. Zur<br />
Entspannung fanden die Besucher<br />
„Silent Sessel“ vor. Hier galt<br />
es, dem Stress mit entspannender<br />
Meditationsmusik zu entfliehen.<br />
„Spüren“, was es bedeutet ein Kiesbett zu durchfahren. Harald Reiter (ÖZIV<br />
Bundesverband) führte den Rietzer Paul Egger (r.) durch einen Rollstuhlparcour.<br />
Georg Hochschwarzer führte am Stand des SGS Telfs und Umgebung unter<br />
anderem Blutzuckeranalysen und Blutdruckmessungen durch. Fotos: W. Rives<br />
„Rundum gsund“ mit dem SGS Telfs und Umgebung. Larissa Pöschl (GF SGS),<br />
Jasminka Aljic, Sabine Spari-Schleifer und Michaela Burger-Simmerl (v.l.).<br />
Roland Wegscheider (r.) und Alfred Mühl von „Xund im Leben“ erzählten den<br />
Besuchern faszinierende Details über den menschlichen Körper.<br />
Natürlich auch mit dabei: Das Rote Kreuz informierte über den Hausnotruf und<br />
erläuterte die korrekte Durchführung bei einem medizinischen Notfall.<br />
Der Renner bei den Kids: Die „MoJa“ Telfs mixte alkoholfreie Cocktails! Fabian<br />
Peters, Ashley Binder, Anna Schuler, Saskia Kritzinger und Sylvia Valle (v.l.).<br />
RUNDSCHAU Seite 14 20./21. März 2019
Österreichs RK-Präsidenten tagten in Telfs<br />
Beim Empfang durch KR Thöni und Bgm. Härting im „Inntalerhof“ in Mösern wurde auch die Friedensglocke geläutet<br />
(RS) Hoher Besuch in Telfs:<br />
Auf Einladung von KR Arthur<br />
Thöni fand vorletzten Freitag<br />
die Präsidentenkonferenz<br />
des Österreichischen Roten<br />
Kreuzes in Telfs statt. Die RK-<br />
Spitzenrepräsentanten tagten<br />
damit zum erstenmal seit 1992<br />
wieder in Tirol. Teilnehmer<br />
waren die Landespräsidenten<br />
des Roten Kreuzes sowie der<br />
Österreich-Präsident Univ.-<br />
Prof. Gerald Schöpfer, dem bei<br />
dieser Gelegenheit zum 75. Geburtstag<br />
gratuliert wurde.<br />
Schon am Vorabend begrüßten<br />
Gastgeber Komm.-Rat Thöni, der<br />
viele Jahre Tiroler RK-Präsident<br />
und österreichischer Vizepräsident<br />
war, sowie Bürgermeister Christian<br />
Härting die Gäste bei einem Empfang<br />
im „Inntalerhof“ in Mösern.<br />
Zu Ehren der Besucher und speziell<br />
des „Geburtstagskindes“ erklang die<br />
Friedensglocke.<br />
Am Freitag widmeten sich die<br />
Konferenzteilnehmer einem um-<br />
Bgm. Christian Härting (2.v.r.) und Komm.-Rat Arthur Thöni (r.) bei der Begrüßung der Rot-Kreuz-Präsidenten im Inntalerhof<br />
Mösern. Der Zweite im Bild von links ist der Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes, Univ.-Prof. Gerald Schöpfer, dem<br />
auch zum Geburtstag gratuliert wurde, ganz links sein Stellvertreter Dr. Peter Ambrozy.<br />
Fotos: MGT/Dietrich<br />
fangreichen Arbeitsprogramm mit<br />
Berichten und Referaten. Schwerpunkt<br />
waren organisatorische, gesell-<br />
Schafausstellung in Polling<br />
schafts- und gesundheitspolitische<br />
Themen, aber natürlich auch der Informationsaustausch<br />
untereinander.<br />
Bürgermeister Christian Härting, Präsident Univ.-Prof. Gerald Schöpfer und KR<br />
Arthur Thöni (v. l.) lauschten auf der Terrasse des Inntalerhofs in Mösern den Klängen<br />
der Friedensglocke.<br />
(RS) Die Pollinger „Tscheggenschafer“ laden am Samstag, dem 23.März, ab 9 Uhr<br />
zur „4.Tscheggenschaf-Ausstellung“ ein. Für Speis und Trank im Vereinshaus Polling<br />
ist bestens gesorgt.<br />
Foto: Pollinger Tscheggenschafer<br />
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20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Fastensuppe und Fastenknödel<br />
Im „Al Dente“ wohlfühlen<br />
Rund 170 Gäste ließen sich die Fastensuppe und die Fastenknödel schmecken.<br />
(RS) Einen regelrechten Ansturm<br />
erlebte am ersten Fastensonntag der<br />
„Suppentag“ im „Haus der Telfer<br />
Kinder“. Seit 1990 ist das gemeinsame<br />
Suppenessen, zu dem die<br />
Gemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer<br />
Telfs unter Obmann Peter<br />
Larcher jedes Jahr einlädt, in Telfs<br />
ein Fixpunkt am Beginn der Fastenzeit.<br />
Die rund 170 Gäste wurden<br />
von den fleißigen Helfern mit<br />
30 Litern Erbsensuppe, 30 Litern<br />
Kartoffelsuppe und 335 Fastenknödeln<br />
bestens versorgt. Die schlichte<br />
Mahlzeit munden ließen sich unter<br />
anderem auch Dekan Peter Scheiring,<br />
Bürgermeister Christian Härting,<br />
GV Silvia Schaller und GR<br />
Oliver Wille.<br />
Die freiwilligen Spenden der Aktion<br />
werden auch heuer wieder für<br />
Einrichtungen im „Haus der Telfer<br />
Kinder“ verwendet.<br />
Freuten sich bei der Eröffnung: V.l. Edelbert Neuner, Cigdem und Bülent Öztürk,<br />
Chorleiter Michael Gerhold, Elisabetha Neuner, Pater Severin Mayrhofer und Christian<br />
Härting.<br />
Fotos: Bundschuh<br />
(fri) Feierstunde im neuen „Al<br />
Dente“ im Telfer Rössl: Cigdem und<br />
Bülent Öztürk eröffneten am Freitag<br />
offiziell ihr Cafe & Ristorante im<br />
Zentrum von Telfs. Für die musikalische<br />
Umrahmung zeichnete der<br />
Männergesangsverein Liederkranz<br />
Telfs verantwortlich, für Gottes Segen<br />
sorgte Pater Severin Mayrhofer<br />
und Bürgermeister Christian Härting<br />
überbrachte die Glückwünsche<br />
der Marktgemeinde.<br />
Die fleißigen Helfer formten 335 Fastknödel.<br />
Fotos: MGT/Dietrich<br />
Der Hauseigentümer des „Rössl“,<br />
Edelbert Neuner, in seiner Eröffnungsrede:<br />
„Wir freuen uns sehr<br />
über in Telfs so beliebte Wirtsleute,<br />
die mit ihrem 'Al Dente' das Telfer<br />
Ortszentrum beleben. Großer Dank<br />
auch an die Behörden für die rasch<br />
erfolgten Genehmigungen. Die Telfer<br />
Bevölkerung hat ganz offensichtlich<br />
auf offene Türen bei Cigdem<br />
und Bülent gewartet, wie die vielen<br />
Tischreservierungen schon am<br />
ersten Tag der Umbauzeit gezeigt<br />
haben. Das ist selten. Die beiden<br />
wurden richtig vermisst, haben sie<br />
doch sieben Jahre lang das 'Zeisele'<br />
betrieben. Elisabetha und ich wünschen<br />
das Allerbeste und Gottes Se-<br />
Die Speisekarte des „Al Dente“ ist vielfältig<br />
und enthält auch vegetarische<br />
und vegane Gerichte.<br />
gen.“ Und Bürgermeister Christian<br />
Härting ergänzte: „Dank auch an<br />
die Familie Neuner, die in dieses Gebäude<br />
investiert hat. Im Namen der<br />
Marktgemeinde Telfs wünsche ich<br />
Euch einen guten Geschäftsgang!“<br />
Der Gesangsverein Liederkranz Telfs<br />
stimmte nach der Segnung des Lokals<br />
durch Pater Severin Mayrhofer<br />
„Weil´st a Herz hast wia a Bergwerk“<br />
und „Männer mag man eben“ an,<br />
danach wurden den Gästen allerlei<br />
Gaumenfreuden serviert.<br />
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Bülent (2.v.l) und Cigdem (3.v.l) Öztürk freuen sich sehr über ihr neues Cafe &<br />
Ristorante „Al Dente“ im „Rössl“ und können sich auf ihre engagierten Mitarbeiter<br />
voll und ganz verlassen.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 20./21. März 2019
Das Risiko minimieren<br />
Schutzkleidung ist beim Motorradfahren Pflicht<br />
(mg) Motorradtouren durch unsere schöne, gebirgige Landschaft<br />
können ein wahres Erlebnis sein. Dieser Genuss kann aber<br />
ein jähes Ende nehmen, sollte der Fahrer bei einem möglichen<br />
Sturz nicht über die entsprechende Schutzkleidung verfügen.<br />
Die Tage werden wieder milder<br />
und so mancher Motorrad-, Crossoder<br />
Rollerfahrer startet so langsam<br />
wieder in die neue Saison. Aufgrund<br />
der Hitze verzichten einige Zweiradfahrer<br />
aber auf ausreichende Schutzbekleidung.<br />
In der vollen Montur<br />
wird es selbstverständlich brütend<br />
heiß, insbesondere bei Wartezeiten<br />
wie etwa an einer Ampel. Allerdings<br />
sollte bedacht werden, dass eben<br />
diese Schutzkleidung bei einem<br />
möglichen Unfall vor schlimmeren<br />
Verletzungen bewahren kann. Zum<br />
Glück gibt es aber auch spezielle<br />
Sommer-Schutzkleidungen, auf die<br />
Besonders der Helm sollte auf jeder<br />
Fahrt mit dabei sein. Foto: Pixabay.com<br />
Zweirad-Liebhaber zurückgreifen<br />
können. Wer also im Sommer gerne<br />
Touren unternimmt, sollte in diese<br />
hitzetaugliche, luftdurchlässige<br />
und mit Protektoren ausgestattete<br />
Kleidung investieren.<br />
Die beliebtesten Zweiräder<br />
So entscheiden sich Herr und Frau Österreicher<br />
(mg) Der Frühling rückt immer näher und somit sind auch<br />
Zweiräder wieder vermehrt auf Österreichs Straßen anzutreffen.<br />
Welches Segment bei welchem Geschlecht am beliebtesten ist,<br />
wurde nun in einer Auswertung von „Eurotax“ gezeigt.<br />
ZWEIRAD<br />
ZWEIRAD<br />
Längere Lebensdauer<br />
Pfegetipps für den E-Bike Akku<br />
(mg) In den letzten Jahren wurden E-Bikes immer beliebter.<br />
Diese Fahrräder mit Akku erleichtern das Radfahren ungemein.<br />
Damit der Akku aber über eine längere Zeit hält, sollte er entsprechend<br />
gepflegt werden.<br />
Zu Beginn ist es wichtig zu wissen,<br />
welche Art von Akku im eigenen E-<br />
Bike verbaut wurde. Verfügt das Rad<br />
nämlich über einen Lithium-Ionen<br />
oder Nickel-Metallhydrid-Akku, so<br />
sind Teilladungen nicht schädlich<br />
sondern sogar sinnvoll, da es bei diesen<br />
Technologien keinen Memoryeffekt<br />
mehr gibt. Aus diesem Grund<br />
kann der Akku auch unterwegs, während<br />
einer etwas längeren Pause neu<br />
aufgeladen werden – direkte Sonneneinstrahlung<br />
sollte aber vermieden<br />
werden. Wird das Pedelec über eine<br />
längere Zeit nicht mehr benutzt, so<br />
sollte der Akku im Trockenen bei der<br />
in der Betriebsleitung beschriebenen<br />
Temperatur gelagert werden. Zudem<br />
ist es ratsam, den E-Bike Akku bei 60<br />
Prozent seiner Kapazität zu lagern.<br />
KEIN MOTORRAD<br />
ZUM FAHREN VERFÜGBAR...?<br />
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nächsten Motorradtour nichts mehr im Wege.<br />
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Die Vespa übt eine besondere Faszination auf Frauen aus, aber auch bei den Männern<br />
sind etwas mehr als ein Drittel aller neuzugelassenen Roller von der Marke Vespa.<br />
Insgesamt wurden im vergangenen<br />
Jahr 40.417 Zweiräder neu zugelassen.<br />
Den größten Anteil machten<br />
dabei mit 14.999 Stück die Roller<br />
aus.<br />
FRAUEN. Immer mehr Frauen<br />
dringen in die einstige Männerdomäne<br />
der Zweiräder vor. So wurde<br />
2018 bereits jedes fünfte Bike in Österreich<br />
von einer Frau angemeldet.<br />
Dabei ist vor allem das Segment der<br />
Roller sehr beliebt, und hierbei sind<br />
fast die Hälfte aller Zulassungen auf<br />
die Marke Vespa zurückzuführen.<br />
Weniger beliebt bei den Frauen<br />
sind die Naked Bikes (882 Stück),<br />
20./21. März 2019<br />
welche in der Gesamtwertung den<br />
zweiten Platz erreichten (7.221 Stück<br />
gesamt). An letzter Stelle landet das<br />
Segment der Reiseenduros, denn<br />
nur drei Prozent der insgesamt 1897<br />
neuzugelassenen Reiseenduros wurden<br />
von Frauen angemeldet.<br />
MÄNNER. Auch bei den Männern<br />
steht das Segment der Roller an<br />
erster Stelle. An zweiter Stelle folgen<br />
die Naked Bikes. Ebenfalls auffällig<br />
ist, dass 77 Prozent aller Mopeds auf<br />
das männliche Geschlecht entfallen.<br />
Gesamt sind die Männer für 66 Prozent<br />
aller Neuzulassungen im Jahr<br />
2018 verantwortlich.<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
Knaus-Helikopterflotte hebt nun in Island ab<br />
Fünf neue „Heli Tirol“-Hubschrauber kreisen nun über Akureyri, wo das Heliskiing einen Boom erlebt<br />
Fünf neue Helikopter der „Heli Tirol/Heli Austria“, die unter<br />
anderem auch in Karres und Hochgurgl Stützpunkte betreibt,<br />
sind nun in Akureyri im Nordosten Islands stationiert. „Dort<br />
boomt das Heliskiing. Eine Topadresse vor allem für Skifahrer<br />
und Snowboarder aus Europa, die in unberührter Natur im Tiefschnee<br />
wedeln wollen“, sagt Helikopterpilot Christoph Braun,<br />
der von den landschaftlichen Reizen der Insel im Nordatlantik<br />
ebenfalls fasziniert ist.<br />
Pilot Christoph Braun ist von den landschaftlichen<br />
Reizen fasziniert.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Vier neue Airbus-Helikopter H<br />
<strong>12</strong>5 und ein neuer Airbus-Helikopter<br />
H 130 der „Heli Tirol/Heli Austria“<br />
sind in Akureyri stationiert.<br />
„Die Hubschrauber sind von Österreich<br />
bis Dänemark geflogen,<br />
danach ging es auf dem Seeweg<br />
mit einer Fähre via Färöerinseln<br />
nach Island weiter“, schildert Pilot<br />
Christoph Braun. Gemeinsam mit<br />
noch anderen Piloten der „Heli Tirol/Heli<br />
Austria“ fliegt er nun im<br />
nordöstlichen Teil Islands Skifahrer<br />
und Snowboarder auf die schneebedeckten<br />
Berge. „Die Naturkulisse ist<br />
einfach gewaltig und auch das Rundherum<br />
passt“, schwärmt Braun. Er<br />
berichtet von Talbabfahrten, die<br />
von den bis 2.200 Metern hohen<br />
Berggipfeln durch eine bizarre Winterlandschaft<br />
und viel Pulverschnee<br />
hinunter zum Nordatlantik führen,<br />
von Geysiren (warmen Quellen),<br />
die nach dem Heliskiing das körperliche<br />
Wohlbefinden steigern und<br />
von einem familiären Service in den<br />
Klaengshóll-Lodge-Anlagen.<br />
Das Heliskiing boomt in Island. Von den Bergen kann man im Pulverschnee bis zum<br />
Nordatlanik hinunter seine Spuren ziehen. <br />
Fotos: Heli Tirol/Heli Austria<br />
WEDELN UN<strong>TE</strong>R DER MIT-<br />
<strong>TE</strong>RNACHTSSONNE. Auf die<br />
Frage, warum die „Heli Tirol“ zum<br />
Heliskiing nach Island abgehoben<br />
hat, erklärt Braun, dass der Heliskiing-Anbieter<br />
mit dem Vorgänger-<br />
Helikopterunternehmen nicht mehr<br />
zufrieden war und per Ausschreibung<br />
ein Helikopterunternehmen<br />
suchte, das den Anforderungen<br />
gewachsen ist. „Einer unserer Hubschrauberpiloten<br />
ist früher in Island<br />
geflogen. Durch ihn sind wir eigentlich<br />
auf das Heliskiing in Island aufmerksam<br />
geworden. 16 Anbieter haben<br />
bei der Ausschreibung ein Paket<br />
geschnürt, unser Angebot machte<br />
das Rennen!“ Über mangelnde Flugeinsätze<br />
kann die „Heli Tirol“-Crew<br />
jedenfalls nicht klagen. „Das Heliskiing<br />
im Norden Islands boomt<br />
regelrecht. Es ist die Topadresse für<br />
Europäer. Heliskiing in Kanada ist<br />
weit weg und für viele unerschwinglich.<br />
Im isländischen Akureyri ist<br />
man innerhalb weniger Stunden<br />
und findet dort ebenfalls beste Bedingungen<br />
in einer unberührten Natur<br />
vor“, weiß Braun. Derzeit wird<br />
am Tag durch den Pulverschnee gewedelt,<br />
am Abend genießt man die<br />
wohligen Thermalquellen. „Sozusagen<br />
Fire and Ice. Ganz besonders<br />
reizvolles Heliskiing kann man dann<br />
im Mai und Juni erleben, wenn die<br />
Mitternachtssonne die Landschaft<br />
beleuchtet. Bei Flugwetter werden<br />
unsere Helikopter auch ab 22 Uhr<br />
die Rotoren anwerfen und die Heliskiing-Gäste<br />
auf die Berge zum Mitternachts-Heliskiing<br />
fliegen!“ Infos<br />
über das Heliskiing in Akureyri gibt<br />
es unter: www.arcticheliskiing.com<br />
Bis Dänemark sind die fünf Hubschrauber geflogen, von dort wurden sie auf dem<br />
Seeweg über den Nordatlantik nach Island gebracht.<br />
Flughelfer Thomas Fischer aus Tarrenz<br />
sorgt für aufgetankte Hubschrauber.<br />
Mit dem Helikopter zum Gipfel und danach<br />
Skigenuss pur.<br />
Startklar zum Heliskiing: Der neue „Airbus H 130 mit James Bond-Design strahlt<br />
mit der isländischen Sonne um die Wette.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 20./21. März 2019
Beförderung, Begehung und „Passiv-Feier“<br />
Bei der FF Telfs hat sich in den vergangenen Tagen viel getan - Ehrung für Langzeitmitglied „Rauch´n Hansl“<br />
Vorletzten Samstag wurde wieder ein wichtiger Grundstein,<br />
der für den Grundlehrgang an der Landesfeuerwehrschule (LFS)<br />
Telfs benötigt wird, gelegt. So haben 15 Feuerwehrleute aus dem<br />
Abschnitt Telfs die Ortsausbildung positiv abgeschlossen und<br />
sind nun berechtigt, am Bezirksgrundlehrgang teilzunehmen. Außerdem:<br />
So wie jedes Jahr, wurde auch heuer wieder eine kleine<br />
Feier für die junggebliebenen „Passiv-Mitglieder“ der FF Telfs abgehalten.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Feuerwehrmänner aus Wildermieming,<br />
Telfs, Oberhofen,<br />
Hatting und Inzing wurden bei<br />
der Ortsausbildung im Einsatzzentrum<br />
Telfs von den Referenten<br />
ABI Martin Hellbert (Organisation<br />
der Feuerwehr), FM Dominic Stroj<br />
(Dienst und Einsatzbekleidung),<br />
OFM Wolfgang Ehrhart (Nachrichtendienst),<br />
OBM Martin Larcher<br />
(Sonderfahrzeuge im Abschnitt<br />
Telfs und Exerzieren) und BFKSTV<br />
a. D. Peter Larcher (Kleinlöschgeräte)<br />
unterrichtet. Nach einer Erfolgskontrolle<br />
wurde noch das Exerzieren<br />
geübt. Danach wurden im<br />
Beisein der Kommandanten bzw.<br />
der Kommandanten-Stellvertreter<br />
die Bestätigungen durch AK ABI<br />
Martin Hellbert an die Teilnehmer<br />
übergeben.<br />
Beförderung: V.l. FF-Kommandant HBI Matthias Hagele, KDTSTV OBI Mario Schrott,<br />
AK ABI Martin Hellbert und BFK OBR Reinhard Kircher. Fotos: ÖA FF Telfs/Thomas Hagele<br />
BEGEHUNG UND BEFÖR-<br />
DERUNG. Montag vergangener<br />
Woche wurde von den Zuständigen<br />
der FF Telfs im „Interalpen Hotel“<br />
in Buchen eine Begehung durchgeführt.<br />
Nach der Begrüßung durch<br />
die Geschäftsleitung wurden mit<br />
dem Brandschutzbeauftragten Roland<br />
Baumgartner und dem technischen<br />
Leiter Stefan Schmogro<br />
sämtliche Fluchtwege und Sammelstellen<br />
des Objektes abgegangen<br />
und angeschaut. Im Anschluss wurde<br />
der neue Kommandant Matthias<br />
Hagele von BFK OBR Reinhard<br />
Kircher zum HBI befördert. Als<br />
Gratulanten waren neben den eigenen<br />
Feuerwehrkameraden auch AK<br />
ABI Martin Hellbert anwesend.<br />
FEIER FÜR DIE PASSIVEN<br />
MITGLIEDER. Erste Station der<br />
Feier für die passiven Mitglieder war<br />
im Noaflhaus die Ausstellung „Telfs<br />
1918 - Zusammenbruch, Umbruch,<br />
Aufbruch“, wo Dr. Stefan Dietrich<br />
bei einer Führung ausführlich über<br />
die damalige Zeit berichtete. Nach<br />
der Ausstellungsbesichtigung ging<br />
es ins „Hotel Munde“, wo Johann<br />
Rainer, vulgo Rauch´n Hansl, für<br />
seine 60-jährige Mitgliedschaft von<br />
BKDSTV a.D. Peter Larcher geehrt<br />
wurde. Nach einem gemütlichen<br />
Essen fand die Feier beim Erzählen<br />
mancher Anekdoten einen gemütlichen<br />
Ausklang.<br />
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„Passiv-Feier“: V.l. KDT Matthias Hagele, der für 60-jährige Mitgliedschaft geehrte<br />
Johann Rainer (vulgo Rauch´n Hansl) und BFKDSTV a. D. Peter Larcher.<br />
20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 19
K ULTUR<br />
Rampenlicht<br />
Kabarettist Viktor Gernot gastierte in Telfs<br />
Mit seinem aktuellen Soloprogramm „Nicht wahr“ war Viktor<br />
Gernot am vergangenen Wochenende im Rathaussaal zu Gast –<br />
übrigens sein erster Auftritt in Telfs, wie er vergnügt erzählte -<br />
und begeisterte das Publikum mit Wortwitz, Gute-Laune-Humor<br />
und Gesang.<br />
Von Lia Buchner<br />
Die erste Humor-Runde, quasi<br />
zum Aufwärmen, geht an die raunzigen<br />
Wiener Kaffeehauskellner und<br />
die Taxler der Bundeshauptstadt.<br />
Klassisch und bewährt, nicht wahr?<br />
Und schon ist Viktor Gernot beim<br />
Titelthema, diesem in allen Dialekten<br />
gern benutzten Anhängsel<br />
der Zustimmungsheischung. Ned?<br />
Goi? Odr? Hasch mi? Um es auch<br />
sofort wieder aus den Augen zu verlieren<br />
und sich der der lustvollen<br />
Hassliebe zwischen Tirolern und<br />
Wienern zu widmen, auch ein Klassiker,<br />
den kaum ein Kabarettist aus<br />
dem Osten auslässt.<br />
Mit seinen Alltagsbeobachtungen<br />
über Händetrockner auf Raststationen,<br />
den Kampf beim Navi Programmieren<br />
oder den Erziehungsstil<br />
junger Eltern („ein Nein zu einem<br />
Vierjährigen ist heute eine Einladung<br />
zum Diskussionsnachmittag“)<br />
trifft Gernot beim Publikum ins<br />
Schwarze. Seine Wortspiele (Raubritterpauschale,<br />
Friedhofsdeserteur<br />
oder Nudelparadies für Toilette)<br />
sorgen für viel Heiterkeit. Für seine<br />
treffsicheren Dialektparodien in Ungarisch,<br />
Tschechisch oder Türkisch<br />
bieten sich dann doch wieder die<br />
Taxifahrer aller Nationen an („Natürlich<br />
bin ich Wirtschaftsflüchtling,<br />
wie Anna Netrebko.“).<br />
Viktor Gernot, diplomierter Musicalsänger,<br />
wurde kabarettistisch in<br />
den 90er-Jahren bei den Hektikern<br />
sozialisiert. Aus seiner Zeit im Kabarett<br />
Simpl stammt die Freundschaft<br />
mit Michael Niawarani, mit dem er<br />
Musiker Viktor Gernot: Tourt seit Jahrzehnten mit seiner Band und singt auch in<br />
seinen Programmen. Fotos: Lia Buchner<br />
seit 2010 zwei sehr erfolgreiche Programme<br />
schrieb.<br />
Zwischendurch leitete er ein Kabarettfestival,<br />
bekam den Salzburger<br />
Stier und zeigt nun mit „Nicht<br />
wahr“ sein mittlerweile viertes Soloprogramm.<br />
Dass Multitalent Gernot<br />
eben auch oder trotzdem Musiker<br />
ist, beweist er mit etlichen Musiknummer<br />
in seinem Programm. Obwohl<br />
man, um ehrlich zu sein,<br />
Frank Sinatras „That’s life“ schon<br />
inspirierter gehört hat. Aber sein<br />
eigentliches Metier ist die klassische<br />
Wiener Wuchtel, der im Prinzip alle<br />
Mittel recht sind. Hauptsache, sie<br />
kommt unangestrengt und gefühlt<br />
spontan daher. Da gehen dann auch<br />
Dinge wie „Furz und Schaß / erheitern<br />
mich in hohem Maß“ oder<br />
sacht hinkende Schüttelreime: „Ich<br />
steh so gern im Rampenlicht / und<br />
hoff‘ man sieht die Wampe nicht.“<br />
Lesung<br />
Komiker Viktor Gernot: Sein Publikum<br />
liebt seinen Wiener Schmäh und seinen<br />
Wortwitz.<br />
(GeSch) Im Noaflhaus Telfs gibt es am<br />
Mittwoch, dem 27. März, um 18.30 Uhr<br />
eine Führung mit Dr. Stefan Dietrich<br />
durch die Ausstellung „Telfs 1918“. Um<br />
19.30 Uhr liest Alex Beer aus ihrem<br />
Buch „Die rote Frau“. Foto: Alex Beer<br />
RUNDSCHAU Seite 20 20./21. März 2019
Stamser Dorfbühne: Lachen für den guten Zweck<br />
„Die Gedächtnislücke“ feiert am 22. März Premiere – Teil des Eintritts kommt Renovierung der Pfarrkirche zugute<br />
(RS) Dass Lachen nicht nur eine natürliche Reaktion auf komische<br />
oder erheiternde Situationen ist, sondern auch helfen<br />
kann, beweist heuer die „Stamser Dorfbühne“. Im dörflichen<br />
Schwank „Die Gedächtnislücke“ von Bernd Gombold werden<br />
nicht nur die Lachmuskeln strapaziert, sondern wird hoffentlich<br />
auch dem Holzwurm der Garaus gemacht. Premiere ist am kommenden<br />
Freitag, dem 22. März, um 20 Uhr.<br />
Der Nagekäfer frisst sich durch<br />
das Holz der Stamser Pfarrkirche<br />
und sorgt so für erheblichen Schaden.<br />
„Deshalb haben wir uns entschlossen,<br />
einen Euro pro verkaufter<br />
Eintrittskarte der Renovierung unserer<br />
Pfarrkirche zugute kommen zu<br />
lassen. Wir erhielten in den letzten<br />
Jahren so viel Zuspruch, haben immer<br />
vor vollem Haus gespielt, und<br />
wollen jetzt einfach etwas zurückgeben“,<br />
hofft Dorfbühne-Obmann<br />
Alex Dosch auf zahlreiche Besucher.<br />
Dass diese auf ihre Kosten kommen,<br />
dafür sorgt allein die Handlung des<br />
heurigen, vom Zirler Regisseur Toni<br />
Schatz inszenierten Stücks „Die Gedächtnislücke“.<br />
Der vom Obmann selbst gespielte<br />
Bürgermeister Franz Gspan ist<br />
vom Pech verfolgt. Erst vergisst er<br />
seinen Hochzeitstag und muss sich<br />
die Vorwürfe seiner Frau Helene<br />
(Claudia Gallop) anhören. Zu allem<br />
Überdruss kreuzt auch noch die<br />
versnobte Stadtpomeranze Ludwiga<br />
von Silberstein (Katja Mirth) samt<br />
tolpatschigem Gatten Heinz-Harald<br />
(Thomas Gspan) auf. Wie jeden Tag<br />
beschwert sich das Ehepaar über<br />
den krähenden Hahn, die probende<br />
Musikkapelle und die läutenden<br />
Kirchturmglocken. Franz Gspan ist<br />
fest entschlossen, den „Stadtlern“<br />
in allem nachzugeben. Aber wie<br />
soll man einem Hahn das Krähen<br />
verbieten? Um das störende Glockengeläute<br />
will sich das Gemeindeoberhaupt<br />
selbst kümmern. Doch<br />
der Versuch, die Kirchturmglocken<br />
abzuhängen, geht schief. Gspan<br />
erhält einen Schlag auf den Kopf,<br />
der ihm das Gedächtnis der letzten<br />
fünf Jahre raubt. Diese Situation<br />
nützt der gewiefte Amtsleiter Sepp<br />
(Alexander Hörl) geschickt aus. Zunächst<br />
verhilft er sich zu einer satten<br />
Gehaltserhöhung, dann löst er die<br />
Probleme mit den Silbersteins auf<br />
seine Weise.<br />
Dem nicht genug, sorgt Sekretärin<br />
Hannelore (Paula Goriup) mit einer<br />
Heiratsannonce dafür, dass die Lage<br />
in der Amtsstube endgültig eskaliert.<br />
Und damit auch alle im Dorf erfahren,<br />
was sich dort abspielt, „erkauft“<br />
sich Klatschtante Emma (Margot<br />
Gstrein) mit kleinen Geschenken<br />
die neusten, aber nicht immer wahren<br />
Gerüchte. Ob schlussendlich<br />
doch noch der Dorffrieden einzieht<br />
oder die Landidylle ein abruptes<br />
Ende erfährt, zeigt sich ab Freitag,<br />
dem 22. März, im Festsaal der Don<br />
Bosco-Schwestern in Stams.<br />
Die Aufführungstermine: Freitag,<br />
22. März (20 Uhr), Sonntag, 24.<br />
März (18 Uhr), Samstag, 30. März<br />
(20 Uhr), Sonntag, 31. März (18 Uhr),<br />
Freitag, 5. April (20 Uhr) und Samstag,<br />
6. April (20 Uhr). Kartenvorverkauf:<br />
Dienstag und Donnerstag von<br />
17 bis 19 Uhr in der Bücherei Stams.<br />
Ticketreservierungen: Montag bis<br />
Freitag von 17 bis 19 Uhr unter der<br />
Tel. Nr. 0680 230 53 87.<br />
Das Team rund um Regisseur Toni Schatz (vorne links) freut sich auf die freitägige<br />
Premiere. <br />
Foto: Stamser Dorfbühne<br />
„KreARTiv“ im Salzlager Hall<br />
(GeSch) Das Salzlager in Hall wird am Samstag, dem 23., und Sonntag, dem 24.<br />
März, jeweils von 10 bis 18 Uhr bei der „KreARTiv“, dem Forum für zeitgenössische<br />
Kunst und hochwertiges Handwerk, zum Treffpunkt für Kunstliebhaber. Die Ausstellungsserie<br />
steht seit Jahren als Begriff für Qualität. Die Aussteller kommen aus<br />
der Region sowie dem gesamten Bundesgebiet und auch aus Deutschland. Unter<br />
den Ausstellern sind auch Ines Lenert (Textil) und Susi Christoph (Glasfusing) aus<br />
Telfs vertreten. <br />
Foto: KreARTiv<br />
20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 21
T ERMINKALENDER Donnerstag 21. März bis Mittwoch 27. März 2019<br />
DONNERSTAG<br />
21. März<br />
Vortrag<br />
Leutasch. Der Katholische Familienverband<br />
präsentiert am<br />
Donnerstag, dem 21. März, um<br />
19.30 Uhr in der Volksschule:<br />
Die sieben Sicherheiten, die<br />
Kinder brauchen. Die Evolutionspädagogik<br />
zeigt einen neuen<br />
Weg, um eine positive Entwicklung<br />
der Kinder rasch und gezielt<br />
zu aktivieren. Referentin:<br />
Mag. Silvia Rudisch-Prögler.<br />
Vernissage<br />
Telfs. In der Raiffeisengalerie am<br />
Donnerstag, den 21. März, um<br />
19 Uhr: Vernissage „Unsinn“<br />
mit Tina Krippels. Die Laudatio<br />
hält Martin Melcher. Musikalische<br />
Umrahmung: „Trialogue“.<br />
Dauer der Ausstellung: 22. März<br />
bis 19. April.<br />
FREITAG 22. März<br />
Konzert<br />
Pfaffenhofen. Der David Singkreis<br />
Innsbruck gibt am Freitag,<br />
dem 22. März, ein Konzert<br />
in der Pfarrkirche Pfaffenhofen.<br />
Leitung: Christian Stecher, Piano:<br />
Oliver Schaub, Bläsergruppe:<br />
FES-Pur. Beginn ist um<br />
19.30 Uhr. Eintritt: Freiwillige<br />
Spenden.<br />
Vortrag<br />
Seefeld. Am Freitag, dem 22.<br />
März, um 19 Uhr im Olympiabad<br />
& Kongress Seefeld: „Wege<br />
zur Gesundheit“ - Vortrag mit<br />
Herrn Mag. Manfred Luef. Der<br />
Bergbauernsohn und ehemalige<br />
Leistungssportler mit mehr<br />
als 30 Jahren Erfahrung in naturheilkundlichen<br />
Methoden<br />
spricht über Entsäuerung auf natürliche<br />
Weise, Ernährung, Pflege<br />
und Gesundheit, Stärkung<br />
des Immunsystems, Kraft für<br />
Körper, Geist und Seele uvm.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden,<br />
Anmeldung erbeten: info@gaiaseefeld.at<br />
oder 052<strong>12</strong> 52563.<br />
FREITAG<br />
Sprachcafé<br />
Inzing. Am Freitag, dem<br />
22. März, findet das nächste<br />
Sprachcafé des FreundesKreis<br />
für Integration statt. Das Sprachcafé<br />
ist ein Angebot an geflüchtete<br />
Menschen, sich zusätzlich<br />
zu den offiziellen Sprachkursen<br />
in deutscher Kommunikation<br />
zu üben. Es dauert von 17 bis 19<br />
Uhr und findet im Widum statt.<br />
SAMSTAG<br />
Repair Cafe<br />
Telfs. Das nächste Repair Café<br />
findet am Samstag, dem 23.<br />
März, von 9 bis <strong>12</strong> Uhr im Rot-<br />
Kreuz-Heim statt. Hier wird<br />
versucht, defekte Gegenstände<br />
gemeinsam mit freiwilligen „Experten“<br />
vor Ort zu reparieren.<br />
Das Angebot ist völlig kostenlos,<br />
freiwillige Spenden werden<br />
gerne entgegengenommen. Stärken<br />
kann man sich bei Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Theater<br />
Pfaffenhofen. Die Dorfbühne<br />
Hörtenberg präsentiert „MS<br />
Aphrodite – Fernsehstars am<br />
Limit“. Die Premiere der Komödie<br />
in drei Akten von Bernd<br />
Spehling findet am Samstag,<br />
dem 23. März, um 20 Uhr im<br />
Mehrzwecksaal statt. Weitere<br />
Termine: 29. und 31. März (18<br />
Uhr), 5. und 6. April. Infos:<br />
www.hoertenberg.at<br />
SONNTAG<br />
Konzert<br />
Telfs. Erleben sie mit den Ensembles<br />
der Landesmusikschule<br />
Telfs am Sonntag, dem 24.<br />
März, einen gemütlichen Vormittag<br />
mit Jazz, Pop und Rock.<br />
Beginn ist um 11 Uhr im Austrian<br />
& American Bar-Grill im<br />
Sportzentrum.<br />
Fit in den Frühling mit AquaBike<br />
»Das Rad im Wasser«<br />
Fitness-Therapie & Spaß im Telfer Bad<br />
Kursbeginn: März<br />
Dienstag 19.00 Uhr · Donnerstag 18.00 Uhr<br />
Kosten: 10 Einheiten Euro 85,- exkl. Eintritt<br />
Info & Anmeldung:<br />
www.schwimmschule-telfs.at ·T 0660 2532294<br />
22. März<br />
23. März<br />
24. März<br />
DIENSTAG<br />
Konzert<br />
Telfs. Was Sie schon immer<br />
über Kontrabass und Bratsche<br />
wissen wollten... Lehrer und<br />
Schüler spielen und erzählen!<br />
Unter dem Motto „Kontrabass,<br />
Bratsche & friends!“ findet ein<br />
Konzert am Dienstag, dem 26.<br />
März, um 19 Uhr im Orgelsaal<br />
der Musikschule Telfs statt.<br />
Wolfgang Schneider und Ernst<br />
Theuerkauf präsentieren diese<br />
beiden Streichinstrumente<br />
zusammen mit Schülern und<br />
Lehrerkollegen in einem abwechslungsreichen<br />
Konzert mit<br />
Musik aus verschiedensten Stilrichtungen.<br />
Vortrag<br />
Kematen. Der Obst- und Gartenbauverein<br />
lädt am Dienstag,<br />
dem 26. März, zum Vortrag<br />
„Blumen sprechen, Kräuter<br />
heilen und wir Menschen eilen“.<br />
Der Natur mit offenen<br />
Augen zu begegnen bedeutet,<br />
unseren eigenen Garten mit<br />
Freude anlegen zu dürfen. Referent:<br />
Dir. Helmuth Mühlbacher.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr im<br />
Gasthof Altwirt.<br />
MITTWOCH 27. März<br />
Lesung<br />
Telfs. Alex Beer liest am Mittwoch,<br />
dem 27. März, aus ihrem<br />
Krimi „Die rote Frau“. Beginn<br />
ist um 19.30 im Noaflsaal. Eintritt:<br />
Freiwilliger Kulturbeitrag<br />
willkommen! Einlass und Sitzplatzreservierung<br />
ab 19 Uhr. Die<br />
Buchhandlung Tyrolia wird mit<br />
einem Büchertisch dabei sein!<br />
Trialog<br />
Miteinander reden auf Augenhöhe<br />
zum Thema „Kann der<br />
Garten Therapie sein?“. TRIA-<br />
LOG am Mittwoch, 27. März<br />
2019 von 15 bis 17 Uhr in der<br />
Kirchstraße <strong>12</strong> in Telfs. Nähere<br />
Infos: www.psptirol.org oder unter<br />
Tel. 0664 88348053<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Ausstellung<br />
Telfs. Das Jahr 1918 brachte tiefgreifende<br />
Veränderungen, die<br />
das 20. Jahrhundert entscheidend<br />
geprägt haben. Noch bis<br />
30. März ist die Ausstellung<br />
„Telfs 1918 – Zusammenbruch,<br />
Umbruch, Aufbruch“ im Telfer<br />
Museum im Noaflhaus zu sehen.<br />
Öffnungszeiten: Do. 9 bis<br />
<strong>12</strong> Uhr, Fr. 17 bis 20 Uhr und Sa.<br />
9 bis <strong>12</strong> Uhr.<br />
Frühjahrskonzert<br />
Telfs. Die Marktmusikkapelle<br />
Telfs lädt zum traditionellen<br />
Frühjahrskonzert am Samstag,<br />
dem 30. März, um 20 Uhr in<br />
den Rathaussaal ein. Ein buntes<br />
Programm wird geboten. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden!<br />
bildungsinfo-tirol<br />
Telfs. Die bildungsinfo-tirol ist<br />
eine kostenlose Anlaufstelle für<br />
alle Fragen rund um Bildung<br />
und Beruf und steht allen Menschen<br />
in Tirol offen – unabhängig<br />
von Alter, Ausbildung oder<br />
Beruf. Die bildungsinfo-tirol<br />
bietet Unterstützung beim Planen,<br />
Treffen und Umsetzen von<br />
realistischen Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />
Die Beratung<br />
findet jeden 2. Mittwoch,<br />
jeweils von 9 bis <strong>12</strong> und 13 bis<br />
17 Uhr, in der Arbeiterkammer<br />
Telfs statt. Terminvereinbarung<br />
unter: Tel. 05<strong>12</strong>/562791-40,<br />
bildungsinfo@amg-tirol.at<br />
Demenzsprechstunde<br />
Telfs. Maria Heidegger bietet in<br />
Zusammenarbeit mit dem SGS<br />
Telfs und Umgebung eine kostenlose<br />
Demenzsprechstunde<br />
an. Die Sprechstunde findet jeden<br />
1. Mittwoch im Monat im<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt, jeweils von 18 Uhr bis<br />
19.30 Uhr. Eine Voranmeldung<br />
ist nicht erforderlich, die Teilnahme<br />
ist frei bzw. kostenlos.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />
herzlich eingeladen. Die Beratung<br />
ist kostenlos. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Seefeld. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />
im Monat findet von 15 bis<br />
17 Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
(Kindergartenweg<br />
840) statt. Kostenlose Beratung,<br />
Begleitung und Unterstützung<br />
für die ersten Lebensjahre.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von 9 bis<br />
10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />
Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />
und Sonderpädagogik,<br />
Am Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />
Bolzplatz) statt. Es sind<br />
eine Kinderärztin und eine Hebamme<br />
anwesend.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />
<strong>12</strong> Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, 10 bis <strong>12</strong> und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis<br />
<strong>12</strong> und 17 bis 19 Uhr; Samstag,<br />
9.30 bis 11.30 Uhr.<br />
Bücherei Kematen<br />
Kematen. Die öffentliche Bücherei<br />
in der Dorfstraße 6 hat<br />
immer am Mittwoch und Freitag<br />
jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Bücherei Hatting<br />
Hatting. Die Bücherei hat wie<br />
folgt geöffnet. Dienstag: 17<br />
bis 19 Uhr, Freitag: 18 bis 20<br />
Uhr. Jeden ersten Samstag im<br />
Monat von 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
gemeinsam mit den Hattinger<br />
Bäuerinnen „Brotbacken“.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 20./21. März 2019<br />
26. März<br />
Baby Baby Balla Balla<br />
PREMIERE: FREITAG, 22. MÄRZ 2019<br />
Gemeindesaal Rietz<br />
Saaleinlass ab 19 Uhr | Beginn jeweils 20 Uhr<br />
Weitere Termine:<br />
Samstag, 23.3., Freitag, 29.3. & Samstag, 30.3.2019<br />
Eintritt: Ð 9,- (Ð 1,- zugunsten Rietzer Kinder), Vorverkauf: Raika Rietz<br />
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Sie sind im Umfeld der Geschäftsführung an vielen administrativen Prozessen direkt<br />
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zeitgerechte Erledigung. Die üblichen Assistenzaufgaben in der Verwaltung, das<br />
Bearbeiten der Korrespondenz, das Betreuen der Homepage, die Mitorganisation von<br />
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bitte Ihre Bewerbung. Die ecomera-Beraterin informiert Sie diskret über Details.<br />
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bis zu meinem Widerruf zu speichern und für dieses Projekt zu verwenden.“<br />
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Völser Straße 11, 6020 Innsbruck, Tel.: +43 5<strong>12</strong> 26 38 04<br />
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Rechnungskontrolle und -zusammenstellung, Berichterstellung und<br />
Terminkoordination für Projektabrechnungen und Projekteinreichungen<br />
in Zusammenarbeit mit unseren Projektleitern<br />
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Sichere Kenntnisse in den gängigen MS Office Anwendungen, exzellente<br />
Deutschkenntnisse in Wort & Schrift und einen B-Führerschein<br />
Eine kaufmännische oder technische Ausbildung ist von Vorteil<br />
Eigenverantwortliche, selbstständige und genaue Arbeitsweise, sowie<br />
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Dienstleistungsgedankens.<br />
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Ganzjahresstelle / Vollzeit<br />
In dieser Funktion sind Sie sowohl für die interne Organisation<br />
als auch für das Personalmanagement inklusive der Personalentwicklung<br />
des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg verantwortlich.<br />
Weiters umfasst diese Position die Leitung der Abteilung Information,<br />
wo Sie mit Unterstützung der beiden Team leiterinnen<br />
für die Betreuung der Gäste und Einheimischen in unseren<br />
Informationsbüros in St. Anton am Arlberg, Pettneu und Flirsch<br />
verantwortlich sind.<br />
In Abhängigkeit von Ihrem Profil und Ihrer Erfahrung sind<br />
künftig eine Erweiterung des Verantwortungsbereiches und<br />
damit weitere Karrierechancen denkbar.<br />
IHRE AUFGABEN:<br />
• Weiterentwicklung und Umsetzung der internen Organisation<br />
inklusive der organisatorischen Abläufe und Prozesse<br />
• Gestaltung der Arbeitsabläufe und der Aus- und Weiterbildung<br />
unserer Mitarbeiter sowie Steuerung der Personalentwicklung<br />
• Unterstützung der Abteilungsleiter in deren Mitarbeiterführung<br />
• Leitung der Abteilung Information mit den Informationsbüros<br />
in St. Anton am Arlberg, Pettneu und Flirsch<br />
• Weiterentwicklung und Stärkung der Abteilung Information<br />
und unseres Dienstleistungsangebotes in den Informationsbüros<br />
SIE BRINGEN MIT:<br />
• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, idealerweise<br />
betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunkt Tourismus<br />
oder Unternehmensführung<br />
• Mehrjährige kunden- und serviceorientierte Führungserfahrung<br />
im Tourismus oder Handel<br />
• Strategische Kompetenz und hohe Sozialkompetenz<br />
• Umfassende Kenntnisse mit Umsetzungsstärke in der<br />
Organisations- und Prozessentwicklung<br />
• Umfassende Kenntnisse im Personalmanagement und in der<br />
Personalentwicklung<br />
• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift<br />
• Selbstständige, kunden- und teamorientierte Arbeitsweise<br />
• Regionskenntnisse von Vorteil<br />
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Tourismus in der Region teilt<br />
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Führungserfahrung im Tourismus<br />
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TOURISMUSVERBAND ST. ANTON AM ARLBERG<br />
zH Direktor Martin Ebster<br />
Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />
wallner@stantonamarlberg.com<br />
20./21. März 2019<br />
8324 Oberl. RS 3- Assistenz der GL sw.indd 1 15.03.2019 08:41:18<br />
RUNDSCHAU Seite 23
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RUNDSCHAU Seite 24 20./21. März 2019
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20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25
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(in Voll- oder Teilzeit)<br />
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(in Voll- oder Teilzeit)<br />
Entlohnung nach G-VBG VBI/d<br />
HEIMHILFE<br />
(in Teilzeit)<br />
Entlohnung nach G-VBG VBI/e<br />
Ausbildung erwünscht bzw. die Bereitschaft diese nebenberuflich zu<br />
absolvieren.<br />
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Suchen Reinigungskraft, täglich<br />
2 Stunden ab 17.30 Uhr, in Landeck,<br />
ab April/Mai. Tel. 0650<br />
5442111<br />
Obsteig: Suche Reinigungskraft<br />
für 3 Stunden/Woche in Privathaushalt.<br />
Tel. 0664 5554824<br />
Wir beliefern die<br />
Gastronomie & Hotellerie mit<br />
hochwertigen Produkten für<br />
die kreative Küche.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir:<br />
Mitarbeiter im Lager (m/w)<br />
Abteilung Frische,<br />
Verarbeitung Frischfisch und<br />
Trockensortiment<br />
Mitarbeiter<br />
Telefonverkauf (m/w)<br />
20 Stunden<br />
Wir bieten eine Ganzjahresstelle<br />
mit 5-Tage-Woche in<br />
modernem Arbeitsumfeld in<br />
einem motivierten Team.<br />
(Bezahlung lt. KV,<br />
Überbezahlung möglich)<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Herrn Csaba Toth<br />
c.toth@neurauter-frisch.at<br />
neurauter* frisch GmbH<br />
Olympstraße 14 · 6430<br />
Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />
Tel.: +43 5266 8901 DW 50<br />
www.neurauter-frisch.at<br />
Wir bieten einen Ganzjahresarbeitsplatz, ein motiviertes Team, geregelte<br />
Dienstzeiten, laufende Fortbildungsmöglichkeiten, einen digital<br />
unterstützten und modernen Pflegeprozess uvm...<br />
Heimhilfe- Pflegeausbildung?<br />
Wir bieten laufend<br />
Ausbildungsplätze im Rahmen der<br />
Pflegestiftung Tirol.<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab Frühjahr 2019<br />
KRANFAHRER<br />
LEHRLINGE<br />
MAURER/SCHALER<br />
Wir bieten eine sehr gute Entlohnung und ein angenehmes Arbeitsklima.<br />
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />
HOCH- UND TIEFBAU ZANGERLE GESMBH&COKG,<br />
6555 Kappl, Wiese 304 | info@derbaumeister.at<br />
oder direkte telefonische Bewerbung bei Herrn DI Werner Zangerle<br />
unter Tel. 0664/3447825.<br />
JobCorner<br />
GF Kathrin Hörschläger<br />
6572 Flirsch, Dorf <strong>12</strong>8A<br />
office@sdst.at<br />
05447 20 <strong>12</strong> 636<br />
IMST - Aktuelle Stelle als<br />
REINIGUNGSKRAFT.<br />
50%- und 75%-Stelle.<br />
Sofortiger Eintritt möglich.<br />
Mehr Info<br />
www.medalp.com/jobs<br />
Willkommen im Team<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir zur<br />
Sommersaison noch eine<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
in Teilzeit<br />
5- oder 6-Tage-Woche.<br />
Entlohnung nach<br />
Vereinbarung.<br />
Bewerbungen unter<br />
Tel. 0676 6350135 oder<br />
info@camping-oetztal.com<br />
MK-Trans<br />
RUNDSCHAU Seite 26 20./21. März 2019<br />
GmbH<br />
Wir stocken unser<br />
Mitarbeiterteam auf und<br />
suchen<br />
Sattelzugfahrer/in<br />
für Nah- und Österreich Verkehr<br />
Gute Deutschkenntnisse,<br />
Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />
bei entsprechender Qualifikation<br />
möglich.<br />
Tel. 0664/1547850<br />
mk-trans@aon.at<br />
MK-Trans GmbH<br />
Tumpen 118 · 6441 Umhausen
WILDBACH - UND LAWINENVERBAUUNG<br />
Gebietsbauleitung Oberes Inntal<br />
Schutz für unseren Lebensraum – Erfahrung für die Zukunft<br />
Lehrstelle Bürokaufmann/-frau<br />
bei der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
Die Wildbach- und Lawinenverbauung in Imst stellt einen Lehrling für Bürokaufmann/-frau<br />
ein. Lehrzeit: 3 Jahre<br />
Wertigkeit:<br />
Dienststelle:<br />
Lehrling<br />
Wildbach und Lawinenverbauung,<br />
Gebietsbauleitung Oberes Inntal<br />
Imst<br />
Befristet<br />
Vollzeit<br />
Dienstort:<br />
Vertragsart:<br />
Beschäftigungsausmaß:<br />
Beginn der Tätigkeit: spätestens 5. August 2019<br />
Entlohnung 1. Lehrjahr: € 6<strong>12</strong>,55<br />
Aufgaben/Tätigkeiten:<br />
• Arbeiten im Posteingang und Postausgang erledigen<br />
• Texte und Schriftstücke aufgrund von Vorgaben korrekt und formgerecht erstellen<br />
• Bestände (Büromaterial, etc.) beschaffen und führen<br />
• Arbeiten im Rahmen des Zahlungsverkehrs durchführen<br />
• Rechnungen adjustieren<br />
• Kunden informieren und betreuen<br />
• Administrative Arbeiten mit Hilfe der betrieblichen Informations- und<br />
Kommunikationssysteme durchführen<br />
• Statistiken, Dateien und Karteien anlegen, warten und auswerten<br />
Bewerbungsunterlagen erbeten bis 8. April 2019 an: imst@die-wildbach.at<br />
Kontaktinformation<br />
Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
Gebietsbauleitung Oberes Inntal · Langgasse 88 · 6460 Imst<br />
Verkäufer/in gesucht (Vollzeit/Teilzeit)<br />
Wir suchen für unser Blumenfachgeschäft<br />
Florist Kapferer in Längenfeld eine<br />
freundliche Verstärkung für unser Team.<br />
Vorkenntnisse im Floristikbereich sind<br />
erwünscht, aber nicht notwendig.<br />
Sende uns deine Bewerbung an:<br />
info@florist-kapferer.at<br />
6441 Umhausen - Löck 20<br />
T. +43 (0) 5255 / 5218<br />
info@kapfererundkapferer.at<br />
Mehr Info unter:<br />
Wir suchen für unsere<br />
TANKS<strong>TE</strong>LLE UMHAUSEN<br />
freundliche/n und einsatzfreudige/n<br />
TANKS<strong>TE</strong>LLENMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />
Flexibles Arbeitszeitenmodell (35 Std.),<br />
Entlohnung laut KV, Ganzjahresstelle,<br />
sonntags frei!<br />
HOLZ IST UNSERE<br />
LEIDENSCHAFT<br />
WAS HIER FEHLT<br />
BIST DU!<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />
Anforderungen:<br />
• bevorzugt Erfahrung<br />
• Kranschein von Vorteil<br />
• Freude am Kundenkontakt<br />
• Verlässlichkeit<br />
Aufgaben:<br />
• Belieferung unserer Zimmerer- und<br />
Tischlerkunden<br />
Angebot:<br />
• motiviertes junges Team<br />
• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />
• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />
• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />
und Erfahrung brutto ab € 25.200,-/Jahr<br />
Bei Interesse wenden Sie sich an<br />
Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />
Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />
E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />
www.holzhof-tinzl.com<br />
Mehr bewegen.<br />
OMV Tankstelle Nassereith<br />
Wir sind ein junges, dynamisches Team<br />
und suchen ab sofort Verstärkung!<br />
Wir bieten eine<br />
*Ganzjahresstelle<br />
*Berufsbekleidung<br />
*abwechslungsfreie Tage<br />
*und einen anspruchsvollen<br />
Arbeitsbereich<br />
Vollzeit (40 Std.) oder auch<br />
Teilzeit (20 Std.)<br />
Entlohnung nach KV bei Vollzeit:<br />
Ð 1.583,– mit der Bereitschaft zur<br />
Überzahlung<br />
Voraussetzungen:<br />
*perfekte DE-Kenntnisse<br />
*logisches Denken<br />
*genaues Arbeiten<br />
*Freundlichkeit<br />
Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind<br />
Sie genau richtig bei uns!<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />
Ariane Schreiner<br />
Tel. 0650 6465351<br />
HILFE: Zur VERSTÄRKUNG<br />
unseres Teams, suchen wir<br />
ab sofort TankstellenmitarbeiterIn<br />
in Teilzeit 3 Tage die<br />
Woche für Freitag/Samstag/<br />
Sonntag im Wechseldienst<br />
(nicht jeden Sonntag) sowie<br />
Urlaubs- u. Krankenvertretung.<br />
Gerne geben wir auch<br />
WiedereinsteigerInnen und<br />
MitarbeiterInnen über 50 eine<br />
Chance. Sie arbeiten gerne<br />
mit Menschen und sind überdurchschnittlich<br />
teamfähig,<br />
dann sind Sie bei uns richtig.<br />
Entlohnung erfolgt nach Vereinbarung<br />
und Qualifikation.<br />
Falls wir Ihr Interesse geweckt<br />
haben melden Sie sich bitte<br />
unter Tel. 0660 6629706 OMV<br />
Tankstelle Völs / Stationsleitung<br />
Fr. Marion.<br />
Wir verstärken unser Team in SÖLDEN:<br />
Fahrer/in<br />
Sie suchen eine Jahresstelle in Vollzeit und verfügen<br />
über ein freundliches Auftreten und sind zuverlässig?<br />
Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />
Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues<br />
Aufgabengebiet vorbereitet und genießen ein soziales<br />
Umfeld und erhalten kostenlose Arbeitsbekleidung.<br />
Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />
entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />
Interesse? Fleischhof Oberland<br />
Dorfstraße 67, 6450 Sölden<br />
z. H. Markus Ennemoser<br />
T 0664.8443047<br />
E m.ennemoser@fleischhof-oberland.at<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
Führerschein B oder C erforderlich<br />
Planet Digital baut und betreibt seit 10 Jahren ein Glasfasernetz<br />
im Ötztal. Zur Verstärkung für unser 7-köpfiges<br />
Team suchen wir zum ehest möglichen Eintritt eine/n<br />
engagierte, zuverlässige Assistent/in für die<br />
Geschäftsführung und Technik.<br />
Aufgabenbereich & Anforderungen<br />
• Abgeschlossene Ausbildung und Erfahrung im<br />
kaufmännischen Bereich zur selbständigen Führung des<br />
Büros mit allen kaufmännischen Belangen<br />
• laufende Buchhaltung<br />
• Fakturierung<br />
• Bestellwesen mit Wareneingangskontrolle<br />
• Pflege und Aktualisierung Kunden-, Lieferanten-, und<br />
Artikel-Stammdaten<br />
• Unterstützung der Geschäftsführung und Technik<br />
Bewerbung in schriftlicher Form per Mail:<br />
Planet Digital Lichtwellenleiter Errichtungsund<br />
Betrieb GmbH & Co KG<br />
Unterlängenfeld <strong>12</strong>7, 6444 Längenfeld,<br />
office@planet.digital.com, Tel. 05253/64830<br />
Hochbautechniker/in bzw.<br />
Bauleiter/in<br />
(DI, Ing. BMSTR., Polier)<br />
für Ausschreibung, Bauaufsicht u.<br />
Abrechnung<br />
(Mindestgehalt z.B. A3 brutto € 2.833.-<br />
n.d. 4. Jahr)<br />
Einschlägige Berufserfahrung bei<br />
ausführenden Baufirmen erwünscht<br />
Überzahlung je nach Qualifikation und<br />
Berufserfahrung möglich<br />
Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Herrn Hansjörg Franz Krißmer<br />
Atelier Krissmer & Partner GmbH<br />
Hauptstraße 7, A-6464 Tarrenz<br />
Tel.: +43/54<strong>12</strong>/64727<br />
Fax: +43/54<strong>12</strong>/64727-27<br />
office@akp.at • www.akp.at<br />
20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Abwechslungsreiche Bürotätigkeit<br />
für eine Vollanstellung oder für eine<br />
Teilzeitanstellung gesucht?<br />
Engagierte/r und verlässliche/r<br />
MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />
mit guten MS Offi ce Kenntnissen und<br />
kaufmännischer Ausbildung erwünscht.<br />
Bezahlung erfolgt über Kollektiv nach Vereinbarung.<br />
Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />
eiglschrott@aon.at<br />
Wir suchen ab sofort<br />
dringend Mitarbeiter:<br />
Busfahrer<br />
Taxifahrer<br />
(aushilfswiese)<br />
0664/1015822<br />
info@ullis-taxi.com<br />
6430 Ötztal-Bhf. · Olympstr. 17<br />
Suche Fotografen für Fotografie<br />
von Raftingtouren, Mai<br />
bis September, Raum Imst/<br />
Haiming. Voraussetzungen:<br />
Digitale Spiegelreflexkamera,<br />
KFZ, gute Englischkenntnisse.<br />
Leistungsbezogene Bezahlung<br />
auf Honorarbasis. Tel. 0699<br />
<strong>12</strong>619901<br />
6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />
Wir suchen ab sofort<br />
BETON<br />
PUMI FAHRER<br />
(auch innerbetriebliche<br />
Einschulung möglich)<br />
Stundenlohn Euro 14,91 brutto<br />
je nach Qualifikation<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bewerbung unter<br />
Tel.0676/6433560, Jimmy<br />
oder office@westbeton.com<br />
Du bist trendig, stylisch, bereit<br />
dich zu verändern? Dann<br />
bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />
sofortigen Eintritt Friseur/<br />
in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />
Jahresstelle. Entlohnung<br />
€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />
Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />
05254 2238<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Suche für Pfiffbar in Mieming<br />
eine Kellnerin, 5 bis 6 Tage<br />
die Woche, ab 17 Uhr, von<br />
Montag bis Samstag. Tel. 0660<br />
8302805<br />
Postgasthof Gemse, Zams:<br />
Zur Verstärkung suchen wir:<br />
Koch, Jungkoch, Küchenhilfe,<br />
HGA - (in Teilzeit oder<br />
Ferialarbeit möglich, Mindestalter<br />
18 Jahre) 5-Tage-<br />
Woche, Jahresstelle möglich,<br />
freie Verpflegung, Unterkunft<br />
nach Absprache, angemessene<br />
Entlohnung nach<br />
Qualifikation. Wir erwarten:<br />
Begeisterung für den Beruf,<br />
teamfähig, deutschsprachig.<br />
Wir freuen uns über Deine Bewerbung.<br />
Tel. 05442 62478,<br />
mail: haueis@aon.at, Familie<br />
Haueis Josef<br />
Wir suchen für das Trenkwalder<br />
Ferienhaus eine verlässliche,<br />
eigenverantwortliche<br />
dynamische Arbeitskraft für<br />
folgende Aufgaben: Reinigung,<br />
Verwaltung, Gästekontakt,<br />
Buchungen und Schriftverkehr,<br />
Einkauf, Koordinierung<br />
von Schneeräumen, Wäsche,<br />
Rasenmähen, Holzbeschaffung<br />
usw. Bei Interesse bitte<br />
melden bei Jens Sedem unter<br />
Tel. +33 627283573, E-Mail:<br />
jens.sedemund@oecd.org<br />
oder Monika Hechenblaickner,<br />
Tel. 0699 10384873, E-Mail<br />
gerhard.hechi@aon.at<br />
· · · WAN<strong>TE</strong>D · · ·<br />
Ab 25. Mai 2019 benötigen wir Verstärkung<br />
für unser tolles Team<br />
CHEF DE RANG (M/W)<br />
COMMIS DE RANG (M/W)<br />
JUNGKOCH/-KÖCHIN<br />
KÜCHENHILFE (M/W)<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />
· 5 oder 6 Tage/Woche<br />
oder Teilzeit bei<br />
leistungsgerechter und<br />
fairer Bezahlung<br />
· Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
· Arbeiten in einem<br />
tollen Arbeitsklima<br />
· Innovative,<br />
ausgezeichnete Küche<br />
· Unterbringungsmöglichkeit<br />
· Freie Kost<br />
· Work Life Balance<br />
· Gesundheitsvorsorge<br />
· Paten bei Neueinstieg<br />
WIR FREUEN UNS AUF SIE<br />
Ein Job ist mehr, als nur Geld zu verdienen.<br />
Suchen Sie auch nach Spaß bei der Arbeit, netten Kollegen<br />
und flexiblen Arbeitszeiten? Dann sind Sie hier richtig.<br />
Hotel Riederhof · EINFACH ANDERS<br />
Fam. Helga & Peter Mangott<br />
Truyen 113, 6531 Ried<br />
Tel: 05472 6214, info@hotel-riederhof.at<br />
www.hotel-riederhof.at<br />
ALPHOFSÖLDEN ****<br />
sucht für die kommende<br />
Sommersaison ab Juni / Juli<br />
REZEPTIONISTIN<br />
STV. SERVICELEI<strong>TE</strong>R<br />
CHEF DE RANG<br />
COMMIS DE RANG<br />
SERVICEMITARBEI<strong>TE</strong>R<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation!<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />
Christian Pult.<br />
T: ++43(0)699-19242927<br />
6450 Sölden - Tirol - Austria<br />
www.alphofsoelden.com<br />
christian.pult@alphofsoelden.com<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />
Teams<br />
Rezeptionist/in<br />
ab Juli 2019 für<br />
Sommer/Herbst/Winter<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
HO<strong>TE</strong>L ALPINA<br />
6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />
alpina@riml.at | www.riml.com<br />
Wir bieten:<br />
- ein tolles Team<br />
- gute Atmosphäre &<br />
traumhafte Natur<br />
- überdurchschnittliche<br />
Bezahlung<br />
- Karrieremöglichkeit<br />
- freie Unterkunft, Verpflegung,<br />
WLAN und Parkplatz nach<br />
Bedarf<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Sommersaison freundliche<br />
motivierte MitarbeiterInnen in<br />
Voll- und Teilzeit in folgenden<br />
Positionen:<br />
- GESCHÄFTSLEITUNGS-<br />
ASSIS<strong>TE</strong>N<strong>TE</strong>N/IN<br />
- REZEPTION & BÜRO<br />
- KÜCHENCHEF/IN<br />
(Chef de Cuisine)<br />
&<br />
KOCH/KÖCHIN<br />
(Chef de Partie)<br />
- KÜCHENHILFE<br />
(Commis de Partie)<br />
- BUFFETVERKÄUFER/IN<br />
Bewerben Sie sich jetzt! E-Mail<br />
an hotel@fernsteinsee.at oder<br />
Tel.: 0043 660 23 50 203<br />
RUNDSCHAU Seite 28 20./21. März 2019
Timmelsjoch 2.509m<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />
Teams ab Ende Mai:<br />
ZAHLKELLNER/IN<br />
Voll- oder Teilzeit<br />
REZEPTIONIST/IN<br />
5-Tage-Woche, Voll- oder Teilzeit<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
Vollzeit<br />
Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />
zur Überzahlung.<br />
Bewerbungen an Gasthof Hotel Post,<br />
6432 Sautens, Tel. 0664 3578827,<br />
info@gasthof-post.at<br />
rechenau, living & relax in<br />
Sölden sucht ab Juli für<br />
Sommer/Herbst/Winter ein<br />
Zimmermädchen mit Praxis,<br />
5- oder 6-Tage-Woche, bei<br />
bester Bezahlung. Tel. 05254<br />
3192, Frau Schranz<br />
Wir suchen Verstärkung für<br />
unser café heiner in Oetz:<br />
AB SOFORT<br />
Kellner / in<br />
mit / ohne Inkasso<br />
Koch / Köchin<br />
Souschef / in<br />
Küchenhilfe<br />
AB 10. MAI 2019<br />
Schankkraft<br />
auch für die Zubereitung<br />
von unseren Eiskreationen<br />
Kuchen- &<br />
Eisverkäufer/ in<br />
Lehrlinge<br />
für Service und Küche<br />
Bewerbungen schriftlich an<br />
roland@habicherhof.at<br />
oder Tel.: 05252 6309<br />
café heiner, Haupstraße 58<br />
6433 Oetz, Tirol, Österreich<br />
www.heiner.at<br />
HO<strong>TE</strong>L III RESTAURANT<br />
A-6463 IMST/ KARRÖS<strong>TE</strong>N · BRENNBICHL 2<br />
<strong>TE</strong>L. 0 54 <strong>12</strong>/66 885· FAX DW -5<br />
www.auderer.at<br />
Wir suchen für unser Team<br />
ab Mitte April<br />
KÜCHENCHEF/IN<br />
und<br />
KELLNER/IN<br />
mit Inkasso in Jahresstelle,<br />
5- oder 6-Tage-Woche,<br />
BEIKOCH/KÖCHIN<br />
ABWÄSCHER/IN<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
PUTZFRAU<br />
Arbeitszeiten nach Absprache.<br />
Bewerbung per E-Mail oder<br />
telefonische Terminvereinbarung:<br />
hotel@auderer.at oder<br />
054<strong>12</strong>/66885, Hr. Auderer.<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
Sölden, Hotel Garni Fiegl: Wir<br />
suchen ab 15. Juni Zimmermädchen<br />
und Reinigungskräfte<br />
für Zimmer und Appartements.<br />
Gute Entlohnung! Tel. 0664<br />
3840656<br />
Wir suchen für die Sommersaison,<br />
Juni bis September,<br />
Zimmermädchen mit Erfahrung<br />
ca. 40 Stunden, 6 Tage<br />
und Kellnerin für 3-4 Abende<br />
(18-24 Stunden). Wir bieten<br />
gute Bezahlung, angenehmes<br />
Arbeitsklima. Hotel Fernblick<br />
Fiss Tel. 05476 6560<br />
Suchen für die kommende<br />
Sommersaison ab 1. Mai<br />
oder nach Vereinbarung<br />
noch folgende engagierte<br />
Mitarbeiter:<br />
<strong>TE</strong>AMLEI<strong>TE</strong>R/IN<br />
FÜR DIE KÜCHE<br />
KOCH/KÖCHIN<br />
KÜCHENHILFE<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
5-Tage-Woche,<br />
Bezahlung lt. KV,<br />
Überzahlung nach<br />
Erfahrung und Leistung<br />
möglich.<br />
Du fühlst dich<br />
angesprochen, dann<br />
melde dich bei uns.<br />
U Alm<br />
Telefon +43 680 444 1702<br />
info@ualm.at<br />
Günther´s Grill in Ötztal-<br />
Bahnhof sucht ab sofort<br />
Servierkraft mit guten Deutsch-<br />
Kenntnissen für 25 Stunden,<br />
Mo-Fr von 17 bis 22 Uhr. Sa, So<br />
und Feiertage frei. Bezahlung<br />
nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />
5363085<br />
Suchen ab sofort zur<br />
Verstärkung für unser Team:<br />
KELLNER/IN<br />
von Mo-Fr von 9-14 Uhr<br />
Bezahlung lt. Kollektiv<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an<br />
Frau Larcher Claudia unter<br />
0650 40 95 777<br />
im Lantech Landeck<br />
Dave‘s Café und Bar (NEU in<br />
Prutz ab Mitte April 2019) sucht<br />
Servicemitarbeiter (m/w) und<br />
Küchenhilfe (m/w) Vollzeit/<br />
Teilzeit möglich, Sehr gute Entlohnung.<br />
Infos unter Tel. 0676<br />
7333521<br />
Madre’s - Bistro & Bar,<br />
Ötztal-Bahnhof: Für die<br />
kommende Sommersaison ab<br />
Anfang Mai 2019 suchen wir<br />
noch Servicemitarbeiter/in mit<br />
Inkasso, Teilzeit oder geringfügig<br />
(Frühdienst, Tagdienst<br />
und Abenddienst möglich)<br />
sowie eine Servicemitarbeiter/<br />
in in Vollzeit, 5- oder 6-Tage-<br />
Woche, ab 16 bis ca. 24 Uhr,<br />
Unterkunft möglich, P<strong>KW</strong><br />
erforderlich. Informationen<br />
und Bewerbungen unter:<br />
info@madres.at oder Tel. 0664<br />
2477420, Hr. Mader<br />
Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />
sofort Kellner/in, 6-Tage-<br />
Woche. Kost und Logis frei.<br />
Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />
Tel. 05252 6224<br />
Schöne Alm in Leutasch sucht<br />
für die kommende Sommersaison,<br />
von Mitte Mai bis Mitte<br />
Oktober, eine Köchin - gerne<br />
auch eine rüstige Rentnerin.<br />
Familiäres Betriebsklima! Tel.<br />
0664 9196073<br />
Die Berge Lifestyle Hotel<br />
Sölden, suchen ab Sommer<br />
ein Zimmermädchen. Tel.<br />
0664 4352253, karoline.pult@<br />
dieberge.at<br />
Suche ab 1. Mai Zahlkellnerin,<br />
Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />
nach KV, Überzahlung möglich,<br />
Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />
0676 540<strong>12</strong>42<br />
Längenfeld: Suchen ab sofort<br />
halbtags (Vormittag) Mitarbeiter/in<br />
für Backstube/Konditorei<br />
(keine Vorkenntnisse erforderlich).<br />
Cafe Christoph, Tel. 0664<br />
4930181<br />
Zwei Zimmermädchen und/<br />
oder Frühstückskraft in Sölden<br />
gesucht. Ab Anfang Juni, 25-30<br />
Stunden pro Woche, 6-Tage-<br />
Woche, Jahresstelle möglich.<br />
Selbständiges Arbeiten und<br />
Beherrschung der deutschen<br />
Sprache ist Voraussetzung.<br />
Bitte melde dich und rufe an:<br />
Tel. 0676 5354887<br />
Arbeit suchen<br />
“Möglichst lange bestimmt,<br />
würdevoll und gut versorgt<br />
zu Hause leben! Das ist einer<br />
der größten Wünsche die<br />
jeder hat.“ Dieses ist möglich,<br />
mit Ihrer ganz persönlichen<br />
Assistentin/ Alltagsbegleiterin.<br />
Betreuungsassistentin<br />
nach §53c SGB XI eessistentin<br />
/ Palliativbegleitung.<br />
Sucht zum 25.04.19<br />
einen neuen Wirkungskreis,<br />
gerne mit Wohnmöglichkeit<br />
vor Ort. Deutsche Frau, Mitte<br />
30, ungebunden, geschieden<br />
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In der milden Jahreszeit besteht ein Hochrisiko für Fensterstürze - Kinder beim „Lüften“ nie unbeaufsichtigt lassen<br />
(GeSch) Wegen des für die Jahreszeit sehr milden Wetters steigt<br />
derzeit auch das Risiko für Fensterstürze von Kindern. Bei sonniger<br />
Witterung und steigenden Temperaturen werden nämlich<br />
Fenster und Balkontüren wieder öfter und länger geöffnet. Das<br />
Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) appelliert an die Eltern<br />
und Aufsichtspersonen, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu<br />
treffen und Kinder auch beim „kurzen Lüften“ niemals unbeaufsichtig<br />
zu lassen.<br />
Alle 4 Wochen ereignet sich im<br />
Durchschnitt in Österreich ein<br />
Fenstersturz eines Kindes. Die Folgen<br />
sind meist schwerwiegend und<br />
reichen von Prellungen und Knochenbrüchen<br />
bis hin zu lebensgefährlichen<br />
Verletzungen von Kopf,<br />
Wirbelsäule und inneren Organen.<br />
Fensterstürze zählen somit zu den<br />
schwersten Unfällen von Kindern.<br />
Der Bewegungs- und Entdeckungsdrang<br />
von Kindern kann sich in<br />
Kombination mit geöffneten oder<br />
ungesicherten Fenstern und Balkontüren<br />
in Sekundenschnelle zu einer<br />
unkalkulierbaren Gefahrenquelle<br />
entwickeln. Der Gefahr eines Sturzes<br />
aus großer Höhe sind sich vor allem<br />
Kleinkinder nicht bewusst, erschwerend<br />
kommt hinzu, dass es ihnen oft<br />
schwerfällt, die Balance zu halten.<br />
Grund hierfür ist ihr verlagerter Körperschwerpunkt,<br />
der im Vergleich zu<br />
Erwachsenen höher liegt.<br />
VORKEHRUNGEN TREF-<br />
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HINDERN. In Haushalten, in<br />
denen Kinder leben, sollten alle<br />
Fenster und Balkontüren mit entsprechenden<br />
Fenstersicherungen<br />
ausgestattet oder nachgerüstet sein.<br />
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lassen sich auch im arretierten Zustand<br />
zum Lüften kippen, um eine<br />
regelmäßige Frischluftzufuhr sicherzustellen.<br />
„Achten Sie auf Qualität<br />
und ordnungsgemäße Montage der<br />
Fenstersicherungen und wählen Sie<br />
ein Produkt, das dem Alter des Kindes<br />
entspricht“, empfiehlt KFV-Direktor<br />
Dr. Othmar Thann. Katzenoder<br />
Fliegenschutzgitter hingegen<br />
eignen sich nicht als Schutzmaßnahme,<br />
sie können bei Druck nachgeben<br />
oder reißen. Wie eine Analyse<br />
des KFV, basierend auf 113 Fensterstürzen<br />
von Kindern unter 15 Jahren<br />
ergeben hat, war bei rund jedem 6.<br />
Unfall am betroffenen Fenster ein<br />
Insektenschutzgitter montiert.<br />
AUFMERKSAMKEIT IST DER<br />
BES<strong>TE</strong> SCHUTZ. Bauliche Maßnahmen<br />
wie Fenstersicherungen<br />
sind sinnvoll und können Leben<br />
retten, ersetzen jedoch nicht die<br />
Aufsicht durch Erwachsene. Drei<br />
Viertel der analysierten Fensterstürze<br />
von Kindern ereigneten sich<br />
während der Anwesenheit anderer<br />
Personen im Haushalt. „Bereits ein<br />
kurzer Moment der Ablenkung in<br />
Kombination mit offenstehenden<br />
Fenstern oder Balkontüren kann<br />
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Nun kommt die milde Jahreszeit. Das KFV warnt vor der Gefahr von Fensterstürzen<br />
von Kindern.<br />
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einen folgenschweren Unfall nach<br />
sich ziehen“, warnt Thann.<br />
EXPER<strong>TE</strong>NTIPPS: SO VER-<br />
HINDERN SIE FENS<strong>TE</strong>R-<br />
STÜRZE:<br />
• Lassen Sie Kinder bei geöffnetem<br />
Fenster niemals unbeaufsichtigt<br />
und nehmen Sie sie mit in den<br />
Nebenraum, wenn Sie das Zimmer<br />
verlassen!<br />
• Statten Sie Fenster und Balkontüren<br />
mit versperrbaren Fenstersicherungen<br />
aus! Bewahren Sie den<br />
Schlüssel außer Reichweite von Kindern<br />
auf.<br />
• Achten Sie darauf, dass Fenstersicherungen<br />
dem Alter der Kinder<br />
entsprechen. Einige im Handel erhältliche<br />
Produkte können von Kindern<br />
selbst geöffnet werden.<br />
• Positionieren Sie Gegenstände,<br />
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der Nähe von Fenstern oder Balkontüren<br />
– Kinder nutzen Gegenstände<br />
wie Sessel, Tische etc. geschickt als<br />
„Kletterhilfen“!<br />
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2020. Gemäß dem Motto „Volle<br />
Aufmerksamkeit - Null Unfälle!“<br />
wird Österreich zur kindersicheren<br />
Zone erklärt. Gezielte Informationen<br />
und spannende Aktionen sollen<br />
das Bewusstsein für den Schutz<br />
der Kleinsten in Österreich steigern<br />
und Kinderunfälle durch praktische<br />
Präventionsmaßnahmen verhindern.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Ausrüstung für Nothaltestellen übergeben<br />
Brenner Basistunnel-Feuerwehren erhielten an der LFS Telfs Spezialgeräte für den Ernstfall ausgehändigt<br />
Punkto Tunnelsicherheit werden beim Bau der längsten unterirdischen<br />
Eisenbahnverbindung der Welt, dem Brenner Basistunnel,<br />
hohe Maßstäbe gesetzt. Das Sicherheitskonzept sieht unter<br />
anderem drei Nothaltestellen im Abstand von 20 Kilometern vor.<br />
Davon befinden sich zwei Nothaltestellen auf österreichischem<br />
Projektgebiet (Innsbruck und St. Jodok am Brenner), die dritte<br />
liegt bei Trens in Südtirol. Im Ereignisfall können so Personen<br />
schienengebunden oder mit Einsatzfahrzeugen und Bussen aus<br />
dem Tunnelsystem evakuiert werden. Eine passende Ausrüstung<br />
ist dazu Voraussetzung.<br />
Von Anton Wegscheider<br />
Um für Einsätze während der<br />
Bauphase des Brenner Basistunnels<br />
optimal gerüstet zu sein, gibt es<br />
eine Kooperation zwischen der Errichtungsgesellschaft<br />
BBT SE, dem<br />
Landesfeuerwehrverband Tirol<br />
und den Feuerwehren entlang des<br />
Projektgebietes. Vertraglich wurde<br />
dies bereits im Jahre 2016 bis zum<br />
Bauende des Brenner Basistunnels<br />
festgeschrieben. Diese Kooperation<br />
ermöglicht neben der Finanzierung<br />
von Spezialschulungen und<br />
-trainings auch die Anschaffung<br />
von Sondergerätschaften für den<br />
Einsatz im Tunnelsystem. Im Beisein<br />
von LFK LBD Peter Hölzl,<br />
LFI Alfons Gruber, LFK-Stv. LBDS<br />
Hannes Mayr, Schulleiter OBR<br />
Georg Waldhart, BFK OBR Reinhard<br />
Kircher, BFI Michael Neuner,<br />
dem Vorstand der BBT SE, Konrad<br />
Bergmeister, und dem Sicherheitskoordinator<br />
der BBT SE, Erwin<br />
Reichel, konnten kürzlich an der<br />
Landesfeuerwehrschule Tirol weitere<br />
Spezialausrüstungsgegenstände<br />
an Feuerwehren der Abschnitte<br />
Wipptal und Stubaital übergeben<br />
werden. Bei seiner Ansprache erklärt<br />
LFK LBD Peter Hölzl: „Wir<br />
hoffen, dass es nie zu schwierigen<br />
Einsätzen unter Tage im Brenner<br />
Basistunnel kommen wird. Dennoch<br />
müssen wir darauf vorbereitet<br />
sein. Vertragliche Vereinbarungen<br />
sichern sowohl die Ausbildung für<br />
mögliche Ernstfälle im Tunnel als<br />
auch die richtigen Geräte, die bei<br />
Ereignissen von den Feuerwehren<br />
benötigt werden.“ Hölzl führte<br />
weiters an, dass die Zusammenarbeit<br />
zwischen der BBT SE und dem<br />
Landesfeuerwehrverband Tirol einwandfrei<br />
funktioniere. „Bei dem<br />
Jahrhundertprojekt gibt es viele<br />
sicherheitstechnische Herausforderungen<br />
im Tunnel zu überwinden,<br />
die aber von den Feuerwehren sehr<br />
professionell angegangen werden!“<br />
STARKE UND VERLÄSS-<br />
LICHE PARTNER. Seitens der<br />
BBT SE erläutert Vorstand Konrad<br />
Bergmeister, dass eine moderne<br />
Ausrüstung relevant für einen allfälligen<br />
Einsatz sei: „Entscheidend<br />
ist aber auch, dass die bestens ausgebildeten<br />
Feuerwehrmänner und<br />
-frauen, dieses Gerät gut geschult<br />
LFK-Stv. LBDS Hannes Mayr, LFK LBD Ing. Peter Hölzl, der Vorstand der BBT SE,<br />
Prof. Konrad Bergmeister, LFI Alfons Gruber, Sicherheitskoordinator BBT SE, Mag.<br />
Erwin Reichel.<br />
Fotos: HFM Anton Wegscheider<br />
in den Einsatz bringen.“ Für Bergmeister<br />
sind die Feuerwehren in<br />
jeglicher Hinsicht ein starker und<br />
verlässlicher Partner, wenn es um<br />
die Sicherheit geht: „Wir sind<br />
froh, um die zielgerichtete Zusammenarbeit<br />
an diesem Jahrhundertbauwerk,<br />
immerhin entsteht hier<br />
der weltlängste Eisenbahntunnel.<br />
Am BBT mitzuwirken ist Herausforderung<br />
und Freude zugleich.“<br />
LFI Alfons Gruber, der sich für die<br />
technischen Details verantwortlich<br />
zeichnet, erklärte die einzelnen<br />
Gerätschaften, wie Langzeitatemschutzgeräte,<br />
Hebekissen, Wärmebildkameras<br />
oder Einsatzfunkgeräte.<br />
Bei der Auswahl der Geräte<br />
legt er großen Wert auf die Sicherheit<br />
der Einsatzkräfte und Zweckmäßigkeit<br />
der Ausrüstung. Weiters<br />
dankt er der Landesfeuerwehrschule<br />
Tirol für die Abwicklung und<br />
Überprüfung der Gerätschaften<br />
vor der heutigen Übergabe an die<br />
Feuerwehren. Im Anschluss an die<br />
Übergabe wurde die Gelegenheit<br />
genutzt, Konrad Bergmeister im<br />
Übungstunnel der Landesfeuerwehrschule<br />
den Übungswaggon für<br />
den Schienen-Brandeinsatz und<br />
den neuen, künstlerisch gestalteten<br />
Reisezugwaggon für das Tunnel-<br />
Realitytraining zu präsentieren.<br />
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Einblicke in den Übungstunnel der Landesfeuerwehrschule Telfs, in welchem es<br />
auch Realitytrainings mit einen kunstvoll bemalten Waggon gibt.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 20./21. März 2019
S PORT<br />
Kraxelmeister ermittelt<br />
(RS) 130 Nachwuchsathleten aus ganz Tirol kämpften vorletzten<br />
Samstag in der „Bergstation Telfs“ um die Tiroler Meisterkrone<br />
in der Disziplin Bouldern. Den Zuschauern wurden äußerst<br />
spannende Bewerbe geboten.<br />
Dorfmeister 2019 gekürt<br />
Auf der Boulderroute nach oben: Der Boulder-Nachwuchs zeigte bei den Tiroler<br />
Meisterschaften in Telfs mit Top-Leistungen auf.<br />
Foto: Daniel Horvath<br />
Die teils akrobatischen Boulderrouten<br />
sowie der Bewerbsmodus<br />
erfordererten bei den jungen Kletterern<br />
physische und mentale Meisterleistungen.<br />
„Unser Kletternachwuchs<br />
rockt. Kaum ein Unterschied<br />
zur letztjährigen WM, nur dass die<br />
Athleten zwischen sieben und 16<br />
Jahren sind“, applaudierte Emanuel<br />
Soraperra vom „Alpenverein Hohe<br />
Munde Telfs“.<br />
Die Kids aus den Kategorien U8<br />
und U10 durften sich in einer zweistündigen<br />
Qualifikation, dem sogenannten<br />
Boulderjam, an 15 Boulderrouten<br />
versuchen. Die acht besten<br />
Mädchen und Burschen aus den Kategorien<br />
U<strong>12</strong>, U14 und U16 konnten<br />
sich im Boulderjam für das anschließende<br />
Finale qualifizieren. Bei den<br />
U<strong>12</strong> durften sich Flora Oblasser,<br />
Flora sowie Johannes Bader (beide<br />
ÖAV Innsbruck) über die meisten<br />
Tops und damit über den Tiroler<br />
Meistertitel freuen. Elina Vettori<br />
vom ÖAV Hall und Raffael Gruber<br />
vom ÖAV Innsbruck jubelten bei<br />
der U14 über die Goldmedaille. Bei<br />
der U16 haben Emilia Warenski und<br />
David Runggatscher die beste Tagesleistung<br />
abgerufen und sich zu Tirols<br />
Bouldermeistern gekürt.<br />
Der Klettersport boomt unaufhaltsam,<br />
die Sportgemeinde Telfs<br />
und das „Kletterzentrum Bergstation“<br />
freut das. Der „Alpenverein<br />
Hohe Munde“ möchte sich bei<br />
allen Helfern, Sponsoren (Austri-<br />
Alpin, Chillaz, Vertical Life) bedanken<br />
und freut sich schon auf ein<br />
ereignisreiches Frühjahr mit weiteren<br />
Bewerben und Events. www.<br />
bergstation.tirol<br />
So sehen Sieger aus: Die Besten erhielten Pokale und einen Steinbock, geschnitzt<br />
vom Vereinsschnitzer Fritz.<br />
Foto: SV Raika Scharnitz<br />
(GeSch) Bereits zum dritten<br />
Mal wurde am vorletzten Samstag<br />
vom SV Raika Scharnitz im Skigebiet<br />
Gschwandtkopf bei Seefeld<br />
der „Scharnitzer Skitag“ ausgetragen,<br />
bei welchem auch heuer die<br />
Dorfmeister ermittelt wurden. Die<br />
jüngsten Teilnehmer erthielten auch<br />
diesmal wieder von Andrea Liegl<br />
einen riesigen Kuschelbär. Für die<br />
Dorfmeister gab es natürlich wieder<br />
tolle Preise. Kindermeister 2019<br />
wurden Emilia Geisler und Jakob<br />
Schuchardt, frisch gebackene Schülermeister<br />
sind Leni Schuchardt<br />
und David Wiedenhofer, den Titel<br />
„Vereinsmeister 2019“ sicherten sich<br />
Katja Rabensteiner und Maximilian<br />
Graf, in der Gästeklasse dominierten<br />
Lara Reiter und Sebastian Luidold.<br />
Der SV Raika Scharnitz bedankt<br />
sich auf diesem Weg nochmals bei<br />
allen recht herzlich, die zum gelungenen<br />
„Scharnitzer Skitag 2019“ beigetragen<br />
haben. Ein Danke auch an<br />
Rainer Schneider und an das Team<br />
der Gschwandtkopflifte sowie an<br />
den Hauptsponsor Raiba Seefeld-<br />
Leutasch-Reith-Scharnitz.<br />
Sailer triumpfierte im Ländle<br />
Auch bei den Mädchen ist der Bouldersport beliebt. Die junge Riege bot beim<br />
Bewerb tolle Leistungen.<br />
20./21. März 2019<br />
(GeSch) In Hörbranz (Vorarlberg) fand kürzlich zeitgleich mit der Mädchenmeisterschaft<br />
auch die Kadettenmeisterschaft (13 bis 17 Jahre) statt. Im freien Stil am<br />
Samstag konnte sich nur Simon Gastl mit seinem dritten Platz bis 48kg begehrtes<br />
Edelmetall sichern. Dazu kamen noch zwei vierte Plätze durch Jakob Sailer und<br />
Martin Ennemoser. Jakob Sailer trumpfte dann am Sonntag in seiner Paradedisziplin<br />
voll auf. Er ließ bei seinen vier Kämpfen nichts anbrennen und holte sich souverän<br />
seinen ersten österreichischen Meistertitel. Auch Martin Ennemoser legte mit<br />
seinem dritten Platz eine Talentprobe ab. Zwei vierte Plätze gab es noch für Adrian<br />
Mair und Simon Gastl.<br />
Foto: RSC Inzing<br />
RUNDSCHAU Seite 33
U PC TIROL LIGA<br />
Kampf um Elite-Liga startet mit machbarer Aufgabe<br />
Telfs empfängt zum Frühjahrsauftakt den SVI – Nur jedes vierte Spiel gegen die Innsbrucker geht verloren<br />
(fly) 39 Mal standen sich<br />
Telfs und der SVI seit der Saison<br />
1990/91 gegenüber. 19 Siegen<br />
und zehn Remis stehen<br />
zehn Niederlagen gegenüber.<br />
Zuhause setzte es gar nur drei<br />
Pleiten. Der SVI scheint der<br />
ideale Auftaktgegner. Auch<br />
weil es für die Innsbrucker<br />
nur noch um die berühmte<br />
Ananas geht.<br />
SV <strong>TE</strong>LFS - SVI, Sonntag, 24.<br />
März, 15.00. Absteiger gibt es ob<br />
der Ligareform keinen. Und nach<br />
vorne scheint der Abstand zu groß.<br />
Der SVI geht recht unbeschwert ins<br />
Frühjahr. Anders die Ausgangslage<br />
am Emat. Punktgleich mit dem<br />
Fünften, hat es Telfs in Sachen<br />
Eliteliga selbst in der Hand. Was<br />
die Chancen auf eine erfolgreiche<br />
Qualifikation betrifft, gibt sich<br />
Trainer Werner Rott jedoch zurückhaltend.<br />
„Größer als 50:50 sind sie<br />
nicht. Die Teams vorne haben sich<br />
gut verstärkt, und von jenen hinter<br />
uns, wie etwa Wattens, droht große<br />
Gefahr.“<br />
Der Grund für die pessimistische<br />
SV HALL - FC ZIRL, Samstag,<br />
23. März, 15.00. Der letzte Zirler<br />
Sieg auf der „Lend“ liegt über acht<br />
Jahre zurück. Am 30. Oktober 2010<br />
gelang ein 3:1. Allerdings gegen die<br />
Am Gardasee holte sich die Mannschaft von Trainer Werner Rott (rechts) den letzten Feinschliff für das Rennen um die so heiß<br />
begehrten Elite-Liga-Plätze.<br />
Foto: SV Telfs<br />
Einschätzung liegt vor allem an der<br />
dünnen Personaldecke. „Mir stehen<br />
gerade mal zwölf Feldspieler zur<br />
Verfügung. Beim Training sind es<br />
oft weniger. Da sind Schwerpunkte,<br />
wie etwa die Spieleröffnung gegen<br />
tiefstehende Gegner, nur schwer zu<br />
zweite Haller Mannschaft. In den<br />
darauffolgenden vier Auswärtsspielen<br />
gegen die „großen Löwen“ langte<br />
es lediglich zu zwei mageren Pünktchen.<br />
Trotz der Schwere der Aufgabe<br />
freut sich Trainer Christoph Aschenwald<br />
auf den Auftakt. „Natürlich<br />
warten mit Hall und eine Woche<br />
später mit Imst zwei richtige Kracher<br />
auf uns. Aber lieber spiele ich zum<br />
Start gegen solche Teams als gegen<br />
welche, die nur hinten drinnen stehen.<br />
Das werden sicher interessante<br />
Spiele.“ Dass die Löwen durchaus zu<br />
zähmen sind, bewies seine Elf in der<br />
Hinrunde. Radi & Co. feierten zum<br />
Saisonstart einen knappen 3:2-Erfolg.<br />
Was die Ziele fürs Frühjahr anlangt,<br />
hält Zirls Coach nicht lange<br />
hinterm Berg. „Wir wollen soweit als<br />
trainieren.“ Passend zur personellen<br />
Misere: Bernhard Pöllauer, der einzige<br />
Winter-Neuzugang, plagt sich<br />
mit Knieproblemen, fällt wohl das<br />
gesamte Frühjahr aus.<br />
Was den Telfs-Coach positiv<br />
stimmt: Dass das Auftaktprogramm<br />
Zum Auftakt geht´s in die Höhle der Löwen<br />
Auf Zirl wartet im ersten Spiel des Jahres mit Winterkönig Hall eine ganz harte Nuss – Elite-Liga als erklärtes Ziel<br />
(fly) Viel schwerer könnte der Rückrundenstart aus Zirler Sicht<br />
nicht ausfallen. Mit dem heimstarken Hall – die Löwen sind seit<br />
über 300 Tagen zuhause ungeschlagen – wartet der überlegene, seit<br />
zwölf Spielen in Folge unbesiegte Herbstmeister. Zudem ist die Bilanz<br />
auf Haller Boden durchaus ausbaufähig.<br />
TIROLLIGA<br />
1. Hall 15 40:11 37<br />
2. St. Johann 15 26:17 31<br />
3. Imst 15 38:20 29<br />
4. Zirl 15 40:23 28<br />
5. Zams 15 37:24 26<br />
6. Telfs 15 31:19 26<br />
7. WSG Swarovski Wattens 15 30:22 24<br />
8. Kematen 15 30:20 22<br />
9. FC Natters 15 30:37 21<br />
10. SVI 15 28:25 19<br />
11. Kirchbichl 15 20:23 19<br />
<strong>12</strong>. Kundl 15 19:28 18<br />
13. Volders 15 15:28 <strong>12</strong><br />
14. Söll 15 21:47 11<br />
15. Union Innsbruck 15 11:43 10<br />
16. Völs 15 11:40 8<br />
möglich nach vorne kommen und<br />
uns natürlich für die Elite-Liga qualifizieren.<br />
Dafür habe ich die Jungs<br />
viermal in der Woche gequält.“<br />
Mit Stefan Milenkovic (Reichenau),<br />
Sabahudin Kolakovic (Kufstein),<br />
Philipp Riegler (Wacker Innsbruck)<br />
nicht das schwierigste ist. „Es hilft<br />
uns sicher mit einem Heimspiel zu<br />
beginnen und nicht gleich auf die<br />
ganz großen Kracher zu treffen.<br />
Wollen wir vorne mit dabei sein,<br />
gilt es in diesen Partien voll zu<br />
punkten.“<br />
Alles andere denn kopflos wollen Thomas Bergmann und seine Zirler im Kampf um<br />
eine etwaige Elite-Liga-Teilnahme agieren. Foto: Dosch<br />
und Simon Aschenwald (Völs) stehen<br />
„Quälix Aschi“ gleich vier Neue<br />
zur Verfügung. Nicht mehr mit von<br />
der Partie sind dagegen Raphael<br />
Wendl (Seefeld), Hamza Ech Cheikh<br />
(Hall), Marco Walser (Union) und<br />
Daniel Vujanovic (IAC).<br />
RUNDSCHAU Seite 34 20./21. März 2019
U PC TIROL LIGA<br />
Keine Chance, die gilt es zu nutzen<br />
Kematen findet sich im Kampf um die Elite-Liga in Außenseiterrolle wieder<br />
(fly) Zwar sind es aktuell nur<br />
vier Zähler Rückstand auf einen<br />
Aufstiegsplatz. Dennoch gibt<br />
man sich in Kematen zurückhaltend,<br />
was eine etwaige Elite-<br />
Liga-Teilnahme anlangt. „Hall,<br />
Zirl und Imst sind für mich fix.<br />
St. Johann, Wattens und Telfs<br />
rittern um die restlichen zwei<br />
Plätze“, schätzt Trainer Markus<br />
Schnellrieder die Chancen seiner<br />
„Blues“ als „eher gering“<br />
ein.<br />
SV BÄCKER RUETZ KE-<br />
MA<strong>TE</strong>N – FC NAT<strong>TE</strong>RS, Samstag,<br />
23. März 16.00. „Viele der vorderen<br />
Teams haben groß aufgerüstet,<br />
sind besser aufgestellt als wir. Wir<br />
brauchen schon einen gewaltigen<br />
Lauf. Aber wir werden alles versuchen.<br />
Aufgegeben haben wir noch<br />
nicht.“ Was den Frühjahrsauftakt gegen<br />
Natters betrifft, gibt sich Schnellrieder<br />
vorsichtig optimistisch. „Das<br />
erste Spiel nach einer langen Pause ist<br />
immer schwierig. Weil keiner weiß,<br />
wo er steht. Aber wir wollen von Beginn<br />
weg Druck machen, sind auf ein<br />
In einem Testspiel gegen den Ligarivalen Imst musste sich Kematen (Maximilian<br />
Plattner, links) deutlich mit 1:5 geschlagen geben. <br />
Foto: Snowball<br />
schnelles Tor aus.“<br />
Ein später Treffer (86.) von Markus<br />
Plunser sicherte im Hinspiel einen<br />
knappen 2:1-Erfolg. Ob es diesmal<br />
ähnlich eng hergeht? Durchaus<br />
denkbar, zumal zwei Konkurrenten<br />
um eine Elite-Liga-Teilnahme im direkten<br />
Duell aufeinandertreffen. Zudem<br />
scheint sich Natters in der Frem-<br />
de leichter zu tun als zuhause. Langte<br />
es vor eigenem Anhang bislang nur<br />
zu neun Zählern, so ist der Aufsteiger<br />
mit zwölf Punkten das zweitstärkste<br />
Auswärtsteam der Liga.<br />
Was den Kader anlangt, hat sich in<br />
Kematen wenig getan. Den Abgang<br />
von Stefan Soier (Absam) soll der Telfer<br />
Matej Dretvic wettmachen.<br />
VORSPIEL<br />
Von<br />
Alex Dosch<br />
Knapp die Hälfte der Fastenzeit<br />
ist um. Ganz vorbei ist es mit der<br />
Enthaltsamkeit in Sachen Fußball.<br />
Am Wochenende übernimmt König<br />
Fußball wieder die Regentschaft. Ob<br />
ich schon Entzugserscheinungen<br />
habe, was das runde Leder betrifft?<br />
Ehrlich gesagt, noch nicht wirklich.<br />
Was weniger am Gekicke selbst liegt,<br />
als an der Tatsache, dass ich aktuell<br />
mehr auf den Brettern stehe, die<br />
anscheinend die Welt bedeuten, als<br />
am grünen Rasen. Während manche<br />
Teams am Freitag ihr Abschlusstraining<br />
bestreiten, fiebere ich mit<br />
meinen Stamser Theaterkollegen<br />
unserer Premiere von „Die Gedächtnislücke“<br />
entgegen. Apropos Lücke,<br />
apropos Theater: hoffentlich hat<br />
manch Kicker während der Winterpause<br />
auf seine Schauspielkünste<br />
vergessen. Theatralische Einlagen a<br />
la „Sterbender Schwan“ braucht kein<br />
Mensch. Da darf sich manch einer<br />
gern ein Beispiel an den Eishockey-<br />
Cracks nehmen. Ein Check an die<br />
Bande wird da leichter weggesteckt<br />
als manch zerzauste Kicker-Frisur.<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Mit neuem Besen ran an den Frühjahrsputz<br />
Unter Neo-Coach Christian Mautner will Oberhofen den Staub der verpatzten Hinrunde wegwischen – Derby zum Auftakt<br />
(fly) Dass das Jahr eins nach einem Abstieg nicht das leichteste<br />
ist, ist bekannt. Dennoch hat man sich in Oberhofen die Rückkehr<br />
in die Gebietsliga anders vorgestellt. Die Erwartungshaltung für die<br />
Rückrunde ist entsprechend groß. Auch weil man an das Frühjahr<br />
des Vorjahrs gute Erinnerungen hat.<br />
SV HAIMING – FC FRITZ<br />
OBERHOFEN, Samstag, 23.<br />
März, 17.00. 20 Zähler in 13 Partien<br />
holte Oberhofen in der Rückrunde<br />
der Vorsaison. Mit einer ähnlichen<br />
Ausbeute könnte es sogar noch zu<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Landeck 13 39:<strong>12</strong> 36<br />
2. Tarrenz 13 34:23 25<br />
3. Schmirn 13 27:19 24<br />
4. Fulpmes 13 43:31 23<br />
5. Längenfeld 13 32:20 23<br />
6. IAC 13 30:25 22<br />
7. Umhausen 13 32:24 20<br />
8. Oberhofen 13 25:22 17<br />
9. Pitztal 13 33:36 16<br />
10. Stams 13 26:31 16<br />
11. SPG Arlberg 13 21:25 13<br />
<strong>12</strong>. Reichenau SVG 1b 13 24:41 <strong>12</strong><br />
13. Haiming 13 20:32 11<br />
14. Axams 13 11:56 0<br />
20./21. März 2019<br />
Im Herbst den Gegnern des öfteren hinterher gerannt, wollen Emil Kaschka (links)<br />
& Co. im Frühjahr so richtig durchstarten. <br />
Foto: Dosch<br />
einem Aufstiegsplatz langen. „Theoretisch<br />
ist viel möglich. Ob es praktisch<br />
umsetzbar ist, hängt viel vom<br />
Start ab“, erwartet der neue Trainer,<br />
Christian Mautner, ein regelrechtes<br />
Gerangel um die Aufstiegsränge.<br />
„Ich denke, dass bis zum Zehnten<br />
noch alle Teams Chancen haben.<br />
Und wenn die sich dann gegenseitig<br />
die Punkte wegnehmen und eine<br />
Mannschaft einen Lauf hat, dann<br />
kann viel passieren.“<br />
Nichts passieren sollte in Haiming.<br />
„Wollen wir wirklich nach<br />
oben schauen, dann ist ein Sieg<br />
Pflicht“, gibt Oberhofens Coach<br />
die Marschrichtung vor. Ohne allerdings<br />
darauf zu vergessen, vor dem<br />
Vorletzten zu warnen. „Mich hat es<br />
schon verwundert, dass Haiming<br />
im Herbst solche Probleme hatte.<br />
Dass die Mannschaft über viel<br />
Potential verfügt, hat sie im Cup<br />
mehrfach bewiesen. Auf jeden Fall<br />
ist das gleich ein guter Gradmesser.“<br />
Im letzten Spiel des Herbstdurchgangs<br />
behielten Kapferer & Co. mit<br />
2:1 die Oberhand.<br />
Wer zum Auftakt den violetten<br />
Kasten hütet – David Beiler oder<br />
Markus Rabensteiner – ist noch<br />
offen. „Wir sind in der glücklichen<br />
Lage, zwei richtig gute Torhüter zu<br />
haben. Beide trainieren gut. Die<br />
Entscheidung, wer dann im Tor<br />
steht, werde ich wohl von Spiel zu<br />
Spiel treffen“, so Mautner.<br />
RUNDSCHAU Seite 35
L ANDESLIGA WEST<br />
Mit breiter Brust in die „Gladiatoren-Arena“<br />
FC Seefelder Plateau will Winterkönig Silz/Mötz ärgern – Oberperfuss zum Rückrundenstart in Neustift zu Gast<br />
(fly) Mit zwei Auswärtsspielen starten Oberperfuss und der FC<br />
Seefelder Plateau in die Rückrunde. Einer Rückrunde, die aller Voraussicht<br />
nach zum Rennen um die „goldene Ananas“ verkommt.<br />
Nicht nur, dass es ob der Ligareform keine Absteiger gibt, scheinen<br />
auch die Aufstiegsplätze bereits vergeben. Oder stolpert noch wer<br />
aus dem Trio Silz/Mötz, Mils, Absam am Weg Richtung Tiroler-<br />
Liga?<br />
SPG SILZ/MÖTZ - FC SEE-<br />
FELDER PLA<strong>TE</strong>AU, Samstag,<br />
23. März, 16.00. Im letzten Spiel<br />
des Herbstdurchgangs rang Seefeld<br />
den selbsternannten Gladiatoren<br />
überraschend ein Remis ab (1:1).<br />
Gelingt 140 Tage später ein ähnliches<br />
Kunststück? „Ich bin der<br />
Meinung, dass Silz damals einen<br />
Punkt gewonnen hat und nicht<br />
wir, weil wir die bessere Mannschaft<br />
waren“, rechnet sich Trainer<br />
Michael Kerschbaum auch im<br />
Rückspiel einiges aus. „Natürlich<br />
haben wir Respekt. Silz/Mötz ist<br />
nicht umsonst Herbstmeister. Aber<br />
wir gehen in das Spiel, um es zu<br />
gewinnen. Und wenn wir das abrufen,<br />
was wir können, sind wir nur<br />
schwer zu schlagen.“<br />
Optimismus, der auf einer aus<br />
Seefelder Sicht, nahezu perfekten<br />
Vorbereitung basiert: „Die war<br />
richtig toll. In den Testspielen haben<br />
wir die Gegner teilweise an die<br />
Wand gespielt“, geht es Kerschbaum<br />
vor allem um die Weiterentwicklung<br />
seiner Mannschaft. „Wir<br />
haben uns sowohl im körperlichen<br />
Bereich als auch im Spiel nach vorne<br />
verbessert. Auch das Umschaltspiel<br />
in beide Richtungen funktioniert<br />
schon sehr gut.“<br />
Was die Ziele fürs Frühjahr an-<br />
langt, hat der FCSP-Coach klare<br />
Vorstellungen. „Wir wollen die<br />
Entwicklung, die wir in der Vorbereitung<br />
gemacht haben, bestätigen,<br />
besser auftreten als im Herbst und<br />
mehr Punkte holen.“ Dieses Vorhaben<br />
soll mit nahezu demselben<br />
Kader gelingen. Dem einzigen Abgang<br />
(Dano Seidemann, Innsbruck<br />
West) stehen ein altbekannter<br />
(Alexander Panhofer, zurück vom<br />
Auslandsstudium) und ein neuer<br />
(Raphael Wendl, Zirl) Spieler gegenüber.<br />
SSV NEUSTIFT - SV OBER-<br />
PERFUSS, Samstag, 23. März,<br />
16.00. 37 Mal standen sich die beiden<br />
Teams seit der Saison 1990/91<br />
gegenüber. In diesen 37 Spielen fielen<br />
nicht weniger als 140 Tore (3,78<br />
pro Spiel). Nur eine Begegnung endete<br />
torlos. Gute Voraussetzungen<br />
also, dass es zum Frühjahrsstart<br />
ein echtes Torfestival gibt. Ob es<br />
ähnlich torreich wird wie im letzten<br />
Spiel des Herbstdurchgangs –<br />
Oberperfuss siegte mit 5:4 – bleibt<br />
allerdings abzuwarten. „Beide<br />
Mannschaften suchen ihr Heil in<br />
der Offensive. Ich denke, das wird<br />
ein offener Schlagabtausch. Wir<br />
sind jedenfalls gerüstet“, so Helmut<br />
Lorenz.<br />
Auf die Plätze, fertig, los: Philipp Andrä und seine Oberperfer starten mit einem Gastspiel<br />
in Neustift in das Fußballjahr 2019. <br />
Foto: Dosch<br />
Seefelds Kicker blicken auf eine durchaus positive Vorbereitungszeit samt gelungenem<br />
Trainingslager zurück. <br />
Foto: FC Seefelder Plateau<br />
Die Meinung, dass es für seine<br />
Truppe im Frühjahr nur noch<br />
um die berühmte goldene Ananas<br />
geht, teilt der Oberperfuss-Coach<br />
nicht. „Egal ob es um den Aufstieg,<br />
den Abstieg oder nichts von<br />
beidem geht: Als Sportler hast du<br />
immer das Ziel, zu gewinnen. Und<br />
das erwarte ich auch von meinen<br />
Spielern.“ Öfter zu gewinnen als<br />
im Herbst, ist auch das Ziel für<br />
die Rückrunde. „Wir wollen uns in<br />
der Tabelle nach oben orientieren,<br />
und den einen oder anderen Favoriten<br />
ärgern.“ Nicht ganz zufrieden<br />
ist Lorenz mit der Vorbereitung.<br />
„Wir wollten uns im läuferischen<br />
Bereich verbessern. Das ist uns<br />
aus den verschiedensten Gründen<br />
nicht ganz gelungen.“ Personell<br />
gab es kaum Veränderungen. Lediglich<br />
Sam Abfalterer verließ den<br />
Club. Der Offensivakteur schnürt<br />
seine Fußballschuhe künftig für<br />
Tirol-Ligist Volders.<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Silz/Mötz 13 41:19 31<br />
2. Mils 13 44:22 30<br />
3. Absam 13 29:13 30<br />
4. Matrei 13 23:20 23<br />
5. Schönwies/Mils 13 24:22 19<br />
6. SPG Innbruck West 13 37:33 18<br />
7. Thaur 13 34:37 17<br />
8. Oberperfuss 13 23:28 17<br />
9. Reutte 13 23:23 16<br />
10. Seefelder Plateau 13 20:30 15<br />
11. SPG Prutz/Serfaus 13 20:28 13<br />
<strong>12</strong>. Neustift 13 24:31 <strong>12</strong><br />
13. Vils 13 17:28 8<br />
14. Fritzens 13 11:36 6<br />
Ligareform sorgt für Spannung<br />
Gerangel um Aufstiegsplätze groß wie lange nicht<br />
(fly) Die vieldiskutierte, aber durchaus begrüßenswerte Liga-<br />
Reform, sorgt im Frühjahr für zusätzliche Spannung. Selten war<br />
die Aufstiegs-Chance so groß wie heuer.<br />
Allein in der Tiroler-Liga steigen<br />
fünf Teams in die neugeschaffene<br />
Eliteliga auf. Derzeit wären<br />
das Hall, St. Johann, Imst, Zirl<br />
und Zams. Bis zum Neunten Natters<br />
haben aber noch weitere vier<br />
Mannschaften durchaus berechtigte<br />
Chancen. Auch in den Ligen<br />
darunter gibt es den Aufstieg zwar<br />
nicht zum Nulltarif, aber zumindest<br />
zu erleichterten Bedingungen.<br />
So dürfen gleich fünf Teams pro<br />
Spielklasse eine Etage höher: Die<br />
beiden Erstplatzierten sowie der<br />
bessere Dritte aus Ost und West. Im<br />
Ligakeller der 2. Klassen steigt nur<br />
der Meister direkt auf. Die weiteren<br />
Aufsteiger werden in Aufstiegsspielen<br />
ermittelt. Absteiger gibt es im<br />
Regelfall heuer keine.<br />
Die 2. Klasse Mitte mit Flaurling,<br />
Hatting/Pettnau und den<br />
Zweierteams von Seefeld und<br />
Telfs nimmt erst nächste Woche<br />
ihren Spielbetrieb auf.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 20./21. März 2019
B EZIRKSLIGAWEST<br />
83 Tage zur Glückseligkeit<br />
Zirl II startet Zuhause die Mission „Aufstieg“<br />
(fly) „Am 15. Juni, nach dem Heimspiel gegen Sölden den Meisterteller<br />
in die Höhe strecken und damit den zweiten Aufstieg in<br />
Folge fixieren.“ Das ist das erklärte Ziel in Zirl. Zum Rückrundenstart<br />
wartet mit Patsch/Ellbögen ein auf fremden Böden gern gesehener<br />
Gast. Weitaus kleinere Brötchen werden dagegen in Inzing<br />
gebacken. Dennoch sollen im Nachzügler-Duell gegen Navis die<br />
ersten drei Punkte des Jahres her.<br />
SU INZING - SV NAVIS,<br />
Samstag, 23. März, 17.00. Mit einer<br />
4:5-Pleite in Navis verabschiedete<br />
sich Inzing in die Winterpause. 140<br />
Tage später sollte es mit der Revanche<br />
klappen. Auch deshalb, weil die<br />
Wipptaler in bislang sechs Saison-<br />
Auswärtsspielen erst einen Zähler<br />
holten und fast auf den Tag genau<br />
seit einem Jahr auswärts sieglos sind.<br />
Der letzte „Dreier“ auf fremdem Terrain<br />
gelang am 24. März 2018, einem<br />
2:0 in Wilten. „Wir haben aus dem<br />
Hinspiel noch eine Rechnung offen.<br />
Das war eine der schlechtesten<br />
Leistungen, die wir je gezeigt haben.<br />
Dieses Mal zählt nur ein Sieg. Sonst<br />
kriegen meine Jungs ein Problem mit<br />
mir“, so ein sichtlich gut gelaunter<br />
Matthias Gebauer schmunzelnd. Die<br />
gute Laune resultiert auch aus einer<br />
überaus zufriedenstellenden Vorbereitung.<br />
„Die Jungs haben sehr, sehr<br />
gut trainiert, sind so fit wie noch nie.“<br />
Und mit welcher Zielsetzung geht der<br />
Vorletzte, der sich unter anderem mit<br />
Celal Demirkiran, Kaan Ölmez und<br />
Ahmet Genctürk verstärkt hat, ins<br />
Frühjahr? „Wir wollen in der Rückrundentabelle<br />
ins vordere Drittel.“<br />
FC ZIRL 1B - SPG PATSCH/<br />
ELLBÖGEN, Sonntag, 24. März,<br />
16.00. Im letzten Spiel des Jahres<br />
2018 siegte Zirl auswärts knapp mit<br />
2:1. Durchaus anzunehmen, dass die<br />
Angelegenheit diesmal klarer ausgeht.<br />
Zum einen rennen die elftplatzierten<br />
Mittelgebirgler auf fremden Plätzen<br />
seit zehn Monaten (4:3 bei der Veldidena)<br />
einem Sieg hinterher. Zum<br />
Anderen liegt die letzte Zirler Heimpleite<br />
stolze 546 Tage zurück. Einem<br />
0:2 gegen Prutz am 24. September<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Zirl 1b 13 47:24 34<br />
2. Rietz 13 48:19 27<br />
3. Götzens 13 38:20 27<br />
4. SPG Roppen/Karres 13 25:16 25<br />
5. Sistrans 13 34:24 24<br />
6. Paznaun 13 37:27 23<br />
7. Sölden 13 33:28 18<br />
8. Grinzens 13 30:37 15<br />
9. Steinach 13 23:32 15<br />
10. Wilten 13 19:29 13<br />
11. SPG Patsch/Ellbögen 13 17:30 <strong>12</strong><br />
<strong>12</strong>. Navis 13 29:38 11<br />
13. Inzing 13 15:35 9<br />
14. Mieders 13 13:49 2<br />
20./21. März 2019<br />
Jubeln Zirls Kicker im Sommer über<br />
den Aufstieg?<br />
Foto: Dosch<br />
2017 folgten unglaubliche 15 Siege<br />
am Stück. Und dass am Sonntag<br />
nicht Sieg Nummer 16 folgt, bezweifelt<br />
im Lager des Winterkönigs kaum<br />
jemand. Auch deshalb, weil man im<br />
Aufstiegskampf ein klares Signal setzen<br />
will. Als härteste Konkurrenten<br />
im Kampf um die begehrten Gebietsliga-Tickets<br />
gelten Rietz und Götzens.<br />
(fly) Zwölf Jahre nach Renate<br />
Götschl durften sich Österreichs<br />
Ski-Damen erstmals wieder<br />
über die kleine Kristallkugel<br />
im Abfahrts-Weltcup freuen.<br />
Und dies gar dreifach. Denn<br />
mit Stephanie Venier und Ramona<br />
Siebenhofer ist das Podium<br />
fest in rot-weiß-roter Hand.<br />
Mit einem achten Rang beim Weltcup-Finale<br />
in Soldeu überflügelte die<br />
Oberperferin ihre steirische Teamkollegin<br />
praktisch auf den letzten<br />
Metern. Entsprechend groß war die<br />
Freude. „Ganz ehrlich: Ich glaub, ich<br />
hab das alles noch gar nicht richtig<br />
realisiert. Aber dieser zweite Platz hat<br />
für mich extrem viel Wert.“ Mehr als<br />
eine etwaige WM-Medaille? „Natürlich<br />
war ich nach dem vierten Platz<br />
von Åre ziemlich enttäuscht. Aber<br />
mittlerweile denk ich mir, dass es das<br />
wert war. Für mich persönlich ist der<br />
zweite Platz im Abfahrts-Weltcup höher<br />
einzuschätzen als eine Medaille,<br />
weil du die gesamte Saison über konstant<br />
vorne mit dabei sein musst.“<br />
Angesichts der 96 Punkte Rückstand<br />
auf Schmidhofer stellt sich<br />
unweigerlich die Frage: Wäre mit<br />
einem Rennen mehr – die Abfahrt<br />
1. KLASSEWEST<br />
Zartes Aufstiegspflänzchen<br />
Bezirksligarückkehr für Sellrain machbar<br />
(fly) Zwei Jahre nach dem Abstieg aus der Bezirksliga, strebt<br />
man im Sellraintal nach Höherem. Bei aktuell zwei Punkten<br />
Rückstand, ist der Aufstieg durchaus machbar. Ein guter Start<br />
käme da sehr gelegen.<br />
UNION INNSBRUCK 1B -<br />
FC SELLRAINTAL, Samstag, 23.<br />
März, 13.30. Und da kommt die<br />
Union als Auftaktgegner gerade<br />
recht. Nicht weniger als zehn Tore<br />
gelangen Schlögl & Co. in den letzten<br />
zwei Duellen.<br />
Deren sechs waren es beim<br />
6:2-Heimerfolg im Herbst. Doch<br />
Vorsicht! Das bislang letzte Gastspiel<br />
auf der „Fenner“ wurde zum<br />
Desaster. Im September 2017 setzte<br />
es eine 0:4-Klatsche. Entsprechend<br />
zurückhaltend gibt sich Trainer<br />
Bruno Schlögl. „Ich schätze die<br />
Union sehr stark ein. Dazu kommt<br />
der ungewohnte Kunstrasen. Das<br />
wird ganz schwer.“<br />
Als mindestens ebenso schwer<br />
bezeichnet Sellrains Coach die<br />
„Mission Aufstieg“. „Wir müssen<br />
punkten, punkten, punkten. Und<br />
das von Beginn weg. Wenn uns das<br />
gelingt, sind wir mit von der Partie.“<br />
Ein Manko im Aufstiegskampf<br />
könnte der kleine Kader sein. „Passieren<br />
darf nicht viel. Vor allem in<br />
der Defensive sind wir dünn besetzt“,<br />
so Schlögl.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c 13 58:10 32<br />
2. SPG Lechtal 13 37:19 26<br />
3. SPG Prutz/Serfaus 1b 13 33:20 26<br />
4. Oetz 13 25:23 25<br />
5. Sellraintal 13 33:30 24<br />
6. Veldidena 13 41:26 23<br />
7. Imst 1b 13 27:21 20<br />
8. SPG Mieminger Plateau 13 25:27 19<br />
9. Nassereith 13 27:31 16<br />
10. Sautens 13 24:53 16<br />
11. Union Innsbruck 1b 13 31:30 13<br />
<strong>12</strong>. Reutte 1b 13 18:25 10<br />
13. Ried 13 10:41 7<br />
14. Zugspitze 13 13:46 6<br />
Das schnellste Dreimäderlhaus der (Ski)-Welt<br />
Stephanie Venier beendet den Abfahrts-Weltcup hinter Nicole Schmidhofer<br />
und vor Ramona Siebenhofer auf Rang zwei<br />
Das schnellste Dreimäderlhaus der alpinen Skiwelt: V.l. Stephanie Venier, Nicole<br />
Schmidhofer und Ramona Siebenhofer freuen sich über die Ränge eins bis drei<br />
im Abfahrts-Weltcup. <br />
Foto: ÖSV/Erich Spiess<br />
von Sotschi wurde bekanntlich abgesagt<br />
- vielleicht gar der ganz große<br />
Wurf möglich gewesen? „Schwer zu<br />
sagen. Schade war´s auf jeden Fall,<br />
weil man ja nicht weiß, wie es ausgegangen<br />
wäre. Aber ich arbeite gleich<br />
hart weiter wie bisher, damit ich das<br />
Ziel 'Kristallkugel' irgendwann einmal<br />
erreiche.“<br />
Von Zurücklehnen oder gar Urlaub<br />
machen will die 25-Jährige auch<br />
nach einer langen, kräfteraubenden<br />
Weltcup-Saison nichts wissen. „Urlaub<br />
flieg ich im Sommer. So wie es<br />
sich gehört. Jetzt stehen erst einmal<br />
noch die österreichischen Meisterschaften<br />
und die Zollmeisterschaften<br />
auf dem Programm. Und danach geh<br />
ich noch Riesentorlauf trainieren<br />
und Material testen.“ Und wer weiß:<br />
Vielleicht heißt ja 2020 die Abfahrts-<br />
Weltcup-Gesamtsiegerin Stephanie<br />
Venier. Zumal ja aufgeschoben bekanntlich<br />
nicht aufgehoben ist.<br />
RUNDSCHAU Seite 37
BRG/BORG-Mädels top<br />
Die Kunstturnerinnen des BRG/BORG Telfs strahlten bei den Landesmeisterschaften<br />
mit den gewonnenen Medaillen um die Wette.<br />
Fotos: BRG/BORG Telfs<br />
(RS) Mit zwei Goldmedaillen,<br />
einem dritten, einem vierten und<br />
einem sechsten Platz war kürzlich<br />
das BRG/BORG Telfs nicht nur die<br />
teilnehmerstärkste, sondern auch die<br />
erfolgreichste Schule bei den Landesmeisterschaften<br />
im Kunstturnen.<br />
So wie vergangenes Jahr gewannen<br />
die Mädchen der zweiten Klasse mit<br />
Alian Pardeller, Samira Schatz, Magdalena<br />
Jakob, Saskia Taurer, Jasmin<br />
Steiner und Leonie Lotz. Sie siegten<br />
in der Altersklasse der Elf- bis Zwölfjährigen<br />
vor dem BRG Innsbruck,<br />
gefolgt von den Erstklässlerinnen<br />
mit Laura Kiss, Magdalena Glasow,<br />
Sophia Tanzer, Amelie Kofler, Franca<br />
Schleich und Lisa Neuner. Alle zwölf<br />
Mädchen konnten sich unter den<br />
besten 32 von 83 Teilnehmerinnen<br />
platzieren! Außerdem konnten sich<br />
in der Einzelwertung Laura Kiss und<br />
Alina Pardeller als Zweite und Dritte<br />
beweisen, gefolgt von Samira Schatz<br />
und Magdalena Glasow als Fünfte<br />
und Sechste.<br />
Vom Pech verfolgt waren heuer<br />
die Mädchen der dritten Klasse.<br />
Letztes Jahr noch Dritte, verfehlten<br />
sie die Medaille heuer nur um drei<br />
Punkte und landeten am vierten<br />
Platz. Hanna Ebenbichler gewann<br />
allerdings die Einzelwertung. Mit in<br />
1.500 Teilnehmer<br />
Insgesamt 1.500 Teilnehmer haben<br />
heuer den „Ganghoferlauf“ in<br />
Leutasch bestritten. Ein großartiger<br />
Erfolg. 700 Teilnehmer waren am<br />
Samstag trotz Schlechtwetter bei den<br />
Klassikbewerben sowie beim Miniganghofer<br />
und Specialganghofer dabei,<br />
800 Starter nahmen am Sonntag<br />
an den Skatingbewerben teil.<br />
Volle Konzentration.<br />
der Mannschaft: Julia Fartek, Leonie<br />
Wirtenberger, Hannah Zöhrer, Nadine<br />
Enoh, Sarah Gritsch und Esther<br />
Atzwanger. Nach eifrigem Training<br />
gelang heuer den Turnerinnen der<br />
vierten Klassen ein toller Erfolg mit<br />
dem sechsten Platz im 83 Turnerinnen<br />
starken Teilnehmerfeld mit 14<br />
Mannschaften. Manuela Vollgruber,<br />
Sarah Muckenhuber, Livia Schwarz,<br />
Emily Raab, Alissa Hagen, Sophia<br />
Nichols und Laura Ackermann<br />
konnten sich in den vier Jahren toll<br />
verbessern. Hervorragend lief es auch<br />
bei der Oberstufe. Carla Holzner<br />
gewann knapp vor Linnea Gary in<br />
der Einzelwertung, gefolgt von Melanie<br />
Stubenböck und Ezo Gesoglu<br />
auf den Plätzen fünf und sechs. Mit<br />
den Plätzen acht und neun von Aiko<br />
Zobl und Nikola Dreschl ging sich<br />
dann mit 38 Punkten Vorsprung der<br />
Sieg über die HAK Schwaz eindeutig<br />
aus. Die BRG/BORG Telfs-Ersatzturnerin<br />
Julia Metzler freute sich mit<br />
den Mädchen über den Erfolg.<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag 22.3. – Hl. Klemens Maria<br />
Hofbauer, 19.30 Uhr Hl. Messe –<br />
wir beten für Erwin Krug und Evi<br />
Rofner.<br />
Sonntag 24.3. – 3. Fastensonntag<br />
(Joh 4,5-42), 9.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst<br />
der Erstkommunionkinder<br />
– wir beten für die verstorbenen<br />
Eltern Bergant und Stocker,<br />
Hagele Mladenka und Iris, Trude<br />
und Marianne Pult, Heribert Singhartinger.<br />
11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
in der Herz-Jesu-Notkirche.<br />
14.30 Uhr Kreuzweg Moritzen.<br />
19.00 Uhr Hl. Messe – wir beten<br />
für Max Lott (2. Jt.), Alfred Waldhart<br />
(20. Jt.), Anton Triendl, die<br />
Verstorbenen der Familie Wasle und<br />
Strasser, Franz Raggl. Das ewige<br />
Licht brennt für Walter Wild (3. Jt.).<br />
Montag 25.3. – Verkündigung des<br />
Herrn, 15.30 Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />
Dienstag 26.3. – Hl. Liudger, 19.30<br />
Uhr Hl. Messe – wir beten für Andrea<br />
und Nicola Trojer.<br />
Klosterkirche<br />
Sonntag 24. März – 10.30 Uhr Hl.<br />
Messe mit dem Chrysostomos-<br />
Chor.<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7 Uhr und<br />
10.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />
Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer<br />
am dritten Samstag im Monat<br />
wCharismatischer Segnungsgottesdienst<br />
um 14 Uhr.<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Sonntag 24.3. – 3. Fastensonntag<br />
(Joh 4,5-42), 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst<br />
der Erstkommunionkinder<br />
– wir beten für Ulrike<br />
Huber (1. Jt.), Heinrich und Maria<br />
Köll, Maria Neuner, Franz Leiner.<br />
Das ewige Licht brennt für die Armen<br />
Seelen.<br />
Montag 25.3. – Verkündigung des<br />
Herrn, 9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />
beten um geistliche Berufe und um<br />
Frieden.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 21.3. – 18.00 Uhr Taufgespräch,<br />
18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Samstag 23.3. – Hl. Turibio von<br />
Mongrovejo, 14.00 Uhr Tauffeier.<br />
Sonntag 24.3. – 3. Fastensonntag<br />
(Joh 4,5-42), 10.00 Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />
– wir beten für die Armen<br />
Seelen. Das ewige Licht brennt für<br />
die Armen Seelen.<br />
Wenn Sie die Pfarre mit leeren<br />
Gläsern für Ostern unterstützen<br />
können, werden Sie gebeten, diese<br />
im Pfarrbüro Peter und Paul abzugeben.<br />
RUNDSCHAU Seite 38 20./21. März 2019<br />
†<br />
21. März bis 27. März 2019<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl, Kematen bis ins<br />
Sellraintal sowie am Seefelder<br />
Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at
nen<br />
Rätsel 908,<br />
durch<br />
Lösung<br />
die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
A X H X X P A X S XGOX B X 5 1 2 3 9 7 6 8 4<br />
Z U S A M M E N S T U E R Z E N<br />
9. bis 9 6 7 8 2 4 3 5 1<br />
X15. F XMärz E X XRHX 2019 I XDAL I X<br />
geraumer G RUNDFLAECHENXSG 8 4 3 5 6 1 9 7 2<br />
Diese Woche kann in vielerlei Waage<br />
gten Proan<br />
wäre Doch an Finanzierungsangele-<br />
4 8 5 6 7 2 1 3 9<br />
V E R SHinsicht C H E UCHENX zukunftsweisend N I E 1sein.<br />
7 9 4 5 3 2 6 8<br />
XGX C X X X C X E XKKX<br />
T W<br />
R E C H E RCHEX X T A T Z E<br />
eitpunkt, genheiten sollten Sie sich 3 nur<br />
I N V ESTMENT BANK<br />
ER<br />
2 6 1 8 9 5 4 7<br />
Lösung X D I Nsehr X L ANDUNGXKR<br />
vorsichtig heranwagen K 7 3 – 4 2 1 6 8 9 5<br />
viel steht auf dem Spiel! 24.9.–23. 10.<br />
PONTLATZBRUECKE 6 5 1 9 4 8 7 2 3<br />
t die Gete<br />
In dieser Woche müssen Sie 2 Ihr 9 8 7Skorpion<br />
3 5 4 1 6<br />
Person Verhandlungsgeschick unter Be-<br />
nd mehr weis stellen: Zuckerbrot und<br />
Sie schon Füllen Sie Peitsche das RUNDSCHAU-Sudoku ist die Devise, mit der so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis Sie 9 bereits nur EINMAL mehr als pro einmal Reihe, gut EINMAL pro Spalte<br />
maßnahe<br />
und nur gefahren EINMAL sind.<br />
jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
am Ho-<br />
Dickköpfigkeit bringt Sie nicht Schütze<br />
lten Sie weiter: Wenn Sie sich von guten<br />
Sie die7<br />
Argumenten 4 3 nicht 6 überzeugen 8<br />
rauf vor, lassen wollen, werden Sie einen<br />
Tage auf erheblichen finanziellen Verlust<br />
8 erleiden. 9 5 4 23. 11.–21. <strong>12</strong>.<br />
, an sich Was Sie zu diesem Zeitpunkt<br />
it etwas versäumen, 6 könnte später 8 5unan-<br />
Steinbock<br />
4<br />
genehme Nachwirkungen zeigen.<br />
Pannen<br />
lich kei- Bemühen Sie sich daher um<br />
, wie Sie Konzentration 8und ganz korrek-te<br />
5<br />
Vorgehensweise.<br />
22.<strong>12</strong>.–20. 1.<br />
icht ein-wenn<br />
Mit Ihrem Gerechtigkeitssinn 6<br />
Wassermann3<br />
sie werden Sie in dieser Woche eine<br />
en Kram brisante Situation im Freundeskreis<br />
909<br />
hren Rätsel Pla-tand<br />
ans sicht – mischen Sie sich nicht zu<br />
9entschärfen: Aber<br />
3Vor-<br />
4<br />
sehr ein.<br />
3 7 621. 1.–19. 2.<br />
estimmte Es hat den Anschein, als würde Fische<br />
ollen hohles Sie die Auseinandersetzung gesund 4 Dichtung, mit ei-nem<br />
Nachbarn machende auch am Schrifttum Wochen-<br />
1 2<br />
och Bindeglied Ihre<br />
nd kann<br />
Rätsel für zwei ende<br />
909weitergehen. PflanzeWarum Schiffsvorderteil<br />
von 2die-4<br />
3 7<br />
lassen<br />
afür Teile, auf Mz. Sie 6sich immer Zn. f.Radon wieder<br />
Rätsel sem 909Menschen provozieren? 20.2.–20.3.<br />
3<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 21. bis 27. März 2019<br />
Ärgernisse im Familienbereich<br />
sollten Sie bald mit viel Einfühlungsvermögen<br />
bereinigen! Disharmonie<br />
treibt den Partner auf<br />
die Barrikaden – oder schlimmstenfalls<br />
aus dem Haus.<br />
Ein Kompromiss ist zwar gut<br />
und schön, bringt aber weder Sie<br />
noch die Sache weiter. Vielleicht<br />
müssen Sie sich doch nach einem<br />
anderen Unterstützer umschauen.<br />
Sie erkennen, was Sie an einem<br />
bestimmten Menschen gehabt<br />
haben. Zwar lässt sich Ihr Streit<br />
nicht einfach vergessen, aber Sie<br />
könnten eine Geste der Versöhnung<br />
machen.<br />
Nur mit klarem Verstand werden<br />
die anstehenden Probleme zu bewältigen<br />
sein. Frust sollten Sie<br />
vorbeugen, indem Sie Ihre Erwartungen<br />
eher im unteren Skalenbereich<br />
ansiedeln.<br />
Löwe Hauen Sie ruhig mit der Faust<br />
auf den Tisch: Die endlose Diskussion<br />
hilft keinem weiter, einmal<br />
muss entschieden werden.<br />
Wer das nicht will, muss sehen,<br />
23. 7.–23. 8. wo er bleibt.<br />
Jungfrau Das hätten Sie sich ja denken<br />
spanischer können: weichherzig,<br />
fried-<br />
falsch Insel aufgefasst. im<br />
Ihr gut britische gemeinter Rat<br />
weiblicher wird völlig<br />
Vorname Man wirft lich Ihnen Südatlantik<br />
vor, sich vorsätzlich<br />
Geflecht<br />
in die Angelegenheiten<br />
24.8.–23. 9. anderer einzumischen.<br />
16. bis 22. März 2019<br />
Ein neues Angebot reizt ungemein.<br />
Doch sollte nicht vergessen<br />
werden, dass andere Verpflichtungen<br />
weiterlaufen. Auch<br />
Ihr Tag hat lediglich vierundzwanzig<br />
Stunden.<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Skorpion<br />
Lauf – und ein Traum kann<br />
schneller wahr werden, als Sie je<br />
gedacht hätten. Sie müssen einfach<br />
ein bisschen mehr an sich<br />
glauben.<br />
24.10.–22. 11.<br />
Sie brauchen nun wirklich keine Schütze<br />
Angst vor einem Misserfolg zu<br />
haben. Alles ist gut geplant und<br />
läuft in geordneten Bahnen. Gehen<br />
Sie vorwärts – mit Bedacht,<br />
aber mutig!<br />
23.11.–21. <strong>12</strong>.<br />
Man kann Ihnen zu einer Entscheidung,<br />
die Sie treffen wol-<br />
Steinbock<br />
len, nur gratulieren! - Eine alte<br />
Freundschaft einfach aufzugeben,<br />
wäre momentan auch wirklich<br />
nicht sinnvoll.<br />
22. <strong>12</strong>.–20. 1.<br />
Sie sprühen nur so vor originellen<br />
Ideen – aber die lassen sich<br />
Wassermann<br />
nicht alle umsetzen, zumindest<br />
nicht gleichzeitig. Eine gewisse<br />
Priorisierung werden Sie vornehmen<br />
müssen.<br />
21.1.–19. 2.<br />
Die Belohnung, die man Ihnen Fische<br />
stolz Zweig, überreicht, 1 entspricht Schauspieler<br />
Sie in Karl- sich männli-<br />
nicht italien.<br />
im Reis, mindestens poetisch<br />
haben. In May-Fil-<br />
Zukunft cher Vor-<br />
dem, was<br />
vorgestellt<br />
müssen Sie sich Ihre men Partner (Ralf)<br />
name<br />
besser aussuchen.<br />
20.2.–20.3.<br />
hohles<br />
Bindeglied<br />
hohles für zwei<br />
Bindeglied Teile, Mz.<br />
für zwei<br />
Teile, Mz.<br />
Zeitmaß<br />
künstler.<br />
Nacktdarstellung<br />
Kriegsschiff<br />
Zeichen f.<br />
Ampere<br />
ein, engl.<br />
ein,<br />
kurz<br />
engl.<br />
für<br />
ein Leichtmetall<br />
für kurz<br />
ein Leichtmetall<br />
Zeitmaß<br />
künstler.<br />
Zeitmaß Nacktdarstellung<br />
künstler.<br />
Nacktdarstellung<br />
Kriegsschiff<br />
Kriegsschiff<br />
Zeichen f.<br />
bildungsod.<br />
zivili-<br />
f.<br />
Ampere<br />
Zeichen<br />
Ampere sationsge-<br />
schichtlich<br />
bildungsod.<br />
zivili-<br />
bildungsodschichtlich<br />
zivilisationsgesationsgeschichtlich<br />
gesund Dichtung,<br />
machende Schrifttum<br />
gesund Pflanze Dichtung,<br />
machende<br />
Schiffsvorderteil<br />
Zn. f.Radon Schrifttum<br />
Pflanze Schiffsvorderteil<br />
3 Zn. f.Radon<br />
3<br />
vollständiger<br />
Vorrat<br />
dich, lateinisch<br />
recto, Abkürzung<br />
vollständiger<br />
Vorrat Abflugsteig<br />
vollständiger<br />
dich, lateinisch<br />
Vorrat<br />
dich, lateinisckürzung<br />
recto, Ab-<br />
recto, Abkürzung<br />
Abflugsteig<br />
griechische<br />
Unheilsgöttinsteig<br />
römisch<br />
Abflug-<br />
50<br />
griechische<br />
Unheilsgöttin<br />
griechische<br />
römisch Un-5heilsgöttin<br />
die Bedeutung<br />
steigernde<br />
römisch 50<br />
Vorsilbe<br />
größte Insel<br />
d. Philippinen<br />
In-<br />
größte<br />
sel<br />
Intervall<br />
d. Philippinen<br />
Intervall<br />
spanischer<br />
weiblicher<br />
spanischer<br />
6<br />
Vorname<br />
weiblicher … Deum<br />
Vorname (ambros.<br />
Lobgesang)<br />
betagt<br />
6 … Deum<br />
(ambros.<br />
6 Lobgesang) … Deum<br />
größte In-(ambrossel<br />
d. Phi-Lobgesanglippinen<br />
betagt<br />
betagt<br />
Intervall<br />
chem. Zn.<br />
für Wasserstoff<br />
7<br />
chem. Zn.<br />
für Wasserstoff<br />
Zn. chem.<br />
für Wasserstoff<br />
chines.<br />
7 Millionenstadt<br />
(dt.:<br />
7 Kanton)<br />
Gebirgspass,<br />
frz.<br />
Gebirgspass,<br />
südamer.<br />
Hauptstadt<br />
frz.<br />
südamer.<br />
Hauptstadt<br />
5<br />
5<br />
Initialen d.<br />
eh. Tennisspielerin<br />
Sabatini<br />
Greifswalder<br />
… d. Initialen<br />
eh. (dt. Tennisspieleriseeinsel)<br />
d.<br />
Ost-<br />
Initialen<br />
eh. Sabatini Tennisspielerin<br />
Sabatini<br />
Greifswalder<br />
…<br />
Greifswaldeseeinsel)<br />
…<br />
(dt. Ost-<br />
8<br />
(dt. Ostseeinsel)<br />
nordisches<br />
Großwild<br />
franz. für<br />
einen Verkehrsweg<br />
nordisches Dünenmeer<br />
in Großwild<br />
nordisches der Sahara<br />
Großwild<br />
franz. für<br />
einen 2 Verkehrsweg<br />
für zentrum, türkisch<br />
Industrie-<br />
Wasser, 4<br />
franz. „König der<br />
einen Verkehrsweg<br />
Abkürzung<br />
Dünenmeer<br />
in<br />
von Hedin (Vogel) „König der<br />
Initialen Nacht“<br />
Dünenmeer<br />
in<br />
(Vogel)<br />
der Sahara<br />
Nacht“<br />
2 Industriezentrum,<br />
türkisch<br />
Wasser, 4<br />
der Sahara<br />
2 Industriezentrum,<br />
türkisch von Hedin<br />
Abkürzung Wasser, Initialen 4<br />
Abkürzung Initialen<br />
von Hedin<br />
weichherzig,<br />
fried-<br />
Insel im<br />
britische<br />
weichherzig,<br />
fried-<br />
Insel Gebirgslich<br />
britische Südatlantik<br />
im<br />
Geflecht<br />
lich Südatlantik<br />
südamer.<br />
pass, frz.<br />
Geflecht<br />
Hauptstadt<br />
5<br />
Schauspieler<br />
in Karl-<br />
Schauspielemen<br />
in ein,<br />
May-Fil-<br />
(Ralf) Karl- engl.<br />
May-Filmen<br />
ein (Ralf) Leicht-<br />
kurz für<br />
metall<br />
italien.<br />
männlicher<br />
italien. Vorname<br />
männlichehaus,<br />
Vor-<br />
Ab-<br />
Doppelnamekürzung<br />
Zweig, 1<br />
Reis, poetisch<br />
1<br />
Zweig,<br />
Reis, poetisch<br />
Doppelhaus,<br />
Abkürzung<br />
Doppelhaus,<br />
Abkürzung<br />
die Bedeutung<br />
stei-<br />
chines.<br />
8<br />
1 2 3 4<br />
8<br />
die gernde Bedeutung<br />
Millionenstadt<br />
(dt.: chines.<br />
5 6 7 8<br />
Vorsilbe stei-<br />
gernde<br />
Millionenstadt<br />
(dt.:<br />
Kanton)<br />
ADAM<br />
Vorsilbe<br />
Kanton)<br />
1 2 3 4 5 6 7 ADAM8<br />
Die Lösung ergibt ein Schloss mit einem mächtigen Bergfried auf einem Felsen über der Trisanna.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
„König der<br />
Nacht“<br />
(Vogel)<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt ein Schloss mit einem mächtigen Bergfried auf einem Felsen über der Trisanna.<br />
20./21. Die Lösung März 2019 ergibt ein Schloss mit einem mächtigen Bergfried auf einem Felsen über der Trisanna.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
GLETSCHER<br />
35 JAHRE<br />
JUBIL UMS<br />
WOCHE<br />
PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />
WIR FEIERN:<br />
SA, 23. MÄRZ 2019:<br />
„Läts Fetz“ auf der Bühne<br />
beim Restaurant Kristall<br />
SO, 24. MÄRZ 2019: ORF Musiktruchn<br />
DI, 26. MÄRZ 2019: Gondeldinner<br />
zum Café 3.440 und Livemusik mit<br />
Maria Kofler<br />
SA, 30. MÄRZ 2019: Österreichs<br />
höchste Kaffeeverkostung<br />
SO, 31. MÄRZ 2019: Sonntagsbrunch<br />
in der Sunna Alm mit „ALPENGLÜHN“<br />
aus Tirol<br />
FEIERN SIE MIT:<br />
TAGESKAR<strong>TE</strong> FÜR ALLE TIROLER<br />
IN DER JUBILÄUMSWOCHE<br />
Erwachsene: € 19,-<br />
Kinder bis Jhg. 2003: kostenlos<br />
T003_028_09_AZ_Rundschau_2<strong>12</strong>x275_RZ.indd 1 18.03.19 10:26