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Unser Frohnau 92 (April 2019)

Kiez-Magazin für den Berliner Ortsteil Frohnau. Ausgabe Nummer 92, April 2019.

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24 <strong>Unser</strong> <strong>Frohnau</strong> Nr. <strong>92</strong><br />

„Kinder zu behandeln, braucht ein Quantum Zeit“<br />

Kinderarzt Winfried Stoeckel im Portrait<br />

Seit 1991 hat sich<br />

die Kinderarztpraxis<br />

Stoeckel zu einer <strong>Frohnau</strong>er<br />

Institution für kranke<br />

Kinder und besorgte<br />

Eltern entwickelt. Hier<br />

bekommt jeder Hilfe, der<br />

sie für sein Kind braucht,<br />

und das mit konzentriertem<br />

Elan, jahrelanger<br />

Erfahrung und viel<br />

Herzlichkeit.<br />

Stoeckel stammt aus einer<br />

Mediziner-Familie.<br />

Bereits sein Vater versorgte<br />

die Kinder <strong>Frohnau</strong>s<br />

in dessen Praxis und sein<br />

Großvater war Gynäkologe.<br />

So kommt es nicht von ungefähr,<br />

dass sich die Naturwissenschaftlichen<br />

Ambitionen<br />

von Winfried Stoeckel<br />

nach seinem Abitur 1967 in<br />

der Medizin wiederfanden.<br />

<strong>Frohnau</strong>er Portrait<br />

Winfried Stoeckel vor den Zeichnungen<br />

seines Vaters und Großvaters,<br />

die beide Mediziner waren.<br />

Er suchte die Herausforderung<br />

des „Allround“ - Mediziners;<br />

er wollte mehr als nur<br />

einen kleinen Teil der Medizin<br />

bearbeiten, er wollte alles behandeln.<br />

Da die Kindermedizin<br />

zum damaligen Zeitpunkt<br />

das letzte Gebiet ohne Spezialisierung<br />

war und weil er<br />

unleugbar Kinder liebt,<br />

entschied er sich für die<br />

Pädiatrie.<br />

Nach abgeschlossenem<br />

Studium und langjähriger<br />

Erfahrung als Kinderarzt<br />

an der Kinderklinik<br />

Wedding, zog es ihn<br />

1991 in die Praxis nach<br />

<strong>Frohnau</strong>, die er sich nach<br />

seinen Vorstellungen umbaute<br />

und seinen Patientenstamm<br />

immer weiter<br />

ausbaute. Gerade in der<br />

Anfangszeit machte er<br />

viele Hausbesuche und begegnete<br />

den <strong>Frohnau</strong>er Familien<br />

ganz privat.<br />

Sein Ziel war es, seinen jungen<br />

Patienten den Aufenthalt<br />

in der für sie stressigen Situation<br />

so angenehm wie möglich<br />

zu gestalten. Daher entwickelte<br />

er gemeinsam mit

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