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April 2019

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STADTARCHIV SUCHT FOTOS<br />

VON PFORZHEIMER KINOS<br />

Lichtspieltheater gibt es in Pforzheim bereits<br />

seit 1907. Aus der Frühzeit sind allerdings<br />

nur sehr wenige Aufnahmen vorhanden.<br />

Zunächst nannten sich die Filmtheater<br />

allgemein Kinemathographen, später Union,<br />

Central-Theater, Casino-Theater, Eldorado, Kammerlichtspiele oder Modernes Theater. Aber auch von<br />

den Nachkriegskinos existieren im Archiv nur vereinzelt Fotos.<br />

Universum (1951-2001), Rio (1954-1974), Gloria (1956-1979), Metro (1960-<br />

1971) und Cinema (1960-1985 und 2006-2011) gehören dazu, ebenso das<br />

Scala in Brötzingen (1955-1961). Dasselbe gilt auch für die später eingemeindeten<br />

Ortsteile, z. B. für die Lichtspieltheater in Eutingen (1951-1964),<br />

Huchenfeld (1957-1965) oder das Lido in Büchenbronn (1958-1963).<br />

Das Stadtarchiv bittet deshalb die Kino- und Fotofreunde, nachzusehen, ob<br />

sie nicht das eine oder andere Bild der genannten oder anderer Pforzheimer<br />

Kinos bis in die 1990er Jahre besitzen und im Original oder zum Digitalisieren<br />

zur Verfügung stellen möchten. Wichtig dabei ist, den Fotografen oder die<br />

Fotografin zu kennen und von ihnen oder Rechtsnachfolgern eine Genehmigung<br />

zur Verwendung zu erhalten.<br />

Nehmen Sie hierfür bitte Kontakt auf mit Harald Katz, Stadtarchiv Pforzheim,<br />

Telefon 07231/39-1836 oder per E-Mail unter harald.katz@stadt-pforzheim.de.<br />

Gerne erhalten Sie auch im Austausch einen digitalen Scan Ihrer Vorlage.<br />

Das UfA-Theater in der<br />

Zerrennerstr. 4 im Jahr 1938,<br />

(StadtA PF, S1-6-49-R-8,<br />

Foto: Otto Kropf)<br />

„KICKOFF“ FÜR ORNAMENTA II<br />

ALS WIEDERKEHRENDE AUSSTELLUNGSREIHE<br />

Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule Pforzheim,<br />

des Fördervereins Ornamenta e.V., des Eigenbetriebs<br />

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim<br />

Das „Kernteam“ der ORNAMENTA hat sich getroffen.<br />

vlnr: Bürgermeisterin Sibylle Schüssler, Alexander Weber (Kulturamt), Stefan<br />

Förster (Förderverein Ornamenta e. V.), Angelika Drescher (Kulturamt), Cornelie<br />

Holzach (Schmuckmuseum), Almut Benkert (EMMA Kreativzentrum), Birgit<br />

Meyer (Hochschule Pforzheim, in Vertretung von Dekan Prof. Michael Throm),<br />

Oliver Reitz (WSP), Marc Tell Feltl (Dezernat II)<br />

sowie der Stadt Pforzheim sind der Einladung von<br />

Kulturbürgermeisterin Sibylle Schüssler und Kulturamtsleiterin<br />

Angelika Drescher gefolgt, die zum<br />

„KickOff Ornamenta“ gerufen<br />

hatten. Mit dem Ziel einer „OR-<br />

NAMENTA II“ 2024 als internationale,<br />

wiederkehrende Ausstellungsreihe<br />

für Schmuck,<br />

Design, Präzision und Innovation<br />

gaben Schüssler und Drescher<br />

das Zeichen für einen<br />

Neustart.Nach dem vorläufigen<br />

„Aus“ für die ORNAMEN-<br />

TA II im Zuge der Haushaltsberatungen<br />

Ende 2018 kommt<br />

Bürgermeisterin Schüssler nun<br />

mehrheitlichen Stimmen aus<br />

dem Gemeinderat nach und<br />

geht mit Unterstützung von<br />

Oberbürgermeister Peter Boch<br />

erneut an die Arbeit.<br />

16 // UNSERE REGION

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