EDUCATION 2.19
Übergänge meistern
Übergänge meistern
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Inhalt | Sommaire<br />
Editorial<br />
Bring your own device (BYOD): Am Gymnasium Interlaken<br />
sind die Erfahrungen damit positiv.<br />
→ Seite 39<br />
Nahtstellen statt Schnittstellen<br />
Bereits der Start ist harte (Übergangs-)Arbeit: Die<br />
wenigsten Babys werden auf der Wasserrutschbahn<br />
sanft ins Leben gespült. Die meisten erkämpfen sich<br />
mühsam das Licht der Welt, um den Preis, dass sie<br />
die Schnur, die sie mit der Mutter verband und nährte,<br />
verlieren.<br />
Und weiter gehts mit Übergängen auf der Reise durchs<br />
Menschenleben: Pubertät, Partnerschaft, Elternschaft,<br />
für uns Frauen die Menopause, der Abschied aus der<br />
Berufswelt, die Zeit der Rente. Der Tod. Und dazwischen<br />
sind all die kleinen Übergänge zu meistern: leise<br />
Verabschiedungen und Neuanfänge.<br />
Im vorliegenden Heft legen wir den Fokus auf die Übergänge<br />
in der Bildung: Kindergarten- und Schul eintritt,<br />
Übergang in die Sekundarstufe I, später in weiterführende<br />
Ausbildungen und Schritt in die Berufswelt. Wir<br />
fragen nach, wie aus Schnittstellen, an denen Lücken<br />
klaffen, Nahtstellen werden.<br />
Ich wünsche Ihnen anregende Lektüre und gutes<br />
Gelingen bei Ihren eigenen Übergängen!<br />
Mittelschule/<br />
Berufsbildung<br />
Ecoles moyennes/<br />
Formation professionnelle<br />
Fit für die Zukunft – BYOD am<br />
Gymnasium Interlaken<br />
S. 39<br />
Die gibb erprobt die Berufsbildung<br />
der Zukunft<br />
S. 42<br />
PHBern – aktuell<br />
Studierende erhalten Einblicke in die Welt<br />
der BLS-Lernenden<br />
S. 44<br />
Mobilitätsaustausch Bern–Hamburg:<br />
«In beiden Ländern ist Personal -<br />
knappheit ein Thema»<br />
S. 46<br />
Faciliter les transitions<br />
Les transitions ne sont jamais faciles : cela commence à<br />
la naissance. Rares sont les bébés qui voient le jour en<br />
douceur. Pour la plupart, c’est à l’issue d’un long et dur<br />
labeur qu’ils viennent au monde, au prix du lien qui les<br />
liait physiquement à leur mère.<br />
Les étapes s’enchaînent ensuite et les transitions rythment<br />
la vie : puberté, vie de couple, vie de parents, fin<br />
de la carrière professionnelle, retraite. Enfin, la mort.<br />
Entre la naissance et la mort, toute une série de petites<br />
transitions se présentent à nous, que nous devons surmonter<br />
: à chaque fois, la phase qui s’achève laisse<br />
place à une nouvelle phase, synonyme de renouveau.<br />
Le présent numéro est consacré aux transitions qui<br />
lient les étapes de la formation : l’entrée à l’école enfantine<br />
puis à l’école primaire, le passage au degré secondaire<br />
I, suivi des formations subséquentes et enfin<br />
l’entrée dans le monde professionnel. Nous nous interrogeons<br />
sur la façon de faciliter le passage entre ces<br />
étapes.<br />
Je vous souhaite une agréable lecture et plein succès<br />
dans vos propres transitions !<br />
Iris Frey, iris.frey@erz.be.ch<br />
Stv. Leiterin Kommunikation |<br />
Cheffe suppléante de la communication<br />
Weiterbildung<br />
Formation continue<br />
S. 52<br />
Amtliches Schulblatt<br />
Feuille officielle scolaire<br />
S. 55<br />
<strong>EDUCATION</strong> <strong>2.19</strong> 3