18.04.2019 Aufrufe

BAULOKAL MAGAZIN SAUERLAND AUSGABE 2019.2 Frühling

Inspirationen für Haus - Garten - Technik! In dieser Ausgabe: Garten Garten Garten, Baukindergeld und Wohnriester im HSK und MK, Badsanierung mit Zuschuss vom Staat und vieles mehr!

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B<br />

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Käufer von Bestandsimmobilien aufgepasst:<br />

Der Heizkesseltausch kann laut<br />

EnEV-Verordnung verpflichtend sein!<br />

WARUM SIE DIE INVESTITION IN EIN NEUES HEIZSYSTEM VON ANFANG AN EINPLANEN SOLLTEN.<br />

Laut Studie träumen 85 Prozent aller Deutschen vom Eigenheim<br />

(Spiegel, 08/2018). Angefacht durch die niedrigen<br />

Zinsen sorgt die hohe Nachfrage insbesondere in<br />

Ballungsgebieten für explodierende Preise. Kein Wunder,<br />

dass die vermeintlich günstigeren Bestandsimmobilien immer<br />

stärker in den Fokus rücken. Damit Käufer keine bösen<br />

Überraschungen erleben, sollten Sie sich rechtzeitig mit den<br />

Bestimmungen der Energiesparverordnung (EnEV) und den<br />

daraus resultierenden Sanierungspflichten beschäftigen.<br />

Für Heizanlagen gilt: Viele Heizungen, die älter als 30<br />

Jahre sind, müssen ausgetauscht werden. Das betrifft<br />

insbesondere Konstant-Temperaturheizkessel. Heizungen,<br />

die vor 1985 installiert wurden, dürfen gar nicht<br />

mehr betrieben werden. Wer eine Immobilie mit einer<br />

austauschpflichtigen Heizung kauft, muss innerhalb<br />

von zwei Jahren eine neue Heizung installieren. Zwar<br />

gibt es Ausnahmen, jedoch droht im Regelfall ein Bußgeld<br />

von bis zu 50.000 EUR. Geld, das Käufer besser<br />

von vornherein in ein neues Heizsystem investieren.<br />

Dafür sollten sie, je nach Art der Heizung und Installationsaufwand,<br />

Kosten von 10.000 EUR einplanen.<br />

Generell sollten alle Heizsysteme, die älter als 20 Jahre<br />

sind, ausgetauscht werden. Sie entsprechen nicht den<br />

aktuellen Stand der Technik, verbrauchen zu viel Energie<br />

und schädigen durch ihren Mehrausstoß an CO2 das Klima.<br />

Deshalb sind seit 2015 die Hersteller von Heizungen<br />

verpflichtet, die Energieeffizienzklasse auszuweisen.<br />

Die besten Einsparwerte erzielen die Heizsysteme SolvisBen<br />

und SolvisMax. Beide Systeme verfügen über einen patentierten<br />

Schichtenlader, der in Kombination mit Solarthermie<br />

die höchste Energieeffizienzklasse A+++ erreicht. Für diesen<br />

Spitzenwert erhalten Käufer von Solvis Heizsystemen die<br />

maximale Förderung. Solvis Heizsysteme werden Made in<br />

Germany in Braunschweig gefertigt und nur über das SHK<br />

Fachhandwerk vertrieben. www.solvis.de<br />

Über die Solvis GmbH<br />

Seit mehr als 30 Jahren entwickelt Solvis effiziente Gasund<br />

Öl-Heizungen und zukunftsfähige Technologien für<br />

regenerative Energien aus Sonne, Luft, Wasser und Erde.<br />

Der Anspruch: Nutzer und Umwelt müssen gleichermaßen<br />

langfristig profitieren. Es sind komplexe Lösungen<br />

erforderlich, um technologische Antworten auf ökologische<br />

Fragen der Zukunft zu geben. Mit den intelligenten<br />

Modulsystemen SolvisMax und SolvisBen haben wir ein<br />

einzigartiges Wärmemanagementsystem geschaffen, das<br />

einfach mit der Zukunft mitwächst.<br />

map-mark Werdestraße 2 · 57392 Schmallenberg-Werpe<br />

phone (02972 / 97 54 -0 FAX 02972 / 97 54 -54<br />

ENVELOPE info@kloske-shk.de Desktop www.kloske-bad-heizung.de<br />

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