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Life Channel Magazin Juni 2019

Vermutlich schätzen die wenigsten von uns Konflikte und schwierige Gespräche. Wir stehen dabei vor einer doppelten Herausforderung, die manchmal kaum zu bewältigen ist. Einerseits will ich mein Anliegen erklären, verstanden werden und Recht bekommen. Andererseits will ich das Verhältnis zum anderen nicht belasten. Meistens muss ich ja weiterhin mit ihm zusammenleben und zusammenarbeiten. Es gibt hilfreiche Aspekte, die uns in der Kommunikation weiterbringen.

Vermutlich schätzen die wenigsten von uns Konflikte und schwierige Gespräche. Wir stehen dabei vor einer doppelten Herausforderung, die manchmal kaum zu bewältigen ist. Einerseits will ich mein Anliegen erklären, verstanden werden und Recht bekommen. Andererseits will ich das Verhältnis zum anderen nicht belasten. Meistens muss ich ja weiterhin mit ihm zusammenleben und zusammenarbeiten. Es gibt hilfreiche Aspekte, die uns in der Kommunikation weiterbringen.

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ALLTAGSTIPP |<br />

Interessantes für den Alltag<br />

Motten im<br />

Kleiderschrank<br />

Motten sind am Werk, wenn Sie kleine Löcher in Ihren Kleidern entdecken.<br />

Die nachtaktiven kleinen Falter werden vom Licht angezogen und gelangen so<br />

beim Lüften in die Innenräume. Sie können aber auch in gekauften<br />

Textilien eingeschleust werden.<br />

An heissen Sommertagen braucht der Garten besonders viel Wasser. Eine sparsame und<br />

umweltfreundliche Art des Giessens ist die Verwendung von Regenwasser. Zudem lieben<br />

die Pflanzen das «weiche» Regenwasser, denn es enthält keinen Kalk. Der einfachste<br />

Wasserspeicher ist die Regentonne. Regnet es nicht, lohnt es sich, einen Deckel auf die<br />

Tonne zu legen, denn dieser hält Insekten und Falllaub fern. Bei starkem Regenfall kann<br />

sie aber schnell überlaufen. Damit Ihnen eine solche Überschwemmung erspart bleibt,<br />

platzieren Sie Ihre Regentonne – wo möglich – unterhalb der Dachrinne, neben dem<br />

Fallrohr.<br />

Kleidermotten sind beim Essen wählerisch, sie<br />

lieben Wolle, Leder, Pelz und Mischgewebe. Synthetische<br />

Stoffe und Naturfasern lassen sie meist links<br />

liegen. Von Mottenkugeln und chemischen Mitteln<br />

gegen Motten wird abgeraten, denn sie können allergische<br />

Reaktionen bei Menschen auslösen.<br />

Motteneier lieben weder Hitze, Kälte noch Sonne. Die Eier<br />

in befallenen Kleidern werden bei Hitze über 50 Grad in der<br />

Waschmaschine abgetötet. Hitzeempfindliche Kleider, die befallen sind, gut<br />

abschütteln und anschliessend rund eine Woche in den Gefrierschrank legen,<br />

der eine Temperatur von Minus 20 Grad haben sollte. Lüften Sie Kleider im<br />

Freien bei Sonnenschein aus. Auch da sterben allfällige Motteneier ab. Reinigen<br />

Sie Kleiderschränke und Kommoden mit einer Wasser-Essig-Mischung<br />

gründlich, auch wenn Sie keine Motten mehr sehen. Denn die Motten legen<br />

ihre winzigen Eier auch gerne in Ecken und Ritzen.<br />

Quelle: www.schweiztipps.ch/motten-im-schrank-wirst-du-sie-los/2779/<br />

Regenwasser sammeln<br />

Im Baumarkt gibt es Regenwassersammler, die Sie mit je einem Bohrloch zwischen Fall -<br />

rohr und Regentonne einbauen. Einen Filter stecken Sie durch das Bohr -<br />

loch in das Regenfallrohr. Mit dem Filter werden Verschmutzungen aus dem Regenwasser<br />

gefiltert. Mit dem Filter wird zudem das Überlaufen der gefüllten Regentonne verhindert,<br />

indem überschüssiges Wasser und Schmutzfracht in den Abwasserkanal fliessen.<br />

Handreinigung nach<br />

der Gartenarbeit<br />

Um saubere Hände und Fingernägel bei der Gartenarbeit<br />

zu behalten, ist das Tragen von wasserabweisenden<br />

Handschuhen das Effizienteste. Denn Erde und Pflanzen<br />

hinterlassen auf den Händen ihre Spuren, die sich nur<br />

mit Wasser und Seife oftmals nicht entfernen lassen.<br />

Doch viele Gartenfreunde arbeiten lieber ohne Handschuhe.<br />

Der nachfolgende erprobte Tipp aus unserer<br />

Redaktion ist einfach:<br />

Reiben Sie Ihre Hände nach der Gartenarbeit mit Salz<br />

(nur wenn Sie keine Risse in der Haut haben) oder<br />

Zucker und Öl ein. Beides entfernen Sie danach mit<br />

warmem Wasser und Seife. Ihre Hände sind dank dem Öl<br />

auch nicht mehr rau. Oder beugen Sie vor und reiben Sie<br />

die Hände vor der Gartenarbeit mit Fettcrème ein. So<br />

setzt sich der Schmutz nicht so in die Poren.<br />

Quelle: Redaktion<br />

<strong>Life</strong> <strong>Channel</strong><br />

<strong>Magazin</strong><br />

Zahl des Monats<br />

300<br />

Pro Kopf verbrauchen wir<br />

in der Schweiz jeden Tag<br />

ca. 300 Liter Trinkwasser.<br />

Das Trinkwasser wird<br />

auch zum Kochen, zu<br />

Hygienezwecken, zum<br />

Putzen und zum<br />

Bewässern verwendet.<br />

Quelle: https://www.bafu.admin.ch/<br />

bafu/de/home/themen/<br />

thema-wasser/wasser--daten--<br />

indikatoren-und-karten/wasser<br />

Mit dem Einbau eines Tanks unter der Erde können bis zu 4000 Liter Regenwasser<br />

gespeichert werden. Der Platzbedarf und der Aufwand für die Installation sind aber<br />

grösser.<br />

Quelle: www.benz24.ch/regentonne-anschliessen/<br />

14 | <strong>Life</strong> <strong>Channel</strong> <strong>Magazin</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong>

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