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GFV_2019

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Kunsthotel Gasthof Hirschen, Schwarzenberg<br />

16 bis 19 Uhr – Bregenzerwald<br />

25-jähriges Bestehen der Pannobile-Winzer -<br />

Pannobile Bootcamp mit Kalk & Kegel<br />

Für Menschen die mit Wein arbeiten oder ihn lieben. Teilnahme<br />

nur mit Anmeldung.<br />

Informationen: Kunsthotel Gasthof Hirschen, Hof 14,<br />

A-6867 Schwarzenberg, Tel. +43 (0)5512 2944,<br />

info@hirschenschwarzenberg.at<br />

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Montag, 27. Mai <strong>2019</strong><br />

Rankweiler Hof, Rankweil, 18 bis 19 Uhr – Rheintal<br />

Salongespräch zum Thema ‚St. Laurent‘ Wein<br />

St. Laurent ist ein natürlicher Burgundersämling. Nach<br />

unterschiedlicher Auffassung liegt der Ursprung der Sorte in<br />

Frankreich oder Niederösterreich. Eine Annahme geht davon<br />

aus, dass der St. Laurent um die Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

durch den deutschen Apotheker und Weinbaupionier Johann<br />

Philipp Bronner aus Frankreich nach Deutschland eingeführt<br />

wurde. Von dort aus soll sich die Rebsorte in die Nachbarländer<br />

verbreitet haben, wo sie in Österreich noch relativ häufig<br />

vorkommt. Im Stift Klosterneuburg wurde sie erstmals 1860<br />

ausgepflanzt und verbreitet. Die erste urkundliche Erwähnung<br />

des St. Laurent in Österreich stammt aus dem Jahr 1860.<br />

Der Name rührt möglicherweise von der Essreife der ersten<br />

Beeren um den Laurenzitag (10. August) her.<br />

Das anschließende Tasting ist nur für geladene<br />

Teilnehmer zugänglich.<br />

Informationen: hannes.konzett@genussziele.com<br />

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Montag, 27. Mai <strong>2019</strong><br />

Veranstaltungstipp: Inatura, Dornbirn, Sonderausstellung<br />

noch bis zum 8. Sept. <strong>2019</strong> – Rheintal<br />

„Wir essen die Welt“<br />

Die Sonderausstellung der Caritas Vorarlberg und der ‚inatura‘<br />

in Dornbirn lädt alle Interessierten zu einer Weltreise auf den<br />

Spuren unserer Lebensmittel ein. „Wir entscheiden jeden Tag<br />

aufs Neue, was auf den Teller kommt. Dabei sollten wir täglich<br />

daran denken, dass wir mit jeder Mahlzeit die Welt verändern.<br />

Ob wir das nun wollen, oder nicht.“<br />

Aus diesem Grund ist es hilfreich einige Punkte zu wissen:<br />

• Woher kommt unser Essen?<br />

• Woraus besteht unser Essen?<br />

• Wie und von wem wird unser Essen produziert?<br />

• Was bleibt übrig?<br />

• Wie gesund ist unser Essen für uns selbst aber auch<br />

für die Umwelt

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