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Top Arbeitgeber der Region 6 Anzeige Bildunterschrift Das Firmengebäude Foto: in XXgherldjdjf Enzberg Fotos: Kollros Foto: Pixabay Mit professioneller Hilfe zum neuen Job Seit 25 Jahren ist der Enzberger Gerd Schuler mit seiner Agentur A&N als privater Personalvermittler erfolgreich tätig Gerd Schuler Die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz muss nicht einer Art Klinkenputzen gleichen – und wie zielführend dies dann ist, hängt oft vom Zufall ab. Und verlangt dem Suchenden dann nicht selten Geduld ab, viel Geduld sogar. Von einer ganz anderen Strategie profitiert, wer seine Jobsuche oder auch seine Wechsel absichten aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis dem Enzberger Marketing-Experten Gerd Schuler überträgt. Dieser hat sich in den zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnten ein riesiges Netzwerk aufgebaut, dem Inhaber mittelständischer Betriebe ebenso angehören wie Personalchefs in großen Unternehmen bis hin in Konzernzentralen. Wichtig dabei zu wissen: Schulers Service ist für die Jobsuchenden kostenlos. Rund 300 potenzielle Arbeitgeber, die regelmäßig oder auch nur sporadisch auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind, befinden sich in Gerd Schulers Kundenkartei. Die Branchen sind dabei ebenso vielfältig wie die Jobanforderungen dieser Firmen: Angefangen von der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie mit den Schwerpunkten Automobil- und -zuliefer industrie wie Systemlieferanten sowie der große Bereich des Sondermaschinenbaus. Eben jene Branchen, die im Automobilland Baden-Württemberg breiten Raum einnehmen. Schuler kann sehr wohl bestätigen, dass in den Unternehmen ein ständiger Fachkräftemangel herrsche. Ingenieure für die Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen seien ebenso gefragt, wie Techniker, Meister und natürlich Facharbeiter. Und nur wenn diese Stellen mit kompetenten Persönlichkeiten besetzt seien, bleibe die Wirtschaft in Baden-Württemberg im internationalen und sogar weltweiten Ranking wettbewerbsfähig. Angebot und Nachfrage Das A&N-Kürzel seiner Vermittlungsagentur steht naheliegend dafür, was Gerd Schuler seit 1994 zusammenbringt – Angebot und Nachfrage. Und wie finden diese beiden Bereiche mittels seiner Agentur nun zusammen? „Uns liegen die Anforderungsprofile der potenziellen Arbeitgeber natürlich vor und wir sind auf diese Weise in der komfortablen Situation, dem Stellensuchenden möglichst passgenaue Angebote unterbreiten zu können“, beschreibt Schuler seine Strategie. Eines seiner weiteren Alleinstellungsmerkmale sei sein Anspruch, nur an Arbeitgeber „mit positiver Unternehmenskultur“ vermitteln zu wollen, führt Schuler weiter aus, man sei „in der glücklichen Lage, unsere Kunden heraussuchen zu können“. Es seien zudem „wirtschaftlich kerngesunde Unternehmen“ und auf ihrem Gebiet häufig technologieführend. Mit ihrer seit 1994 bewährten Vermittlungsstrategie erzeuge seine Agentur eine „win-win“-Situation mit Zufriedenheit auf beiden Seiten: Dem Arbeitnehmer müsse sein Job am jeweiligen Arbeitsplatz Spaß bereiten und spannend sein, und der Chef müsse mit einem entsprechenden Charisma motivierend hinter seiner Mannschaft stehen und dies seine Mitarbeiter auch spüren lassen. Nur so erreiche der Arbeitgeber eine langfristige Mitarbeiterbindung. So sieht es Schuler auch als eine seiner Aufgaben an, Entscheidern in den Betrieben in Sachen Mitarbeiterführung zur Hand zu gehen. „Das kann mit einem regelmäßig gefüllten Obstteller beginnen und Angebote für Betriebssport ebenso einschließen wie die Zurverfügungstellung eines Elektro- Fahrrads statt eines Firmenwagens“, nennt Schuler einige praktische Beispiele. So würden die Mitarbeiter fit bleiben und die Erfolgsquote in der Produktion beflügeln und gleichzeitig erkennen, dass ihr Chef um sie besorgt sei. Keine Zeitarbeit Großen Wert legt Gerd Schuler bei der Beschreibung seiner Unternehmensphilosophie auch auf die für ihn wichtige Feststellung, keine Zeitarbeitsfirma zu sein: „Wir vermitteln ausschließlich in Festanstellung und unsere Kunden sind ständig auf der Suche nach Talenten in ihrem Beruf“. Und was A&N von Mitbewerbern noch unterscheide: „Wir gehören zu den wenigen freien Personaldienstleistern, die auch immer wieder Führungskräfte bis hin zu Werkleitern oder technischen Geschäftsführern im Portfolio haben“. Gestartet mit seinem Unternehmensmodell war Gerd Schuler 1994, unmittelbar nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bamberg mit dem Schwerpunkt europäisches Personalmanagement exakt zu jener Zeit, als das staatliche Vermittlungsmonopol der damaligen Bundesanstalt für Arbeit gefallen war. Als einer der Ersten bundesweit bewarb er sich um eine Vermittlungslizenz, („die mich einige tausend Mark gekostet hat“). Er startete „ganz bescheiden“, und sein erster erfolgreicher Coup gelang ihm im Bereich der Kunststoffindustrie. In der Folge habe sich sein Betätigungsfeld schnell nach vielen Seiten ausgeweitet, „und heute kann ich auf 25 Jahre A&N Personalmarketing zurückblicken“. Kontakt A&N Personal- und Managementberatung für Technologieunternehmen Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker-Enzberg Telefon: 07041 - 860519 info@personalmarketing-schuler.de www.personalmarketing-schuler.de
Anzeige Top Arbeitgeber der Region 7 Der Drehautomat in der Fertigungshalle Fotos: Geissel Bildunterschrift Foto: XXgherldjdjf In Lienzingen zuhause – und im fernen Indien Mit Kabelverschraubungen und kundenspezifischen Präzisionsdrehteilen bedient Geissel einen weltweiten Markt unterschiedlichster Branchen Präzisionsdrehteile sind die Welt des Lienzinger Familienunternehmens Geissel. Rund 120 Mitarbeiter sind allein im Stammwerk beschäftigt, wo unter anderem Kabelverschraubungen und Kunststoffspritzteile für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete hergestellt werden, vorwiegend jedoch in der Elektrotechnik. „Wo immer ein Kabel in ein Gehäuseinneres geführt werden muss, Schaltschränke etwa oder Verteilerkästen, kommen unsere Verschraubungssysteme zum Einsatz“, beschreibt der geschäftsführende Gesellschafter Marc Seidel einen der gängigen Anwendungsbereiche. Für den Laien ist die Produktvielfalt unübersehbar. Ein Blick in den Katalog lässt jedoch die Sortimentstiefe an Standardprodukten erahnen, die vom Maschinenbau bis zur Lebensmittelindustrie, vom Energiesektor bis zur Klimatechnik zu zigtausenden nachgefragt wird. Darüberhinaus ermöglicht die eigene Entwicklungsabteilung kundenspezifische Lösungen, wofür das innovative und international agierende Unternehmen gleichfalls als bevorzugte Adresse gilt. Selbstredend steht absolute Professionalität und höchste Präzision ganz oben an, belegt durch einschlägige Zertifizierungen und Audits. Dahinter stehen bestens ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, die sich mit „ihrem“ Unternehmen identifizieren und häufig auf eine langjährige Betriebszugehörigkeit zurückblicken können. Nicht wenige sind „Eigengewächse“, so der Firmenchef, haben also bei Geissel vor vielen Jahren bereits ihre Ausbildung absolviert. Aus Berufsanfängern Fachkräfte zu rekrutieren, besitzt bei Geissel eine lange und bewährte Tradition, berichtet Marc Seidel, die Ausbildungsquote liege seit jeher bei über zehn Prozent. Zielsetzung Ein unter Anderem selbst konstruierter Tischkicker stärkt die soziale Kompetenz der Auszubildenden, auf die die Firma Geissel großen Wert legt. sei ganz klar, bei entsprechender Eignung die Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis. Mit Blick darauf, auch Mädchen für technische Berufe zu begeistern, ist das Unternehmen auch alljährlich bei den „Girl’s Days“, also den sogenannten MädchenZukunftstagen mit von der Partie. Zudem ist Geissel eine Bildungspartnerschaft mit der MörikeRealschule eingegangen, mit dem Ziel, Schulabgänger mit mittlerem Bildungsabschluss als Auszubildende zu gewinnen. Im technischen Bereich werden Mechatroniker, Zerspanungsmechaniker an Drehautomaten sowie Maschinen und Anlagenführer ausgebildet und in der Verwaltung Industriekaufleute. Um die soziale Kompetenz der Auszubildenden zu stärken, organisiert das Unternehmen alljährlich ausbildungsübergreifende Gemeinschaftsprojekte. Im Rahmen dessen wurde bereits ein original Tischkicker konstruiert und gebaut und ebenso ein SmokerGrill, der etwa bei Grillpartys mit der ganzen Belegschaft zum Einsatz kommt. Zur Stärkung des „WirGefühls“ tragen auch Betriebsausflüge oder gemeinsames Klettern im Hochseilgarten bei. „Uns sind zufriedene Mitarbeiter überaus wichtig, denn davon profitiert das ganze Unternehmen“, so Marc Seidel. Im Gegenzug lege die Belegschaft ein hohes Maß an Bereitschaft zur Weiterbildung an den Tag. Zudem wurde das Unternehmen für seine erfolgreichen Bemühungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit dem Audit „berufundfamilie“ der Service Gesellschaft der HertieStiftung zertifiziert. Hier hat sich aus der Belegschaft heraus eigens ein Arbeitskreis gebildet, der diese Themen begleitet. Das Familienunternehmen bekennt sich laut dem Firmenchef seit vielen Jahren auch zu einer gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber unterschiedlichsten Institutionen und Einrichtungen und fördert bürgerschaftliches und soziales Engagement im regionalen Umfeld, ebenso Sport und Freizeitaktivitäten, sowie schulische und kulturelle Projekte. Zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens ist die Familie Seidel übrigens schon vor 25 Jahren eine Produktionskooperation (Joint Venture) mit einem Partner in Indien eingegangen. Ursprünglich als „verlängerte Werkbank“ konzipiert, übernimmt das Werk in Pune in SüdwestIndien mit seinen rund 40 Mitarbeitern heute wesentliche Aufgaben in der Bedienung des Markts in Ostasien und Australien. Die GeisselGruppe profitiere von diesem Engagement – seit elf Jahren eine vollständige Tochtergesellschaft – vor allem durch gesunkene Logistikkosten. Am Standort Lienzingen legt die Unternehmerfamilie mit Senior Peter (dritte) und den Juniors Marc und Vanessa (vierte Generation) großen Wert auf nachhaltige Produktionsweisen mit 100prozentigem Einsatz von ÖkoStrom, mit Wärmerückgewinnungsanlagen und Regenwassernutzung und mit einem internationalen Maßstäben genügenden Umwelt und Energiemanagement an beiden Standorten. Im kommenden Jahr besteht das Unternehmen übrigens 100 Jahre, von Wilhelm Geissel seinerzeit übrigens in der Kegelbahn einer Gaststätte in Mühl acker gegründet. Eine erste größere Fertigungsstätte wurde an der Industriestraße gebaut und diese ständig erweitert, bis 1980 neue Produktionsflächen an der Brühlstraße in Lienzingen, dem heutigen Stammsitz, geschaffen wurden. Kontakt Geissel Präzisionsdrehteile Brühlstraße 28 75417 Mühlacker-Lienzingen Telefon: 07041 / 9584-0 E-mail info@geissel.com www.geissel.com
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