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LA KW 31

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Nr. 15/09 Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

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Auf dem Weg<br />

Historiker Manfred Jenewein aus Landeck hat via RUNDSCHAU-Rubrik „So war<br />

es früher“ nach Informationen zu diesem Foto gesucht – erfolgreich: „Zum Foto<br />

vom 15./16. Mai haben sich bei mir zwei Rundschau-Leserinnen gemeldet – und<br />

die Namen der vier jungen Frauen auf dem Motorrad genannt“, berichtet Jenewein.<br />

Demnach waren alle vier Damen um 1945/46 Mitarbeiterinnen der Stadtgemeinde:<br />

Johanna Steiner (verh. Zobl), Anni Paulmichl (verh. Immler), Emma Mungenast<br />

(verh. Gasser) und Erna Kaltenböck (v. l.).<br />

Foto: Stadtarchiv<br />

Der Sonne entgegen mit<br />

den Reisetipps der AK<br />

In der aktuellen AK-Broschüre<br />

„Tipps für einen unbeschwerten<br />

Urlaub“ finden Sie alle wichtigen<br />

Infos. Denn ihre Reise<br />

sollte ja in guter Erinnerung<br />

bleiben und nicht durch unliebsame<br />

Ereignisse getrübt werden.<br />

Viele Tirolerinnen<br />

und Tiroler haben<br />

den wohlverdienten<br />

Urlaub noch vor<br />

sich. Mit den Tipps<br />

der AK-Experten<br />

sind Sie auch unterwegs<br />

perfekt vorbereitet.<br />

Alle wichtigen Infos<br />

zu Ihrem Recht<br />

als Konsument,<br />

aber auch aus arbeitsrechtlicher<br />

Sicht finden Sie<br />

übersichtlich zusammengefasst in<br />

der aktualisierten AK-Broschüre<br />

„Tipps für einen unbeschwerten<br />

Urlaub“.<br />

Hier erfahren Sie, mit welchen<br />

Zahlungsmitteln Sie Ihre Reisekasse<br />

am besten befüllen. Wer<br />

im Ausland sein Handy oder das<br />

Internet nutzen möchte, findet<br />

dazu ebenso wichtige Hinweise,<br />

wie für das Buchen eines Mietwagens.<br />

Und natürlich können<br />

Sie auch nachlesen, was bei Reisemängeln<br />

und Reklamationen<br />

oder Problemen beim Flug zu<br />

beachten ist.<br />

GUT ZU WISSEN.<br />

Neben Hinweisen<br />

zu zollrechtlichen<br />

Bestimmungen und<br />

Versicherungen<br />

enthält sie auch<br />

noch wichtige Telefonnummern<br />

und<br />

arbeitsrechtliche<br />

Bestimmungen. So<br />

wissen Sie auf einen<br />

Blick, was zu<br />

tun ist, wenn Sie im<br />

Urlaub krank werden oder wegen<br />

technischer Pannen oder Naturkatastrophen<br />

nicht rechtzeitig am<br />

Arbeitsplatz erscheinen können.<br />

Die kostenlose AK-Broschüre<br />

„Tipps für einen unbeschwerten<br />

Urlaub“ am besten gleich anfordern<br />

unter 0800/22 55 22 – 1836<br />

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Noch ein langer Weg bis Santiago de Compostela<br />

(ap) Der Jakobsweg, ein uralter Pilgerweg,<br />

führt durch das Inntal und<br />

weiter durch das Stanzertal über den<br />

Arlberg. Der Name des Doms St. Jakob<br />

in Innsbruck wie auch der Ortsname<br />

St. Jakob am Arlberg geben<br />

Zeugnis für diesen alten Weg. Auch<br />

RS-Foto: Pircher<br />

in der Kirche in Obsaurs hat sich ein<br />

Pilger mit einem Sgraffito an der Außenmauer<br />

verewigt. In Flirsch-Lache<br />

findet ein Pilger dieser Tage diesen<br />

nett gestalteten Hinweis, der einen<br />

über die zu erwartenden Strapazen<br />

nicht im Unklaren lässt.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Den Marsch geblasen<br />

Liebe Freunde der Blasmusik! Auf<br />

der Suche nach grotesken Geschichten<br />

müssen Kolumnisten in der Regel<br />

nichts selbst konstruieren. Meist genügt<br />

der Blick auf die Realität. Und<br />

die Schauplätze liegen vor der Haustüre.<br />

Wie jüngst im Außerferner Weißenbach.<br />

Bei der dort stattfindenden<br />

Marschmusikbewertung rückten 36<br />

Kapellen aus, um sich einer Benotung<br />

zu stellen. Die Jury bewertete neben<br />

Tonalität, Auftritt und Gleichschritt<br />

auch das gesamte Erscheinungsbild<br />

der Klangkörper. Eine Tradition, die<br />

bisher nichts Aufregendes bewirkte.<br />

Dieses Mal freilich stiegen die Emotionen<br />

hoch. Denn eigentlich hätten die<br />

Musikanten von Reutte gewonnen,<br />

den Sieg trugen aber die Lechaschauer<br />

davon. Ausschlaggebendes Kriterium<br />

war die Tatsache, dass bei den Zweitplatzierten<br />

mehr Frauen ihr Haar<br />

offen trugen. Und die Gewinnerinnen<br />

letztlich durch aufgesteckte und geflochtene<br />

Haare punkteten. Worauf<br />

sich ein Funktionärsstreit entzündete,<br />

der sich gewaschen hat. Vertreter des<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Landesverbandes verteidigten die Landeseinheitlichkeit<br />

bei Bewertungen und<br />

warfen den Bezirksfunktionären Selbstherrlichkeit<br />

bei der Beurteilung vor.<br />

Heutzutage sei es bei Musikkapellen<br />

egal, ob Frauen Piercings oder Tattoos<br />

zur Schau tragen. Und so könne halt<br />

auch die Haarpracht unter dem Hut<br />

der Tracht nicht diskriminierend bewerten<br />

werden. Was aber letztlich eben<br />

offensichtlich doch geschah. Ich persönlich<br />

musste schmunzeln, als ich davon<br />

las. Die Sache erinnerte mich an meine<br />

Jugend, als ich beim Bundesheer staatlich<br />

verordnet zum Friseur geschickt<br />

worden bin. Ich fühlte mich damals<br />

entstellt. Als Nichtmusiker würde ich<br />

meinen, dass bei Klangkörpern der gute<br />

Ton samt funktionierendem Rhythmus<br />

für gute Noten reichen müsste. Auch<br />

der Gleichschritt beim Marsch erscheint<br />

mir ein wichtiges Kriterium. Wobei<br />

für uns Zuhörer letztlich nur das „gut<br />

geblasen“ ein alles entscheidende Argument<br />

sein kann. Kurzhaarschnitte für<br />

Musikantinnen sind wohl auch keine<br />

Lösung. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019

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