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LA KW 31

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>31</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Unter den Günstigeren<br />

Immobilienpreisspiegel für den Bezirk Landeck Seite 8<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Nachhaltigkeit<br />

St. Anton<br />

denkt weiter<br />

Seiten 12, 19<br />

Begeisterung<br />

Winklbühne Prutz-Faggen<br />

überzeugt mit Lustspiel<br />

Seite 29<br />

Echsen<br />

„Dinoworld“ feierlich<br />

in Nassereith eröffnet<br />

Seite 16<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Das „Rentierdorf Galtür“, 1954<br />

bis 1959. Ein Kapitel des Galtürer<br />

Fremdenverkehrs erregte europaweites<br />

Aufsehen. Der Bauer und<br />

Frisör Erwin Walter kaufte 1954<br />

in Finnland zehn Rentiere, um sie<br />

als Zug- und Lasttiere sowie für das<br />

Skijöring zu verwenden. Ungezählte<br />

Gäste ließen sich von den Rentieren<br />

ziehen oder besichtigten die<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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Tiere im Freigehege. Prominente<br />

Fahrgäste waren Prinz Bernhard<br />

von den Niederlanden und seine<br />

Töchter Beatrix und Irene. Auch<br />

der damalige Bundeskanzler Julius<br />

Raab und Tirols Landeshauptmann<br />

Hans Tschiggfrey besuchten<br />

die Tiere aus dem hohen Norden.<br />

Die „Rentierzeit“ in Galtür dauerte<br />

rund fünf Jahre, drei Junge kamen<br />

3./4.8.: Dr. Horst Rettenwander,<br />

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NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

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3./4.8.: Dr. Friedrich Treidl, Galtür,<br />

Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />

NO: 9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

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Wegen Urlaub vom 12.8. bis<br />

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in dieser Zeit zur Welt, dann allerdings<br />

gingen die Tiere an Krankheiten<br />

ein, neue Tiere wollte man<br />

nicht mehr einführen.<br />

Foto: Rudolf Mathis, Landeck/<br />

Geschenk des Fisser Gemeindechronisten<br />

Wolfgang Gritzner an<br />

Josef Walser<br />

Text: Josef Walser, Landeck<br />

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3./4.8.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />

Stuben 65, Tel. 05474/20102. NO:<br />

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Tel. 0664/4682829.<br />

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3./4.8.: Dr. med. dent. Klaus-Peter Rupp,<br />

Ischgl, Dorfstr. 20, Tel. 05444/20123.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze;<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigen schluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525,<br />

Fax 05442/64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/<br />

Donnerstag. Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.947<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner, BA,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, (jmb) Jara Berger. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Apotheken<br />

3./4.8.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (1.8.) Alfons, Peter; FR (2.8.)<br />

Stefan, Julian; SA (3.8.) Lydia, Benno,<br />

August; SO (4.8.) Johannes,<br />

Rainer; MO (5.8.) Oswald; DI (6.8.)<br />

Gilbert; MI (7.8.) Albert.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 1. August 2019 um<br />

04.12 Uhr, Erstes Viertel am 7. August<br />

2019 um 18.32 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr


Wiederbelebte Tradition<br />

„Schnadern“ für den guten Zweck in Spiss<br />

(dgh) Der Brauch des Ratschens<br />

wurde und wird in Spiss ausgeübt,<br />

genannt: Schnadern. In der gut 100<br />

Einwohner zählenden, höchst gelegenen<br />

Gemeinde Österreichs zogen<br />

bis etwa vor zehn Jahren Kinder<br />

am Karfreitag und Karsamstag um<br />

6, um 11 und um 17 Uhr mit Ratschen<br />

durch das Dorf und „schnaderten“<br />

mit ihren laut lärmenden<br />

Ratschen dreimal vor jedem Haus.<br />

Mit einem Spruch wurden die Gläubigen<br />

an die Gebetszeiten erinnert.<br />

Am Karsamstag zu Mittag wurde<br />

von den Kindern der „Schnaderlohn“<br />

eingesammelt, den sie unter<br />

sich aufteilten durften. Um 18 Uhr<br />

wurde dann mit den Ratschen „zusammengeläutet“,<br />

da ja die Glocken<br />

von Gründonnerstag bis zum „Gloria“<br />

in der Osternacht schweigen.<br />

„Da die Kinderzahl in Spiss immer<br />

mehr zurückging, fanden sich leider<br />

Gipfelandacht<br />

Vor einem halben Jahrhundert, am<br />

28. September 1969, wurde das Kreuz<br />

auf der Plamorter Spitze in Nauders<br />

errichtet. Zehn Nauderer Bergsteiger<br />

haben es in neun Tagesaktionen bei<br />

Sonnenschein, Wind und Wetter<br />

sowie Schnee aufgestellt. Der Aufstieg<br />

zum formschönen Gipfel am<br />

Alpenhauptkamm der Ötztaler Alpen<br />

erfolgt über einen der schönsten<br />

Urgesteins-Klettersteige „Tirolerweg“<br />

B, C (D). Das 50-Jahr-Jubiläum wird<br />

zu wenige Kinder, um den Brauch<br />

des ‚Schnaderns‘ weiter ausüben<br />

zu können. So fand die Ausübung<br />

dieses über lange Zeit ausgeübten<br />

Brauches ein Ende. Die Erinnerung<br />

an den Brauch allerdings blieb“, berichtet<br />

Walter Immler, Obmann des<br />

Sozialsprengels Pfunds-Nauders-<br />

Spiss.<br />

WIEDERAUFLEBEN. 2018<br />

hat die Spisser Jungbauernschaft/<br />

Landjugend beschlossen, den<br />

Brauch wieder aufleben zu lassen<br />

(sie waren als Kinder noch selbst<br />

als „Schnaderer“ unterwegs): Sie<br />

wollten das Kulturerbe nicht dem<br />

Vergessen anheim-fallen lassen –<br />

schließlich ist das Ratschen in der<br />

Karwoche in Österreich seit 2015<br />

als Immaterielles Kulturerbe anerkannt.<br />

Kleine Änderungen gibt’s:<br />

Die „Schnaderer“ ziehen nur<br />

mehr am Karsamstag durch Spiss.<br />

Der „Schnaderlohn“ wird weiterhin<br />

eingesammelt, wobei nun die<br />

Hälfte des „Lohnes“ einem guten<br />

Zweck zugeführt wird. Mitte Juli<br />

überreichte die Jungbauernschaft/<br />

Landjugend dem Obmann des Sozialsprengels<br />

Pfunds-Nauders-Spiss<br />

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Landeck – Malserstraße<br />

Die „Schnaderer“ der Jungbauernschaft/Landjugend Spiss mit dem Obmann des<br />

Sozialsprengels Pfunds-Nauders-Spiss, Walter Immler<br />

Foto: Franz Pinzger<br />

den beachtlichen Betrag von 400<br />

Euro, der für die Anschaffung von<br />

Heilbehelfen (Pflegebetten, Rollstühle,<br />

Gehhilfen etc.) oder Spezialgeschirr<br />

für „Essen auf Rädern“<br />

verwendet werden wird. Nachdem<br />

auch letztes Jahr eine Spende in<br />

gleicher Höhe dem Sozialsprengel<br />

überreicht wurde, war es Immler ein<br />

besonders großes Bedürfnis, den<br />

Mädchen und Burschen in Spiss<br />

für diese finanzielle Unterstützung<br />

im Namen der Klienten zu danken.<br />

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am 4. August um 12 Uhr mit einer<br />

Gipfelandacht auf dem 2 982 m hohen<br />

Berg begangen (Auffahrt mit der<br />

Seilbahn ab 8 Uhr, die Zirmbahn ist<br />

ebenfalls in Betrieb). Anschließend<br />

gemütliches Beisammensein auf der<br />

Terrasse des Bergrestaurants auf Bergkastel.<br />

Die Alpenvereins-Sektion<br />

Nauders-Pfunds freut sich auf viele<br />

Bergsteiger aus nah und fern.<br />

Foto: Ludwig Thoma<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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Auf dem Weg<br />

Historiker Manfred Jenewein aus Landeck hat via RUNDSCHAU-Rubrik „So war<br />

es früher“ nach Informationen zu diesem Foto gesucht – erfolgreich: „Zum Foto<br />

vom 15./16. Mai haben sich bei mir zwei Rundschau-Leserinnen gemeldet – und<br />

die Namen der vier jungen Frauen auf dem Motorrad genannt“, berichtet Jenewein.<br />

Demnach waren alle vier Damen um 1945/46 Mitarbeiterinnen der Stadtgemeinde:<br />

Johanna Steiner (verh. Zobl), Anni Paulmichl (verh. Immler), Emma Mungenast<br />

(verh. Gasser) und Erna Kaltenböck (v. l.).<br />

Foto: Stadtarchiv<br />

Der Sonne entgegen mit<br />

den Reisetipps der AK<br />

In der aktuellen AK-Broschüre<br />

„Tipps für einen unbeschwerten<br />

Urlaub“ finden Sie alle wichtigen<br />

Infos. Denn ihre Reise<br />

sollte ja in guter Erinnerung<br />

bleiben und nicht durch unliebsame<br />

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Viele Tirolerinnen<br />

und Tiroler haben<br />

den wohlverdienten<br />

Urlaub noch vor<br />

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im Ausland sein Handy oder das<br />

Internet nutzen möchte, findet<br />

dazu ebenso wichtige Hinweise,<br />

wie für das Buchen eines Mietwagens.<br />

Und natürlich können<br />

Sie auch nachlesen, was bei Reisemängeln<br />

und Reklamationen<br />

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GUT ZU WISSEN.<br />

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wissen Sie auf einen<br />

Blick, was zu<br />

tun ist, wenn Sie im<br />

Urlaub krank werden oder wegen<br />

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Noch ein langer Weg bis Santiago de Compostela<br />

(ap) Der Jakobsweg, ein uralter Pilgerweg,<br />

führt durch das Inntal und<br />

weiter durch das Stanzertal über den<br />

Arlberg. Der Name des Doms St. Jakob<br />

in Innsbruck wie auch der Ortsname<br />

St. Jakob am Arlberg geben<br />

Zeugnis für diesen alten Weg. Auch<br />

RS-Foto: Pircher<br />

in der Kirche in Obsaurs hat sich ein<br />

Pilger mit einem Sgraffito an der Außenmauer<br />

verewigt. In Flirsch-Lache<br />

findet ein Pilger dieser Tage diesen<br />

nett gestalteten Hinweis, der einen<br />

über die zu erwartenden Strapazen<br />

nicht im Unklaren lässt.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Den Marsch geblasen<br />

Liebe Freunde der Blasmusik! Auf<br />

der Suche nach grotesken Geschichten<br />

müssen Kolumnisten in der Regel<br />

nichts selbst konstruieren. Meist genügt<br />

der Blick auf die Realität. Und<br />

die Schauplätze liegen vor der Haustüre.<br />

Wie jüngst im Außerferner Weißenbach.<br />

Bei der dort stattfindenden<br />

Marschmusikbewertung rückten 36<br />

Kapellen aus, um sich einer Benotung<br />

zu stellen. Die Jury bewertete neben<br />

Tonalität, Auftritt und Gleichschritt<br />

auch das gesamte Erscheinungsbild<br />

der Klangkörper. Eine Tradition, die<br />

bisher nichts Aufregendes bewirkte.<br />

Dieses Mal freilich stiegen die Emotionen<br />

hoch. Denn eigentlich hätten die<br />

Musikanten von Reutte gewonnen,<br />

den Sieg trugen aber die Lechaschauer<br />

davon. Ausschlaggebendes Kriterium<br />

war die Tatsache, dass bei den Zweitplatzierten<br />

mehr Frauen ihr Haar<br />

offen trugen. Und die Gewinnerinnen<br />

letztlich durch aufgesteckte und geflochtene<br />

Haare punkteten. Worauf<br />

sich ein Funktionärsstreit entzündete,<br />

der sich gewaschen hat. Vertreter des<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Landesverbandes verteidigten die Landeseinheitlichkeit<br />

bei Bewertungen und<br />

warfen den Bezirksfunktionären Selbstherrlichkeit<br />

bei der Beurteilung vor.<br />

Heutzutage sei es bei Musikkapellen<br />

egal, ob Frauen Piercings oder Tattoos<br />

zur Schau tragen. Und so könne halt<br />

auch die Haarpracht unter dem Hut<br />

der Tracht nicht diskriminierend bewerten<br />

werden. Was aber letztlich eben<br />

offensichtlich doch geschah. Ich persönlich<br />

musste schmunzeln, als ich davon<br />

las. Die Sache erinnerte mich an meine<br />

Jugend, als ich beim Bundesheer staatlich<br />

verordnet zum Friseur geschickt<br />

worden bin. Ich fühlte mich damals<br />

entstellt. Als Nichtmusiker würde ich<br />

meinen, dass bei Klangkörpern der gute<br />

Ton samt funktionierendem Rhythmus<br />

für gute Noten reichen müsste. Auch<br />

der Gleichschritt beim Marsch erscheint<br />

mir ein wichtiges Kriterium. Wobei<br />

für uns Zuhörer letztlich nur das „gut<br />

geblasen“ ein alles entscheidende Argument<br />

sein kann. Kurzhaarschnitte für<br />

Musikantinnen sind wohl auch keine<br />

Lösung. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Wohnraumschaffung<br />

„Alpenländische“-Spatenstich in Nauders<br />

(dk) Die Nachfrage nach neuen Wohnungen in Nauders wird<br />

immer größer, deshalb errichtet die Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft<br />

Alpenländische eine Siedlung in der Alten Straße Nauders.<br />

Mit dem Spatenstich wurde das Projekt offiziell gestartet.<br />

Chilly Days mit Chili-Faktor<br />

Den Spatenstich vollzogen Harald Stöger (Alpenländische), Johann Winkler, Bgm.<br />

Helmut Spöttl, DI Markus Lechleitner, Wolfgang Lenz (Fa. Hilti & Jehle GmbH) und<br />

Klemens Vögele (Alpenländische; v. l.).<br />

RS-Foto: Kroner<br />

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<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Laut Bgm. Helmut Spöttl besteht<br />

in Nauders schon lange eine große<br />

Nachfrage nach Wohnungen, daher<br />

vergehe kaum ein Tag, an dem<br />

sich nicht mindestens ein Nauderer<br />

nach den geplanten neuen Wohnungen<br />

erkundige. Am 23. Juli<br />

fand in der Alten Straße in Nauders<br />

der offizielle Spatenstich statt. 17<br />

Mietwohnungen und eine Eigentumswohnung<br />

für den ehemaligen<br />

Grundstückbesitzer Johann Winkler,<br />

sollen in zwei Häusern aufgeteilt<br />

gebaut werden. Darunter sind eine<br />

1-Zimmerwohnung, fünf 2-Zimmerwohnungen,<br />

neun 3-Zimmerwohnungen<br />

und drei 4-Zimmerwohnungen.<br />

Für jede Wohnung soll ein<br />

Tiefgaragenplatz und ein Kellerabteil<br />

zur Verfügung stehen. Geplant<br />

wurde das Projekt von der Alpenländische<br />

Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft,<br />

die Firma Hilti &<br />

Jehle GmbH setzt das Projekt um.<br />

Die Kosten belaufen sich auf 3,7<br />

Millionen Euro. Die Fertigstellung<br />

der Siedlung ist für 2020 geplant.<br />

Der Geschäftsführer der Alpenländischen<br />

DI Markus Lechleitner<br />

zeigte sich erfreut über das Projekt<br />

und wünschte in seiner Ansprache<br />

einen unfallfreien Bauverlauf.<br />

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NR Pfurtscheller unterstützt Teiltauglichkeits-Vorschlag<br />

(dgh) Die ÖVP-Abgeordnete Liesi<br />

Pfurtscheller unterstützt den Vorschlag<br />

zur Teiltauglichkeit vollinhaltlich.<br />

„Leider gibt es aber immer mehr junge<br />

Männer, die als untauglich eingestuft<br />

werden – daher ist die Teiltauglichkeit<br />

eine gute Möglichkeit“, denkt die<br />

Außerfernerin an Einsätze im Büro,<br />

in der Küche oder anderen individuell<br />

passenden Tätigkeiten. „10.000<br />

junge Österreicher wurden zuletzt als<br />

untauglich für das Bundesheer und<br />

damit auch für den Zivildienst eingestuft.<br />

Von den verbliebenden 30.000<br />

Tauglichen macht ungefähr die Hälfte<br />

den Zivildienst. Das führt zu einem<br />

immer größeren Mangel, der Bedarf<br />

in Bundesheer und Zivildienst wird<br />

immer größer“, führt Pfurtscheller aus.<br />

Mit den zwei Tauglichkeitsstufen nach<br />

Schweizer Vorbild – „Volltauglich“ für<br />

den wie bisher uneingeschränkten Einsatz<br />

beim Bundesheer und beim Zivildienst<br />

und „Teiltauglich“ für eine Verwendung<br />

im Büro, in der Küche etc.<br />

– sei der für die Allgemeinheit dann für<br />

mehr junge Männer als bisher möglich.<br />

„Es ist wichtig, die Attraktivierung des<br />

Grundwehrdienstes voranzutreiben.<br />

Die Teiltauglichkeit ist ein sinnvoller<br />

und richtiger Schritt in diese Richtung“,<br />

schließt Pfurtscheller.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Heimkehr<br />

11. Kulinarischer Jakobsweg mit Paul Ivic<br />

(dgh) Im Juli startete der Kulinarische Jakobsweg mit fünf Genussrouten<br />

im Paznaun in die elfte Saison. Mit Paul Ivic greift<br />

diesmal ein gebürtiger Serfauser in die kulinarische Schatzkiste.<br />

Unter der Schirmherrschaft von<br />

Eckart Witzigmann wanderten zum<br />

Auftakt die diesjährigen Starköche<br />

Jean-Georges Klein, Tristan Brandt,<br />

James Knappett, Onno Kokmeijer<br />

und der aus Serfaus stammende<br />

Paul Ivic mit Gästen zu Patenhütten<br />

und präsentierten ihre Hütten-<br />

Kreationen. Die Gerichte stehen ab<br />

sofort auf den jeweiligen Hüttenspeisekarten,<br />

Rezepte zum Sammeln<br />

inklusive. Die Koordination<br />

der Spitzenköche obliegt Martin<br />

Sieberer aus Ischgl, der mit drei<br />

Hauben und 18 Punkten mit seiner<br />

Paznaunerstube im Hotel Trofana<br />

Royal in Ischgl zu den besten<br />

Köchen Österreichs zählt. Am 18.<br />

August, beim Sommerfest des Kulinarischen<br />

Jakobswegs, können auf<br />

der Jamtalhütte alle fünf Star-Kreationen<br />

verkostet werden. Die Rezepte<br />

liegen in den teilnehmenden<br />

Hütten auf oder sind auf www.<br />

kulinarischerjakobsweg.paznaunischgl.com<br />

abrufbar.<br />

KASMUAS VON DER FISSER<br />

GERSTE. Paul Ivic, österreichischer<br />

Top-Koch im vegetarischen Bereich<br />

vom Restaurant Tian in Wien, hat<br />

für die Friedrichshafener Hütte ein<br />

Gericht geschaffen: Kasmuas von<br />

der Fisser Gerste mit geschmortem<br />

Lauch und Birnen-Vinaigrette. Er<br />

hat mit seinen Kreationen aus rein<br />

vegetarischen Zutaten und einer<br />

nie enden wollenden Suche nach<br />

bester Qualität, fair produzierten<br />

Lebensmitteln und nachhaltiger Küche<br />

einen Michelin-Stern und drei<br />

Hauben von Gault&Millau erkocht.<br />

Er verarbeitet auch beinahe in Ver-<br />

Paul Ivic, Alfons Parth, Eckart Witzigmann (v. l.)<br />

gessenheit geratene Gemüse-, Obstund<br />

Getreidesorten zu spektakulär<br />

raffinierten Gerichten. „Als Gastgeber<br />

bringen wir nicht nur Genuss,<br />

Fotos: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Qualität und Schönheit auf den Teller,<br />

sondern nehmen auch unsere gesellschaftliche<br />

Verantwortung wahr“,<br />

sagt Paul Ivic.<br />

Paul Ivic mit seinem Gericht<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

BETRIEBSUR<strong>LA</strong>UB<br />

von Dienstag, 6. bis<br />

Montag, 12. August 2019!<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros in Landeck,<br />

Telfs und Reutte geschlossen.<br />

In der Zentrale Imst steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung.<br />

In der <strong>KW</strong> 33 (14./16. August) erscheint keine Rundschau.<br />

Anzeigenschluss für die <strong>KW</strong> 34 (21./22. August),<br />

ist am Freitag, dem 16. August, 12 Uhr.<br />

6460 Imst · Postgasse 9 • Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />

email: anzeigen@rundschau.at<br />

Zum Auftakt des elften Kulinarischen Jakobswegs wanderten die diesjährigen<br />

Starköche Jean-Georges Klein, Paul Ivic, Onno Kokmeijer, James Knappett und<br />

Tristan Brandt mit Koordinator Martin Sieberer (v. l.) und Gästen zu den Patenhütten<br />

und präsentierten ihre Kreationen.<br />

Hoher Anteil<br />

842.000 Landes-Euro für Landecker Wohn- und Pflegeheime<br />

(dgh) Der Bezirk Landeck wurde<br />

bei der zweiten Ausschüttung des<br />

Gemeindeausgleichsfonds im Jahre<br />

2019 mit 2,6 Millionen Euro bedacht<br />

– das sind gut 10 Prozent der landesweit<br />

ausgeschütteten Gelder bei rund<br />

6 Prozent der Einwohner. Landtagsvizepräsident<br />

Bgm. Toni Mattle ist erfreut:<br />

„Es ist wichtig, den Gemeinden<br />

bei der Realisierung von wichtigen<br />

Projekten unter die Arme zu greifen.<br />

Da ich selbst Bürgermeister bin, weiß<br />

ich aus eigener Erfahrung, wie dringend<br />

diese finanziellen Mittel von<br />

den Gemeinden benötigt werden.“<br />

Die größten Pos ten sind diesmal für<br />

den Aus- und Neubau der Wohnund<br />

Pflegeheime mit 842.000 Euro,<br />

für die Erhaltung und Instandsetzung<br />

von Straßen, Wegen und Brücken<br />

mit 515.000 Euro und für den Ausbau<br />

der Kinderbetreuung (308.720)<br />

sowie für die Erhaltung von Feuerwehrgerätehäusern<br />

(200.000) zweckgewidmet.<br />

Mit 170.000 Euro werden<br />

die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

sowie mit 100.000 der Friedhofsbau<br />

unterstützt. Aus der Schul- und<br />

Kinderbetreuungseinrichtungsbauförderung<br />

des Landes werden den<br />

Gemeinden des Bezirkes <strong>31</strong>.806 Euro<br />

bereitgestellt.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Aufgehoben fühlen<br />

Harald Ehrlich ist Leiter der NMS Zams-Schönwies<br />

(dgh) Es gibt einen Nachfolger von Karin Walch als Leiterin der<br />

NMS Zams-Schönwies: Harald Ehrlich. Der Zammer kann eine<br />

ganze Reihe an schulischen, aber auch außerschulischen Qualifikationen<br />

vorweisen.<br />

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23 neue Schulleiter gibt’s ab September<br />

an den Tiroler Volks- und<br />

Neuen Mittelschulen. Ihnen wurden<br />

am 10. Juli von LR Dr. Beate<br />

Palfrader, Präsidentin der Bildungsdirektion<br />

für Tirol, und Bildungsdirektor<br />

Dr. Paul Gappmaier die Dekrete<br />

überreicht. Seit Jahresbeginn<br />

gilt ein neues Auswahlverfahren<br />

für Leiter von allgemein bildenden<br />

Pflichtschulen: Zunächst wurden<br />

die Führungs- und Managementkompetenzen<br />

der Bewerber überprüft.<br />

Sogenannte Begutachtungskommissionen,<br />

denen Vertreter<br />

der Bildungsdirektion, der Gewerkschaft,<br />

der Personalvertretung, der<br />

Gemeinden, der Eltern der jeweiligen<br />

Schulen sowie die Gleichbehandlungsbeauftragte<br />

angehörten,<br />

erstellten dann aufgrund der Bewerbungsunterlagen<br />

und eines<br />

Hearings ein Gutachten darüber, in<br />

welchem Ausmaß die Bewerber für<br />

die Schulleitung geeignet sind. Einer,<br />

der „bestens geeignet für die anspruchs-<br />

und verantwortungsvolle<br />

Funktion einer Schulleiterin bzw.<br />

eines Schulleiters“ ist, ist Harald<br />

Ehrlich. Der Zammer folgt Karin<br />

Walch als Leiter der NMS Zams-<br />

Schönwies nach. An der NMS ist<br />

Ehrlich für 110 Kinder und 18 Lehrpersonen<br />

zuständig.<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

QUALIFIKATIONEN. Der<br />

55-Jährige ist verheiratet, hat eine<br />

erwachsene Tochter und ist stolzer<br />

Großvater; er lebt in Rifenal am<br />

Zammerberg. Die Lust am Lehrberuf<br />

weckte seine Großmutter in ihm: Sie<br />

war die Direktorin und Lehrerin der<br />

einklassigen Volksschule in Rifenal<br />

und zuständig für 40 Kinder. Nach<br />

dem Gymnasium in Perjen hat Ehrlich<br />

1987 die Lehramtsprüfung für<br />

Hauptschulen an der Pädagogischen<br />

Akademie in den Fächern Deutsch<br />

und Geografie und Wirtschaftskunde<br />

und Religion an Pflichtschulen<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt<br />

– damals war die „Pädak“ noch<br />

in Zams. 1988 trat Harald Ehrlich in<br />

den Schuldienst ein und unterrichtete<br />

an Hauptschulen/Neuen Mittelschulen<br />

in den Bezirken Innsbruck,<br />

Imst und Landeck, zudem war er<br />

drei Jahre Religionslehrer an der<br />

Tiroler Fachberufsschule für Tourismus<br />

und Handel Landeck oder<br />

auch an der Religionspädagogischen<br />

Akademie der Diözese und weiteren<br />

Einrichtungen tätig. Seit dem Schuljahr<br />

2008 ist er Leiter der Lehrer-Arbeitsgemeinschaft<br />

für Geografie und<br />

Wirtschaftskunde (HS/NMS) im<br />

Bezirk Landeck. Auch an Zusatzausbildungen<br />

hat der Diplompädagoge<br />

und Bachelor of Education einiges<br />

zu bieten – er ist u.a. Sanitätsgehilfe,<br />

Erste-Hilfe-Trainer, Begleitlehrer<br />

Ski alpin, Rater und Assessor. Und<br />

er ist als Gründungsmitglied und<br />

hauptverantwortlicher Leiter der<br />

Pfadfindergruppe Zams in der außerschulischen<br />

Jugendarbeit tätig<br />

(diplomierter Jugendleiter, auch für<br />

Ausbildung der erwachsenen Leiter<br />

und die Elternarbeit zuständig).<br />

„SCHULE IST FÜR MICH<br />

PARTNERSCHAFT.“ Ehrlich war<br />

stets als Klassenvorstand tätig und<br />

immer in die Schulentwicklung<br />

und Projektplanung eingebunden.<br />

„Daher sind mir neben den Schulveranstaltungen<br />

der Kontakt zu den<br />

Schulpartnern, der Projektunterricht,<br />

das Soziale Lernen und die<br />

Berufsorientierung ein großes Anliegen“,<br />

sagt der neue Direktor der<br />

NMS Zams-Schönwies. Schulmanagement<br />

ist für ihn Menschenführung<br />

und bedeutet „pädagogische<br />

Ziele entwickeln, umsetzen und die<br />

Grundlagen für eine Schulkultur des<br />

gemeinsamen Lernens schaffen“:<br />

„Schule ist für mich Partnerschaft<br />

und Schulpartner sind alle, die am<br />

Erreichen der Ziele mitarbeiten. Ich<br />

bin überzeugt, dass ich durch meine<br />

persönlichen Kontakte innerhalb<br />

der Gemeinde eine gute Gesprächsbasis<br />

habe, um die Interessen der<br />

Schule gegenüber dem Schulerhalter<br />

zu vertreten.“ Er will alle Schulpartner<br />

einbinden, wenn es um die<br />

gro ßen Themen der Zukunft geht.<br />

„Und wenn die Zukunft der Schule<br />

bedeutet, dass Lehrerinnen und Lehrer<br />

immer mehr zu ErzieherInnen<br />

und BetreuerInnen und zu Partnern<br />

werden, dann ist es die Pflicht und<br />

Aufgabe eines Schulleiters dies in<br />

geregelten Bahnen mit viel Geschick<br />

und Fingerspitzengefühl geschehen<br />

Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Bildungsdirektor Dr. Paul Gappmaier (r.)<br />

mit Harald Ehrlich, dem neuen Schulleiter der NMS Zams-Schönwies<br />

Foto: Bildungsdirektion für Tirol<br />

Pickerlüberprüfung<br />

Die Konsumentenschützer der AK<br />

Tirol haben im Mai in allen Bezirken<br />

die Preise der Pickerlüberprüfung bei<br />

Pkw (§ 57a-Begutachtung) erhoben.<br />

Die Unterschiede inklusive Plakette<br />

betragen bis zu 137 Prozent – die<br />

Kosten liegen bei Benzinmotoren<br />

bei durchschnittlich 58,90 Euro, der<br />

billigste Anbieter verlangt 38, der teuerste<br />

90,36 Euro. Bei Dieselmotoren<br />

kostet das Pickerl inklusive Plakette<br />

im Schnitt 60,20 Euro; zwischen 42<br />

und 97,20 Euro. Im Bezirk Landeck<br />

sind die Preisunterschiede recht gering:<br />

rund 46 bis 56 Euro kostet das<br />

Benzinmotoren-Pickerl, 46 bis 62<br />

Euro jenes für dieselbetriebene Fahrzeuge.<br />

Der AK-Tipp: Die Preise von<br />

mehreren Autowerkstätten vergleichen<br />

und bedenken, dass viele Vertragswerkstätten<br />

auch Fremdmarken<br />

überprüfen bzw. reparieren. Und: Fragen,<br />

ob die Werkstätte die Pickerlüberprüfung<br />

gratis macht, wenn diese im<br />

Zuge eines Service durchgeführt wird.<br />

zu lassen.“ Harald Ehrlich sieht die<br />

Schule als sicheren Ort des gemeinsamen<br />

Lernens. „Und diese Idee<br />

möchte ich gerne in den kommenden<br />

Jahren umsetzen, damit sich alle<br />

an der Schule gut aufgehoben und<br />

beachtet empfinden und sich wohl<br />

und sicher fühlen.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Günstig mieten, Grundkauf ist teurer<br />

Immobilienpreisspiegel 2019 erschienen<br />

Die Preise für Immobilien<br />

sind auch im vergangenen Jahr<br />

in fast allen Kategorien gestiegen.<br />

Die Mieten sind im Bezirk<br />

Landeck im Tirolvergleich<br />

relativ günstig, Grundstücke<br />

zu kaufen hingegen ist durchschnittlich<br />

teuer.<br />

Von Daniel Haueis<br />

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Der Fachverband Immobilien-<br />

und Vermögenstreuhänder der<br />

Wirtschaftskammer Österreich gibt<br />

alljährlich den Immobilienpreisspiegel<br />

heraus. Das Fazit der 2019er-<br />

Ausgabe lautet: „Steigerungsdynamik<br />

lässt nach“. Philipp Reisinger,<br />

Obmann der Fachgruppe Immobilien-<br />

und Vermögenstreuhänder<br />

der Tiroler Wirtschaftskammer, sagt<br />

nach Durchsicht der 11391 Immobilienverkäufe<br />

im vergangenen Jahr<br />

im Bundesland: „Regional betrachtet<br />

waren im gesamten Bundesland<br />

Tirol und in faktisch allen Immobilienklassen<br />

Preissteigerungen zu<br />

beobachten. Allerdings hat die Steigerungsdynamik<br />

deutlich nachgelassen<br />

und ähnelt eher einer Seitwärtsbewegung.“<br />

KAUFEN. Für den Bezirk Landeck<br />

festigt sich das Bild, das sich<br />

schon bisher geboten hat: Die Mieten<br />

sind relativ günstig, während<br />

man für den Kauf von Grundstücken<br />

relativ tiefer in die Tasche greifen<br />

muss. Baugrundstücke im Bezirk<br />

Landeck wechselten im vergangenen<br />

Jahr um durchschnittlich 295<br />

Euro pro Quadratmeter den Besitzer<br />

(+4,56 %); Betriebsgrundstücke<br />

kosteten rund 187 Euro (+1,9 %).<br />

Beides sind Werte im Tiroler Mittelfeld.<br />

Eigentumswohnungen sind<br />

da relativ günstiger: neue kosten<br />

in Landeck 2.497 Euro pro Quadratmeter<br />

(+ 0,9 %) und sind nur<br />

Erfahrung sammeln<br />

„NepalHilfe Tirol“ vermittelt Sherpas auch ins Kaunertal<br />

(dgh) Seit 18 Jahren bemüht sich die NepalHilfe Tirol darum,<br />

die medizinische Versorgung und das Sozialwesen in einzelnen<br />

Regionen des asiatischen Landes nachhaltig zu verbessern. Seit<br />

Jahren gibt es etwa ein Sherpaprojekt auf Tiroler Hütten, Almen<br />

und Berggasthäusern.<br />

Der Erfolg der Arbeit der Nepal-<br />

Hilfe Tirol findet seinen Ursprung in<br />

der engen Beziehung des Obmanns<br />

des Vereins, Wolfgang Nairz, zu seiner<br />

zweiten Heimat. Der Alpinist<br />

wollte die Menschen nachhaltig unterstützen<br />

und gründete daher den<br />

Verein NepalHilfe Tirol. In den letzten<br />

Jahren konnten neben der umfassenden<br />

Katastrophenhilfe nach<br />

dem Erdbeben 2015 und den Überschwemmungen<br />

2017 vor allem Projekte<br />

im Bildungsbereich, in der Behindertenarbeit<br />

und im Naturschutz<br />

umgesetzt werden. Aber nicht nur in<br />

Baugrundstücke im Bezirk sind um 4,6 Prozentpunkte teurer geworden. 295 Euro pro Quadratmeter sind der Durchschnittswert.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Nepal wird geholfen: Seit 15 Jahren<br />

gibt es ein Sherpaprojekt, das heuer<br />

auf 22 Tiroler Alpenvereinshütten,<br />

Almen und Berggasthäusern fortgesetzt<br />

wird – Sherpas aus Nepal kommen<br />

nach Tirol, um Erfahrungen<br />

zu sammeln, die sie dann zu Hause<br />

im Gastgewerbe umsetzen können.<br />

Mit Stolz erzählt Wolfgang Nairz,<br />

dass das Engagement Früchte trägt:<br />

„Heute erkennt man die Lodges und<br />

Hütten in Nepal, die von einem in<br />

Tirol Ausgebildeten geführt werden,<br />

auf den ersten Blick.“ Neben der Sauberkeit<br />

und Hygiene, die die Unter-<br />

in Reutte günstiger; gebrauchte mit<br />

1.480 Euro (+5,9 %) sind ebenfalls<br />

nur im Außerfern billiger. Reihenhäuser<br />

mit 1.804 Euro (+3 %) sind in<br />

Lienz und Reutte günstiger, in Imst<br />

ähnlich teuer. Einfamilienhäuser<br />

(Landeck: 2.163 Euro; +1 %) sind in<br />

z. B. Lienz und Reutte günstiger, in<br />

Innsbruck und Kitzbühel teurer.<br />

MIETEN. Mietwohnungen in<br />

Landeck sind laut Immobilienpreisspiegel<br />

fast unschlagbar günstig: 6,47<br />

Euro pro Quadratmeter (– 0,5%), in<br />

Reutte (5,44 Euro) sind sie noch<br />

billiger; in Innsbruck sind dagegen<br />

durchschnittlich 11,47 Euro fällig.<br />

Bei Büroflächenmieten schaut’s ähnlich<br />

aus: 7,02 Euro pro Quadratmeter<br />

(+1,69 %) sind der drittniedrigste<br />

Wert in Tirol. Und auch Geschäftslokale<br />

gibt’s kaum günstiger als in<br />

Landeck zu mieten: 7,89 Euro pro<br />

Quadratmeter (+ 1,14 %) werden nur<br />

von Reutte unterboten, während in<br />

Innsbruck und Kitzbühel um die 25<br />

Euro hinzublättern sind.<br />

Immobilienpreisspiegel<br />

Der Immobilienpreisspiegel erscheint<br />

heuer zum 30. Mal und wird<br />

wieder durch den „Wiener Zinshausbericht“<br />

und dieses Jahr zum zweiten<br />

Mal von Daten über landwirtschaftliche<br />

Grundstücke ergänzt. Er ist<br />

zum Preis von 39 (für WKO-Mitglieder:<br />

29) Euro zzgl. USt und Versandkosten<br />

beim Fachverband der Immobilien-<br />

und Vermögenstreuhänder,<br />

Wiedner Hauptstraße 57/2/2/5, 1040<br />

Wien, erhältlich (bestellung-immo@<br />

wko.at oder unter 0590900-5522).<br />

Ankunft der Sherpas am Innsbrucker Flughafen, die in diesem Sommer auf Tirols<br />

Hütten mitarbeiten.<br />

Foto: NepalHilfe Tirol<br />

künfte und Gaststätten von anderen<br />

Nepals unterschieden, schlägt sich<br />

die Erfahrung der Sherpas in Tirol<br />

vor allem in der guten Betreuung der<br />

Trekking-Gäste nieder. Die „Tiroler<br />

Sherpas“ kennen die Bedürfnisse der<br />

westlichen Trekker nach einem Aufenthalt<br />

in Tirol viel besser. Das Praktikum<br />

hat für die Sherpas aber auch<br />

den positiven Nebeneffekt, dass in<br />

der nepalesischen Regenzeit (im Tiroler<br />

Sommer) zusätzliches Einkommen<br />

für die Familie erwirtschaftet<br />

werden kann. „Die Teilnehmer werden<br />

auf den Hütten und Berggasthöfen<br />

nach Kollektivvertrag entlohnt<br />

und verdienen somit über einen<br />

Sommer lang so viel wie zum Beispiel<br />

ein Lehrer in Nepal in zwei Jahren“,<br />

weiß Nairz. Im Bezirk Landeck<br />

ist ein Sherpa tätig: Im Gepatschhaus<br />

werkt von 15. Juni bis 1. Oktober Chheten<br />

Dorjee. Der Sherpa, Jahrgang<br />

1992, ist zum zweiten Mal da.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


„Unsere“ Heldin<br />

St. Antonerin macht bei TV-Show mit<br />

(lisi) Andi Knoll sucht ab 27. September in acht Sendungen des<br />

TV-Formats „Feuer und Flamme“ jeweils am Freitag im ORF-<br />

Hauptabendprogramm den „besten Florianijünger“ des Landes.<br />

Von 350000 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren matchen sich<br />

zwölf um den Sieg – unter ihnen zwei Tiroler, mit der 27-jährigen<br />

Tamara Traxl aus St. Anton eine aus dem Bezirk.<br />

Moderator Andi Knoll mit den beiden Tiroler Kandidaten – rechts: die St. Antonerin<br />

Tamara Traxl.<br />

Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling<br />

Gedreht wurde kürzlich in Tulln<br />

– während sich die Neuigkeit dieses<br />

neuen TV-Formates im Osten des<br />

Landes wie ein Lauffeuer verbreitet<br />

hat, war es im Westen noch eher ruhig<br />

darum bestellt. Dabei ist sogar der<br />

Feuerwehrbezirk Landeck mit Tamara<br />

Traxl von der FF St. Anton vertreten.<br />

Die 27-jährige St. Antonerin erklärt<br />

auf Anfrage der RUNDSCHAU:<br />

„Ich bin mit elf Jahren zur Jugendfeuerwehr<br />

gekommen, seit meinem 15.<br />

Lebensjahr im aktiven Dienst.“ Involviert<br />

in den Bewerbungsprozess und<br />

wohl auch nicht ganz unbeteiligt ist<br />

St. Antons Feuerwehrkommandant<br />

Martin Raffeiner, der von der TV-<br />

den Lernaspekt stellt der St. Antoner<br />

Feuerwehrkommandant in den Vordergrund:<br />

„Für die Feuerwehr hat sie<br />

bei den verschiedenen Einsätzen mit<br />

Sicherheit viel gelernt – beim Zusammenarbeiten<br />

mit Kameraden anderer<br />

Wehren kann man sich immer auch<br />

etwas abschauen.“ Die Dreharbeiten<br />

fanden von 20. Mai bis zum 7. Juni<br />

statt. „In der Show geht es darum,<br />

dass gezeigt wird, was Freiwillige Feuerwehrmänner<br />

und -frauen in Österreich<br />

leisten“, erklärt Traxl.<br />

SIEBEN FINALISTEN. Aufgeteilt<br />

wurden die zwölf Teilnehmer<br />

aus ganz Österreich in zwei Sechserteams,<br />

eine Jury bewertet die Leistungen<br />

in den Sendungen – nicht<br />

nur Geschwindigkeit und Stärke,<br />

sondern auch Teamgeist und Problemlösungskompetenz<br />

sind gefragt.<br />

Die Teilnehmer kämpfen jedenfalls<br />

in den ersten sieben Sendungen<br />

um den Einzug ins Finale – sieben<br />

Finalisten kämpfen schließlich um<br />

den Sieg. Das Finale in Tulln wurde<br />

schon gedreht, wie es gelaufen<br />

ist und ob es Tamara Traxl gelungen<br />

ist, ins Finale einzuziehen, darüber<br />

dürfen natürlich weder die Kandidatin<br />

noch FF-Kommandant Martin<br />

Raffeiner ein Wort verlieren. Die<br />

Zuseher erfahren dementsprechend<br />

erst bei den Ausstrahlungen, wer<br />

den Sieg einfahren konnte. „Für die<br />

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Freiwillige Feuerwehr St. Anton ist es<br />

etwas Besonderes, wenn jemand aus<br />

eigenen Reihen acht Mal im Hauptabendprogramm<br />

zu sehen sein wird.“<br />

Stolz sind jedenfalls alle auf „ihre“<br />

Tamara: „Nicht nur in St. Anton,<br />

auch im Stanzertal und im ganzen<br />

Bezirk sind wir stolz“, so Raffeiner.<br />

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Show über die Medien erfahren hat<br />

und kurzerhand auf Tamara Traxl zugekommen<br />

ist: „Er hat mich gefragt,<br />

ob ich nicht Lust hätte, mitzumachen“,<br />

erklärt Traxl. Raffeiner ergänzt:<br />

„Dies ist sicher eine tolle Erfahrung,<br />

bei so einer Sendung mitzumachen<br />

und diese wird in ihrem Leben sicher<br />

unvergesslich bleiben… Auch die<br />

dreiwöchige Zusammenarbeit und<br />

das ständige Beisammensein mit (vorerst)<br />

fremden Personen, war sicher<br />

spannend und lehrreich.“ Aber auch<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Dachstuhlbrand<br />

Ein 64-jähriger Arbeiter aus dem<br />

Bezirk Landeck war am 16. Juli gegen<br />

13 Uhr mit Flämmarbeiten auf dem<br />

Dachstuhl eines Hotels in Ischgl<br />

beschäftigt, als er plötzlich starke<br />

Rauchentwicklung feststellte. Zufällig<br />

bei der Feuerwehrhalle Ischgl<br />

anwesende Feuerwehrmänner nahmen<br />

die Rauchentwicklung ebenfalls<br />

wahr und fuhren zum Brandobjekt.<br />

Die anwesenden Arbeiter, der Hoteleigentümer<br />

sowie die unmittelbar<br />

darauf eintreffende FF Ischgl haben<br />

gelöscht, gegen 13.30 Uhr hieß es<br />

„Brand aus“. Die Höhe des Sachschadens<br />

ist derzeit noch nicht bekannt.<br />

RUNDSCHAU Seite 9


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Teilnehmer und das Organisationsteam mit LK-Präsident Josef Hechenberger<br />

(r.) und JB/LJ-Landesobmann Dominik Traxl aus Zams (l.)<br />

<br />

Foto: Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend<br />

(dgh) Mitte Juli trug die Tiroler<br />

Jungbauernschaft/Landjugend<br />

gemeinsam mit der JB/LJ Bezirk<br />

Lienz in Matrei den Bundesentscheid<br />

4er-Cup & Reden der<br />

Landjugend Österreich aus. „Der<br />

Bundesentscheid ist immer wieder<br />

eine tolle Sache und da er in<br />

diesem Jahr in Tirol stattgefunden<br />

hat, war es noch einmal ein ganz<br />

spezielles Highlight für uns“, sind<br />

Landesleiterin Stephanie Hörfarter<br />

und der aus Zams stammende Landesobmann<br />

Dominik Traxl vom<br />

Wettbewerb begeistert. Die 4er-<br />

Cup-Teams mussten Wissen und<br />

Geschick unter Beweis stellen und<br />

an beiden Tagen Stationen bewältigen.<br />

Tirol war beim 4er-Cup durch<br />

die Teams aus Heiterwang und<br />

Kaunerberg vertreten (am Redewettbewerb<br />

nahmen keine Oberländer<br />

teil) – die Heiterwanger<br />

wurden Elfte, die Kaunerberger 14.<br />

Schüler der Abschlussklasse 3aFSL Fotos: Karl Holzknecht<br />

(dgh) Die Schüler der dritten<br />

Jahrgänge der beiden berufsbildenden<br />

Fachschulen an der Landeslehranstalt<br />

Imst haben kürzlich die<br />

mehrteiligen Abschlussprüfungen<br />

abgelegt. Am 4. Juli wurden ihnen<br />

im Rahmen einer feierlichen<br />

Veranstaltung die Zeugnisse und<br />

Facharbeiterbriefe überreicht. Zu<br />

diesem Anlass konnte Dir. DI<br />

Josef Gstrein neben den Eltern<br />

und Lehrpersonen auch eine Reihe<br />

von Ehrengästen begrüßen. LSI<br />

Dr. Prantauer stellte fest, dass die<br />

vielseitige Ausbildung in den beiden<br />

Fachrichtungen die Basis für<br />

ein erfolgreiches Weiterkommen<br />

in beruflicher als auch schulischer<br />

Hinsicht darstellt. Dir. Gstrein<br />

teilte den Teilnehmern der Festversammlung<br />

mit, dass es sich um<br />

die hundertste Schulabschlussfeier<br />

an der L<strong>LA</strong> Imst handelt und stellte<br />

einen Vergleich zwischen den<br />

Eckdaten 1919 und 2019 in politischer,<br />

gesellschaftlicher und wirtschaftlicher<br />

Hinsicht an. Und er<br />

forderte die Schulabsolventen auf,<br />

das nach wie vor zarte Pflänzchen<br />

Demokratie besonders zu hegen<br />

und zu pflegen. Im abgelaufenen<br />

Schuljahr 2018/19 haben insgesamt<br />

306 Schüler in 15 Klassen die Fachschulen<br />

der L<strong>LA</strong> Imst besucht.<br />

Die St. Antoner Senioren waren mit der MS Sonnenkönigin unterwegs.<br />

<br />

Foto: Seniorenverein<br />

(dgh) Am 16. Juli machte der St.<br />

Antoner Seniorenverein mit 60<br />

Mitgliedern eine Fahrt ins Blaue.<br />

Wie schon Tradition, wurden sie<br />

von der Bäckerei Ruetz, Reinhard<br />

Veider, in Schnann zum Gratisfrühstück<br />

eingeladen. Als es über den<br />

Arlbergpass ging, tippten die Senioren<br />

auf die Schweiz oder Deutschland<br />

als Ziel, aber an der Alpe Rautz<br />

ging es über Zürs-Lech bis Warth<br />

und dann durch den Bregenzer<br />

Wald bis Andelsbuch. Nach einem<br />

Spaziergang oder dem Besuch des<br />

Bregenzerwälder Käsehauses wurde<br />

zur Mittagsrast eingekehrt, ehe es<br />

zum Bregenzer Hafen ging. Nun<br />

wurde das Geheimnis gelüftet: Der<br />

Seniorenverein spendierte eine<br />

zweieinhalbstündige Dreiländer-<br />

Panoramarundfahrt mit der MS<br />

Sonnenkönigin, einem großen,<br />

modernen, für Events gebauten<br />

Schiff. Sie wurde vor rund zehn<br />

Jahren als Veranstaltungsschiff mit<br />

fünf Decks in Dienst gestellt. „Die<br />

Senioren genossen die herrliche<br />

Rundumsicht, mit einer leichten<br />

Brise am Oberdeck“, berichtet Obmann<br />

Othmar Schranz, „es war<br />

für alle Senioren wirklich ein einmaliges<br />

Erlebnis.“ Abschließend<br />

flanierten die St. Antoner Senioren<br />

noch ein wenig an der Seepromenade,<br />

bevor es wieder zurück nach<br />

St. Anton ging.<br />

Schülerinnen der Klasse 3bFSBHM mit Zertifikaten<br />

In der „Plauderstube“ der Ortsgruppe Landeck des Pensionistenverbandes<br />

konnte Bruno Hainz zur Vollendung des 80. Lebensjahres gratuliert werden.<br />

Weitere schöne Jahre in Gesundheit wünschten ihm die Betreuerin der Stube,<br />

Paula Cusch (Foto), und der Obmann, die auch ein Geschenk überreichten.<br />

<br />

Foto: Manfred Weiskopf<br />

RUNDSCHAU Seite 10 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


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<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Grüner Arlberg<br />

St. Anton wird „Natur im Garten“-Gemeinde<br />

(dgh) Insektensterben, drastischer Rückgang vieler Vogelarten<br />

u. ä. – die vielfältige Natur scheint in Gefahr. St. Anton setzt deshalb<br />

erste Schritte, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie stehen Sie zum Klimaschutz?”<br />

Daniela Forcher, Nassereith<br />

Ortsbildausschuss-Obmann Markus Steinmüller, Matthias Karadar und Didi Clemens<br />

Enthofer (Tiroler Bildungsforum), Bgm. Helmut Mall, Geschäftsführer St. Antoner<br />

FVF GmbH Peter Mall (v. l.)<br />

Foto: Gemeinde St. Anton am Arlberg<br />

St. Anton macht sich auf den Weg<br />

zur „Natur im Garten“-Gemeinde<br />

– es wird also darauf hingearbeitet,<br />

bald weder Pestizide (Gesundheitsgefährdung)<br />

noch Kunstdünger (hoher<br />

Energieverbrauch bei der Produktion),<br />

noch Torf einzusetzen. „Wir<br />

in der Gemeinde möchten auf diese<br />

Mittel verzichten und so unseren<br />

Beitrag zum Natur- und Klimaschutz<br />

leisten“, sagt Bgm. Helmut Mall. Zudem<br />

wird für Schmetterlinge, Wildbienen<br />

u. ä. Lebensraum geschaffen:<br />

Staudenbeete werden mit ökologisch<br />

wertvollen Pflanzen für Insekten bepflanzt,<br />

die alpin gestalteten Kreisverkehre<br />

werden mit verschiedenen<br />

früh- und spätblühenden heimischen<br />

Pflanzen aufgewertet, und an einigen<br />

Stellen sollen im nächsten Jahr bunt<br />

blühende Blumenwiesen entstehen.<br />

Einige Böschungen in der Gemeinde<br />

werden schon jetzt nur noch zweimal<br />

im Jahr gemäht, damit Hummeln,<br />

Bienen und andere Insekten<br />

Nahrung finden. „Schon solche<br />

kleinen Schritte sind für die Natur<br />

überaus wertvoll“, sagt Matthias Karadar,<br />

Biologe und Projektleiter von<br />

„Natur im Garten“ im Tiroler Bildungsforum.<br />

Der eigene Garten<br />

Auch der eigene Garten kann<br />

zur Oase für Tiere, Pflanzen und<br />

Menschen werden: Ein Naturgarten<br />

zeichnet sich durch eine Vielfalt an<br />

Blumen, Sträuchern und Bäumen<br />

aus. Vogelhäuschen, Bienenhotels<br />

und ein Wildes Eck bieten Tieren<br />

Lebensraum, und auch Gemüse<br />

und Kräuter dürfen im Naturgarten<br />

nicht fehlen. Wer mehr zum Thema<br />

Natur im Garten erfahren möchte,<br />

findet kostenlose Anleitungen und<br />

Tipps auf www.naturimgarten.tirol.<br />

Hier gibt es auch die Möglichkeit,<br />

sich für eine Gartenbegehung und<br />

Auszeichnung mit der „Natur im<br />

Garten“-Plakette zu bewerben, um<br />

ein sichtbares Zeichen für die Natur<br />

zu setzen. Das Projekt „Naturgarteninitiative<br />

Tirol“ wird mit Unterstützung<br />

von Land und Europäischer<br />

Union durchgeführt.<br />

Elisabeth Gollner, Imst<br />

Ich habe den Eindruck, dass die Politiker<br />

nichts machen. Der Verkehr nimmt eher zu als<br />

ab und ich versuche halt, im persönlichen Leben<br />

etwas für den Klimaschutz zu machen.<br />

Wilfried Schnalzger, Nauders<br />

Es sollte eigentlich mehr für den Klimaschutz<br />

gemacht werden. Momentan ist die Temperatur<br />

wärmer als üblich in dieser Jahreszeit. Mir<br />

persönlich ist Klimaschutz wichtig und für die<br />

nächsten Generationen sollte auch etwas getan<br />

werden.<br />

Michaela Fender, Imst<br />

Klimaschutz ist ein wichtiges Thema, aber<br />

wir dürfen wegen ein paar Temperaturrekorde<br />

nicht überreagieren. Dennoch muss man auf<br />

jeden Fall die Klimaveränderung ernst nehmen.<br />

Ich finde es gut, dass der Klimaschutz immer<br />

mehr Thema wird und in der Politik dafür etwas<br />

getan wird. Ich glaube halt, was die Klimaveränderung<br />

betrifft, vieles einfach zu spät ist. Die<br />

Freitagsdemonstrationen sind eine gute Initiative,<br />

aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.<br />

Stirbt das Meer.<br />

Stirbt der Wal.<br />

Petition:<br />

SMS mit<br />

„WAL“<br />

an 54554 *<br />

meeresschutz.greenpeace.at<br />

Sebastian Jäger, Kappl<br />

Es braucht überall mehr Sensibilität für den<br />

Klimaschutz. Es ist aber nicht schlecht, wenn<br />

das Thema etwas aggressiver diskutiert wird. Ich<br />

achte darauf, dass ich Pfandflaschen verwende.<br />

* Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme<br />

für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit<br />

Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10,<br />

1100 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


Drei Verletzte bei<br />

Verkehrsunfall in Zams<br />

Am 23. Juli gegen 9 Uhr wollte<br />

eine 50-jährige Österreicherin mit<br />

einem Pkw von der Tiroler Bundesstraße<br />

im Gemeindegebiet von Zams<br />

nach links in eine Zufahrt einbiegen,<br />

musste jedoch verkehrsbedingt<br />

anhalten. Eine nachfolgende 18-jährige<br />

österreichische Pkw-Lenkerin<br />

bemerkte den Abbiegevorgang zu<br />

spät und fuhr auf das Fahrzeug der<br />

50-Jährigen auf. Dabei zog sich nach<br />

derzeitigem Ermittlungsstand die<br />

18-Jährige leichte Verletzungen und<br />

die 50-Jährige Verletzungen unbestimmten<br />

Grades zu. Ein 15-jähriges<br />

Mädchen, dass im Fahrzeug der<br />

18-Jährigen mitfuhr, erlitt schwere<br />

Verletzungen. Alle drei Unfallopfer<br />

wurden ins Krankenhaus St. Vinzenz<br />

in Zams eingeliefert.<br />

Wohnungseinbruch<br />

Am 23. Juli zwischen 13.40 und<br />

13.50 brachen bisher unbekannte<br />

Täter eine Terrassentür zu einem<br />

Wohnhaus in Zams gewaltsam auf<br />

und gelangten ins Haus. Dort brachen<br />

sie weitere versperrte Innentüren<br />

auf und durchsuchten die<br />

Räumlichkeiten. Aus dem Schlafzimmer<br />

stahlen die Täter einen<br />

Tresor mit einem Bargeldbetrag im<br />

mittleren fünfstelligen Eurobereich.<br />

Der Gesamtschaden steht derzeit<br />

noch nicht fest.<br />

Pkw gegen Fahrrad<br />

Am 16. Juli gegen 11.25 Uhr fuhr<br />

ein 44-jähriger Niederländer mit<br />

seinem Straßenrad die Kaunertaler<br />

Straße taleinwärts Richtung Feichten.<br />

Als er sich in einem ca. 250<br />

Meter langen und beleuchteten<br />

Tunnel befand, fuhr ein 84-jähriger<br />

Mann aus dem Bezirk Landeck mit<br />

seinem Pkw auf den vor ihm fahrenden<br />

Radfahrer auf. Durch die<br />

Wucht des Anpralles wurde der<br />

Radfahrer vom Fahrrad geschleudert<br />

und blieb unbestimmten<br />

Grades verletzt auf dem Gehsteig<br />

neben der Fahrbahn liegen. Nach<br />

Erstversorgung wurde er ins Krankenhaus<br />

nach Zams gebracht.<br />

Frauenhelpline<br />

Laut einer EU-Studie weiß nur<br />

jede fünfte Frau, wohin sie sich bei<br />

häuslicher Gewalt wenden kann. In<br />

Österreich ist dies die Frauenhelpline,<br />

eine telefonische Beratungsstelle,<br />

die unter 0800 222555 kos tenlos<br />

zu erreichen ist – und zwar anonym,<br />

täglich und rund um die Uhr (siehe<br />

auch Homepage: www.frauenhelpline.at).<br />

Bei den Beraterinnen handelt<br />

es sich um ein professionelles<br />

Team von Sozialarbeiterinnen und<br />

langjährigen Expertinnen aus dem<br />

Gewaltschutzbereich. Beratung<br />

wird auch in mehreren Fremdsprachen<br />

angeboten.<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Angelobung in Galtür<br />

Am 2. August ab 16 Uhr werden am Fußballplatz Galtür 180 Rekruten des Militärkommandos Tirol und des Stabsbataillons<br />

6 des Einrückungstermins Juli angelobt. Im Vorfeld, ab 14.45 Uhr, gibt die Militärmusik Salzburg vor dem Gemeindeamt (bei<br />

Schlechtwetter im Veranstaltungszentrum) ein Platzkonzert. Das Militärkommando Tirol und das Stabsbataillon 6 laden die<br />

Bevölkerung und die Angehörigen der Soldaten zur Angelobung in Galtür ein. Zum Festakt werden auch zahlreiche Vertreter<br />

aus Politik, Wirtschaft und Bundesheer erwartet.<br />

Foto: Vizeleutnant Martin Hörl<br />

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u.v.m.<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Murenabgang<br />

Gewitter im Kaunertal sorgt für Straßensperre<br />

(dgh) Am 25. Juli gegen 18.40 Uhr<br />

kam es nach einem heftigen Gewitter<br />

im Bereich der Bushaltestelle<br />

„Seewiese“ zu einem Murenabgang<br />

auf die Kaunertaler Gletscherstraße.<br />

Sie wurde auf einer Länge von<br />

rund 500 Metern bis zu fünf Meter<br />

hoch verschüttet. Auf Grund der<br />

Größe des Murenabganges konnte<br />

nicht ausgeschlossen werden, dass<br />

Fahrzeuge bzw. Personen betroffen<br />

sind, weshalb ein Sucheinsatz unter<br />

Beteiligung der Feuerwehr, der Bergrettung,<br />

eines Rettungshubschraubers<br />

und des Hubschraubers des<br />

Innenministeriums, zwei Suchhunden<br />

und der Polizei Ried eingeleitet<br />

BETRIEBS-<br />

UR<strong>LA</strong>UB<br />

von Dienstag, 6. bis<br />

Montag, 12. August 2019!<br />

wurde. Auf Grund der einsetzenden<br />

Dunkelheit und eines weiteren herannahenden<br />

Gewitters musste die<br />

Suche unterbrochen werden, um<br />

sie am nächsten Tag fortzusetzen.<br />

„Die bisherigen Aufräumarbeiten<br />

haben ergeben, dass weder ein Auto<br />

verschüttet noch eine Person verletzt<br />

wurde“, teilte das Land Tirol<br />

am Freitagvormittag mit. „Mehrere<br />

Bäche haben gemurt, sodass sie<br />

im Zusammenfluss dann die große<br />

Mure auf die Gletscherstraße ausgelöst<br />

haben. Grund dafür war ein<br />

starkes stationäres Gewitter mit Hagel<br />

und intensivem Regen“, erklärte<br />

Landesgeologe Werner Thöny nach<br />

„Nichts überstürzen“<br />

(dgh) Die FPÖ will in Sachen<br />

Neuwahl des Bezirksparteiobmannes<br />

„nichts überstürzen“, wie<br />

Fabian Walch sagt. Der Außerferner<br />

wurde von Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger vorübergehend<br />

als Verwalter der Landecker Bezirkspartei<br />

eingesetzt, nachdem Mathias<br />

Venier aus Zams die FPÖ verlassen<br />

hat. „Wir wollen uns jetzt erst einmal<br />

Zeit lassen und einen Bezirksparteitag<br />

erst dann abhalten, wenn<br />

wir wirklich eine ‚schlagkräftige‘<br />

Gruppe versammeln können. Es ist<br />

uns sehr wichtig, auch in Landeck<br />

endlich richtig Fuß zu fassen, um<br />

auch dort das freiheitliche Potenzial<br />

voll ausschöpfen zu können. Wir<br />

wollen also keinen Bezirksvorstand,<br />

der nur auf dem Papier existiert,<br />

sondern eine motivierte und aktive<br />

Gruppe, welche die freiheitliche<br />

Idee auch in Landeck ausfüllt“, erklärt<br />

Walch. Aktuell liege der Fokus<br />

auf der Nationalratswahl. „Als<br />

Spitzenkandidat für den Wahlkreis<br />

Oberland werde ich mich natürlich<br />

auch entsprechend um den Bezirk<br />

Landeck kümmern und dort intensiv<br />

Wahlkampf führen“, kündigt<br />

er an. Die Vorbereitungen würden<br />

auf Hochtouren laufen: „So viel sei<br />

schon verraten, dass wir auch explizit<br />

spezifische Themen den Bezirk<br />

Landeck betreffend aufgreifen werden“,<br />

kündigt er an.<br />

Mehrere Bäche führten zur großen Mure, die auf die Gletscherstraße abgegangen<br />

ist.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

einem Erkundungsflug mit dem<br />

Landeshubschrauber. „Vorrangig bei<br />

den Aufräumarbeiten ist jetzt, die<br />

Fagge wieder in ihr Flussbett zurückzudrängen,<br />

um die Straße freiräumen<br />

zu können.“ Es waren mehrere<br />

Bagger mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.<br />

Ca. 80 Personen befanden<br />

sich zum Zeitpunkt des Murenabgangs<br />

hinter der Sperre – sie mussten<br />

die Nacht im Gepatschhaus bzw.<br />

auf der Gepatschalm verbringen. Sie<br />

wurden im Laufe des Freitags geborgen.<br />

Auch die Stromversorgung wurde<br />

unterbrochen, allerdings waren<br />

Aggregate vorhanden. Die Tinetz<br />

hat die Reparaturarbeiten an der<br />

Stromleitung ebenfalls am Freitag<br />

aufgenommen.<br />

Rund 80 Personen mussten die Nacht<br />

aufgrund der Sperre im Gepatschhaus<br />

bzw. auf der Gepatschalm verbringen.<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros<br />

in Landeck, Telfs und Reutte<br />

geschlossen. In der Zentrale Imst<br />

steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr<br />

gerne zur Verfügung.<br />

In der <strong>KW</strong> 33 (14./16. August)<br />

erscheint keine Rundschau.<br />

Anzeigenschluss für die<br />

<strong>KW</strong> 34 (21./22. August),<br />

ist am Freitag, dem 16. August,<br />

12 Uhr.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />

email: anzeigen@rundschau.at<br />

Fabian Walch: „… auch in Landeck endlich<br />

richtig Fuß zu fassen“.<br />

Foto: FPÖ/Helmut Sonnweber<br />

Aufgrund der Größe der Mure war vorerst nicht klar, ob nicht auch Menschen (z. B.<br />

in Fahrzeugen) betroffen sind.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Vorbild Schweiz<br />

<strong>LA</strong> Mattle: Tauglichkeitskriterien diskutieren<br />

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(dgh) Bei einer Volksbefragung im<br />

Jahr 2013 haben sich fast 60 Prozent<br />

der Österreicher für die Beibehaltung<br />

der Wehrpflicht ausgesprochen. Für<br />

die Aufrechterhaltung des Systems<br />

wird jedoch die abnehmende Zahl<br />

der Tauglichen zu einem immer größeren<br />

Problem. „Von 2004 bis 2017<br />

stieg der Anteil der Untauglichen<br />

an der stellungspflichtigen männlichen<br />

Bevölkerung von 17 auf über<br />

26 Prozent. Parallel dazu ist durch<br />

die sinkende Geburtenrate auch die<br />

Zahl der Stellungspflichtigen stark<br />

zurückgegangen“, erklärt VP-Sicherheitssprecher<br />

Toni Mattle. Sowohl<br />

für das Bundesheer als auch für die<br />

Organisationen im Sozialbereich,<br />

denen Zivildiener zugeteilt werden,<br />

werde diese Entwicklung immer<br />

mehr zum Problem. Mattle begrüßt<br />

deshalb den Vorstoß der ÖVP, ernsthaft<br />

über eine Änderung der Tauglichkeitskriterien<br />

zu diskutieren.<br />

„Natürlich muss so eine Reform genau<br />

durchdacht und penibel vorbereitet<br />

sein. Aber dass beispielsweise<br />

die Einführung einer Teiltauglichkeit<br />

funktioniert und durchaus sinnvoll<br />

ist, beweist seit Jahrzehnten die<br />

Schweiz. Eingeschränkt Taugliche,<br />

die dort etwa 15 % aller Stellungspflichtigen<br />

ausmachen, leisten dort<br />

den Zivilschutzdienst und arbeiten<br />

im Verwaltungsbereich oder in der<br />

Materialversorgung“, so Mattle.<br />

Feuerwehrmesse<br />

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für deine<br />

Zukunft!<br />

Die traditionelle Zirmeggmesse wird heuer am 4. August um 13 Uhr bei der Florianikapelle<br />

am Thial (Zirmegg) gefeiert. Dabei gedenkt die Feuerwehr Landeck ihrer<br />

verstorbenen Kameraden. Die Gipfelmesse am Thial findet heuer übrigens am 1.<br />

September um 13 Uhr statt.<br />

Foto: Feuerwehr Landeck<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Reinhard Amons Tipps für die Grillsaison<br />

(dgh) Damit Steak-Liebhaber in<br />

Ekstase geraten, braucht es heute ein<br />

wenig mehr als nur gute Fleischqualität<br />

und die perfekte Glut. „Am Anfang einer<br />

jeden Grillparty steht die Auswahl<br />

des Fleisches. Während der Zuschnitt<br />

wie T-Bone, Rib-Eye oder Filet Geschmacksache<br />

ist, sollte es gut abgehangen<br />

und nicht zu dünn geschnitten<br />

sein. Ab zwei Zentimeter sind die<br />

Voraussetzungen gut, dass das Steak<br />

saftig wird“, erklärt Metzgermeister<br />

und Fleischsommelier Reinhard Amon<br />

von Eurogast Grissemann. Wie bei vielen<br />

Dingen gilt auch hier: Gut Steak<br />

braucht Weile und das schon vor dem<br />

Grillen. So sollte das Fleisch mindestens<br />

eine Stunde vor der Zubereitung<br />

auf Raumtemperatur gebracht werden.<br />

Auch auf dem Grill darf es bei wenig<br />

Hitze schonend gegart werden. Ebenso<br />

wichtig wie die Zeit über dem Feuer<br />

sind ein paar Minuten Ruhezeit vor<br />

dem Anrichten. So kann das Fleisch<br />

die Aromen voll entfalten, bevor es auf<br />

den Teller kommt. „Gibt man vor dem<br />

Grillen in Wasser eingelegte Kräuter<br />

wie Thymian oder Rosmarin direkt in<br />

die Glut, entsteht ein subtiler, würziger<br />

Geschmack“, verrät Amon. ANZEIGE<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Giganten in Nassereith<br />

Urzeit-Tiere erobern Gurgltaler Gemeinde<br />

(mg) In Nassereith wurde am Wochenende eine Spezies gesichtet,<br />

von der man glaubte, sie wäre längst ausgestorben. Dabei handelte<br />

es sich um verschiedene prähistorische Tiere, die einst unsere<br />

Erde regierten. Grund dafür ist die „Dinoworld“, die am Sonntag,<br />

dem 28. Juli, ihre Pforten öffnete und bis <strong>31</strong>. Oktober bleibt.<br />

Bauern erklären<br />

Die Jungbauernschaft ist „back to school“<br />

Tourmanager Reinhold Klopf und Bürgermeister Herbert Kröll (v.l.) zeigen sich zufrieden.<br />

Die „Dinoworld“ ist einzigartig in ganz Westösterreich.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Vor circa eineinhalb Jahren hat Bürgermeister<br />

Herbert Kröll die „World of<br />

Dinosaurs“ entdeckt und die Gemeinde<br />

Nassereith dafür beworben. Vergangenen<br />

Sonntag wurde die „Dinoworld“<br />

am Kletterparkplatz endlich eröffnet.<br />

Der „Jurassic Park“ beheimatet an die<br />

50 verschiedene Figuren (alle unter<br />

wissenschaftlicher Anleitung gebaut),<br />

die auf einer Wiese und im Wald aufgestellt<br />

sind. „Es ist einer der schönsten<br />

Plätze in Europa. Die Berge und der<br />

Wald sorgen für eine perfekte Atmosphäre“,<br />

erklärt Tourmanager Reinhold<br />

Klopf. Bürgermeister Herbert Kröll<br />

verweist zudem auf die hervorragende<br />

Infrastruktur mit genügend Parkmöglichkeiten,<br />

Spielplatz und WC-Anlagen.<br />

Ab dieser Woche wird es außerdem<br />

eine Dino-Rallye geben.<br />

Bezirksobmann Gabriel Juen mit einer Klasse der NMS St. Anton Foto: Sophia Gitterle<br />

(dgh) Von Februar bis Juni besuchte<br />

die Jungbauernschaft/Landjugend<br />

des Bezirkes Landeck im<br />

Rahmen ihres Projekts „Jungbauernschaft/Landjugend<br />

verstehen“ mehrere<br />

Mittelschulen. Das Führungsduo<br />

des Bezirkes Steffi Siehs und Gabriel<br />

Juen machte auf den Beruf Landwirt<br />

und eine Vielzahl der mit der Landwirtschaft<br />

in Verbindung stehenden<br />

Berufe aufmerksam. Während eines<br />

zweistündigen Workshops wurde versucht,<br />

mit den Schülern die Verbindung<br />

zur Landwirtschaft herzustellen.<br />

Zudem hat das Gebiet Sannatal<br />

gemeinsam mit den Ortsgruppen<br />

Volksschulen besucht, was sich ebenfalls<br />

als voller Erfolg herausgestellt<br />

Die Dinos kehren zurück<br />

„Jurassic Park“ in Nassereith<br />

(mg) Seit 28. Juli bis <strong>31</strong>. Oktober beheimatet die Gemeinde Nassereith<br />

mit „The World of Dinosaurs“ eine der spektakulärsten<br />

Dinosaurier-Erlebnis-Ausstellungen der Gegenwart. Über 50 Modelle<br />

von Dinosauriern und deren Nachfolgern in Lebensgröße<br />

werden für ein wahres „Urzeit-Feeling“ sorgen und sowohl große<br />

als auch kleine Dino-Fans zum Staunen bringen.<br />

hat: Kinder konnten u.a. bei der Butterherstellung<br />

und bei der täglichen<br />

Arbeit zusehen und Produkte aus<br />

dem Bezirk verkosten. Solche außerschulischen<br />

Projekte sollen auch in<br />

Zukunft Platz finden, meint Bezirksgeschäftsführer<br />

Matthias Geiger.<br />

Jehle folgt Geiger<br />

Matthias Geiger, Bezirksgeschäftsführer<br />

der Jungbauernschaft/Landjugend<br />

Landeck, hat dieses Amt aus<br />

zeitlichen Gründen zurückgelegt.<br />

„Umso mehr freut es mich, euch<br />

gleichzeitig meine Nachfolgerin Jelena<br />

Jehle bekannt zu geben“, sagt<br />

Geiger.<br />

Der „Jurassic Park“ in Nassereith überzeugt mit lebensgroßen Dino-Modellen, die<br />

unter wissenschaftlicher Anleitung hergestellt wurden.<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Die Besucher der „Dinoworld“<br />

in Nassereith erwartet eine Reise<br />

in eine längst vergangene Zeit. Der<br />

acht Meter hohe Tyrannosaurus<br />

Rex, der zwei Tonnen schwere Triceratops,<br />

der 30 Meter lange Diplodocus,<br />

der Albertrosaurus, Stegosaurus,<br />

Iguanodon, Maiasaurus,<br />

Parasaurolophus und ganz viele<br />

mehr – hier kann man sie hautnah<br />

und in voller Pracht erleben.<br />

WELTWEIT EINZIGARTIG.<br />

Alle Modelle wurden unter wissenschaftlicher<br />

Anleitung hergestellt<br />

und sind somit wissenschaftlich<br />

fundiert. Der Besucher kann so<br />

ganz genaue Eindrücke von dieser<br />

Spezies mit nach Hause nehmen.<br />

WEITERES HIGHLIGHT. Mit<br />

integriert sind auch „die Nachfahren<br />

der Dinosaurier“. So sind nicht nur<br />

Vor etwa 230 Millionen Jahren eroberten die Dinosaurier die Erde, bis sie urplötzlich<br />

wieder verschwanden. Ab dem 28. Juli kehren sie zurück ins Gurgltal.<br />

die durch den „Ice Age“-Film wieder in<br />

alle Munde gekommenen Mammut,<br />

Faultier oder Säbelzahntiger zu sehen,<br />

sondern auch uns kaum bekannte Wesen<br />

aus der Tierwelt der Eiszeit.<br />

DER REALITÄT SEHR NAHE.<br />

Wer jetzt neugierig geworden ist, hat<br />

seit 28. Juli die Möglichkeit, den<br />

„Giganten der Urzeit“ in der „Dinoworld“<br />

in Nassereith einen Besuch<br />

abzustatten und eine Erkundungsreise<br />

in eine längst vergangene Zeit<br />

zu unternehmen. Die „Dinoworld“<br />

befindet sich am Gelände neben<br />

dem Klettergarten-Parkplatz in<br />

Nassereith, nahe dem Nassereither<br />

See. Weitere Informationen unter:<br />

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Die RUNDSCHAU verlost 5x2<br />

Eintrittskarten für die „Dinoworld“ in<br />

Nassereith. Einfach am Freitag, dem<br />

2. August, um 13 Uhr die Nummer<br />

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und gewinnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Freundschaftstafel enthüllt<br />

Käse-Experten<br />

Die Freundschaftstafel „Wald der aufgehenden Sonne“ steht am Sonnberg in<br />

Galtür.<br />

Foto: Anton Mattle<br />

(dgh) Am 8. Juli lud die Gemeinde<br />

Galtür zur Enthüllung einer<br />

Freundschafts- und Erinnerungstafel<br />

am Sonnberg: Dort wurde<br />

an die Aufforstungsarbeiten in<br />

den Jahren 2000 und 2013 durch<br />

Mitglieder der Österreichisch-<br />

Japanischen Gesellschaft und des<br />

Kiso Collegs sowie der daraus entstandenen<br />

Freundschaft gedacht.<br />

Es erinnert nun eine emaillierte,<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

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knapp einen Quadratmeter große<br />

Tafel daran. Sie steht in der Nähe<br />

des Themenweges „Adamsberg“ auf<br />

einer Seehöhe von 2150 m. An der<br />

Enthüllung nahmen zwölf Mitglieder<br />

der Österreichisch-Japanischen<br />

Gesellschaft der Präfektur Nagano<br />

mit deren Vorsitzendem Masahi<br />

Kobayashi, 26 Studierende und<br />

Lehrende des Kiso Collegs und<br />

Professor Hideaki Marui teil. Von<br />

Seiten der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

waren die ehemaligen<br />

Sektionsleiter DI Josef Neuner und<br />

DI Sigi Sauermoser sowie die Ex-<br />

Gebietsbauleiter DI Jörg Heumader<br />

und DI Christian Weber dabei. Die<br />

Delegation wurde von Bgm. Anton<br />

Mattle begleitet.<br />

Diplom-Käsesommelierausbildung 2019: die erfolgreichen Absolventen der Diplom-Käsesommelierausbildung<br />

mit Lehrgangsleiter Clemens Mair (l.) und Prüfer<br />

Bernhard Kupfner (r.)<br />

Foto: WIFI Landeck<br />

(eck) konnten die Teilnehmer des<br />

Diplomlehrgangs „Käsesommelier“<br />

ihre vierwöchige Ausbildung mit der<br />

Diplomprüfung abschließen. Inhalte<br />

der Ausbildung sind u.a. Herstellungsverfahren,<br />

Reifung, Lagerung<br />

sowie diverse Käsesorten aus Österreich,<br />

Frankreich, Schweiz bis hin zu<br />

Schnitttechnik, Käseberatung und<br />

Geschmacksharmonie mit Weinen.<br />

Die neun Fachleute freuen sich nun<br />

darauf, ihr erlangtes Wissen im Betrieb<br />

umzusetzen. Im Mai 2020 ist<br />

die Diplom-Käsesommelierausbildung<br />

wieder fix im Programm beim<br />

WIFI Oberländer Landeck. Rundschau Landeck<br />

BIBIONE<br />

Fachkräfteförderung<br />

Die Fachkräfteförderung des<br />

Landes Tirol soll die Entscheidung<br />

unterstützen, sich zur Fachkraft in<br />

einem Mangelberuf ausbilden zu<br />

lassen. Diese Förderung leistet einen<br />

Beitrag zu den Ausbildungskosten.<br />

Die Fachabschlussbeihilfe des Landes<br />

leistet außerdem eine finanzielle<br />

Unterstützung zum Lebensunterhalt.<br />

Gleichzeitig steht die Fahrtkostenbeihilfe<br />

des Landes zur Verfügung. Weitere<br />

Informationen sind auf www.<br />

tirol.gv.at/arbeit-wirtschaft/arbeit/<br />

arbeitsmarktfoerderung/fachkraeftefoerderung<br />

im Internet abrufbar.<br />

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Union Glashütte widmet sich der feinen Uhrmacherei. Anliegen ist es, hochwertige<br />

mechanische Uhren zu fertigen, die nicht nur einer Elite vorbehalten sind, berichtet<br />

Martin Winkler. Anlässlich des Silvretta-Classic-Gewinnspiels von Union Glashütte<br />

hat Uhren-Juwelen Winkler in Landeck eine Union Glashütte „Viro Datum“ im Wert<br />

von 1.100 Euro verlost. Gewonnen hat sie Birgit Herrnegger aus Kappl (r.), übergeben<br />

wurde sie von Martin und Bettina Winkler.<br />

Foto: Uhren-Juwelen Winkler<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


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Neuer Schnee<br />

Beschneiungssystem mit Pfundser Wurzeln<br />

(dgh) Das Beschneiungssystem „Limes“ des Pfundsers Frank<br />

Wille wurde mit dem Swiss Excellence Award ausgezeichnet.<br />

Flugzeugtechnologie ist die Basis des ökologisch nachhaltigen<br />

Systems.<br />

Das Schneezentrum Tirol, eingerichtet<br />

am Technikstandort des<br />

MCI und eingebettet in die Lebens-<br />

plakat.pdf 1 04.07.19 16:20<br />

raum Tirol Holding, steht für aktuelles<br />

Forschungs- und Praxis-Knowhow<br />

in den Bereichen technische<br />

Beschneiung und Schneemanagement.<br />

Forschungseinrichtungen,<br />

Seilbahnbetriebe und andere Unternehmen<br />

arbeiten zusammen, um<br />

Schneeproduktion und Pistenmanagement<br />

effizienter zu gestalten,<br />

die Qualität zu verbessern und den<br />

Ressourceneinsatz zu verringern.<br />

Jüngstes Beispiel für ein gelungenes<br />

Projekt ist das Beschneiungssystem<br />

„Limes“, das auf eine Entwicklung<br />

des Pfundser Unternehmers Frank<br />

Wille zurückgeht: 2015 erfand er<br />

ein neuartiges System der Schneeerzeugung<br />

auf Basis einer Lavaldüse.<br />

Im Gegensatz zu herkömmlichen<br />

Systemen setzt diese Technologie<br />

nicht auf die Verdunstung von<br />

Wasser zur Erzeugung von Kälteenergie,<br />

sondern auf die erheblichen<br />

Unterschiede in der Strömungsgeschwindigkeit.<br />

Die konvexe Form<br />

der Düse im Zulauf beschleunigt<br />

ein Wasser-Luft-Gemisch dabei<br />

auf Überschallgeschwindigkeit,<br />

die konkave Form am Düsenkopf<br />

führt zu einem extremen Druckabfall.<br />

Das Schneezentrum Tirol<br />

ARLBERGER<br />

09.08. - 11.08.2019<br />

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17.00 - 01.00 uhr<br />

führte breit angelegte Tests mit<br />

den ersten Prototypen durch, die<br />

enormes Potenzial zeigten und zu<br />

ersten Überlegungen für die Serienentwicklung<br />

führten, denn die<br />

neuen Schneeerzeuger sind von der<br />

Luftfeuchtigkeit recht unabhängig<br />

und zeichneten sich auch durch<br />

ihr Schneeproduktionspotenzial<br />

nahe dem Gefrierpunkt aus. Es<br />

wurde der Kontakt zum Schweizer<br />

Unternehmen Bächler Top Track<br />

hergestellt, und das Tiroler Konzept<br />

passte genau zu den Anforderungen.<br />

Frank Wille: „Als kleines<br />

Maschinenbauunternehmen liegt<br />

unser Schwerpunkt in Individuallösungen<br />

für Problemstellungen,<br />

die zu Beginn oft unlösbar erscheinen.<br />

Ich freue mich sehr über die<br />

konstruktive Zusammenarbeit mit<br />

einem der weltweit renommiertesten<br />

Hersteller von Beschneiungssystemen.“<br />

Auf Grundlage einer<br />

Exklusivvereinbarung entwickelte<br />

Bächler Top Track den Tiroler Prototypen<br />

zur Serienreife weiter. Als<br />

„Limes“ feiert das Beschneiungssystem<br />

nun erste internationale<br />

Erfolge. Niedrige Anschaffungsund<br />

Energiekosten und ein bestechend<br />

einfaches Handling sprechen<br />

für die Anlage, hinzu kommt<br />

die Konsistenz des Schnees, die<br />

mit trockenem Pulverschnee vergleichbar<br />

ist. In Anerkennung des<br />

Innovations- und Wertschöpfungspotenzials<br />

wurde „Limes“ mit dem<br />

renommierten „Swiss Excellence<br />

– Product Award“ ausgezeichnet<br />

und auf der Interalpin 2019 erstmals<br />

einem breiten Publikum vorgestellt.<br />

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Rundschau Landeck, Schrofensteinstr. 10, 6500<br />

Landeck, Tel. 05442/64525, anzeigen@rundschau.at<br />

19:00<br />

19:15<br />

20:00<br />

21:00<br />

FR, 09.08.<br />

Marschkonzert<br />

MK St. Jakob am Arlberg<br />

beim Cafe Sailer<br />

Einmarsch<br />

MK St. Jakob am Arlberg<br />

und Schützenkompanie<br />

St. Anton am Arlberg<br />

Marschkonzert<br />

MK St. Jakob am Arlberg<br />

Tanz, Stimmung und<br />

Unterhaltung mit<br />

„Oberkrainer Power“<br />

Oberkrainer Power<br />

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19:00<br />

19:15<br />

21:00<br />

Tegernseer Tanzlmusi<br />

SA, 10.08.<br />

Marschkonzert<br />

MK Grins<br />

beim Cafe Sailer<br />

Einmarsch und<br />

anschl. Marschkonzert<br />

MK Grins<br />

Tanz, Stimmung und<br />

Unterhaltung mit<br />

„Krainerschwung“<br />

Krainerschwung<br />

EHRENSCHUTZ<br />

BGM Helmut Mall<br />

SO, 11.08.<br />

08:30 Einmarsch BMK Ellbögen<br />

sowie Schützenkompanien<br />

St. Anton am Arlberg und<br />

Schlanders<br />

09:00 Heilige Messe im Festzelt<br />

10:00 Frühschoppen der<br />

BMK Ellbögen<br />

11:45 Mittagskonzert<br />

„Tegernseer Tanzlmusi“<br />

13:30 Festumzug der<br />

Musikkapellen und<br />

Schützenkompanien<br />

14:15 „Tegernseer Tanzlmusi“<br />

15:15 Konzert TK Klösterle / Wald,<br />

anschl. Konzert<br />

MK St. Jakob am Arlberg<br />

17:30 Festausklang bis 21:30<br />

mit “Servus aus Tirol”<br />

Servus aus Tirol<br />

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Die Einnahmen der MK St. Anton werden zur Gänze für Jugendförderung, Trachten und Instrumentenkauf verwendet.<br />

KREATIVSTUDIO<br />

RUNDSCHAU Seite 18 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


„Nach uns gibt<br />

es auch noch Leute“<br />

Diskussion über eine mögliche neue Piste in St. Anton<br />

(dgh) Eine bemerkenswert nachhaltige Sicht legen St. Antoner<br />

Gemeindepolitiker an den Tag. Auch wenn es um eine geplante<br />

Piste am Galzig geht.<br />

Treppen wieder<br />

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<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Bgm. Helmut Mall: „Das ist jetzt eine<br />

Abwägung.“ <br />

RS-Foto: Archiv<br />

Nach Problemen mit der Abfahrt<br />

durchs Steißbachtal (die RUND-<br />

SCHAU hat berichtet) gibt’s nun<br />

ein neues Pistenprojekt in St. Anton:<br />

„Abfahrt Waldschneise“ lautet<br />

der Arbeitstitel für die geplante<br />

blaue Piste (Skianfänger). Thema<br />

war das Vorhaben in der letzten St.<br />

Antoner Gemeinderatssitzung. Und<br />

die Wortmeldungen zeugen von<br />

nachhaltigem Denken der Kommunalpolitiker.<br />

Bgm. Helmut Mall eröffnete<br />

die Diskussion mit dem Hinweis,<br />

dass der Tourismus wichtig sei,<br />

es dürfe aber die Natur nicht vergessen<br />

werden – er sprach sich für eine<br />

sensible Vorgehensweise aus. Eine<br />

Hauptabfahrt vom Galzig wird als<br />

wichtig erachtet, naturschutzrechtliche,<br />

touristische, wirtschaftliche<br />

und jagdliche Belange seien aber<br />

abzuwägen. Mall bestärkt gegenüber<br />

der RUNDSCHAU den „nachhaltigen<br />

Ansatz“: „Eine Ressource ist<br />

weg, wenn man sie angreift“ – es sei<br />

also zuerst das auf Möglichkeiten<br />

zu überprüfen, was ohnehin schon<br />

„angegriffen“ wurde. Weitere Wortmeldungen<br />

laut Gemeinderatsprotokoll:<br />

Zuerst müsse alles unternommen<br />

werden, um das Steißbachtal<br />

sicher zu machen, „muss alles noch<br />

mehr sein?“ oder „die Natur kann<br />

man nicht mehr zurückbauen, nach<br />

uns gibt es auch noch Leute, es hat<br />

alles seine Grenzen und diesbezüglich<br />

gilt es abzuwägen“. Beschluss<br />

des Gemeinderates gibt es noch keinen<br />

– laut Bgm. Helmut Mall folgen<br />

nun weitere Gespräche, wobei<br />

alle Argumente abzuwägen seien.<br />

Nachhaltigkeit spielt jedenfalls weiterhin<br />

eine Rolle in St. Anton: die<br />

Nahwärme ist ein derartiges Projekt,<br />

auch E-Mobilität ist Thema. Und<br />

der Gemeinschaftsstall (aktuell gibt’s<br />

diesbezüglich aber wenig Bewegung)<br />

könnte ein weiteres solches werden.<br />

Ruhigere Bahnen<br />

St. Anton überlegt Skischuhverbot<br />

(dgh) Die „Strategie 2030“, in der<br />

sich St. Anton Perspektiven gegeben<br />

hat, wirkt sich bald konkret aus: Die<br />

Gruppe „Umfeld Après-Ski“, berichtet<br />

Bgm. Helmut Mall, habe drei,<br />

vier Projekte in Umsetzung. Ziel ist<br />

die Beruhigung im Dorf, auch Taxis<br />

seien Thema u.ä. Diskutiert wird<br />

etwa ein Skischuhverbot. Spätheimkehrer<br />

aus dem Skigebiet sollten aus<br />

dem Dorfkern ausgeschlossen werden.<br />

Allerdings sei die Frage in St.<br />

Anton komplizierter als anderswo,<br />

denn: In St. Anton findet das Après-<br />

Ski nicht im Ortszentrum, sondern<br />

am Berg statt. Ziel ist es jedenfalls, St.<br />

Anton diesbezüglich in ruhigere Bahnen<br />

zu lenken. Erste Maßnahmen<br />

sollen bereits diesen Winter umgesetzt<br />

werden, sagt der Ortschef.<br />

„Funktioniert perfekt“<br />

Bgm. Helmut Mall ist erfreut über<br />

die an die Rosanna verlegte Umfahrungsstraße<br />

St. Antons: „Sie funktioniert<br />

perfekt.“ Im Wahlkampf noch<br />

kritisiert, kommt sie nun offensichtlich<br />

gut an – umgesetzt wurde das<br />

Vorhaben u.a. aus Sicherheitsgründen,<br />

da zuvor aus dem Parkplatz ausfahrende<br />

Autos direkt auf die Bundesstraße<br />

mussten. Auch Gestaltung<br />

und Begrünung passen, sagt Mall<br />

über die Optik.<br />

Gnadenhochzeit<br />

Elsa und Alois Falch aus Landeck feierten kürzlich im Altersheim Landeck im Kreise<br />

ihrer Familie das 70-jährige Hochzeitsjubiläum. BH Markus Maaß (l.) und Bgm.<br />

Wolfgang Jörg besuchten das Jubelpaar und überbrachten die Glückwünsche zur<br />

Gnadenhochzeit sowie die Urkunde des Landes Tirol. Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

Sechs Jubelpaare<br />

Bei einem gemütlichen Beisammensein im Cafe-Bar Treff in der Malser Straße<br />

feierten kürzlich sechs Ehepaare ihr goldenes Hochzeitsjubiläum. BH Markus<br />

Maaß und Bgm. Wolfgang Jörg gratulierten, überbrachten die Urkunden und die<br />

Glückwünsche des Landes Tirol und wünschten den Anwesenden noch viele gemeinsame<br />

Jahre bei bester Gesundheit. Gefeiert haben: Monika und Karl Buchensteiner,<br />

Josefa und Herbert Juen, Waltraud und Adolf Kopp, Adelheid und Josef<br />

Kruckenhauser, Silvia und Emil Kurz sowie Marianne und Josef Schärmer.<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

18-monatige Tourismus-Ausbildung<br />

(dgh) In der Fachkräfteplattform<br />

haben das Land und die Sozialpartner<br />

ihre Kräfte gebündelt, um die Lehre für<br />

junge Menschen als attraktiven, chancenreichen<br />

Weg zu positionieren. „Ein<br />

konkretes Angebot, um dem Fachkräftemangel<br />

im Tiroler Tourismus zu<br />

begegnen, liegt mit der neuen ‚Talents<br />

für Tourism‘-Ausbildung vor“, gab<br />

Vorsitzender LH Günther Platter nach<br />

der Plattform-Sitzung im Landhaus<br />

bekannt: „Im September 2019 startet<br />

dieses geförderte Angebot für junge<br />

Erwachsene, die in eineinhalb Jahren<br />

bei vollem Gehalt und mit Jobgarantie<br />

eine vollständige Berufsausbildung<br />

mit Lehrabschlussprüfung erhalten.“<br />

Teilnehmen können junge Leute ab<br />

18 Jahren mit Matura und Deutschkenntnissen<br />

ab Level B1. Damit können<br />

berufliche Quereinsteiger für die<br />

Tourismusbranche gewonnen werden –<br />

als Restaurantfachfrau und -mann, als<br />

Köchin und Koch sowie als Hotelkauffrau<br />

und -mann. Auch Schulabbrecher,<br />

Menschen mit Pflichtschulabschluss<br />

und ausländischen Arbeitskräften<br />

mit Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt<br />

und mit ausreichenden<br />

Deutschkenntnissen steht die Ausbildung<br />

offen. Die Ausbildungskosten<br />

für „Talents für Tourism“ in der Höhe<br />

von fast 6.000 Euro pro Person werden<br />

von den teilnehmenden Betrieben und<br />

über eine gemeinsame Förderung des<br />

Landes und der Wirtschaftskammer Tirol<br />

sowie ihren gastgewerblichen Fachgruppen<br />

abgedeckt. In der Pilotphase<br />

werden 85 Prozent der Kosten von<br />

Land und Wirtschaftskammer übernommen.<br />

Die zweite Maßnahme des<br />

von der Fachkräfteplattform beschlossenen<br />

Tourismuspaketes richtet sich<br />

an die Abgänger von Pflichtschulen,<br />

die sich für einen Beruf in der Tourismusbranche<br />

interessieren: Sie werden<br />

an den Tiroler Fachberufsschulen mit<br />

einem eigenen Lehrplan auf eine Lehre<br />

im Tourismus vorbereitet. Das Projekt<br />

ist bereits in der Vergabephase.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


B ÜCHER<br />

Sommer, Sonne und Genuss<br />

Rezepte zum Grillen oder Geschenke für den Gastgeber<br />

BMW i Green Garage.<br />

(eck) Die Gemeinde Lech hat sich entschlossen in Kooperation mit der<br />

Vorarlberger Kraftwerke AG (V<strong>KW</strong>) und BMW die Rüfigarage im Zentrum<br />

von Lech zur „BMW i Green Garage“ umzubauen.<br />

Die Anfang Dezember eröffnete Garage bietet Platz für 23 Elektroautos<br />

und steht partiell auch kurzparkenden Benzinwagen zur Verfügung.<br />

Alle Stellplätze sind mit entsprechender Ladeinfrastruktur<br />

ausgestattet. Die Garage verfügt über ein „intelligentes Lastenmanagement“.<br />

Damit verteilt sich die Ladeleistung nach Bedarf über<br />

alle ladenden Fahrzeuge. Zugang erhält man derzeit per Schranken,<br />

bald soll dieser für Elektrofahrzeuge über die Ladekarte oder auch eine<br />

App gegeben sein. Die Tarife variieren. Neben einer einmaligen Einund<br />

Ausfahrgebühr kommen sowohl die gängigen kWh-Tarife als auch<br />

Pauschaltarife zur Anwendung. Für Benziner gelten weiterhin die<br />

gängigen Kurzparktarife.<br />

VIELEN DANK AN ALLE<br />

BETEILIGTEN FIRMEN FÜR DIE<br />

HERVORRAGENDE ARBEIT.<br />

Fotos: Lech Zürs Tourismus<br />

(mel) Grillen war schon bei den<br />

Neandertalern die erste warme Zubereitungsart<br />

von Fleisch, aber auch<br />

von Gemüse. Mit unserer Zivilisation<br />

verlegten wir die Funktion des<br />

Kochens zwar zumeist nach innen,<br />

den Abenteuereffekt und die damit<br />

verbundene Gemütlichkeit hat das<br />

Grillen im Freien aber freilich nie<br />

verloren. Egal ob Kohle, Gas oder<br />

offenes Feuer – alles ist möglich.<br />

Schon viele Kochbücher<br />

von Jamie Purviance<br />

wie die „Weber’s<br />

Grillbibel“, das Burger-,<br />

Fisch- oder Gemüsegrillbuch<br />

schlechthin,<br />

fanden bestimmt Platz<br />

im Regal eines selbsternannten<br />

„Grillgottes“.<br />

So beinhaltet die neue<br />

„Weber’s Grillbibel Vol.<br />

2“ viele moderne und<br />

neue Gerichte, aber<br />

auch die verschieden<br />

Grill- und Garmethoden<br />

werden neu aufgerollt<br />

und der aktuellste<br />

Trend – direktes Grillen<br />

in der heißen Glut –<br />

wird erklärt. Auch wenn<br />

die Rezepte im Buch<br />

grillüblich sehr zur Fleischeslust<br />

tendieren, so<br />

ist doch merkbar, dass<br />

sich das heutige Grillgut<br />

weit von den Würsteln<br />

und Schopfsteaks<br />

„Natürliches<br />

vergangener Tage entfernt.<br />

Nicht nur, dass<br />

mit mehr Raffinesse und Abwechslung<br />

gekocht wird und alle Fleischsowie<br />

Fischsorten, sogar Wild, ihrer<br />

Bestimmung zugeführt werden,<br />

auch vegetarische Burger und Desserts<br />

finden Einzug auf den heißen<br />

Flammen. Die zweite Grillbibel<br />

der Weber-Kochbuchreihe verführt<br />

uns auf 358 Seiten mit spanischen<br />

Tapas, italienischen Pizzen und<br />

amerikanischem Fingerfood über<br />

„Weber’s Grillbibel 2“<br />

von Jamie Purviance,<br />

358 Seiten, GU-Verlag<br />

Konservieren“<br />

von Rosmarie<br />

Zehetgruber, 320 Seiten,<br />

Löwenzahn-Verlag.<br />

weltweite Fleisch- und Fischspezialitäten<br />

mit etlichen Beilagen bis hin<br />

zum sommerlichen Beerenkuchen.<br />

Viele Ratschläge bekannter Grillexperten<br />

helfen auch Einsteigern – es<br />

ist also empfehlenswert, das Buch<br />

sogar noch vor der Anschaffung<br />

eines eigenen Grills oder als Gastgeschenk<br />

zu kaufen. Ebenso als<br />

Gastgeschenk für eine Sommerparty<br />

geeignet ist ein selbstgemachtes<br />

Mitbringsel aus dem<br />

Praxishandbuch „Natürliches<br />

Konservieren“<br />

von Rosmarie Zehetgruber.<br />

Gäste könnten<br />

mit einem Chutney,<br />

einem Pesto, einem<br />

Essig oder einem Likör<br />

aus eigner Produktion<br />

überraschen und Kreativität<br />

beweisen. Hausgemachte<br />

Produkte<br />

stehen aktuell hoch im<br />

Kurs. Immer mehr junge<br />

Hobbyköche möchten<br />

die Herkunft der<br />

Produkte kennen und<br />

greifen dadurch auch<br />

gern mal zum eigenen<br />

Kochlöffel, um leckere<br />

Saucen oder Marmeladen<br />

selbst zu kreieren.<br />

Unter dem Kredo<br />

„Einfach, praktisch<br />

und selbst gemacht“<br />

versucht die Ernährungswissenschaftlerin<br />

Zehetgruber, alle Methoden<br />

und Basisrezepte<br />

für die natürliche Vorratshaltung<br />

mit allen Tricks und Tipps um<br />

das Haltbarmachen von Obst und<br />

Gemüse in einem Buch zusammenzufassen.<br />

Durch die Vielfalt<br />

der Rezepte kommen viele Leser<br />

auf interessante neue Geschmacksexplosionen,<br />

aber finden auch<br />

Bekanntes, das noch ihre Omas<br />

kochten, um das ganze Jahr genießen<br />

zu können.<br />

Erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


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<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


K ULTUR<br />

Verbindungsglied zwischen Kirche und Bevölkerung<br />

Das Pfarrmuseum Serfaus wartet auch mit Veranstaltungen auf<br />

(lisi) Christliche Sakralkunst<br />

vom Mittelalter bis zum Ersten<br />

Weltkrieg wird im Pfarrmuseum<br />

Serfaus gezeigt. Zur<br />

kunst historisch wertvollen<br />

Sammlung zählen Gemälde,<br />

Skulpturen, Reliefs, Goldschmiedearbeiten<br />

und Textilien.<br />

Im Sommer und Herbst<br />

wird zudem ein Veranstaltungsprogramm<br />

für Jung und Alt<br />

geboten.<br />

Das am 15. August 2014 eröffnete<br />

Pfarrmuseum Serfaus reflektiert die<br />

Kontinuität und die Veränderungen<br />

der religiösen Praxis im Laufe der<br />

Jahrhunderte. Kuratorin Sylvia Mader,<br />

die von einem ehrenamtlichen<br />

Museumsteam unterstützt wird,<br />

erklärt: „Der erste Schritt vor der<br />

Eröffnung war ein Inventar, um<br />

festzustellen, welche Objekte vorhanden<br />

sind.“ Diese wurden in einer<br />

Datenbank angelegt, die zentrale<br />

Speicherung erfolgt über das Land<br />

Tirol und ist für Interessierte in der<br />

Museumsstelle (Zentraldatenbank)<br />

einsehbar. Gemälde, Skulpturen,<br />

Goldschmiedearbeiten, Objekte<br />

der Serfauser Wallfahrt, Urkunden<br />

und Gebrauchsgegenstände sind als<br />

Zeugnisse der Bedeutung der Pfarre<br />

Serfaus im Museum ausgestellt. Sie<br />

betreffen aber nicht ausschließlich<br />

Serfaus, sondern das gesamte Sonnenplateau<br />

und weitere Orte. Mader<br />

erklärt zu den Urkunden: „Die<br />

älteste stammt aus dem Jahr 1332<br />

– in dieser ermahnte der Bischof<br />

die Menschen, an hohen Feiertagen<br />

nach Serfaus zu gehen und nicht in<br />

die Kirche nach Prutz.“ In einer weiteren<br />

Urkunde aus dem Jahr 1368 ist<br />

Im Pfarrmuseum in Serfaus …<br />

festgehalten, dass der damals amtierende<br />

Pfarrer seinem Nachfolger ein<br />

Reitpferd stiftete – teils musste dieser<br />

z. B. für letzte Ölungen weite Wege<br />

nach Ladis oder Fiss zurücklegen.<br />

Pfarren hatten früher übrigens auch<br />

Aufgaben wie jene von Apotheken.<br />

Erst 1918 wurden Gemeinden politische<br />

Einheiten, einst war die politisch<br />

oberste Instanz am Sonnenplateau<br />

das Gericht Laudegg.<br />

„QUALITATIV OBERSTE<br />

LIGA“. Im Pfarrmuseum Serfaus<br />

sind Werke von Jörg Lederer, einem<br />

süddeutschen Holzbildhauer (gestorben<br />

1550), ausgestellt. „Er ist<br />

nicht so gut erforscht, aber hinsichtlich<br />

Qualität in der oberen Liga“,<br />

sagt Sylvia Mader. Im Museum sind<br />

auch Werke von Künstlern vertreten,<br />

die in Stift Stams ausgestellt<br />

sind. Das Pfarrmuseum versteht<br />

sich als Verbindungsglied zwischen<br />

Kirche und Bevölkerung, das Jahrhunderte<br />

altes Kulturgut verwaltet<br />

und Interessierten auf verständliche<br />

Weise näher bringt: „Die Bevölkerung<br />

hat ein Recht darauf, diese<br />

Kulturgüter zu sehen“, so Mader.<br />

Um der Bevölkerung das Museum<br />

näher zu bringen, ist in den kommenden<br />

Monaten eine Reihe interessanter<br />

Veranstaltungen geplant:<br />

Mit Josch H. Pfisterer wird der Kurs<br />

Kaltnadelradierung auf Blütenpapier<br />

für Kinder zwischen 10 und 14<br />

Jahren angeboten – die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 35 Euro, die Termine<br />

sind am 2. und 3. August, jeweils<br />

von 13 bis 18 Uhr. „Zudem planen<br />

wir einen Museumshuangart im<br />

… ist Sakralkunst aus …<br />

Foto: Andreas Schalber Fotografie<br />

Herbst“, verrät Mader. Im November<br />

ist ein Vortrag des Kärntner Wissenschaftlers<br />

Dr. Kurt Karpf (Direktor<br />

Museum Villach) geplant. Die<br />

Öffnungszeiten des Pfarrmuseums<br />

Serfaus sind im Sommer am Montag<br />

von 9.30 bis 12 Uhr (12 Uhr Kirchenführung),<br />

am Dienstag von 16<br />

bis 18 Uhr (18 Uhr Kirchenführung)<br />

und am Donnerstag von 19 bis 21<br />

Uhr, zusätzliche Öffnungszeiten<br />

bei Schlechtwetter laut Aushang am<br />

Museum.<br />

Das Pfarrmuseum in Serfaus wurde 2014 eröffnet. <br />

Foto: Wolfgang Mader … sieben Jahrhunderten ausgestellt.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Foto: Albin Niederstrasser<br />

Zams<br />

ORTSREPORTAGE<br />

Zams wächst<br />

Fertigstellung aktueller Projekte und die Zukunft Zams’<br />

(eck) Die 3400-Seelen-Gemeinde wächst und kann auf einige<br />

aktuelle Projekte verweisen. So entsteht nicht nur ein neues<br />

Gewerbegebiet im Osten von Zams, auch die Eröffnung des<br />

McDonald’s-Restaurants sowie die Straßenarbeiten und der neue<br />

Radweg im Bereich der Ortswärme Zams gehen in den nächsten<br />

Monaten über die Bühne. Die RUNDSCHAU hat nachgefragt<br />

und im Gespräch mit Bürgermeister Siegmund Geiger auch die<br />

zukünftigen Pläne erfahren.<br />

Derzeit wird auf der ehemaligen<br />

Zammer Mülldeponie unter Hochdruck<br />

an der Errichtung des neuen<br />

Logistikzentrums der Firma Kofler<br />

gearbeitet. Die Fertigstellung des<br />

mehrgeschossigen Gebäudes ist<br />

für Herbst 2021 geplant. Das neue<br />

Betriebsgebäude umfasst eine Gesamtfläche<br />

von 11000 Quadratmetern<br />

auf einem Betriebsareal von<br />

insgesamt 45 000 Quadratmetern.<br />

Aber auch andere Gewerbebetrieben<br />

sollen sich künftig in dem<br />

neuen Gewerbegebiet ansiedeln.<br />

Konkrete Betriebe und Pläne gibt<br />

es aber noch nicht, vorrangig ist<br />

erstmal die Betriebsverlegung der<br />

Firma Kofler von Landeck nach<br />

Zams. Parallel dazu widmet sich<br />

derzeit die Gemeinde Zams in<br />

enger Zusammenarbeit mit dem<br />

Land Tirol der Verkehrsführung …<br />

Auch in den nächsten Jahren wird es nicht ruhig um Zams. Der Ausbau des Seniorenzentrums<br />

und der Anschluss an die Kanalisation des Ortsteils Falterschein<br />

stehen auf dem Plan.<br />

Foto: Daniel Zangerl<br />

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<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


ORTSREPORTAGE Zams<br />

… im Bereich des Industrieparks.<br />

Hier werden zwei Linksabbieger-<br />

Spuren von der Bundesstraße aus<br />

errichtet, die zum Kieswerk und<br />

zum Gewerbegebiet führen. Auch<br />

wird an der Erschließung des Gewerbegebiets<br />

gearbeitet.<br />

EIN WENIG GEDULD. Nur<br />

noch ein wenig Geduld braucht<br />

es für die Fertigstellung der Straßenarbeiten<br />

und des Radwegs im<br />

Bereich der Ortswärme Zams und<br />

des Recyclinghofs. Die Baustelle,<br />

die nun schon seit längerem, gerade<br />

für Radfahrer, Spaziergänger<br />

und Läufer, nur schwer passierbar<br />

ist, befindet sich in der Endphase.<br />

Fragen und leichtes Unverständnis<br />

herrschen in der Bevölkerung über<br />

die langwierigen Straßenarbeiten<br />

im Bereich der Ortswärme Zams<br />

und dem Recyclinghof. Die Errichtung<br />

einer neuen Zufahrt für<br />

den Recyclinghof und des neuen<br />

Radwegs sind aufgrund von Kanalund<br />

Leitungsarbeiten mit einem<br />

immensen Mehraufwand verbunden.<br />

So musste u.a. die Ost-West-<br />

Leitung der Tigas verlegt werden.<br />

Aber auch diverse Kanal- und Wasserleitungsarbeiten<br />

machten ständige<br />

Grabungsarbeiten notwendig.<br />

Bgm. Siegmund Geiger versteht daher<br />

die Ungeduld der Bevölkerung,<br />

besonders der Radfahrer, appelliert<br />

aber, noch ein wenig Geduld und<br />

Verständnis aufzubringen. Die Asphaltierungsarbeiten<br />

sollen bereits<br />

Ende August beendet werden, für<br />

September sind dann nur noch<br />

kleinere Arbeiten geplant. Radfahrer,<br />

Läufer und Spaziergänger dürfen<br />

sich also freuen.<br />

Die Rundschau informierte sich über das<br />

Ortgeschehen im Gespräch mit Bürgermeister<br />

Siegmund Geiger. RS-Foto: Archiv<br />

Noch im August werden die Asphaltierungsarbeiten<br />

abgeschlossen.<br />

Hier ensteht das neue Gewerbegebiet von Zams. Die Firma Kofler wird ihr Logistikzentrum<br />

von Landeck nach Zams verlegen.<br />

RS- Fotos: Köhle<br />

Ein Ende ist in Sicht. Die Fertigstellung der neuen Zufahrt zum Recyclinghof ist für<br />

September geplant.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


ORTSREPORTAGE Zams<br />

Der Countdown läuft<br />

Eröffnung McDonald’s-Restaurant Anfang Oktober<br />

(eck) Nur noch wenige Tage, bis die McDonald’s-Filiale in Zams<br />

eröffnet werden kann. Nachdem sich der Baustart verzögerte, gehen<br />

die Bauarbeiten zügig voran.<br />

Wie geplant laufen die Bauarbeiten<br />

des neuen McDonald’s-Restaurants –<br />

mit einer eigenen Countdowntafel<br />

werden die Tage bis zur Eröffnung<br />

Anfang Oktober bereits gezählt. Die<br />

moderne Filiale wird neben einer Terrasse<br />

und einem McDrive auch einen<br />

Partyraum und ein Indoorplayland<br />

bieten. „Die Gemeinde Zams steht<br />

in enger Verbindung mit den ausführenden<br />

Baufirmen und bei Fragen<br />

zur Verfügung. Derzeit läuft aber alles<br />

nach Plan“, so Bgm. Geiger. Franchisenehmer<br />

der Filiale wird Michael<br />

Heinritzi sein. Der Kitzbüheler Unternehmer<br />

betreibt 50 McDonald’s-<br />

Restaurants und ist, laut seiner Internetpräsenz,<br />

Europas Nummer 1<br />

unter den Franchisenehmern. Heinritzi<br />

kommt aus der Hotellerie und<br />

war für Sheraton und Steigenberger<br />

bis in die Karibik tätig.<br />

Visualisierung des McDonald’s-Restaurants in Zams<br />

Foto: Marius Project ZT GmbH<br />

Lange hat der Baustart gedauert, dafür geht es jetzt umso schneller. Das<br />

McDonald’s-Restaurant eröffnet bereits Anfang Oktober.<br />

RS-Fotos: Köhle<br />

Die Bauarbeiten der neuen McDonald’s-Filiale laufen nach Plan und in weniger als<br />

60 Tagen werden bereits die ersten Hamburger über die Theke gehen.<br />

Foto: © Foto Sandra<br />

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<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


ORTSREPORTAGE Zams<br />

Es tut sich was<br />

Anschluss an öffentliche Kanalisation und Ausbau Seniorenzentrum<br />

(eck) Auch in den nächsten Jahren wird es nicht ruhig um<br />

Zams. Kann nächstes Jahr auch der letzte Ortsteil von Zams,<br />

Weiler Falterschein an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen<br />

werden, steht auch der Ausbau des Seniorenzentrums Zams-<br />

Schönwies auf der Agenda.<br />

„Es tut sich was in Zams auch<br />

in den kommenden Jahren“, erzählt<br />

Bgm Geiger stolz. Konnte<br />

vor zwei Jahren bereits der Weiler<br />

Grist an das öffentliche Kanalnetz<br />

angeschlossen werden, folgt im<br />

Herbst nun auch der Weiler Falterschein.<br />

In einer ersten Etappe<br />

werden zunächst die Abwasserleitung<br />

von Grist nach Falterschein<br />

verlegt werden, die Wohnhäuser<br />

sollen dann nach dem Winter und<br />

in Abstimmung mit den Eigentümern<br />

an das öffentliche Kanalnetz<br />

angeschlossen werden. „Somit sind<br />

dann alle Ortsteile von ganz Zams<br />

an das öffentliche Entsorgungssystem<br />

angeschlossen und niemand<br />

ist mehr genötigt eigene Gruben<br />

zu nutzen“, freut sich Bgm Geiger,<br />

der die Kosten der Erschließungsarbeiten<br />

auf etwa 1 Millionen Euro<br />

schätzt.<br />

AUSBAU SENIORENZEN-<br />

TRUM. Ein europaweit ausgeschriebener<br />

Architekturwettbewerb<br />

für die Erweiterung des<br />

Seniorenzentrums Zams-Schönwies<br />

konnte das Architekturbüro<br />

xander architektur zt GmbH für<br />

sich entscheiden. Das Feldkircher<br />

Architekturbüro setzte sich gegen<br />

44 Mitbewerber zum Teil aus Lissabon,<br />

Budapest und Amsterdam<br />

stammend durch und wird sich<br />

in den kommenden Jahren dem<br />

Bau widmen. Zu den bereits verfügbaren<br />

30 Pflegeplätzen, sollen<br />

weiter 30 Plätze geschaffen werden.<br />

Zudem soll die Übergangspflegeeinrichtung<br />

zukünftig im Seniorenzentrum<br />

angesiedelt werden.<br />

WOHNUNGSBAU ZAMS.<br />

Die „Neue Heimat“ widmet sich<br />

weiter der Modernisierung der historischen<br />

Südtiroler Siedlung. In<br />

Bereits vor zwei Jahren wurde der Weiler Grist an die öffentliche Kanalistation<br />

angeschlossen.<br />

RS-Fotos: Köhle<br />

Noch im Herbst beginnen die Grabungsarbeiten und die Verlegung der Abwasserleitungen<br />

vom Weiler Grist zum Weiler Falterschein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


ORTSREPORTAGE Zams<br />

einem 6. Bauabschnitt entstehen<br />

insgesamt 36 Mietwohnungen mit<br />

Tiefgaragenplätzen. Ruhig hingegen<br />

ist es im Zammer Ortsteil „Unterengere“.<br />

Im vergangen Herbst erhielt<br />

die gemeinnützige „Wohnungseigentum“<br />

den rechtskräftigen Baubescheid,<br />

der Baustart ist aber bisher<br />

nicht erfolgt. „Auch die WE wird<br />

die bauwirtschaftlich angespannte<br />

Lage merken. Die Preisteigerung<br />

im Hochbau sind schon immens“,<br />

so Bgm. Geiger der weiter ausführt:<br />

„Sobald der Baustart aber feststeht,<br />

wird die Gemeinde gemeinsam mit<br />

den Anrainern eine möglichst koordinierte<br />

Regelung für den Baustellenverkehr<br />

festlegen.“<br />

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Auf diesem Grund will die „Wohnungseigentum“<br />

bald mit dem Bauarbeiten<br />

beginnen, …<br />

… noch ist es aber ruhig im Ortsteil „Unterengere“. Der Startschuss für die Bauarbeiten<br />

zu dem Projekt der „Wohnungseigentum“ ist noch nicht gefallen.<br />

Das Seniorenzentrum soll in den kommenden Jahren erweitert werden und so dem<br />

erhöhten Bettenbedarf nachkommen.<br />

Die Bauarbeiten zum 6. Bauabschnitt der Südtiroler Siedlung durch die Neue Heimat<br />

sind im vollen Gange.<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


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RUNDSCHAU Seite 28 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Wie man Bären das Tanzen lehrt<br />

Winklbühne Prutz-Faggen brillierte bei Premiere von „Die drei Eisbären“<br />

(iep) „Die drei Eisbären“ von Maximilian Vitus aus den 1930er-<br />

Jahren gilt als Klassiker der volkstümlichen Literatur. Die Schauspieler<br />

der Winklbühne wuchsen bei dem Lustspiel über sich hinaus<br />

und begeisterten restlos.<br />

Obmann Helmut Nigg begrüßte<br />

im vollbesetzten Winklstadl auch<br />

Dekan Franz Hinterholzer, Andreas<br />

Förg, Bgm. von Faggen, und Jürgen<br />

Frommelt, Obmann des Bezirkstheaterverbandes.<br />

Die Inszenierung der<br />

Komödie war ein Bravourakt und<br />

zeigte beeindruckend die schauspielerische<br />

Bandbreite der Darsteller<br />

unter der Regie von Helmut Nigg.<br />

EISERNE JUNGGESELLEN.<br />

Die Haldeneggerbrüder Peter, Paul<br />

und Juliander leben auf einem abgelegenen<br />

Hof und haben bis auf<br />

die alte Haushälterin Veronika mit<br />

Frauen nichts am Hut. Doch die<br />

gute Seele wurde von einem Fliegenbiss<br />

außer Gefecht gesetzt und<br />

braucht Bettruhe. Da schaut es mit<br />

dem kulinarischen Angebot am Hof<br />

recht bescheiden aus. Jeden Tag<br />

Brotsuppe mit Ei. Dieser Männerwirtschaft<br />

will der „Vinschger“ Anthuber<br />

ein Ende machen und eine<br />

g'standne Frau mit Geld zu den Brüdern<br />

bringen – die Haslocherin muss<br />

her. Doch die eisernen Junggesellen<br />

wollen vom Heiraten nichts wissen.<br />

Denn wenn eine Frau kommt, dann<br />

kommen auch Kinder, und das geht<br />

gar nicht. Da macht das Schicksal<br />

den Dreien einen Strich durch die<br />

Rechnung. Ein Kind wird vor die<br />

Türe gelegt und Juliander findet es.<br />

Jetzt ist ein Kind da, aber keine Frau.<br />

Unter der rauen Schale zeigen die<br />

Brüder ihren weichen Kern und entbrennen<br />

in kindlicher Liebe zu dem<br />

kleinen Wesen. Trotzdem braucht<br />

es eine Frau für das Kind. Die alte<br />

Veronika steht als Kinderfrau keinesfalls<br />

zur Verfügung und schickt<br />

einen der Brüder zum Pfarrer, um<br />

Rat zu holen. Dieser weiß auch tatsächlich<br />

Rat und schickt den Junggesellen<br />

eine junge Magd ins Haus.<br />

Mit offenem Mund bestaunen die<br />

drei Brüder die attraktive Maralen,<br />

die ab jetzt am Hof das Ruder in<br />

die Hand nimmt. Mit ihrem Liebreiz<br />

und mit weiblichem Spürsinn<br />

erobert die neue Haushälterin nicht<br />

nur die Herzen der knorrigen Brüder,<br />

sondern findet auch bei der resoluten<br />

Veronika eine Verbündete.<br />

Doch bis zum Heiraten ist es noch<br />

ein weiter Weg, denn keiner der drei<br />

Brüder will seine Freiheit aufgeben.<br />

Da braucht es eine ausgeklügelte<br />

Taktik, denn „die Mannsbilder sein<br />

Bärn, und die Weiber müssen sie das<br />

Tanzen lehrn.“<br />

DARSTELLER. In den Rollen<br />

der Brüder begeisterten Hannes Förg<br />

als Juliander, Franz Buchhammer als<br />

Peter und Willi Nigg als Paul, der<br />

meistens das letzte Wort hatte und<br />

mit pointierten Wortmeldungen für<br />

Lachstürme sorgte. Die herzige „Maralen“<br />

wurde von Annelies Hechenberger,<br />

„Anthuber“ von Andi Buchhammer,<br />

die „Haslocherin“ von<br />

Ulli Rauch gespielt, Rosa Thurner<br />

brillierte in der Rolle der Veronika<br />

und ließ kein Auge trocken. Für die<br />

wertvolle Hilfe und Unterstützung<br />

bedankte sich Nigg bei Projektleiter<br />

Karlheinz Eckhart. Eine grandiose<br />

Aufführung, die man sich nicht entgehen<br />

lassen sollte. Weitere finden<br />

am 4., 7., 11., 16., 18. und 23 August<br />

statt.<br />

Das Findelkind wollen die Brüder nicht mehr hergeben.<br />

Juliander lässt sich von der hübschen<br />

Maralen bezirzen.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Die resolute Veronika führt ein strenges<br />

Regiment.<br />

Begeisterten mit einer tollen Premiere: Willi Nigg, Souffleuse Evi Nairz, Rosa Thurner,<br />

Annelies Hechenberger, Hannes Förg, Ulli Rauch, Andi Buchhammer und Franz<br />

Buchhammer (v. l.).<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

L<strong>KW</strong>-LENKER/IN als Bierführer/in<br />

für die Zustellung von Getränken in die<br />

Gastronomie ab sofort. Führerschein C<br />

erforderlich, Berufserfahrung erwünscht.<br />

Jahresstelle in Vollzeit, 5-Tage-Woche. Das<br />

Mindestentgelt beträgt 1.758,– Euro brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

Kennzahl: 11591843<br />

METALLTECHNIKER/IN – Metallbauund<br />

Blechtechnik ab sofort. Abgeschlossene<br />

Ausbildung zum Metalltechniker/in<br />

sowie Führerschein B erforderlich. Aufgaben:<br />

Produktion von Edelstahl-Gastronomieeinrichtungen<br />

und Kühlmöbeln in moderner<br />

Metallwerkstätte, Edelstahlverarbeitung auf<br />

CNC-gesteuertem Maschinenpark. Jahresstelle<br />

in Vollzeit. Das Mindestentgelt beträgt<br />

2.275,– Euro brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11938970<br />

KELLNER/IN für Frühstücks- und<br />

Abenddienst ab sofort. Abgeschlossene<br />

Ausbildung oder Berufserfahrung im Bereich<br />

Getränkeservice, Speiseservice erforderlich,<br />

Weinkenntnisse von Vorteil. Saisonstelle<br />

in Vollzeit, Arbeitszeit Früh: ca. 06:30 bis<br />

14 Uhr UND 1,5 Stunden am Abend. Das<br />

Mindestentgelt beträgt 1.540,– Euro brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung<br />

(40-Stunden-Woche). Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Unterkunft und Verpflegung kostenlos.<br />

Arbeitsort: Fiss.<br />

Kennzahl: 11939222<br />

MITARBEITER/IN AM BAU für die Sommermonate<br />

(Ferialjob) ab sofort. Interesse im Bereich<br />

Keramik-, Platten- und Fliesenlegen erforderlich.<br />

Vollzeitbeschäftigung bei einer 39-Stunden-Woche<br />

– Juli, August. Das Mindestentgelt beträgt<br />

833,17 Euro brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: div. Baustellen im<br />

Bezirk Landeck und Imst.<br />

Kennzahl: 11733927<br />

REIFENMONTEUR/IN ab sofort. Berufserfahrung<br />

im Bereich Reifenservice und -reparatur<br />

sowie Führerschein B erforderlich.<br />

Jahresstelle in Vollzeit. Das Mindestentgelt<br />

beträgt 1.706,11 Euro brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 11929626<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


(dk) Wer kreativ sein will, hat<br />

eine große Auswahl zwischen<br />

verschiedensten Kunstarten,<br />

von der Musik bis hin zur Bildhauerei.<br />

Die Kunstwerkstatt<br />

„Ton in Ton“ hat in Kronburg<br />

einen dreitägigen Workshop<br />

angeboten, bei dem die Teilnehmer<br />

ihre Talente entdecken<br />

konnten.<br />

Zum zweiten Mal fand von 12. bis<br />

14. Juli die Sommer-Kreativ-Werkstatt<br />

„Ton in Ton“ auf der Kronburg<br />

in Zams statt. Vor der Kulisse der<br />

einzigartigen Burg bot die Kunstwerkstatt<br />

den Teilnehmern ein intensives<br />

und abwechslungsreiches<br />

Programm, unterstützt durch kreative<br />

Vortragende. Nicht nur Musik<br />

und Malerei standen auf dem Plan,<br />

auch das Figurentheater wurde den<br />

Teilnehmern von Eva Sotriffer nähergebracht,<br />

wobei diese ihre eigenen<br />

Figuren gestalten und zum<br />

Leben erwecken konnten. Geigenbaumeister<br />

Arnold Posch ließ die<br />

Kunstbegeisterten in die Welt der<br />

Streichinstrumente eintauchen, und<br />

Maler und Cellist Klaus Joachim<br />

Keller arbeitete in der atemberaubenden<br />

Landschaft der Kronburg<br />

und versuchte den Teilnehmern<br />

beizubringen, die Schwingungen<br />

der Natur in Farbe auszudrücken.<br />

Für alle Musikbegeisterten boten<br />

die künstlerischen Leiter und Organisatoren<br />

Ana Schranz-Miljanic<br />

und Peter Schranz das Musizieren<br />

in verschiedenen Stilrichtungen auf<br />

Violine, Viola, Kontrabass, Steirischer<br />

Harmonika und Hackbrett<br />

an. Die Teilnehmer konnten aus den<br />

Vorträgen frei wählen und somit ihren<br />

eigenen Interessen und Talenten<br />

folgen, aber auch Neues für sich entdecken.<br />

Ton in Ton<br />

Kunstwerkstatt in der Natur von Kronburg<br />

Die kreative Gruppe mit ihren Kunstwerken auf einem Bild<br />

ZUM AUSDRUCK BRIN-<br />

GEN. Besucht wurde die Werkstatt<br />

von 25 Teilnehmern aller Altersklassen.<br />

Die jüngste Künstlerin war drei<br />

Jahre alt, während der älteste Teilnehmer<br />

mit 77 Jahren seine Talente<br />

ergründen und ausleben konnte. Vor<br />

allem bei den Jüngsten zeigte der<br />

WERBEAGENTUR<br />

www.atelieregger.at<br />

freie Zugang zur Kunst Wirkung.<br />

Schon bald zeichneten sich Interesse<br />

und Potenzial der jungen Künstler<br />

ab, das nun gefördert werden kann.<br />

Für die Initiatoren Ana Schranz-<br />

Miljanic und Peter Schranz war genau<br />

dies wichtig. Mit dem Projekt<br />

wollen sie für alle eine Möglichkeit<br />

schaffen, sich selbst zum Ausdruck<br />

zu bringen und das eigene Potenzial<br />

zu entdecken und zu entfalten.<br />

Schon früher gestaltete die aus Dubrovnik<br />

stammende Schranz-Miljanic<br />

ähnliche Projekte, dennoch war<br />

„Ton in Ton“ in der wunderschönen<br />

Kulisse von Kronburg ein weiterer<br />

Wunsch, den es zu verwirklichen<br />

galt. In Zusammenarbeit mit vielen<br />

Künstlern und dank zahlreicher Unterstützer<br />

war die Realisierung eines<br />

solchen Projektes möglich. Der Verein<br />

EPSO sowie die Gemeinden<br />

Schönwies, Zams und Landeck und<br />

das Land zeigten starkes Interesse an<br />

dem Projekt und boten ihre Unterstützung<br />

an, wodurch die Kosten<br />

für die Kunstbegeisterten möglichst<br />

niedrig gehalten werden konnten.<br />

Durch das große Interesse an der<br />

Kunstwerkstatt gehen nach der<br />

Sommerpause bereits die Planungen<br />

für nächstes Jahr los. Der Wunsch<br />

ist, den Teilnehmern einen Auftritt<br />

und eine Ausstellung vor breiterem<br />

Publikum zu bieten und ihnen somit<br />

eine größere Bühne für die Auslebung<br />

ihrer Kreativität zu bieten.<br />

Fotos: Jakob Egg, Verein EPSO<br />

Beim Figurentheater konnten die Kinder<br />

ihre Kreativität entfalten.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Kulturelles Kleinod<br />

Alte Gemäuer in Tösens<br />

(ap) Seit 1626 wurde die Tösner Bevölkerung von der Pfarre<br />

Ried aus betreut. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts wuchs aber der<br />

Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus.<br />

1708 wurde in einem Stiftungsbrief<br />

der Bau einer Kirche festgelegt<br />

und schon fünf Jahre später, im Jahre<br />

1713 wurde die Kirche feierlich<br />

dem Heiligen Laurentius geweiht.<br />

Es dauerte mehr als 100 Jahre, bis im<br />

Jahre 1829 der Kirche ein Turm hinzugeführt<br />

wurde. Schon 1852 wurde<br />

die Kirche erweitert. Im Spätbarock<br />

wurde die Inneneinrichtung angefertigt,<br />

so mag es nicht verwundern,<br />

dass man auch schon Einflüsse des<br />

Rokoko erkennen kann. Die prachtvollen<br />

Fresken entstanden während<br />

der Erweiterung im Jahre 1852. Heute<br />

erstrahlt das Gotteshaus im Stile<br />

eines spätbarocken Baus.<br />

RÖMERBRÜCKE. Nahe der<br />

heutigen Brücke nach Untertösens<br />

findet sich eine mittelalterliche<br />

Steinbrücke, im Volksmund häufig<br />

„Römerbrücke“ genannt. Die Bezeichnung<br />

mag ihres Baustils wegen<br />

– sie wurde in einer römischen<br />

Steinbauweise errichtet – und ihres<br />

besonderen Alters wegen – sie ist als<br />

älteste Brücke Tirols bekannt – gerechtfertigt<br />

sein. Sicherlich diente<br />

sie schon im Mittelalter als Teil des<br />

Weges von Tösens nach Serfaus und<br />

weiter nach Ladis. Heute führt der<br />

europäische Fernwanderweg Via<br />

Claudia Augusta über dieses alte<br />

Zeugnis mittelalterlicher Ingenieurskunst<br />

und die Brücke ist somit Teil<br />

einer „römischen Straße“.<br />

Das Innere der spätbarocken Kirche mit Tonnengewölbe. <br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Prachtvolle Deckengemälde.<br />

Die „Römerbrücke“ in Tösens.<br />

St. Laurentius in Tösens.<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>31</strong>


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T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Konzert<br />

Ischgl. Im Rahmen der „Sommerkonzerte<br />

in Ischgl“ tritt am<br />

1. August die MK Ischgl auf.<br />

Beginn: 20.20 Uhr Einmarsch<br />

ins Kulturzentrum St. Nikolaus,<br />

20.30 Uhr Konzert.<br />

FREITAG<br />

1. August<br />

2. August<br />

Ausstellung<br />

Pettneu. Martin Eiter zeigt unter<br />

dem Titel „belichtet, unterwegs“<br />

im Kunstraum Pettneu Fotografie<br />

und Malerei. Die Ausstellung<br />

wird am 2. August um 19 Uhr<br />

eröffnet. Musik: Harry Triendl,<br />

Oswald Perktold stellt den<br />

Künstler im Gespräch vor.<br />

JW-Treffen<br />

Zams. Am 2. August ab 18.33<br />

Uhr findet bei der Kieswerk<br />

Betriebs GmbH & Co KG, Am<br />

Parges 1 in Zams, der Sommercocktail<br />

der Jungen Wirtschaft<br />

Landeck statt. Motto: „Wies’n<br />

im August – JW Landeck immer<br />

einen Schritt voraus!“ Anmeldung<br />

bis 1. August bei der Jungen<br />

Wirtschaft auf www.jungewirtschaft.at/tirol.<br />

Platzkonzert<br />

Grins. Ein Platzkonzert der<br />

Musikkapelle Grins mit einem<br />

abwechslungsreichen Programm<br />

beginnt um 20.30 Uhr.<br />

Sommerkonzert<br />

Fließ. Ein Sommerkonzert der<br />

Musikkapelle Fließ mit einem<br />

interessanten Programm beginnt<br />

um 20 Uhr.<br />

SOMMER<br />

SAMSTAG 3. August SAMSTAG 3. August<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Im Schloss Landeck<br />

läuft anlässlich des 500. Todestages<br />

von Kaiser Maximilian I.<br />

ab 4. August eine Ausstellung<br />

über seine Reisen am „Oberen<br />

Weg“ und Aufenthalte im<br />

Vinsch gau, Oberland und Außerfern.<br />

Diese wird am 3. August<br />

um 18 Uhr am Schulhausplatz<br />

(vor der NMS Clemens<br />

Holzmeister) mit einem großen<br />

Festakt eröffnet.<br />

Ausstellung<br />

Ladis. Katja Duftner zeigt im<br />

Rechelerhaus in Ladis „Bergwelten<br />

– Ölbilder, Tuschezeichnungen<br />

und 3-D-Zeichnungen“.<br />

Die Vernissage beginnt am 3.<br />

August um 18 Uhr.<br />

Disco<br />

Sonnenplateau. Eine Ö3-Disco<br />

findet am 3. August ab 20 Uhr<br />

beim Bikepark bei der Waldbahn<br />

statt. Eintritt frei.<br />

Platzkonzert<br />

Tobadill. Ein Platzkonzert der<br />

Musikkapelle Tobadill mit<br />

einem interessanten Programm<br />

findet ab 19.30 Uhr beim Gasthof<br />

Alpenblick in Tobadill statt.<br />

SOMMER-FUSSGÄNGER-ZONE<br />

...in der Imster Innenstadt<br />

KINDERPROGRAMM<br />

14 bis 18 Uhr<br />

IMST VERSCHENKT<br />

SAMSTAG, 3. AUGUST<br />

„IMST VERSCHENKT”<br />

die beliebte Facebook-Gruppe geht für einen<br />

Tag offline und live in die Stadt | ab 12 Uhr<br />

Stadtrundgang<br />

zur Arbeitsmigration | ab 14 Uhr<br />

Treffpunkt: Brennbichler Kirche<br />

Konzertfeuer mit „Auditory Message“<br />

20.15 Uhr | Eintritt frei!<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Platzkonzert<br />

Stanz. Ein Platzkonzert der<br />

Musikkapelle Stanz ab 20 Uhr<br />

verspricht ein Ohrenschmaus zu<br />

werden.<br />

DIENSTAG<br />

6. August<br />

Kriminacht<br />

Ischgl. Am 6. August um 20 Uhr<br />

wird’s im Gemeindekulturzentrum<br />

St. Nikolaus in Ischgl wieder<br />

kriminell gut – die Kriminacht<br />

findet zum sechsten Mal statt. Mit<br />

Tatjana Kruse („Manche mögen’s<br />

tot“) konnte heuer erstmals eine<br />

Autorin gewonnen werden. Das<br />

Zweargabriggli im Stöckwald<br />

bildet den Rahmen für die erste<br />

von zwei Lesungen im Zuge der<br />

gemütlichen Wanderung. Beim<br />

Hotel-Post-Stadel am Trisannaweg<br />

wird eine hochprozentige<br />

Stärkung serviert. Das Finale der<br />

Kriminacht geht in der Bücherei<br />

im Alten Widum über die Bühne.<br />

Hier werden im Anschluss kleine<br />

Snacks und Getränke serviert. Die<br />

kleine Stärkung ist im Ticketpreis<br />

von 12 Euro inkludiert.<br />

Seniorenausflug<br />

Am 6. August findet für Mitglieder<br />

des Seniorenbundes Landeck<br />

eine ganztägige „Fahrt ins<br />

Blaue“ statt. Abfahrt um 8 Uhr<br />

beim Busbahnhof. Die Fahrtkosten<br />

übernimmt der Verein.<br />

Anmeldung bei Obmann Sepp<br />

Schlögl unbedingt erforderlich:<br />

05442 63441 oder 0650 3204163.<br />

MITTWOCH<br />

7. August<br />

Elternberatung<br />

Landeck. Die kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck<br />

mit Dr. Verena Halbeis, Ärztin<br />

für Allgemeinmedizin, und<br />

Hebamme Margreth Kröpfl findet<br />

am 7. August von 9 bis 11<br />

Uhr in der Abteilung Gesundheit,<br />

Neubau, statt.<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Geburtsvorbereitungskurs<br />

ab der 25. Schwangerschaftswoche<br />

mit Hebamme<br />

Magdalena Senn: Fünf Abende<br />

rund um die Themen Schwangerschaft,<br />

Geburt und Wochenbett<br />

ab 6. August im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144. Stilltreff am<br />

letzten Dienstag im Monat von<br />

15 bis 17 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum (offene Gruppe – ohne<br />

Anmeldung). Hebammenberatung<br />

in der Schwangerschaft<br />

– zwischen der 18. und der 22.<br />

Schwangerschaftswoche kann<br />

eine kostenlose Beratung durch<br />

eine Hebamme in Anspruch<br />

genommen werden, Terminvereinbarung<br />

jederzeit möglich:<br />

0650 5530997 (Magdalena Senn).<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: „Familienprogramm<br />

Pilze“ (Wanderung am Piller Sattel)<br />

am 1. August, Treffpunkt: 11<br />

Uhr Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

„Familienprogramm: Es lebe die<br />

Honigbiene!“ (beim „gläsernen<br />

Bienenstock“ am Gachenblick)<br />

am 2. August, Treffpunkt: 11<br />

Uhr Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

„Wildes Tal – Wilde Kräuter“<br />

(leichte Wanderung auf dem<br />

Pitztaler Talweg) am 5. August,<br />

Treffpunkt: 10.30 Uhr Bushaltestelle<br />

Piösmes-Kirschner.<br />

„Schutzgebiete erkunden mit<br />

einem Naturparkranger“ (in den<br />

Trockenbiotopen von Kauns-<br />

Kaunerberg-Faggen) am 6. August,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Willis<br />

Fischerranch im Kaunertal. „Die<br />

Natur erfahren – Waldbaden<br />

mit der ganzen Familie“ am 7.<br />

August, Treffpunkt: 11 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. Anmeldung<br />

für alle Veranstaltungen<br />

bis 17 Uhr am Vortag unter<br />

054496304.<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung<br />

Schulpsychologische Beratung<br />

bei Lernschwierigkeiten,<br />

Schullaufbahnfragen und zwischenmenschlichen<br />

Schwierigkeiten<br />

finden Eltern und Schüler<br />

aller Altersstufen kostenlos und<br />

vertraulich bei Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr in Landeck,<br />

Innstraße 15. Telefonische<br />

Anmeldung: 05442 65774.<br />

Landes- und Regimentspokalschießen<br />

Pfunds. Das „Jakob Lauterer“-<br />

Landes- und Regimentspokalschießen<br />

des Oberinntaler Schützenregiments<br />

wird am 9. und 10.<br />

August in Pfunds ausgetragen. Es<br />

steht ganz im Zeichen des Maximilianjahres<br />

und wird deshalb mit<br />

einem zusätzlichen Kombinationsbewerb<br />

Karabiner/Armbrust<br />

durchgeführt. Schießzeiten: 9. August<br />

14 bis 18 Uhr, 10. August 8 bis<br />

16 Uhr, in Pfunds/Tschingls bei<br />

der Kajetansbrücke (ab dem Parkplatz<br />

„Camping Via-Claudiasee“<br />

fahren Shuttle-Busse zum Schießplatz).<br />

Teilnahmeberechtigt sind<br />

Mitglieder (ab vollendentem 18.<br />

Lebensjahr) von Schützenkompanien<br />

und Gilden, Jägerschaften<br />

und Inhaber von Jagdkarten.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

„Alpenkräuter“<br />

Zams. Die „Genussroute Tiroler<br />

Alpenkräuter“ findet von 4. bis 25.<br />

September jeweils mittwochs um<br />

9 Uhr statt; Treffpunkt: „Venet“-<br />

Talstation. „Kräuterhex“ Michaela<br />

Thöni-Kohler begleitet auf der<br />

Wanderung. Anmeldung am Vortag<br />

bis 17 Uhr unter 05442 65600<br />

(TVB TirolWest).<br />

Infos: www.stmi.at<br />

oder im STMIMST<br />

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Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 42/64 525<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 32 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


DIVERSES<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt am<br />

9. August, Abfahrt: 8 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck, zur Höhenwanderung<br />

Axamer Lizum ein<br />

oder als Alternative mit der<br />

Gondelbahn auf die Muttereralm<br />

und dann Wanderung über<br />

die Birgitzeralm zum Birgitzköpflhaus.<br />

Anmeldungen bei<br />

Anni Pfeifhofer, 0650 4342053<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Märchenstunde<br />

Landeck. Jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat findet in der Stadtbibliothek<br />

Landeck um 15 Uhr<br />

eine Märchenstunde für Kinder<br />

statt.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile Sozialarbeit<br />

an. Beratungsstelle Imst:<br />

Ing.-Baller-Str. 1, Tel. 0512 580080-<br />

250, Dienstag 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr, Freitag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />

Landeck: Malser Str. 44, Tel.<br />

0512 580080-300, Montag 11 bis<br />

15 und 15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr. Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, Mobil: 0664 88175773,<br />

www.verein-suchtberatung.at<br />

Musik in den Bergen<br />

Mounds – „Das Musikfestival für die ganze Familie“<br />

(iep) Serfaus-Fiss-Ladis war Schauplatz der vierten Auflage<br />

der sechstägigen Veranstaltungsreihe Mounds. Wenn Mountains<br />

und Sounds zusammenkommen, dann ergibt das „Mounds“, ein<br />

Musikfestival mit vielen Highlights für die ganze Familie.<br />

In der Natur von Serfaus-Fiss-<br />

Ladis gingen von 14. bis 19. Juli 13<br />

Konzerte und zwölf Workshops über<br />

die Bühne. U. a. gastierten herrH,<br />

Frank und seine Freunde, Tom der<br />

Trommler oder Donikkl, der bunte<br />

Vogel der Kindermusik, der mit seinem<br />

„Fliegerlied“ – „So a schöner<br />

Tag!“ sämtliche Charts er oberte und<br />

mit mehreren Goldenen Schallplatten<br />

ausgezeichnet wurde. Der familienfreundliche<br />

Event begeisterte<br />

Groß und Klein mit einem abwechslungsreichen<br />

und unterhaltsamen<br />

Programm. Das Konzert am Lader<br />

Schlossweiher stellte einen der Höhepunkte<br />

des Festivals dar: Mit Stefanie<br />

Heinzmann rockte eine sehr erfolgreiche<br />

Schweizer Pop- und Soulsängerin<br />

die Seebühne. Heinzmann ging<br />

2008 als Siegerin bei der Castingshow<br />

Stefan Raabs hervor und wurde seither<br />

mit diversen Preisen ausgezeichnet,<br />

unter anderem dem MTV Europe<br />

Music Award, dem Echo sowie<br />

dem Swiss Musik Award. Hunderte<br />

Gäste und Einheimische genossen<br />

das tolle Sundowner-Konzert am 17.<br />

Juli in der hinreißenden Kulisse des<br />

Lader Schlossweihers. Für die Zurverfügungstellung<br />

der Rasenfläche am<br />

Weiher bedankte sich Bgm. Florian<br />

Klotz herzlich bei Familie Schwarzmann.<br />

Theater<br />

Prutz. Die Winklbühne Prutz/<br />

Faggen zeigt am 4., 7. und 11.<br />

August um 20 Uhr im Kulturzentrum<br />

beim Winkl in Prutz<br />

das Lustspiel „Die drei Eisbären“<br />

von Maximilian Vitus.<br />

Kartenreservierungen unter<br />

0664 5709164 oder auf www.<br />

winklbuehne.at.<br />

Bildungsinfo-tirol<br />

Landeck. Kostenfreie Beratung<br />

für alle, die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu<br />

orientieren wollen oder müssen.<br />

Jeden zweiten Montag in der<br />

AK Landeck, Terminvergabe unter<br />

0512 562791-40. Nähere Infos:<br />

www.bildungsinfo-tirol.at.<br />

Donnerstag, 1. August bis Mittwoch, 7. August<br />

Selbsthilfegruppe für<br />

Angehörige psychisch<br />

Erkrankter<br />

Landeck. Das Treffen der Selbsthilfegruppe<br />

hpe (Hilfe für Angehörige<br />

psychisch Erkrankter) findet<br />

jeweils am ersten Donnerstag<br />

jedes Monats von 18 bis 20 Uhr<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck, Schulhausplatz<br />

9, statt (Sommerpause im<br />

Juli und August).<br />

Sommerkonzert<br />

Ischgl. Im Rahmen der Sommerkonzerte<br />

im Pavillon des Kulturzentrums<br />

St. Nikolaus in Ischgl<br />

tritt am 8. August ab 20.30 Uhr<br />

(Einmarsch: 20.20 Uhr) die Musikkapelle<br />

Fendels auf.<br />

AUSGABE IMST<br />

Stefanie Heinzmann begeisterte mit tollen Songs.<br />

Dorffest<br />

Perfuchs. Die Feuerwehr Landeck<br />

veranstaltet das Perfuchser Dorffest<br />

am 10./11. August. Sa. 18 Uhr Festbeginn,<br />

ab 20 Uhr Unterhaltung<br />

mit „Die Pitztaler“, ab 21 Uhr Partyzelt<br />

mit rockiger flotter Musik.<br />

So. 10 Uhr Gottesdienst am Dorfplatz,<br />

anschließend Frühschoppen<br />

mit „2/3 Perfuchs stromlos“ bis in<br />

den späten Nachmittag. Für Speis<br />

und Trank sorgen die Feuerwehrfrauen<br />

und Männer vom 3. Zug.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder<br />

Witterung statt. Für die Dauer des<br />

Festes ist der gesamte Dorfplatz für<br />

jeden Verkehr gesperrt.<br />

Die Gäste verteilten sich rund um den Weiher. RS-Fotos: Pfurtscheller Auch die Kulisse war eine Augenweide.<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Kunst ist Leben<br />

Die verschiedenen künstlerischen Ausdrucksweisen der Familie Bernhart auf der Kronburg<br />

(ap) Natürlichkeit, die Welt<br />

genießen, steht im Mittelpunkt<br />

der Arbeiten der Familie Bernhart<br />

aus Imst, stellte Sr. Barbara<br />

Weindl in ihren Begrüßungsworten<br />

in der Kronburg-Galerie<br />

fest, und die Bernharts<br />

bieten ein umfangreiches<br />

künstlerisches Angebot an.<br />

Mutter Gerda Bernhart ist schon<br />

lange als Verfasserin von Gedichten<br />

für spezielle Anlässe bekannt. Durch<br />

ihre Mitarbeit bei der Künstlergruppe<br />

„Wortraum“ habe ihre Literatur eine<br />

neue Qualität gewonnen, meinte<br />

Laudatorin Gertrude Mellmer. Ihr<br />

nunmehr zweites Buch steht vor der<br />

Fertigstellung, am 22. August wird<br />

sie bei einer Lesung auf Kronburg gemeinsam<br />

mit Dorli Zobl Auszüge aus<br />

ihren Werken lesen. Bunt und voller<br />

Lebensfreude seien die Bilder von<br />

Tochter Anita Maria Bernhart, für<br />

graue Flächen und scharfe Kanten sei<br />

kein Platz, meinte Mellmer – um so<br />

eher finde man Ecken und Kanten in<br />

ihrer Poesie. Sie veröffentlichte nun<br />

ihr viertes Buch mit dem Titel „Bilder<br />

und Gedankenströme“. Ihre Poesie<br />

entströme ihrem Kopf, häufig über<br />

Nacht entstehen die Sätze, die Texte.<br />

Mensch und Natur, das Verhältnis<br />

Mann und Frau, aber auch das Leben<br />

im Allgemeinen sind die Themen<br />

ihrer schriftstellerischen Arbeiten.<br />

Kritisch hinterfragt sie den Umgang<br />

mit Natur und Mitmenschen. Einige<br />

ihrer Texte sind auch schon in renommierten<br />

Literaturzeitungen erschienen.<br />

Für die zahlreich erschienen<br />

Gästen der Vernissage las die Schriftstellerin<br />

aus ihrem letzten Werk. Ein<br />

schier grenzenloser Optimismus entspringt<br />

Anita Maria Bernharts Malerei.<br />

Häufig sehr bunt, aber auch Ton<br />

in Ton vermitteln ihre Bilder Freude<br />

Anita Maria, Hans und Gerda Bernhart <br />

und Zuversicht. In unterschiedlichsten<br />

Techniken, mit verschiedenen<br />

Materialien, lebt sie schon seit der<br />

Schulzeit ihre künstlerische Leidenschaft<br />

in der bildenden Kunst aus.<br />

AUS DER NATUR. Seine Materialien<br />

sind Holz, Stein, Horn<br />

und Eisen. Er sei wie seine beiden<br />

Objekt von Hans Bernhart<br />

weiblichen Familienmitglieder ein<br />

Naturmensch, ein typischer Älpler,<br />

meinte Hans Bernhart, Gatte bzw.<br />

Vater von Gerda bzw. Anita Maria<br />

Bernhart. Seine Werkstoffe finden<br />

ihn, das fertige Objekt entspringt den<br />

Werkstoffen, nicht immer unbedingt<br />

seinem Kopf. Handwerkliche Finesse,<br />

gepaart mit einer faszinierenden<br />

Ein Werk von Anita-Maria Bernhart<br />

Kreativität, zeichnen seine Objekte<br />

aus. Am 18. August. erläutert Hans<br />

Bernhart während der Ausstellungszeiten<br />

seine Gedanken und Überlegungen<br />

zu seinen Kunstwerken.<br />

Die sehr interessante Ausstellung ist<br />

bis 11. September in der Galerie auf<br />

Kronburg täglich von 9.30 bis 18 zu<br />

besichtigen.<br />

WILLKOMMEN<br />

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Hannah<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Eltern: Katja und<br />

Martin Walch<br />

aus Tösens<br />

Geburtstag: 14.6.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.170 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Anita-Maria Bernhart las aus ihren Werken, Auszüge aus Gerda Bernharts zweitem Buch sind am 22. August auf Kronburg zu<br />

hören.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Johanna<br />

Eltern: Elisabeth und<br />

Robert Huter<br />

aus Faggen<br />

Geburtstag: 25.6.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.870 g<br />

Größe: 52 cm


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RUNDSCHAU Seite 35


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Allrounder (m/w)<br />

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- Kleinere Reparaturen,<br />

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Führerschein B - Voraussetzung<br />

Entlohnung nach G-VBG 2012 ab Euro 1.946,00 brutto monatlich (Vollzeit),<br />

Überzahlung nach Qualifikation<br />

Abwäscher (m/w) Vollzeit<br />

Entlohnung nach G-VBG 2012 ab Euro 1.946,00 brutto monatlich (Vollzeit)<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an folgende Adresse:<br />

Pflegezentrum Pitztal · Heimleitung · Fatlent 2 · 6471 Arzl im Pitztal<br />

oder per E-Mail: heimleitung@pitztal.tirol.gv.at<br />

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office@camping-soelden.com<br />

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Reinigungsservice, Imst, Tel.<br />

0664 4519220<br />

Suchen ab sofort bei bester<br />

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Geb. Scheiber, Längenfeld,<br />

Christian Scheiber, Tel. 0664<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


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Wir freuen uns über Ihre Bewerbung an Sr. Nathanja Maria Perndorfer<br />

Mail: snm.perndorfer@mutterhaus-zams.at; Tel. 0664 600 857 0<strong>31</strong><br />

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Telefonische Terminvereinbarung bei Herrn Staggl<br />

unter Telefon: 05412/6900<br />

E-Mail: hotel@arzlerhof.at<br />

ST. ANTON AM ARLBERG<br />

St. Anton<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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RUNDSCHAU Seite 38 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


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Herbert Schaffenrath berät Sie gerne<br />

„Natura 2000“ ist aufgrund<br />

des Vertragsverletzungsverfahrens<br />

der Europäischen<br />

Kommission gegen Österreich<br />

in manchen Gegenden zum<br />

Reizwort geworden – z.B. in<br />

Ischgl. Nun ist dieser „Fall“ abgeschlossen.<br />

Drei Gebiete im<br />

Bezirk wurden in den letzten<br />

knapp 25 Jahren nach „Brüssel“<br />

gemeldet.<br />

Nach sechs Jahren wurde das<br />

Natura-2000-Vertragsverletzungsverfahren<br />

gegen Österreich eingestellt.<br />

Von der Landesregierung wird diese<br />

Entscheidung erfreut zur Kenntnis<br />

genommen: „Mit der Verfahrenseinstellung<br />

wird der Behauptung einer<br />

ungenügenden Ausweisung von<br />

Natura-2000-Schutzgebieten endgültig<br />

jeglicher Wind aus den Segeln<br />

genommen. Es ist gut, dass ein jahrelang<br />

andauernder Streit mit der EU<br />

ein für allemal beigelegt ist“, erklärt<br />

LH Günther Platter. Bis Jahresende<br />

2018 wurden 17 Tiroler Natura-<br />

2000-Gebiete an die Europäische<br />

Kommission gemeldet und beschlossen.<br />

Das Ruhegebiet Ötztaler Alpen<br />

mit etlichen unterschiedlichen Lebensraumtypen<br />

reicht ins Kaunertal<br />

und wurde bereits 1995 nach „Brüssel“<br />

gemeldet. Im Jahr 2004 schafften<br />

es die Fließer Sonnenhänge ins<br />

Natura-2000-Verzeichnis. Dabei<br />

handelt es sich um ein Naturschutzgebiet,<br />

nämlich den größten Trockenrasenkomplex<br />

Ti rols und eines<br />

der schönsten Beispiele für inneralpine<br />

Trockenvegetation. 2015 wurde<br />

schließlich „Tie fer Wald“ in Nauders<br />

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AUSGABE IMST<br />

nachgemeldet. Dort finden sich die<br />

in Österreich westlichsten Bestände<br />

des Streifenfarns. Die 17 von Tirol<br />

gemeldeten Gebiete machen rund<br />

ein Siebtel der Landesfläche aus.<br />

„GESTIEGENE SENSIBILI-<br />

TÄT“. „Erreicht wurde die Streitbeilegung<br />

auch maßgeblich durch die<br />

letzte Nachnominierung von Gebieten<br />

in Tirol nach intensiven Gesprächen<br />

und im Einvernehmen mit den<br />

betroffenen Grundeigentümerinnen<br />

und Grundeigentümern“, begrüßen<br />

es LH Platter und LH-Stv. Ingrid<br />

Felipe, dass der Fokus nun auf die<br />

Stärkung der Gebiete als Gesamtes<br />

gelegt werden kann. „Jahrelange intensive<br />

Bemühungen und im Zuge<br />

der Natura 2000-Ausweisungen teilweise<br />

sehr kontroversiell geführte<br />

Diskussionen haben letztlich zu<br />

einer gestiegenen Sensibilität und<br />

Wertschätzung für Tirols Naturjuwele<br />

und schützenswerte Gebiete in<br />

unserem Land geführt. Gleichzeitig<br />

geht damit auch eine faktische Verbesserung<br />

des Naturschutzes in Tirol<br />

einher“, hebt die für Natur und Umwelt<br />

zuständige Landeshauptmannstellvertreterin<br />

hervor. Es hätte noch<br />

Potenzial gegeben: Im Mahnschreiben<br />

der Europäischen Kommission<br />

wurden im Bezirk zwei Gebiete in<br />

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„Natura 2000“-Vertragsverletzungsverfahren eingestellt – Fimba/Vesil und Bergmähwiesen nicht ausgewiesen<br />

Von Daniel Haueis<br />

In Ischgl (Blick aufs Dorf von der Pardatschgratbahn aus) müssen Grundbesitzer, Gemeinde, Tourismusverantwortliche etc.<br />

nicht mehr gegen eine Natura-2000-Ausweisung kämpfen.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Ischgl (15 Hektar im Vesiltal und 22<br />

Hektar im Fimbatal) genannt, derartiges<br />

Alpines Schwemmland soll es<br />

aber auch in der Samnaungruppe in<br />

mehreren Gemeinden im Obergricht<br />

und am Venet geben. Auch sogenannte<br />

Bergmähwiesen in Strengen,<br />

Serfaus und Fiss wurden damals in<br />

dem Schreiben genannt. Die Diskussionen<br />

darüber haben sich also<br />

erledigt.<br />

„Dies ist eine gute Entscheidung“<br />

(dgh) Wirtschaftsbundobmann<br />

Franz Hörl ist erfreut über die Einstellung<br />

des Vertragsverletzungsverfahrens<br />

in Sachen „Natura 2000“: „Hartnäckigkeit<br />

und sachlich richtiger Kurs<br />

haben sich gelohnt!“ Österreich und<br />

vor allem Tirol zählten zur europäischen<br />

Spitze bei der Ausweisung von<br />

Natura-2000-Schutzgebieten. „Uns war<br />

es immer wichtig, die richtige Balance<br />

zwischen Umweltschutz und Standortchancen<br />

zu betonen. Vor allem in<br />

Tirol, wo ohnedies bereits ein Viertel<br />

der Landesfläche – in manchen Teilen<br />

sogar noch mehr – unter Schutz<br />

steht“, so Hörl. Die Entscheidung der<br />

EU-Kommission zeige auch, dass seitens<br />

Österreich stichhaltig und ökologisch<br />

verantwortungsvoll gearbeitet<br />

wurde.<br />

RUNDSCHAU Seite 640 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


„Hauptsache es geht<br />

etwas in Tirol weiter“<br />

Neos-Tirol-Klubdirektor Marco Regensburger im Gespräch<br />

(ba) Mit seinen 27 jungen Jahren ist Marco Regensburger seit 1.<br />

April der neue Klubdirektor der Neos Tirol. Für die Neos arbeitet<br />

der Roppener, der bis zum zehnten Lebensjahr in Faggen aufgewachsen<br />

ist, vor allem, um bei den Themen Bildung, Verkehr und<br />

Transparenz in Tirol etwas voranzubringen. Die RUNDSCHAU<br />

sprach mit ihm über seinen Werdegang.<br />

Fein war’s!<br />

Der Seniorenbund lud zum Grillfest im Alten Widum ein<br />

Helfer aus den eigenen Reihen: Rosmarie Seidlböck, Robert Knoll, Sieglinde Zangerle,<br />

Anni Algran, Walter Altmann, Margit Erhart und Elisabeth Haas<br />

Marco Regensburger liebt die abwechslungsreiche Arbeit als Klubdirektor der<br />

Neos Tirol. <br />

RS-Foto: Heiss<br />

Schon früh gab es in Marco Regensburger<br />

ein großes Interesse<br />

an Politik – richtig gereift sei dies<br />

aber erst in einem Auslandssemester<br />

im Zuge seines Politik- und<br />

Wirtschaftswissenschaftsstudium<br />

in Brasilien. „Ich war dort unter<br />

anderem auch an einer Schule, in<br />

der sowohl Kinder aus reichen als<br />

auch ärmeren Familien unterrichtet<br />

wurden. Trotz des vermeintlich<br />

geringeren Niveaus der Schulbildung<br />

sprachen die meisten Kinder<br />

dort mehrere Sprachen perfekt. Das<br />

müsse doch auch bei uns möglich<br />

sein, dachte ich mir, und wollte in<br />

diesem Bereich etwas verändern“,<br />

so Regensburger zu seiner Motivation,<br />

sich in der Politik zu engagieren.<br />

Schnell war dann klar, dass seine<br />

politische Heimat bei den Neos<br />

sein würde.<br />

QUEREINSTEIGER. „Ich habe<br />

mich eigentlich als Quereinsteiger<br />

für die Position des stellvertretenden<br />

Klubdirektors beworben“,<br />

so der Roppener, der momentan<br />

aber viel in Innsbruck lebt. Durch<br />

eine Online-Bewerbervorauswahl<br />

durch die verschiedenen Vorstände<br />

und Mitglieder der Neos konnte<br />

er sich schließlich diese Position<br />

sichern. Mit 1. April wurde Regensburger<br />

nun zum Klubdirektor<br />

befördert. „Zu meinen Hauptaufgaben<br />

zählen das Erstellen von Anträgen<br />

und Anfragen im Landtag sowie<br />

das Verfassen von Presseaussendung<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

zusammen mit meinen zwei Mitarbeitern.<br />

Ich bin aber natürlich kein<br />

Politiker im eigentlichen Sinne. Wir<br />

agieren eher im Hintergrund“, erklärt<br />

der 27-Jährige. Dabei ist ihm<br />

eine flache Hierarchie und hohe<br />

Flexibilität wichtig. „Wir arbeiten<br />

als Team und versuchen, gemeinsam<br />

Lösungen zu finden – auch mit<br />

anderen Parteien.“ Regensburger<br />

versteht sich und seine Partei oft als<br />

„Mittelmann“ zwischen den politischen<br />

Mitspielern. „Als Opposition<br />

sind wir natürlich schwer von den<br />

Mehrheitsparteien abhängig. Wir<br />

müssen mit ihnen zusammenarbeiten<br />

und dabei so viele von unseren<br />

Ideen einbringen, wie nur irgendwie<br />

möglich. Aber im Prinzip ist es egal,<br />

welche Farbe am Zug ist, Hauptsache<br />

es geht etwas in Tirol und für<br />

die Tiroler weiter.“ Einige Anträge<br />

der Neos konnte auch durch seine<br />

Arbeit als Klubdirektor im Tiroler<br />

Landtag durchgebracht werden.<br />

„Zum einen haben wir beispielsweise<br />

eine Lehrlingsoffensive für Berufsschüler<br />

gestartet, die außerhalb<br />

von Tirol zur Schule gehen müssen.<br />

Sie sollen einen Zuschuss für die<br />

Fahrkosten bekommen“, freut sich<br />

Regensburger über die Erfolge. Den<br />

beruflichen Erfolg habe er aber vor<br />

allem seiner Familie in Roppen und<br />

den vielen Neos-Unterstützern in<br />

ganz Tirol zu verdanken. „Ohne sie<br />

wäre das alles nicht möglich. Dafür<br />

bin ich sehr dankbar“, so Marco Regensburger<br />

abschließend.<br />

(jmb) Am 23. Juli fand das alljährliche<br />

Grillfest des Seniorenbundes<br />

der Stadt Landeck statt. Gute Atmosphäre,<br />

vorzügliches Essen und<br />

ausgezeichnete Stimmung prägten<br />

den sonnigen Nachmittag, an dem<br />

gut 40 Senioren teilgenommen haben.<br />

Für das leibliche Wohl waren<br />

in gewohnter Qualität Grillmeister<br />

Walter Altmann sowie Robert Knoll<br />

zuständig; Kaffee und selbstgemachte<br />

Kuchen wurden ebenfalls serviert.<br />

Die Senioren waren sich einig: Es<br />

war auch heuer ein hervorragender<br />

Start in das Sommerprogramm mit<br />

vielfältigen Aktivitäten. Obmann<br />

Sepp Schlögl berichtet, dass auch<br />

Grillmeister Walter Altmann und Elfriede Knoll<br />

Wanderungen, Karten spielen, gemütliches<br />

Beisammensein bei Kaffee<br />

und selbstgebackenem Kuchen oder<br />

auch spannende Reisen organisiert<br />

werden. Die ca. 140 Mitglieder des<br />

Seniorenbundes der Stadt Landeck<br />

erfreuen sich auch jedes Jahr einer<br />

„Fahrt ins Blaue“ – keiner der Gruppe<br />

weiß, wohin die Reise geht, erst<br />

wenn der Bus bereits abgefahren ist,<br />

wird die Reisedestination bekannt<br />

gegeben. Auch eine Fahrt nach Kufstein<br />

zum Operettensommer mit<br />

„Fledermaus“ ist bereits geplant. Darüber<br />

hinaus schätzen die Mitglieder<br />

die Organisation, Beratung und Kurse,<br />

die ihnen geboten werden, sehr.<br />

RS-Fotos: Berger<br />

Besucher des Grillfestes: Edith und Alfred Hammerle, Obmann des Seniorenbundes<br />

der Stadt Landeck Sepp Schlögl, Werner Niggler und Werner Netzer<br />

RUNDSCHAU Seite 41


S PORT<br />

(lisi) Die österreichische Delegation<br />

holte bei den Special Olympics<br />

im März in Abu Dhabi 52 Medaillen,<br />

eine davon die 26-jährige<br />

Katharina Swanson aus St. Anton.<br />

In ihrer Heimatgemeinde wurde<br />

die Sportlerin im Rahmen des<br />

Dorffestes am 20. Juli gebührend<br />

geehrt.<br />

Nach einer Silbermedaille in Athen<br />

2011 und einer Bronzenen 2015 in Los<br />

Angeles sicherte sich Katharina Swanson<br />

heuer in Abu Dhabi eine Silbermedaille<br />

bei den Special Olympics in<br />

der Disziplin „Damen Einzel Spiele (9<br />

Loch)“, wie die RUNDSCHAU bereits<br />

berichtet hat. Gebührend geehrt wurde<br />

die Silbermedaillengewinnerin nun in<br />

ihrer Heimatgemeinde im Rahmen des<br />

Dorffestes bzw. am Vorabend von Gemeinde,<br />

des Tourismusverbandes und<br />

des Golfclubs. „Wir haben alle mitgefiebert,<br />

die Daumen gehalten und uns<br />

sehr gefreut, als die Nachricht aus Abu<br />

Dhabi gekommen ist“, so Bgm. Helmut<br />

Mall bei der Feier am Griesplatz, an<br />

der viele Einheimische und Gäste teilnahmen.<br />

Gemeinde und Tourismusverband<br />

überreichten einen Trolly. Stellvertretend<br />

für den Golfclub Arlberg<br />

gratulierte Vizepräsident Peter Mall.<br />

Katharina Swanson erhielt ihren ersten<br />

„Wir haben alle mitgefiebert“<br />

Katharina Swanson in Heimatgemeinde St. Anton geehrt<br />

Golfunterricht bereits mit sechs Jahren<br />

in St. Anton und Braz, wie ihr Vater, der<br />

St. Antoner Golflehrer Jeffrey Swanson<br />

im Frühjahr der RUNDSCHAU erklär­<br />

In den Startlöchern<br />

Arlberg-Giro steht am 4. August<br />

(dgh) Am 4. August gehen beim Arlberg-Giro<br />

1500 Athleten an den Start.<br />

Bereits am 3. August wird im St. Antoner<br />

Dorfzentrum ein hochkarätig besetztes<br />

Profi-Kriterium ausgetragen: Ab<br />

18 Uhr rasen Matthias Krizek, Daniel<br />

Federspiel oder Lokalmatadorin Daniela<br />

Traxl-Pintarelli 30 Runden durch die<br />

engen Gassen. Am Sonntag folgt das<br />

Jedermann-Rennen Arlberg-Giro. 150<br />

Kilometer und 2500 Höhenmeter im<br />

Anstieg gilt es zu bewältigen. Der Startschuss<br />

fällt um 7 Uhr in der St. Antoner<br />

Fußgängerzone, es geht über den<br />

Arlbergpass nach Bludenz und durch<br />

das Montafon auf die Bieler Höhe, wo<br />

Feierliche Ehrung von Katharina Swanson in ihrer Heimatgemeinde St. Anton, im Bild: Bgm. Helmut Mall, Jeffrey, Katharina<br />

und Lisi Swanson, TVB-Obmann Josef Chodakowsky und Peter Mall (Vizepräsident Golfclub, v. l.). Foto: Paul Schranz<br />

King und Queen of the Mountain gekürt<br />

werden. Danach geht es für die Sportler<br />

durch das Paznaun und das Stanzertal<br />

zurück zum Startort. Die Preisverleihung<br />

vor dem Büro des Tourismusverbandes<br />

ist auf 16 Uhr angesetzt. Der Klassiker<br />

ist bereits seit Wochen ausverkauft. Live<br />

dabei zu sein lohnt sich: Livestream,<br />

Rennatmosphäre im Zielbereich und<br />

regionale Köstlichkeiten werden geboten.<br />

Auf der Webseite des Tourismusverbandes<br />

startet um 9 Uhr ein Livestream<br />

mit Hintergrundberichten sowie Liveschaltungen<br />

auf die Strecke. Das Profi­<br />

Kriterium wird am Samstag ab 17.30 Uhr<br />

übertragen.<br />

te. Das Geschenk des Golfclubs überreichte<br />

Peter Mall: Eine lebenslange<br />

kostenlose Mitgliedschaft beim Golfclub<br />

Arlberg. „Ich danke allen für die<br />

Unterstützung und freue mich über die<br />

Geschenke und die wunderschöne Ehrung“,<br />

freute sich Katharina Swanson<br />

sichtlich.<br />

BikeHow bietet kostenlose E-Bike-Kurse<br />

(dgh) Das E-Bike macht es einfach,<br />

schnell und ohne große Kraftanstrengung<br />

auf den Berg zu kommen.<br />

Allerdings stellt das Hinunterfahren<br />

(E-)Bike-Neulinge oftmals vor eine<br />

Herausforderung. Um sturzfrei über<br />

Forstwege und Trails wieder ins Tal zu<br />

gelangen, bedarf es der richtigen Technik<br />

und etwas Übung. Beides bietet<br />

BikeHow in Kursen mit eigens ausgebildeten<br />

Bike-Guides kostenlos an.<br />

Die Profis zeigen von der Grundposition,<br />

über das richtige Bremsverhalten<br />

bis zum Kurvenfahren und Meistern<br />

von Wurzeln und Absätzen, wie es<br />

sicher geht. Am 24./25. August ist<br />

das BikeHow-Team mit einem kostenlosen<br />

E-Bike-Kurs in Imst, am 14./15.<br />

September in Mutters zu Gast. Tags<br />

zuvor stehen für interessierte E-Biker<br />

im Theorievortrag Antriebe, Motoren,<br />

Ausrüstung, Planung und Routenwahl<br />

auf dem Programm. Weitere Infos auf<br />

https://bikehow.info/ebikehow.<br />

2500 Höhenmeter im Anstieg müssen von den Teilnehmern bewältigt werden.<br />

<br />

Foto: Ralf Hauser<br />

(dgh) In Ried findet heuer eine Premiere<br />

im Rollenrodeln statt: Am 17. und 18.<br />

August wird der 3. und 4. Austria Cup<br />

ausgetragen. Die 70 besten Rollenrodler<br />

aus Österreich, der Schweiz, Deutschland,<br />

Italien, Slowenien und Kroatien<br />

Premiere<br />

messen sich in Ried, der SV Ried ist mit<br />

15 Startern (acht neuen) der größte teilnehmende<br />

Verein. Fabian Achenrainer<br />

ist der Titelverteidiger im Gesamtcup im<br />

Einsitzer und mit Cousin Simon Achenrainer<br />

auch im Doppel.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Für Groß und Klein<br />

Ischgl Ironbike von <strong>31</strong>. Juli bis 3. August<br />

Letzte Auflage<br />

Kenianische Siege beim Jakobilauf<br />

(dgh) Peter-Chege Wangari und Jane-Wanja Nganga sichern sich den<br />

Sieg beim Halbmarathon Jakobilauf in St. Anton. Es war die letzte Auflage:<br />

2020 wird der zweite Bewerb des Arlberg Adlers von einem Hindernislauf<br />

abgelöst.<br />

Action beim Pumptrack<br />

(dgh) Der Ischgl Ironbike bietet Mountainbike-Action<br />

für die ganze Familie.<br />

Nachwuchs-Biker zwischen fünf und 16<br />

Jahren können sich am 2. August bei der<br />

Ischgl Ironbike Kids & Juniors Trophy<br />

ins Rennen werfen. Ab 14 Uhr stehen<br />

sechs auf die Altersklassen abgestimmte<br />

Distanzen zur Verfügung. Start und Ziel<br />

ist immer am Silvrettaparkplatz. Im Startgeld<br />

von 7 Euro ist eine Finisher-Medaille<br />

inkludiert. Spannung bieten auch dieses<br />

Jahr die Pumptrack Challenges, die Timebattles<br />

starten am Samstag ab 14.30 Uhr.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Bei der „Hit the Time Challenge“ (Samstag<br />

ab 11 Uhr) muss man möglichst nahe<br />

an eine vorgegebene Zeit kommen. Die<br />

Anmeldung zu den Pumptrack Challenges<br />

kostet jeweils 5 Euro. Geübt werden<br />

kann kostenlos am Donnerstag (13 bis<br />

19.45 Uhr), Freitag (12.30 bis 20 Uhr) und<br />

Samstag (9 bis 11 Uhr). Umsonst sind das<br />

Pumptrack-Leihequipment von Scott &<br />

TSG sowie die Tipps und Tricks mit der<br />

Crew von PZ Pumptrack. Nähere Informationen<br />

auf www.ischgl.com und www.<br />

ischglironbike.com.<br />

Guter Auftritt<br />

Landesmeisterschaften Feuerpistole und 50m Gewehr<br />

Die Sieger des Halbmarathons: Jane-Wanja Nganga und Peter-Chege Wangari.<br />

Am 27. Juli stellten sich über 100 Läufer<br />

dem Halbmarathon Jakobilauf in St.<br />

Anton. 21,125 Kilometer und mehr als<br />

200 Höhenmeter galt es vom Zentrum<br />

in St. Anton aus zu bewältigen. Nach<br />

1 Stunde, 11 Minuten und 8 Sekunden<br />

lief der Kenianer Peter-Chege Wangari<br />

über die Ziellinie, gefolgt von Florian<br />

Holzinger. Auch bei den Frauen setzte<br />

sich eine Läuferin des Österreich-Kenianischen<br />

Laufprojekts „Rund2gether“<br />

durch. Mit einer Zeit von 1 Stunde, 22<br />

Minuten und 42 Sekunden erreichte<br />

Jane-Wanja Nganga die jubelnde Menge<br />

im Ziel. Der Jakobilauf ist der zweite<br />

Teil des „Arlberg Adler“-Bergtriathlons.<br />

Auftakt des Dreikampfs ist „Der weisse<br />

Rausch“ – gewonnen hat ihn Dominik<br />

Schranz. Den Abschluss markiert der<br />

Arlberger Bike Marathon am 24. August,<br />

der gleichzeitig den neuen Arlberg Adler<br />

kürt. In der Zwischenwertung führt Florian<br />

Holzinger.<br />

FIT & FUN. Großen Zuspruch erfuhr<br />

erneut die kürzere Variante des<br />

Jakobilaufs, der Fit & Fun-Lauf mit 8,5<br />

Kilometern. Er ist Teil des Arlberg Murmel,<br />

dem kleinen Bruder des Adlers mit<br />

ebenfalls drei Bewerben. Hier gewann<br />

Artem Tikhonov bei den Herren und<br />

Evita Falch bei den Damen. Ein weiteres<br />

Highlight war der Kinderlauf, bei<br />

dem die Jüngsten ihre Ausdauer unter<br />

Beweis stellten. Die Gewinner aller Bewerbe<br />

wurden beim St. Jakober Dorffest<br />

ausgezeichnet und ließen den ereignisreichen<br />

Tag mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />

und traditioneller Blasmusik<br />

ausklingen.<br />

NEUERUNG. Der Jakobilauf fand<br />

am 27. Juli zum letzten Mal statt. Im<br />

kommenden Jahr ersetzt ein neuer Hindernislauf,<br />

der „Arlberger Wadlbeisser“<br />

den Bewerb. Interessierte bekamen bereits<br />

einen Vorgeschmack und konnten<br />

im Dorfzentrum ihre Geschicklichkeit<br />

beim Überwinden von Autoreifen und<br />

Heuballen unter Beweis stellen. Mehr<br />

Informationen dazu folgen in Kürze auf<br />

www.arlberger-wadlbeisser.at<br />

Anna Juen (M.) ist Tiroler Landesmeisterin, Ulrike Schmid (r.) holte Bronze.<br />

<br />

Foto: Tiroler Landesschützenbund<br />

(dgh) Die Tiroler Landesmeisterschaft<br />

Feuerpistole fand in Schwoich statt<br />

– eine Medaille für Landecker Schützen<br />

gab’s in der Mannschaftswertung:<br />

Das Team der Schützengilde SG Fließ<br />

1 holte Silber. Bei der Tiroler Landesmeisterschaft<br />

50m Gewehr Mitte Juli<br />

in Innsbruck gab’s geradezu einen Medaillenregen:<br />

vier Goldene, drei Silberne<br />

und neun Bronzene. Tiroler Landesmeisterin<br />

ist nun Anna Juen (SG See; 60 liegend),<br />

Herlinde Plangger (SG Landeck;<br />

40-sitzend aufgestützt, Senioren 3 m/w)<br />

holte sich ebenso den Titel Tiroler Meisterin<br />

wie Magdalena Ladner (SG Kappl;<br />

40-sitzend aufgelegt, Stellung ÖschO,<br />

Frauen) und Elisabeth Pfandler (SG<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

Zams, 60-liegend – Senioren 1w, S2w).<br />

Silber holten Ulrike Schmid (SG Landeck),<br />

Martin Jesner (SG Landeck) und<br />

Stefan Dobler (SG See). Bronze sicherten<br />

sich Ulrike Schmid, Sebastian Schmid<br />

(SG Landeck), Ernst Zangerl (SG See),<br />

Sebastian Schmid (SG Landeck), Gabriela<br />

Jesner (SG Landeck), Werner Sailer<br />

(SG Kappl), Magdalena Ladner, Emmerich<br />

Waibl (SG Landeck) und die SG<br />

Zams 1 (Engensteiner, Rudig, Pfandler).<br />

Und es folgen in den kommenden Wochen<br />

noch etliche Bewerbe: Bezirksmeisterschaft<br />

50m Gewehr und 50m Pistole,<br />

ein Vergleichswettkampf 50m Gewehr<br />

Landeck–Walgau und die Staatsmeisterschaft<br />

Gewehr und Pistole<br />

Start des „Fit&Fun“-Laufs.<br />

Fotos: Tourismusverband St. Anton am Arlberg<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Teilnehmerrekord<br />

Silvrettarun 3000 in Galtür<br />

(dgh) Das gute Wetter sorgte für einen Teilnehmerrekord: Beim 8.<br />

Silvrettarun 3000 ging es am Wochenende für 701 Hobbyläufer und<br />

Marathonprofis über eine Marathon- und zwei kürzere Trailrunning-<br />

Distanzen von Ischgl nach Galtür. Dabei kamen 3.000 Euro für das<br />

Charity-Projekt „Wings for Life“ zusammen.<br />

Mit 701 Profi- und Hobbyläufern aus<br />

28 Nationen durften sich die Veranstalter<br />

des 8. Silvrettarun 3000 am 19. und<br />

20. Juli über eine Rekordteilnahme freuen.<br />

179 konditionsstarke Läufer lieferten<br />

sich auf der Marathon-Distanz ein<br />

spannendes Rennen durch die Berglandschaft.<br />

1814 Höhenmeter bezwangen sie,<br />

dafür überquerten sie u.a. das knapp<br />

3000 Meter hohe Kronenjoch. Auch die<br />

Varianten „Medium“ (29,9 Kilometer<br />

bzw. 1482 Höhenmeter) bzw. „Small“<br />

(11,2 Kilometer bzw. 306 Höhenmeter)<br />

waren mit 232 bzw. 174 Teilnehmern gut<br />

besucht. Das Gesamtpreisgeld betrug<br />

12.000 Euro.<br />

SIEGER. Den Herren-Sieg in der<br />

Königsdisziplin über das knapp 3000<br />

Meter hohe Kronenjoch holte sich<br />

Justin Grunewald aus den USA mit<br />

einer Zeit von 3:42.01,6. Katharina<br />

Zipser aus Innsbruck stand bei den<br />

Marathon-Damen mit einer Zeit von<br />

4:14.04,0 auf dem Siegerpodest. Bei der<br />

Medium-Distanz (durch das Fimba über<br />

das Ritzenjoch und durch das Lareintal)<br />

war Robert Panin Surum aus Kenia<br />

mit einer Zeit von 2:17.13,3 Schnellster;<br />

bei den Damen siegte Jana Olejnickova<br />

aus Tschechien mit einer Zeit von<br />

3:13.42,3. Auf der Small-Strecke lief Samuel<br />

Mwangi Muthoni aus Kenia nach<br />

39.47,5 Minuten als Erster durchs Ziel;<br />

bei den Damen war es Lucy Mawia Muli,<br />

ebenfalls aus Kenia, in 45.44,9 Minuten.<br />

Heuer gingen beim Silvrettarun 3000<br />

acht Dreier-Teams mit je einem Teilnehmer<br />

pro Distanz ins Rennen. Nach der<br />

Addition aller drei gelaufenen Zeiten<br />

wurde die schnellste Mannschaft gekürt.<br />

Den Team-Tagessieg und damit Gold sicherte<br />

sich das Team Polar mit einer Zeit<br />

von 7:11.22,5. Bei der Gruppenwertung<br />

wurde unabhängig von Zeit und Strecke<br />

auch die größte angetretene Gruppe belohnt.<br />

Der Wanderpokal in dieser Disziplin<br />

ging in diesem Jahr an das Team<br />

Hotel Sonne mit 46 Teilnehmern. Auch<br />

der Nachwuchs stellte sich der Herausforderung:<br />

116 Läufer von vier bis 15<br />

Jahren traten zum fünften Silvretta Kids<br />

Run presented by Volksbank Tirol an. Je<br />

nach Alter starteten sie auf den Strecken<br />

„Mini“ (ca. 400 Meter), „Midi“ (ca. 1000<br />

Meter) und „Maxi“ (ca. 1800 Meter).<br />

Mit 701 Profi- und Hobbyläufern aus 28 Nationen durften sich die Veranstalter des<br />

8. Silvrettarun 3000 am 19. und 20. Juli 2019 über eine Rekordteilnahme freuen.<br />

Alle Nachwuchs-Finisher freuten sich<br />

über eine Medaille und ein Geschenk.<br />

TRAILRUNNING FÜR DEN GU-<br />

TEN ZWECK. Insgesamt 3.000 Euro<br />

wurden beim 8. Silvrettarun 3000 für<br />

einen guten Zweck gesammelt. Aus dem<br />

Startgeld gingen fünf Euro je Teilnehmer<br />

an den Charity-Partner „Wings for Life“.<br />

Unterstützt werden damit weltweit erfolgsversprechende<br />

Forschungsprojekte<br />

und klinische Studien zur Heilung von<br />

Patienten mit verletztem Rückenmark<br />

oder Querschnittslähmungen. Nähere<br />

Infos: www.wingsforlife.com.<br />

Katharina Zipser aus Innsbruck stand<br />

bei den Marathon-Damen mit einer Zeit<br />

von 4:14.04,0 auf dem Siegerpodest.<br />

116 Läufer von vier bis 15 Jahren traten zum fünften Silvretta Kids Run an.<br />

Beim 8. Silvrettarun 3000 konnten sich die Läufer mit Startpunkt Ischgl und Ziel<br />

Galtür für eine von insgesamt drei abwechslungsreichen Trailrunning-Strecken<br />

entscheiden.<br />

Fotos: TVB Paznaun – Ischgl<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Sommersammlung 2019<br />

Spenden: IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />

Kennwort: DurstStiller www.durststiller.at<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 3.8.: Vorabengottesdienst<br />

zum Fest Portiuncula, musik. Gestaltg.:<br />

Orgel, 17 Uhr hl. Amt für<br />

Verst. der Fam. Schuschu, Gedenken<br />

für Maria und Franz Haid (Zams), für<br />

die armen Seelen (G. Landeck), für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Ötzbrugger<br />

und Krabacher, für Leb. und Verst.<br />

der Fam. Hammerl, Gasser und Köhle,<br />

Alfons Köhle, der Fam. Pirkner, zu<br />

Ehren der Muttergottes und des hl.<br />

Antonius, für den Enkel, dass er die<br />

Schule gut abschließt (Schönwies).<br />

Sonntag, 4.8.: Portiuncula-Sonntag<br />

– Ablass „Unsere Liebe Frau von den<br />

Engeln“, musik. Gestaltg.: Orgel, 10<br />

Uhr Gottesdienst mit Gedenken zu<br />

Ehren der Muttergottes von Kronburg,<br />

für Walburga und Pepi Scheiber<br />

und Gabi Scheiber (Umhausen),<br />

für verlassene Priesterseelen, für die<br />

armen Seelen (Nauders), zu Ehren<br />

der Muttergottes und nach Meinung<br />

(Imsterberg), für Leb. und Verst. der<br />

Fam. Andexlinger-Huter und nach<br />

bes. Meinung.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 1.8.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 2.8.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 3.8.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Arnold (Noldi) Thurner<br />

und Elisabeth Resch, Hans Lechleitner<br />

(Jhm.) und Fam., arme Seelen,<br />

Heinz Dittrich, Richard und<br />

Paul Lechleitner und verst. Angeh.,<br />

Fam. Alexander Sprenger, Rainer<br />

Flury und Mathias Abler.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Sonntag, 4.8.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef, Vefi und Otmar<br />

Zangerl, Luise und Josef Pircher,<br />

Inge, Hugo und Helmut Nagiller,<br />

Walter Sprenger (7. Jhm.).<br />

Montag, 5.8.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 6.8.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 7.8.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Anna Klammer<br />

(Jhm.) und Verst. der Fam. Erhart,<br />

Klammer, Reich und Walser,<br />

Eva Walser, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 1.8.: 18.30 Uhr Anbtg. u.<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josefa und Adolf<br />

Thurner, arme Seelen, nach Meinung.<br />

Freitag, 2.8.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 3.8.: 16 Uhr Wortgottesd.<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Ged. an arme Seelen, nach Meinung.<br />

Sonntag, 4.8.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Aloisia Gritsch (Jhm.),<br />

Josef Bögl (Jhm.), arme Seelen.<br />

Montag, 5.8.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 1.8.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 2.8.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Maria und Franz Haid,<br />

Magdalena und Rosa Ladner, Verst.<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am Heimgang<br />

meines lieben Mannes, unseres herzensguten<br />

Papas, Schwiegerpapas, Opas, Uropas, Sohnes,<br />

Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn<br />

Gerhard<br />

Hechenblaickner<br />

* 26.2.1951 † 25.7.2019<br />

der Fam. Haid/Schweisgut, Maria und<br />

Josef Huber, Anna und Alois Gstir<br />

und Verst. Angeh., Walter Fraidl,<br />

Adelheid und Johann Marth, in einem<br />

bes. Anliegen, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 3.8.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Theresia,<br />

Notburga und Ferdinand Neurauter,<br />

Frieda und Oskar Klug.<br />

Sonntag, 4.8.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Verst. der Fam. Nikolaus<br />

Frank, Alfons Grissemann, Rosmarie<br />

Wachter, Antonia und Franz<br />

Hauser, Herta und Franz Schweisgut,<br />

Josef Mair und Therese Himmel, Notburga,<br />

Hermann und Peter Senfter.<br />

Montag, 5.8.: 10 Uhr Gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 6.8.: In der Sommerzeit<br />

entfallen die Anbetungsstunde sowie<br />

der Abendgottesdienst!<br />

Mittwoch, 7.8.: 15.45 Uhr Wortgottesd.<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkr..<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 2.8.: 18.30 Uhr Rosenkr. und<br />

Beichtgelegenheit mit Aushilfe, 19 Uhr<br />

Herz-Jesu-Freitag, hl. Messe für Lydia<br />

und Alfons Hotz, P. Michael und P.<br />

Eugen Krismer, Olga Maier, zu Ehren<br />

des hl. Antonius, Rosa Grissemann,<br />

Herta Hasslwanter, anschl. Anbtg.<br />

Samstag, 3.8.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 4.8.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe für Anni und Maria<br />

möchten wir hiermit ALLEN unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Röck, Paula Pesjak (Jhm.), 18.30 Uhr<br />

Rosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 5.8.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 1.8.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

in Obsaurs mit Gedenken an Aloisia<br />

und Karl Neurauter, Brigitte und<br />

Andreas Raggl, nach Meinung.<br />

Freitag, 2.8.: 19.30 Uhr Rosenkr. für<br />

Familien, Priester und Ordensberufe.<br />

Samstag, 3.8.: Kirchtag in Starkenbach,<br />

19 Uhr Festgottesdienst vor der<br />

Laurentiuskapelle, musik. Gestaltg.:<br />

MK Schönwies mit Ged. an Fam.<br />

Venier und Schnegg, Peter Raggl,<br />

Vroni und Otti Peham, Pepi Mairhofer,<br />

Verst. der Fam. Schuler, Alfred<br />

und Harald Wechner, Franz und<br />

Martin Pechtl, Geli und Hans Tilg,<br />

Josefa Gitterle.<br />

Sonntag, 4.8.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Franz Gabl und<br />

Anton Juen<br />

geb. am 7. November 1926<br />

gest. am 16. Juli 2019<br />

Geschw., Susanne und Gusti Juen,<br />

Jakobine und Konrad Pauli.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 1.8.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 4.8.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

11 Uhr Wortgottesdienstfeier<br />

Kapelle Gepatsch zum Patrozinium<br />

Maria Schnee, 14.30 Uhr Andacht<br />

und Beichtgelegenheit Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 6.8.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 7.8.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 3.8.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Warum<br />

die Auferstehung für uns eine Realität<br />

sein sollte“, Redner: Marko Oberladstätter,<br />

Schwaz.<br />

DANKE<br />

Es ist schwer,<br />

einen geliebten Menschen<br />

zu verlieren, aber es ist tröstend<br />

zu erfahren, wie viel Wertschätzung,<br />

Liebe und Freundschaft ihm<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Danke allen, die sich<br />

mit uns verbunden fühlten und<br />

ihre Anteil nahme in so vielfältiger<br />

Weise zum Ausdruck brachten,<br />

sowie allen, die ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleiteten.<br />

Fließ, im Juli 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Vikar Adam für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

den Ministranten und dem Mesner<br />

- Mimi für die wunderschöne musikalische Umrahmung<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Internen Intensivstation<br />

des Krankenhauses Zams<br />

- seinem Hausarzt Dr. Niederreiter und seinem Team für die<br />

fürsorgliche Betreuung<br />

- der Hauskrankenpflege Pitztal<br />

- unseren Nachbarn für die stetige Hilfe<br />

- für die großzügige finanzielle Unterstützung<br />

- der Bestattung Dellemann und der Gärtnerei Lisi in Landeck<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die zahlreichen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />

die für unseren lieben Gerhard gebetet, ihn zur letzten Ruhestätte<br />

begleitet und uns alle getröstet haben.<br />

Arzl i. Pitztal, im Juli 2019<br />

Deine Moni und Madla Carmen und Conny<br />

Der Tod ist der<br />

Grenzstein des Lebens,<br />

nicht aber der Liebe.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

denken wir an<br />

Anna Maria Wasle<br />

† 30.07.2009<br />

beim<br />

10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 4. August 2019,<br />

um 10 Uhr in der<br />

Pfarrkirche in St. Anton.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen ihrer gedenken.<br />

St. Anton, Juli 2019<br />

Bernhard, Ines und Michael<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Danksagung<br />

Es ist uns ein Bedürfnis,<br />

uns bei allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten für die<br />

große Anteilnahme sowie die vielen<br />

mündlichen und schriftlichen<br />

Beileidsbezeugungen anlässlich des<br />

Heimganges unseres lieben<br />

Josef Schlatter<br />

* 23.1.1948 † 1.7.2019<br />

recht herzlich zu bedanken.<br />

Danke Herrn Pfarrer Martin Komarek sowie dem Vorbeter,<br />

dem Mesner und den Ministranten für die<br />

würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

Danke dem Orgelspieler für die musikalische Umrahmung<br />

Danke dem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler mit seinem Team<br />

für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />

Danke dem Notarzt und den Ersthelfern vom Roten Kreuz Landeck<br />

Danke für die Kranz-, Blumen-, Kerzenspenden und die<br />

zahlreichen Einträge im Internet<br />

Danke dem Team der Bestattung Dellemann<br />

Danke für das Gebet und ehrende Geleit auf seinem letzten Weg<br />

Landeck, im Juli 2019<br />

Veronika<br />

Markus und Dietmar<br />

mit Familien<br />

Vergelt's Gott<br />

Für eine liebevolle Umarmung, für tröstende<br />

Worte, gesprochen oder geschrieben, für Kränze,<br />

Blumen und Kerzen, für die Teilnahme an den<br />

Rosenkränzen und der Verabschiedung unserer<br />

Mutter, Oma und Uroma möchten wir allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten DANKE sagen.<br />

Rosa Grissemann<br />

geborene Pircher<br />

* 20.8.1923 † 17.7.2019<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Leopold Baumberger,<br />

den Vorbeterinnen, dem Mesner und<br />

den Ministranten für die würdige<br />

Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Kirchenchor und dem Organisten<br />

für die schöne musikalische Umrahmung<br />

des Trauergottesdienstes<br />

- den Grabmachern und den Sargträgern<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler<br />

- der Landecker Bauernschaft<br />

- der Belegschaft der Firma Hofer<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann<br />

- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

Perfuchsberg, im Juli 2019<br />

Hans, Rosmarie und Angelika mit Familien<br />

Danksagung<br />

Danken möchten wir allen<br />

Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />

und Bekannten für die große<br />

Anteilnahme wie auch für die<br />

persönlichen und schriftlichen<br />

Zeichen des Mitgefühls,<br />

anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben Mama, Oma<br />

und Guggoma, Frau<br />

Ottilia Tschoder<br />

geborene Venier<br />

„Mortelers Tilli“<br />

* 21.5.1927 † 11.7.2019<br />

Weiters danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Adam Pendel, den Vorbeterinnen Frau Irmgard Guem<br />

und Irmgard Schuler, dem Mesner und den Ministranten für die<br />

würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Schönwies und Frau Sara Schöpf für die<br />

musikalische Gestaltung<br />

- den Sargträgern<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Stefan Walter<br />

- ihren Pflegerinnen Nina und Mia für die liebevolle Betreuung<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden und<br />

die zahlreichen Einträge im Internet<br />

- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann, besonders Mary<br />

- allen, die den letzten Weg mit uns gegangen sind und<br />

mit uns gebetet haben<br />

Schönwies – Starkenbach, im August 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Gebhard Gaim<br />

* 28.5.1959 † 2.7.2019<br />

So viele Zeichen der Verbundenheit, des Mitgefühls<br />

und der Anteilnahme, so viele Umarmungen,<br />

mitgeweinte Tränen haben uns durch diese schwere Zeit<br />

des Abschiednehmens von unserem<br />

lieben Gebhard getragen.<br />

Für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden,<br />

Kondolenzbucheinträge und Kerzen im Internet,<br />

für den ehrenvollen Nachruf, für die Gebete<br />

und die Teilnahme an der Gedenkmesse<br />

ein aufrichtiges Vergelt‘s Gott.<br />

Zu viele sind aufzuzählen und um niemanden zu vergessen,<br />

danken wir ALLEN von ganzem Herzen.<br />

Wenns, im Juli 2019<br />

Renate, Helene mit Familie, Siegfried<br />

RUNDSCHAU Seite 46 <strong>31</strong>. Juli/1. August 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

F M V K J M A<br />

U R E N K E L E M B A R G O<br />

R E I H E R E C H T L R E<br />

N R E N T E E G I Z E H<br />

A F T E R I A R A N P E R<br />

M R S K I N M O A M<br />

A U E R H A H N M P E P<br />

R T N I L A U T O K I N O<br />

S K A T P E N S I O N A T E<br />

O E G G H O E F E<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

1<br />

8<br />

3<br />

3<br />

8<br />

5<br />

7<br />

6<br />

7<br />

2<br />

4<br />

9<br />

8<br />

5<br />

1<br />

1<br />

5<br />

2<br />

4<br />

6<br />

9<br />

3<br />

6<br />

5<br />

9<br />

8<br />

7<br />

4<br />

2<br />

1<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

4<br />

7<br />

8<br />

1<br />

2<br />

6<br />

4<br />

5<br />

3<br />

9<br />

4<br />

2<br />

9<br />

3<br />

5<br />

1<br />

6<br />

8<br />

7<br />

1<br />

6<br />

5<br />

2<br />

4<br />

8<br />

7<br />

1<br />

6<br />

3<br />

9<br />

5<br />

1<br />

9<br />

3<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

7<br />

6<br />

6<br />

5<br />

3<br />

9<br />

5<br />

7<br />

6<br />

8<br />

3<br />

9<br />

1<br />

4<br />

2<br />

8<br />

1<br />

7<br />

6<br />

9<br />

3<br />

2<br />

5<br />

4<br />

9<br />

5<br />

2<br />

1<br />

4<br />

8<br />

7<br />

6<br />

3<br />

5<br />

4<br />

2<br />

6<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

2<br />

9<br />

1<br />

8<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 1. bis 7. August 2019<br />

In dieser Woche können Sie endlich<br />

zu neuen Ufern aufbrechen –<br />

sei es im beruflichen oder im privaten<br />

Bereich. Und das schönste<br />

ist, dass Sie innerliche Erfüllung<br />

finden.<br />

Überdurchschnittlicher Einsatz<br />

im Job und ein großes Einfühlungsvermögen<br />

in der Partnerschaft:<br />

Sie lassen in dieser Woche<br />

nicht nach in Ihrem Elan<br />

und alles ist möglich.<br />

Die Planetenkonstellation weist<br />

auf Konflikte mit anderen Menschen<br />

hin. Vor allem in Ihrer<br />

Partnerschaft müssen Sie vorsichtig<br />

sein, sonst kracht es an<br />

allen Enden!<br />

Sie müssen nur genau hinschauen,<br />

um zu erkennen, dass sich<br />

hinter der Fassade eines unnahbaren<br />

Menschen eine verletzliche<br />

Seele verbirgt: Wollen Sie<br />

den Panzer knacken?<br />

Im Hintergrund arbeitet jemand<br />

mit viel List und Tücke. Seien<br />

Sie auf alles gefasst! Eine geplante<br />

Veränderung sollte sehr<br />

gut durchdacht und bestens vorbereitet<br />

sein.<br />

Jungfrau Sie sollten bei den Verhandlungen<br />

ganz offen über Geld reden.<br />

Die Zurückhaltung, die Ihr Gegenüber<br />

dabei an den Tag legt,<br />

ist eine reine Strategie, um Sie<br />

24. 8.–23.9. zu übervorteilen.<br />

englisch, äthiop.<br />

franzö-<br />

Ver-<br />

Rad-<br />

lateinisch:<br />

ital.<br />

wett-<br />

bewerb,<br />

Zündschnüre<br />

Rad-<br />

lateinisch:<br />

Sänger<br />

wett-<br />

bewerb, schnüre † 1921<br />

Zünd-<br />

ital. † 1921<br />

englisch, äthiop. Kaffeezentrum<br />

Sänger<br />

sisch:<br />

französischhängnis<br />

Verhängnis<br />

Tour 16<br />

Löwe (Enrico)<br />

Alter Kaffeezentrum<br />

üblicher Tour 16<br />

Löwe (Enrico)<br />

Alter<br />

Schädelknochen<br />

üblicher Tagesablauf<br />

Schädel-<br />

Tagesablauf<br />

Trockenheit<br />

Klagelied<br />

Klagesche<br />

Trockenheilied<br />

Unter-<br />

griechische<br />

Unterwelt<br />

11<br />

11<br />

Drall<br />

welt<br />

veraltet:<br />

des<br />

jetzt<br />

Drall<br />

veraltet:<br />

2<br />

Balls des<br />

jetzt<br />

Fluss<br />

2 italie-<br />

Balls<br />

nicht<br />

durch Fluss<br />

nisch: italie-<br />

gegen<br />

Florenz durch<br />

Insel<br />

nicht<br />

nisch:<br />

13<br />

gegen<br />

Florenz rein,<br />

Insel<br />

13 Höhen-<br />

nach<br />

zug im<br />

Fechtwaffe<br />

rein,<br />

Weserzug<br />

im<br />

Höhen-<br />

nach Abzug<br />

Fechtwaffe<br />

Abzug<br />

7 Teil der Schneebergland<br />

10 männ-<br />

7<br />

bergland<br />

Weser-<br />

10<br />

Teil Bibel der Schneehütte<br />

Eskimos der<br />

3<br />

licher Artikel<br />

hütte der<br />

männlicher<br />

Bibel (Abk.)<br />

englischer<br />

zwingen<br />

(Abk.)<br />

Eskimos<br />

3<br />

Artikel<br />

englischer<br />

Gasthof<br />

15 zwingen<br />

8<br />

Gasthof längliche<br />

15<br />

englischer<br />

romantisches<br />

8<br />

längliche<br />

Vertiefung<br />

englischer<br />

Artikel<br />

romantisches<br />

Liebeserlebnis<br />

Vertiefung<br />

Artikel<br />

14<br />

Liebeserlebnis<br />

14<br />

Die Lösung ergibt eine geologische Struktur westlich von Prutz entlang des Inns bis nach Graubünden (CH).<br />

27. Juli bis 2. August 2019<br />

1<br />

1<br />

Sie müssen in dieser Woche mehr<br />

auf die Bedürfnisse Ihres Körpers<br />

achten: Schonen Sie sich<br />

jetzt ruhig ein bisschen, damit<br />

Sie mittelfristig wieder belastbarer<br />

sind!<br />

4 5<br />

knochen<br />

4 griechi-<br />

5<br />

6<br />

6<br />

12<br />

12<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sie sind in dieser Woche neuen Skorpion<br />

Ideen gegenüber aufgeschlossen,<br />

geben aber auch selbst in Gesprächen<br />

fruchtbare Impulse.<br />

Prioritäten werden im richtigen<br />

Maß gesetzt.<br />

Warum denken Sie in letzter Zeit<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

immer wieder voll wehmütiger<br />

Erinnerungen an die Vergangenheit?<br />

Das Leben geht weiter –<br />

und hat Ihnen eine Menge zu<br />

bieten!<br />

Nur weil andere sich an der Aufgabe<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

verhoben haben, braucht<br />

Ihnen nicht bange zu werden:<br />

Gehen Sie die Sache mit Gründlichkeit<br />

und Genauigkeit an,<br />

dann klappt das schon!<br />

Sie können den kommenden Tagen<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

voll Zuversicht entgegense-<br />

hen. Fortschrittliche Gesinnung<br />

bringt Erfolge und Ihre Veränderungsfreudigkeit<br />

wirkt sich auch<br />

finanziell positiv aus.<br />

Eine Absage trifft bei Ihnen ein –<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

und ist sehr unpersönlich formuliert.<br />

Jetzt wissen Sie endlich,<br />

was Sie von den Versprechen einer<br />

gewissen Person zu halten<br />

haben.<br />

20.2.–20.3.<br />

engl.<br />

Musikträger<br />

Männer-<br />

beschädigen<br />

engl.<br />

Musikträger<br />

(Mz.)<br />

kurz-<br />

name<br />

Männer-<br />

beschädigekurzname<br />

(Mz.)<br />

harzreiches<br />

Kiefernholz<br />

harzreiches<br />

Kiefernholz<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

fern,<br />

weit<br />

fern,<br />

weit<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

größte<br />

griechische<br />

größte<br />

Insel<br />

griechische<br />

Insel<br />

Film von<br />

Steven<br />

Spielberg<br />

Steven<br />

Spiel-<br />

Film von<br />

berg<br />

Abk.:<br />

Abk.: Lesezirkel<br />

Lesezirkel<br />

Vorspeise<br />

Vorspeise<br />

(franz.)<br />

(franz.)<br />

9<br />

9<br />

<strong>31</strong>. Juli/1. August 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 47


10 JAHRE<br />

Wir bedanken uns<br />

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✓ Schülermenü<br />

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✆ 05412-67777<br />

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Lieferanten für die jahrelange gute<br />

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47cm<br />

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+43 (0)5262 63993 www.dergast.at<br />

27cm<br />

Raiffeisen Landesbank Tirol AG<br />

Bankstelle Imst

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