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Schwanstetten 2019-09

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DIE BÜRGERSTIFTUNG STELLT SICH VOR<br />

Fritz Schrö del<br />

Breitgefächertes ehrenamtliches Engagement seit Jahrzehnten<br />

Mein Name ist Fritz Schrödel. Ich bin<br />

1942 in Schwand geboren. Mein Engagement<br />

im Ehrenamt ist vielfältig.<br />

Beispielsweise war ich 42 Jahre lang<br />

Marktgemeinderat, davon 18 Jahre als<br />

Zweiter Bürgermeister, ich war Kommandant<br />

der Feuerwehr Schwand,<br />

Gründungsmitglied des Schwander<br />

arnevals lub und langähriges Mitglied<br />

des evangelischen Kirchenvorstandes<br />

Schwand. Aktuell bin ich z.B.<br />

aktiv als Vorsitzender des Obst– und<br />

Gartenbauvereins <strong>Schwanstetten</strong> sowie<br />

als Feldgeschworenenobmann in<br />

der Gemarkung Schwand tätig.<br />

Natürlich war es mir auch ein ganz besonderes<br />

Anliegen, als ich für die Bürgerstiftung<br />

als Stiftungsrat vorgeschlagen<br />

wurde, mich für diese Aufgabe zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

Eine kommunale Bürgerstiftung gibt<br />

den Bürgern in ihrer Gemeinde die<br />

Möglichkeit sich auf nachhaltige Weise<br />

für ihre Heimat zu engagieren. Es<br />

gibt viele Proekte und Ideen, die es<br />

zu fördern und zu unterstützen gilt.<br />

Wobei mir die Altenhilfe sowie die<br />

Landschaftspege, gemeinnützige und<br />

soziale Proekte zu unterstützen, nahe<br />

liegen.<br />

Einige Proekte konnten bereits schon<br />

umgesetzt werden. Jeder kann Stifter<br />

werden unter dem Motto Bürgerstiftung<br />

– ein Gewinn für alle. Somit<br />

können wir Proekte verwirklichen,<br />

um das Gemeinwohl zu unterstützen<br />

und umzusetzen sowie Ideen nachhaltig<br />

zu fördern.<br />

Fritz Schrö del<br />

ungsrat rgersung<br />

chansteen<br />

Die Bankverbindung der Stiftergemeinschaft bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />

lautet: IBAN DE9 645 0000 0000 6 66, Verwendungszweck: Bürgerstiftung<br />

Markt <strong>Schwanstetten</strong>.<br />

Bitte angeben, ob es sich um eine Spende oder Zustiftung handelt. Nach Eingang<br />

Ihrer Zustiftung bzw. Spende erhalten Sie eine entsprechende Bescheinigung.<br />

Vielen herzlichen Dank für Ihren Beitrag<br />

t art chansteen<br />

LIEDERTAFEL 1862 SCHWAND E.V.<br />

Liedertafel-Sänger auch auf dem RENNSTEIG<br />

Die Radlertruppe des Männergesangsvereins<br />

1862 Schwand war in der ersten<br />

Juli-Woche <strong>2019</strong> am Rennsteig zwischen<br />

Bayern und Thüringen unterwegs. Die 6<br />

Sänger strampelten an 4 sonnigen Tagen<br />

fast 50 km mit 2.00 hm Höhenmeter<br />

und von ihnen waren heuer erstmalig<br />

froh auf ihre E-Bikes.<br />

Mit Rad gings zum Hbf-Nürnberg und von<br />

dort mit dem Zug Bayernticket nach Hof.<br />

Von Hof bis Blankenstein, wo der etwa<br />

10 km lange Rennsteig beginnt, war es<br />

kommod. Dann gings los, die Anstiege<br />

waren waren teils giftig – doch immer<br />

wieder wurden wir belohnt, wenn wir<br />

wunderschöne Aussichtspunkte erreichen<br />

und dann wieder lange Abfahrten genießen<br />

konnten. Müde kamen wir am frühen<br />

Abend in Steinbach am Wald an, unserm<br />

1. Nächtigungsort. Am nächsten Tag fuhren<br />

wir noch 10 km auf dem Rennsteig<br />

entlang der ehemaligen Zonengrenze bis<br />

kurz vor Tettau und bogen dann ab gen Süden,<br />

wo es zu unserer Freude bergab ging.<br />

Nach dem Mittagessen in Kronach fuhren<br />

wir dann in oburg die 18 Steigung hoch<br />

zur Veste, wo wir einen herrlichen Rundblick<br />

hatten. In oburg war unser 2. Nächtigungsort.<br />

Am Tag kamen wir dann in den Gottesgarten,<br />

d.h. Maintal, wo unser Berti praktisch<br />

zuhause ist, genossen in Bamberg im<br />

Schlenkerla xx.. Rauchbiere, besichtigten<br />

den Dom und den nahen Rosengarten<br />

und weiter gings nach Buttenheim, wo<br />

wir wieder im Brauereigasthof Löwenbräu<br />

übernachteten. Am letzten Tag fuhren wir<br />

dann am Europakanal entlang in Richtung<br />

Heimat. In Erlangen-Eltersdorf verabschiedete<br />

sich dann Berti nach einer Pizza und<br />

fuhr von dort heim.<br />

ber Fürth und Nürnberg kamen wir zuhause<br />

an, ohne eine Panne und Platten,<br />

und resümierten, daß wir bei der gesamten<br />

Tour bei schönstem Wetter nie eine<br />

Jacke gebrauchten.<br />

<strong>09</strong> | <strong>2019</strong><br />

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