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30<br />

Konzert<br />

KULTUR<br />

Ron Lemons feat. Andreas Kümmert rocken bei Kati‘s<br />

Reise zu den Wurzeln<br />

Indie-Rock-Band Leoniden<br />

Wie eine<br />

Rakete<br />

Von Euphorie und eklektischen Gitarrenriffs<br />

getriebener Frickel-Pop trifft<br />

auf hymnenhafte Indierock-Refrains,<br />

gefüttert von Konfettikanonen, Up-<br />

Beat-Percussion und Claps; Songs wie<br />

„Kids“, „Alone“ und „People“ wurden<br />

geschrieben, um einen Club in ein<br />

Tollhaus zu verwandeln und den<br />

Schweiß von der Decke tropfen zu lassen.<br />

Mit einem Satz: Die Leoniden aus<br />

Kiel gehen ab wie eine Rakete. hab <br />

LEONIDEN<br />

23.10. | 20 Uhr | Scala | Ludwigsburg |<br />

leonidenmusik.de<br />

Im März 2013 trat Andreas Kümmert<br />

– noch weitgehend unbekannt – zum<br />

ersten Mal in Katalin Spataros Bistro<br />

auf. Sechs Jahre später kehrt der „The<br />

Voice“-Sieger, ganz bescheiden, als<br />

singender Gitarrist der Ron Lemons<br />

auf Winnendens kleinste Kulturbühne<br />

zurück. Der Gig eröffnet die Konzertreihe<br />

„Kultur bei Kati‘s“ und ist gleichzeitig<br />

der Auftakt zu den Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

zum 20-jährigen Bestehen<br />

von Kati‘s Bistro, die danach weiter<br />

gehen. Die Ron Lemons setzen ihren<br />

musikalischen Schwerpunkt auf die<br />

Zeit der 1960er und 70er, als Bluesrock-Legenden<br />

wie Led Zeppelin,<br />

Spooky Tooth, Jimi Hendrix, Joe Cocker<br />

oder Humble Pie die Charts rund um<br />

den Globus dominierten. hab <br />

Volbeat mit neuer CD in ausverkaufter Schleyer-Halle<br />

Dänenrocker<br />

„Das rumort gewaltig im Untergrund“,<br />

schreibt das „Reeperbahn Festival“<br />

über Mother‘s Cake. Und Recht haben<br />

sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008<br />

haben die beiden Studioalben „Creation‘s<br />

Finest“ und „Love The Filth“<br />

schon eine Menge Staub aufgewirbelt.<br />

Als „psychedelisch, progressiv, düster<br />

und absolut tanzbar und funky“ beschreibt<br />

das „Eclipsed Magazin“ den<br />

Sound des Trios, „Classic Rock“ kreierte<br />

kurzerhand das Genre „(Retro)-Crossover“<br />

und „SLAM“ schrieb<br />

RON LEMONS<br />

FEAT. ANDREAS KÜMMERT<br />

04.10. | 20 Uhr | Kati‘s Bistro | Winnenden |<br />

katis-bistro.de<br />

Die mehrfach mit Platin ausgezeichnete<br />

dänische Rockband Volbeat<br />

kehrt auf die Live-Bühne zurück. Im<br />

Gepäck hat das Quartett sein nagelneues,<br />

siebtes Studioalbum „Rewind,<br />

Replay, Rebound“. Darauf vereinen<br />

die Dänen ihren unverkennbar punkigen<br />

Psychobilly-Rock‘n‘Roll-Sound<br />

mit neuen kreativen Höhepunkten.<br />

Wer bereits ein Ticket hat, kann sich<br />

glücklich schätzen, denn das Konzert<br />

ist längst ausverkauft. hab <br />

VOLBEAT<br />

03.11. | 20 Uhr | Schleyer-Halle | Stuttgart |<br />

volbeat.dk<br />

von „oberster musikalischer Güteklasse“.<br />

Begleitet werden Mother‘s<br />

Cake von The Hirsch Effekt. hab <br />

Valerie Ékoumè<br />

Die Stimme<br />

Kameruns<br />

Sie gilt als Kameruns „schönste Stimme“<br />

und liebt es, traditionelle Songs<br />

mit Elementen aus Pop und Rock zu<br />

kombinieren. Schon in ihrer Jugend<br />

sang Valérie Ékoumè genauso gerne<br />

die Hits von Whitney Houston wie die<br />

Lieder ihrer Heimat. Später tourte die<br />

Sängerin und Pianistin mit Manu<br />

Dibango, dessen „Soul Makossa“ der<br />

erste Welthit der populären Tanzmusik<br />

aus Kamerun war. Ihre aktuelle<br />

CD „Kwin na Kinguè“ – zu deutsch<br />

„Königin und König“ – begeistert mit<br />

extrem tanzbaren Rhythmen und gefühlvollen<br />

Balladen in Ékoumès Muttersprache<br />

Duala. hab <br />

VALERIE ÉKOUMÈ<br />

09.11. | 21 Uhr | franz.K | Reutlingen |<br />

ekoumevalerieofficiel<br />

Mother‘s Cake und The Hirsch Effekt im Universum<br />

Progressiv und absolut tanzbar<br />

MOTHER‘S CAKE<br />

24.10. | 20 Uhr | Club Universum | Stuttgart |<br />

motherscake.com<br />

Foto: o. Veranstalter | m.l. Ross Halfin | m.r. Veranstalter | u.l. Robin Hinsch | u.r. Daniel Strub<br />

<strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2019</strong>

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