Holzforscherheft Österreich
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iegen<br />
Nimm dann die gekochten Holzstücke heraus<br />
und biege sie vorsichtig mit der Hand oder<br />
über die Tischkante. Biege sie nicht zu stark,<br />
sonst brechen sie. Höre genau hin: Wenn die<br />
Stäbchen anfangen zu brechen, knacken sie.<br />
Spanne die Holzstäbchen jetzt im Nagelbrett<br />
ein und lass sie dort auskühlen und trocknen.<br />
Tipp!<br />
Das Holz wird durch Aufnahme von Wasser<br />
und durch die Erwärmung weich und lässt<br />
sich deshalb gut verformen. Nach dem Biegen<br />
muss das Holz fixiert und getrocknet werden<br />
Es gibt eine Formel, um den maximalen<br />
Biegeradius auszurechnen (Stärke des<br />
Holzes mal 50).<br />
der zauber des wasserdampfs<br />
» Teekessel wie am Foto S. 52<br />
» T-Stück Abflussrohr und zwei<br />
Abflussrohre zum Befestigen am T-Stück<br />
» Kochplatte<br />
» Handschuh oder Tuch zum<br />
Angreifen der heißen Holzleisten<br />
» verschiedenste dünne Holzleisten<br />
» Pinnnadeln<br />
» Schnur<br />
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