FACTS and STORIES 7

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ausgesetzt. Wie diese kleine Figur in einer öden leeren L<strong>and</strong>schaft aus Schachfeldern bösen Blicken aus einem dunklen übermächtigen Himmel ausgesetzt. Dieses Bild beschreibt wohl am besten mein mulmiges, unwohles, beklommenes Gefühl der Paranoia. meinem Kopf gibt. Ich reiße entsetzt die Augen auf. Das vierte Bild- in den Klauen der Angst. Als Betroffener kann man sich selbst kaum helfen, besonders bei der ersten Psychose. Man weiß nicht, was über einen hereinbricht. Das zeigt dieses Bild eine unbekannte dunkle Macht-die Krankheit-hat das eigene Wesen fest im Griff. Es ist ein Schatten im Dunkeln, die einen beherrscht. Heute weiß ich, ich habe meine Psychose gemalt und damit auch etwas besser verst<strong>and</strong>en Ich bin sehr dankbar für die sogenannte psychoedukative Gruppe in der wir genesenden Betroffenen über unsere Symptome und Erfahrungen sprechen konnten um das Erlebte besser einordnen zu können, zu sehen dass man nicht alleine ist. Das dritte Bild zeigt mich in dieser Zeit ein Scherben-ich. Nicht ganz. Durchbrochen. Getrennt. Wie eine Wasserspiegelung in einer Momentaufnahme, wenn Wellen die ganze Bildoberfläche aufrühren, erschüttern. Ich halte mir die Ohren zu, weil die Stimmen so schlimm sind und ich nicht weiß , dass es sie nur in
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Seite 12 und 13: ERFAHRUNGSBERICHT von chaotic Es wa
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