Januar 2020
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PFORZHEIMS STÄDTEPARTNERSCHAFTEN
Neue Broschüre zeigt Lebendigkeit und Vielfalt
Über Monate hinweg hat die Ausstellung „Eines Freundes Freund zu sein – Pforzheim und seine Partnerstädte“
eindrücklich gezeigt, wie lebendig und vielfältig die Beziehungen der Stadt Pforzheim zu ihren acht
Partnerstädten sind. Während der Arbeit zu der Ausstellung, die bis zum März dieses Jahres im Stadtmuseum
zu sehen war, ist auch die Idee geboren, eine Broschüre über Pforzheims Städtepartnerschaften zu
erstellen. Dieser Herausforderung hat sich die Akademie für Kommunikation mit der Grafikklasse GD2 in
Kooperation mit der Stadt Pforzheim gestellt und mehrere Entwürfe entwickelt, die auf dem diesjährigen
Neujahrsempfang ausgestellt wurden. Einer davon wurde nun ausgewählt und als Broschüre produziert.
Über Monate hinweg hat die Ausstellung „Eines Freundes
Freund zu sein – Pforzheim und seine Partnerstädte“
eindrücklich gezeigt, wie lebendig und vielfältig die Beziehungen
der Stadt Pforzheim zu ihren acht Partnerstädten
sind. Während der Arbeit zu der Ausstellung, die bis zum
März dieses Jahres im Stadtmuseum zu sehen war, ist
auch die Idee geboren, eine Broschüre über Pforzheims
Städtepartnerschaften zu erstellen. Dieser Herausforderung
hat sich die Akademie für Kommunikation mit der
Grafikklasse GD2 in Kooperation mit der Stadt Pforzheim
gestellt und mehrere Entwürfe entwickelt, die auf dem diesjährigen
Neujahrsempfang ausgestellt wurden. Einer davon
wurde nun ausgewählt und als Broschüre produziert.
1000 ZEBRASTREIFEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG
Pforzheim als Modellkommune
für besseren Fußverkehr ausgewählt
Pforzheim ist beim Aktionsprogramm „1000 Zebrastreifen
für Baden-Württemberg“, den die Landesregierung
für einen besseren Fußverkehr im Land aufgelegt hat,
als eine von sechs Modellkommunen ausgewählt
worden. Wie Bad Rippoldsau-Schapbach, Erligheim,
Langenargen, Leonberg und Schramberg profitiert
Pforzheim künftig von einem Planungsleitfaden, vereinfachten
Regeln und besseren Förderbedingungen
und kann mit Unterstützung des Verkehrsministeriums
das Thema Zebrastreifen jetzt systematisch angehen.
Die Kommunen werden in den kommenden Monaten
von einem spezialisierten Fachbüro professionell dabei
unterstützt, vor Ort neue Zebrastreifen anzulegen. Zum
Kern zählt ein Beteiligungskonzept: Die Bürgerinnen
und Bürger vor Ort werden einbezogen. Sie können und
sollen gemeinsam mit Politik und Verwaltung sowie
weiteren Akteuren an der Erarbeitung des örtlichen Zebrastreifen-Konzepts
und bei der konkreten Ausgestaltung
neuer Querungen mitwirken.
Text und Bild: Pressestelle Stadt Pforzheim
20 // UNSERE REGION