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Hans Rehbehn - Ihr Bürgermeisterkandidat für Schongau

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Solide Finanzwirtschaft<br />

Standpunkte und Ziele<br />

Auch die Stadt <strong>Schongau</strong> kann das Geld nur einmal ausgeben. Nach dem Motto „klug planen und nachhaltig<br />

wirtschaften“ zählt der solide Umgang mit finanziellen Ressourcen zu meinen obersten Prinzipien.<br />

Umso wichtiger sind <strong>für</strong> mich eine solide Haushaltsplanung und der verantwortungsvolle Umgang mit den<br />

finanziellen Mitteln unserer Stadt. <strong>Schongau</strong> braucht gute und starke Unternehmen. Als Bürgermeiste kandidat<br />

schlägt mein Herz daher auch <strong>für</strong> die Wirtschaft vor Ort. Sie sichert Arbeitsplätze und füllt unsere<br />

klammen Kassen mit Gewerbesteuer <strong>für</strong> die zu bewältigenden Aufgaben als Stadt.<br />

Es geht um die Sache<br />

• Investitionen müssen mit Weitblick priorisiert und unter Berücksichtigung der Folgekosten umgesetzt<br />

werden<br />

• Die Fördermittel auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene müssen bestmöglich im Sinne der Stadt ausgeschöpft<br />

werden<br />

• Ein zentraler Bestandteil unserer Heimatgemeinde sind die örtlichen Gewerbetreibenden. Kernstück<br />

ist der Einzelhandel: hier müssen wir ein offenes Ohr <strong>für</strong> die Sorgen und Vorschläge haben und uns<br />

mehr darum kümmern<br />

• <strong>Schongau</strong> ist eine Stadt im Grünen und soll diesen Charme auch behalten. Aber eine gute regionale<br />

Wirtschaftspolitik sieht darin keinen Widerspruch, sondern eine gute Ergänzung. Mutige Entwicklung<br />

und Erhaltung von Liebgewonnenem sollten sich die Waage halten<br />

• Dazu gehört auch Leerstände <strong>für</strong> Ansiedlungen vermarkten, den Parkraum erweitern mit einer Verbindung<br />

zur Altstadt. Gerade in Zeiten des Online-Shoppings gewinnt dies mehr und mehr an Bedeutung<br />

• Den Schuldenabbau voran treiben, um die finanzielle Unabhängigkeit der Stadt auf Dauer sicher zustellen<br />

• Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit, um die Leistungsfähigkeit der Stadt zu stärken und<br />

Kosten zu sparen<br />

Gemeinwohl<br />

Ich bekenne mich klar zum Gemeinwohl. Es ist bereits seit jeher in der Verfassung des Freistaates Bayern<br />

verankert. Allerdings sind da<strong>für</strong> keine kostenpflichtigen Mitgliedschaften oder Zertifikate notwendig, die<br />

uns mit weiteren Vorgaben gängeln und Kapazitäten der Gemeinde in Anspruch nehmen.<br />

Ich orientiere mich am gesunden Menschenverstand und erachte es als selbstverständlich, dass örtliche<br />

Betriebe unterstützt werden. Ich möchte, dass unsere ganze Kraft und alle finanziellen Mittel direkt der<br />

Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen.

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