GASTRO das Fachmagazin 1-2/20
Liebe Leserinnen, liebe Leser! Neues Jahr, neue Zahlen, alter Trend. Zum Glück, muss man in diesem Fall sagen, denn wir uns beziehen auf die aktuellen Tourismuszahlen, und die haben im Vergleich zum Vorjahr wieder eine Steigerung erfahren. Mit gut 150 Millionen Nächtigungen und 46 Millionen Gästen wurde ein Rekordjahr verzeichnet und das schon in Folge. Im Vorjahresvergleich stiegen die Nächtigungen um 2,82 Mio. (+ 1,9 %), und auch die Ankünfte verzeichneten mit einer Zunahme um 3,0 % auf 46,18 Millionen wieder einen Höchstwert. Der Erfolg hat viele Väter und ist immer ein Zusammenspiel mehrerer
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Neues Jahr, neue Zahlen, alter Trend. Zum Glück, muss man in diesem Fall
sagen, denn wir uns beziehen auf die aktuellen Tourismuszahlen, und die
haben im Vergleich zum Vorjahr wieder eine Steigerung erfahren. Mit gut 150
Millionen Nächtigungen und 46 Millionen Gästen wurde ein Rekordjahr verzeichnet
und das schon in Folge. Im Vorjahresvergleich stiegen die Nächtigungen
um 2,82 Mio. (+ 1,9 %), und auch die Ankünfte verzeichneten mit einer
Zunahme um 3,0 % auf 46,18 Millionen wieder einen Höchstwert.
Der Erfolg hat viele Väter und ist immer ein Zusammenspiel mehrerer
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Frühstücksstyle
by Albertina
Frühstück als Ganztagesangebot hat schon längst die Gastronomie
erobert und wer dieses Konzept schlüssig anbietet, darf sich über -
steigende Gästezahlen freuen. Kombiniert mit regionalen Gegebenheiten
ist der Erfolg garantiert, The Guest House in der Wiener Innenstadt
orientiert sich dabei an den umliegenden Sehenswürdigkeiten.
GASTRO 1-2/2020 | KULINARIK | FRÜHSTÜCKSKONZEPTE
20
Unter der Woche muss es meist schnell gehen und da ist es gut, wenn mit dem
Frühstück gleich mehrere Mahlzeiten abgedeckt werden. Am Wochenende wird
ausgiebig geschlemmt und das Frühstück mit vielen Side-Bestellungen auf
mehrere Stunden ausgedehnt, ein fließender Übergang in die Folgemahlzeiten
ist nicht selten. The Guest House in der Wiener Innenstadt hat diesen Trend
längst erkannt und bietet seine Frühstückskarte täglich von 6Uhr 30 bis 23 Uhr
an. Selbstgebackenes Brot, Bio-Eiergerichte und Frühstücksvarianten mit den
Namen Österreichischer Sehenswürdigkeiten können dann den ganzen Tag genossen
werden. Woher die Namen wie „Albertina Frühstück“ oder „Burggarten
Frühstück“ kommen, fragen wir nach. Der Blick auf die wunderschöne Kulisse
des Albertina Museums ist Grund für die eine Namensgebung, die Aufforderung
zu einem Spaziergang nach dem Frühstück die andere.
Frischer Brotduft
Das Frühstücksangebot soll also Bezug haben zur Umgebung, zur Ausrichtung
des Gastronomiebetriebes und ganz grundsätzlich regional sein. Nicht immer
muss der gewählte Name wortgetreu einen Bezug zum Angebot haben, denn
auch beim Burggarten Frühstück kommen keine Bäume auf den Teller, sehr wohl
aber eine genüssliche Auswahl selbstgemachter Aufstriche. Der Namen aber soll
die Gäste im Anschluss an das Frühstück zu einem Spaziergang im Burggarten
animieren und allein die Vorstellung dieser Grünoase lässt die Gäste entspannen
– und länger bleiben. Im The Guest House ist bei jeder Frühstücksvariante ein
Heißgetränk inkludiert, was Transparenz bedeutet.
Denn ein Frühstückspaket ohne Heißgetränk anzubieten, verärgert die Gäste ob
der versteckten Kosten. Die Besonderheit im The Guest House ist mit Sicherheit
das Gebäck. Brot und Gebäck werden in Kooperation mit der Holzofenbäckerei
Gragger & Cie hergestellt, der Großteil im eigenen Holzofen täglich frisch gebacken,
ein Teil des Gebäcks wird direkt aus der Filiale in der Spiegelgasse geholt. Ins Brotkörberl
wandern so täglich frische Handsemmeln, Mohnflesserl, die bereits