+ RUBRIKDIE BESTE ZEIT DER WELTJETZTANBORDGroßartige Aussichten für Gourmets:Im Oktober 2019 eröffnet Kevin Fehlingan Bord der EUROPA das neue RestaurantThe Globe by Kevin Fehling.Gäste des besten Kreuzfahrtschiffesder Welt genießen dann auch auf denWeltmeeren die modernen und unkonventionellenKreationen des angesagtenDrei-Sterne-Koches – inspiriert von denEinflüssen der Reiseregionen und aufausgewählten Reisen von Kevin Fehlingpersönlich zubereitet.Mehr unterwww.hl-cruises.de/mseuropa2
kosten wir im Fairmontder Riviera Maya. ImLaguna“ wird moderneche serviert. Hier proersteMal Axiote-Paste. Auf der karibixiote-Pastevielp!)eingesetzt.richten Yuca-man mitneigt man dazu, das Fleisch gut durchzubraten.der Stadt.len und einem Grill betet dann eHier brummt das Leben:Wein aus Mexikoaber natürlich aShrimp Esquites (2),EDITORIALSAVOIR-VIVRE PRÄSENTIERT:Liebe Leserinnen und Leser!Mit dem Herbst beginnt für den Genießer die wohl schönste Jahreszeit. Dieüberschwengliche Natur serviert der Küche prall gefüllte Früchtekörbe,aromatische Pilze, Wildbret und vieles mehr. Die Herbsttage mit ihrermelancholisch-romantischen Ästhetik laden ein zum gemütlichen Wandern,zum Besuch von Restaurants und zur Entdeckung von Sehnsuchtshotels für dasverlängerte Wochenende oder den wirklich erholsamen Urlaub, weil die Hitzedes Sommers endlich abgenommen hat. Und natürlich ist der Herbst die Zeit,mit Freunden zu feiern. Alle notwendigen Anregungen und Tipps bekommenSie von SAVOIR-VIVRE. Wir haben dafür hunderte von Weinen probiert, vieleRestaurants und Hotels getestet. Lassen Sie sich überraschen von dieser herbstlichenIdeen-Wundertüte. Und es gilt wie immer die Devise: Nur was wirklich gutist, wird im Magazin vorgestellt. Empfehlen möchte ich Ihnen besonders unsereWeinmessen in Berlin am 26. und 27. Oktober im Schloss Charlottenburg und inHannover am 16. und 17. November bei Staude. Probieren Sie bei ausgewähltenWinzern und finden Sie Ihren Lieblingswein. Am Abend unserer Berliner Weinprobe,dem 26. Oktober, erleben Sie ein außergewöhnliches Konzert, an das Siesich lange erinnern werden: Ein Abend mit Christina Rommel, der erfolgreichenEvent-Musikerin aus der deutschen Rockszene. Die Schokoladenkonzerte vonChristina Rommel sind ein besonderes Erlebnis. LassenSie sich Weinprobe und Event-Konzert im SchlossCharlottenburg nicht entgehen, ist damit mein ersterGenießer-Tipp in dieser Ausgabe.Karten unter: www.savoirvivre.de.Ihr Karl-F. Lietz(Chefredakteur SAVOIR-VIVRE)■www.schokoladenkonzert.deCHRISTINA ROMMEL®& BANDSCHOKOLADE®DAS KONZERTDeutscher Schoko-Rock vom Feinstenwird serviert mit edler Schokolade.REISEBurrito und Chili con Carne sind in etwa so typisch mexikanisch, wie PizzaHawaii ein Klassiker der italienischen Küche ist. Doch für diese Erkenntnismusste unsere Autorin Frieda Hintze erst nach Yucatán reisen. Dort erlebte sieauthentische mexikanische Kreationen – und trank einenherausragenden mexikanischen Weißwein, der sie nochheute träumen lässt.Friedericke Hintze(Redakteurin SAVOIR-VIVRE)REISE■Schloss CharlottenburgGroße OrangerieBERLINSamstag, 26.10.201920.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)TICKETS ab 39,00 EURREISE1 26unter www.savoirvivre.deund Tel. 040-45038410Das Papaya Playa Project ist wohl eines der bekanntesten Resorts in Tulum: Hier herrscht Öko-Chic und Hippie-Lässigkeit (1 – 4).Design und Luxus auf höchstem Niveau wird wiederum eine Stunde nördlich von Tulum im Banyan Tree Mayakoba geboten (5 – 9).Herausragender Service und eine traumhafte Anlage zeichnen wiederum das Fairmont Mayakoba aus (10 – 12).7on unterzogen wurden. Dafür werdenckene, ungemahlene Maiskörner insser gekocht, dem gelöschter KalkHolzasche zugesetzt wird, und übert eingeweicht, damit sie aufquellen.und Salsa in Tortillas. Vor allem beieinem Besuch in Mérida, der Hauptstadts die Maya setzten auf diesen Vordenndurch den Prozess wird dasYucatáns, kommt man an dem Gerichtn in Nicotinsäure umgewandelt.Hier, im Coqui Coqui Cobá, trinkennicht vorbei. Die einstige Kolonialstadtteile: Der Calciumgehalt steigt,vibriert vor Lebhaftigkeit und begeistertDie doppeltürmige weiße Kathedralewir auch zum ersten Mal einen Chardonnayder Casa Madero aus Mexiko.Riviera Maya: Drei Hotel-Tippsvon Mérida heißt offizie l „Catedral deSan Idelfonso“. Sie ist das WahrzeichenZugegeben: Auf den ersten Blick magaltenen Proteine sind für Menserverwertbar. Kurzum: Mais,mit ihren zahlreichen Plätzen und stilvollenHerrenhäusern. Hier brummt dasdnahrungsmittel in Mexiko,Leben – überall wird Essen feilgeboten.Mexiko nicht zu den klassischen Weinländernzählen. Tatsächlich hat das Landrstoffreicher und wertvoller.Auf Bänken nehmen die Einwohner deraber auf dem amerikanischen KontinentVon Cancún bis runter nach Tulum zieht sich der etwaStadt dann Platz, plaudern, essen undwohl die längste Weinbautradition. UndUrlaubshotspot der Riviera Maya, findensich herausragende Steak-Restaurants.Besonders empfehlenswert ist daseiner der bekanntesten Namen ist derTraditionsbetrieb Casa Madero. Seinück zur Pozole: Den Eininunzähligen Varianten.darf in den Topf, was der87Restaurant Tomahawk im Banyan Tree2017er Chardonnay erstrahlt hellgelb im140 km lange Abschnitt namens Riviera Maya. Hier reihensich malerische Urlaubsanlagen und sagenhafte Luxusresortsaneinander. Die Auswahl ist also üppig. Drei ganzbesondere Hotels an der Riviera Maya stellen wir vor.3 9hergibt. Eine besonderslassen sich nebenher auch noch die Schuheputzen. Ein wunderbarer Ausgangspunktzum Entdecken der Stadt ist imMayakoba. Hier wird uns Wagyu-BeefGlas. Zuerst verspürt man in der Naseund Rinderfilet frisch auf dem Grill undApfel und eine birnige Mineralität, dieÜbrigen das InterContinental PresidenteMérida: Ein Refugium in dieser pulsierendenStadt.auf den Punkt genau zubereitet. DasFleisch schmilzt am Gaumen! Tipp: Wer„medium“ wünscht, sollte in Mexikoeinen sofort an Rieslinge denken lässt.1Der hippe Jaguar in Tulumimmer „medium rare“ angeben. HierYucatán, MexikoAn der karibischen Küste wiederumSpäter kommen Pfirsich, Maracuja undGrenadine hinzu, hier scheint ein fülligererRheingauriesling Pate gestandenPapaya Playa Project, Tulumempfiehlt es sich, Meeresfrüchte oderfeffer, Knoblauch,ewürznelken undzu haben. Im Mund ist der Wein schlankDas hippe Öko-Resort Papaya Playa Projectist derzeit the place to be in Tulumund weit über die Grenzen Yucatáns). Das ist eine WürzkaribischenAnattonderenGewürzen,Einfach und aromatisch2Fisch zu bestellen. In Tulum, dem Zentrumdes gehobenen Ökotourismus,mit zupackender Säure. Ein schöner, frischerAlltagswein, der zu vielen Speisenbekannt. Wer nicht das Glück hat, inDie mexikanische Küche begeistertpasst und der uns von diesem Tag an bisden hübschen Cabanas einzuchecken,Privatpool auf dem Dach und einer Terrassezum Garten, in einfachen Cabanasgenießt man beispielsweise im hippenRestaurant Casa Jaguar sagenhaft zartenOktopus oder aromatische Shrimpkommt hier zumindest auf eine Breakfast-Bowlund einen Smoothie zumerzenDie köstlichenFrühstück vorbei oder genießt abendszu entspannten Beats ein Glas Wein amLagerfeuer mit Blick auf Palmen undMeer. Herrlich!Das Papaya Playa Project gehört zuoder in einer der ultra-eleganten Villenmit Meerblick. Alle Unterkünfte sindüber hölzerne Wege zwischen den knor-den Designhotels – und das aus gutemrigen Bäumen zu erreichen: Öko-Chicin der 29 Grad warmen Tropenidylle.Wie moderne Hippie-Hotellerie des21. Jahrhunderts aussieht, das zeigt daszum letzten Tag der Reise begleitet.Übrigens: Der Burrito ist kein mexikanischesGericht! Dabei handelt essich um kulinarische Gewohnheiten ausdem Grenzgebiet von Texas zu Mexiko –und um eine amerikanische Erfindung.4Daher sucht man in Yucatán den Burritoauch vergeblich. Macht nichts! EsPapaya Playa Project eindrucksvoll. So10Esquites – ein mexikanischer Maissalat,der ebenfalls aus der Streetfood-Szenestammt. Günstig ist Casa Jaguar zwarnicht, dafür aber angesagt. Hier treffenmit ihrer Einfachheit und zugleich mitihren Aromen. Guacamole, die Salsa ausTomaten, rohen Zwiebeln und Korian-sich junge, wohlhabende Amerikanerder, sowie Bohnencreme werden zu fastallen Gerichten gereicht. Und manchmalauch geröstete Heuschrecken, wieim Coqui Coqui Cobá. Das feine Boutiquehotelist ein besonderer Ort, mittenIn Yucatáns HauptstadtMérida findet das Lebenauf der Straße statt.Kunterbunt und lebendig: Egal, ob man auf Holbox, inMérida oder am pinken See von Las Coloradas steht –Grund: Das Interieur ist minimalistisch,etwas irdisches wie Halbpension gibt esgibt ja genügend andere Köstlichkeitene Cochinitaum würzig, ZwiebelnSeiten Yucatánsund Amerikanerinnen, eingehüllt in teureBoho-Roben, immer donnerstags aufim Dschungel und nur zehn Minutenvon der eindrucksvollen MayastätteYucatán strahlt in den schönsten Farben.einen Drink. Man feiert das unbeschwerteLeben bis in die Morgenstunden.26Cobá entfernt. Hier legt man Wert aufzu probieren.natürlich aber sehr fein und vor allemsehr „instagramable“. Heißt: Besondersnicht. Das Frühstück kostet also extra.Inkludiert und ohne Aufpreis ist hingegeneine morgendliche Yoga-KlasseUnd Freunde eines klassischen Steaks?Die kommen in Yucatán nicht zu kurz!ein luxuriöses und zugleich authentischesErlebnis – sowohl in Sachen Inte-fotogen für die Social-Media-Kanäleder Millenials. Gäste wohnen entwedermit Blick über das Meer. Die Prioritäten3der coolen Klientel aus aller Welt lie-5Insbesondere in Playa del Carmen, demin stylischen Cabanas mit sagenhaftemWeltweit bekannt und beliebt ist Yucatán bei Touristen aus aller Welt – und das seit vielenJahren: Die Halbinsel zwischen dem Golf von Mexiko und dem karibischen Meer ist reichan traumhaft weißen Sandstränden an der Küste, Dschungel-Landschaften, uraltenAxiote-Paste (1),rieur als auch in Sachen Kulinarik. Undso passt es dann irgendwie doch, dass zuMaya-Stätten und Orten mit kolonialem Flair im Inland. Und auch für Gourmets istNachos und Guacamole als kleiner, proteinreicherSnack eben jene Heuschreckenserviert werden.Yucatán eine Reise wert. Bei einem Roadtrip über die Halbinsel entdeckte unsere AutorinFriederike Hintze die mexikanische Küche auf ganz neue Art und Weise.Natürlich kennt man Tacos,Enchiladas und Quesadillas. Dasmexikanische Soulfood gibt es inYucatán an jeder Ecke. Ganz eklein die Ortschaft adeplatziert.geröstete Heuschrecken (3),Pozole (6) oder ChochinitaPibil (7) – in Yucatánentdeckt man ganz neueSeiten der mexikanischenKüche. Klassiker wieTacos, gefü lt mitHähnchenfleisch (5), oderChile relenno (4) – einewürzig gefü lte Paprika inTomatensauce – gibt’s aufder karibischen Halbinselgen eben woanders: Ein üppiges Frühstücksbuffetwäre in der Anlage desPapaya Playa Project aber auch wahrlich6511
- Seite 1: Auf ein Bier:Craft Beer in Japan6,0
- Seite 5 und 6: WEINRIESLING 93 Punkte ■2018 Ri
- Seite 7 und 8: Kochbuch „Back to the Roots“ vo
- Seite 9 und 10: (C)ELIAS JERUSALEM | VERLAG JOHANNE
- Seite 11 und 12: SEEZUNGE(C)ELIAS JERUSALEM | VERLAG
- Seite 13 und 14: (C)ELIAS JERUSALEM | VERLAG JOHANNE
- Seite 15 und 16: SASHIMIZutatenetwas Fenchel40 Kohls
- Seite 17 und 18: Schmankerl,aber auch fernöstlichEr
- Seite 19 und 20: 35812467Alkohol, dann ist das AOONI
- Seite 21 und 22: Der Tabak macht das AromaSmoke Cure
- Seite 23 und 24: Hse1253Axiote-Paste (1),Shrimp Esqu
- Seite 25 und 26: Kunterbunt und lebendig: Egal, ob m
- Seite 27 und 28: 673 879410511 1227
- Seite 29 und 30: RESTAURANTS• Casa Jaguar, Tulumww
- Seite 31 und 32: Der Tegernsee, eingebettet in eine
- Seite 33 und 34: DAS TEGERNSEE HOTEL & SPAIdealer R
- Seite 35 und 36: Für Abonnenten ist die Mitgliedsch
- Seite 37 und 38: Uniformierte meine Gepäckabschnitt
- Seite 39 und 40: Abtauchen, genießen und entspannen
- Seite 41 und 42: FOODFOTOS: INGO SCHMIDTThomas Grube
- Seite 43 und 44: der weitläufigen Pool- und Saunala
- Seite 45 und 46: Romantik Hotel Im Weissen Rösslam
- Seite 47 und 48: KostprobenHermann Poll verantwortet
- Seite 49 und 50: Über 5000 qm Flächeverfügt der
- Seite 51 und 52: KostprobenDas Restaurant im Schwarz
- Seite 53 und 54:
Sylt, das ist die immer junge Faszi
- Seite 55 und 56:
Ihr persönlicher Hotel- und Restau
- Seite 57 und 58:
BAYERNFürstenfeldbruck bei Münche
- Seite 59 und 60:
BrauereigasthofHotel Aying SZornedi
- Seite 61 und 62:
NIEDERSACHSENRinghotelDer Waldkater
- Seite 63 und 64:
Hamm/Sieg, WesterwaldDie Seele baum
- Seite 65 und 66:
1 234 5 66 78 9710 11 12 13 14 15Di
- Seite 67 und 68:
87 PUNKTE89 PUNKTE 89 PUNKTE 89 PUN
- Seite 69 und 70:
83 PUNKTE 83 PUNKTE 94 PUNKTE 93 PU
- Seite 71 und 72:
(C) THOMAS C. GOLENIADr. Marion und
- Seite 73 und 74:
87 PUNKTE 87 PUNKTE 87 PUNKTE 87 PU
- Seite 75 und 76:
93 PUNKTE 93 PUNKTE 92 PUNKTE 91 PU
- Seite 77 und 78:
© R. SCHULTHEISS© R. SCHULTHEISS
- Seite 79 und 80:
88 PUNKTE89 PUNKTE 89 PUNKTE 89 PUN
- Seite 81 und 82:
93 PUNKTE 91 PUNKTE 91 PUNKTE 91 PU
- Seite 83 und 84:
87 PUNKTE 87 PUNKTE 84 PUNKTE 80 PU
- Seite 85 und 86:
Sebastian Häußer (Oenologe und te
- Seite 87 und 88:
89 PUNKTE 94 PUNKTE 94 PUNKTE 94 PU
- Seite 89 und 90:
90 PUNKTE 90 PUNKTE 87 PUNKTEEMPFEH
- Seite 91 und 92:
87 PUNKTE 86 PUNKTE 85 PUNKTE 85 PU
- Seite 93 und 94:
Marko und Carolin Hörner (Pfalz) m
- Seite 95 und 96:
SAVOIR-VIVRE-Weinwettbewerbe:Ihre A