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Kreuzfahrt_Norwegen_08-2017

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Die Norweger sind sehr sportlich und verbringen die Freizeit vornehmlich

in der Natur. Die Campingplätze sind voll und die Sportgeschäfte

boomen.

Leider vernebeln ältere Kreuzfahrtschiffe mit Ihren Abgasen die

saubere Luft. Die Costa Magica ist hier eine Ausnahme! Der Vergleich

gibt der Reederei recht, in sensiblen Zonen kein Schweröl

zu verwenden und Filter vorzuschalten.

Der Troll von Geiranger verabschiedete

uns in Richtung Hellesylt. Dort

nahmen wir die Ausflugsgruppe auf,

die mit dem Bus eine Rundreise gemacht

hatten.

Während der Ausfahrt aus dem

Geiranger Fjord bewunderten

wir die unzähligen Wasserfälle die von den vielen Gletschern gespeist, oft mehrere hundert Meter herunterstürzen.

Nahezu der gesamte Strombedarf Norwegens wird durch heimische Wasserkraftwerke erzeugt. In einer kleingliedrigen

Struktur wurden zahlreiche lokale Energieversorger geschaffen. Pumpspeicherkraftwerke sichern eine

kontinuierliche Versorgung. Kohle, Erdöl oder Erdgas wird in Norwegen nicht für die Stromerzeugung verwendet.

Atomkraft war nie ein Thema.

Am Montag, 07.08.2017 erreichten wir in der

Früh den Hafen von Andalsnes am Ende des

Romsdal-Fjordes. Der Ort hat ca. 2500 Einwohner

und ist die Endstation der Raumabahn die

durch das Romsdal führt.

Wir hatten schon vorher bei Costa einen Ausflug

mit Bus und Bahn gebucht. Pünktlich stand

der Bus vor dem Hafentor und eine deutschsprachige

Reiseführerin begleitete uns.

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